Die dunkle Seite (Supernatural)
folder
German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
11
Views:
1,523
Reviews:
0
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
11
Views:
1,523
Reviews:
0
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Disclaimer:
ich habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an dem ich weder Geld verdiene noch sonstige Vorteile ziehe!
7
7/?
Wieder einmal stand Dean im Bademantel, in Gedanken versunken, am Küchentisch, als Sam den Raum betrat.
"Dean, komm zu mir.", sagte Sam. Er nahm Dean in die Arme, küsste ihn gierig auf den Mund und drückte ihn mit seinem Körper an den Tisch. "Setzt dich, Dean.", Sam hob Dean auf den Tisch und lehnte ihn nach hinten, öffnete den Bademantel. Eine Hand wanderte über Deans Hals, zum Mund, dann steckte er Dean seine Finger in, den sich öffnenden, Mund.
Mit der anderen streichelte er zärtlich die Haut auf seinen muskulösen Bauch entlang zur Brust, spielte mit seinen rosa Warzen und kniff leicht hinein und leckte mit seiner Zunge über die gerötete Haut. Dean stöhnte in die Hand von Sam, leckte sie und spielte mit seiner Zunge mit Sams Fingern.
Sam küsste sich vom Hals zum Schlüsselbein zum Ohr die feuchte Spur ging weiter zum Hals, er küsse den Kehlkopf zurück zum Ohr und jagten Dean eine Schauer nach dem anderen über den Körper.
Diese Art der Zärtlichkeit waren so ungewohnt für Dean, aber sein Körper reagierte, wie sollte es auch anders sein. Sam zog seine Hand aus Deans Mund.
„Nein Sam bitte... sei... anders.... nicht so... ich hab es nicht... verdient...“ wisperte er zaghaft.
Oh wie lange war Sam nicht mehr so zärtlich gewesen.
Dean legte seine Kopf in den Nacken und stöhnte auf als Sam zart an seinem Kehlkopf knabberte.
„Ich hab das nicht verdient Sammy.....“ wisperte Dean wieder leise.
Als Antwort steckte Sam ihm noch mal seine Finger in den Mund von Dean.
"Ich wollte heute Abend mit dir unter Menschen Du sollst doch noch deine Überraschung bekommen... und mir mal zeigen ob du deine Lektion gelernt hast oder ob wir noch ein wenig weiter trainieren müssen, Dean. Ich will sehen, ob du jetzt Anderen widerstehen kannst. Zeig mir deine bedingungslose Liebe. Dann werde ich dir vielleicht mehr Freiheit lassen, okay?? Was sagt du, Dean?"
Sam entzog seine Hand wieder Deans Mund und fing sofort an, die noch immer gereizte Rosette zu bearbeiten.
"Ja Sammy, wenn du das willst, ... alles, was duuu......"
Sam schob ihm gleich zwei Finger auf mal rein und dehnte Dean.
Schmerzhaft verkrampfte dieser sich, als Sam den dritten Finger in Dean schob.
"Hey, mach dich locker…Das soll nur ein kleines Zwischenspiel werden. Nur so ein kleines Ding für zwischendurch."
Dean wand sich unter Sam und keuchte und nickte bejahend zu Sam.
Sam konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
"Das ist so süß Dean. Du bist ja wirklich so was von willig."
'Naja okay wie sollte er auch nicht?', fügte er in Gedanken hinzu.
Sam ging einen Schritt zurück und ließ von Dean ab. Dann zog er etwas aus der Hosentasche.
"Ich hab noch was für dich…"
Er fasste an Deans Glied…dieser sah, wie sich ein Cockring um Schwanz und Hoden schloss.
"Ich glaube, den solltest du ab jetzt immer tragen. Das sieht so... so... vollkommen aus, Dean und jetzt dreh dich um!",
sagte Sam und schob Dean auf dem Tisch so zu recht, bis er perfekt lag. Deans Arme schob Sam zur Tischkante neben seinem Kopf, wo Dean sich sofort festkrallte.
"Lass sie da, ja?...Ich will dich nicht fest binden müssen, verstanden?"
Sam öffnete fahrig seine Hose, befreite seinen, bereits steifen, Schwanz. Strich mit seinen Fingern die Ritze entlang und fuhr die Wirbelsäule hinauf, packte Dean im Genick, drückte seinen Kopf auf den Tisch und hielt ihn so gefangen. Mit der andern Hand stopfte er Dean wieder ein Stück Stoff in den Mund und ignorierte gekonnt die keuchenden und stöhnenden Proteste von Dean.
"Lass es drin, ok? Du stöhnst so schön, wenn du was im Mund hast."
Anschließend zog er Deans PO-Backen auseinander und drückte mit seiner Spitze langsam in Deans gedehntes Loch. Begann dann einzudringen, erst ganz langsam…
Schnell verfiel er aber in einen immer schneller werdenden Rhythmus. Die eine Hand wanderte über Deans Seiten unter ihn zu Brustwarzen, drehte, zog und kniff in das zarte Fleisch.
"Ahhh, Deannnn! Für die Dinger gibt es beim nächsten Mal wieder was."
Die andere Hand blieb an seinem Hintern und fühlte die gedehnte Haut, die sich um Sams Penis schloss beim rein- und rausstoßen.
"Gott, Dean, du bist sooo eng..."
In vollkommener Lust gefangen, stieß der Größere immer härter in Dean, und genoss das Flehen durch den Knebel. Sam knallte Dean brutal, traf jedes Mal wieder präzise seinen Lustpunkt tief im inneren.
Seine Lust stand jetzt an erster Stelle. Als er sich dann endlich entlud, sackte er auf Deans Rücken zusammen und küsste Dean den Rücken hoch bis zu seinen Nacken, knabberte dort und wanderte mit seinem Mund zum Ohr, säuselte leise in Deans Ohr.
"Bereit für Runde zwei?", Sam bewegte sich trotz abschwellendem Glied weiter.
Stieß seine Lenden weiter vor und zurück in Dean, drückte mit beiden Händen Deans PO-Backen auseinander und schob zusätzlich, zu seinem bereits wieder anschwellenden Glied, einen Finger in Deans Öffnung, dehnte ihn ins Unermessliche und stieß solange leicht weiter in ihn rein, bis er wieder Hart wurde.
"Oh Gott, Dean! Verdammt! Das ist so geil, deine Enge. Deine Haut ist zum Zerreißen gespannt Dean!! Ohhh, das ist so.... ge....! Das fühlt sich sooo gut ah.… n", stöhnte Sam.
Seine andere Hand glitt jetzt zu Deans Hoden und knetete erst sanft, dann immer fester. Strich über seinen steifen Penis, fühlte die schwellenden Adern. Wieder fühlte er die Lust in sich aufsteigen.
Dean, derweil krallte sich in den Tisch, bis seine Fingerknöchel weiß wurden und Nagelabdrücke auf der Platte zusehen waren.
Er flehte, wimmerte, versuchte zu schreien, biss auf dem Knebel herum. Sein Kiefer trat fast aus den Wangen. Schweiß ran ihm aus jeder Pore. Tränen liefen ihm übers Gesicht. Aber seine Gedanken ließen ihn nicht vergessen.
'Härter! Fester! Oh ja, zeig mir was ich verdiene zeig mir meinen Platz!!'
Immer vor und zurück wurde er auf der Tischplatte geschoben. Seine Brust schmerzte und wurde noch mehr durch die Reibung gereizt. Dann endlich bekam er mit, wie Sam sich ein zweites Mal tief in ihm ergoss. 'Oh Gott, ja! Scheiße ja, das war... das was er so ....!'
Erschöpft brach der Jüngere auf dem schwer atmenden Körper unter sich zusammen. Schwelgte in den Nachwehen des Orgasmus und versuchte sich selber wieder runter zubekommen.
Sam nahm Dean den Knebel aus dem Mund.
Schweres Atmen und wimmernd, hörte er von seinem Bruder unter sich.
"Oh Sammy, bitte!!! Bitte...,lass mich kommen! Ich kann nicht mehr, bitte!!"
Als Sam wieder zu Atmen kam, fragte er Dean:
"Ich sollte dir eigentlich jetzt gleich einen Plug in den Arsch schieben, den du den ganzen Abend drin behältst. Was meinst du?"
Dean wand sich unter Sam und schüttelte heftig den Köpf und keuchte auf.
Immer wieder fuhr Sam mit seinen Fingern über Deans geschundenes Loch und verteilte das heiße Sperma, welches langsam rauslief mit seinen Finger.
"Sei doch nicht so ein Spielverderber Dean! Was willst du denn? Was soll ich für dich machen?"
"Bitte Sam… bitte... berühre mich…", flüsterte Dean.
Sein Schwanz war mittlerweile dunkles Fleisch und dieser Cockring schnitt sich langsam in sein Fleisch Er hatte das Gefühl, dass er jeden Moment explodieren würde und doch konnte er nicht. Er konnte keine Erlösung finden, wenn Sam ihm nicht diesen verdammten Ring abnahm.
"Du willst, dass ich dich berühre? Sag mir was ich hören will…"
"Sammy... bitte...ich kann nicht mehr...", schluchzte Dean mittlerweile, "Ich weiß...jetzt. wo... ich immer... was immer... du…"
"Oh, Dean, du stotterst wie ein Schulkind.. begreife es endlich…", meinte Sam nur und fing an über Deans Glied zu streichen, öffnete den Ring und pumpte es ganz zart und kurz.
Das war zu viel für Dean. Mit einem verzweifelten Schrei entlud er sich in der Hand seines Bruders und sackte kraftlos auf den Boden.
Und dann mit einem Mal öffneten sich die Schleusen Dean weinte hemmungslos. Sam nahm ihn in die Arme und Dean hielt sich fest an ihm fest wie ein Ertrinkender krallte er sich halt suchend in Sams Pullover.
"Lass es raus Dean. Lass alles raus.", sanft strich Sam über seines Bruders Rücken und Kopf, "Du brauchst nie mehr der Starke zu sein… Dean… Ich bin für dich da… Löse dich endlich von deinem alten Leben."
Dean legte seinen Kopf an die breite, muskulöse Brust seines Bruders und schluchzte immer noch und flüsterte ein kaum zu hörendes: "......danke Sammmy "
Sein dunkelhaariger Bruder ging nicht weiter darauf ein.
Sam stand auf und schaute auf Dean herunter.
"Was meinst du, Dean? Wollen wir noch los, wenn du einigen maßen fit bist? Das darfst du heute mal entscheiden... So ein Bier zischen, kommt doch bestimmt gut? Wir können uns doch an die Bar stellen, wenn du nicht sitzen willst…"
Dean schaute zu Boden, als Sam ihm aufhalf und begleitete ihn in sein Badezimmer.
"Bitte Sammy, sei nicht immer so zynisch, bitte...", wimmerte Dean beim gehen und stolperte seinem Bruder hinterher.
"Nicht? Aber Dean…das hab ich doch von Dir, so was in der Art waren doch immer deine Sprüchen... Ich hab gedacht du magst es, ich soll dich doch verletzen das gehört dazu.
Na okay... ich werde drüben nachdenken.“
Dean schüttelte nur leicht den Kopf und schloss die Augen.
Als er sich auf sein Bett legte, zog er sich wie eine Kugel zusammen, und fing er wieder an zu weinen. Nach einer Weile hatte er sich beruhigt.
Er war nicht allein… Castiel stand im Raum, ihm den Rücken zugewandt. Und sprach.
"Dean, wir beobachten euch. Ich bin in großer Sorge. Es wird nicht mehr lange dauern. Es sind schon wieder Siegel gebrochen worden. Versuch dich von den Dingen zu befreien, die dich ein Lebenlang begleitet haben.."
"Was...? Cas… wie?...“, wisperte Dean.
„Ich komme nicht von ihm los. Sam zeigt mir immer wieder auf neue das ich noch Lebe er ist alles was ich noch habe... ich kann ich von Ihm......
Hilf mir... doch wenn... wenn. ", wisperte er noch leiser.
"Dean du hast diesen Weg selbst gewählt, aber ich werde dir zeigen wann und wie du ihn selbstständig wieder verlassen kannst."
Castiel drehte sich zu Dean um, hockte sich vor das Bett und nahm Deans Anhänger in seine Hand er schimmerte einmal kurz auf.
Mit diesen Worten war Dean wieder allein. Er lag auf dem Rücken und guckte an die Zimmerdecke, er beobachtet die Schatten wie sie wirr über diese hinweg glitten.
Dachte über die Worte von Castiel nach.
'Was sollten diese Worte jetzt was soll das alles.... wieso war der Engel zurück... was hatte sein Bruder vor...?'
tbc
Wieder einmal stand Dean im Bademantel, in Gedanken versunken, am Küchentisch, als Sam den Raum betrat.
"Dean, komm zu mir.", sagte Sam. Er nahm Dean in die Arme, küsste ihn gierig auf den Mund und drückte ihn mit seinem Körper an den Tisch. "Setzt dich, Dean.", Sam hob Dean auf den Tisch und lehnte ihn nach hinten, öffnete den Bademantel. Eine Hand wanderte über Deans Hals, zum Mund, dann steckte er Dean seine Finger in, den sich öffnenden, Mund.
Mit der anderen streichelte er zärtlich die Haut auf seinen muskulösen Bauch entlang zur Brust, spielte mit seinen rosa Warzen und kniff leicht hinein und leckte mit seiner Zunge über die gerötete Haut. Dean stöhnte in die Hand von Sam, leckte sie und spielte mit seiner Zunge mit Sams Fingern.
Sam küsste sich vom Hals zum Schlüsselbein zum Ohr die feuchte Spur ging weiter zum Hals, er küsse den Kehlkopf zurück zum Ohr und jagten Dean eine Schauer nach dem anderen über den Körper.
Diese Art der Zärtlichkeit waren so ungewohnt für Dean, aber sein Körper reagierte, wie sollte es auch anders sein. Sam zog seine Hand aus Deans Mund.
„Nein Sam bitte... sei... anders.... nicht so... ich hab es nicht... verdient...“ wisperte er zaghaft.
Oh wie lange war Sam nicht mehr so zärtlich gewesen.
Dean legte seine Kopf in den Nacken und stöhnte auf als Sam zart an seinem Kehlkopf knabberte.
„Ich hab das nicht verdient Sammy.....“ wisperte Dean wieder leise.
Als Antwort steckte Sam ihm noch mal seine Finger in den Mund von Dean.
"Ich wollte heute Abend mit dir unter Menschen Du sollst doch noch deine Überraschung bekommen... und mir mal zeigen ob du deine Lektion gelernt hast oder ob wir noch ein wenig weiter trainieren müssen, Dean. Ich will sehen, ob du jetzt Anderen widerstehen kannst. Zeig mir deine bedingungslose Liebe. Dann werde ich dir vielleicht mehr Freiheit lassen, okay?? Was sagt du, Dean?"
Sam entzog seine Hand wieder Deans Mund und fing sofort an, die noch immer gereizte Rosette zu bearbeiten.
"Ja Sammy, wenn du das willst, ... alles, was duuu......"
Sam schob ihm gleich zwei Finger auf mal rein und dehnte Dean.
Schmerzhaft verkrampfte dieser sich, als Sam den dritten Finger in Dean schob.
"Hey, mach dich locker…Das soll nur ein kleines Zwischenspiel werden. Nur so ein kleines Ding für zwischendurch."
Dean wand sich unter Sam und keuchte und nickte bejahend zu Sam.
Sam konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
"Das ist so süß Dean. Du bist ja wirklich so was von willig."
'Naja okay wie sollte er auch nicht?', fügte er in Gedanken hinzu.
Sam ging einen Schritt zurück und ließ von Dean ab. Dann zog er etwas aus der Hosentasche.
"Ich hab noch was für dich…"
Er fasste an Deans Glied…dieser sah, wie sich ein Cockring um Schwanz und Hoden schloss.
"Ich glaube, den solltest du ab jetzt immer tragen. Das sieht so... so... vollkommen aus, Dean und jetzt dreh dich um!",
sagte Sam und schob Dean auf dem Tisch so zu recht, bis er perfekt lag. Deans Arme schob Sam zur Tischkante neben seinem Kopf, wo Dean sich sofort festkrallte.
"Lass sie da, ja?...Ich will dich nicht fest binden müssen, verstanden?"
Sam öffnete fahrig seine Hose, befreite seinen, bereits steifen, Schwanz. Strich mit seinen Fingern die Ritze entlang und fuhr die Wirbelsäule hinauf, packte Dean im Genick, drückte seinen Kopf auf den Tisch und hielt ihn so gefangen. Mit der andern Hand stopfte er Dean wieder ein Stück Stoff in den Mund und ignorierte gekonnt die keuchenden und stöhnenden Proteste von Dean.
"Lass es drin, ok? Du stöhnst so schön, wenn du was im Mund hast."
Anschließend zog er Deans PO-Backen auseinander und drückte mit seiner Spitze langsam in Deans gedehntes Loch. Begann dann einzudringen, erst ganz langsam…
Schnell verfiel er aber in einen immer schneller werdenden Rhythmus. Die eine Hand wanderte über Deans Seiten unter ihn zu Brustwarzen, drehte, zog und kniff in das zarte Fleisch.
"Ahhh, Deannnn! Für die Dinger gibt es beim nächsten Mal wieder was."
Die andere Hand blieb an seinem Hintern und fühlte die gedehnte Haut, die sich um Sams Penis schloss beim rein- und rausstoßen.
"Gott, Dean, du bist sooo eng..."
In vollkommener Lust gefangen, stieß der Größere immer härter in Dean, und genoss das Flehen durch den Knebel. Sam knallte Dean brutal, traf jedes Mal wieder präzise seinen Lustpunkt tief im inneren.
Seine Lust stand jetzt an erster Stelle. Als er sich dann endlich entlud, sackte er auf Deans Rücken zusammen und küsste Dean den Rücken hoch bis zu seinen Nacken, knabberte dort und wanderte mit seinem Mund zum Ohr, säuselte leise in Deans Ohr.
"Bereit für Runde zwei?", Sam bewegte sich trotz abschwellendem Glied weiter.
Stieß seine Lenden weiter vor und zurück in Dean, drückte mit beiden Händen Deans PO-Backen auseinander und schob zusätzlich, zu seinem bereits wieder anschwellenden Glied, einen Finger in Deans Öffnung, dehnte ihn ins Unermessliche und stieß solange leicht weiter in ihn rein, bis er wieder Hart wurde.
"Oh Gott, Dean! Verdammt! Das ist so geil, deine Enge. Deine Haut ist zum Zerreißen gespannt Dean!! Ohhh, das ist so.... ge....! Das fühlt sich sooo gut ah.… n", stöhnte Sam.
Seine andere Hand glitt jetzt zu Deans Hoden und knetete erst sanft, dann immer fester. Strich über seinen steifen Penis, fühlte die schwellenden Adern. Wieder fühlte er die Lust in sich aufsteigen.
Dean, derweil krallte sich in den Tisch, bis seine Fingerknöchel weiß wurden und Nagelabdrücke auf der Platte zusehen waren.
Er flehte, wimmerte, versuchte zu schreien, biss auf dem Knebel herum. Sein Kiefer trat fast aus den Wangen. Schweiß ran ihm aus jeder Pore. Tränen liefen ihm übers Gesicht. Aber seine Gedanken ließen ihn nicht vergessen.
'Härter! Fester! Oh ja, zeig mir was ich verdiene zeig mir meinen Platz!!'
Immer vor und zurück wurde er auf der Tischplatte geschoben. Seine Brust schmerzte und wurde noch mehr durch die Reibung gereizt. Dann endlich bekam er mit, wie Sam sich ein zweites Mal tief in ihm ergoss. 'Oh Gott, ja! Scheiße ja, das war... das was er so ....!'
Erschöpft brach der Jüngere auf dem schwer atmenden Körper unter sich zusammen. Schwelgte in den Nachwehen des Orgasmus und versuchte sich selber wieder runter zubekommen.
Sam nahm Dean den Knebel aus dem Mund.
Schweres Atmen und wimmernd, hörte er von seinem Bruder unter sich.
"Oh Sammy, bitte!!! Bitte...,lass mich kommen! Ich kann nicht mehr, bitte!!"
Als Sam wieder zu Atmen kam, fragte er Dean:
"Ich sollte dir eigentlich jetzt gleich einen Plug in den Arsch schieben, den du den ganzen Abend drin behältst. Was meinst du?"
Dean wand sich unter Sam und schüttelte heftig den Köpf und keuchte auf.
Immer wieder fuhr Sam mit seinen Fingern über Deans geschundenes Loch und verteilte das heiße Sperma, welches langsam rauslief mit seinen Finger.
"Sei doch nicht so ein Spielverderber Dean! Was willst du denn? Was soll ich für dich machen?"
"Bitte Sam… bitte... berühre mich…", flüsterte Dean.
Sein Schwanz war mittlerweile dunkles Fleisch und dieser Cockring schnitt sich langsam in sein Fleisch Er hatte das Gefühl, dass er jeden Moment explodieren würde und doch konnte er nicht. Er konnte keine Erlösung finden, wenn Sam ihm nicht diesen verdammten Ring abnahm.
"Du willst, dass ich dich berühre? Sag mir was ich hören will…"
"Sammy... bitte...ich kann nicht mehr...", schluchzte Dean mittlerweile, "Ich weiß...jetzt. wo... ich immer... was immer... du…"
"Oh, Dean, du stotterst wie ein Schulkind.. begreife es endlich…", meinte Sam nur und fing an über Deans Glied zu streichen, öffnete den Ring und pumpte es ganz zart und kurz.
Das war zu viel für Dean. Mit einem verzweifelten Schrei entlud er sich in der Hand seines Bruders und sackte kraftlos auf den Boden.
Und dann mit einem Mal öffneten sich die Schleusen Dean weinte hemmungslos. Sam nahm ihn in die Arme und Dean hielt sich fest an ihm fest wie ein Ertrinkender krallte er sich halt suchend in Sams Pullover.
"Lass es raus Dean. Lass alles raus.", sanft strich Sam über seines Bruders Rücken und Kopf, "Du brauchst nie mehr der Starke zu sein… Dean… Ich bin für dich da… Löse dich endlich von deinem alten Leben."
Dean legte seinen Kopf an die breite, muskulöse Brust seines Bruders und schluchzte immer noch und flüsterte ein kaum zu hörendes: "......danke Sammmy "
Sein dunkelhaariger Bruder ging nicht weiter darauf ein.
Sam stand auf und schaute auf Dean herunter.
"Was meinst du, Dean? Wollen wir noch los, wenn du einigen maßen fit bist? Das darfst du heute mal entscheiden... So ein Bier zischen, kommt doch bestimmt gut? Wir können uns doch an die Bar stellen, wenn du nicht sitzen willst…"
Dean schaute zu Boden, als Sam ihm aufhalf und begleitete ihn in sein Badezimmer.
"Bitte Sammy, sei nicht immer so zynisch, bitte...", wimmerte Dean beim gehen und stolperte seinem Bruder hinterher.
"Nicht? Aber Dean…das hab ich doch von Dir, so was in der Art waren doch immer deine Sprüchen... Ich hab gedacht du magst es, ich soll dich doch verletzen das gehört dazu.
Na okay... ich werde drüben nachdenken.“
Dean schüttelte nur leicht den Kopf und schloss die Augen.
Als er sich auf sein Bett legte, zog er sich wie eine Kugel zusammen, und fing er wieder an zu weinen. Nach einer Weile hatte er sich beruhigt.
Er war nicht allein… Castiel stand im Raum, ihm den Rücken zugewandt. Und sprach.
"Dean, wir beobachten euch. Ich bin in großer Sorge. Es wird nicht mehr lange dauern. Es sind schon wieder Siegel gebrochen worden. Versuch dich von den Dingen zu befreien, die dich ein Lebenlang begleitet haben.."
"Was...? Cas… wie?...“, wisperte Dean.
„Ich komme nicht von ihm los. Sam zeigt mir immer wieder auf neue das ich noch Lebe er ist alles was ich noch habe... ich kann ich von Ihm......
Hilf mir... doch wenn... wenn. ", wisperte er noch leiser.
"Dean du hast diesen Weg selbst gewählt, aber ich werde dir zeigen wann und wie du ihn selbstständig wieder verlassen kannst."
Castiel drehte sich zu Dean um, hockte sich vor das Bett und nahm Deans Anhänger in seine Hand er schimmerte einmal kurz auf.
Mit diesen Worten war Dean wieder allein. Er lag auf dem Rücken und guckte an die Zimmerdecke, er beobachtet die Schatten wie sie wirr über diese hinweg glitten.
Dachte über die Worte von Castiel nach.
'Was sollten diese Worte jetzt was soll das alles.... wieso war der Engel zurück... was hatte sein Bruder vor...?'
tbc