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How to be gay (SPN-Darsteller)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult ++
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Disclaimer: alles CW jeder sich selbst, wir haben uns nur die Namen gaborgt
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Der 5 Tag

Kapitel 6 der 5 Tag

Ein leises Piepsen riss Jen aus den Träumen. Mit halb geöffneten Augen krabbelte er aus dem Bett und suchte nach dem Störenfried. Auf dem Boden in seiner Hose fand er das elende Handy und schaltete den Wecker aus. Irgendwie fühlte er sich gut... viel zu gut. Er gähnte laut und streckte sich. Mühselig öffnete er die Augen und sah Jared in seinem Bett.
„Ach ja...“, murmelte er schmatzend. Er bückte sich nach seinem Shirt und zögerte. Jared sah irgendwie.... süß aus. „Vergiss es... vergiss ihn... er wird dich wieder verarschen und zu Tode prügeln“, ermahnte er sich leise, doch er konnte nicht drumherum als den Schlafenden anzustarren. Sich vorzustellen, wie es anders wäre... wie es wäre, wenn sie zusammen sein könnten.

Er lächelte und schüttelte mit dem Kopf. 'Niemals... denk an den Deal... an deine Schmerzen. An deine... deine...' Sein Blick wanderte über den nackten Oberkörper bis zu der Decke, Unter dieser war noch der Ansatz der Shorts zu sehen.
Heftig biss sich der Blonde auf die Unterlippe. Er konnte nicht leugnen, dass er Jared noch immer mochte und womöglich mehr als das... ganz egal, was der Große mit ihm veranstaltet hatte.

„Scheiße....“, flüsterte er, ließ das Shirt fallen und krabbelte ins Bett, strich über den Oberkörper und die Knospen, die unter seinen Fingern hart wurden. Vorsichtig schob er die Decke nach unten und küsste vorsichtig die Brust, den Bauch, bis er an dem Hosenbund ankam. Bei dem Anblick musste er grinsen... es sah doch tatsächlich so aus, als ob der gute, alte Jay eine Morgenlatte hatte, die unter dem dünnen Stoff deutlich zu sehen war. Zärtlich legten sich Jens Lippen auf die Beule und küsste sie, bevor er dem anderen mir größer Vorsicht, um ihn nicht zu wecken, die störenden Shorts auszog. Gierig leckte er über die ganze Länge, saugte an den Hoden und nahm Jays volle Länge in seinen Mund.

"Hmmm...", stöhnte der Große auf und erwachte langsam und räkelte sich. 'Was war das?' Mit so einen unbeschreiblichen Gefühl geweckt zu werden. Vorsichtig öffnete er die Augen ein Spalt breit und blinzelte,"Hmmm...". Er hob ein wenig seinen Kopf und sah auch schon einen Blonden Schopf. Der sich an seinem Schritt vergnügte und ihn dieses Unbeschreibliche Gefühl schenkte. "Mooorgen.", gähnte er verhalten. "Ohh, hör bitte bitte nicht aaauf."

Das hatte Jen auch ganz gewiss nicht vor. Dafür gefiel ihm das hier viel zu sehr. Außerdem schmeckte Jared einfach großartig. Heftiger wurde sein Saugen. Seine Fingernägel kratzten leicht an den Oberschenkeln und strichen über den Unterbauch.

"Oh Gott JEN..", schrie der Große auf. Was hier jetzt passiert brachte ihn fast um den Verstand, das war es was er wollte, das was er so sehr brauchte, die Person so nah bei sich zu haben. Er flehte innerlich das er das jetzt immer ... jeden Morgen, jeden Tag haben konnte und das ... seine Kumpels es irgendwie verstehen würden. "Ahhh fuck... Jeeen...seeen.", wimmerte er jetzt auf.

Schmatzend ließ Jen den Schwanz des anderen aus seinem feuchten Gefängnis und bearbeitete es weiter mit der Hand, während seine Zunge sich mit den Hoden amüsierte, an ihnen leckte.

Jays Hände griffen fest in die Haare und zupfen und strichen durch diese. "Jen, haaa... machst du...". ER konnte es nicht länger aushalten. Kurz bäumte er sich auf "WAH....SINN!", schrie er und ergoss auch sich auch schon in nächsten Moment und plumpste zurück auf die Matratze. Schwer Atmend blieb er liegen und versuchte den Blonden an den Schultern zu sich zuziehen.

Jen krabbelte nach oben und gab Jay einen Kuss. „Morgen“, lächelte er und knabberte an Jays Unterlippe. „Gut geschlafen?“

"Guten Morgen, ja unglaublich, gut. und...", Jay schluckte und zog das Gesicht des Blonden zu sich, das die Nasen sich fast berührten. "...und deinen Lehrstunde war einfach Wahnsinn.", säuselte er und schon küsste er den Blonden.

„Hmmmmm“, summte Jensen in den Kuss hinein und löste sich nur zögernd. „Wir müssen bald los... du kannst duschen gehen und ich mach solang ein Kaffee... hm?“

"Will nich...", Jay genoss es so sehr neben dem Blonden zuliegen ihm im Arm zuhalten.

„Ich will auch nicht aber... ich muss... und du auch haha, also los.“ Schweren Herzens ließ er von Jay ab und zog sich an. „Na komm.. ich mach Kaffee... soll ich dich mitnehmen?“

"Nee jen, das ist nett, aber neee ich bin mit meinem Wagen da und hab hinterher noch Training ... Öhm sehe ich dich da oder sehen wir uns heute noch???", fragte er und schälte sich aus dem Bett. "Sprechen wir gleich beim Kaffee?" Er ging an Jen vorbei hauchte ihm ein Kuss zu und war auch schon im Bad verschwunden.

„Ähm... nee... hab noch viel zu tun“, meinte Jen. „Aber heute Abend dann okay“, flüsterte er, als Jay bereits im Bad verschwand. Schlagartig war ihm klar, was Jays Problem war. Er wollte nicht, dass sie zusammen gesehen werden. Er verließ das Schlafzimmer und fing an Kaffee zu kochen. Der Deal rückte allmählich zurück in die Planung. Bald würde er es durchziehen... er musste nur noch Jay dazu bringen.

Nach einer kurzen aber effektiven Dusche, kam Jay in die Küche getapst. Das Handtuch noch immer um die Hüften. "Du hast noch viel zutun? Was denn alles?, fragte er neugierig und schnappte sich einen Becher wo schon Kaffee drin war. "Hm ...Yeah, Kaffee."

„Ich muss noch einige Referate fertig machen, weil ich so lange gefehlt hatte... außerdem will ich mich mit Bekka treffen“, antwortete Jensen und nahm sich ebenfalls einen Becher.

"Okay, und wo machst du die Referate? Bist du heute in der Bibliothek? Können wir uns da sehen einen ganzen Tag, ohne dich, halte ich nicht aus..." Jay trank schnell einen Schluck.

„Wir können uns doch in der Uni sehen... oder?“

"Nuhmpf...", gurgelte Jay in den Kaffee und schloss die Augen. 'Oh Verflixt die Uni... Was sollte er den jetzt sagen, was sollte er denn jetzt tun? Ohne den Blonden zu verletzten. Er stellte des Becher auf den Tresen und ging zum Blonden nahm das Gesicht in seine Hände. Und blickte in die Grünen Augen. "Jensen, öhm..."

„Du willst nicht, dass dich jemand mit mir sieht, hab ich Recht?“, fragte Jensen locker und sah Jay in die Augen.

Jay schloss die Augen holte tief Luft und blickte den Blonden wieder an er schluckte trocken. "Kannst du das nur ein bisschen verstehen ... ich musste noch so vieles klären... Fuck ... aber gib mir ein bisschen Zeit ... ich ... ich weiß das es scheiße ist.", sagt er ruhig und hoffte das es jetzt nicht alles verloren schien.

„Okay“, sagte Jensen nur und zog Jared näher zu sich, küsste ihn und lächelte ihn an.

"Wirklich du verstehst es?", fragte er ungläubig. "Ich mach es gut ... ich klär ein paar Sachen und dann werde ich dir mitten im Hörsaal einen Aufdrücken.", sprudelte es euphorisch aus Jay raus.

„Du wirst es schon packen, hm? Und ich meine... ich kann es verstehen, immerhin ist ein Coming Out nichts einfaches... vor allem nicht, wenn man... na du weißt schon... sie so sehr hasste, wie du.“ Jen zwinkerte ihm zu und stellte die Tasse ab.

"Öhm warte mal... wie Comming out?", Jetzt fühlte sich Jay auf einmal so krank. "Und ich hasse euch doch nicht... nicht alle.", brummelte er undeutlich zum Schluss.

„Na ich dachte, dass du dich outen willst? Oder nicht? Na egal... ich muss los... mach einfach die Tür zu, wenn du gehst.“ Jen drückte ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen und verließ sein fluchtartig das Appartement.

Jay fühlte sich immer mehr krank. Er fühlte sich, als würde ein Teil seiner Selbst fehlen, und nur in Gegenwart einer ganz bestimmten Person war er wieder komplett. Und diese Person erinnerte ihn daran, dass es niemals wieder so sein kann wie es war. "Ahh Fuck warum, ausgerechnet Jen ... ausgerechnet Jen muss ein Kerl sein." fluchte er.

In den nächsten Tagen trafen sie sich jeden Abend. Jay übernachtete bei Jensen, der ihm keine Vorwürfe oder sonstiges machte, weil Jay sich noch immer nicht geoutet hatte. Er wusste, wie schwer es war, immerhin hatte er es damals auch tun müssen. Eigentlich versuchte er Abstand zu gewinnen, da er spürte, dass er wieder in das alte Muster verfiel. Er fing wieder an Jared zu mögen, wenn nicht mehr als das. Obwohl er genau wusste, was er zu tun hatte. Rebekka erzählte er natürlich nichts von der ganzen Geschichte. Es ging sie nichts an, außerdem hätte sie es nicht verstanden. Er verstand es ja selbst noch nicht.

Er hatte Jay nie gedrängt weiter zu gehen, als das Streicheln, Küssen und Blasen und wenn er ganz ehrlich war, hoffte er, dass es nicht weiter gehen würde, denn dann müsste er den Deal durchziehen. Auch wenn er es so sehr wollte- er wollte ihn endlich ganz spüren... in ihn eindringen und ihm einfach zeigen, dass er ihn mochte... wie sehr er ihn wollte. Dass es schön war.

Er seufzte und sah auf die Uhr. Jay hatte versprochen gegen 22 Uhr vorbeizukommen.

Kurz nach 22 Uhr klopfte Jared an die Tür des Blonden. Wieder war ein Tag vergangen wieder hatte er nichts in der Richtung 'Sich Outen' unternommen wie auch. Jay war mit sich selbst im Zwiespalt, er der immer gegen Schwule gewettert hatte, war auf einmal in einen Kerl verknallt.
Das lies ihn verzweifelt, er konnte sich nicht entscheiden. alles an was er geglaubt hatte, war ins wanken geraten. Er liebte er diesen Blonden. Das wurde ihn hier und jetzt wieder aufs neue bewusst.

Jen sprintete zur Tür und riss sie auf. „Hey...“, lächelte er. Sein Gesicht erhellte sich augenblicklich. Er zog Jared ins Innere und schloss die Tür ab.

"Oh Jensen ich hab dich soo vermisst.", schnell drückte er dem Blonden einem Kuss auf und hielt ihn umklammert. "...und hier die ist für dich.", nuschelte er und gab Jen eine Tafel Schokolade.

Jensen lachte laut und nahm die Schokolade entgegen. „Wow... danke, haha... Ich hab dich auch vermisst, Süßer.“ Er küsste die weichen Lippen des anderen und drückte ihn weiter ins Innere, anschließend auf die Couch. „Und? Wie war der Tag? Hast du Hunger?“

"Hunger, ... nur auf eine bestimmte Person.", grinste er. "Komm her bitte, mein Tag war scheiße und ... ach vergiss es, komm einfach nur zu mir."

Jen grinste und sprang neben Jared auf das Sofa, krabbelte auf seinen Schoß und fing an, an dessen Hals zu knabbern. „Hmmmm....“

"Jeeeen...", seufzte der Große auf. "Hey hör mir mal zu. Jay griff sich die beiden Handgelenke und umfasste sie, drückte den Blonden ein wenig von sich und blickte ihm in die Augen. "Ich wollte einfach mal danke sagen, dafür das du da bist, das du mir Zeit gibst, das du wartest. Ach und alles einfach ..."

Jensen schluckte trocken. „Ach... schon okay... du musst mir nicht danken“, winkte er ab und lächelte ihn warm an.

"Doch doch ... ich weiß ich bin ein schlechter Bläser, weil ich es immer noch nicht schlucke und deswegen dachte ich ... also wenn... ", Jay schluckte und blickte zu Boden. Er würde das, was er sich heute vor genommen hatte durchziehen. Seine Welt praktisch verlassen und tolal zu den Schwulen zu wechseln. Er wollte alles an das er geglaubt hatte für Jen aufgeben. "Also wenn du mehr willst ich bin ... öhm da."

„Du meinst... ich darf endlich deinen Arsch aufspießen?“ Er lachte laut.

"Fuck, Jensen... vergiss es... du Idiot... und lach doch nicht auch noch... so.", sagte Jay und war total aus den Konzept gebracht worden. Hitze stieg in ihm auf und er war wieder so unsicher wie beim ersten Treffen.

Doch Jen konnte nicht aufhören, versuchte es dennoch, was auch nach einigen Anläufen klappte. Er schlang seine Arme um Jays Hals und rutschte wieder näher zu ihm. „Ach, Süßer... ich mach doch nur Spaß. Es wird dir gefallen... versprochen. Außerdem werde ich äußerst zärtlich sein, wenn ich in dich eindringe und dir eine Prostatamassage der besonderen Art verpasse...“ Er küsste den Hals und pustete auf die feuchte Stelle.

Es schüttete den Großen bei den Worten des Blonden oder waren es die Küsse. Jay schloss die Augen. Gab sich den Gefühlen die der Blonde in ihm auslöse wieder einmal vollkommen hin und wurde zu Wachs. "Was macht ihr da so... wenn? Also, wenn?", kam es leise vom Dunkelhaarigen.

„Hmm, nicht viel , als die Heteros. Wir küssen uns... streicheln uns“, erzählte Jen und knabberte leicht an der weichen Haut seines Gegenübers, während er ihm über den Schritt strich. „Und wenn du so weit bist, werde ich dich dehnen... dir einen Finger in den enges, geiles Loch schieben und dich zum Schreien bringen...“

„Dehnen... einen Finger in mein Loch schieben... mich zum Schreien bringen...“, wiederholte Jared leise und wurde blass. Er hatte ja schon ein wenig recherchiert aber es jetzt doch so genau vom Partner zu hören. Er sacke ein wenig in sich zusammen. ,,Okay ja ... hmm ... ich werde mir doch mal was zu trinken holen ja?", schnell sprang der Große auf und lief schon fast in die Küche.

„Okay... tue das...“, warf ihm Jensen hinterher. Er rappelte sich auf die Beine und lief in sein Schlafzimmer. Schnell holte er die Kamera aus der Schublade und stellte sie auf ein Regal, versteckte sie unter ein paar Klamotten und versicherte sich, dass das Bett genau in dessen Visier war. Er atmete tief durch und setzte sich aufs Bett. Gott, sollte er das wirklich durchziehen?

Hektisch trank Jay ein Glas Leitungswasser, ein Bier und ein paar Kurze wäre ihm jetzt lieber gewesen um seine Nerven zu beruhigen, aber danach wollte er Jensen nicht fragen. Nachdem er das Glas geleert hatte, atmete er tief durch. "Ganz entspannt sein Jared, wenn es so schlimm wäre wie es ich anhört, würden es nicht Millionen Schwule geben. Du willst doch jetzt nicht den Schwanz einziehen und kneifen, wie eine Schwuchtel?", sprach er zu sich selbst und ging zurück in Wohnzimmer.

Jensen blieb noch ein paar Sekunden sitzen, erhob sich dann und lehnte sich gegen den Türrahmen, beobachtete Jared und lächelte. „Also?“, fragte er laut.

Jay blickte vom Sofa zur Tür auf. "Ja, also? ... Also? Ich denke ich will es... will mehr ... muss wissen wie es ist. Und, Jensen ich vertrau dir ... Aber wenn du, kneifen willst... ist das Okay.", grinste der Große und sah trotzdem ein wenig geprügelt drein.

„ICH kneifen? Haha... niemals... also komm her.“ Jen lächelte und streckte die Hand aus.

Jay zog seine Unterlippe in den Mund und knabberte dran. Er erhob sich und streckte Jensen die Hand hin. Griff nach der, des Blonden . "Nur für dich Babe."

Jensen lächelte breit und küsste Jay sanft auf die Lippen. „Sehr schön, Süßer... also... welche Sorte willst du? Erdbeere, Waldbeere oder Banane?“

"Erdbeere!", hauchte Jay gegen die Lippen des Blonden und lies sich ins Schlafzimmer ziehen.

„Hmmm... exotisch“, grinste Jensen und schubste Jared aufs Bett. „Okay... warte hier.“ Und schon war er aus dem Zimmer verschwunden.

"Babe?", hauchte Jay als Jensen zurück war, "...du grinst mich die ganze Zeit so dreckig - Filmreif an, hast hier ne Kamera versteckt, wah? Haha.", lachte er über seinen eigenen sehr flachen Witz, doch Jensen Gesicht war einfach zum schissen und von Jay fiel ein bisschen der Anspannung ab.

Jen blieb cool, streckte Jared die Zunge raus und bewarf ihn mit der Tube Gleitgel. Er schritt zu seinem Objekt der Begierde und fing an ihn langsam auszuziehen. Stück für Stück legte er die Haut frei, bis Jay splitternackter vor ihm lag.

"Haha... oder wir drehen hier so ein Porno ... ich als dein Lustobjekt.", faselte und lachte er weiter und fühlte sich noch ein wenig sicherer während er sich das Gel ansah.

„Das hättest du wohl gern, hm?“, grinste Jensen und schälte sich ebenfalls aus seinen Klamotten. Wie eine Katze krabbelte er über Jared und stupste mit seiner Nase Jays an, fing an ihn am Schwanz zu streicheln

"Hmm... nein, war nur ein kleiner Witz... Hmm, sooo guuut.", stöhnte Jay auf. "Ich will dich... Jeeen... will dich sooo sehr."

„Oooh, und wie du mich bekommen wirst“, brummte Jensen erregt. „Und jetzt entspann dich und lass Onkel Ackles mal machen, haha....“ Er knabberte an Jays Kinn und zog eine lange, nasse Spur mit der Zunge bis zu dessen Brust, leckte über die harten Nippel und saugte an ihnen. Mit dem Knie stieß er zwischen Jays Beinen und zwang ihn somit diese zu spreizen.

Jay Atem ging schnell. "Du bist guut ... wie soll ich loooocker sein ... wenn ich mich für dich aufgeben...", wimmerte Jay und trotzdem zeigte sein Körper das er geil war. Das es geil war. Das was der Kleinere hier machte. Er spreiztet seinen Beine weiter und griff in die Bettwäsche.

Jen streckte dem anderen die Zunge raus und machte weiter. Er leckte weiter südwärts und saugte an der feuchten Eichel, nahm das Glied in den Mund und saugte daran, als würde sein Leben davon abhängen. Er war so geil, dass es beinahe weh tat. Ungeniert schob er seine Hände unter Jays Hintern und fing an die Backen zu massieren. Fest und knackig fühlten sie sich an.

"Ahhhh geil...", keuchte Jay auf. "Jedesmaaal ist es soooo... ohhh... YEAH... so geil...", Jay drückte sich dem Blonden entgegen und hob sich ein wenig vom Lacken ab indem er die Füße in die Matratze stemmte.

Jensen packte Jay an der Hüfte und drückte diese zurück aufs Bett, versuchte ihn ruhig zu halten, während seine Zunge weiter ihre perfekte Arbeit verrichtete. Mit einem lauten * plop * flutschte das Glied aus seinem Mund. „Umdrehen....“, befahl er mit seiner erotischen, tiefen Stimme.

,,Umdrehen wiesoooo denn? Will dich sehen Babe...", murrte Jay auf drehte sich wieder willig auf den Bauch. ,,Mach doch weiter."

„Gleich....“, nickte Jensen und drückte ihn zurück auf das Laken. Er streckte die Zunge raus und ließ sie über Jays Rücken tanzen, über die Wirbelsäule zu den knackigen Backen. „Hmmmm“, summte er und spreizte Jays Backen, fuhr mit den Finger über die Rosette und massierte sie, bevor er die Zunge einsetzte und über diese leckte.

"WAHH, Jensen ... was machst du...", scharf zog Jay die Luft ein, um sie an zuhalten. Die Zunge des Blonden hinterließ einen brennende Spur auf seinem Körper. Seine Erektion drückte sich pochend in die Matratze und Jay schien es, als wenn sein Herz bei jeden Schlag die Rippen durchbrechen würde. "...du willst mich um den Verstand ficken... oh Gott." winselte er.

„Ja... hatte ich vor“, erwiderte Jensen und drückte seine Zunge in das enge Loch des Großen. Er war verflucht eng- Jungfrauenarsch eben und er wollte ihm schließlich nicht weh tun. Die Kamera hatte er bereits längst vergessen, da sich sein Verstand langsam ausschaltete. Immer wieder ließ er seine Zungenspitze eintauchen.

"JEEENSEEN was zur Höhle tust du nur mit mir?" schrie er auf. Ein so unglaubliches Gefühl hatte er noch nie erlebt. War er doch auch immer der dominante im Bett. Doch was der Blonde hier mit ihm veranstaltete, Jay gefiel es. und der drückte sein Gesicht fest in das Kissen um erneute schreie der Lust zu unterdrücken und griff sich an seine Erektion. die schon schmerzhaft vor sich hinpochte.

„Jaaa... das gefällt den kleinen Jay“, lachte Jensen und krabbelte nach oben. Er drückte seinen Schwanz zwischen die Arschbacken und rieb sich somit an ihm. „Komm, dreh dich um“, hauchte er ihm von hinten ins Ohr. Es machte ihn wahnsinnig geil, wie sich Jared anfühlte. Sein Schwanz kribbelte und pochte zwischen dessen Arschbacken. Er erhob sich leicht um Jared mehr Platz zu machen.

Schon total berauscht von den Gefühlen drehte sich der Große leicht stöhnend um lies sich auf den Rücken plumpsen. "Jensen... ...du bist sooo ... unglaublich ich... ich will dich. Kannst du mir vorher noch mal deinen Zunge in den Hals schieben, Babe?", hauche er während er sich immer noch bearbeitete und sich im Bett räkelte.

Jen grinste und ging der Bitte natürlich nach. Er stützte sich seitlich an Jared mit den Händen ab und gab ihm, was er wollte, lutschte an dessen Zunge und und ließ sie aneinander spielen, bevor er die Schublade seiner Nachtschränkchens aufschob und ein Gummi herauszog. „Willst du...?“ Fragend hob er die Augenbraue und wackelte mit dem Gummi vor Jays Nase.

"Ist es besser, für dich... Wenn du es benutzt?, fragte Jay. "...öhm, weil ich hab dein Sperma ja auch schon im Mund gehabt und du meins.". grinste er "Mach alles was du willst, bloss... beeile dich.." Jay räkelte sich immer noch und sah zum Blonden mit lustverschleierten Blick auf.

„Ich meine, ob du es mir aufsetzten willst, du Idiot“, lachte Jensen. Er riss die Packung auf und stülpte es über seinen Schwanz. „Alles muss man selber machen“, murmelte er grinsend vor sich hin. Er spreizte Jays Beine und machte es sich zwischen ihnen bequem, griff nach der Tube Gleitgel und schmierte eine ordentliche Portion um den Eingang herum, verteilte es großzügig und massierte die Rosette, bevor er vorsichtig den ersten Finger reinschob.

"Mhpf... komisches Gefühl.", keuchte Jared auf und biss sich auf die Lippe, Er lies seinen Erektion los und griff in die Decke unter sich und hob leicht seinen Oberkörper und den Blonden besser ansehen zu können.

„Es wird besser, schließlich muss ich deinen Jungfrauenarsch vorbereiten, bevor ich dir meinen Schwanz rein ramme und dich in die Matratze ficke.“ Jensen leckte sich über die Lippen und beugte sich über Jays Schritt, lutschte an dem feuchten Schwanz, während er zwei weitere Finger in ihn einführte und die Prostata massierte.

"AHH Fuck ... das ist es. Jaa?, stöhnte er leise von sich hin und schloss genussvoll die Augen. Er konzentrierte sich auf die Finger die in ihm ein Feuer entfachten. Jay spürte wie er sich die Lippe vor Anspannung blutig gebissen hatte.

Schmatzend ließ der Blonde ab und hob Jay lange Beine an, legte sie sich auf die Schulter und rutschte näher zu ihm. Mit einer fließenden Bewegung drückte er seine volle Länge in das Loch. Es war nicht mehr so verflucht eng, hatte er es doch vorher gut gedehnt. Er stoppe, beobachtete den Großen, wie er das Gesicht dennoch verzog. Er wusste, es gab nur eine Lösung für das kleine Problem, also zog er sich etwas zurück und stieß leicht zu, veränderte den Winkel und wiederholte es vorsichtig, bis er die Prostata traf, was Jay ein lautes Stöhnen entlockte. 'Hab dich', schoss es ihm durch den Kopf.

"Fuck Jensen ...", jaulte Jared auf. Er war in einem Zustand von Schmerz und Lust gefangen. Doch verkrampfte er sich. Wieder traf der Blonde diesen Punkt in ihm und doch schmerzte das Eindringen sehr. Fest biss er sich auf seine malträtierte Lippe und blickte durch einen Schleier zum Blonden auf.

Jensen beugte sich nach vorne. Nach Jays Gesichtsausdruck schien es der Große nicht sehr glücklich zu sein. Vorsichtig bewegte er sich weiter in ihm, stieß sanft zu, während er mit seinen Lippen nach Jays griff. Er spürte den metallischen Geschmack auf der Zunge und streichelte dessen Kopf.

Jared stöhnte in den Kuss und hielt sich an den Schultern des Blonden fest. Sein eigenes Glied pulsierte von der ständigen Stimulation in seinem Innersten. Er dachte er würde sterben. Es war einfach alles zu viel, als Jensen immer wieder diesen besonderen Punkt in ihm traf. 'Wenigstens starb er glücklich!' dachte er.

„Alles klar?“, keuchte Jensen. Seine Nase berührte Jays. Es war einfach großartig endlich in ihm zu sein. „Ahhhh.....“, stöhnte er gegen Jays feuchte Lippen,während er weiter zustieß.

Jay keuchte ein "Jensen.", und fügte in Gedanken ein 'Es tut weh...', hinzu. Er sprach es aber nicht aus. Er wollte den Blonden schließlich in sich haben und er hatte schön wesentlich schlimmere Schmerzen ertragen. "Fast du mich an?"

"Na klar doch!", schnell umschloss jen den Penis und fing an ihn hart und fest zu pumpen.

Der Große wollte schreien, stöhnen, sich hin und her winden. Der Griff um seine Härte war unnachgiebig und gut. Jensen hämmerte weiter in ihn und so langsam gewöhnte er sich an das Gefühl. Jen wusste wirklich was er tat, das war Jay klar. Er konnte spüren das sein Orgasmus immer näher rückte und krallte seine Hände in die Laken und suchte den Blick zum Blonden.

Jensen leckte sich über die trockenen Lippen. Ihre Blicke kreuzten sich, ihre Körper schmiegten sich aneinander. Immer heftiger wurden die Stöße aber auch sein Griff. Er spürte bereits das Feuchte an seinen Fingern, rieb jedoch weiter den Großen bis zum Äußersten.

Jay stöhnte Laut auf, als Jensen immer schneller in seinen Körper stieß.
Die Hitze in ihm wurde immer unerträglicher und, mit einem Schrei nach mehr, kam er in Jens Hand.

Jens Augen leuchteten, als Jared in seiner Hand explodierte. „Aahhhh Gott...“, keuchte er weiter, als eine Welle der Ekstase über ihr Rollte. Er stützte sich seitlich neben Jays Kopf ab und beschleunigte. Er war kurz davor die Wände hoch zu gehen und schloss die Augen.

"Ohh WAHH ... Wahnsinn ... ", rief er noch mal und wollte sich erschöpft in die Kissen sinken lassen doch spürte er wie der Blonde immer noch in ihn rammte und gab sich dem Gefühl erneut hin.

Jensen wusste nicht mehr, wie lange sie schon Zugange waren, aber er spürte, dass er bald explodieren würde. Er senkte seine Lippen auf Jays, leckte über dessen Zunge und stöhnte laut in den Kuss, als er tief in Jay, in das Gummi, abspritzte.

Vorsichtig und immer noch keuchend zog er den Blonden sanft in seinen Arme, spürte wie er aus ihm raus glitt. Beide schweißigen Körper presste sich eng aneinander. Sie versuchten ihren Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen, Jay strich durch Jensens kurze Haare und hauchte einen Kuss auf die weichen Lippen. "Mein Arsch gehört... dir für immer wenn du willst?", hauchte er leise. "Das war so ein ... ein ... Gefühl ... mir fehlen die Worte.", nuschelte er weiter und schloss die Augen. "...lieb dich..."

„Natürlich will ich das, haha“, lächelte der Blonde und rollte das Kondom runter, warf es auf den Boden und fiel zur Seite. Er zog Jared zu sich und deckte ihn und sich zu. Gähnend schaltete er die Lampe aus und strich dem anderen durch die Haare. „Schlaf schön“, flüsterte er leise und schloss ebenfalls die Augen.

"Dito...", plötzlich öffnete Jay die Augen und blickte in die Dunkelheit an die Decke. 'Was hatte er da gerade gesagt ... Liebe ... wollt er es so schon nennen ... er möchte den Blonden wollte nie mehr ohne ihn sein ... aber wollte er dazu wirklich schon Liebe sagen und doch es fühlte sich alles so richtig an als wenn es das normalste der Welt wäre. 'Gott verdammt und sein Leben?' Jay seufzte. Er war schon wieder so zerrissen, aber er würde morgen nicht wieder flüchten

Die Nacht war kurz und dennoch erholsam für Jensen. Er hatte wunderbar geschlafen und schmatzte leise vor sich hin. Schlaftrunken zog er an der dünnen Decke, die jedoch irgendwo festhing. „Hmmmm“, murrte er mit geschlossenen Augen und zerrte regelrecht daran, bis ihm klar wurde, wo dieses verdammte Ding hing. Langsam öffnete er die Augen und blinzelte. Sofort hatte er ein Gesicht vor Augen, welches er mittlerweile nur zu gut kannte. Ein Lächeln huschte über seine Lippen, Jay schien noch zu schlafen. Vorsichtig hob er die Hand und strich mit den Fingern über Jays Haare, weiter hinab über den Hals, Schulter und am Oberarm auf und ab.

"Hmm...", schmatzte Jay und öffnete seinen Augen einen Spalt breit... und kratze sich am Sack." ,,...Morgen ...Babe." Schnell zog der Große den Blonden zu sich und hielt ihn mit seinen Armen umschlossen während er verhalten aufkeuche. "Fuck!"

„Was denn, was denn?“, fragte Jen scheinheilig und wippte mit den Augenbrauen auf und ab.

,,Mein öhm... " gerade wollte Jay antworten als der den Blick das Blonden sah und mit grinsen musste. "Ha, Blödman du weißt doch Bescheid. Küss mich einfach Jen.", hauchte er den Obenliegenden zu.

Jensen lachte laut und tat Jay den Gefallen, küsste die weichen Lippen und stupste mit seiner Nase Jays an. „Soll ich drauf pusten? Oder... wo anders?“

"Wo anders.", wisperte der Große gegen die Lippen. "Bin ganz dein."

„Ach... sieh einer an. Wer kann denn da nicht genug bekommen?“, wisperte Jensen breit grinsend. Er rutschte tiefer und warf die störende Decke von Jays Körper bei Seite. Die Morgenlatte musste einfach ausgenutzt werden. Über die Haut leckend wanderte er weiter südwärts und stupste mit seiner feuchten Zunge Jays Schwanz an, der bereits vor seinen Augen auf und ab wippte.

"Hmm, Jensen ohhh...", wimmerte der Große in freudiger Erwartung auf kommendes. "Mir gefällt das Schwulsein, wenn ich immer neben dir wach werden kann." Er griff nach den blonden Schopf und zerzauste die Haare.

Jen runzelte die Stirn und sah zu Jared nach oben. „Okay... ich fasse das jetzt einfach mal als Kompliment auf.“, meinte er schließlich und leckte an dem Schwanz vor seinen Augen. Gott, er war schon wieder so verdammt geil, aber er durfte heute nicht bei Jay rein, das war ihm klar. Fest umschloss er den Schaft mit seinen vollen Lippen und lutschte daran, fuhr mit dem Kopf auf und ab.

Jared räkelte und wand sich auf dem Bett. "Oh ja... klar. Jensen du bist soo geil...", Jay verkrallte seinen Finger immer mehr in die Haare. Dieser göttliche Mund und diese weichen sinnlichen Lippen brachten ihn um den Verstand. Jay war nur noch ein Willenloses Etwas. 'Nein ... nicht doch so schnell', dachte er und spürte wie die Welle des Orgasmus heran rollte.

Jen spürte, wie Jay sich versteifte, wie die kleinen Muskeln dessen Schwanz heftig zucken ließen und saugte stärker, nahm den Schwanz bis zum Anschlag in Beschlag und spürte, wie sich der warme Saft in seiner Kehle breit machte. Willig wurde alles geschluckt.

Kurz bäumte sich Jared auf als er kam und lies sich schwer Atmend zurück in die Kissen fallen. "Wahh... Fuck.", zischte er auf. "Das was so gut Jen. Oh man... dafür kannst du mir ruhig öfter den Arsch aufreißen."

„Ich komm darauf zurück“, erwiderte Jensen und krabbelte wieder nach oben, drückte Jay einen Kuss auf die Lippen. „Also... Frühstück?“

"Nein...", murrte der Große auf "...hier mit dir liegen bleiben ... für immer. Will nur noch Sex und dich. Das reicht mir.", Jay kuschelte sich in die Kissen und zog den Blonden auf sich und hielt ihn an sich gepresst fest.

Jensen lächelte leise und blieb einfach auf Jay liegen. Er sah schon, dass es keinen Sinn hatte mit ihm zu reden. „Also gut, dann bleiben wir jetzt einfach liegen... scheiß auf die Uni...“

"Yeah, scheiß auf die Uni ... wird eh alles überbewertet.", säuselte Jay und zeichnete kleine Kreise auf den Rücken und Oberarm das Blonden. "Jen... sag mal hast du schon mal dran gedacht, alles hinzuschmeißen und einfach abzuhauen. Irgendwo ganz neu anzufangen??"

„Hmmm, klar, aber... wozu? Läuft doch alles gut hier“, erwiderte der Blonde.

"Jap... hast ja recht." Abrupt löste sich Jay, schob denn Blonden von sich und rollte sich zur Bettseite wo sich hinsetzte und sein Gesicht in in die Hände vergrub.

Jensen runzelte die Stirn und kroch zu Jared, blieb hinter ihm sitzen und leckte ihn die Hand auf den Rücken. „Hey.. was ist los?“

"Jen, ich weiß nicht weiter... ich will so nicht weiter machen, wie bisher... weiß aber nicht wie ... ähm .... ach vergiss es..." Jared lehnte sich nach hinten. Drehte seine Gesicht so das er den Hals küsste konnte. "Ich denke ständig daran einfach alles hinzuschmeißen und abzuhaun.", nuschelte er an die Haut des Blonden.

Jensen schluckte trocken und strich Jay über den Schopf. „Wieso? Findest du es hier nicht gut? So, wie es läuft?“

"Na ja... ich denke du hast schon ein wenig mit bekommen wie es für mich läuft... oder? Komm Babe, vergiss es... okay. Wird schon, ich komm zurecht." Schnell erhob sich der Große und ging ein bisschen breitbeinig ins Bad.

Jensen riss sich zusammen, um nicht laut aufzulachen. Es sah einfach zu köstlich aus, wie Jared sich bewegte. Der Arsch schien ihm wohl mächtig zu brennen. „Okay...“, warf er ihm nach. „Rechts im Schrank gibt’s Badetücher....“ Er lehnte sich zurück und verschränkte die Hände hinter dem Kopf.

Jay zog eins der Badetücher aus dem Schrank und vergrub sein Gesicht darin. Zog tief den frischen Duft in sich auf. "Hmmm..." Schnell ging er dann unter die Duschen und wusch sich. "Fuck!", fluchte er ein paar mal auf, sein Hintern tat ihm weh er überlegte, als er sich abtrocknete, wie er am besten sitzen sollte oder konnte und das gerade heute bei dem Monstervorlesungen. Er band sich sein Tuch um die Hüfte und ging langsam wieder zurück ins Schlafzimmer. "Hey Babe, beeile dich. Schließlich wolltest du doch unbedingt zur Uni.", rief Jay ihn zu während er sich sehr unbeholfen seine Klamotten vom Boden griff.

„Oki doki....“ Jen sprang regelrecht vom Bett. „Hey, soll ich dich später mitnehmen?“, fragte er, während er ins Bad lief. Er ließ die Tür weit geöffnet und sprang unter die Dusche.

"Ichkanndichdochmitnehmen...", faselte Jay schnell auf dem Weg in die Küche des Blonden um Kaffee zu machen und sich anzuziehen. "Bring dich dann auch wieder nach hause.", fügte er noch, mehr zu sich selbst, hinzu.

„HMMM?? WAS???“, brüllte Jensen aus dem Bad.

"ICH KÖNNTE dich doch, ... KAFFEE MACHEN.", schrie Jay zurück. 'Was für ein Feigling bist du doch Jared Padaleki. Gib dir doch einen Ruck. Oute dich, lass dich von Shell killen und sterbe glücklich, in Jensens Armen.', grinste der Großen Gedanklich auf. 'Das hätte doch Stil ... in Jensen Armen. Obwohl, Outen nur weil ich ein mal meinen Hintern hingehalten hab.', seufzend strich sich Jay über seinen Blanken. 'Geil war es... Fuck!' Was sollte er bloss tun? Eins stand für ihn fest, ER würde Jensen nicht mehr aufgeben.

Jensen grinste unter dem kalten Strahl und drehte das Wasser ab, trocknete sich ab und wickelte sich das nasse Tuch um die Hüfte. „Klar... Kaffee ist immer gut“, lächelte er Jared an.

Jay trank still seinen Kaffee während den Blonden beäugte. Er faste einen Entschluss. "Du wie sieht es aus wenn ich das nächste mal ein paar Klamotten von mir mitbringe... dann können wir zusammen zur Uni, weil ich muss jetzt doch noch schnell nach Hause mich umziehen." Jay hielt sich sein Shirt vor die Nase und rümpfte mit dieser kurz auf.

„Klar... ich mach dir Platz im Schrank...“ Jen leuchtete, wie eine Leuchtreklame und zog sich schnell an. „Dann fahr ich dich noch schnell zu dir, ja?“

"Hey Babe, lass gut sein, ich bin doch mit meinem Wagen da, aber dann ab Morgen, okay!", Jay zog den Blonden am Nacken zu sich auf und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf dem Mund. "Auch wenn du meine Worte gestern abend wohl verdrängt hast ... Jen, ich hab das schon ernst gemeint... ich werde es aber nicht mehr sagen...", grinste der Großen und lies damit von Jensen ab. "Bis später..." Und verschwand aus der Apartmenttür.

Jen hob die Hand und öffnete den Mund, doch Jared war schon verschwunden. Augenblicklich fiel sein Blick in sein Zimmer. „Das Video“, murmelte er leise und torkelte in sein Zimmer, zog das Tape raus und klopfte damit nachdenklich gegen sein Kinn. Verdammt... er wollte doch, dass Jay litt... oder? Er sollte genauso leiden, wie er. „Fuck...“, flüsterte er leise. Er konnte es nicht. Er konnte es Jay nicht antun. Er mochte ihn. Ein lautes Klopfen riss ihn aus seinen Gedanken. Hatte Jay was vergessen? Er warf das Tape auf sein Bett und eilte zur Tür, riss diese auf. „Oh.. hey... du bist es...“

Hi Sugar, ... sag mal hast du mich gar nicht vermisst.", schnell drückte sich Bekki durch die Tür und gab Jensen einen Kuss auf die Wange. "Du ich muss an dein Compu... ich hab was vergessen und ich schaffe es nicht mehr bis nach Hause und dann wieder zurück und alles. Ah... ich riche Kaffee, hmm...mit viel Milch, aber das weist du ja." Außer Atem kramte Rebekka schon in ihrer Tasche und suchte nach ihren USB-Stick und einer CD. "Du bist so still Honey. Ist was?" schon war sie im Wohnzimmer verschwunden.

„Ähm... bedien dich...“, erwiderte Jensen nur und sah ihr perplex nach. „Ähm... ich hab echt keine Zeit... muss los. Aber du kannst dich hier austoben. Wir sehen uns dann in der Uni, ja?“

"Ja ja... ich weiß doch Bye, Sugar, bis später.", rief sie ihm nach. "ACH, du bist dran mit Cola heute. Verdrücke dich nicht wieder." Bekki zog sich ihre Jacke aus und schmiss sie auf Sofa. Schnell fuhr sie den PC hoch und schlenderte in die Küche.

„Ja ja...“, warf Jen ihr hinterher und verließ sein Apartment. Er hoffte nur, dass sie Jared nicht gesehen hatte, als er vor wenigen Augenblicken die Wohnung verließ.

"Ups... Honey, zwei Tassen.", kicherte sie, als sie in der Küche, die beiden benutzen Becher sah. "Du hast doch wohl keinen Geheimnisse vor deiner Bekki.", sprach sie mit sich. Sie stellte die Tassen in die Spüle und goss sich den Rest Kaffee ein, tat Milch dazu und schlenderte zurück. Sie blickte beiläufig ins Schlafzimmer. "Holla.. na, du scheinst ja wieder ganz kuriert zu sein... und mir wird mal wieder nichts sagen. Tz!" Rebekka ging zum Fenster um es zu öffnen und schüttelte die Betten auf, da fiel ihr das Tape auf den Boden. 'Was ist denn das? Jensen... du wirst doch nicht. Du hast doch nicht?' Sie blickte sich im Zimmer um und entdeckte die Cam. "Haha... du Schlingel!", lachte sie laut los.

Ein Filmchen wo Jensen in Action war wollte sich doch schon immer mal sehen... sie hatte doch schon oft Jensen und seine paar Freunde drüber reden hören von Aufnahmen und alles so was.

Breit Grinsend mit dem Tape und ihren Kaffee machte sie sich zurück zum PC erstmal musste sie aber ihre Dokumente ändern. Heute Mittag war Abgabe. Sie schmiss das Tape zu ihrer Jacke auf Sofa und vertiefte sich in ihre Arbeit.

Rebekka war so vertieft das sie die Zeit vergaß. Fahrig strich sie sich über die Augen und blickte zur Uhr. "ACH herje... jetzt muss ich mich aber beeilen.", sprach sie laut ihre Gedanken aus. Schnell speicherte sie ihre Daten, druckte alles zusätzliche aus und fuhr anschließend den PC runter und sprang auf. Ein schneller Blick in den Spiegel und ein "Perfekt." Rebekka stopfte ihren Stick, die Ausdrucke und die CD in ihre Tasche und nahm das Tape mit einem "Hmmm..." einfach mit das würde sie Jensen gleich im ersten Freiblock zeigen.

Leise vor sich hin fluchend kam Rebekka endlich auf dem Unigelände an. Schnell lief sie über den großen Hof jetzt hatte sie noch genau 15 Min. um ihre Unterlagen abzugeben. Außer Atem kam sie endlich bei ihrem Prof an. Als ihr Blick auf einen Freund von Jensen fiel. "Hey, Justin sag mal kannst du Jensen sag ich komme ein bisschen später... ham, und ich hab was für ihn ... und er soll nicht immer so viele Geheimnisse haben.", sagte sie ein wenig zerstreut und zog einen dicken Stapel Zettel aus ihrer Tasche. Sie bekam nicht mit wir ihr das Tape aus der Tasche auf denBoden fiel.

Der Blonde Junge nickte. "Na klar Bekki, wird gemacht." Er bürgte sich und wollte Rebekka das Tape zurückgeben. "Bekki! Warte du hast... da was fallen gelasseeeee..." Doch der blonde Justin sah nur noch wie Bekki die Tür zum Büro des Professor hinter sich schloss. "Na denn eben nicht. Hm ... was haben wir denn hier schönes?"

Nach zwei Stunden war Rebekka fertig und ziemlich erledigt. Sie stapfte geschafft auf den Hof da sah sie auch schon Jensen sitzen. Der so wie immer, dem riesen Idioten Padaleki hinterer schmachtete. 'Na warte!', dachte sie.

"Hey Honey, träumst du schon wieder davon wie er dich verprügelt?" Sie lies sich neben Jen auf die Bank gleiten. "HEY, ich bin DA! Bekommst du eigentlich irgendwas mit?", fragte sie jetzt lauter und stieß Jensen leicht den Ellbogen in die Seite. Der Blonde starrte immer noch mit offenem Mund Jared in der Ferne an. "Ach muss Liebe schön sein.", fügte sie noch hinzu.

„Hm? Was?“ Jen räusperte sich und wandte endlich den Blick ab, fuhr sich mit dem Handrücken über den Mund. Gut.. er hatte nicht gesabbert.

"Na geiferst du deinem Prügelboy hinterher?", grinste sie den Blonden an. "Ach schau er guck dich auch so schmachten an ist wohl ne neue Masche von ihm, was?"

Jensen lächelte leicht und leckte sich über die Lippen. „Hier... deine Cola.“ Er stellte die Dose auf die Bank neben sich. Irgendwie wollte er jetzt einfach nicht darüber reden.

"Ja danke die kann ich brauchen war gerade zwei Stunden beim Prof drin. Puh... Ach noch was... schau mal..." Rebekka fing an in ihrer Tasche zu wühlen. "...was ich in deinem Bett gefunden hab, ein Tape."

„Tape? Was für ein... oh... OH...“ Jensen verzog das Gesicht. 'Verdammt... konnte er nicht besser aufpassen?'

"Ach so ein Tape halt und ich hab die Cam gesehen. Du hast doch nicht etwas ... Wo ist es denn nur?", nuschelte sie in ihrem Lederbeutel während sie weiter darin rum kramte.

„Ich hab... gar nichts...“, verteidigte sich der Blonde und sah entsetzt zu seiner Freundin. „DU HAST ES MITGENOMMEN???“

"Jaa dachte ich auch ... Also, ich dachte ich hätte es mit genommen..." Sie schaute auf und sah Jensens entsetzest Gesicht. "Was denn Los? Hmm, ist wohl Schweinkram drauf, was?", lächelte sie ihn an.

„Ja verdammt... wieso krallst du dir auch immer meine Sachen? Hast du kein eigenes Leben?“, fauchte er wütend zurück.

"Ohh Saukram ... kenn ich IHN?", fragte Bekki beschämt. "Sorry... ich hab das Dings, das Tape, nur mit nehmen wollen, weil ich es lustig fand und ich dachte ich hab in in meine Tasche zu meinen Dokumenten getan... sorry... Jen, es liegt bestimmt noch auf dem Sofa."

„Lustig? Sag mal, was gehen meine Sachen dich an??“ Er sprang auf die Beine. „Und in Zukunft lässt du gefälligst deine Finger von meinen Sachen.“ Er brummte und ließ Rebekka alleine.

"JEN... warte doch es tut mir doch... leid.", rief sie ihm nach. Doch der Blonde war schon verschwunden. "Das wird schon noch auf dem Sofa liegen ... ich hab halt nur gedacht ich hätte es in die Tasche gepackt...Bekki, Bekki, Bekki, das ist der Stress...", sprach sie zu sich selbst. "...oder werde ich schon alt?"

tbc....
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