Anders als Du denkst
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German › Harry Potter
Rating:
Adult ++
Chapters:
16
Views:
3,957
Reviews:
8
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Category:
German › Harry Potter
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Disclaimer:
I do not own the Harry Potter book and movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
7. Severus und Hermine
7. Severus und Hermine
Der Zaubertränkemeister hatte seine liebe Not, sich unter Kontrolle zu bekommen. Alle seine innerlichen Diskussionen, dass sie das nervige Besserwisserchen von Gryffindor war, ein unausstehlicher Teil des „Goldenen Trios“ halfen rein gar nichts gegen die leidenschaftlichen Wallungen in seinem Unterleib.
Verdammte Scheiße..., wann war sie nur so unglaublich sexy geworden? Diese ganzen strammen Kurven, die leckeren Rundungen...!!!
Seine Augen funkelten und Hermine wusste nicht recht, ob sie ins Schwarze getroffen hatte mit ihrem Outfit. Er starrte sie so missmutig an, dass sie schon befürchtete, er würde sie wieder anschnauzen.
„Setzen sie sich, Granger und verwandeln sie ihre Uniform wieder auf das übliche Maß.“
Sein Stimme war glatt wie Seide, als er auf den Stuhl vor seinem wuchtigen Schreibtisch wies.
Hermine schluckte zog ihren Umhang wieder über und setzte sich dann auf den zugewiesenen Platz.
Der Professor massierte sich in der Zeit entnervt seine Schläfen und starrte auf eine Zutatenschrift auf dem Tisch, ohne sie wirklich wahrzunehmen.
„Verdammter Scheiße, Miss Granger!“ stöhnte er. Blitzartig sah er hoch und Hermine zuckte zusammen.
„Was zum Teufel ist in sie gefahren?“
Gehetzt sah Hermine ihren Lehrer an. Sein Blick war – ihr definitiv fremd. So hatte er sie noch nie angesehen. Seine schwarzen Augen funkelten aus unergründlichen Tiefen. Ja – er sah beinah leidend aus.
Hermine verstand nicht, warum er so zu empfinden schien. Sie verstand im Moment sehr vieles nicht. Die anderen zum Beispiel....
Haltloser Zorn kochte in ihr hoch. Ja die anderen – ihre Eltern, ihre Freunde ... und natürlich Snape.
„Sie,“ spie sie förmlich aus.
Erstaunt riss er die Augenbrauen hoch.
Diese Regung reichte der jungen Gryffindor aus, um fortzufahren.
„Sie,“ knurrte sie, „und alle anderen.“
Snape nahm die Hände von den Schläfen und legte sie auf die Schreibtischplatte.
„Wie bitte? Wollen sie mir die Verantwortung für ihre Ausfälle zuschieben?“
Er sprühte förmlich Funken vor Empörung.
Sie lachte gehässig kurz auf und warf ihre (unglaublich tollaussehenden) Haare über die Schulter.
„Sie hören nicht zu, Professor? Ich sagte: ‚sie und die anderen’.“
Entnervt sah er zur Decke.
„Andere...,“ murmelte er und fuhr dann scharf fort: „Sprechen sie nicht in Rätseln, sie dummes Mädchen.“
Ihre Augen weiteten sich. Schon wieder! Wie oft noch? Wie oft würde sie sich diese Sprüche noch anhören müssen?
„Hören sie auf, mit diesen Gemeinheiten.“
Seine Lippen kräuselten sich zu einem finsteren Lächeln.
„Welche Gemeinheiten? Ich spreche nur Wahrheiten aus, Miss Besserwisser.“
Ah. Hermine fühlte die Kontrolle schwinden. Zorn brachte unbändigen Mut hervor. ‚Übermut’, dachte sie. ‚Nun ist es eh egal... Er wird sein blaues Wunder erleben.’ Sie grinste grimmig.
„Gut, Sir. Dann werde ich ihnen etwas zeigen. Vielleicht können sie das auch mit ‚Miss Besserwisser’ in Verbindung bringen.“
Sie flüsterte einen kleinen Spruch und registrierte den schockierten Gesichtsausdruck ihres Professors, als dieser feststellen musste, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Seine Wut mischte sich mit Entsetzen. Er versuchte zu Sprechen, doch auch dies war unmöglich. Hilflos starrte er sie an, den nackten Zorn im Blick. Sie ignorierte seinen Blick, seine Wut.
Langsam erhob sie sich und ließ den Umhang von ihren Schultern gleiten.
Träge, beinah lasziv leckte sie sich über die Lippen und kam auf ihn zu. Ihre Hüften schwangen verführerisch und ließen ihn an alles andere denken, nur nicht an seine Wut oder an das, was er ursprünglich hatte mit ihr besprechen wollen.
Plötzlich stand sie vor ihm. Sanft hob sie sein Gesicht an.
„Sie wollten wissen, warum ich so wütend bin?“
Sie las die grimmige Zustimmung in seinen Augen und lächelte bitter.
Graziös hob sie ihren wohlgeformten Schenkel und glitt auf seinen Schoß.
Schockiert sah er sie an. Gedanken rasten durch seinen Sinn, ohne dass er sie fassen konnte.
Sie umfasste sein Gesicht und suchte seinen Blick.
„Ich bin wütend, weil jeder zu wissen scheint, wer ich bin,“ begann sie sanft. „Niemand versucht mehr, mich ganz und gar kennen zu lernen. Ich werde von jedem in eine Schublade gesteckt. Für sie bin ich das ‚Gryffindor Besserwisserchen’, das ‚dumme, kleine Mädchen’. Für Harry und Ron bin ich ‚der Bücherwurm’, ‚der tolle Kumpel’ der immer in die Bresche springt in Sachen Schularbeiten. Für Draco bin ich einfach das ‚Schlammblut’ und für meine Eltern bin ich ‚ihr schlaues, bücherverschlingendes Mädchen’.“
Sie löste ihre Hände von seinem Gesicht und er war schon erleichtert, sie würde nun aufstehen. Doch nichts dergleichen geschah.
Sie lächelte hintergründig und lehnte sich ein wenig nach hinten.
Ihre Hände hoben sich. Sanft strich sie über ihre delikaten Rundungen, bis zum ersten Knopf ihrer Bluse.
Seine Augen weiteten sich vor Schreck und Widerwillen.
Oh Gott, sie würde doch nicht...!?
Langsam öffnete sie den ersten Knopf und dann den zweiten. Sie arbeitete sich die Knopfleiste nach unten und beobachtete sehr genau seine Reaktion. Sein Blick wanderte über ihren Oberkörper. Sog sich förmlich an dem Bisschen entblößter Spitze ihres BHs fest. In quälender Langsamkeit entledigte sie sich der Bluse. Er sog hart seinen Atem ein.
‚Himmel, ist sie .... schön .... sexy .... lecker!’ Snape fühlte das heftige Ziehen und Kribbeln, sein Schwanz begann sich heftigst zu regen.
Sie beugte sich vor. Ihre Lippen berührten beinah sein Ohr, als sie leise schnurrte:
„Ich sehe, dass ihnen gefällt, was sie sehen, Professor Snape.“
Ihr Atem kitzelte ihn und sandte heiße Schauer der Lust durch seinen Körper.
Abermals lehnte sie sich zurück. Ihre Hände glitten hinter ihren Rücken und öffneten ihren BH.
Zärtlich wischte sie ihn sich von ihren weichen, schimmernden Brüsten.
Er stöhnte innerlich.
Sie war schön. Viel zu schön. Sein Schwanz war so hart, dass es beinah schmerzte. Er wollte sie. Ohja, wie er sie nur wollte!
Wütend war er. Er konnte sich nicht bewegen. Er wollte sie berühren. Sie küssen, sie streicheln, lecken,..... ficken.....
„Nun Professor?“ Fragte sie leise. „Wie passt das, was sie sehen, zu der kleinen Miss Besserwisser? Dem dummen Mädchen?“
Ihre Hände umfassten die seinen und legten sie auf ihre weichen, vollen Brüste.
Sie wusste nicht, warum sie das tat. Seine Hände waren ein wenig rau und fühlten sich so unglaublich auf ihren Nippeln an. Sie stöhnte leise, als sie sie darüber führte. Ihre Augen schlossen sich vor Genuss.
Der Zaubertränkemeister schluckte trocken.
Sie fühlte sich so gut an. So weich war sie, so erotisch. Er keuchte beim Atmen.
Sie wand sich auf seinem Schoß. Er begann zu schwitzen. Hoffentlich würde sie nicht...
„Oh!“
Sie sah ihn erstaunt an. Doch dann glitt ihr ihre heiße Mitte abermals über seinen Harten.
„Professor...“
Ihre braunen Augen bohrten sich in seine schwarzen.
Sie rieb sich an ihm!
Er konnte es nicht glauben.
Beide starrten einander an. Ungläubig, schockiert und doch voller Genuss.
„Wie hart sie sind!“ wisperte sie ehrfürchtig.
Ihre kleine Hand glitt plötzlich über seinen Schritt, ergriff seinen Prügel durch die Hose.
„ ... und wie groß....“ hauchte sie.
Er schloss die Augen.
Es war kaum zu ertragen, wie erregt er war. Sie übte Magie auf seinen Körper aus, sexuelle Magie. Seine Hände ruhten auf ihren runden Titten und Hermine rieb sie an ihnen. Ihre Nippel waren hart und sie stöhnte leise. Ihre Hand öffnete plötzlich seinen Hosenlatz und griff ohne Scheu hinein. Vorsichtig und beinah zärtlich befreite sie seinen Penis aus den Boxershorts. Ruhig schob sie die Vorhaut zurück und bewunderte ihn.
„Sie sind unheimlich gut bestückt, Sir,“ wisperte die junge Brünette träumerisch.
Sie leckte sich über die Lippen und seufzte, als sie die Sehnsuchtströpfchen auf seiner Eichel entdeckte.
Snape konnte nicht mehr denken. Er konnte nur noch genießen.
Ihre kleinen Hände betasteten ihn auf kundige Weise. Dann begann sie ihn zu reizen, zu massieren. Er stöhnte. Wie von selbst, schlossen sich seine Augen, um den Moment der Lust auszukosten.
Als er sie wieder öffnete, kniete sie vor ihm auf dem Boden. Abermals leckte sie sich die Lippen. Plötzlich öffnete sie sie wieder und ihr Mund glitt über seinen harten Schwanz. Seine Hände fuhren in ihr Haar. Sie sog mit sichtlichem Genuss an ihm. Ihre Zunge kreiste um seine Eichel und ihre Hand umfasste seinen Sack. Sanft massierte sie diesen.
„Ja,“ grollte er im tiefsten Bass.
Er spürte wie der Druck, das Ziehen heftiger wurde. Er spannte sich an, atmete zischend.
„Oh, Hermine,“ entfuhr es ihm.
Er verströmte sich auf ihren vollen Busen.
Leicht benommen blickte er in ihre großen, schimmernden Zimtaugen.
Sie atmete leise ein und flüsterte ein paar Worte.
Ihre Kleidung legte sich von selbst an ihren Körper und schloss sich.
„Nun Professor Snape. Meinen sie wirklich, ich bin ‚nur’ ein Besserwisser und ein dummes Mädchen?“
Herausfordernd grinste sie ihn an und verschwand hüftschwingend aus seinem Büro.
Der Zaubertränkemeister hatte seine liebe Not, sich unter Kontrolle zu bekommen. Alle seine innerlichen Diskussionen, dass sie das nervige Besserwisserchen von Gryffindor war, ein unausstehlicher Teil des „Goldenen Trios“ halfen rein gar nichts gegen die leidenschaftlichen Wallungen in seinem Unterleib.
Verdammte Scheiße..., wann war sie nur so unglaublich sexy geworden? Diese ganzen strammen Kurven, die leckeren Rundungen...!!!
Seine Augen funkelten und Hermine wusste nicht recht, ob sie ins Schwarze getroffen hatte mit ihrem Outfit. Er starrte sie so missmutig an, dass sie schon befürchtete, er würde sie wieder anschnauzen.
„Setzen sie sich, Granger und verwandeln sie ihre Uniform wieder auf das übliche Maß.“
Sein Stimme war glatt wie Seide, als er auf den Stuhl vor seinem wuchtigen Schreibtisch wies.
Hermine schluckte zog ihren Umhang wieder über und setzte sich dann auf den zugewiesenen Platz.
Der Professor massierte sich in der Zeit entnervt seine Schläfen und starrte auf eine Zutatenschrift auf dem Tisch, ohne sie wirklich wahrzunehmen.
„Verdammter Scheiße, Miss Granger!“ stöhnte er. Blitzartig sah er hoch und Hermine zuckte zusammen.
„Was zum Teufel ist in sie gefahren?“
Gehetzt sah Hermine ihren Lehrer an. Sein Blick war – ihr definitiv fremd. So hatte er sie noch nie angesehen. Seine schwarzen Augen funkelten aus unergründlichen Tiefen. Ja – er sah beinah leidend aus.
Hermine verstand nicht, warum er so zu empfinden schien. Sie verstand im Moment sehr vieles nicht. Die anderen zum Beispiel....
Haltloser Zorn kochte in ihr hoch. Ja die anderen – ihre Eltern, ihre Freunde ... und natürlich Snape.
„Sie,“ spie sie förmlich aus.
Erstaunt riss er die Augenbrauen hoch.
Diese Regung reichte der jungen Gryffindor aus, um fortzufahren.
„Sie,“ knurrte sie, „und alle anderen.“
Snape nahm die Hände von den Schläfen und legte sie auf die Schreibtischplatte.
„Wie bitte? Wollen sie mir die Verantwortung für ihre Ausfälle zuschieben?“
Er sprühte förmlich Funken vor Empörung.
Sie lachte gehässig kurz auf und warf ihre (unglaublich tollaussehenden) Haare über die Schulter.
„Sie hören nicht zu, Professor? Ich sagte: ‚sie und die anderen’.“
Entnervt sah er zur Decke.
„Andere...,“ murmelte er und fuhr dann scharf fort: „Sprechen sie nicht in Rätseln, sie dummes Mädchen.“
Ihre Augen weiteten sich. Schon wieder! Wie oft noch? Wie oft würde sie sich diese Sprüche noch anhören müssen?
„Hören sie auf, mit diesen Gemeinheiten.“
Seine Lippen kräuselten sich zu einem finsteren Lächeln.
„Welche Gemeinheiten? Ich spreche nur Wahrheiten aus, Miss Besserwisser.“
Ah. Hermine fühlte die Kontrolle schwinden. Zorn brachte unbändigen Mut hervor. ‚Übermut’, dachte sie. ‚Nun ist es eh egal... Er wird sein blaues Wunder erleben.’ Sie grinste grimmig.
„Gut, Sir. Dann werde ich ihnen etwas zeigen. Vielleicht können sie das auch mit ‚Miss Besserwisser’ in Verbindung bringen.“
Sie flüsterte einen kleinen Spruch und registrierte den schockierten Gesichtsausdruck ihres Professors, als dieser feststellen musste, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Seine Wut mischte sich mit Entsetzen. Er versuchte zu Sprechen, doch auch dies war unmöglich. Hilflos starrte er sie an, den nackten Zorn im Blick. Sie ignorierte seinen Blick, seine Wut.
Langsam erhob sie sich und ließ den Umhang von ihren Schultern gleiten.
Träge, beinah lasziv leckte sie sich über die Lippen und kam auf ihn zu. Ihre Hüften schwangen verführerisch und ließen ihn an alles andere denken, nur nicht an seine Wut oder an das, was er ursprünglich hatte mit ihr besprechen wollen.
Plötzlich stand sie vor ihm. Sanft hob sie sein Gesicht an.
„Sie wollten wissen, warum ich so wütend bin?“
Sie las die grimmige Zustimmung in seinen Augen und lächelte bitter.
Graziös hob sie ihren wohlgeformten Schenkel und glitt auf seinen Schoß.
Schockiert sah er sie an. Gedanken rasten durch seinen Sinn, ohne dass er sie fassen konnte.
Sie umfasste sein Gesicht und suchte seinen Blick.
„Ich bin wütend, weil jeder zu wissen scheint, wer ich bin,“ begann sie sanft. „Niemand versucht mehr, mich ganz und gar kennen zu lernen. Ich werde von jedem in eine Schublade gesteckt. Für sie bin ich das ‚Gryffindor Besserwisserchen’, das ‚dumme, kleine Mädchen’. Für Harry und Ron bin ich ‚der Bücherwurm’, ‚der tolle Kumpel’ der immer in die Bresche springt in Sachen Schularbeiten. Für Draco bin ich einfach das ‚Schlammblut’ und für meine Eltern bin ich ‚ihr schlaues, bücherverschlingendes Mädchen’.“
Sie löste ihre Hände von seinem Gesicht und er war schon erleichtert, sie würde nun aufstehen. Doch nichts dergleichen geschah.
Sie lächelte hintergründig und lehnte sich ein wenig nach hinten.
Ihre Hände hoben sich. Sanft strich sie über ihre delikaten Rundungen, bis zum ersten Knopf ihrer Bluse.
Seine Augen weiteten sich vor Schreck und Widerwillen.
Oh Gott, sie würde doch nicht...!?
Langsam öffnete sie den ersten Knopf und dann den zweiten. Sie arbeitete sich die Knopfleiste nach unten und beobachtete sehr genau seine Reaktion. Sein Blick wanderte über ihren Oberkörper. Sog sich förmlich an dem Bisschen entblößter Spitze ihres BHs fest. In quälender Langsamkeit entledigte sie sich der Bluse. Er sog hart seinen Atem ein.
‚Himmel, ist sie .... schön .... sexy .... lecker!’ Snape fühlte das heftige Ziehen und Kribbeln, sein Schwanz begann sich heftigst zu regen.
Sie beugte sich vor. Ihre Lippen berührten beinah sein Ohr, als sie leise schnurrte:
„Ich sehe, dass ihnen gefällt, was sie sehen, Professor Snape.“
Ihr Atem kitzelte ihn und sandte heiße Schauer der Lust durch seinen Körper.
Abermals lehnte sie sich zurück. Ihre Hände glitten hinter ihren Rücken und öffneten ihren BH.
Zärtlich wischte sie ihn sich von ihren weichen, schimmernden Brüsten.
Er stöhnte innerlich.
Sie war schön. Viel zu schön. Sein Schwanz war so hart, dass es beinah schmerzte. Er wollte sie. Ohja, wie er sie nur wollte!
Wütend war er. Er konnte sich nicht bewegen. Er wollte sie berühren. Sie küssen, sie streicheln, lecken,..... ficken.....
„Nun Professor?“ Fragte sie leise. „Wie passt das, was sie sehen, zu der kleinen Miss Besserwisser? Dem dummen Mädchen?“
Ihre Hände umfassten die seinen und legten sie auf ihre weichen, vollen Brüste.
Sie wusste nicht, warum sie das tat. Seine Hände waren ein wenig rau und fühlten sich so unglaublich auf ihren Nippeln an. Sie stöhnte leise, als sie sie darüber führte. Ihre Augen schlossen sich vor Genuss.
Der Zaubertränkemeister schluckte trocken.
Sie fühlte sich so gut an. So weich war sie, so erotisch. Er keuchte beim Atmen.
Sie wand sich auf seinem Schoß. Er begann zu schwitzen. Hoffentlich würde sie nicht...
„Oh!“
Sie sah ihn erstaunt an. Doch dann glitt ihr ihre heiße Mitte abermals über seinen Harten.
„Professor...“
Ihre braunen Augen bohrten sich in seine schwarzen.
Sie rieb sich an ihm!
Er konnte es nicht glauben.
Beide starrten einander an. Ungläubig, schockiert und doch voller Genuss.
„Wie hart sie sind!“ wisperte sie ehrfürchtig.
Ihre kleine Hand glitt plötzlich über seinen Schritt, ergriff seinen Prügel durch die Hose.
„ ... und wie groß....“ hauchte sie.
Er schloss die Augen.
Es war kaum zu ertragen, wie erregt er war. Sie übte Magie auf seinen Körper aus, sexuelle Magie. Seine Hände ruhten auf ihren runden Titten und Hermine rieb sie an ihnen. Ihre Nippel waren hart und sie stöhnte leise. Ihre Hand öffnete plötzlich seinen Hosenlatz und griff ohne Scheu hinein. Vorsichtig und beinah zärtlich befreite sie seinen Penis aus den Boxershorts. Ruhig schob sie die Vorhaut zurück und bewunderte ihn.
„Sie sind unheimlich gut bestückt, Sir,“ wisperte die junge Brünette träumerisch.
Sie leckte sich über die Lippen und seufzte, als sie die Sehnsuchtströpfchen auf seiner Eichel entdeckte.
Snape konnte nicht mehr denken. Er konnte nur noch genießen.
Ihre kleinen Hände betasteten ihn auf kundige Weise. Dann begann sie ihn zu reizen, zu massieren. Er stöhnte. Wie von selbst, schlossen sich seine Augen, um den Moment der Lust auszukosten.
Als er sie wieder öffnete, kniete sie vor ihm auf dem Boden. Abermals leckte sie sich die Lippen. Plötzlich öffnete sie sie wieder und ihr Mund glitt über seinen harten Schwanz. Seine Hände fuhren in ihr Haar. Sie sog mit sichtlichem Genuss an ihm. Ihre Zunge kreiste um seine Eichel und ihre Hand umfasste seinen Sack. Sanft massierte sie diesen.
„Ja,“ grollte er im tiefsten Bass.
Er spürte wie der Druck, das Ziehen heftiger wurde. Er spannte sich an, atmete zischend.
„Oh, Hermine,“ entfuhr es ihm.
Er verströmte sich auf ihren vollen Busen.
Leicht benommen blickte er in ihre großen, schimmernden Zimtaugen.
Sie atmete leise ein und flüsterte ein paar Worte.
Ihre Kleidung legte sich von selbst an ihren Körper und schloss sich.
„Nun Professor Snape. Meinen sie wirklich, ich bin ‚nur’ ein Besserwisser und ein dummes Mädchen?“
Herausfordernd grinste sie ihn an und verschwand hüftschwingend aus seinem Büro.