Anders als Du denkst
folder
German › Harry Potter
Rating:
Adult ++
Chapters:
16
Views:
3,956
Reviews:
8
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
German › Harry Potter
Rating:
Adult ++
Chapters:
16
Views:
3,956
Reviews:
8
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Disclaimer:
I do not own the Harry Potter book and movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
6. Draco und Severus
6. Draco und Severus
Es klopfte. Sie war pünktlich. Sicherlich bereute dieses dumme Mädchen schon alles kläglichst. Er kicherte. Oh, er würde sich an ihrem Unbehagen weiden...
„Herein,“ bellte er.
Doch statt Hermine Granger, stand Draco Malfoy vor der Tür.
„Mister Malfoy?“
„Guten Abend, Sir. Verzeihen sie bitte meine Störung.“
Snape nickte.
„Was gibt’s?
Draco sah unbehaglich drein.
„Ich wollte mich für mein ungebührliches Verhalten heute Mittag entschuldigen, Sir.“
Snape sah ihn an. Wovon schwafelte er? Dann fiel es ihm ein.
„Entschuldigung angenommen, Mister Malfoy. Haben sie sonst noch etwas?“
„Ja, Sir. Es geht um Potter und das Wiesel.“
Er wurde hellhörig.
„Fahren sie fort.“
Draco grinste hinterhältig.
„Sie wollen sich heute mit anderen Schülern im Ostturm treffen.“
Der Zaubertränkemeister hob die Brauen.
„Und?“
„Nun ja, nach der Sperrstunde treffen sie sich, Professor. Ich dachte, es würde sie interessieren. Schließlich sollte sich niemand um diese Zeit außerhalb seines Hauses aufhalten, Sir.“
Der Lehrer nickte.
„Danke für diese Information, Mister Malfoy.“
Es klopfte.
Das musste dieses Gryffindor – Ärgernis sein. Sie war zu spät. Er konnte es kaum glauben.
„Ja,“ rief er.
Die Tür öffnete sich und weder Snape noch Malfoy waren sich sicher, ihren Augen zu trauen.
Hermine kam herein und nickte beiden zu. Entledigte sich des Umhangs und wartete in der Ecke, dass jemand das Wort an sie richten würde.
Ihre Schuluniform trug sie zwar immer noch. Allerdings saß diese recht eng und betonte ihre üppigen Formen. Sehr sorgfältig hatte Hermine sie an den richtigen Stellen ein wenig schrumpfen lassen, so das der Rock (den sie nur selten trug) etwas kürzer war und die Bluse über ihren vollen, runden Brüsten spannte.
‚Verdammt ‚, dachte Snape, ‚dieses Mädchen ist wahrlich...’ da schaltete sich sein Gehirn ab und weiter südlich begann sich einiges an ihm zu regen. Er spürte, dass sie ihn erregte. Und wie.
Draco stierte auf Hermines wohlgeformten Busen und spürte wie ihm wieder der Mund offen stand. Man – war das eine heiße Braut!
Snape erholte sich nur unzureichend, von Grangers Wirkung auf ihn und zischte Malfoy an:
„Mister Malfoy, abermals 10 Punkte von Slytherin für debiles Verhalten im Beisein eines Lehrers. Verschwinden sie jetzt. Sollte sich ihre Einschätzung als richtig erweisen, werden sie es Morgen früh feststellen.“
Draco klappte hastig den Mund zu und versuchte erfolglos das Zelt in seiner Jeans zu verbergen.
Hermine lächelte hintergründig und zwinkerte ihm zu.
Schockiert floh ihr Mitstudent aus dem Büro.
*****************************************
A.N.: Lemon alert for the next chapter
Es klopfte. Sie war pünktlich. Sicherlich bereute dieses dumme Mädchen schon alles kläglichst. Er kicherte. Oh, er würde sich an ihrem Unbehagen weiden...
„Herein,“ bellte er.
Doch statt Hermine Granger, stand Draco Malfoy vor der Tür.
„Mister Malfoy?“
„Guten Abend, Sir. Verzeihen sie bitte meine Störung.“
Snape nickte.
„Was gibt’s?
Draco sah unbehaglich drein.
„Ich wollte mich für mein ungebührliches Verhalten heute Mittag entschuldigen, Sir.“
Snape sah ihn an. Wovon schwafelte er? Dann fiel es ihm ein.
„Entschuldigung angenommen, Mister Malfoy. Haben sie sonst noch etwas?“
„Ja, Sir. Es geht um Potter und das Wiesel.“
Er wurde hellhörig.
„Fahren sie fort.“
Draco grinste hinterhältig.
„Sie wollen sich heute mit anderen Schülern im Ostturm treffen.“
Der Zaubertränkemeister hob die Brauen.
„Und?“
„Nun ja, nach der Sperrstunde treffen sie sich, Professor. Ich dachte, es würde sie interessieren. Schließlich sollte sich niemand um diese Zeit außerhalb seines Hauses aufhalten, Sir.“
Der Lehrer nickte.
„Danke für diese Information, Mister Malfoy.“
Es klopfte.
Das musste dieses Gryffindor – Ärgernis sein. Sie war zu spät. Er konnte es kaum glauben.
„Ja,“ rief er.
Die Tür öffnete sich und weder Snape noch Malfoy waren sich sicher, ihren Augen zu trauen.
Hermine kam herein und nickte beiden zu. Entledigte sich des Umhangs und wartete in der Ecke, dass jemand das Wort an sie richten würde.
Ihre Schuluniform trug sie zwar immer noch. Allerdings saß diese recht eng und betonte ihre üppigen Formen. Sehr sorgfältig hatte Hermine sie an den richtigen Stellen ein wenig schrumpfen lassen, so das der Rock (den sie nur selten trug) etwas kürzer war und die Bluse über ihren vollen, runden Brüsten spannte.
‚Verdammt ‚, dachte Snape, ‚dieses Mädchen ist wahrlich...’ da schaltete sich sein Gehirn ab und weiter südlich begann sich einiges an ihm zu regen. Er spürte, dass sie ihn erregte. Und wie.
Draco stierte auf Hermines wohlgeformten Busen und spürte wie ihm wieder der Mund offen stand. Man – war das eine heiße Braut!
Snape erholte sich nur unzureichend, von Grangers Wirkung auf ihn und zischte Malfoy an:
„Mister Malfoy, abermals 10 Punkte von Slytherin für debiles Verhalten im Beisein eines Lehrers. Verschwinden sie jetzt. Sollte sich ihre Einschätzung als richtig erweisen, werden sie es Morgen früh feststellen.“
Draco klappte hastig den Mund zu und versuchte erfolglos das Zelt in seiner Jeans zu verbergen.
Hermine lächelte hintergründig und zwinkerte ihm zu.
Schockiert floh ihr Mitstudent aus dem Büro.
*****************************************
A.N.: Lemon alert for the next chapter