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TS,OS, Drabbels uvm.(Supernatural+SPN-Darsteller)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult +
Chapters: 11
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Disclaimer: Ich habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der ich weder Geld verdiene noch sonstige Vorteile ziehe!
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Der Vertrag (SPN-Darsteller)

Titel: Der Vertrag
Autor: Swany und Dia
Haupt-Charaktere: Jensen, Jared, Eric und Robert
Plot: Jensen will unbedingt den Vertrag für die neue TV-Serie haben ... die in Vancouver gedreht werden soll.
Warnung: Stellenweise wird es evtl. ein wenig härter zugehen.
Spoiler:Nein
Rating: NC-17
Disclaimer: Charaktere sowie Rahmen dieser FF gehören 'the CW' jeder gehört sich selbst ... wir haben und nur die Namen ausgeborgt.
Anmerkung: wir haben uns nur die Namen ausgeborgt. Eine böse Idee, eine lange Nacht gehabt und ein bisschen viel getippt...und das ist dabei heraus gekommen. Bitte nicht ernst nehmen.

~~~*~~~

Jensen Ackles war eigentlich nicht mehr ein so junger Schauspieler, aber trotzdem war er vor diesem Vorsprechen nervös. Eine neue Serie sollte gedreht werden und man hatte ihm eine der Hauptrollen angeboten. Sein Agent hatte ihn am Morgen angerufen und ihm erzählt, dass der Produzent Eric Kripke ihn noch einmal sehen wollte. Jensen hatte einen Termin für den Abend vereinbart und dann aufgelegt. Jetzt tapste er durch das Wohnzimmer seines kleinen Apartments in LA und fragte sich was der Produzent wohl wollte.

Jensen biss sich auf die Lippe und ging wieder in die Küche. Hier begann er sich ein Sandwich zu machen, als sein Handy klingelte. „Ackles“, meldete er sich und wartete geduldig.

"Kripke hier... ich mach es kurz du bist in der engeren Auswahl und wir wollen dich sehn. Wie schnell kannst du hier sein?", bellte der Produzent in den Hörer. Der junge Schauspieler sollte gleich wissen was Sache ist und wer hier bei CW der Boss war und was ab ging. "Also ich höre."

"Öhm ...ich denke bei gutem Verkehr könnte ich in einer Stunde bei Ihnen sein", sagte der Blonde und zitterte bei dem schroffen Ton des Produzenten.

"Passt, wir sehen und in einer Stunde ... dann werden Sie auch einen Ihrer vielleicht Partner kennen lernen. Bis dann!" Eric legte den Hörer auf und blickte sein Gegenüber an. "Der Junge ... Er will es in einer Stunde her schaffen. Entweder will er die Rolle unbedingt, oder er mag es", grinste er und klatsche in seine Hände.

Robert Singer grinste und schüttelte gleichzeitig den Kopf. "Er weiß doch noch nicht mal was auf ihn zukommt", meinte er.

"Na, das wird er doch jetzt alles erfahren ... niemand hat ihm gesagt er soll gleich bei Superman kündigen, oder? Also ich nicht. Haha, wir werden ja sehen, wie willig er ist, die Rolle zu bekommen... Er muss ja nur unseren Großen bei Laune halten."

Bob schüttelte den Kopf. "Das ist einfach nur verrückt", meinte er und widmete sich wieder seiner Arbeit. "Tu dem Jungen nur nicht all zu sehr weh"

****

Jensen fuhr sich mit der Hand durch die Haare und stellte die Sachen für das Sandwich zurück in den Kühlschrank. "Dann wollen wir mal", murmelte er, zog sich einen sauberen Pulli an und fuhr zu Eric Kripkes Büro.

****

"Er wird doch immer genug Zeit bekommen, NEIN zu sagen ... er braucht gar nichts zu machen ... wenn er nicht will. Aber du weißt doch genauso gut wie ich ... er muss Jared gefallen und ne ganze Menge ab können. Der Bengel muss bei Laune gehalten werden und da darf er auch nicht zimperlich sein", brummte Eric und fing an seinen Unterlagen zu sortieren. "Als wenn du die Neuen immer schonen würdest."

"Ich mein ja nur, Eric", entgegnete Bob. Er schüttelte grinsend den Kopf und vertiefte sich in die Arbeit.

Jensen parkte früher als gedacht vor dem Gebäude.

Die Gegensprechanlage auf Robert Singers Schreibtisch summte und die Vordame Sally, von Rob und Erics Büro, verkündete das Eintreffen des Blonden.

Jensen stand vor der Bürotür und klopfte an. "Herein", kam es von drin und Jensen trat ein. "Sie wollten mich sprechen?", sagte er.

Eric schob seine Papiere zusammen und blickte auf. "Ja, also kommen wir gleich zur Sache. Das Drehbuch hast du ja so weit gelesen ... es geht um zwei Brüder ... um den Älteren." Eric wand sich vom Jensen ab. "Ach ähm, Bob, geh und hol schnell mal Jay, er hat ja Mitspracherecht was die Rolle des anderen Bruders an geht ... und so lange mach dir Gedanken, ob und wie viel du bereit bist, für die Rolle zu opfern."

Jensen leckte sich unsicher über die Lippen und sah zu Eric. "Ich bin bereit alles zu tun... denke ich", meinte er.

"Alles, das ist ein großes Wort ... ich fragte dich das jetzt noch mal. Die Rolle für den älteren Bruder ist noch zu vergeben. Was und wie viel bist du bereit dafür zu opfern und aufzugeben."

Der Blonde schluckte. "Wie gesagt, ich bin bereit eine Menge Schweiß in meine Rolle, die Bruderrolle zu stecken", meinte er mit Nachdruck.

"HAHA ... jaa, der war gut ... du hast die Rolle doch noch gar nicht ... hahah ... Wenn ich jetzt keine vernünftige Antwort von dir bekomme, kannst du wieder gehen. Ich werde dich jetzt ein letztes Mal fragen und es dir verständlicher machen. Was-bist-du-bereit- zu opfern und aufzugeben?" Eric schaute den Blonden jetzt neugierig an.

Jensen liefen kalte Schauer über den Rücken. "Ich gebe alles auf was Sie wollen, Sir", sagte er unsicher. "Ich kann meine Freundin aufgeben..."

"Ach Jungchen, das ist dann dein kleinstes Problem." Eric zückte sein Handy und wählte eine Nummer. An Jensen gewandt sagt er: "Alles ausziehen, da in der Ecke ist ein Stuhl, Klamotten da rauf und dann auf den Stern da im Boden stellen." Anschließend brummte Eric in den Hörer: "Wo bleibt ihr? Der Kleine soll sich doch hier nicht verkühlen."

Ein leichtes Zittern lief durch Jensens Körper. Er erhob sich von seinem Stuhl und ging zur Ecke, zog sich bis auf die Boxershorts aus, legte die Klamotten auf den Stuhl in der Ecke und stellte sich dann auf den angewiesenen Stern.

"Jensen, Jensen, Jensen, was heißt denn für dich alles ...hm? ", fragte der Produzent und schob sich seinen Brille zurecht.

Jensen Kopf ruckte hoch und dann blickte er an sich herunter. "Entschuldigen Sie", sagte er zögerlich und ging zurück in die Ecke, dort zog er sich auch die Boxershorts aus. Errötet stellte er sich wieder auf den Stern.

"Ihr Jungschauspieler seit alle gleich. Immer lasst ihr alle die Hose an. Ach, stimmt nicht so ganz, Jared, den wirst du gleich kennen lernen. Also Jared, war so gewitzt und hatte seine Socken an gelassen... damit hatte er gleich einen Stein bei Rob und Kim im Brett." Eric erhob sich, zog seine Brille ab, warf sie auf den Schreibtisch und schritt auf den Blonden zu.

Jensen nickte langsam und war sich nicht sicher, was er sagen sollte. Also senkte er nur leicht den Kopf und schwieg. Die Arme hatte er hinter seinem Rücken verschränkt und schluckte.

Eric stand nun direkt vor dem Blonden. "Sehr schön, wenigstens hast du die Hände nicht vor dem Schritt. Bringt ja auch nichts und sieht nur lächerlich aus", erklärte Eric und drückte mit einer Hand den Kopf des Blonden hoch. "Nicht so schüchtern."

"Ja Sir", flüsterte er und hob auf Erics Druck unter dem Kinn den Kopf. "Sir?"

"Hmm... Sir? ... War den Vater beim Militär???"

"Ähm...nein...denk ich nicht...", antwortete Jensen leise.

"Okay, aber das gefällt mir, das Sir. Das werde wir bei behalten." Eric wand sich ab und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch. "Hmm... sag mal hast du schon mal was von Monica Lewinsky gehört??"

"Der Praktikantin?", fragte Jensen und zog eine Augenbraue nach oben. "Ähm...Ja...wer kennt die denn nicht?"

"Erzähl schon, was hat das Mädchen getan?" Eric grinste breit.

Jensen kratzte sich am Nacken. "Sie hatte eine Affäre mit dem Präsidenten... Sie wissen schon...ähm...ihm einen geblasen", sagte er.

"Ja Bingo, das Mädchen hat auch "ALLES" gemacht um ihre Karriere voran zu treiben. Du würdest ja auch "ALLES" machen. Hab ich Recht?", sprach Eric und hatte einen sehr spöttischen Ton in der Stimme.

"Wie darf ich das verstehen, Sir?", fragte Jensen und tänzelte unsicher von einem Fuß auf den anderen.

"Na Jensen, sie hat doch ihrem Boss einen geblasen... das hast du ja richtig erkannt und was hast du vorhin von dir gegeben???"

"Ich...ich tu alles...", stotterte der Blonde.

"Okay, schön, mach einen Kopfstand und sing die Nationalhymne ... und dann...." Noch bevor Eric weiter sprechen konnte, öffnete sich die Tür und ein große, junger, dunkelhaariger Kerl trat ein, gefolgt vom einem älteren Herren.

Jensen blickte zur Tür und musterte die Männer, die gerade das Büro betreten hatten. Er schluckte und senkte schnell den Blick.

"Na Eric, ist er schon durch den Raum gehüpft?“, fragte der Jüngere gelangweilt und ließ sich auf das Sofa plumpsen. "Für welche Rolle ist der denn, Rob?"

Eric grinste nur "Jay, das ist Jensen. Jensen, das ist Jared. Er hat die Rolle des jüngeren Bruders, Sam."

Jensen versuchte nun doch seine Blöße zu bedecken. "Ähm...hi", murmelte er und errötete heftig.

Rob räusperte sich und wand sich an Eric. "Ich denke, du wirst die richtige Entscheidung treffen", meinte er. "...ich muss leider los... hab noch einen Termin." Damit verließ er das Büro, ließ Jensen mit Jared und Eric allein.

"Für welche Rolle strippst du nun vor??? Oh sorry, ich meine spricht... haha", fragte Jay den Blonden nun selber. Von Rob hatte er ja keine Antwort bekommen.

"Hatte eigentlich mal für die Rolle des Sams gesprochen, aber ich glaub... ähm... Herr Kripke hat die schon an dich vergeben", antwortete der Blonde.

"Oh man Eric, was ist das für einer?", wand sich Jay gelangweilt an den Produzenten.

"Ich hatte eigentlich gehofft, dass er für den großen Bruder, Dean, passen würde", antwortete der Gefragte.

"Ach, für den Dean... hmm ja. Der ist ja auch nicht gerade der Hellste, das passt dann ja." Jay drehte sich zu Jensen. "Dreh dich mal"

Jensen schluckte und drehte sich unsicher um die eigene Achse.

Eric schlenderte zu Jay aufs Sofa zu und grinste den Großen an. Ein leckeres Bürschchen ist er ja. Was?" Er setzte sich neben Jay. "Willst du ein bisschen spielen?"

"Hmm, weiß ich noch nicht", kam es mürrisch zurück. "Weiter drehen", herrschte den Blonden an, als diese wieder stehen blieb.

Jensen murrte leise und drehte sich dann aber weiter. 'Gott wo bin ich hier nur gelandet...'

"Stopp!", kam der Befehl vom Jüngsten im Raum. Was denkst du den so... Blondi?"

"Huh?", kam es von Jen

"Na, ich denke doch, so ein Vorsprechen hattest du wohl noch nie, was?", sagte Jay gelangweilt.

"Nein...", antwortete Jensen knapp

"Na dann, sag doch schon was in deinen blonden Köpfchen so vor sich geht", brummelte Jared gelangweilt.

"Ähm...Wie?", fragte Jensen verwirrt.

Eric schaute den Blonden frustriert an. 'Er würde ja schon optisch passen ... aber sowas hatte er noch nie erlebt.' "Bist du Schauspieler oder was, improvisiere irgendwas."

Jensen schluckte und zuckte mit den Schultern. Er schloss die Augen und plapperte einfach los.

"... ja ja ja ... bla bla.“ Jay hielt sich die Hand vor den Mund und tat so, als wenn er gähnen würde. "Oh man Eric, wirklich, und deswegen hast du mich her kommen lassen...", wand sich Jay gelangweilt an Eric.“Ich gehe, wenn du was Neues hast, ruf mich an..."

Eric seufzte und wischte sich über die Augen. "Warum spielst du nicht ein wenig mit ihm", meinte der Produzent.

"Hahaha, so wie der aussieht macht der doch nichts mit. Hm? ... hat dir Eric schon die Lewinsky- Frage gestellt", murrte Jay und grinste den Blonden dreckige an.

"Er hat die Frage der Praktikantin schon geklärt", antwortete Jensen.

"Eric...", rief Jay verzweifelt. "Der versteht auch rein gar nichts... " Jay jammerte weinerlich. Er war jetzt ziemlich genervt und öffnete sich seine Hose.

Jensen seufzte und näherte sich langsam den Jüngeren. Er ließ sich vor ihm auf die Knie sinken und sah von unten auf.

"Na siehst du, Jay. Hey, gib ihm doch ne Chance ..." An Jensen gewandt sagte Eric. "So, dann zeig ihm mal dein "ALLES" und das schnell, bevor der Lange hier geht ... mit Jay ist es wie mit einem Kleinkind die wollen immer beschäftigt werden."

Jay schob sich die Hose von der Hüfte und sah den Blonden jetzt Erwartungsvoll an. "Das hab ich gehört Eric."

Jensen schmunzelte ein wenig und nahm dann schweigend das Glied des Dunkelhaarigen in die Hand. Er begann es zu streicheln und zu massieren. Mit der Zunge leckte er über die Spitze des Jüngeren.

"Du brauch gar nicht lachen, ich bin derjenige der 'Ja' sagt zu deinem Vertaaaaaaaaaag. Oh, so guuuut.", keuchte Jay heiser auf und packte fest in die blonden Haare.

Jensen öffnete seinen Mund und ließ die Lippen über Jareds Spitze gleiten. Seine Zunge wirbelte um den Schafft und er ließ ihn tiefer in den Mund sinken.

"...mama mima, Eric, der ist ja Klasse...", keuchte Jay weiter und grinste mit leicht roten Gesicht den Produzenten an.“... macht er so was öfter?"

"Vor der Kamera auf jeden Fall nicht", antwortete Eric. "Vielleicht ja privat."

Jared grinste den Produzenten an, packte fester in die Haare und zog so den Blonden von seinem Schwanz. "Hey, machst du so was öfter?? Bist du so ne geile Schlampe, oder Naturtalent?", fragte er rau aufstöhnend. Hatte er sich doch selbst gerade um diesen geilen Mund gebracht.

"Naturtalent", krächzte der Blonde und wischte sich kurz über die Lippen.

"WOW... Jungfrau?", entwich es dem Großen nur. Er drücke den Blonden zurück in seinen Schritt, ehe er antworten konnte.

Jensen öffnete grade noch rechtzeitig den Mund und bekam den Penis rein geschoben. "Mmhhh", murmelte er leicht und ließ seine Zunge noch arbeiten.

"Na, ich sehe, ihr hab euren Spaß. Dann werde ich dich mal mit Jensen allein lassen", zwinkerte Eric den jungen Schauspieler zu. "...und öhm Jay, übertreibt es beide aber nicht, verstanden? Der Schrank ist auf." Eric verließ den Raum mit einem Daumen nach oben.

Jensen sah von unten herauf zu Jared. "Mmhh?", murrte er und saugte weiter an Jays Schwanz. Seine Hand strich über Jareds Bein nach oben und streichelte über die Innenseite.

"Du bist echt so gut Hensen, oder wie auch immer dein Name ist. Echt guuut, wenn wir fertig sind bekommst du entweder den Vertrag, oder aber eine Tritt", sinnierte Jay.

"Mmh...hhmm...mhh", murrte der Blonde und machte weiter. Er hätte am liebsten geschrieen.

Jay ließ von den Haaren ab, nachdem der Blonde den Rhythmus, den er vor gegeben hatte, übernahm und strich über den Nacken, die Schultern, fing an die die kühle Haut zu massieren. "Jaa, sooo ist gut... du wirst meinen Saft schön schlucken, nicht wahr... brauchst nicht zu antworten. Mit vollen Mund sprich man ja nicht", keuchte Jay eher zu sich selbst, als mit Jensen.

Jensen stöhnte leise und machte weiter. Er leckte und summte, murrte und nuckelte. Er wollte nur noch, dass es vorbei war. Wusste er doch nicht, was Jared sonst noch vorhatte.

Jay beugte sich ein wenig nach vorne. Er spürte wie sein Orgasmus sich anbahnte, aber er wollte noch nicht kommen, das Gefühl der weichen Lippen, des warmen feuchten Mundes, es war überwältigend. "Laaangsaaamer!", keuchte er nur.

Jensen seufzte und verlangsamte sein Tempo.

"So ist guuut", säuselte der Große und massierte die verspannen Muskeln der Schultern weiter. "Ahhh, Gott, ja, aber schon fester, so ist gut."

Jensen saugte und stöhnte und keuchte leise. Er sabberte leicht und massierte den Schwanz des Langen weiter.

Jay konnte nichts mehr machen, sein Höhepunkt kam unaufhaltsam. Schnell faste er wieder in die blonden Haare und drückte das Gesicht tief in seine Scham, als er laut mit einem: "SOOOO GEIL! YEEEEAH!", in Jensens Mund kam. Ihn in seinen Schritt gedrückt fest hielt.

Jensen versuchte alles zu schlucken was Jared ihm gab. "Mmmhhh", keuchte er und versuchte sich zu entspannen. Leichte Panik machte sich breit, doch er bekam noch Luft.

Als Jay spürte, dass Jensen schluckte, ließ er den Blonden aus seiner Umklammerung los und verschränkte die Arme vor der Brust.

Endlich versiegte der Schwall des Spermas und Jensen zog sich ein wenig zurück.

"Na du, alles klar... jetzt kann ich ja endlich mal dein Gesicht sehen und nicht nur deinen Hinterkopf.", grinste Jay herablassend.

"Äh...hi", murmelte Jensen und versuchte zu lächeln. Der Blonde blickte noch ein wenig verunsichert auf.

"Sag mal, bist du so, wie sagt man schüchtern, oder spielst du ne Rolle?", fragte Jay und strich dem Knienden zwischen seinen Beinen über die Brust.

"Bin relativ schüchtern...", kam es von Jensen.

"Ohh, das ist süß, Blondi ... da werde ich ja heute noch viel Spaß haben." Jay kniff zur Unterstützung seiner Worte dem Blonden in die Brustwarzen.

"Ah...verdammt...Au...das tut weh", jammerte Jensen und zog sich zurück."

Jay überhörte den Protest und schaute dem Blonden auf den Schritt und auf den Schwanz. "WOW, das sieht dein Kleiner da aber anders... hm?"

"Was?", quietschte Jensen.

"Na, deinem kleinen Hansen gefällt es doch... haha...", lachte Jay und zeigte auf Jensen Schritt.

"Wenn schon, dann ist es Jensen", murmelte er und errötete leicht. "Und das siehst du falsch."

"Bla bla ... ja ja ... hatten wir schon alles und hinterher wollen sie nicht mehr weg, so bevor du mich langweilst." Jay zeigte auf einen Schrank in der Ecke. "Da holst du dir jetzt 5 Dinge raus und ich spiele noch ein bisschen mit dir. Hmmm ... bevor Eric und Rob ihr Büro wieder haben wollen. Also los, 5 Dinge!"

"Fünf...fünf Dinge?", fragte Jensen unsicher. "Bitte... könnten Sie eventuell?"

"Och... mano ... du wirst doch wohl mal in den Schrank schauen und dir da fünf schöne Dinge raus suchen können", murrte Jay genervt. "So was unselbständiges... ach ja, Gleitgel hab ich schon hier, das kannst du im Schrak lassen ... das Gel was die beiden alten Säge benutzen riecht so modrig." Jay zog aus seiner Hemdtasche eineTube hervor und hielt sie in die Luft.

Jensen eilte zum Schrank und öffnete ihn. Allerhand Seile, Fesseln, Knebel und andere Sexspielzeuge lagen in diesem Schrank. Jensen schluckte und ließ seine zitternden Finger über die Sachen gleiten. Auf der einen Seite war er neugierig, auf der anderen verängstigt. Er zog ein Paar Nippelklemmen an einer Kette aus dem Schrank und zog eine Augenbraue hoch.
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"Hmm gute Wahl..." Lippen leckend stand Jay auf und wollte zum Blonden eilen. Geriet ins Stoppern. "Fuck", fluchte er weil, der Große über seine noch offene Hose gestolpert war und nun auf seine Knie knallte, um ein Haar wäre er der Länge nach hin geklatscht.

Ein Schmunzeln umspielte Jensens Lippen und er biss sich auf die Innenseite der Wange um nicht laut lachen zu müssen. 'So ein großer Trottel.'

Leise fluchend zog sich Jay die Hose hoch, ließ sie aber offen. Sein Glied regte sich schon wieder bei dem Anblick der nackten Kehrseite des Blonden und er eilte schnell zu ihm. Er stellte sich eng hinter den Blonden und nahm ihm die Nippelklemmen ab " Ja, Nummer eins."

"Äh... was...nein...halt...ich...äh...", Jensen stotterte seinen Protest und sah Jared mit großen Augen an. Sein Mund stand offen.

"Hmmm, so schön... noch vier Sachen", säuselte Jay und strich mit seiner Hand über die Wange, über die Lippen. Die andere Hand strich sich abwärts über Brust, Bauch, zum Glied des Blonden.

Jensen stöhnte leise und wollte ausweichen, aber vor ihm war der Schrank und hinter
ihm stand der Riese.

"Ja, das magst du nicht wahr!?" Fest umschloss Jay das Glied des Blonden mit seiner Hand. Die andere Hand von Jay strich über die Lippen und er ließ seinen Daumen in den Mund des Blonden gleiten.

Jensen schloss die Augen, saugte an Jareds Daumen und nickte leicht, leckte über die Finger, leise stöhnte der Blonde dabei.

Jay fing an den Blonden zu pumpen. Fühlte, wie er immer härter wurde. Fühlte wie sie sich erste Lusttropfen bildeten und sich in seiner Hand verteilen. "Magst du das??", fragte er neugierig und zog den Daumen aus dem Mund und griff, während er Jensen weiter pumpte in den Schrank und fischte sich ein rundes Lederpaddel raus. "Das nehmen wir auch... weil du mich ausgelacht hast", sagte Jay und fing an die Haut am Hals des Blonden zu küssen.
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Jensen schluckte. "Es fühlt...ah...sich..uh...gut an...haa", keuchte er schwer und presste sich an Jared. "Bitte...wählen Sie die letzten Dinge aus... kenn mich damit nicht aus."

"Okay... mach ich... aber kein Protest hinterher." Jay ließ seine Hand geschickt über das Glied streifen, er spürte den herannahenden Orgasmus. Doch, abrupt ließ der Große von Jensen ab, drückte ihn zur Seite. "Hmm, also was nehmen wir den noch?", sinnierte er vor sich hin und legte dann einen Gummiknebel zu den anderen Sachen.
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"Öhm...okay", kam es leise von Jensen. Wenn er gewusst hätte, dass es Knebel in Form eines großen Penis gibt, welchen man noch aufpumpen konnte, dann hätte er sich vielleicht anders geäußert und sich noch weiter streicheln und bearbeiten lassen.

"Jaaa und was haben wir denn da. Das ist doch immer gut." Jay holte noch einen Metalldildo aus dem Schrank. "So du, geh mal zum Sofa und stell dich vor die Rückseite. Ich will schon mal anfangen."
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Wieder musste der Blonde schlucken und tapste dann zur Rückseite der Couch. Er stellte sich davor auf und wartete.

Schnell was der Große hinter ihm und beugte den Oberkörper nach vorn. "Du kannst dich ja, solange du freie Hände hast, an der Sitzfläche festhalten." Die Spielsachen legte Jay eben den Blonden auf den freien Platz und strich die Wirbelsäule entlang bis er zur Poritze kam und seine Finger dazwischen drückte.

Jensen beugte sich nach vorne und krallte sich an den Stoff. 'Alles ist gut ...er wird dir nicht wehtun' betete er. Er keuchte ein wenig, wo Jared die Finger zwischen seine Backen schob.

"Du bist ja ganz schön eng Blondi... hmm." Noch bevor Jensen antworten konnte drückte Jay einen Finger in die enge Passage. "Das war der Erste... haha ... Ups, ich hab das Gel vergessen.

"Aaahhh" Jensen konnte einen gequälten Schrei nicht zurückhalten. 'Oh Gott...und das ist erst ein Finger', schoss es ihm durch den Kopf.

"So schnell wie der Finger da war, war er auch schon verschwunden.“Öhm, ich mach mal Gel drauf was? Ist wohl besser." Jay nahm sich das Gleitgel und drückte eine großzügige Menge davon auf seine Finger und verteilte es auch um die zuckende Rosette und drückte erneut einen Finger in Jensen.

Es fühlte sich ziemlich glitschig an, aber es schmerzte nicht mehr so sehr, wie wenige Minuten zuvor. Jensen wagte sogar wieder zu atmen, denn er hatte unbewusst die Luft angehalten.

Jay strich um die Seite des Blonden und griff sich erneut das etwas erschlaffte Glied des Blonden und fing wieder an es zu bearbeiten. "Mach dich mal locker ... dann tut es auch nicht so weh... hab ich gehört", Während er sprach drückte er den zweiten Finger in die Enge.

Jensen kniff erneut die Augen zusammen und versuchte sich locker zu machen. "Ah...“, keuchte er.

Jaa, so ist gut ... hattest wohl noch nicht viel ihn dir was?", sagte Jay während er den Blonden vorne und hinten bearbeitete.

Jensen hechelte und stöhnte. "Nein...zwei Mal...ärztliche...ahh..Untersuchung...“, japste er.

"Ohhh, WOW... du stehst auf Klinik-Sex... Klasse, das will ich auch mal irgendwann machen", lachte Jay und griff fester um Jens Schwanz.

"Huh?", kam es unintelligent von dem Blonden, dicht gefolgt von einem lauten und langezogenem Stöhnen. "OH Himmel"

"Jaa, komm, stöhne für mich Blondi, gleich kannst du es nicht mehr." Jay drückte den dritten Finger in Jensen und bearbeitete ihn weiter. 'man, ist das Vorbereiten immer ein Akt und so langweilig', dachte er und spreizte die Finger.

"Oh...mein Gott", keuchte Jensen und stieß gegen Jareds Hand.

"Haha, YAEH das bin ich ... Aber du kannst erst mal Meister Jay zu mir sagen", grinste der Große.

Wieder trafen Jareds Finger Jensens Prostata. "Ohh...Jaaayyy ich...ahhh...komm", wimmerte der Blonde und spritze auch schon über Jareds Finger ab.

"Bäääh... hey Mann, was machst du denn da?" Jay war ein wenig angewidert und schüttelte seine Finger vom das Sperma frei, während er mit der anderen Hand den Blonden weiter bearbeitete. "Das gib aber gleich ne Strafe, ich bestimme wann abgespritzt wird", schmollte er leicht und hielt Jensen seine Hand vor die Nase.

"Entschuldige...", japste der Blonde und leckte unsicher über die Finger des Dunkelhaarigen.

"ja, ja vergiss es..." Jay zog endlich seinen Finger aus dem Darm des Blonden und griff sich den Dildo. Auch seine andere Hand zog er aus dem Mund zurück. Er strich eine Menge Gel auf den Dildo und fing auch sofort an das Metallteil in den Blonden zu schieben .

Jensen, der durch Jareds Finger schon ziemlich gedehnt war, schrie gequält auf. Der Dildo war einfach zu groß für seine zierliche Passage.

"Hey, psssssst, nicht so laut Blondi, der muss da rein, wie willst du mich denn nachher aufnehmen, hm?"

"Ahh...Jay...stopp...bitte....ah...zu...au...g roß", wimmerte der Blonde. Er versuchte alles, sich zu entspannen, doch er hatte das Gefühl, der Dildo zerriss ihn.

"Zu groß ... tz tz ", meinte Jay und ließ von Jen ab, er warf den Dildo aufs Sofa zurück und griff sich das andere Spielzeug.“Umdrehen", befahl er nur knapp.

Jensen richtete sich auf und drehte sich zu Jared um. Leichte Angst spiegelte sich in seinen Augen wieder.

"Hmm, so schöne Augen hast du ... sehe ich ja jetzt erst richtig. Die sind ja grün..." Jay strich dem Blonden über die Brust und fing an die Warzen zu bearbeiten. Sie wurden auch schnell hart. Er zwirbelte und zwickte sie. Er hatte unbemerkt vom Blonden den Knebel in die Hand genommen.

Er wusste nicht, was er auf Jareds Aussage antworten sollte und hielt besser seinen Mund. Doch musste Jensen kurz aufstöhnte als Jared ihm in die braunen Knospen kniff. "AH...", japste er.

Schon hatte Jay den Knebel in Form eines Glieds in Jensen Mund gedrückt und zwinkerte ihm zu. Schnell war das Teil an Hinterkopf verschlossen. "Sieht scharf aus." Jay widmete sich wieder den harten Brustwarzen, bearbeitete die Eine. Nun griff er sich die Kette mit den Nippelklemmen.

Jensens Hand schnellte nach oben und wollte den Knebel rausziehen. Er knurrte protestierend gegen das harte Latex in seinem Mund.

Jay sah die Hand des Blonden und schon ließ er die Klemme um die Brustwarze zu schnellen. "Hey, Hände weg...", brummte er nur.

"Mmmhhh...", schrie Jensen gequält auf und wimmerte leicht. Seine Hand wanderte aber weiter nach oben. Kleine Tränen bildeten sich in Jensen Augenwinkeln.

"Hände da weg..." Jay packte die Handgelenke und drückte sie nach unten. "Eine fünfte Sache fehlt immer noch, ich kann dich ja auch noch wie ein Paket verschnüren." Jay drücke die Hände auf den Rücken. "Schön da lassen und verhake die Finger, dann sparen wie die Handschellen", sagte er und widmete sich der anderen Brustwarze.

Jensen schüttelte den Kopf und murmelte in den Knebel. Trotzdem verschränkte er die Arme hinter dem Rücken. "Hmhhmm"

"Nicht so bockig Blondi...", säuselte Jay, der das Kopfschütteln mitbekommen hatte und ließ die zweite Klemme zuschnellen, nachdem er auch die harte Knospe genug bearbeitet hatte.

Auch dieses Mal schrie Jensen gequält auf. Durch den Knebel hörte es sich allerdings wie ein pornoreifes Stöhnen an. Die Tränen kullerten über seine Wangen und er schniefte leicht. "Mmhh...hmmm", wimmerte er.

Jay blickte auf. "Hey, der Schmerz wird sich schon noch im Lust wandeln." Kurz strich er die Tränen weg. Dann ging Jay vor Jen in die Knie und nahm das schlaffe Glied in seinen Mund und fing an es zu lecken, während er immer wieder an der Kette zog.

"MMhh...uuhmmm...", kam es von dem Blonden und er ließ seine Hände sinken.

Jay leckte und lutschte das Glied des Blonden wieder hart. Als es wie einen Eins stand ließ er vom Blonden ab und richtete sich wieder auf. "Hmm, wusste ich es doch. Du stehst drauf." Er drehte den Blonden wieder um und drückte ihn über die Lehne das Sofas.

Jensen keuchte und stemmte sich in die Lehne. "Mhpf...", murrte er protestierend und wollte sich wieder aufrichten.

Jay hielt den Blonden mit einer Hand im Nacken fest. "Na los, wehre dich... ich stehe auf Ungehorsam." Er nahm das Paddel holte raus und ließ es so auf Jensen Hintern klatschen.

Jensen schrie in den Knebel und drückte sich nach vorne auf die Lehne, die Couch verhinderte ein Entkommen und hielt ihn auf. Er ballte die Fäuste und versuchte nach Jared zu schlagen

Noch zweimal ließ Jay das Paddel auf den Hintern des Blonden sausen. Dann ließ er von ihm ab, ging ein Stück zurück. "Okay, wenn du willst, dann war’s das ... kannst dich anziehen und dann verschwinden ... meinst wohl, dass ich mir das gefallen lasse ... Pahh... du hast die Wahl, da sind deine Sachen, oder aber, du präsentierst mit jetzt deinen Hintern", sagte Jay höhnisch. Langsam ging er zum Schrank verschränkte, seine Arme vor der Brust und wartete geduldig. "Es gibt noch sehr viele willigere junge Schauspieler."

Unschlüssig stand Jensen einen Moment da und zitterte leicht, tapste aber zurück zum Stern, stellte sich so, dass Jared seinen geröteten Hintern sehen konnte.

"Schön, schön, aber, los, zurück zum Sofa und über die Lehne beugen", sagte Jay herablassend und grinste. Gierig leckte er sich über die Lippen. "Brav Blondi." Jay überlegte was er noch schönes aus dem Schrank nehmen könnte.

Jensen senkte den Kopf und ging wieder zur Couch, lehnte sich drüber und wartete. Er hätte gehen können, aber er wollte die Rolle. Er wollte trotz dieser Behandlung die Rolle.

Schnell war der Große wieder an Jensen Seite und strich über den roten heißen Hintern. "Hmm geil...", wisperte Jay.“Das gibt jetzt aber noch mal drei extra Schläge, weil du ungezogen warst und das hier hilft dir dich zu entspannen." Jay zeigte Jensen zwei Schlaufen an denen Kabel angebracht waren. Ich werde dich bestimmt nicht noch mal hart lecken... da hast du jetzt selber Schuld dran."
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Jensen blickte an sich herunter und wimmerte. "Mmhhh." So was hatte er noch nie gesehen. Konnte es noch schlimmer werden.

"Ja, ich weiß ... es hat dir gefallen, Als ich dich geleckt hab, aber Strafe muss sein." Er schob die Beinen des Blonden weiter aus einander und griff sich den Hoden und den Schwanz, knetete ihn leicht und legte gekonnt eine Schlaufe um die Eichel und zog sie fest. Die andere Schlaufe legte er um den Hoden und zog auch diese eng um das Fleisch.

Jensen grunzte protestierend in den Knebel und sah über seine Schulter zu Jared. Er biss auf das Latexglied in seinem Mund und verfluchte sich, dass er nicht gegangen war, als Jared ihm die Chance gegeben hatte.

"Psst, psst, es wird dir schon gefallen ... Eric und Rob haben hier nur die guten Sachen", säuselte Jay dem Blonden ins Ohr und stellte das Gerät auf einen leicht Stufe. Er sah auch schon sofort wie Jensen Schwanz in kurzer Zeit stand und in den Intervallen vor Freude zuckte. Jay schob sich, als er das sah die freie Hand in seine Hose und massierte sich. Er war so geil, dass es schon weh tat. Er war ja schließlich auch erst einmal bis jetzt gekommen.

Jensens Finger krallten sich in den Stoff und er stöhnte laut. 'Verdammt...warum hilft mir bloß keiner.'

Jay streichelte dem Blonden über den Kopf. "So Blondi, jetzt kümmere ich mich noch mal um deinen Hintern, okay." Jay ließ das Paddel noch einmal und noch einmal auf den Po knallen. Ein drittes Mal folgte.

Jensen schluchzte und weinte. Seine Beine zitterten und der Blonde war sich sicher, dass er nicht mehr lange stehen würde.

"So, weiter." Jay griff sich wieder das Gel und drückte sich eine große Menge davon auf die Hand. Er verteilte eine großzügige Menge um und im Muskelring. Erst dann schnappte er sich den Dildo vom Sofa und schmierte auch diesen großzügig ein. Sofort fing er an, das kühle Metall gegen Jensens enges Loch zu drücken.

Jensen wimmerte wieder und versuchte sich noch mehr zu entspannen. Schon drang der Dildo ein kleines Stück in seine Passage. "MMhh...hhmmm!!!", schrie er in den Knebel. Erneut liefen Tränen über seine Wangen. Er wand sich unruhig hin und her.

"Hey, bleib ruhig, ist ja gleich vorbei und der Dildo hat doch nur 6 cm .... ohm ähm...? Mist!" Schnell zog Jay den Dildo wieder aus dem Hintern des Blonden. Sprang zum Schrank und schaute nach einem passenden Dildo-Teil. Schon stand er wieder bei dem Blonden und streichelte ihm beruhigend über den Rücken.

Jensen schnaufte und wimmerte. Er blickte flehend zu Jared. "mmhh...", flehte er. Doch Jared ignorierte ihn und drückte den neuen Dildo in Jensen.

"Sorry Hanson, aber der ist hat jetzt 6 cm und sollte passen..." Jay drehte den Dildo hin und her, wippte und kippte ihn. Bis er fast im Blonden steckte. Er drehte noch ein wenig die Stufe des Stimulator rauf und bearbeitete Jensen weiter.

'Jensen...verdammt ich heiße Jensen', knurrte der Blonde in seinem Kopf. Er stöhnte in den Knebel und krallte sich weiter an den Stoff. "...mmmhhppff.."

Endlich hatte Jay den Dildo ganz in Jen versenkt. Er ging einen Schritt zurück und besah sich sein Werk. "Puhh geschafft. ", stöhnte er auch und wischte sich den Schweiß von der Stirn, er ließ seine Hand erneut in seine Jeans gleiten.

Jensens Schnaufen war lauter als zuvor, er zitterte und schwitzte. "Mmh...hhmm...", wimmerte er. Er hatte die Augen fest geschlossen. Die Stimulation ließ ihn aber nicht kalt.

Das Wimmern und Stöhnen war wie Musik in Jay Ohren. Er ließ seinen Hose zu Boden rutschen und fing an sich hart und fest zu pumpen. Jay ging wieder ein bissen dichter an den Blonden ran und streichelte ihm über den schweißigen Rücken.

Ein heftiger Schauer lief über den eh schon bebenden Körper. Jen war so erregt und erschöpft zu gleich.

Jay drehte den Simulator noch ein wenig höher. "Wenn du abspritzen willst, mach ruhig, gib mir ein Zeichen ... aber ich helfe dir nicht mehr.", keuchte Jay auf und drückte sein Glied gegen die heißen roten Backen und knetete sich selbst ein wenig seinen Hoden.

Jensen keuchte auf und nickte nur. Er hoffte, Jay verstand ihn.

Schnell schaltete Jay die Stimulation aus und beobachtete Lippen leckend den Blonden.

Jensen legte sich eine zitternde Hand um seinen Schaft und pumpte seinen zuckenden Penis. "Mmhhh", stöhnte er und kam.

Jay sah den zuckenden roten Muskelring und keuchte weiter. 'Oh yeah, er würde sich gleich in seinen Serienpartner versenken.' dachte er.

Jensen sackte ein wenig zusammen, er konnte einfach nicht mehr.

"Hmm ... so geil, nicht wahr. Jetzt hast du schon zum zweiten Mal abgespritzt", wisperte er in Jensen Ohr. "Ich bin jetzt noch mal dran." Gesagt, getan. Jay zog Jensen schnell den Dildo aus dem Hintern und drückte ohne groß zu überlegen seine harte Lanze in die geweitete Öffnung.

Jensen schüttelte murrend den Kopf, doch ließ er ihn wieder auf die Lehne sinken.

Fest griff er an Jensens Hüfte und fing gleich mit einem harten schnellen Rhythmus an. Er war mehr als geil und würde nicht lange brauchen um zu kommen. 'Bloß keine Zeit mehr verschwenden.'

Jensen hing schon ziemlich erschöpft über der Lehne. Er ließ sich von Jared hart dran nehmen und stöhnte verhalten und gequält in den Knebel. Er war unendlich müde, fertig und sein Hinter schmerzte. Er wollte nur noch, dass es vorbei war, und er den Vertrag bekam.

Immer schneller hämmerte der Große in den willenlosen Körper vor sich. Er krallte sich fest in die Hüften. Endlich bahnte sich sein Höhepunkt an. Jay schrie ihn raus. Sackte kurz auf dem Blonden zusammen. "Das war so geil mit dir... ich werde den Beiden sagen, du bist echt zu gebrauchen."

Kaum hatte Jay zu Ende gesprochen, da wurde auch schon die Tür aufgestoßen und ein erschrocken drein blickender Robert Singer stand im Büro. "Jay, alles In Ordnung ... wo ist Eric? Was denn hier los?", fragte er leicht panisch.

"Öhm... Eric, weiß nicht ... er hat mich allein gelassen und mir viel Spaß gewünscht und weiß Gott, den hatte ich ja", lachte Jay, flutsche auch sogleich aus dem schlaffen Körper raus und grinste breit. Er klatschte Jensen noch mal mit der flachen Hand auf den Hintern, während er sich sauber machte und seine Hose hoch zog und schloss.

Jensen schrie gequält in den Knebel als Jared ihm den Klaps auf den Hintern gab, er wimmerte und sackte in den Knien weg. Er zitterte am ganzen Körper und versuchte sich ganz klein zu machen.

"Eric, wo bist du??", schrie Rob in den Vorraum. Eilte dann sofort, nachdem der sich einen Bademantel aus einem anderen Schrank gezogen hatte zum Blonden, "Verdammt Jay, du Idiot, was hast du denn nur mit ihm gemacht??? Los geh und hol ein Glas Wasser", bestimmte Rob und reichte Jensen den Bademantel. "Hier... ich hoffe, das es sich für dich gelohnt hat", murmelte er leise und half Jen auf die Beine.

Jensen stöhnte und biss auf den Knebel, als er von Rob in die Höhe gezogen wurde. "Mmh...", kam es gedämpft hervor. Er wusste nicht, ob er den Knebel entfernen durfte.

Rob drückte ihn, als er den Bademantel an hatte auf Sofa. Dann nahm er Jensen vorsichtig die Klammern ab. Tastete mit seinen kühlen Fingern über die geschwollenen Knospen. Nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelte sie ganz zart.

"Mmh...", stöhnte Jensen laut, und kniff die Augen fest zusammen. Er wimmerte leicht und presste sich doch nach vorne.

"Rob, das ist meiner ich will ihn behalten...", grummelte Jared.

"Klappe Jay und hol jetzt erst mal Wasser", brummte der Bärtige und sah mit einem Lächeln, als Jared wütend davon stapfte. "Na, siehst du, er will das du bleibst, dann hast du es so gut wie überstanden", flüsterte Rob und bearbeitete Jensen, Lippen leckend weiter. Indem er seine Hand in den Schritt gleiten ließ und Jensens schlaffes Glied griff.

Jensen wimmerte und sah Rob mit großen Augen an. "Mmmhhh...", flehte er leise. Er war müde und wollte nur noch nach Hause.

"Ganz ruhig Hübscher! Das haben wir gleich." Robert nahm vorsichtig die Metallschlaufe von Glied und knetet leicht den Hoden.

Wieder konnte der Blonde nur laut stöhnen. "Mmhh...", murrte er und spürte wie er wieder ein wenig hart wurde.

Vorsichtig entfernte er auch die Schlinge von Hoden und strich über das Glied. "Keine Angst, das sind noch die Nachwirkungen der Simulation", sagte er leise und spielte weiter mit dem jetzt wieder harten Glied. Schob die Vorhaut vor und zurück.

Jensen senkte beschämt den Kopf und wimmerte. Er wollte nicht schon wieder und doch fühlte es sich so gut an.

Der Ältere strich behutsam über die Länge knetet nochmal den Hoden und strich dann mit einer Hand wieder hoch über die geschwollenen Brustwarzen und weiter hoch zum Hals. Massierte ein wenig den Nacken und öffnete dann die Schnalle des Knebels. "Lass das nicht den Großen sehen, das du schon wieder hart bist... er ist wie ein kleines Kind und will sofort wieder mit dir spielen", sagte Rob ruhig und befreite Jensen jetzt vom Knebel.

"Danke", krächzte der Blonde und zitterte immer noch leicht. Er zog den Bademantel eng um sich und lehnte sich ein wenig vor.

"Schon Okay", flüstere der Ältere und zog Jensen in seinen Arm und strich ihm über den Rücken. "Komm jetzt erst mal runter... und dann zieh dich am besten an."

Heftig zuckten Beide zusammen. Als Jared rein gepoltert kam. "Pah, wieso anziehen, sind wir den heute schon fertig?", fragte er laut und reichte Jensen das Glas. Hielt es ihm förmlich vor die Nase. "Hier..."

"Danke", meinte Jensen leise und nahm das Glas in die Hand. Das Zittern ließ langsam nach und er trank einen Schluck.

"Für heute ja, es reicht Jay ...", sagte Rob und zeigte zum Tisch. Setze dich da jetzt hin und warte. Immer noch hatte der Ältere Jensen im Arm und strich ihm beruhigend über den Rücken. Da dieser nicht die Anstalten machte sich vom ihm, Robert Singer, zu lösen.

"Okay, okay, für heute.." Jay ließ sich polternd auf dem Schreibtischstuhl nieder "... aber ich will ihn behalten, und... er soll bei mir wohnen, und... er soll die Rolle bekommen, und... er soll....", plapperte Jared drauflos, wurde aber durch eine harsche Handbewegung zum Schweigen gebracht.

"Das werden wir alles schon regeln. Jay ... jetzt ruft Clif an, der fährt dich nach Hause..."

Langsam löste sich Jensen aus der Umarmung und zog sich zurück. Er sah immer noch leicht panisch zu Jared.

"Zieh dich jetzt mal an, gleich wird Eric da sein und dann regeln wir das Vertragliche." Er zwinkerte Jen zu und stand auf. "Jay, ruf Clif an, du fährst nach Hause."

"Pühhhh... tz ... Dann will ich aber noch zu Mc Donalds" ,grummelte Jay beleidigt, „und vorher will ich aber noch zusehen... wie er sich anzieht... aber langsam."

"Von mir aus, aber danach bist du verschwunden", sprach Rob bestimmend.

Jensen erhob sich von der Couch und holte sich seine Klamotten, drehte Jared den Rücken zu und zog sich an, erst die Shorts und die Hose, dann sein Shirt. Fertig angekleidet drehte er sich zu Rob und sah ihn an.

"Alles okay?", fragte Rob nach "...dann setzen Sie sich da hin Mr. Ackles." Wand sich dann an Jay und fragte mit einem Grinsen: "Zufrieden??"

"Logo... aber er heiß doch Hansen...", sagte Jay, griff sich den Hörer und ließ nach Clif schicken.

"Jensen Ackles", brummte Jensen leise und setzte sich dann wieder hin. "Ich heiße Jensen"

"Genau!", Eric stand in der Tür "Das ist Jensen, Jensen Ackles... und ich sehe ihr seid fertig ... und was ist los? Du bist noch da... haben wir den Bruder gefunden?"

Robert Singer und Jared warfen sich einen verwirrten Blick zu. Jared hielt seinen Daumen nach oben. "Jep und ich bin dann weg... und denk dran Eric. MEIN Name ist immer als erstes zu sehen ... kapiert!", sagte Jay und ging aus den Büro. "Ach und J-E-N-S-E-N, wir sehen uns und ich nenne dich wie ich will."

Jensen biss die Zähne fest zusammen und knurrte leise. Er hasste es, wenn jemand ihn so bescheiden behandelte. "Wie auch immer...", murmelte er ganz leise. Innerlich kochte er.

"Hm hm hm ...", Eric setze sich an seinen Schreibtisch. "und was ist jetzt, Rob hat er den Job?"

Rob rieb sich über den Bart. "Jared ist ganz begeistert und hat schon ziemliche Forderungen gestellt...ich denke, wir können es mit ihm versuchen"

"Schön... na, wusste ich es doch ... die passen nicht nur optisch... hahaha", lachte Eric befreit auf. Er kramte einige Zettel zur Seite. "Hier sind die Verträge, was muss jetzt noch dazu. Was will der Kleine noch rein haben?"

"Jared will dass er bei ihm wohnt", meinte Rob und versuchte sich alles zurück in die Erinnerungen zu rufen.

"Ach so, okay ... ja, wenn es weiter nichts ist. Das bekommen wir hin. Da wird die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit schon was finden ... so in der Art: 'Wir sind die besten Freunde', oder so was... ja ja der Jay.", sinnierte Eric. "... Immer noch besser als was der Vorgänger hätte machen müssen... Hahaha... weißt du noch Rob ... na ja, der ist ja abgesprungen."

Rob grinste und tätschelte Jensens Schulter. "Der Kleine hier wird auch schon seinen Spaß dabei haben."

"Na klar ...", Eric zwinkerte Jensen zu. "Hm, du wirst schon wissen wie man das riesen Kleinkind beschäftigt, hmm? Wenn dann die Dreharbeiten erst mal in Vancouver angefangen haben..." Schnell hämmerte Eric auf seine Tastatur ein.

Jensen schluckte und seufzte leise. "Ich...“, flüsterte er leise

"Jaa ... was den?", fragte Eric neugierig in Jensens Richtung

"Ich muss nicht wirklich alles tun was er will...oder?", fragte der Blonde

"Rob, gib dem Jungen doch mal was Anständiges zu trinken." Eric erhob sich und schlenderte zum bärtigen Freund. "Nein, nicht alles... Ihr hab ein Mädchen für die Wäsche und Eine die kocht und Eine die das Haus in Schuss hält... hab ich was vergessen?"

"Sir?", quiekte Jen

"Was denn, was denn, bekomm mir jetzt bloß keine kalten Füße."
"Ich...", Jensen schüttelte den Kopf und biss sich auf die Lippe.

"Sag schon, es hat dir gefallen ja?? Und du weißt nicht warum?? Na, bald kannst du viel mehr vom Großen haben", sprach Eric, grinste dabei Rob an und ließ sich neben dem Blonden auf Sofa nieder.

Rob reichte Jen ein Glas Whisky und ließ sich auf der andere Seite des blonden Schauspielers nieder

Jensen nickte leicht und trank das Glas in einem Schluck leer. Er hustete leicht, aber senkte dann beschämt den Kopf.

"Na, das ist doch Klasse...", sagte Eric und strich Jensen über die Schenkel.

"Können wir jetzt den Vertrag machen?", fragte Jensen unsicher und schluckte.

"Na klar, ist alles soweit fertig ... aber das muss doch eigentlich gefeiert werden", feixte Eric und warf sich mit seinem Freud und Mitproduzenten vielsagende Blicke zu

"Ich nehme gerne noch einen Drink", meinte der Blonde und wischte sich über die Stirn.

"Rob, was meinst du, soll er vorher noch einen haben, oder erst hinterher?", fragte Eric scheinheilig, während sich seinenHand weiter in Richtung Schritt schob.

Auch Roberts Hand fand nun den Weg auf Jensens anderen Schenkel.

Jensen rutschte unsicher zwischen den Beiden hin und her.

Rob lächelte und tätschelte Jensens Schritt. "Ich finde, er müsste noch ein wenig arbeiten für den Drink", sagte er.

"Recht hat du Rob. Was bist du denn so nervös ... es hat dir doch gefallen, was unser Riese gemacht hat ... und der lernt noch. Rob ist für das Sanfte und ich bin eher für das Harte...", sprach Eric und öffnete wie selbstverständlich Jensens Hose.

Jensen schluckte. "Es ist nur...ich steh eigentlich nicht auf Männer", antwortete er.
Rob strich über Jensens Schritt.

"Hahaha... ja, der war gut Jen, wir doch auch nicht, oder Rob?" Der Produzent schob seine Hand jetzt in die offene Hose.

"Aber...ahh", kam es keuchend von Jensen. Er biss sich auf die Lippe und stöhnte leise.

"Es dient zur Horizonterweiterung Hmm?..." Eric strich mit der freien Hand über das blonde Haar. "...und soll sich doch auch lohnen, für dich."

"Aber...", wollte Jensen protestieren.

Rob lächelte und stand auf, er zog Jensen auf die Beine und drückte ihn nach vorne. Gleichzeitig schob er die Jeans des Blonden herunter.

Wie aus dem Nichts hatte Eric ein Tuch in der Hand und band es Jensen fest um die Augen. "Genieß es einfach."

Jensens Hand schnellte nach oben, doch sie wurde von Rob festgehalten. "Du willst dir doch nicht die Überraschung nehmen", meinte er und zog die Arme hinter den Rücken des Blonden.

"Lass dich fallen und gib dich uns hin... Es wird dir gefallen. Wir sind erfahrener. Jensen", säuselte Eric und fingerte schon an Jensens Glied rum.

Jensen stöhnte leicht auf und wimmerte als nun auch Rob ihn berührte. Der Bärtige drängte sofort einen Finger in Jensens Passage.

Eric schob Jensen mit den Knien auf die Sitzfläche des Sofas schob die Beine weit auseinander und ließ Jensen an der Rückenlehne Halt finden. Er ging um das Sofa herum und drückte das Kinn ein wenig in die Höhe. "Du wirst nicht abspritzen ... Nicht wahr... oder brauchst du eine Hilfe?", fragte der Produzent und fing an den Willenlosen zu pumpen.

Jensen stöhnte laut los und wurde von beiden Seiten massiert. Rob bearbeitete ihn mittlerweile schon mit zwei Fingern.

Eric massierte jetzt ein wenig den Nacken und die Schultern. Immer wieder warfen sich die Beiden verschwörerische Blicke zu. Jensen wurde noch ein wenig mehr in die Polster gedrückt. Dann ließ Eric zwei Finger zwischen die Lippen gleiten

Jensen murrte kurz, aber ließ die Finger eindringen, er leckte sogar über sie. "Mmhh...", murrte er ein wenig.

Rob sah Eric zu und öffnete seine eigene Hose, stellte sich dicht hinter den Blonden.

Auch Eric öffnete jetzt seine Hose und stellte sich dicht vor Jensen. Zog seine Finger aus dessen Mund und hielt den Kopf in Position.

Jensen spürte etwas Feuchtes an seinen Lippen und öffnete sie vorsichtig.

Rob sah Eric an und drückte seinen Penis gegen den Muskelring.

Die beiden Älteren drückten sich in den jungen Körper. Von Jay war Jensen zwar noch genug geweitet, doch wollte er protestieren, die Laute wurden aber von Erics harten Fleisch erstickt.

Rob war schnell bis zum Anschlag im Blonden versunken, während Eric tief in dessen Rachen eindrang.

Der Blonde keuchte stumm und krallte die Hände in den Stoff.

Eric hielt den Kopf fest und fing an den Mund grob zu ficken. Er selbst fing an zu keuchen und zu stöhnen. Das war einfach der leckere Vorteil eines Produzenten.

Rob bewegte sich schnell gegen Jensens Hintern. Versenkte sich immer wieder tief in ihm. "Oh...Sooo gut", keuchte er und grunzte.

Jensen ließ es einfach über sich ergehen. Von vorn und hinten zur gleichen Zeit. Er dachte, dass die Sache mit Jared schlimm war, aber das hier...Er wimmerte leicht.

Das Wimmern brachte Eric so richtig auf Touren. Rob schob den Körper immer wieder zu Eric rüber und so versenkte auch er sich bis zum Anschlag in Jensens Mund, brachte ihn zum Würgen. Wurde wieder ein wenig zurückgezogen, nur um dann wieder um so tiefer das Glied in seinem Rachen aufnehmen zu müssen.

Rob brauchte bei der unglaublichen Enge nicht lange und ergoss sich laut grunzend in Jensen. Er flutete dem jungen Schauspieler gehörig den Darm.

Keine Sekunde später ergoss sich auch Eric tief in dem feuchten Mund. Er keuchte laut auf und warf den Kopf in den Nacken. Dann zog er sich zurück und strich sein Glied leicht an der Wange und der Augenbinde, die Jensen immer noch trug, ab.

Rob griff um Jensen herum, immer noch in ihm steckend, begann er das Glied des Blonden zu kneten und massieren.

Währenddessen machte Eric sich sauber und setze sich wieder an den Schreibtisch, er arbeitete noch kurz weiter an dem Vertag für Jensen. Ließ die Beiden aber nicht unbeobachtet.

Jensen stöhnte und ergoss sich dann über die Finger des Produzenten und den Sofabezug. "Aaaahhhh", stöhnte er heiser und sackte erschöpft zusammen.

Eric klatschte begeistert in die Hände. Als plötzlich das Telefon klingelte.
"Kripke", brummte er in den Hörer.
"Wie, Langeweile ... Jay, ich bitte dich, wir haben gleich Mittelnacht." Eric rollte die Augen.
"Hmm ja, ich werde sehen was sich machen lässt, ja, wenn, dann in einer halben Stunde", brachte er genervt hervor und legte auf.

"Was will unser Riesenbaby denn?", fragte Rob und sah von Jensen auf. Der Blonde lag auf der Couch und war halb am schlafen

"Na was wohl, er hat Gefallen an dem Neuen gefunden und ihm ist langweilig..." Eric nickte in Jensen Richtung und grinste wieder Rob an. "Hey Jensen, zieh dir mal die Hose hoch, wie sieht das denn aus."

"Mm...hhh...", murmelte Jensen müde und rührte sich nicht weiter.


Rob lachte: "Ich glaub, den Kleinen können wir für heute vergessen."


"Hm... irgendwo muss er ja schlafen. Adresse von ihm haben wir nicht... ich ruf einen Fahrer .. soll sich Jay dann um ihn kümmern... hier auf dem Sofa kann er nicht bleiben."

Rob nickte. "Soll ich ihm noch eine Überraschung reinstecken?", fragte der Produzent.

"Haha ja ... deswegen hat dich Jay auch so gern." Eric zwinkerte Rob zu und rief nach einem Fahrer.

Rob lachte und ging zum Schrank, holte einen der kleineren Vibratoren aus dem Fach. Er schmunzelte, schmierte ihn großzügig mit Gleitgel ein und schob ihn in Jensens geschwollene Passage. Damit er nicht wieder rausgedrückt werden konnte, legte er dem Blonden noch eine Art Keuchheitsgürtel um. Zufrieden mit seinem Werk zog er Jensen die Hose hoch.

Eric half seinem Freund dabei. "So Blondi, jetzt du bist fertig und kannst gehen."

Eric und Rob zogen einen total erschöpften Jensen auf die Beine und warteten auf einen Fahrer. Als sie Jen dem Fahrer übergaben, hatte sagte Eric nur: "Hier sind deine Verträge und einer für dich, einer für uns. Überlege nicht zu lange. Wir brauchen je 5 Unterschriften, aber das kennst du ja ..." Er gab dem Fahrer die Adresse von Jay, drückte Jensen einen Umschlag mit den Verträgen in die Hand. "Rob, die Fernbedienung ... die braucht doch Jay", sagte er leise, während sie Jen versuchten ins Auto zu bekommen.

Rob steckte die Fernbedienung in Jensens Tasche und gab ihm einen kräftigen Klaps auf den Hintern, dann setzten sie Jensen, der erschrocken und erregt aufkeuchte, auf die Rückbank. "Viel Spaß", rief er dem Wagen hinterher.

"Irgend wie tut er mir ja schon leid. Aber was soll’s", grinste Eric dem Wagen hinterher. " So ist das halt bei CW." Eric grinste nun Robert an. "Puhhh.... das wäre geschafft ... gehen wir noch feiern? Das haben wir uns doch nach dem ganzen Stress verdient?"

"Auf jeden Fall", sagte Robert. "Wo wollen wir heute noch hin?"


... und hin, das reimt sich auf ... FIN

Danke für lesen sagen Swany und Dia
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