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TS,OS, Drabbels uvm.(Supernatural+SPN-Darsteller)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult +
Chapters: 11
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Disclaimer: Ich habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der ich weder Geld verdiene noch sonstige Vorteile ziehe!
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ein kleiner ganz fieser OS (Supernatural)

Ein kleiner ganz fieser OS
Titel: Ein kleiner ganz fieser OS
Paaring: Dean/ Sam /John
Genre: Wincest, Sad, Rap, OOC, PWP
Beta: Tricia
Disclaimer: alles gehören CW und nicht mir
Autor: unter anderem ich, die Dia
Erklärung: Das ganze war ein Spiel bzw. Experiment. Es hatte sich so ergeben dass sich, ich glaube 3 oder 4 waren wir, in einem Forum zusammen getan hatten und eine kleine fiese FF zu tippen jeder hatte sein Lieblingspaaring ausgewählten und in die FF eingebaut. Na ja ich habe halt Wincest gewählt und das ist dabei heraus gekommen. Das Grundgerüst haben wir auch alle zusammen getippt, wobei die meisten Ideen von „Blue“ gekommen sind.
Also hier das Ergebnis. Viel Spaß, mehr oder weniger!

Ein kleiner ganz fieser OS

Ich fand den perfekten Mann in einem schäbigen Waschraum eines Diners in einem staubigen Kaff im Nirgendwo. Sein Haar war dunkelbraun und er trug es etwas länger er hatte, hatte das typische John grinsen. Sein Gesicht war eine perfekte Imitation von Dads Zügen bevor der vor fünf Jahren, im Krankenhaus seine Seele für Dean gegeben hatte. Er hatte einen breiten und muskulösen Oberkörper, war fast einen Kopf kleiner als ich. Sein Körper schrie geradezu Stärke und Autorität, aber der perfekteste seiner Körperteile war sein Penis.

Er war extrem lang und dick, die Größe die dir den Mund wässrig macht aber deinen Arsch schmerzen lässt, nur durchs Ansehen. Die perfekte Größe, die den unter dir zum Schreien bringt nur weil du in ihn eindringst. Ich war zwar gut bestückt, die perfekte Größe, wenn man mich fragt, aber das was ich da sah haute mich glatt um.

Das war genau was ich brauchte, wonach ich gesuchte hatte, seit sich diese Fantasie in meinem Hinterkopf eingenistet hatte. Ich wollte, dass er mit mir ins Motelzimmer ging! Er bemerkte mich als ich mit hungrigem Blick auf sein Glied starrte während er dort am Klosett stand. Ich lächelte ihn an, und als er mein Lächeln erwiderte wusste ich, dass es in Ordnung war ihn zu fragen, ob er mit mir ins Motel kommen und mir helfen wollte heute Nacht eine meiner Fantasien zu erfüllen.

Er war interessiert, also tranken wir etwas zusammen. Ich erklärte, was ich von ihm wollte, zeigte ihm ein Foto von meinem Bruder und war verzückt als er sofort zustimmte. Er gab zu, dass auch er seine Fantasien gerne auslebte. 'Oh, er war pure Perfektion!', Sogar seine Stimme und sein dreckiges Grinsen erinnerte mich ein wenig an Dad.

Als wir mein Zimmer erreichten schlug mein Herz wie ein Vorschlaghammer in meiner Brust und meine Hose spannte bereits im Schritt. Ich sperrte die Tür auf, betrat das schäbige Motelzimmer und genoss den Schock auf Deans Gesicht. Sein Gesichtsausdruck alleine brachte mich fast dazu, gleich an Ort und Stelle in meiner Hose zu kommen! Ich schloss seinen Mund mit einem Kuss und rieb mir die Hände vor Freude.

"Hallo, Liebling!" Ich schenkte ihm mein breitestes Grinsen. Dean schaute mich verwirrt an.

"Wer ist das?" fragte er mit leicht zitternder Stimme. Niemand sonst würde es bemerkt haben, aber ich kannte meinen Bruder in- und auswendig.

"Ich habe ihn heute in einem Restaurant getroffen und ihn nach Hause eingeladen. Ich hoffe, das ist in Ordnung für dich?" sagte ich in einem neutralen Ton, während ich innerlich wie ein Dämon lachte.

Dean hatte zwar kein Benehmen, wahr mir auch nicht wirklich intellektuell gewachsen und auch einfach zu kaputt durch seine Höllenzeit, um seine wahre Meinung vor einem Fremden zu äußern, also stimmte er unterwürfig zu und brachte Bier für uns alle. Der Ältere und ich setzten uns an die Enden des alten ungemütlichen Sofas, sodass Dean gezwungen war zwischen uns Platz zu nehmen. Dean zuckte vor Schreck zusammen als der Fremde, der unserem Vater geradezu unheimlich ähnlich sah, seine Hand auf sein Oberschenkel legte. Er wollte ihn mit einer wütenden Bemerkung auf den Lippen abwehren als die Hand einem verbotenen Weg in Richtung seiner Genitalien folgte, aber ich war schneller und umklammerte seine Handgelenke um seine Arme vor seiner Brust gekreuzt festzuhalten.

"Was tust du?" keuchte Dean mit weit aufgerissenene Augen.

"Komm schon, Dean, Ich will das! Ich will zusehen, wie er dich nimmt. Das ist der Grund warum ich ihn heute Nacht mit nach Hause gebracht habe. Wehr' dich nicht dagegen!" flüsterte ich in sein Ohr um sofort danach an seinem Ohrläppchen zu knabbern, und schließlich fing ich seinen Mund in einem harten und fordernden Kuss ein. Dean wehrte sich nie gegen mich, sagte nie nein, dafür war seine Angst zu groß verlassen zu werden. Ich war, nachdem er aus der Hölle zurück war sein ein und alles das Einzigste was ihm noch geblieben ist. War, seine Autoritätsfigur geworden, hatte sogar den Platz unseres Dads in seiner persönlicher Hierarchie eingenommen.

Dad hatte sehr gute Arbeit geleistet mit der Erziehung seines Ältesten meines Bruders. Wäre er noch am Leben gewesen, hätte ich ihm hier und jetzt danken wollen für den perfekten kleinen Geliebten, den er mir mehr oder weniger zum Geschenk gemacht hatte. Auch wenn ich es Damals zum kotzen fand wie er uns behandelte. Jetzt wusste ich wofür es gut war.

Ich fühlte wie Dean sich verkrampfte, als das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses ertönte, und verstärkte den Druck auf seine Handgelenke. Leckende und saugende Geräusche hallten im Raum wider und bald keuchte er kleine Protestbezeugungen in meinen Mund während er seine Augen fest zu gepresst hielt. Ich wusste, dass er es hasste, aber es war mir egal, weil es das war was ich wollte.

Was ich wollte war zuzusehen wie jemand, der wie Dad aussah, ihn vertrat, Dean nahm. Das war genau was ich mir immer als 'richtig' vorgestellt hatte. John hatte immer Macht ausgestrahlt, während Dean der folgsame kleine Soldat schon immer der 'Nimm mich, zähme mich, kontrolliere mich' Typ gewesen war. Ich liebte meinen Bruder, und gab ich ihm was er brauchte!

Ich gab seinen Mund frei und der Fremde richtete sich wieder auf, offensichtlich erfreut über die Tränen in Deans Augen. Das war vielversprechend, oh ja. Ich zog Dean auf seine Füße in die Höhe, ignorierte seine Proteste, sein Flehen im Blick, und zerrte ihn zum Bett um ihn so grob wie möglich auf das riesige Doppelbett zu stoßen. Der Fremde grinste als er sich umsah und mein Spielzeug, das überall im Raum verstreut war, erblickte.

"Zieh dich aus, Dean!" Ich musste meine Stimme nicht erheben, da er wusste, dass ich ihn bestrafen würde, wenn er nicht sofort gehorchte. Mein Bruder hatte seine Lektion schon zu Beginn unserer Beziehung nach seinem Höllentripp gelernt. Es hatte zwar viele Tage gebraucht, an denen er so manches Hotelzimmer wegen der vielen Striemen und Blutergüsse, die seinen Körper geziert hatten, nicht verlassen konnte. Ich beobachtete mit einem zufriedenen Grinsen wie Dean sich seine Kleidung auszog und diese in die Zimmerecke warf, während ich und der Fremde uns ebenfalls entblößten.

Die beiden waren ein Bild reinster Perfektion! Sogar ihr Körperbau ließ die beiden wie Vater und Sohn erscheinen. Der Fremde war zwar ein wenig größer als Dean, seine Schultern breiter und sein Körper nicht so ganz muskulös wie Deans, aber es passte. Die beiden passten perfekt zusammen. Der Fremde erschien keinen Tag über Fünfzig, seine Muskeln noch einigermaßen straff und sein Körper fit. Dean Augen öffneten sich panisch weit als er seinen ersten Blick darauf erhaschte, was in ihn eindringen sollte. Er schüttelte seinen Kopf und sah mich flehentlich an.

"Sammy, bitte, tu mir das nicht an. Er ist viel zu groß für mich!"
So süß, er bettelte obwohl er wusste, dass er nichts damit erreichen würde! Mein Glied zuckte wieder und ich stöhnte fast vor Aufregung. Der Fremde ging nun zu ihm, ergriff sein Kinn grob zwang er seine Zunge in den Mund meines Bruders, während Dean gegen den breiten Brustkorb des Älteren drückte und versuchte ihn weg zu drängen. Holy crap, ich konnte mein Stöhnen, das meine Lippen verließ, nun nicht mehr zurückhalten. Das war es!

"Kämpfe nicht gegen mich an, Dean!" zischte der Fremde gebieterisch in einem Ton der John in nichts nach stand.

„Nein Sir....“, Dean erbebte und ließ seine Arme an seine Seiten fallen. Ja, das war es was er brauchte! Ich holte das Gleitgel, wenn Dean ein guter Junge gewesen war und sich eine Belohnung verdient hatte. Nicht dass er sich heute so benommen hätte, aber er würde das Gel brauchen um das Riesenteil in sich aufnehmen zu können.

Dean sah tatsächlich dankbar aus dafür! Braver Junge! Ich beugte ihn hart über das Bett und stieß zwei gelige Finger in ihn während der Fremde sein Glied ebenfalls mit Gel bedeckte. Luzifer, der Anblick dieses mächtigen harten Fleisches ließ mir das Wasser im Mund zusammen laufen! Das war es was ein ungnädiger Höllendämon erschaffen hatte!

Ich zog meinen Finger aus dem Hintern meines Liebsten im Bewusstsein, dass ich ihn nicht gedehnt hatte, sondern nur das Eindringen etwas erleichtert hatte, indem ich seinen Schließmuskel leicht geöffnet hatte. Dean wusste es auch und ein einsames Wimmern schüttelte seinen Körper. Ich liebte es wenn er weinte! Der Fremde setzte sich auf den Rand des riesigen Bettes und zog Dean zu sich.

"Du wirst dich auf mich setzen, Dean! Zeig mir wie hart du im Nehmen bist!" Dean starrte den dunklen Kerl mit seinen grünen Augen an, er erschauerte wieder und sah mich an bevor der Fremde ihn umdrehte und seine Füße außerhalb seiner positionierte. Er zwang ihn mit weit geöffneten Beinen über ihm zu stehen und zog ihn herunter auf sein pulsierendes Glied.

Dean verzog sein Gesicht als die Eichel in seine Spalte presste. Seine Hand versuchte das steinharte Glied an seinen Hintern zu führen und dort zu stabilisieren. Der Fremde hielt Deans Hüften, zog ihn noch härter herunter, während ich seine Schultern festhielt.

"Bitte, Sam..." wimmerte Dean und klammerte sich an meine Arme um das Gleichgewicht zu halten.

"Setze dich auf mich, Dean, sei ein guter Junge!", sprach ihn der Fremde nun an. Man konnte die Erregung schon klar auf seinem Gesicht erkennen.

Dean war der Aufgabe nicht gewachsen und der Fremde verlor die Geduld. Er drückte ihn mit aller Kraft nach unten und drang brutal in ihn ein. Dean schrie heiser auf. Seine grünen Augen spiegelten seinen Schmerz wieder und er blickten in meine vor Lust leuchtend brauen Augen. Ich lächelte, zufrieden als mein Bruder, mein Geliebter mir gab was ich wollte und ich ihm gab was er brauchte.

Oh ja ja! Es lief eine Träne über sein Gesicht und er wimmerte nun lauter als wir ihn härter hinunter drückten, ihn mit Gewalt mehr von diesem Ständer in sich auf zunehmen

Ein weiteres Mal half der Fremde mit seinen kraftvollen Händen auf Deans blasser Hüften nach bis ein wimmerndes Etwas auf seinem Schoß saß, das riesige Glied des Fremden qualvoll tief in seinen Eingeweiden. Der Fremde spreizte seine Beine weiter, zwang Dean noch weiter auseinander bis er keinen Halt mehr fand und gezwungen war sich mit all seinem Gewicht auf den Ständer zu setzen, der ihn so ausfüllte wie Dean es noch nie zuvor erfahren hatte.

Ich stöhnte wieder und kniete mich vor meinen Liebsten, küsste die kleine Ausbuchtung, die die Penetration auf seinem muskulösen Bauch erzeugt hatte. Deans Glied war komplett schlaff, er schien zu starke Schmerzen zu haben, um den Ritt zu genießen. Meine Finger glitten suchend hinter seine Hoden, strichen über die Grenze zwischen seinem Schließmuskel und dem eingedrungenen Penis, erfühlten wie unglaublich weit er gedehnt war, fühlten wie Blut und Gel sich zwischen seinen Beinen vermischten.

Oh, er bettelte mich mit seinen Augen an, ihn von seinen Qualen zu befreien! So Geil! Ich würde ihm den Schmerz nehmen! Ich beugte mich vor und saugte seinen schlaffen Penis in meinen Mund, leckte ihn, spielte mit seinen Hoden, und knetete seine Pobacken. Er wimmerte noch immer, doch sein Körper gab mir andere Zeichen, er genoss meine Zuwendung! Der Fremde hatte Dean an sich ran gedruckt. Sein Kopf ruhte auf seiner Schulter. Seine Finger spielten grob mit Deans Brustwarzen während er irgendwas mit einem kalten Lächeln auf seinem Gesicht in sein Ohr flüsterte.

Deans Glied wurde langsam steif und ich küsste seine wunderschönen Mund lies ihn den ersten Tropfen seiner Erregung schmecken. Der Fremde hatte seine groben rauen Hände nun wieder auf Deans Hüften und hob und senkte meinen blonden Liebling. Er stöhnte tief auf während Deans vor Schmerzen wimmerte. Es war nicht zufriedenstellend für den Fremden, da er Dean wieder von sich schob und ihm Anweisung gab sich aufs Bett zu legen. Dean stolpern eher als das er ging, und Blut rann in einem winzigen Rinnsal an der Innenseite seiner Schenkel herunter.

Der Fremde hakte Deans Beine über seine Schultern und entblößte seinen geschundenen Eingang, indem er sich fast auf ihn legte. Seine glänzende Erektion war bereit, sich wieder einen Weg in meinen geschundenen Liebsten zu erzwingen. Ich erschauerte in Vorfreude. Der Fremde sah mich kurz nachdenklich an bevor er Dean zum Rand des Bettes schob um dessen Kopf darüber hängen zu lassen. Ich grinste. Gleichgesinnte Seelen! In dieser Position konnte ich meinen Steifen tief in seine Kehle zwingen, doch ich wollte Deans zuerst noch mal schreien hören.

Der Ältere schien zu erahnen was ich wollte, was er selbst auch wollte. Er positionierte sich und stieß brutal in meinen Liebsten. Holy crap, sein Schrei! Wunderbare Zuckungen liefen durch meinen Körper bei diesem Klang. Er versuchte verzweifelt mit all seiner Kraft den Fremden von sich zu stoßen, aber bald wurden seine Handgelenke wie in einem Schraubstock neben seinem Kopf festgehalten.

Dean sah so wunderschön aus, wenn er Schmerzen litt! Ich konnte nicht länger warten, ich musste an dem Spaß teilhaben und nahm seinen Mund in Besitz. Sein gequältes Stöhnen vibrierten auf der empfindlichen Haut meines Gliedes, erhöhten die Ekstase als ich hart in ihn stieß, ja ihn fast erstickte als ich mein hartes Fleisch in seine Kehle zwang. Der dunkelhaarige Fremde schob Dean mit jedem seiner schonungslosen Stöße in meine Richtung, erhöhte den Druck hinter meinen Stößen. Es war einfach himmlisch!

Es dauerte nicht lange genug. Der Fremde zischte und stöhnte auf, nannte meinem Liebsten eine "dreckige Hure", seinen "Sexdämon", seinen "gehorsamen kleinen Soldaten", seine Bewegungen wurden härter und schneller als sogar ich es für möglich gehalten hätte, bis er mit einem animalischen Knurren seinen Samen tief in seine Gendärme schoss. Ich fühlte wie ich mich versteifte meine Stöße heftiger wurden und ich alles in den Mund meines blonden geliebten Bruders ergoss, was ich zu geben hatte. Ich rief Deans Namen als mein Körper sich auf dem Höhepunkt verkrampfte und in unkrontrollierbare Zuckungen verfiel. Nachdem ich mich völlig entleert hatte zog ich mein langsam erschlaffendes Glied bedauernd zurück. Dean hustete und würgte. Er hatte es nicht geschaffte alles zu schlucken, wirklich schade, Sperma lief ihn am Mund entlang.

Deans zitterte, hustete und wimmerte leise. Er konnte kaum seinen Kopf zurück auf die Matratze heben, so sehr hatten wir ihn ausgelaugt! Ich konnte ein zufriedene Grinsen, das sich um meine Lippen legete, nicht unterdrücken. Ich ließ mich neben Dean aufs Bett fallen und strich mit meinen Fingern durch sein kurzes Haar, küsste seine geschwollenen Lippen.

"Ich liebe dich, Dean! Du warst wundervoll!" mein Bruder lächelte glücklich. Mich zufriedenzustellen war sein höchstes Ziel in seinem Leben, egal was es ihn kostete.

Ich beugte mich über seinen muskulösen Bauch und leckte sein Sperma von seiner salzigen Haut. Er hatte geschrien, er hatte Qualen erlitten, aber das war es was mein Dean brauchte. Er war gekommen während er brutal gerammt wurde von dem größten Penis, den ich jemals e hatte erblicken zu dürfen.

"Ich wusste, dass du es mögen würdest!" sagte ich und grinste.

"So wunderschön!" flüsterte der Fremde, als er wie in Trance meinen Liebsten anstarrte und jedes noch so kleinste Detail in sich aufnahm. Er streckte seine Hand aus und begann mit Dean Haaren zu spielen, während seinen Lippen, an den Brustwarzen knabberten mit seinen Fingerspitzen malten er Muster auf die schweißtriefende Haut meines Bruders und küsste ihn wieder.

Als er aufstand und meine Spielzeuge in Augenschein nahm fühlte ich mein bestes Stück zu neuem Leben erwachen.

Er zögerte als er eine lange, dünne Rute in Händen hielt, während seine Augen über mich und Dean schweiften. Der Fremde schritt zum Bett wo er seine Finger seiner linken Hand in die blonden Haare meines Liebsten verknotete und ihn brutal vom Bett zog. Dean wehrte sich vehement und schrie vor Schmerz laut auf. Nichtsdestotrotz zwang ihn der kräftigere Fremde auf Hände und Knie und sah mich einladend an.

"Willst du die kleine Schlampe nicht nehmen?"

Sicher doch! Ich wollte nichts lieber als in dieses geschundene Loch zu stoßen und meinen Dean zum Schreien zu bringen. Ich grinste als ich mich hinter ihm niederkniete und schonungslos in ihn eindrang. Oh, wie sehr muss es ihm weh getan haben! Ich musste ihn aufrecht halten, meine starken Hände auf seinen Hüften als Stütze, während er schrie und wimmerte. Die dünne Rute traf den Rücken meines Liebsten vor meinen lustverschleierten Augen mit brutaler Gewalt und schnitt sofort eine rote Linie in seine weiße Haut. Ein unheimliches, grausames Leuchten schien in den Augen des Fremden als ich zu ihm hoch sah und er die biegsame Rute wieder fallen ließ mit etwas wie Zorn in seinen so ähnlichen Gesichtszügen.

Ich stöhnte lustvoll auf, als Dean sich unter den unbarmherzigen Schlägen vor Schmerzen krümmte, und stieß noch härter zu, verdoppelte seinen Schmerz. Seine Schreie wurden heiser und wurden von schluchzenden Atemzügen unterbrochen. Dean flehte unsern Vater auf mal an, aufzuhören. Mein Plan funktionierte perfekt! Dean hatte den fremden Mann als seinen Vater in diesem sexuellen Spielchen akzeptiert.

"Du warst ein unartiger Junge, Dean! Du weißt, dass ich dich dafür bestrafen muss." zischte der Fremde und ließ die Rute wieder und wieder auf den blutigen Rücken meines Liebsten fallen. Es war zu viel für mich, ich kam so hart wie noch nie zuvor. Als ich mich aus dem geschundenen Körper zurückzog, schwieg auch die Rute, und die Liebe meines Lebens fiel mit schmerzerfülltem Gesicht kraftlos zu Boden. Blut floss von seinem ruinierten Rücken in Strömen über seine Rippen und befleckte den dreckigen Motelteppich. Dean weinte jetzt lautlos und erschöpft, er streckte seine Hand nach dem Mann aus, der sich neben meinen Bruder gehockt hatte und nun wieder über das blonde Haar strich.

"Es tut mir leid, SIR! Ich werde in Zukunft wieder gehorchen!" schluchzte Dean.

Ich grinste wie ein Irrer bei dieser Vorstellung! Mein Plan war ein Meisterwerk! Der Abend war zu Ende und der Fremde und ich zogen uns wieder an, während wir meinen zugrunde gerichteten liebsten Bruder auf dem Boden liegen ließen, schluchzend, zitternd und blutend.

Ich bekam den Schock meines Lebens als der Fremde plötzlich seine Augen schwarz färbte und seine Hände auf mich richtete. Ich wurde mir einer unsichtbaren Kraft an die Wand geschleudert. es war mir unmöglich mich zu bewegen um meinen Liebsten, meinem Bruder zu beschützen. Mit immer noch schwarzen Augen schritt er zu ihm. Zog ihn an den Haaren hoch. „Wir haben dich vermisst Dean und ich werde ich dich jetzt wieder mit Runter nehmen.“,

Ein letzter Blick aus seinem verängstigten Augen traf mich und der Dämon war mit meinem Dean verschwunden. Zu spät verstand ich die Bedeutung von Perfektion.

Ende
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