Weiße Sklaven
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German › Originals
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Adult +
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Disclaimer:
This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Der nächste Morgen
7. Der nächste Morgen
Langsam erwachte Mel, er schmiegte sich verschlafen näher an die Wärmequelle, grummelte ein bisschen.
Jarres lächelte als er das Bild seines Geliebten und seines Sklaven sah. Er hatte die Beiden absichtlich noch schlafen lassen und erst ein Frühstück bestellt, das gerade im Wohnzimmer aufgebaut wurde, jetzt wollte er sie wecken und stellte fest das Ahmed schon wach war und auch Mel langsam aufwachte. Er setzte sich auf die Bettkante, beugte sich zu seinem geliebten und gab ihm einen Kuss.
„Guten Morgen mein Schatz, gut geschlafen?“
Ahmed grinste, erwiderte den Kuss und nickte. Dann sah er zu dem Jungen der sich eng an ihn geschmiegt hatte und jetzt langsam begann zu erwachen. Er beugte sich zu ihm, küsste ihn auf die Stirn.
„Guten Morgen, Süßer… gut geschlafen… tut dir was weh?“
Mel grummelte leicht, riss dann die Augen auf und erschrak, plötzlich waren alle Erinnerungen an gestern Abend wieder da und er wurde knall rot. Biss sich auf die Lippen und schüttelte dann leicht den Kopf.
„Nein…Nein Herr… alles in Ordnung… warum habt ihr mich nicht früher geweckt… ich hätte doch…“
Jarres setzte sich auf das Bett, zog Mel zu sich und küsste ihn zärtlich auf die Lippen, strich über sein verklebtes Haar.
„Was hättest du?“
Mel zuckte etwas verschreckt zusammen und meinte das er doch ihm gehorchen musste, sein Sklave war und ein Sklave muss seinen Herrn bedienen.
Ahmed und Jarres begannen herzlich zu lachen und knuddlten Mel so richtig nieder. Der Junge wusste nicht wie ihm geschah, konnte sich aber dann nicht mehr wehren und begann herzlich zu lachen und strampelte um sich aus der Umklammerung der beiden Männer zu befreien. Jarres zog ihn ganz eng an sich, küsste ihn sanft auf den Mund.
„Mel, ich habe dich gern… ja du bist mein Sklave… aber deine einzige Aufgabe hier wird sein für mich und Ahmed dazusein. Uns wenn du magst noch viele solcher Nächte wie die letzte zuschenken. Bitte Kleiner verstehe das, du bist nicht da um irgendeine Arbeit zu machen, dafür haben wir weis Gott genug Angestellte. Du sollt mich und meinen Geliebten erfreuen… vielleicht magst du uns ja irgendwann auch ein bisschen… so wie Sharif meine Vater liebt.“
Mel sah Jarres mit großen Augen an, legte dann den Kopf schief und sah zu Ahmed, als er auch diesen lächeln sah, lächelte auch er.
„Ich weis nicht ob ich euch lieben kann, aber auf Jedenfall werde ich nicht versuchen wegzulaufen.“
Er senkte den Kopf, biss sich leicht auf die Lippen, bevor er weiter sprach.
„Es ist das erste Mal das ich mich wohl fühle, gerne irgendwo bin… das mich jemand haben will.“
Jarres lächelte hob den Kopf von Mel und drückte ihm einen Kuss auf die Nase.
„Ich will dich und ich liebe dich, du musst dich niemals hier fürchten. Hab keine Angst ich weis es ist alles noch so neu und auch angsteinflössend. Aber glaube mir du wirst dich schon bald hier zuhause fühlen.“
Mel sah die beiden Männer an, lächelte und nickte.
Ahmed grinste, rieb sich den Bauch und nickte dann Richtung des Wohnzimmers.
„Gut wenn ihr euch jetzt endlich aufraffen könnt und euer Geturtelt lasst, dann könnten wir frühstücken. Ich hab nämlich Hunger wie ein Bär.“
Jarres lachte, sah Ahmed zu wie dieser aus dem Bett sprang und nahm Mel auf den Arm. Trug ihn ins Wohnzimmer. Mel schmiegte sich an den Älteren, genoss das getragen werden, schloss die Augen und dachte das alles doch noch gut werden würde. Er fühlte sich das erste Mal in seinem Leben geborgen, beschütz und geliebt… das er ein Sklave war störte ihn schon nicht mehr. Es war viel wichtiger das er sich wohl fühlte und das tat er.
ENDE ?????
Langsam erwachte Mel, er schmiegte sich verschlafen näher an die Wärmequelle, grummelte ein bisschen.
Jarres lächelte als er das Bild seines Geliebten und seines Sklaven sah. Er hatte die Beiden absichtlich noch schlafen lassen und erst ein Frühstück bestellt, das gerade im Wohnzimmer aufgebaut wurde, jetzt wollte er sie wecken und stellte fest das Ahmed schon wach war und auch Mel langsam aufwachte. Er setzte sich auf die Bettkante, beugte sich zu seinem geliebten und gab ihm einen Kuss.
„Guten Morgen mein Schatz, gut geschlafen?“
Ahmed grinste, erwiderte den Kuss und nickte. Dann sah er zu dem Jungen der sich eng an ihn geschmiegt hatte und jetzt langsam begann zu erwachen. Er beugte sich zu ihm, küsste ihn auf die Stirn.
„Guten Morgen, Süßer… gut geschlafen… tut dir was weh?“
Mel grummelte leicht, riss dann die Augen auf und erschrak, plötzlich waren alle Erinnerungen an gestern Abend wieder da und er wurde knall rot. Biss sich auf die Lippen und schüttelte dann leicht den Kopf.
„Nein…Nein Herr… alles in Ordnung… warum habt ihr mich nicht früher geweckt… ich hätte doch…“
Jarres setzte sich auf das Bett, zog Mel zu sich und küsste ihn zärtlich auf die Lippen, strich über sein verklebtes Haar.
„Was hättest du?“
Mel zuckte etwas verschreckt zusammen und meinte das er doch ihm gehorchen musste, sein Sklave war und ein Sklave muss seinen Herrn bedienen.
Ahmed und Jarres begannen herzlich zu lachen und knuddlten Mel so richtig nieder. Der Junge wusste nicht wie ihm geschah, konnte sich aber dann nicht mehr wehren und begann herzlich zu lachen und strampelte um sich aus der Umklammerung der beiden Männer zu befreien. Jarres zog ihn ganz eng an sich, küsste ihn sanft auf den Mund.
„Mel, ich habe dich gern… ja du bist mein Sklave… aber deine einzige Aufgabe hier wird sein für mich und Ahmed dazusein. Uns wenn du magst noch viele solcher Nächte wie die letzte zuschenken. Bitte Kleiner verstehe das, du bist nicht da um irgendeine Arbeit zu machen, dafür haben wir weis Gott genug Angestellte. Du sollt mich und meinen Geliebten erfreuen… vielleicht magst du uns ja irgendwann auch ein bisschen… so wie Sharif meine Vater liebt.“
Mel sah Jarres mit großen Augen an, legte dann den Kopf schief und sah zu Ahmed, als er auch diesen lächeln sah, lächelte auch er.
„Ich weis nicht ob ich euch lieben kann, aber auf Jedenfall werde ich nicht versuchen wegzulaufen.“
Er senkte den Kopf, biss sich leicht auf die Lippen, bevor er weiter sprach.
„Es ist das erste Mal das ich mich wohl fühle, gerne irgendwo bin… das mich jemand haben will.“
Jarres lächelte hob den Kopf von Mel und drückte ihm einen Kuss auf die Nase.
„Ich will dich und ich liebe dich, du musst dich niemals hier fürchten. Hab keine Angst ich weis es ist alles noch so neu und auch angsteinflössend. Aber glaube mir du wirst dich schon bald hier zuhause fühlen.“
Mel sah die beiden Männer an, lächelte und nickte.
Ahmed grinste, rieb sich den Bauch und nickte dann Richtung des Wohnzimmers.
„Gut wenn ihr euch jetzt endlich aufraffen könnt und euer Geturtelt lasst, dann könnten wir frühstücken. Ich hab nämlich Hunger wie ein Bär.“
Jarres lachte, sah Ahmed zu wie dieser aus dem Bett sprang und nahm Mel auf den Arm. Trug ihn ins Wohnzimmer. Mel schmiegte sich an den Älteren, genoss das getragen werden, schloss die Augen und dachte das alles doch noch gut werden würde. Er fühlte sich das erste Mal in seinem Leben geborgen, beschütz und geliebt… das er ein Sklave war störte ihn schon nicht mehr. Es war viel wichtiger das er sich wohl fühlte und das tat er.
ENDE ?????