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You get what you give (Supernatural)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult +
Chapters: 18
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Disclaimer: Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
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6

Kapitel 6

Sam schaute hinter Dean her und als die Tür ins Schloss fiel, zuckte er zusammen und seufzte auf. Er blickte auf seine Hände, die leicht zu zittern anfingen. Dann erhob er sich von seinem Bett und schritt mit gebeugtem Haupt zu seinem Vater und ließ sich vor ihm geschmeidig auf die Knie fallen.
Sam fasste um die Beine von John und drückte seinen Kopf an die Knie. „D...Dad...oh...SIR, es tu...t...tut mir so…so Leid, was ich gesagt hab...Bitte...verzeih...mir...bitte...bitte...“, wimmerte er auf und Tränen traten aus seinen Augen.

John wirkte kühl, fast schon dämonisch saß er unberührt da und blickte noch immer in die flimmernde Kiste. "Weißt du überhaupt noch, WAS du gesagt hast?", fragte John schließlich. Ahnte er doch, dass sein Jüngster wahrscheinlich keine Ahnung hatte, was er im Eifer des Effekts von sich gab.

Aus tränennassen Augen blickte er seinem Vater in die Augen. „Nein...Sir...aber es war verletzend, SIR und i...ich h...hab str…stra... Strafe verdient……D...Dad, ähm sorry...SIR...ich m...mein SIR......Dad.“, stotterte er leise vor sich hin und presste die Lippen fest zusammen und versuchte die Tränen zurückzuhalten.

"Für was soll ich dich bestrafen, SAM? Dafür, dass du es noch immer nicht gelernt hast, die Klappe zu halten, wenn ich rede? Oder dafür, dass du es noch immer nicht geschafft hast, erst zu denken und dann zu reden? Oder doch dafür, dass du noch immer nicht Manns genug bist einen Fehler zu gestehen und deinen Bruder vorschickst?", fragte John und blickte auf Sam hinab.

„Für alles was du gerade auf gezählt hast. Sir, wenn du mir nur verzeihst.“, wimmerte Sam und schluckte, „Ich will die Konsequenzen tragen Dad...SIR.“, Sam konnte den Blick nicht mehr standhalten und schaute auf den Boden, „Kannst du mir...helfen? Ich will...“, doch er brach ab und kaute auf seinen Lippe. Was wollte er eigentlich sagen? Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und wenn er weiter gesprochen hätte, wäre es ihm aus dem Mund gehüpft.

John schaltete den Fernseher aus und warf die Fernbedienung auf das Bett. Mit der flachen Hand fuhr er sich durch das Gesicht. Wollte er doch in seinen ein paar freien, raren Tagen einfach nur bei seinen Söhnen verbringen und einfach nur Spaß haben, seinen Job vergessen - wenigstens für ein paar Tage, bevor es wieder losging. Bevor er sie wieder alleine ließ. "Was willst du, Sam?", fragte er, legte seine Finger an Sams Kinn und zog seinen Kopf somit in die Höhe. Ihre Blicke kreuzten sich. Braun traf Braun. Die gleichen Augen und John kam es beinahe so vor, als würde er auf sich selbst hinabblicken. "Wobei könnt ICH dir helfen, hm?"

"Verzeih mir bitte.", wisperte er, "Und ich werde die Konsequenzen tragen für mein unbedachtes Handeln......Dad biiitteeee..."

John rüttelte Sam von sich und erhob sich. "Hör auf zu flennen, Sam und sag mir endlich, was du mit deinem "Kannst du mir helfen, ich will" - Gejammere meinst und wo ist überhaupt Dean hin?"

"Dean ist weg...Sir! Ich hab ihn weg geschickt...Sir, damit er sich nicht vor mich stellt.", sagte Sam leise, "Und ich will...das du mich strafst...Sir und mir hilfst die Konsequenz selbst zu tragen...“
Sam schluckte die Tränen runter und wischte sich über die Augen. Er ließ sich auf den Hinter zu fallen und blieb einfach sitzen und blickte wieder auf dem Boden.

"Und wie soll die Bestrafung aussehen, damit du es endlich lernst, hm?"

„Sir...ich weiß nicht......Halt angemessen...“, Gott, was sollte er denn für eine Strafe wählen, „Ich weiß nicht...Bitte such du die Strafe aus.“, mit seinen Armen umfasste er seine Beine und dachte verzweifelt, 'Oh Gott…bitte verzeih mir dann.', Sam schloss kurz seine Augen, 'Ich werde mich nicht widersetzen.'

John nickte und zuckte im gleichen Atemzug mit den Schultern. Er marschierte im Zimmer auf und ab und ließ sich schließlich zurück aufs Bett nieder. "Wie wär's mit perversen Daddy fickt Sohn - Strafen? So hieß es doch vorher, oder? Hilf mir mal auf die Sprünge, Sam..."

Sam zuckte zusammen und schluckte nickte, aber dann. Er setzte sich auf seine Knie und kam näher zu John, blickte ihm tief in die Augen und versuchte seine Stimme fest klingen zu lassen. "Ja...genau die...Perverse Daddy fickt Sohn Strafe...Genau das...wenn du es willst...Sir...Wenn es das ist, was du für angemessen hältst...", flüsterte er und doch schwang Angst schwang in seiner Stimme mit.

Johns Herz raste...vor Wut? Vor Angst? Erregung?
"Ich mache es nur, wenn du willst Sam. Du weißt, dass ich dich DAZU nicht zwingen werde und das hatte ich auch nie." Er blickte in Sams Augen, versuchte in ihnen etwas zu erkennen, doch er sah nur Angst. Angst vor ihm - vor John.

"Ja...Sir...ich will es...Ich will die Strafe...", Sam schloss kurz seine Augen, atmete tief durch und öffnete sie wieder. In den braunen Augen glänzte nun keine Angst mehr, sondern unverhohlene Lust und auch Gier. Er hatte seinen Entschluss gefasst und würde dazu stehen. "Sir...bestraft mich..." Seine Stimme war dunkel geworden...klang verführerisch und doch unschuldig. Große Augen, gleich eines Hundebabys, starrten John an.

John brachte ein raues Lächeln Zustande und leckte sich über die Lippen. Er wusste, würde Sam ja sagen, dann würde es keinen Rückzieher mehr geben. Er würde es machen. Würde die Strafe vollziehen, ohne mit der Wimper zu zucken, ohne auch nur einmal daran zu denken vorzeitig aufzuhören und Sam wusste es, war es doch nicht das erste Mal, dass er die Strafe auf diese Art und Weise bekam. "Okay…", nickte John und strich Sam über den Rücken, "Dann küss mich."

Sam stand auf, setzte sich auf John Schoss. Dann legten sich Sams Lippen auf Johns, während seine Augen sich schlossen und er ihn küsste. Leicht öffnete er seinen Mund, um John Zunge Zugang zu gewähren, während sich Sams Hände an Johns Oberarmen festhielten und er leise in den Kuss wimmerte.

Fast schon wehmütig spielte Johns Zunge an Sams, bis er den Kuss auflöste und ihre Blicke sich erneut kreuzten. "Zieh dich aus…", flüsterte John schroff und fügte noch hinzu, "Bewegung..."
Den Sam schien mit seinen Gedanken wohl noch nicht ganz bei der Sache war.

„Jaaa Sir......“, wisperte Sam immer noch vom Kuss benebelt. Er erhob sich wieder und blickte seinen Vater in die Augen und fing an seine Daumen seitlich in den Hosenbund zu schieben und schob seine Hände langsam nach vorn, wo er Knopf für Knopf aufdrückte, um seine Hose zu öffnen. Seine Hände strichen dabei wie zufällig über seinen Penis und streichelte seine Hoden. Dann ließ er die Jeans von den Hüften gleiten und schlüpfte mit den Füßen raus. Er kickte sie zur Seite und nun glitten seine Hände von seinem Schritt langsam nach oben unter sein Shirt und schoben es hoch, kurz spielte Sam mit seinen Nippeln und schon war der störende Stoff weg und flog ebenfalls zur Jeans. Nun stand Sam, wie Gott ihn erschaffen hatte, vor seinem Vater. Seine Arme ließ er seitlich hängen und sein Körper überzog eine Gänsehaut und er stöhnte erregt auf. Der Blick von John ging ihm durch und durch. Er schien sich in seine Haut einbrennen zu wollen und ließ sein Glied zucken.

Gierig leckte sich John über die Lippen. So jung und so verdorben. Ganz alleine war Sam wohl nicht schuld. Bei so einer Familie konnte man einfach nicht gesund aufwachsen.
Endlich. Endlich waren die Klamotten verschwunden. "Hol mir die Tasche...schwarz, aus meinem Zimmer…", sprach John und beobachtete, wie Sam nickte und nach wenigen Augenblick lag sie vor seinen Füßen. John behielt weiterhin seine kalte Mine und griff nach Sams Handgelenk, zog ihn auf seinen Schoß und legte seine Finger um Sams Steifen, während seine Augen auf Sams ruhten.

„Sir...ahhhhh...“, Sam schloss seine Augen, er konnte dem Blick nicht standhalten. Das schlechte Gewissen plagte ihn. Aber trotzdem allem zuckte seine Erektion in Johns Hand und drückte er sein Becken hoch und runter. Die Hand von seinem Vater bewegte sich kaum auf seinen Penis und das ließ Sam immer wieder aufkeuchen.

Hungrig saugte Daddy jedes einzelne Stöhnen und Keuchen von seinem Sohn auf, welches sein Ohr streifte und ihm eine Gänsehaut vermachte. Seine Hand glitt auf und ab, schmiegte sich fester um das pochende Fleisch, um Sam in den Wahnsinn zu treiben. "Gefällt dir das, Sammy?", hauchte er ihm ins Ohr und beleckte die Ohrmuschel, drückte ihn enger an sich und strich mit den Fingern der anderen Hand über den nackten, glatten Rücken.

"Jaaa…doch Sir...jaaa...Das weißt du doch…", wimmerte Sam und legte seinen Kopf in den Nacken. Seine Hand griff in Johns Nacken und schob den Kopf zu seinen Hals.

Mit ausgestreckter Zunge fuhr John Sam über den Hals und knabberte an der aufkeimenden Gänsehaut. Zärtlich drückte er Sams Kopf zu ihm nach vorne und nahm die Lippen in Beschlag, leckte über sie und lächelte ihn schließlich hämisch an. Nebensächlich neigte er sich leicht zur Seite und griff in die geöffnete Tasche. Dann schob er seine Hände unter Sam blanken Hintern und hievte sich auf die Beine, während er seinen Sohn an den Oberschenkeln hielt und den festen Griff um seinen Hals spürte. Küssend drehte er sich um und legte den Braunhaarigen aufs Bett. Ohne den Kuss zu unterbrechen, packte er Sams Handgelenke und schob sie nach oben. Mit einem lauten Klicken gingen die Handschellen zu und fixierten den Jüngeren somit am Bettgestell.

Sam blickte perplex nach oben, schien gar nicht registriert zuhaben, was passiert war. Er rüttelte leicht an den Schellen. Als diese sich nicht lösten, sah er zu John. Zwar stand in Sam Augen noch Gier und Lust, aber es paarte sich ein leichter Anflug von Panik dazu.
"...S...Sir...?", wisperte er fragend.

Ein Lächeln huschte über das ältere, bärtige Gesicht und er krabbelte auf Sam, strich ihm, von oben bis unten, über die Arme, während seine Zunge sich in Sams Mund verirrte. Die Panik in Sams Augen war nicht zu übersehen, doch John wusste, dass Sam weiß, dass er ihm vertrauen konnte und dass sich die Panik schon bald wieder legen würde. Spätestens dann, wenn die Strafe vorbei war. Er knabberte am Hals und strich dem Braunauge über die Haare, während er mit seinen Lenden an Sams Steifem rieb. Selbst durch den dicken Jeansstoff konnte er Sams Härte spüren, drückte sich jedoch nur noch fester dagegen.

"Bitte…", flehte Sam, der es jetzt schon fast nicht mehr aushalten konnte. Sein Verlangen nach seinem Vater war so übermäßig groß.
Der Anflug von Panik vergessen und er drückte sich der, noch immer in der Hose verborgenen, Härte seines Dads entgegen, dass er beinahe so gekommen wäre.

"Klappe Sammy...oder muss ich dir das Maul stopfen?", raunte John und wanderte küssend über die Brust nach unten entlang, beleckte die harten Brustwarzen und fuhr mit seinen Zähnen über diese, saugte an ihnen und umspielte sie mit der Zunge, während seine Hände über die Seiten strichen und den Bauch massierten.

Sam schloss seine Augen und drückte sich seinen Vater entgegen. Er leckte sich über die Lippen und biss sich fest auf diese. Noch weiter drückte er den Rücken durch das sein Armee sich weit streckten und die Handgelenke sich in das Metall drückten. Wimmernde und keuchende Töne entflohen seiner Kehle.

John drückte der Eichel einen gar teuflischen Kuss und wandte sich ab. In der Tasche musste doch noch was sein, was Sam und ihn erfreuen könnte. Er kramte kurz darin herum und entdecke letzten Endes das, wonach er Lust hatte. Das Teil hatte er nur einmal ausprobiert, aber noch nie an seinen Jungs und eine Lehre wird es allemal sein. Er zückte ein kleines Gerät hervor und hielt es Sam demonstrativ unter die Nase.

Sam öffnete seine Augen einen Spalt breit und sah was sein Vater ihm da unter die Nase hielt. „Dad…bitte wa...was…nein...nein...“, winselte Sam und blickte wieder panisch in die dunklen vor Lust blitzenden Augen seines Vaters, „Was ist das??“
Sam erschauerte vor Lust und ließ sich zurück auf die Matratze sinken.

"Ich sagte...", fing John an. Seine Stimme klang sanft und dennoch bedrohlich, fast schon gespenstisch. "... Du sollst dein Maul halten…", hauchte er ihm ins Ohr. Der Hauch der Worte strich über Sams Ohr und John sah beglückt zu, wie sich Sams Nackenhärchen aufstellten. Es war doch so einfach die Jungs zu drehen und zu biegen, wenn sie erst mal scharf und rattig waren. Er fummelte an den weißen kleinen Haftpads, während er Sam nicht aus den Augen ließ. "...Wird dir eine Lehre sein deine Stimme mir gegenüber zu erheben, Sam…", knurrte er leicht und platzierte ein Pad an der Eichel und das andere an der Peniswurzel.

„Da...Dad, Gott...! Es tut mir doooo……“, wisperte Sam und schluckte die Worte runter. Er zuckte zusammen, als er Die Pads spürte und wimmerte nur noch leicht auf. Da er nicht mehr reden durfte und es auch nicht mehr konnte, gab er Laute von sich. Sein Körper zitterte und er schluckte immer wieder. Er kannte es nicht, aber hatte mal davon gelesen - Elektro-Stimulation. Sam schloss seine Augen. Er konnte dem lüsternen und doch kalten Blick von seinem Vater nicht mehr standhalten.

John drehte an dem kleinen Schalter auf dem Performer und erhöhte die Frequenz, ebenso wie die Impulsintensität, um Sam das zu geben, was er verdiente und brauchte.
Der Gesichtsausdruck machte John verrückt, doch genau das wollte er. Er liebte es, wenn sie sich ihm so zeigten, offen und willenlos. Sogar aus Entfernung konnte er die Stromstöße erkennen, denn die Haut unter den Pads zuckte und brachte Sams Schwanz dazu, zügellos zu zucken und mehr anzuspannen.

Sam hielt die Augen fest geschlossen und versuchte sich zu konzentrieren, seinen Atem ruhig zu halten und auf sein Herz zu hören.
'Fuck...nein, nein...', seine Gedanken drehten sich nur um eins, 'Ruhig atmen ruhig...Ahhhhh...' Fest biss er sich auf die Zunge, der metallische Geschmack lenkte jedoch nicht ab und sein Brustkorb hob und senkte sich und beschleunigte stetig.

John lächelte. Er konnte es einfach nicht verbergen und fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. Sein Schwanz drückte in der Jeans und drehte ordentlich die Nähte, doch noch wollte er seine Schlange nicht befreien. Zu gut fühlte sich der Druck unter der Gürtellinie an und er drehte erneut an den Knöpfen des Gerätes, lauschte dem Wimmern und Säuseln seines Jüngeren und krabbelte auf ihn. "Und...was lernen wir daraus, Sammy?"

„Jaaa…Dad...Strafe, ja...Dad, jaaaa .......Ich vergaß...“, kurz öffnete er seine Augen zu einem Schlitz und blickte in die immer noch kalten, aber auch Lust ausstrahlenden Augen seines Vater und es ließ ihn noch mehr erschauernd. Unsicher zog er seine Unterlippe in den Mund und kaute auf dieser. Sein Atem ging viel zu schnell und er spürte wie ihn der Schweiß ausbrach.

"Strafe...", flüsterte John in Sams Ohr und leckte über die Ohrmuschel, "Und was lernst du aus der Strafe?" Seine Finger glitten über die nassglänzende Haut, entlang den harten Knospen, immer weiter in südliche Richtung. Ein flüchtiger Blick zur Seite genügte, um das Glas Wasser auf dem kleinen Tischchen neben dem Bett zu entdecken. "Hmmm…", brummte John, als er auf seine Frage keine Antwort bekam, da Sam anscheinend mit seinen Gedanken ganz wo anders war. Ohne zu zögern griff er nach dem Glas und spritzte den Inhalt auf Sams Gesicht. "Ich rede mit dir...", zischte er und fing an das Wasser abzulecken.

Geschockt vom plötzlichen Nass riss er seine Augen auf und zuckte nach oben. Dehnte seine Schulter nach hinten. „Ohh Gott……Daaaaad, bitte... NEIN!!!“, schrie er auf und ließ sich ins Bett zurück fallen. Er wand sich unter seinem Vater und zog und zerrte an den Fesseln, die sich immer fester sie sich in seine Haut drückte. Sein Glied pulsierte schmerzhaft und er fing haltlos an zu zittern.

"Sir heißt es…", flüsterte John erregt, während er seinen Körper weiter gegen Sams presste und sich an ihm rieb, "Ich will wissen, was du daraus gelernt hast, Sam..." Er keuchte ungehalten und strich ihm sanft am Unterbauch entlang.

„Was???“, Sams Atmung ging immer schneller, „GOTT Dad...Nein...“, Sam versuchte sich von den Händen wegzubewegen. Sein Penis zuckte immer schneller. "Erlösung...", wimmerte Sam auf.

John antwortete nicht. Erlösung? Das konnte Sam bekommen, aber nicht jetzt, noch nicht. Anscheinend hatte er noch nichts gelernt oder zumindest nicht das, was er sollte. Und schon wieder dieses Wort. DAD. Aber über dieses brauchte sich John nicht zu beklagen, hatte er doch so oder so großen Spaß an der Sache. Seine Hand wanderte weiter hinab und er strich, gar zufällig, über Sams Erregung. Er spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde und drehte an den Knöpfen, um die Frequenz runter zu drehen, schließlich wollte er noch spielen.

Sam presste seine Augen fest zusammen. Die Elektroden schienen sein Kopf zu besiegen aber dann waren sie aus und er versuchte sich zu auf die Frage seines Vater konzentrieren. „Siiirrr…ahhhh...i…ich...“, stotterte er und schluckte trocken, „Sir....i...ich werde dich nicht mehr be...beleidigen . We...erde erst überlegen w...w..wenn…Ich mein...ähmm...“, keuchte er weiter, „…Bevor ich meinen Mu...M…Mund aufmache...Sir…“, Sam versuchte immer noch seine Atmung unter Kontrolle zu bekommen, aber das schien hoffnungslos sein Brustkorb hob und senkte sich immer schneller. „Nie mehr w...werd...e ich deine Regeln...i...in Frage stellen...Sir...we...il...weil...weil...“ Schwer atmete er ein und aus.

John lächelte. Ging doch, wieso nicht gleich so?
"Weil?", fragte er mit äußerst hoher, gar unmenschlicher Stimme. Ein erneuter Dreh an den Knöpfen brachte Sam dazu sich auf dem Bett zu wälzen und wild an den Handschellen zu zerren, welche ja doch nicht aufgingen, solange es John nicht selbst in die Hand nahm und noch war es zu früh, eindeutig. Zärtlich strich er über die Innenschenkel des Unterwürfigen, während seine Zunge erneut den Weg zu den harten Brustwarzen fand. Er konnte einfach die Finger nicht von ihm lassen und er wusste, dass es Sam nicht anders ging. Er wehrte sich zwar, doch am Ende fand er es geil. In diesem Aspekt unterschied er sich ebenfalls von seinem Bruder. Dieser wollte immer und riss das Maul stets auf, nur um bestraft zu werden.

Sam wand sich in Ekstase unter seinen Vater. „NEIN, nicht mehr bitte!!! ERLÖSUNG......SIR...Erlösung…bitte...SIR...“, krächzte er weiter. Sein Mund war ausgetrocknet. Alles drehte sich nur noch um...seine Erlösung...Sein Penis zuckte, tropfte und er war so berauscht. Es war so unbeschreiblich...der Schmerz und die Lust...
„WEIL…“, sprach Sam heiser und blickte tief in Johns Augen, „Weil ich...bitte...“, eine bis jetzt unbekannte Lust, die sich fast nicht mehr steigern ließ, ergriff ihn, aber es schien ihm, er hätte sie jetzt unter Kontrolle und er konnte beweisen, dass er nicht mehr der "Kleine Sammy" war. Er legte jede Emotion in den Blick und sah weiter zu seinem Vater hoch. „...Ich möchte, dass du......FICK MICH…SIR...“, winselte Sam heiser auf, „…Weeenn...nur wenn...es mir zusteht…u...und...weeeenn es für dich richtig erscheint...“

"Ich soll dich ficken?", fragte John leise und grinste Sam mitfühlend an. Er nickte kurz und wandte sich von ihm ab. Er zupfte an seiner Hose und öffnete seinen Gürtel. Langsam zog er diese aus und stellte sich über Sam, so dass dieser seinen Schwanz genaustens sehen konnte. Er fing an seinen Steifen zu streicheln, rieb ihn und blickte weiter auf seinen Jüngsten. "Du willst es...du willst ihn?" Er deutete mit dem Kopf auf seinen Prallen und ein Lächeln umspielte seine Mimik.

"Sir…….Bitte nur...wenn es…", keuchte Sam auf, "…...Wenn ich es ver…diene……Sir, bitte. Nuuuuuur dann...", trotz der Vorsätze, sammelte sich auch der letzte Rest seines Bluten in seinen Lenden und Sam stieß seinen Leib ungehalten in die Luft. "SIR...Dad…BIIIITTEEE......", flüsterte Sam jetzt, "Erlöse mich..."

John lachte laut und robbte sich nach unten. "Nein…Du verdienst es nicht…", hauchte er Sam ins Ohr. "Aber...ich will es." Er spürte, wie Sam sich verkrampfte und noch mehr zu zittern anfing, als er es ohnehin schon tat und John drehte die Frequenz etwas zurück, damit Sam nicht zu schnell kommen könnte. Seine Finger flogen langsam nach oben, berührten die nasse glänzende Haut und fuhr die Lippen nach, beugte sich nach vorne und nahm diese kurz in Beschlag. Jedes einzelne Stöhnen nahm er hungrig in sich auf, spürte es regelrecht an seiner Zunge, konnte es deutlich schmecken, Angst, Schweiß.
Er drückte Sam drei Finger in den Mund, während die Finger der anderen Hand durch seine Haare glitten.

Sam versuchte die Finger zu befeuchten, aber seine Kehle schmerzte und sein Atem war immer noch viel zu schnell und durch die Finger hatte er das Gefühl zu ersticken. Er wandte seinen Kopf zur Seite, sodass die Finger von John aus seinem Mund glitten.

John zuckte mit den Schultern, gab jedoch seinen Worten keinen Laut, verschluckte seinen Kommentar und spreizte wortlos Sams Beine. Er drückte sich unter ihn und schob drei Finger gleichzeitig in die enge Passage. Genießerisch lauschte er dem lauten Stöhnen, welcher fast einem Schreien glich, doch er hörte nicht auf. Er schob seine Finger raus und drückte sie im nächsten Augenblick tiefer in Sam, spreizte diese und wiederholte den Vorgang.
Sein Schwanz schmerzte ebenfalls und verlangte förmlich nach der Enge, welche Sam ihm bieten würde, doch er wäre nicht John Winchester und kein guter Lehrer, wenn er Sam und sich einfach das geben würde, was beide unmissverständlich wollten. Tiefer drangen seine Finger in den Unterwürfigen, während er sich nach vorne beugte und sich mit einer Hand neben Sams Kopf abstützte. Sein flacher Atem brannte sich in die Haut des Jüngeren und er konnte die Wärme, welcher dieser ausstrahlte an seiner Haut fühlen. Seine Lippen griffen nach Sams gereizter Haut und er sog an der Haut des Anderen.

„Ahhhh...jaaa…Sir...“, stöhnte Sam gequält auf. Das Dehnen war fast schon brutal, aber trotzdem drückte er sich den Fingern entgegen. Sein Atem ging flach und stoßweise. Langsam schwanden Sam die Sinne, doch wollte er noch wissen und leise wisperte er. "Warum verdiene ich es nicht...Sir?"

"Hmmm…", keuchte John in Sams Ohr und hievte sich so, dass er genau in seine Augen blicken konnte. Ihre Nasen berührten sich fast und er konnte den heißen, unregelmäßigen Atem auf seiner Haut fühlen. "Weil...", fing er an und leckte Sam über die Lippen,"...Du Dean vorgeschickt hast…", beendete er seinen Satz, welcher fast einem Hauch glich, der Sams Sinne benebelte, "Er hatte schließlich nichts damit zu tun, oder?" Immer tiefer drangen die Finger in die Passage und John merkte, dass der Sohnemann mittlerweile gut bedient mit diesen war. Er zog seine Finger zurück und umschlang Sams pochendes Glied, welches noch immer unkontrolliert zuckte. Ohne die Pads zu berühren fing er an den Schwanz zu pumpen, bis er auch von ihm abließ und nach unten krabbelte.
Er spreizte erneut Sams Beine und legte eines auf seine Schulter. Leicht biss er sich auf die Unterlippe, denn der Ausblick gefiel ihm. Sam war genau da, wo er ihn haben wollte - unter ihm. Sein Herz schlug ein paar Takte schneller, sein Blut strömte durch seinen Körper. Er strich kurz über die gerötete Rosette und platzierte schließlich die Spitze am Eingang, drückte die Eichel langsam durch und versank in nächste Sekunde mit der vollen Länge in Sam.

„FUCK!!!“, schrie Sam heiser auf. Er hob und senkte seinen Kopf, ließ ihn in das Kissen zurück fallen…immer und immer wieder. Tränen des Schmerzes und des Frustes sammelten sich in Sams Augen. Immer fester spannte er seinen Muskelring um Johns Lanze an und biss sich auf die trockenen, spröden Lippen. 'Ich verdiene es nicht.', schossen die Gedanken in seinen Kopf und immer neue Tränen sammelten sich, 'Dann werde ich es auch nicht genießen.'

Immer fester und tiefer schob sich John in seinen Sohn und schloss die Augen. Er wurde schneller, hektischer, doch er stoppte abrupt, als er die Augen wieder öffnete und sah, wie Sam ein paar Tränen aus den Augenwinkel liefen. Sofort verlangsamte er seinen Rhythmus, legte das Bein, welches noch auf seiner Schulter ruhte, auf das Bett und beugte sich über die Heulsuse. "Sam…", flüsterte er leise, während er mit seiner Nase Sams Wange berührte, "Entspann dich...", noch immer, doch diesmal langsamer und gefühlvoller, trieb er seine Lanze in die Enge, während er Sam einen zarten Kuss auf die Lippen drückte, "Was ist los, Sam?"
Johns Stimme klang hart und dennoch lag jetzt ein gewisser Klang hinter dieser. Ein Klang, welchen er noch vor wenigen Minuten nicht hatte. War es Güte? Die Güte, welche noch vor kurzem erst verloren ging?

"Ich...ich habe es nicht verdient…Sir...",wimmerte Sam, "Bitte...bitte...ich...ich...", der Rest ging in haltloses Schluchzen unter. Sam versteifte seinen Körper noch mehr, drückte sich fest um den Schwanz seines Vater. Wieder zerrte Sam an den Handschellen. Schmerzhaft drückten sie sich weiter in das Fleisch. Aber Sam wollte jetzt den Schmerz.

"Pssst…", flüsterte John mit einem Lächeln im Gesicht. Wusste er doch genau, dass es seinem Schützling mittlerweile Leid tat. "Du verdienst es...und weißt du auch... warum?", tiefer drang John in Sam, während dessen Schließmuskel sich immer wieder verengte und den Älteren in den Wahnsinn trieb, "Weil ich dich liebe, Sammy…", hauchte er ihm ins Ohr, während er nach dem Schlüssel griff, welcher neben Sams Kopf, auf dem Bett, ruhte. Er öffnete die Handschellen und warf sie auf den Boden. Auch das Gerät wurde entfernt, denn jetzt wollte John seinen Sohn einfach nur ficken. Die Strafe hatte seine Arbeit getan und er trocknete dem Jüngeren die Tränen, welche sich auf seinen Wangen befanden, mit den Fingern, küsste seinen Hals und umschlang mit seinen Fingern Sams Schwaz, welcher auch ohne das Gerät zuckte.

„Dad...ähm…Sir…Danke...“, winselte Sam und umschlang ihn mit seinen Armen, „Ich dich auch.“ Das letzte bisschen Blut sammelte sich in seinen Lenden…
Kontrolle...Er wollte die Kontrolle nicht verlieren...Er wollte es seinen Dad recht machen und nicht kommen.
Doch trotz der Vorsätze hatte er den Kampf verloren. Sam bäumte sich noch einmal auf. Sein Glied zuckte unkontrolliert, nicht mehr durch die Elektroden, nur noch die Pumpbewegung und das war jetzt zu viel. Der heiße Saft drückte sich quälend langsam durch die Öffnung an die Oberfläche mit jedem Pumpen seines Vaters mehr und mehr. Noch einmal versteifte sich Sam und zog sich mit letzter Kraft schmerzhaft eng um seinen Vater und mit einem „NEIN...“ ergoss sich Sam in der Hand seines Vaters.

"Jaaa...Sammmmm!!!", keuchte John, als sein Schwanz noch enger zusammengedrückt wurde. Er spürte das Feuchte an seinen Händen, hörte jedoch nicht auf, Sams Schwanz zu pumpen, bis auch der letzte Tropfen den Weg nach draußen gefunden hatte, wo er schon sehnsüchtig erwartet wurde. Die Enge machte John zu schaffen, so dass er ebenfalls, tief in seinem Sohn, kam. Er biss sich auf die Unterlippe, saugte an ihr und ließ seine Lanze noch ein paar Mal eintauchen, bis auch er dem letzten Tropfen Adieu sagte.

tbc
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