AFF Fiction Portal

Broken Soul (SPN-Darsteller)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult +
Chapters: 26
Views: 1,598
Reviews: 0
Recommended: 0
Currently Reading: 0
Disclaimer: Ich habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der ich weder Geld verdiene noch sonstige Vorteile ziehe!
arrow_back Previous Next arrow_forward

7

07/? Nenne mich nicht so

********
"Ich liebe dich Jen-Babe…", flüsterte Jared.
*********


"Ich liebe Euch auch, Sir....", kam es zu schnell von Jensen und Jared zuckte leicht zurück.
Im gleichen Moment löste sich Jensen und sah erschrocken auf.

Er stand auf und drehte sich weg von Jared. Jensen schritt zur Arbeitsplatte der kleinen Küche und stemmte seine Hände dagegen, bis die Fingerknöchel weiß wurden und ließ den Kopf hängen.
„Jay…sag das bitte nicht...nenn…mich nicht so.... nie bitte nie wieder ..... Bitte, ich möchte vergessen.“

Jared stand auf trat eng hinter Jensen. Er legte seine Hände neben die von Jensen und hielt Ihn so gefangen zwischen sich und der Platte.
„Hey, es ist ok. Bitte! Ich weiß ein wenig über dich Bescheid und…ich werde es nicht ausnutzen… Jen.“, im selben Moment ohrfeigte er sich gedanklich und biss sich auf die Zunge, 'Shit. Oh halt doch deine Klappe, Padalecki!'

Jensen wandte sich um, konnte regelrecht den Geruch des Jüngeren in sich aufsaugen, so nah stand er bei ihm. Ihre Lenden berührten sich und Jared schwanden kurz die Sinne. Er wollte sich zu Jensen nach unten beugen…Er wollte ihn küssen, ihn regelrecht verschlingen.

„Wie...was...wer hat...was weißt...du?“, stotterte der Blonde.
Der Co-Star lehnte seinen Kopf an die Brust von Großen und sog tief die Luft den Duft ein. Dann krallte er sich in das Hemd und hielt sich fest wie ein Ertrinkender.

Jared nahm seine Hände von der Arbeitsplatte und hielt Jensen fest in seinen Armen. Mit einer Hand fuhr er über den Rücken, die andere Hand wanderte über den Nacken ans Kinn und drückte den Kopf leicht hoch, um dann die Lippen des Blonden mit einem Kuss einzufangen.
Jared teilte die Lippen und erkundete mit seiner Zunge die feuchte Hölle des Anderen. Der Blonde stöhnte in den Kuss und fing an zu schluchzen. Er konnte es nicht unterdrücken…Er schloss die Augen und Tränen liefen an seinen Wangen entlang.

Jared ließ von ihm ab, drückte das Kinn noch ein wenig höher, so dass sich ihre Augen trafen.
„Ich kann nicht…Jay, noch nicht. Bitte frag nicht....“, hauchte Jensen, „...ich brauch dich…Ich... ich...bitte verzeih mir……“

Jared sah in die verzweifelten Augen und antworte nicht, nickte nur mit seinem Kopf. Er beugte seinen Kopf runter und überwand erneut die Distanz, küsste Jensen wieder.
Während des Kusses hob er ihn hoch auf die Küchenplatte und setzte ihn darauf ab.
Geschirr und Gläser klapperten und klirrten hinter Jensen, aber das war jetzt egal.

Die Hand des Blonden stützte sich in irgendwas weichem, klebrigen ab. Er schlang seine Beine um den Großen und sah sich dann seine Hand an. Er hatte doch tatsächlich in das Honigbrot vom Frühstück hinein gegriffen. Unweigerlich musste Jensen schmunzeln.

Jared sah es und nahm zärtlich die Hand des Blonden…führte sie an seinen Mund und seine Zunge begann sich weiter nach außen zu strecken. Er spielte mit ihr zwischen den Fingern und leckte mit ihr um die klebrigen Finger. Jensen schloss die Augen und stöhnte genießerisch auf. Er rieb seine Lenden gegen Jared und spürte seine wachsende Erektion.

Jared nahm seine Hand und nestelte noch immer mit den Honigfingern im Mund an der Hose von Jensen herum, bis sie offen war, glitt mit seiner Hand rein und umschloss das harte Fleisch von Jensen, er rieb es auf und ab. Er stöhnte leise, als er das pochende Fleisch fest in seiner Hand hielt.
Der Ältere zog ihm die Hand vom Mund und küsste ihn erneut, schmeckte den süßen Geschmack von Honig, und stöhnte in den Kuss hinein.
Die Hände des Blonden fuhren unter das Hemd des anderen und fühlten die Muskeln auf seinem Bauch nach, tasteten die harten Nippel.

„Mhhh...oh Jay...bit...te...nimm mich...“
Jareds Hände glitten an der Rückenseite in die Hose von Jensen und umfassten fest dessen Hintern.
Dieser stützte sich auf seinen Händen etwas nach hinten ab und hob seinen Hintern in die Höhe, damit Jared ihm die Hose ausziehen konnte und sie so zu Boden glitt.

Sofort umschlangen Jensens Beine wieder um Jared. Dieser fühlte die Wärme des Hinterns vom Blonden und ließ ihn wieder auf der Platte ab. Seine Hände glitten zum Hemd und knöpften es auf, streiften es ihm zärtlich von den Schultern…Sofort bedeckte Jared die freigelegte Haut mit unzähligen Küssen, wanderte von der Schulter über den Oberkörper und senkte dann seine Lippen um die harte Brustwarze, knabberte an ihnen, sog sie in seinen Mund bis sie noch härter wurden. Er leckte eine feuchte Spur zur anderen Seite, um auch diese Knospe zu bearbeiten.

Jensen stöhnte ungehalten und legte seinen Kopf weit in den Nacken. „Bitte Pad...dy, mach...ich brauch das...Ich will… dich…“, wimmerte er.

Jared schaute ihm in die vor Lust verschleierten Augen und nickte dann. Er schob Jensen seine Finger in den Mund. Dieser schloss seine Augen und leckte Jareds Finger hingebungsvoll, umspielte sie mit seiner Zunge und saugte dran.
Jared biss sich auf die Unterlippe bei diesem Anblick. Er liebte es…und beobachtete weiter gespannt, wie Jensen seine Finger nassleckte und sie mit der Zunge verwöhnte.

Der Jüngere schritt etwas zurück und hielt mit der anderen Hand Jensens Rücken und zog ihn so zur Kante vor. Er umarmte den Blonden und hielt ihn so in der Luft, fest umklammernd. Etwas schwankend, aber doch sicheren Schrittes, setzte er sich dann Rücklinks nach hinten auf dem Tisch. Es klirrten Flaschen und Tassen, aber das war egal.

Mit einer fahrigen Bewegung schob er die Sachen unmittelbar unter Ihm beiseite und sein erster Finger glitt in Jensens Öffnung. Sofort folgte der zweite und bearbeitete die Rosette des Kleineren.

Jensen zischte leise und erregend auf. Seine Finger strichen über das Hemd und knöpften es langsam auf, liebkosten die Haut und dann strichen sie langsam nach unten, nestelten an Jareds Hose und zog umständlich daran, denn er saß immerhin noch auf ihm und wurde praktisch nur durch seine starke, warme Hand festgehalten, doch trotzdem schaffte er es und Jareds Hose glitt samt Unterwäsche zu Boden. Er keuchte ein wenig gefrustet auf, als ihm die Finger des Jüngeren entzogen wurden.

Jared hob Jensen mit beiden Händen an der Hüfte noch etwas höher, hielt ihn in der Position und setzte ihn langsam auf seine Länge ab.
Jensen stütze sich mit seinen Knie auf dem Tisch ab und verfiel in einen leichten langsamen Rhythmus, um sich an das harte, große Fleisch von Jared zu gewöhnen.

Sie stöhnten und keuchten ungehalten auf. Jensen legte den Kopf in den Nacken und hielt sich an den breiten Schultern fest. Jareds Hände glitten über den freigelegten Hals. Die andere Hand stützte Jensens Rücken.

„Oh Jay…berühre mich.“ stöhnte Jensen leise.
Dieser Bitte kam Jared schnell nach. Die Hand strich über Brust und Bauch und umschloss das steife Fleisch von seinem Partner. Er pumpte es in einen gleichmäßigen Rhythmus und wurde nach kurzer Zeit immer schneller.

„Oh ja härter...fester...härter...schneller......Darf ich...bitte darf...ich…?“, stöhnte Jensen nur und Jared pumpte es immer schneller, „Gott, so schön…Jay…ich komm…darf ich?!?!“

„Was...jaaaa machhhhh...“
Er spürte, wie sich Jensen versteifte und schließlich mit einem lauten kehligen Schrei in seiner Hand kam.

Jensen zog seinen Muskelring eng um Jareds Steifen zusammen, jedoch behielt dieser immer noch seinen Rhythmus bei und ließ dann auch Jared kurze Zeit später über die Klippe springen. Dieser stöhnte laut den Namen seines Co-Partners, als er in Jensen kam.

Dann ließ er sich Rücklings auf den Tisch fallen und zog Jensen einfach mit sich runter auf dem Tisch. Hinter ihm klirrten wieder einige Teller, und er fühlte Klebriges und Nasses an seinem Rücken, aber das machte ihm im Moment nichts aus. Er war einfach nur glücklich.

„Du bist so unglaublich Jen…Oh, was machst du nur mit mir...? Ich wollte reden...Jen…Und ich will es immer noch…“, sprach er leise immer noch völlig außer Atem.

Jensen sah ihm in die braunen, warmen Augen, ließ dann seinen Kopf auf Jareds Schulter sinken und wisperte immer wieder ein Danke in sein Ohr.

tbc
arrow_back Previous Next arrow_forward