AFF Fiction Portal

How to be gay (SPN-Darsteller)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult ++
Chapters: 8
Views: 1,108
Reviews: 0
Recommended: 0
Currently Reading: 0
Disclaimer: alles CW jeder sich selbst, wir haben uns nur die Namen gaborgt
arrow_back Previous Next arrow_forward

ein weiterer Tag

Kapitel 5 ein weiterer Tag

Endlich konnte Jen wieder zur Uni. Rebekka hatte sich mittlerweile wieder beruhigt. Und die ständige Kontrolle aufgegeben. Mit dem Auto fuhr er in die Innenstadt. Er summte beim Fahren... ihm kam es einfach vor, als hatte er Jahrelang geschlafen und alles versäumt. Gott, er hatte die Uni sogar vermisst. Seine Freunde... den schlechten Kaffee aus der Cafeteria und sogar einige Profs.
Viele waren froh, dass Jen endlich wieder hier war. Sie fragten ihn zwar, was los war, doch er verhielt sich ruhig. Er wollte nicht, dass alle wussten, dass Jay es war und seine Freunde und er war froh, dass Bekka anscheinend auch den Mund hielt, auch wenn er sich sicher war, es nicht einfach für sie war.

Der erste Tag verlief relativ ruhig. Er hatte einige Gespräche geführt, schließlich musste er ordentlich Stoff nachholen, aber er war sich sicher, dass er es schaffen würde.
Irgendwann konnte er endlich nach Hause und lief auf den Schulparkplatz, fummelte in seiner Hosentasche nach einem Schlüssel und war gerade dabei den Wagen zu öffnen, als er einen Kerl sah, der auf ihn zukam.

Jay versuchte zu vergessen. Alles was war. Es klappte auch einigermaßen. Doch dann sah er Jen wieder. Immer wieder beobachtete er ihm, unbemerkt von seinen Kumpels. Wieder einmal war er so abwesend als er den Blonden sah das er den gesamten Unterricht total verträumte,obwohl er mehrmals angesprochen wurde. Anschießend sollte er zu einem 4 Augen Gespräch zum Professor kommen sollte. Nach einer kleinen Standpauke seitens seines Profs. fand er sich auf dem Parkplatz wieder und atmete schwer ein und aus. "Bekomm dein Kopf frei... los vergiss das Ganze jetzt.", befahl er sich. Da sah er den Blonden wieder. Der an seinen Wagen stand. Jay war allein, Shell und die Jungs waren schon weg. So wollte Jay es noch mal versuchen und ging auf den Kleineren zu.

„Jensen, ich wollte noch mal mit dir reden wegen dem …“, stammelte er und biss sich auf die Innenseite der Wange Jay räusperte sich, "...wegen dem was da… zwischen uns passiert ist….du weißt schon…“, Wieder fing er an sich zu räuspern.

Jen atmete tief durch, knallte die Tür laut zu und drehte sie zu ihm. „Was ist damit?“

"Jensen das was da, damals zwischen uns war ... ich hab es versucht ... wirklich aber ich kann das nicht vergessen."

„Und?“ Jen zuckte mit den Schultern.

Jay sah in die Augen des Blonden und erkannte Abscheu, Furcht, sogar Angst. "Okay, schon gut. Nichts, vergiss es .. war dumm von mir... ich weiß ich hab es vergeigt. Ich werde dich in Ruhe lassen okay ... auch meine Jungs, werde dich in Ruhen lassen ... ich werde dafür sorgen.", Jay atmete tief durch und ging wieder. 'Das war es also, aber er musste es noch einmal versuchen ... den schließlich waren seinen Gefühle so im Aufruhr und das alles nur die Schuld des Blonden.', dachte er und raufte sich die Haare.

„Jay?“, rief Jen ihm nach. Er hatte sich entschieden. „Warte.“

Jay blieb stehen und hielt die Luft an 'Was kommt jetzt?', Er blickte stur in die Ferne und drehte sich nicht um. Er wollte den Blonden nicht mehr in die Augen sehen. Um wieder nur die Angst zusehen und einen Abfuhr zu erhalten.

Jen machte einige Schritte auf Jay zu. Er konnte es nicht riskieren mit ihm von seinen Affen gesehen zu werden. „Willst du... wollen wir morgen noch mal in Ruhe reden?“

Zischend lies Jay die Luft aus seinen Lungen entweichen. Schnell drehte er sich um "Ich würde so gerne mit dir reden... Jensen.", schnelle machte er noch einen Schritt auf den Kleineren zu. Sah wie dieser aber zusammen zuckte und ging wieder Rückwärts. "Sorry ... soll ich zu dir kommen?"

„Okay...“, nickte Jensen. „Sagen wir... gegen 19 Uhr.“ Er wandte sich ab, setzte sich in seinen Wagen und fuhr davon. Er wusste nicht, ob es richtig war, aber er würde es tun. Das war er sich selbst schuldig.

Jensen war aufgeregt. Er spürte, wie sich alles dagegen wehrte, dass Jay kam, aber er hatte keine Wahl. Er wollte es dem Mistkerl heimzahlen, aber er wusste auch, dass er es vorsichtig anfangen muss, sonst würde ER Verdacht schöpfen und somit war auch klar, dass heute nichts laufen würde, zumindest betttechnisch. Er schob die Pizza in den Ofen, holte Bier aus dem Kühlschrank und stellte es auf den Couchtisch. Dann griff er nach der Fernbedienung, zappte sich durch die Kanäle und wartete.

Nun stand er wieder vor der Tür. Jared strich sich nervös durch die Haare. 'Jen wollte reden ... oh man reden... das was du ja auch so super kannst.', dachte er und klopfte mit seiner freien Hand an, in der Hand hielt er einen Blumentopf, den er von irgend woher, hatte mit gehen lassen.

Sofort wurde ihm geöffnet und ein leicht schmunzelnder Jen stand an der Tür. „Hey... komm rein.“ Er machte ihm Platz und schloss hinter Jay die Tür zu.

Jay drückte dem Blonden den Topf in die Hand "Hier für dich ... hab mal gehört das ihr so gut mit Blumen um könnt ... oder so?", Jay strich sich verlegen den Nacken. Trat dann weiter in die Wohnung. "Hmmm riecht aber gut... kochst du auch?"

Jen sah auf den Blumentopf, lächelte und stellte ihn ab. „Nein... hab nur ne Pizza in den Ofen geschoben... hast du Hunger?“

"Yeah ... immer... Pizza ist klasse.", grinste er schief. So langsam fiel die Anspannung von Großen ab. "Kann ich mich setzten?", ohne abzuwarten ließ sich Jay auf Sofa nieder und strich über die Schenkel.

Jen seufzte, griff nach dem Bier. Er öffnete eine Flasche und reichte sie Jared. „Klar.. die Pizza braucht aber noch etwas... also... wir wollten reden.“ Er setzte sich auf den Sessel Jay gegenüber.

"Ähm ja ... weißt ich doch ... also, es ... tun mit echt ... tut mir.. also tut ... echt gut so ein Bier ... Prost, Babe ... oh, ähm Jen.", schnell schob sich Jay die Flasche in den Mund um sich nicht noch weiter zu blamieren warum fiel es ihm nur so schwer, ungezwungen mit dem Blonden zureden.

„Babe“, wiederholte Jensen. Auch er nahm einen großen Schluck und stellte seine Flasche zurück auf den Tisch. „Ich habe gehofft, dass du.. also das wir... vielleicht normal miteinander reden könnten? Ich hatte dich vermisst, muss ich zugeben.“ Jen seufzte. Irgendwie war es schwieriger, als gedacht. „Ganz egal, was du mir angetan hast... und ich kann es zwar immer noch nicht ganz verstehen aber... ich vermiss dich.“

Jay hätte bald das Bier über den Tisch gespuckt als er heftig zu husten anfing. "Ehrlich.", entwich es ihm und er musste noch mal husten. Er fühlte sich auch sehr stark zu dem Blonden hingezogen ... aber wie sollte er das jetzt nur rüber bringen. "Was ich dir angetan hab das ... das wird nie wieder passieren. Das war das letzte mal das ich mich von Shell so manipuliert lassen hab. Das soll keinen Entschuldigung sein ... Ich weiß was ich gemacht hab ... und es tut mir leid ... weil, jaa ... öhm, es mir genauso geht...", verlegen trank Jay noch einen weiteren Schluck.

Jensen lächelte, biss sich auf die Unterlippe. Innerlich war das ein geplanter Sieg und er war froh, dass Jay ihm das ganze hier abkaufte. Er erhob sich, nahm ebenfalls einen großen Schluck und schritt zu dem Großen. Er wusste, er durfte noch nicht übertreiben, also beugte er sich zu ihn, nahm sein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und küsste ihn zart auf die Lippen. „Ich glaub die Pizza ist fertig“, flüsterte er gegen die fremden Lippen und schritt zur Küche.

Ein leichter Schauer durchfuhr Jared. 'Jaaa ...oh diese Lippen...', jubelte er innerlich und schon waren sie wieder weg. "Oh, ja ähm...", seufzte er auf. "Pizza ... ja okay. Ich helfe dir." und schon sprang er vom Sofa auf und eilte dem Blonden hinterher.

„Na ich glaub, ich schaffs auch alleine“, warf Jensen, doch Jay war bereits neben ihm. Er zog die Pizza aus dem Ofen, schnitt es in gleichgroße Teile auf und servierte es auf zwei Tellern, die er gekonnt wieder ins Wohnzimmer balancierte und sich auf das Sofa fallen ließ.

Jay lies sich neben Jen auf Sofa nieder. Er kam sich auf mal so blöd vor, bei jeder Tussi hätte er seine Hände schon sonst wo gehabt und Sie in die Polster gedrückt, doch bei dem Blonden lief alles so anders. Er griff sich seine Flasche Bier um sich an dieser fest zuhalten und schaute sich verlegen das Profil des Blonden an, Studierte die Gesichtszüge, die Lachfältchen, die langen Wimpern. "Du hast ja richtig viele Sommersprossen.", stellt er fest und kam sich mal wieder so selten dämlich vor. Was für einen geistreiche Bemerkung. Schnell blickte er auf seine Bierflasche. "Sorry"

„Haha.... hatte ich schon immer, ja“, lachte Jensen und biss herzhaft in die Pizza.

"Hmm, ja sieht sehr erregend aus ...", Jay griff sich ach ein Stück Pizza. "Ohmpf... ich meine aufregend, das meine ich natürlich....", kam es verlegen mit vollen Mund vom Großen.

Jen rutschte näher zu Jared, beugte sich zu ihm und küsste ihn auf die Wange, wanderte weiter zum Ohr. „Du bist süß, wenn du aufgeregt bist“, hauchte er ihm ins Ohr.

Wieder legte sich eine Gänsehaut auf seinem gesamten Körper. Die Stimme so dicht an sein Ohr, machte ihn einfach wahnsinnig. Sollt er jetzt was erwidern oder doch lieber Abwarten? Er entschied sich für das nächste Stück Pizza, was er förmlich verschlang.

Jensen ließ den anderen in Ruhe, aß ebenfalls fleißig und lehnte sich nach vier Stück zurück. Genüsslich kratzte er sich am Bauch und legte den Kopf in den Nacken. „Willst du noch was trinken oder essen? Ich hab sicher noch irgendwas...“

"Nein, ist schon in Ordnung... hab noch.", erwiderte der Große nur. Dann sagte keiner mehr was. Jay starrte nur vor sich hin. Endlose lange Minuten verstrichen.

Jay räusperte sich als erster. "Jensen, ich weiß nicht genau was du jetzt von mir erwartest... ich fühle mich zu dir hingezogen aber ich kann dieses Gefühl noch nicht so einordnen. Ich meine es ist so anders bei dir ... Gott, demned, ich war das letzte mal so unsicher als ich 16 war."

„Ich erwarte nichts...“, meinte Jen und zuckte mit den Schultern. Er drehte seinen Kopf zur Seite und sah Jared an, strich ihm über die längeren Haare und rutschte noch näher zu ihm, kraulte ihn am Nacken. „Außer, dass wir vielleicht... uns ab und an einfach treffen könnten... und... das hier machen... vielleicht.“ Er legte seine Hand auf Jays Wange, streichelte diese und legte die Lippen auf seine. Seine Hand wanderte an dessen Oberkörper entlang und zupfte an Jays Shirtsaum, huschte mit der Hand darunter und streichelte Jays Bauch.

"Hmmmm.", stöhnte er in die Kuss. 'Oh endlich endlich... wahren die Hände des Blonde wieder da wo sie sein sollten." dachte Jared und seinen Bauchmuskeln zucken unter den Streicheleinheiten. Er genoss es so sehr... diese Zärtlichkeit diese Wärme die von Jensen aus ging. Er umschlang den Kleineren und zog ihn fast auf seinen Schoss.

Und Jen krabbelte tatsächlich auf dessen Schoß, küsste ihn weiterhin auf die weichen Lippen und... genoss es. Trotz allem, was er ihm angetan hatte. Er konnte ihn nicht loslassen. „Und... willst du heute vielleicht hier bleiben?“, fragte er, als ihre Lippen sich trennten. Erneut fing er an dessen Nacken zu massieren und streichelte ihm durchs Haar.

"Ich wurde sooo gerne...", hauche Jay "...du machst mich so so... willenlos, Jensen, es ist alles soo anders und ich will das es nie mehr aufhört.", wisperte er gegen die Lippen. Jays Hände machten sich Selbständig und schlüpfen unter das Shirt und erkundeten vorsichtig den Rücken.

Jen half Jared und so landete sein Shirt wenige Augenblick später irgendwo hinter ihm. Er spürte Jays Hände an seinem Oberkörper, schloss die Augen und seufzte leise. Auch er zupfte an Jays Shirt und warf es zu Boden, beugte sich runter und küsste dessen Hals, knabberte an den Nippeln und kam wieder hoch, sah ihm in die Augen. Seine Hände fummelten an Jays Reißverschluss und als auch die Knöpfe offen waren rutschte seine Hand in die engen Shorts.

"Ahhh wahh jaa ...", keuchte Jared auf, als seine Erektion endlich umschlossen wurde. Er gab sich dem Gefühl der Lust hin. Legte seinen Kopf weit in den Nacken. Bot Jensen so noch mehr Fläche und erkundete selbst den Körper des Blonden mit seinen großen Pranken. Er lies sie auf der Brust auf und ab fahren, strich über die Seiten und den Rücken. Er um fasste den Hintern und drückte den Blonden weiter in seinen Schritt.

Jensen keuchte leise und leckte sich über die Lippen. Er knabberte an Jays Adamsapfel und drückte dessen Kopf zu sich, drückte seine Stirn gegen Jays und sah ihm lächelnd in die Augen, während sein Daumen über dessen bereits feuchte Eichel strich.

"Hmm deinen Augen...", hauchte der Große und hielt dem Blick stand er keuchte immer wieder auf die Hand in der Hosen machte ihn schier Wahnsinnig. Das war besser als jedes Mädchen was er vorher hatte. "...hm, wie Moos, Moosgrün, ... geistreich ich weiß, aber ich liebe Moos.", hauchte er weiter.

„Du bist süß“, grinste Jensen und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Die Lanze in seiner Hand wurde immer praller, was ihn selbst ebenfalls Irre machte. „Soll ich ihn lutschen?“, fragte er kokett.

"Ohh Gott ja... Jen, ja... ähm warte.", keuchte Jared und rückte den Blonden ein wenig von sich. Wieder total unsicher geworden. "Ich will es versuchen ... wenn du mir dabei hilfst... wenn ich es darf..." Verflixt, wie sollte er sich am besten ausdrücken, ohne das es sich total doof anhörte? "Jen ...ich will ...ich will dich ... darf ich dir einen blasen?", kaum waren die Worte raus, hätte Jay sich dafür selber ohrfeigen können, 'Wie hörte sich das denn an?'

Jen legte seine Hände auf Jays Schultern und küsste ihn wild. „Was immer du willst...“ Er kam wieder auf die Beine und blieb vor ihm stehen. „Komm... zieh mich aus.“

Aus Angst ein spöttisches Lächeln zu sehen traute er sich kaum zu Jensen auf zu schauen,, Vorsichtig öffnete er den Hosenknopf des Blonden und zog den Reißverschluss runter. "Ohhhh... hauchte er und fühlte nur wie es auf einmal unheimlich warm wurde. Unsicher rieb er sich den Nacken und blickte auf eine mächtige Latte. "...das ist Hammer.", schnell streifte er die Hose mit Short von Jens Hüften, rutsche vom Sofa und ging vor dem Blonden auf die Knie.

Jensen hatte kurzzeitig die Augen geschlossen. Die Tatsache, dass Jay es war, der ihm hier die Hose auszog, geilte ihn ungemein auf. Doch er durfte nicht den Deal vergessen... aber sie waren hier sowieso im Wohnzimmer. Außerdem war nichts vorbereitet, da er sowieso nicht damit gerechnet hatte, dass es so schnell zur Sache gehen würde. Aber sie würde ja auch vorerst gar nicht SO weit gehen und da die Vereinbarung sowieso anders aussah.... „Hmmmm“, stöhnte Jensen und atmete tief durch.

Jay wusste nicht so ganz was er hier eigentlich tat ... oder tun musste, aber er rief sich in Erinnerung was so einige Mädchen bei ihm gemacht hatten. Und sich selbst bearbeitet hatte er auch schon mehr als genug. Also er würde das jetzt durchziehen. "Ich will es versuchen ... wenn du mir dabei hilfst...", flüstere er leise und öffnete seinen Mund nahm die feuchte Eichel vorsichtig zwischen die Lippen.

„Hmmmm jaaahh“, stöhnte Jensen und riss die Augen auf. Das war ja... Gott, besser als er dachte. Da blieb ihm jetzt schon beinahe die Luft weg. Mit einer Hand zupfte er an Jays Haaren und versuchte seine Hüfte nicht zu bewegen. Es war Jays erstes Blasunterricht und den wollte Jen ihm nicht verderben.

Jared schloss die Augen 'Oh Fuck...', dachter er. 'hoffentlich ist Jensen nicht so ungeduldig oder gar rabiat wie ich es immer bin, ... war ...war!', Jared brummelte um den Penis herum und verstärkte seine Bemühungen ein wenig mehr. Nahm IHN weiter in seinen Mund. Seine Hand wanderte zwischen die Beine des Blonden und strich sanft über den Hoden. "Hmmm..."

„Oh Gott..“, keuchte Jensen und strich Jay über den Kopf. „Hmmm... ja... komm schon... fester....“

"Uuhmpf...hmm...", brummte er weiter. Dann lies er kurz vom Blonden ab schaute nach oben und drehte sich mit Jensen in einer fließenden Bewegung um, platzierte den Blonden zurück aufs Sofa. Jay rutsche zwischen die Beine und drückte sofort sein Gesicht zurück in dem Schritt des Blonden. Fing an den Blonden zu lecken immer wieder lutschte er sich vor und zurück. Fing an ein wenig Tempo zu machen und schloss seine Lippen fester um das harte Fleisch.

Jen spreizte mehr die Beine und legte den Kopf in den Nacken. Jay war gut- sehr gut sogar.

Wieder lies Jay seine Hand zum Hoden wandern und fing an ihm ein wenig mehr zu kneten. Legte noch ein wenig an Tempo zu und hatte jetzt einen bitter-salzigen Geschmack auf der Zunge.

Jen hatte nicht damit gerechnet, dass er so schnell kommen würde, doch Jay machte es ihm zu einfach. Er hatte noch nicht mal Gelegenheit gehabt ihn zu warnen. Seine Muskeln zuckten und schon schoss sein Saft in Jays Rachen.

"Uhmpf ...Wähm...", keuchte der Große auf und riss die Augen auf und hob geschockt sein Kopf vom Schritt. Er musst leicht würgen und erhob sich, er presste die Lippen zusammen und blickte sich panisch um. 'sollte er das schlucken... nein das kann ich nicht.', So schnell er konnte griff er sich ein Tuch vom Tisch und spuckte und würgte das Sperma auch schon rein. "Uhrg...sorry...", Er wischte sich über den Mund und spülte schnell mit einem Rest Bier aus der Flasche nach.

Jen konnte nicht anders, als blöd zu grinsen und lachte. „Sorry... du warst so geil und... ich auch haha....“

"Hmm ... ja, öhm ist ordentlich Salzig-bitter nicht so meine Richtung. Das liegt wohl an den Medikamenten. Marcy hat mir auch immer gesagt ich soll vorher nicht so viel Bier trinken...", grinste der Große. "Ich werde dir ganz viel Schokolade mit bringen ... Dann schmeckst du nach Schoko ... das nächste mal, also wenn du ein Nächstes mal willst...? ", faselte er weiter und überspielte die Tatsachen das er wohl versagt hatte. Jensen hatte schließlich auch alles geschluckt.

„Klar... ich liebe Schokolade“, lächelte der Blonde und strich Jay über die Brust. „Also... wollen wir ins Bett?“

Jay drückte sich kurz an den Blonden und nahm ihn in seinen Arme. "Ich wurde gerne bleiben Jen ... ", schnell sprang er auf und zog den Blonden hoch.

Jen folgte ihm, drückte ihn ins Schlafzimmer und sprang nackt ins Bett, legte sich gemütlich hin und sah zu Jay, der noch immer vor dem Bett stand. „Na komm... ausziehen und her kommen... ich werd auch brav sein“, versprach er Lippen leckend und zog an der dünnen Decke, um Jay Platz zu machen.

Langsam lies Jay seinen Hose zu Boden gleiten. Kickte sie zur Seite und stieg zum Blonden ins Bett. Er zog den Blonden in seine Arme. "Jensen, warum ist Schwul sein ... also warum, fühlt es sich so gut an?", fragte er leise.

„Hmmm“, summte Jen nachdenklich und zog kleine Kreise auf Jays Brust. „Weil es gut IST? Keine Ahnung... weil Männer es besser drauf haben? Haha...“ Er lachte laut und ließ Jays Shortsbund laut schnalzen.

"Uhff... es ist so so ... anders... Das das ist so wahnsinnig ...", flüstere er weiter und schloss die Augen. Drücke sich eng an den Blonden.

„Gute Nacht“, murmelte Jensen, legte den Arm um den Anderen und schloss ebenfalls die Augen.

"Nacht." murmelte Jay griff sich kurz in den Schritt seine Erektion war nach dem Abschuss von Jensen ziemlich in sich zusammen gefallen. Aber das war egal, er wollte nur Jensen. Noch etwas fester umschloss er den Blonden, mit beiden Armen. 'Oh Gott er würde ihn nie wieder los lassen... er wollte dieses Gefühl nie mehr missen', und hauchte ihm ein Kuss auf die Stirn und ergab sich der Müdigkeit.

tbc...

arrow_back Previous Next arrow_forward