Engelsschwingen
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German › Celebrity
Rating:
Adult ++
Chapters:
8
Views:
1,661
Reviews:
1
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Disclaimer:
This is a work of fiction. I do not know the celebrity I am writing about. I do not make any money from the writing of this story.
Teil sieben
Nachdem in der Presse das Gerücht kursierte, Hyde sei wieder aufgetaucht, konnten sich Tetsu, Ken und Yukihiro kaum vor den Reportern retten. Ständig wurden sie belagert, nur um immer wieder zu beteuern, daß sie nicht wußten, wo der Sänger war.
Und die Ideen der Presse wurden immer absurder. Eine weltweite Suche wurde gestartet, Fans auf der ganzen Welt waren aufgerufen, nach ihm Ausschau zu halten. Auf mehreren Internetseiten tauchte ein Steckbrief auf mit der Überschrift:
„WANTED! Alive, NOT Dead!“
Tetsu setzte das Ganze unglaublich zu. Zumal er nicht einmal Ken und Yukihiro gesagt hatte, daß Hyde bei ihm gewesen war. Zweimal. Und er hatte ein verdammt schlechtes Gewissen deswegen.
Gackt ging es ähnlich. Auch ihn hatte die Presse zahllose Male befragt. Und er hatte ja nicht einmal lügen müssen...er wußte ja wirklich nichts. Aber auch er verschwieg die zwei nächtlichen Besuche. Aber eines unterschied ihn von L’Arc~En~Ciel’s Bassisten. Er hatte jemanden ins Vertrauen gezogen. You wußte Bescheid. Der Violinist hatte unglaublich viel Verständnis gezeigt, als Gackt ihm eines Abends alles erzählte. Zwar hatte You ungläubig geschaut, als er hörte, daß Hyde ein Engel sei...bis er die Feder sah. Jedoch war ihr inneres Glimmen schwächer geworden, war nun kaum mehr als ein Schimmer.
In einer Pause von der Studioarbeit hatten Gackt und die Band sich in ein ruhiges Restaurant zurückgezogen. Chacha, der ein Gespür für Stimmungen hatte, brach schließlich das Schweigen.
„Also, verrät mir jetzt mal einer von euch beiden, was hier los ist?“ wandte er sich an Gackt und You.
„Was soll los sein..?“
„You, verarsch mich nicht. Gackt hat schlechte Laune wie lange nicht mehr und Du bist unkonzentriert. Ich habe fast den Eindruck, Hyde hat bei seinem Verschwinden auch euren Arbeitswillen mitgenommen.“
You machte große Augen. „Was hat der damit zu tun?“
„Alles. Denn das hat angefangen, als bekannt wurde, daß er weg ist.“ Chacha fixierte Gackt. „Hat Hyde sich etwa bei Dir gemeldet?“
Gackt blieb regungslos. Sein Gesicht, starr wie eine Maske, zeigte keinerlei Emotion. Aber der Gitarrist war hartnäckig. „Hat er?“
You setzte an, etwas zu sagen, Gackt hielt ihn mit einer Handbewegung davon ab.
„Ja, hat er.“ flüsterte er dann.
„Warum hast Du denn nichts gesagt? Wo ist er?“
„Ich weiß nicht, wo er ist.“
Chacha beugte sich vor. „Hör auf damit. Heb Dir die Lügen für die Presse auf.“
Gackts Augen begannen wütend zu funkeln. Sei Gesicht blieb gleichgültig.
„Ich lüge nicht.“
„Aber Du hast doch gerade gesagt...“
„Himmel, ich WEISS NICHT WO ER IST!!!“ explodierte Gackt.
Eine zweite Stimme, am anderen Ende des Restaurants, erklang mit genau dem selben Satz. Irritiert sah Gackt sich um und erspähte schließlich Tetsu, der von seinem Stuhl aufgesprungen war und seine zwei Bandkollegen nun wütend ansah.
Der Sänger erhob sich, durchquerte den Raum und griff Tetsu am Arm.
„Wir müssen reden.“ sagte er und zog den Kleineren in Richtung Ausgang.
Stille herrschte im ganzen Raum. Als die beiden das Restaurant verlassen hatten, schüttelten die meisten verbliebenen Gäste den Kopf und wandten sich dann wieder ihrer Mahlzeit zu.
Auf dem Beifahrersitz von Gackts Wagen wandte Tetsu sich an Gackt.
„Worüber willst Du reden?
„Du weißt genau, worüber. Er war bei Dir und er war bei mir. Ist...ist zwischen euch eigentlich...wie stehst Du zu Haido, Tetsu?“
Der Bassist schwieg. Er überlegte, was er antworten sollte. Schließlich entschied er sich, einfach die Wahrheit zu sagen.
„Ich liebe ihn.“
Gackt nickte. Und horchte in sich hinein. War da Eifersucht? Nichts dergleichen...und das verwunderte ihn. Den Rest der Fahrt schwiegen sie beide. Dieses Mal war Tetsu kein bißchen überrascht, als Gackt das Auto in die Garage neben seinem Haus lenkte.
„Was zu trinken?“
Tetsu nickte. „Ich könnte jetzt einen Drink vertragen, danke.“
Eine Weile saßen sie schweigend im Wohnzimmer und nippten an ihren Getränken. Dann sah Gackt Tetsu an.
„Sag mal...woher wußtest Du eigentlich, daß er ein Engel ist?“
Und die Ideen der Presse wurden immer absurder. Eine weltweite Suche wurde gestartet, Fans auf der ganzen Welt waren aufgerufen, nach ihm Ausschau zu halten. Auf mehreren Internetseiten tauchte ein Steckbrief auf mit der Überschrift:
„WANTED! Alive, NOT Dead!“
Tetsu setzte das Ganze unglaublich zu. Zumal er nicht einmal Ken und Yukihiro gesagt hatte, daß Hyde bei ihm gewesen war. Zweimal. Und er hatte ein verdammt schlechtes Gewissen deswegen.
Gackt ging es ähnlich. Auch ihn hatte die Presse zahllose Male befragt. Und er hatte ja nicht einmal lügen müssen...er wußte ja wirklich nichts. Aber auch er verschwieg die zwei nächtlichen Besuche. Aber eines unterschied ihn von L’Arc~En~Ciel’s Bassisten. Er hatte jemanden ins Vertrauen gezogen. You wußte Bescheid. Der Violinist hatte unglaublich viel Verständnis gezeigt, als Gackt ihm eines Abends alles erzählte. Zwar hatte You ungläubig geschaut, als er hörte, daß Hyde ein Engel sei...bis er die Feder sah. Jedoch war ihr inneres Glimmen schwächer geworden, war nun kaum mehr als ein Schimmer.
In einer Pause von der Studioarbeit hatten Gackt und die Band sich in ein ruhiges Restaurant zurückgezogen. Chacha, der ein Gespür für Stimmungen hatte, brach schließlich das Schweigen.
„Also, verrät mir jetzt mal einer von euch beiden, was hier los ist?“ wandte er sich an Gackt und You.
„Was soll los sein..?“
„You, verarsch mich nicht. Gackt hat schlechte Laune wie lange nicht mehr und Du bist unkonzentriert. Ich habe fast den Eindruck, Hyde hat bei seinem Verschwinden auch euren Arbeitswillen mitgenommen.“
You machte große Augen. „Was hat der damit zu tun?“
„Alles. Denn das hat angefangen, als bekannt wurde, daß er weg ist.“ Chacha fixierte Gackt. „Hat Hyde sich etwa bei Dir gemeldet?“
Gackt blieb regungslos. Sein Gesicht, starr wie eine Maske, zeigte keinerlei Emotion. Aber der Gitarrist war hartnäckig. „Hat er?“
You setzte an, etwas zu sagen, Gackt hielt ihn mit einer Handbewegung davon ab.
„Ja, hat er.“ flüsterte er dann.
„Warum hast Du denn nichts gesagt? Wo ist er?“
„Ich weiß nicht, wo er ist.“
Chacha beugte sich vor. „Hör auf damit. Heb Dir die Lügen für die Presse auf.“
Gackts Augen begannen wütend zu funkeln. Sei Gesicht blieb gleichgültig.
„Ich lüge nicht.“
„Aber Du hast doch gerade gesagt...“
„Himmel, ich WEISS NICHT WO ER IST!!!“ explodierte Gackt.
Eine zweite Stimme, am anderen Ende des Restaurants, erklang mit genau dem selben Satz. Irritiert sah Gackt sich um und erspähte schließlich Tetsu, der von seinem Stuhl aufgesprungen war und seine zwei Bandkollegen nun wütend ansah.
Der Sänger erhob sich, durchquerte den Raum und griff Tetsu am Arm.
„Wir müssen reden.“ sagte er und zog den Kleineren in Richtung Ausgang.
Stille herrschte im ganzen Raum. Als die beiden das Restaurant verlassen hatten, schüttelten die meisten verbliebenen Gäste den Kopf und wandten sich dann wieder ihrer Mahlzeit zu.
Auf dem Beifahrersitz von Gackts Wagen wandte Tetsu sich an Gackt.
„Worüber willst Du reden?
„Du weißt genau, worüber. Er war bei Dir und er war bei mir. Ist...ist zwischen euch eigentlich...wie stehst Du zu Haido, Tetsu?“
Der Bassist schwieg. Er überlegte, was er antworten sollte. Schließlich entschied er sich, einfach die Wahrheit zu sagen.
„Ich liebe ihn.“
Gackt nickte. Und horchte in sich hinein. War da Eifersucht? Nichts dergleichen...und das verwunderte ihn. Den Rest der Fahrt schwiegen sie beide. Dieses Mal war Tetsu kein bißchen überrascht, als Gackt das Auto in die Garage neben seinem Haus lenkte.
„Was zu trinken?“
Tetsu nickte. „Ich könnte jetzt einen Drink vertragen, danke.“
Eine Weile saßen sie schweigend im Wohnzimmer und nippten an ihren Getränken. Dann sah Gackt Tetsu an.
„Sag mal...woher wußtest Du eigentlich, daß er ein Engel ist?“