Er oder ich!
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German › Anime
Rating:
Adult ++
Chapters:
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Disclaimer:
I do not own the anime/manga that this fanfiction is written for, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
Ein schockierter Namekianer
Teil 8
Ein schockierter Namekianer
Neugierig und aufgeregt, über diese neue Wendung,
fixierten die dunklen Augen des Prinzen, den Unterklassesaiyajin.
Dann klatschte der Prinz in seine Hände und das Licht ging
an.
,,Vegeta. Du versaust einem auch jede Überraschung."
Sagte der Jüngere, gespielt beleidigt und zog eine Schnute.
Son Goku schraubte dabei, den Verschluss des Glases ab und
zwirbelte ihn mit einem Fingerschnipps, in eine Ecke des Zimmers.
,,Was ich vor habe ? - Hmmm mal sehen..."
Goku blickte zur Decke und tat so, als würde er tatsächlich
darüber nachdenken, während er seinen Zeigefinger,
mit einer Unschuldsmine in den Honigtopf tunkte.
Dann zog er ihn wieder heraus und lutschte genüsslich daran,
bis er mit seiner Zunge, auch den Rest des Honigs von seinem
Finger geleckt hatte.
Vegeta, schluckte schwer und unweigerlich,
schnappte er nach Luft.
Er verfluchte sich nun, das Licht angemacht zu haben,
da er förmlich spüren konnte, wie er bei diesem Anblick
dunkelrot wurde.
(((..D-das meint der doch wohl nicht ernst?!
Das kann er gar nicht ernst meinen.
Nicht Kakarott...oder etwa doch?... )))
Ungläubig, betrachtete der Prinz, Son Goku wie etwas,
dass er noch nie zuvor gesehen hatte.
Plötzlich, verschwand dann Gokus bekanntes Engelslächeln, von
seinem Gesicht und er funkelte Vegeta aus seinen nachtschwarzen
Augen, vorfreudig an.
Verspielt, zog sich Kakarotts Mundwinkel leicht nach oben und
er ließ seinen Blick, über den nackten Körper des Prinzen fahren,
bis dieser schließlich bei Vegetas, erregter Männlichkeit
verharrte.
Der Prinz war sich nun ziemlich sicher, dass er tomatenrot im Gesicht
war.
Trotzdem dachte er gar nicht daran, dem Unterklassesaiyajin, auch nur
eine Sekunde die Genugtuung zu geben, er hätte ihn verunsichert oder
womöglich noch dazu gebracht, sich peinlich berührt zu fühlen.
Dennoch musste Vegeta sich eingestehen, dass dieses Verhalten von Son Goku
ihn auf eine faszinierende Art und Weise, unglaublich erregte.
(((...Wie er mich angiert...Dieser gewisse Blick in seinen Augen...)))
Der Prinz klatschte nun erneut in die Hände, fügte aber das
Wort ,,Dämmerlicht" hinzu, damit es nicht ganz dunkel wurde.
,,Dämmerlicht ?" Wiederholte Son Goku, während er das Glas,
zwischen seinen Händen hin und her drehte und ein Grinsen,
auch weiterhin seine Lippen umspielte.
,,Was dagegen?...knurrte Vegeta, zurück.
,,Schließlich will ich sehen, was du da mit mir treibst, Kakarott.
Ich trau´dir nämlich nicht ..." Antwortete der Prinz schmunzelnd.
Son Gokus Lächeln, durchdrang das schummrig gewordenen Licht,
im Zimmer.
,,Soso, du traust mir also nicht? Verstehe ...
Na dann, wollen wir doch mal sehen, was ich dagegen machen kann, Geta.
,,Sorg´ du mal lieber dafür, dass ich hier nicht gleich einschlafe, Baka.
Ich stehe nämlich nicht, auf stundenlange Unterbrechungen, so wie du ...!"
Vegetas, noch immer aufgerichtete Erregung, bewies Son Goku zwar,
das genaue Gegenteil von dem, was der Prinz ihm gerade,
so gelangweilt er nur konnte, vorgeworfen hatte, aber wenn Vegeta ihn
schon derart herausforderte, dann hatte der Prinz jetzt auch die
Konsequenzen für seinen Spott, zu tragen.
Ohne Vorwarnung, oder ein weiteres Wort, presste Son Goku leidenschaftlich,
seine Lippen auf Vegetas Mund, während er seine Finger, in die trainierte und sich
muskulös hervorwölbende Brust, des anderen krallten.
Als Son Gokus Zunge sich ihren Weg, zwischen die Lippen Vegetas
bahnte und in seinen Mund drängte, schnappte der Prinz keuchend,
nach Luft.
,,? Was zum, ...HHHhhh!?"
Vegeta, rang um Fassung und versuchte angestrengt, um
den Jüngeren nicht versehentlich von sich hinunter zu stoßen,
seinen Körper auf dem Bett zu halten, statt sich vor Erregung aufzubäumen.
Son Goku, hatte das Glas in seiner Hand während des Kusses,
nämlich langsam nach unten gleiten lassen, war jedoch bedacht darauf
gewesen,dass Vegeta es nicht bemerken konnte.
Dann hatte der jüngere Saiyajin den süßen, zähflüssigen Saft,
über das pulsierende Glied des Prinzen, fließen lassen.
Schwerfällig und träge fließend, war der Honig darauf hinabgetropft
und umschloss nun die, darunter verglühende, steife Männlichkeit,
des Prinzen.
Vegeta, krallte seine Hände in das Bettlaken, presste seinen Kopf in
das Kissen und presste seine Lippen, leidend, aufeinander.
Es fühlte sich so anders an. So als ...als wäre er schon gekommen.
Nur dass seine Erregung, einfach da geblieben und dafür umso stärker
zurückgekehrt war.
Trotz Vegetas Erfahrungen, was den Sex betraf,
hatte er noch nie ein derartiges Gefühl verspürt und er wäre
nie im Leben darauf gekommen, dass ausgerechnet
Kakarott ihn zu diesem Punkt hätte bringen können.
Oder dass Son Goku übehaupt etwas wie Honig,
in den Sex miteinbauen würde...
Goku hörte befriedigt zu, wie Vegetas Atem, schneller wurde.
Der Körper des Prinzen, schien unter seinen Berührungen
einfach dahinzuschmelzen.
Son Goku genoss es, den stolzen Prinzen mit diesem Spiel,
ein Stück weit, unter seiner Kontrolle, zu haben und blickte immer
wieder auf, um Vegetas Gesicht erhaschen zu können, dass
all das wiederspiegelte, womit der jüngere Saiyajin,
ihn gerade so erbarmungslos verwöhnte.
Der Unterklassesaiyajin bemerkte, wie sich der schweißnasse Körper unter
seinen Liebkosungen vor Lust aufbäumte und die Hüfte des Prinzen sich,
ihm nun immer mehr, verlangend entgegenreckte.
Vegeta, war mehr als bereit.
Doch auch, wenn Son Goku absichtlich das Gemächt des Prinzen
hin und wieder mit seiner Zunge streifte, so ließ er gleich wieder davon ab
und verteilte den, an seiner Zungenspitze haftenden Honig,
in den feinen Vertiefungen der Bauchmuskeln und in Vegetas Bauchnabel,
statt sich endlich zu erbarmen, und dem Prinzen das zu geben,
wonach dieser sich, so offensichtlich verzehrte.
,,Hmmmm..." Kam es Son Goku genüsslich über seine Lippen,
als er den Honig in seinem Mund zergehen ließ und
sich der Geschmack, der leicht salzigen Haut des Prinzen,
mit der fülligen Süße des zähflüssigen, klargoldenen Saftes mischte,
welchen er hinunter schluckte.
Vegeta, entging nichts.
Jedes Geräusch und jedes Gefühl, dass durch den Jüngeren verursacht wurde,
schien dem Prinzen durch Mark und Bein zu gehen und tausendfach
intensiver durch ihn hindurch zu ströhmen, als seine Saiyajinsinne es,
ohnehin schon zuließen.
Die kleinen Häärchen auf Vegetas Körper, hatten sich aufgerichtet und
seine Haut, hätte nicht feinfühliger auf den leisesten Kontakt
des Unterklassesaiyajin reagieren können, als sie es jetzt tat.
Was würde also erst passieren, wenn Son Goku endlich,
sein Empfindsamstes berühren - erschmecken - in den ...Mund ...
nehmen würde?
Vorhin, hatte Vegeta schon um Beherrschung ringen müssen, als
er in den warmen, feuchten Mund des Unterklassesaiyajin,
eingetaucht war und Son Gokus Zunge und dessen sanfte
und doch fordernde Bewegungen, ihr übriges getan hatten.
Wie sollte er sich jetzt noch zusammen reißen können, wenn
der jüngere Saiyajin, sein steifes Glied auch nur anzüglich ansah und
Vegeta schon bei der leisen Berührung von Son Gokus Zunge betete,
nicht sofort zu kommen?
Der Prinz hatte in seinem ganzen Leben, noch nie wirklich die Angst
verspürt, dass ein Moment zu Ende gehen würde... ( Welcher auch? ...)
Aber jetzt, wollte er den Augenblick so lange auskosten, wie es ging.
Und auch wieder nicht.
Denn wenn Son Goku, so weiter machen und
seine so schmerzhaft pochende Erregung, weiterhin derart
unverschämt ignorieren würde und diese absichtlich, nur
hin und wieder streifen würde, würde sich Vegeta
einfach nehmen, was er wollte:
Kakarott.
Der Prinz war hin und her gerissen. Sollte er das Ruder herumreißen
und sich den Unterklassesaiyajin nehmen, oder diesem die Zeit lassen
und diese ,,Qualen" weiter durchstehen?
Vegeta liebte, wie er kämpfte und der Prinz hätte in
der Zeit, in der Son Goku ihn, nun schon so schmerzhaft
langsam um den Verstand brachte, beinahe jegliche, ihm
noch verbleibende Selbstbeherrschung verloren.
Selbstbeherrschung die er noch nie gehabt hatte.
,,K-Kaka...Kakarott!
Verdammt!
Mach endlich! Oder ich ...ich- "
Son Goku, schien Vegetas Gedanken gelesen zu haben.
Jedenfalls beschloss er jetzt Vegeta, endlich zu erlösen.
Er zog sich zum Prinzen hoch, küsste ihn und
hauchte ohne seine Lippen, von denen Vegetas zu lösen, in
dessen Mund ,,Tut mir leid Vegeta, aber du kennst mich doch.
Wenn ich gleich alles zeige, was ich kann, würde
es nicht mehr so einen Spaß machen ..."
,,Was!...Was...zum?!“
Der Prinz wollte gerade einen Fluch ausstoßen, als er sich selbst,
laut aufstöhnen hörte und die Hand des Jüngeren sich eng,
um sein steifes Glied schloss.
,,KAKAROTT!" Stieß der Prinz heiser aus und der Name des
Unterklassesaiyajin, verzerrte sich am Wortende, zu einem
kaum mehr vernehmbaren, heiseren Keuchen.
,,Aber ich verspreche dir, dass sich das Warten,
gelohnt haben wird." Ergänzte der Jüngere, flüsternd.
,,HGNNN. Ahhh ..H..hhhhh."
Vegeta, hätte Son Goku jetzt nur zu gerne
auf seine ganz eigene Art erklärt, wo genau er sich sein
bescheuertes Versprechen, hinstecken konnte,
wenn er es nicht bald, in die Tat umsetzen würde.
Doch seine eigenen Stöhn und - Keuchgeräusche verhinderten,
dass der Prinz auch nur ein verständliches Wort, über seine Lippen brachte.
Der verflüssigte und schon warm verlaufene Honig, sorgte
dafür, dass Son Goku seine Hand in spielerisch gleitenden Bewegungen,
von Vegetas Erregung auf und -abgleiten lassen konnte.
Also, erhöhte er den Rhytmus und spürte, wie das harte Glied des Prinzen sich,
seiner Handinnenfläche anschmiegte und derart angeschwollen war,
dass Son Goku befürchtete, Vegeta würde es nicht mehr lange aushalten
können.
Der Prinz ahnte, als der Jüngere sich unter kleinen Küssen zu
seiner Lendengegend hinunter sinken ließ, was nun kommen würde.
Und Kami, wie sehr sehnte Vegeta sich danach.
Son Gokus Erregung strich, während er an Vegetas Körper
immer weiter nach unten glitt, aufreizend und selbst hart aufgerichtet,
an der Haut des Prinzen entlang und Vegeta war sich nun,
nicht mehr so sicher, ob sich das lange Hinhalten von
Son Goku, nicht doch gelohnt hatte.
Vegeta bemerkte gar nicht, dass er die Luft angehalten hatte und
erwartungsvoll versuchte, seinen zittrigen Kopf,
ein wenig zu heben, um erkennen zu können, ob Goku seinen
Bauchnabel bereits, passiert hatte.
Das hatte er.-
Vorsichtig, begann Son Goku mit seiner Zungenspitze,
den restlichen Honig abzulecken und küsste den übrigen süßen Saft
mit seinen Lippen weg, um Vegetas Männlichkeit schließlich,
voller Begierde, ganz in seinen Mund, aufzunehmen.
Vegetas Körper stemmte sich mit voller Kraft zurück und seine
Hände fuhren tastend nach hinten, zum metallenen Bettgitter.
Dort verkrallten seine Finger sich, in den kalt geschwungenen Eisenstäben,
welche unter dem Druck von Vegetas geschlossener Faust,
beinahe nachzugeben schienen.
So aber, verbog er diese nur leicht.
Der Unterklassesaiyajin, umfasste mit beiden Händen die Oberschenkel
des Prinzen und gab sich jetzt ganz deren Mitte hin.
Während der Jüngere seinen Kopf, langsam auf und ab bewegte und
dabei zärtlich, immer wieder von Vegetas Knien abwärts, zu dessen
Lenden strich, spürte Vegeta, wie sich sein Orgasmus langsam ankündigte
und jegliche Hitze seines Körpers, schlagartig in sein Glied zu schiessen
schien.
,,W-Warte...Kakarott ...Hör auf ...“
Son Goku, verlangsamte daraufhin seinen Rhytmus,
ließ die stark angeschwollene Fülle des Prinzen jedoch,
nicht aus seinem Mund gleiten.
Statt Vegeta etwas zu antworten, fuhr Son Goku
mit seiner Hand, wieder an dessen Bauch entlang, bis er
die Brustbeuge des Prinzen erreicht hatte.
Während Der jüngere Saiyajin, den Druck um Vegetas Oberschenkel
erhöhte und das Bein des Prinzen, auf seiner Schulter abstützte,
rang Vegeta nach Luft und um Selbstbeherrschung.
Eine Art schneidender Stromschlag, durchzuckte Vegeta,
als der Unterklassesaiyajin, kaum merklich und denoch für
den Prinzen unglaublich intensiv spürbar, seine Zähne auf der Härte in seinem Mund, ansetzte.
Vegeta verbog dann stark das Bettgitter und hielt plötzlich
einen Teil davon in Händen.
,,Knnnnn ... Kakarott!!! " Rief, der Prinz.
Goku grinste in sich hinein, als er diese lautstarke Bestätigung
des Prinzen erhielt, dass es diesem, mehr als nur gut gefiel,
was er tat.
Mit einem mal schoss ein Blitz durch den Raum, und das Licht ging aus.
Einen Augenblick später, wurden die engumschlungenen Körper der
beiden Saiyajin, in ein milchigweißes Mondlicht getaucht, kurz bevor
dieses golden wurde.
Son Goku hob den Kopf an und blickte auf den, vor Lust stöhnenden Vegeta,
in der Saiyajin Stufe zwei.
Letztendlich, wusste Son Goku nicht mehr, wie Vegeta es angestellt hatte,
sich aus seinen Lippen zu stehlen.
Denn alles, was er registrieren konnte, war eine einzige,
geschmeidige Bewegung. Ein Farbwechsel, aus der Dunkelheit heraus
und Vegeta lag auf ihm.
Es mag sein, dass es daran lag, dass Goku auf leerem Magen
seine Sinne nicht so nutzen konnte, wie er es sonst tat - oder er wollte
diese im Moment einfach nicht nutzen - Aber der Prinz hatte sich blitzschnell
bewegt und begann nun seinerseits damit, Son Goku,
zu verwöhnen.
Das harte Glied des Jüngeren an seinem Bauch,
bedeuteten dem Prinzen jedoch, dass er es mit dem Verwöhnen,
nicht mehr übertreiben durfte.
Beide Vollblutsaiyajin, waren nämlich schon so weit erregt ,
dass nicht mehr viel gefehlt hätte und die Erlösung hätte das Ende
dieser kurz aufeinander folgenden Gefühlsexplosionen, bedeutet.
Perplex sah Son Goku, Vegeta in seine tiefdunklen Augen.
Vegeta hingegen grinste,verengte kurz seinen Blick und dann formte sich
seine Mimik, zu einem neckischen Lächeln.
Langsam strichen nun königliche Hände, an Son Gokus
Hüften entlang, während sich der Körper des Prinzen auf
den des Jüngeren schmiegte.
Vegeta, legte seinen Unterarm dicht über den Kopf
von Kakarott und stützte sich, darauf, ab.
Dann begann er damit, sich an Gokus Hals zu verzehren.
Getahhh...!
Vegeta sah wieder auf und musterte das flehende Gesicht des jüngeren
Saiyajin, mit den halb geöffneten Lippen und den geschlossenen Augen.
Der Prinz umfasste mit seinem Mund, die Unterlippe Son Gokus
und begann daran zu saugen, bis er seine Zunge schliesslich in den Mund Kakarotts gleiten ließ und beide Zungen sich, feucht und warm umspielten.
Vegeta fuhr unterdessen, mit einer Hand,
streichelnd über die Wange des Unterklassekrieger,
während er diese Hand dann, nach und nach, zu den Brustwarzen
Son Gokus hinunter gleiten ließ, um dessen empfindlichen Knospen,
mit seinen Fingerspitzen, zu reizen.
Goku, erwiederte gierig den Kuss und hielt sich krampfhaft
am Rücken des Älteren fest, als Vegeta, die verhärteten,
bereits rötlich gefärbten Brustwarzen massierte.
Beide Saiyajin, schienen nicht bemerkt zu haben, dass sie nun
bereits einige Zentimeter, über dem Bett schwebten -
Erst als Vegeta, während des Kusses sein Glied umfasste, um es zu
Son Gokus Enge zu führen, spürte der Prinz, wie sein Bein bei dieser
Bewegung, ins Leere abglitt.
Schmunzelnd, hielt Vegeta kurz inne und sah Kakarott, an,
der jedoch nichts zu beanstanden schien und ihn anlächelte.
,,Wir schweben.“ Sagte Son Goku nur.
,,Ja...“ Vegeta lächelte ebenfalls, bevor er Son Goku zu sich heran
zog, und ihn küsste.
Es dauerte eine kleine Weile, bis sich beide aus diesem
leidenschaftlichen Kuss, wieder lösen konnten.
Langsam, zog Vegetas Zunge, an Kakarotts Hals entlang und
umkreiste dessen Brustwarzen.
Goku, legte eine Hand um Vegetas Nacken und massierte
dessen Haaransatz. Immer wieder, ließ er seine Finger in Vegetas
Haar eintauchen und umspielte mit seinen Fingerspitzen,
die Ohren des Prinzen.
Vegeta spürte, wie sich weiches, geschmeidiges Fell an seiner
erhitzten Haut rieb und Son Gokus Saiyajinschwanz sich
streichelnd, um seine Taille, wickelte.
Ein schmerzhafter Laut folgte und Son Goku rang nach Atem, als der Prinz,
weniger vorsichtig, als er es beabsichtigt hatte, in den Jüngeren eindrang
und sich zu bewegen begann.
Gokus Körper, versteifte sich und bog sich unter dem Prinzen,
der ihn festhielt.
Vegeta, war wie im Rausch und stieß tief in die, sein Glied umschließende
Enge, bis er bemerkte, dass der jüngere Saiyajin, nicht vor Lust
seinen Namen schrie...
Schockiert, hielt Vegeta inne und wartete, bis sich Son Gokus
verkrampfte Haltung, wieder einigermaßen entspannt hatte.
Endlich das zu bekommen, was er wollte, hatte Vegeta
für einen Moment übermütig und rücksichtslos, werden lassen.
Vegeta brachte nun alles, was ihm noch an Selbstbeherrschung
geblieben war, auf, um seine Männlichkeit in dem anderen Saiyajin,
ruhig zu halten, bis der Unterklassesaiyajin ihm ein Zeichen,
zum weiter machen, geben würde.
Der Prinz umfasste die, immer noch zitternden Hüften Son
Gokus und ließ ihn, da beide schwebten,
etwas weiter nach unten sinken. Dann wand Vegeta, sein
Bein, um Son Gokus und stützte dessen Rücken.
Der Jüngere zog seinen Saiyajinschwanz,
enger um Vegetas Taille.
Goku stöhnte erneut auf, als er in sich spürte, wie Vegetas Glied,
sich in ihm bewegte.
Einige Sekunden, verharrten beide in dieser Position,
bis der Prinz fühlte, wie Son Gokus Saiyajischwanz sich
noch enger, um ihn wand.
Vegeta, hätte es auch nicht mehr länger ausgehalten und
bewegte sich wieder in Son Goku, während er den jüngeren Saiyajin nun,
wieder zu sich hochzog und Gokus Beine, um seine eigene Hüfte, legte.
Der Unterklassesaiyajin, klammerte sich sofort an Vegeta fest und sein Stöhnen klang nun weitaus weniger schmerzvoll, als zuvor.
Sondern lustvoll, und verlangend.
In wippenden Bewegungen, ließ Goku sich, zunächst noch
langsam, auf der Härte Vegetas auf und ab gleiten, während der Prinz
ihm pressend und stoßend entgegenkam.
Die steife Männlichkeit an seinem Bauch, ließ den
Prinzen, schneller werden.
Hart, umfasste Vegeta mit einer Hand den Hinterkopf des Jüngeren und
griff in ebenholzschwarzes Haar, während seine andere Hand sich,
stützend um den festen Po Gokus, klammerte und ihn immer wieder,
auf sein Glied zurück drückte.
,,Hhhh!Ahhhh...!"
Nun, wurden die Bewegungen der beiden immer wilder und schneller.
Vegeta hatte längst, jegliche Beherrschung, über Bord geworfen und
stieß, unbeherrscht zu.
Goku hingegen, liefen die Schweißperlen wie kleine, feuchte Flüsse
den gesamten Körper entlang und vermischten sich, auf
seiner Haut, mit den Säften des Prinzen.
Die Haare der beiden Saiyajin waren nass, ihre Augen glitzerten tränend
vor Erregung, und beiden schoss, rötliche Lust auf die Wangen.
Der Prinz spürte, wie er sich einen Moment später, tief in Son Goku
ergoss und beinahe im selben Augenblick, fühlte Vegeta,
wie sich Gokus pulsierende Männlichkeit, zittrig bewegte und das
heiße Sperma des Jüngeren, gegen den Bauch des Prinzen sprizte.
Während ihre Orgasmen anhielten, ließ Vegeta, Son Goku nach hinten
sinken und kostete jeden weiteren, lustvollen Schub, der sein Glied dabei durchzuckte, vollends aus.
Stöhnend und atemlos, dauerte es noch eine Weile, bis der Höhepunkt
der beiden Vollblutsaiyajin, abgeklungen war.
Danach ließen sich Vegeta und Son Goku, noch
immer nach Atem ringend, wieder auf das große Bett
zurück sinken.
Als Vegeta, ausgelaugt und erschöpft
seinen Kopf auf die Brust des anderen legte ,
konnte er den noch immer beschleunigten Rhytmus von
Son Gokus Herz hören, während sich die Arme des Jüngeren,
um den Rücken des Prinzen schlangen.
,,Das..das war einfach ... unglaublich." Goku wusste nicht,
wie er es beschreiben sollte.
Aber der Ton seiner Stimme verriet Vegeta sofort, was er sagen wollte.
,,Natürlich war es das - Schließlich schließlich hast
du mit mir geschlafen."
Der Jüngere, grinste.
...
Einige Zeit später....
?!
Was war denn nun schon wieder los?!
Son Goku, hob prüfend seinen Kopf, während er
in die schummrige Mischung aus Dämmerlicht und Dunkelheit blickte und
sich bemühte, seine Sinne zu schärfen.
,,Spürst du das...?" Fragte der Unterklassesaiyajin.
,,HmHm. Die Aura kenn´ ich."
...
,,Vegeta, Son Goku?"
Erklang plötzlich eine dritte Stimme.
Was in der Zwischenzeit, geschehen war ...
Piccolo war schon einige Male, an der Capsule Corporation,
vorbei geflogen. Er hatte jedoch keine, der zwei vertrauten Auren,
gespürt.
Wie hätte der Namekianer auch erahnen können, dass Vegeta sich von
Bulma, eine Auraabschirmung hatte einbauen lassen.
Wer braucht soetwas, auch schon?
Außer, ein ausgeprägt misstrauischer Saiyajinprinz, natürlich.
Überall hatte Piccolo gesucht, ohne ein Zeichen der beiden Vollblutsaiyajin
ausfindig machen zu können und ohne einmal, deren Auren
gespürt zu haben.
Ein paar mal hatte der Namekianer schon die Felsenberge überflogen.
(Ein beliebter Trainigsort der beiden Saiyajin). Doch hatte er sich vorher schon gedacht , dass die beiden nicht trainierten.
Denn Piccolo hätte dadurch ja ein aufwallendes Ki,
die Entfesselung einer der Auren, bemerken müssen und das,
hatte er nicht.
Danach hatte Piccolo es mit ,,Durchfragen", versucht.
Bei Dende, er war sogar nochmal bei Chichi gewesen, um Son
Goku, zu finden.
Doch nach einer Standpauke zwischen Tür und Angel,
über seinen ach so miesen Charakter, seine ungesunde Hautfarbe und
dem angeblich schlechten Einfluss, auf ihren Sohn und
ihren Ehemann, hatte sich Piccolo schnellstens wieder
von Son Gokus irrem Weib, verabschiedet, um nicht zu riskieren,
Chichi doch noch ins Jenseits, zu schicken.
Son Gohan hätte das, mit Sicherheit irgendwie - nicht nett – gefunden...
dachte sich der Namekianer und hatte das Weite gesucht.
Eher ziellos, überflog er daraufhin noch ein paar Gebiete, die unter den
Freunden, ebenfalls noch als beliebte Trainingsplätze bekannt waren.
Jedoch ebenfalls, ohne Erflog.
Als er dann, ein weiteres mal das Gelände der Capsule Corporation
überflogen hatte, fragte er zu guter letzt Bulma, die im Laboratorium
war.
Die junge Erfinderin hatte jedoch nur mit einem Seufzen und
einem Schulterzucken entschuldigend erwiedert, dass sie die Letzte sei,
bei der der sturköpfige Saiyajinprinz, sich abmelden würde und sie
nie genau wusste, wo er gerade war.
,,Tja, ich dachte er wäre zu Hause. Aber wenn du sagst, dass
du seine Aura nicht spürst und Son Goku scheinbar auch nirgens
zu finden ist - Hm.
Nun, die einzig logische Erklärung wäre dann wohl, dass die beiden
sich zu guterletzt doch noch gegenseitig die Lichter ausgeknipst haben, was ?"
Hatte die Erfinderin gespielt betroffen gesagt und
beendete ihren Satz schliesslich mit einem schallend, herzlichen, Lachen.
Piccolo hatte lediglich mit einem knurrenden Ton geantwortet und
sich dann von Bulma, verabschiedet.
Verarschen konnte er sich immer noch alleine.
Sorgen schienen sich alsol, ausser Piccolo, dem alten Kaiohshin und
Dende - die ja wussten, wie dringend sie die beiden Saiyajin
nun brauchten - niemand zu machen.
Nun ja. Es wusste ja auch noch keiner, von der kommenden Gefahr und
eigentlich war gerade das, auch umso besser.
Gereizt, dass Son Goku und Vegeta nicht aufzufinden waren und
bereits mit dem Gedanken spielend, die beiden Saiyajin würden sich
absichtlich rar machen, beschloss der Namekianer noch einmal
die Gegend abzufliegen und allein schon um Dendes Willen,
nicht zu resegnieren, bis er Erfolg hatte.
Er würde Vegeta und Son Goku finden. Komme was da wolle.
So kehrte Piccolo also, die Luft begann schon sich von der Kühle der Nacht
zur Wärme des Tages zu wandeln, zu dem, noch im Dunkeln liegenden,
Capsule Gebäude zurück.
Doch zu seinem Ertsaunen, drangen dieses mal befremdliche Geräusche
an die hochempfindlichen Ohren, des Namekianers.
Verwundert was das wohl sein mochte, war er diesen gefolgt.
...
,,Vegeta? Son Goku?" Fragte die tiefe Stimme, erneut.
,,Piccolo?... Hi,wie geht´s?"
,,Pssscht, Baka!"
,,Goku, bist du das?!"
,,Ja, ich.."
,,PSCCCHT!"
,,Goku - Vegeta?"
,,Hgnmpfghnmmm."
Der Prinz, presste seine Hand, auf Son Gokus Mund, der
gerade dabei war Piccolo, dessen Silouette nun deutlich im Fensterrahmen
zu erkennen war, zu bestätigen, dass sowohl er, als auch der Prinz in
dem Zimmer waren.
- im Bett -
- nackt -
- und in einer ziemlich deutlichen Position -
Doch es war bereits zu spät.
Piccolo, der nun leichtfüßig, durch das Fenster
ins Zimmer geschwebt war, spürte, nachdem er von draußen die Auren
durch die Abschirmung nicht hatte orten können, nun dass
es sich tatsächlich um Vegeta und Son Goku handeln musste.
Dass er den Prinzen in dem Raum wahrnahm, wunderte den Namekianer
nicht weiter, schliesslich wohnte dieser dort.
Also hatte der Namekianer Vegetas Zimmer erwischt.
Aber was bitte, machte Son Goku um diese Zeit dort?
Trainieren schloss sich von selbst aus -
Doch dachte Piccolo im Moment nicht weiter darüber nach,
Denn zunächst hatte er noch ein Hühnchen mit den beiden Saiyajin,
zu rupfen.
Nach kurzem Stirnrunzeln, folgte nun die gesamte Frustration der vorherigen, erfolglosen Suche nach den beiden, welche in diesem Augenblick,
aus dem sonst so reservierten, hochgewachsenen Namekianer,
hervor sprudelte.
,,Habt ihr eigentlich eine Ahnung, wie lange ich euch schon suche!?
VOLLHACKE, ODER WAS!?
Ihr verpisst euch einfach, ohne dass jemand den leisesten Schimmer hat,
wo ihr steckt und wagt es dann auch noch, euch den ganzen Tag lang nicht
blicken zu lassen!?
Eigentlich wäre es mir sogar völlig egal,
was ihr treibt und von mir aus könnt ihr
in klein Timbuktu Fliegen fangen, wenn´s euch Spaß macht...
ABER NICHT WENN ICH EUCH SUCHE UND
DAS VERDAMMTE UIVERSUM AUF DEM SPIEL STEHT,
IST DAS KLAR !?
Verdammt!
Ich war sogar bei Chichi!"
...
Plötzlich stockte Piccolo und ein leiser, abgehackt klingender Ton,
eine Mischung aus überraschtem Luft einziehen und dem Geräusch,
eines kehligen Schlucklautes, entfuhr dem Namekianer.
Erneut stellte er sich die Frage, was Son Goku dort zu suchen hatte.
Der Oberteufel blinzelte, schüttelte kurz darauf seinen Kopf,
um dann erneut, zu Blinzeln.
Die Augen eines Namekianers sehen gestochen scharf.
Ebenso wie seine Ohren, jegliches Geräusch aus weitester Entfernung
wahrzunehmen vermögen.
Doch obwohl Piccolo sich, seiner Fähigkeiten bewusst war,
begann er langsam an seinen Sinnen zu zweifeln.
Denn das Dämmerlicht, diese feine Grenze, zwischen wirklichem Erkennen
und unwirklichem Erahnen, begann nun auf den Namekianer zu wirken ...
Im Grunde konnte Piccolo nicht wirklich viel erkennen, ausser einigen, schemenhaften Umrissen, die sich aber nur sehr vage von dem
tiefen Schwarz, abhoben.
,,W - Was zur Hölle macht ihr eigentlich da?" Fragte Piccolo, um
sich Gewissheit, zu verschaffen.
Ein seufzendes Zischen, das der Stimme des Prinzen ähnelte,
war die Antwort.
Piccolo trat daraufhin neugierig, einen Schritt näher
auf dieses merkwürdige Schattenspiel, auf dem Bett zu.
Beinahe hätte er schwören können, dass es so aussah, als
ob die größere, sitzende Gestalt, mit der unverkennbaren
Frisurensilouette, die neben ihm liegende, etwas zierlicher wirkende Gestalt,
in Armen hielt.
In Armen hielt?
Piccolos Wangen blähten sich zu einem prustenden Grunzen,
das der Namekianer, gerade noch so, unterdrücken konnte.
(((...Wieso...liegen die beiden denn...
Oh...?
Nein...Blödsinn!
Schon wegen Vegeta.
Der würde doch nie im Traum daran denken,...Son
Goku aus irgendeinem anderen Grund näher zu kommen,
als um ihm eine reinzuhauen...)))
Und als Piccolo daran dachte, dass man in Vegetas Nähe auch nur die
Andeutung des Wortes ,,Fusion", fallen lassen muss, damit dieser
die Hölle über einen zusammen brechen ließ, war es absolut lächerlich,
zu glauben,
(((...was ich - ich da gerade sehe?...
...
Hm.
Ha! Jetzt verstehe ich.
Weil ich, wie ein Babysitter, alles nach den beiden
abgesucht habe, habe ich meine meditative Phase versäumt!
Deshalb sehe ich schon Boo´s!
Genau. Mir fehlt schlicht und einfach, meine Meditation!
Das ist aber auch schon alles...
Kann passieren.
Selbst mir -
Ja.
Nun. Aber ehrlich gesagt, auch wenn ich noch so genau hinsehe.
irgendwie...)))
Doch Piccolo, sollte nicht mehr genügend Zeit bleiben, um sich
das Bild vor seinen Augen, mit nicht besonders einleuchtenden
Ausreden, weg denken zu können...
,,BAKA, NICHT!!!"
Goku klatschte, während Vegetas ungläubigen Aufschrei, in die Hände.
Und so schnell, wie das Licht plötzlich wieder anging,
konnte weder der entsetzte Vegeta sich die Bettdecke schnappen, um seine
Blöße zu bedecken, noch konnte Piccolo verhindern,
dass sein Blick an den beiden, nun sehr gut beleuchteten Saiyajin,
einfach festfror.
,,ACH DU MEINE FRESSE!...
JA...aber...
ACH DU MEINE FRESSE!!!
KAMI-...WAS zum?!
...ACH ...DU ....MEINE ...FRESSE!" Rief der Namekianer und
eine Art Schockstarre überkam ihn, während er hastig nach Luft schnappte
und seine Augen, aus ihren Höhlen hervorzutreten schienen.
Piccolos Kiefer klingte sich, wie bei einer Schlange,
so weit nach unten hin aus, dass man sogar sehen konnte,
wie das kleine, runde Rachenzäpfchen im Schlund des Namekianers,
hin und her vibrierte, als sein stummer, schockierter Aufschrei
erklang.
Son Goku war nun aus dem Bett gesprungen.
Vegeta, der noch auf dem Bett lag,starrte den Unterklassesaiyajin
ebenso entgeistert an, wie Piccolo es, in seiner angewachsenen
Haltung, gerade tat.
Die sichtbare Röte, welche sich nun auf der olivegrünen Haut
des Oberteufels abzeichnete, wirkte beinahe schon unnatürlich und wie
aufgemalt.
,,Was?! Das Universum steht auf dem Spiel? Was redest du da, Piccolo?!"
Gokus Gesicht wurde ernst und ein Stück weit blasser.
Unwillkürlich, trat er einen Schritt auf den Namekianer, zu.
Son Goku hatte schon immer,die für andere Menschen doch
etwas befremdlich wirkende Angewohnheit, sich an seiner Umgebung nicht großartig zu stören, wenn es um etwas, in seinen Augen derart unwichtiges,
wie das nicht bekleidet sein, ging.
Schon als kleiner Junge, hatte es ihn nicht wirklich interessiert, ob man
ihn nun bekleidet, oder aber nackt sah.
Zwar hatte er durch Chichi und die peinlich berührten Zuschauer,
welche meistens unfreiwillig Zeuge, von Gokus "ganz persönlicher Definition",
von Schamgefühl wurden, einiges dazu gelernt und wusste, dass man nicht
einfach nackt durch die Gegend rannte.
Dennoch hatte kein noch so überzeugend klingendes Argument der anderen oder, die dunkelrot angelaufenen Gesichter seiner Freunde, den Unterklassesaiyajin je dazu bewegt sich dafür zu schämen, wenn er irgendwo nackt gesehen wurde.
Daher fühlte Son Goku sich, auch in diesem Moment nicht beschämt, ganz gleich wie sehr Piccolos Gesichtszüge auch gerade dabei waren, zu entgleisen.
Goku hatte nur eines, klar und deutlich wahr genommen:
Die Erde war in Gefahr und das war das Einzige,
was den jungen Saiyajin im Moment, Sorgen bereitete.
,,Also, was war das gerade, die Erde ist in Gefahr?!" Fragte Son Goku, erneut.
,,Äh...also ääh..." Diese abgehackt hervor gepressten Worte des Namekianers,
ein Stammeln zu schimpfen, wäre maßlos untertrieben gewesen.
Piccolos verdutzter Blick, wanderte immer wieder
an Son Gokus nackten Körper hinauf und hinab.
Aus den Augenwinkeln heraus, erkannte Piccolo im Hintergrund,
wie Vegeta seine Augen verdrehte, die Hand auf sein Gesicht legte,
den Kopf nach hinten fallen ließ und diesen dann resignierend,
schüttelte.
Die Fühler des Namekianers zuckten, als würden sie versuchen, Piccolo
bei der Orientierung zu helfen und seine Mimik schien,
nun völlig ausser Kraft gesetzt zu sein.
Im Moment wusste der, sonst so kühl denkende Grüne nicht einmal mehr,
dass er Namekianer war.
Kein Wunder - Er hatte Vegeta und Son Goku, gerade inflagranti erwischt.
Und zwar bei etwas, dass bei seiner Rasse durch Ablegen eines Ei´s abläuft
und ohne eine weitere Person, dazu zu benötigen.
Folglich hatte Piccolo nun etwas gesehen, was ihm nicht nur überaus fremd vorkommen,sondern ihm völlig unverständlich erscheinen musste.
Son Goku, sein alter Feind und inzwischen bester Freund,
hatte tatsächlich mit dem unterkühlt wirkenden Prinz der Saiyajin...
,,was auch immer"...angestellt- Und bei Kami,
anders herum wahrscheinlich auch.-
Piccolo schluckte schwer.
(((... Vegeta ...und Son Goku ?
Mann!
Son Goku und Vegeta?!
Was zur Hölle soll das?!
Wollen die mich etwa verarschen?...)))
Piccolo versuchte zwar, endlich seinen Blick von Son Goku abzuwenden,
aber seine Augen hatten sich schon längst an diesem nackten Körper
vor ihm fest geheftet, während ihm das erste Bild, das er bei Licht,
in diesem Raum gesehen hatte, wie ein Dia, immer wieder vor das innere Auge schoss.
Normalerweise, konnte man Piccolo nicht so schnell aus dem Konzept bringen und
er hatte Goku und Vegeta, auch schon das ein oder -andere mal,
beim Schwimmen, nackt gesehen.
Oder beim Training, wurde auch hin und wieder,
das ein oder andere Kleidungsstück, in Fetzen gerissen
und Körperteile dabei sichtbar, die eigentlich bedeckt hätten bleiben sollen.
Doch darum ging es nicht.
Irgendwie, kam es Piccolo jetzt so vor, als hätte ihn jemand mit einem
Vorschlaghammer bearbeitet und nun brauchte er erst einmal
Zeit, das alles zu verdauen.
Falls ihm dies überhaupt je gelingen würde...
Denn bis jetzt, hatte er immer geglaubt, wenn schon nicht
den Prinzen, dann doch wenigstens seinen Freund und den Vater von
Son Gohan, bestens zu kennen.
Doch das, was in diesem Zimmer scheinbar geschehen war, ließ Piccolo in
diesem Augenblick, auf einen völlig Fremden starren.
Ein seltsameres Gefühl, war dem Oberteufel noch nie unter die
grüne Haut gefahren und mit den beiden Schwimmen zu gehen, mit ihnen zu trainieren,oder sie eng aneinander gekuschelt, nach dem Sex anzutreffen,
war ein Unterschied wie Himmel und Hölle, Enma und Kami!
Mit derartigen Gedankengängen, stand Piccolo weiterhin fassungslos und schockiert, vor dem jungen Saiyajin und starrte diesen noch immer,
wie paralysiert an.
Goku schien das alles gar nicht zu beachten.
Mit einem besorgten Gesichtsausdruck und eindringlich blickenden Augen,
stand er nun direkt vor dem Namekianer und von fragte erneut,
,,Was ist los, Piccolo?!
Werden wir angegriffen, oder was?!
Warum ist das Universum, in Gefahr!?
...HEY!
REDE SCHON!"
Goku hatte sich den Namekianer geschnappt und rüttelte ihn.
Plötzlich aber, spürte der Unterklassesaiyajin
eine warme Hand auf seiner Schulter und
Vegetas dunkle, erstaunlich ruhig klingende Stimme, an seinem Ohr :
,,Zieh´ dir erst mal was an Baka.
Keine Sorge, du wirst schon noch früh
genug den Helden, spielen können.
Vegeta hatte zwar ebenfalls seine Zeit gebraucht, um sich zu sammeln
und für eine Weile, war seine Gesichtsfarbe sehr gut, mit dem Weiß
der Wände, zu vergleichen gewesen;
Jedoch hatte der Prinz, nachdem er beschlossen
hatte, sich erst später an Son Goku für den ,,grandiosen" Einfall,
ohne jegliche Vorwarnung, in die Hände zu klatschen und damit das Licht einzuschalten, zu rächen, die Sache bereits wieder für sich abgehakt,
so schien es.
Der Prinz war aufgestanden und zu dem Unterklassesaiyajin hinüber gegangen,
ohne den Namekianer und seine, förmlich aus ihm hervorströmende Schockiertheit,
auch nur eine Sekunde, weiter Beachtung zu schenken.
Vegeta, legte Son Goku nun schweigend das Bettlaken,
welches er bis dahin selbst getragen hatte, um die nackten Hüften
und steckte das Ende des Lakens in den Saum, damit es hielt.
Dannach, warf der Prinz, Piccolo noch einen finsteren,
Blick zu und wand sich dann ab.
,,Vegeta, wohin gehst du?
Hast du nicht mitgekriegt, was Piccolo vorhin ..."
,,Ich gehe duschen. Wenn ich das restliche Honigzeugs, mit
dem du mich eingesaut hast, nicht abwasche,
werde ich an meinem Gi festkleben, wenn ich ihn jetzt anziehe."
(((...Honig? Was hatten die beiden denn mit dem ...Oh...Oh. Kami...)))
Piccolo, wankte.
Erhobenen Hauptes und mit ausdrucksloser Miene, ging der nackte Prinz
ruhigen Schrittes, Richtung Tür und wirkte dabei, als würde er
einen Spaziergang auf dem Schlangenpfad machen.
Als Vegeta die Türklinke hinunter drückte, hielt er jedoch noch einmal inne,
drehte sich um und ein unterkühltes Lächeln, hob seinen Mundwinkel an.
Wieder konnte Piccolo ein auffälliges Starren, nicht vermeiden.
Der Prinz legte den Kopf leicht schief und neigte sein Haupt nun
etwas nach unten, als er mit hochgezogener Augenbraue und in einem
unterkühlt wirkenden Ton sagte,
,,Das wir uns auf ein wenig „Spaß“ freuen können,
habe ich bereits mitgekriegt.
Aber der Spaß muss warten, bis ich mit Duschen fertig bin.
Genau wie ihr.
Also halte dich mit deiner kleinen ,,gute Nacht Geschichte", gefälligst zurück,
bis ich wieder da bin, Grünling."
Nun warf Vegeta, Son Goku noch einen Blick zu, bevor er
den beiden wieder den Rücken zukehrte und die Tür geräuschvoll,
hinter sich, ins Schloss fallen ließ.
...
Vegeta ging den Gang, zu dem riesigen Badezimmer entlang und
erst als er den Code eingegeben hatte, um die Tür zu verriegeln
und das bestätigende Piepsen der Anlage ertönte, ließ der Prinz
sich zu Boden sinken und stützte seinen Kopf in die Hände.
Er atmete ein paar mal tief ein, um seinen, vor Nervosität
rasenden Puls, wieder zu beruhigen und seinen hämmernden
Herzschlag, in den Griff zu kriegen.
Kopfschüttelnd und sich für, dieses demütigende Gefühl der Scham,
selbst verachtend, ballte Vegeta vor Wut die Hände, zur Faust.
Der Namekianer hatte es gewagt, ihn zu verunsichern,
ihn bloß zu stellen ...
Das Gefühl nicht perfekt, nicht unangreifbar zu sein, welches ihm
Piccolo, mit seinem dämlichen Getue vermittelt hatte, wollte der Prinz
einfach nicht spüren müssen.
Schon gar nicht, sollte Kakarott mitkriegen, dass er verunsichert gewesen war!
Vegeta lief nicht rot an und schämte sich für nichts!
Der Prinz der Saiyajin, war unantastbar!
Deshalb hatte er nicht den leisesten Zweifel aufkommen lassen, das Piccolos
entsetztes Geglotze, ihn auch nur eine Sekunde, lang berührt hatte.
Vegeta wollte Respekt von den anderen - oder aber Angst -
das war ihm eigentlich egal...
Nur bei Son Goku, spürte er jedesmal das unmenschliche Verlangen,
dass dieser ihn mit jenen, flehenden Augen betrachten sollte, die dem
Prinzen ohne Worte sagen würden, wieviel er dem Unterklassesaiyajin
Wert war.
Bekam er diesen Blick, war alles in Ordnung.
Flackerten jedoch Zweifel in den schönen,schwarzen Augen des Unterklassesaiyajin auf - und wie oft er schon diese Art von Blick,
hatte ertragen müssen!- brachte es Vegeta, jedesmal um.
Wenn der Prinz selbst an diesen Zweifeln Schuld war, konnte er vielleicht noch
damit umgehen.
Bildete sich aber jemand anderes, so wie Piccolo, ein,
den Prinzen in den Augen Son Gokus, oder sonst wem,
schlecht dastehen lassen zu können, würde dieser dafür büßen müssen.
Vegetas Hass, hatte man sich dafür jedenfalls,
schon mehr als gesichert.
Der Prinz hatte es aber vorerst bei seiner üblichen Reaktion,
bestehend aus Desinteresse und Ignoranz, zwei einfache Mittel,
für viele Dinge, die man lieber nicht an sich heran kommen lassen will,
belassen müssen, weil alles andere gezeigt hätte, das es ihm
sehr wohl etwas ausmachte ,,so" mit dem Unterklassesaiyajin,
gesehen zu werden.
Doch eine Sache, bereitete Vegeta noch sehr viel mehr Kopfschmerzen,
als seine eigenen Gefühle:
Die Reaktion des Unterklassesaiyajin!
Keine Scham, kein peinliches Berührt sein, nicht mal
ein Anflug von Blässe auf dessen Wangen.
Warum!?
Verdammt.
Wieso war es Goku so gleichgültig gewesen, was Piccolo dachte.
Wusste der Baka etwa nicht, dass die Gurke zweifellos quatschen würde und es
deshalb bald schon ALLE wissen würden?!
War Kakarott denn derart schmerzfrei oderVegetas Stolz einfach nur zu groß,
um wie Goku ehrlich zeigen zu können, dass es ihm egal war,
was andere dachten?
Aber Vegeta, konnte es einfach nicht.
Niemandem, absolut niemandem, wollte er auch nur den Hauch
einer Chance lassen, ihn jemals mit etwas konfrontieren zu können,
gegen dass er sich möglicherweise, nicht wehren konnte.
Nein, ganz bestimmt nicht.
Eher hätte er Freezer einen Heiratsantrag gemacht, als zu zu lassen,
dass jemand etwas, gegen ihn in der Hand hatte,
womit derjenige seinen Stolz hätte verletzen können.
Vegeta war vorhin, als er sich noch einmal zu Piccolo umgewandt hatte,
nicht gerade wild darauf gewesen, sich noch einmal diesem
ekelhaft schockiert blickenden, grünen Gesicht, zu stellen.
Doch Vegeta musste, bevor er sein Zimmer verließ noch wissen,
ob Kakarotts Augen ihm auch wirklich Glauben geschenkt hatten,
als er Piccolo nicht beachtet hatte und er sich so provozierend und so
kühl es eben ging, endlich aus der Situation hatte,
befreien wollen.
Mit Erfolg, wie es schien, denn der Prinz hatte erleichtert in den Augen
des Jüngeren gelesen, dass dieser nichts von der inneren Beklommenheit
in Vegeta, in diesem unglaublich absurden Moment,
mitbekommen hatte.
Wieder einmal, war sein Stolz gerettet und der Unterklassesaiyajin
hatte keinen Grund den Prinzen schützen,
oder gar bemitleiden zu wollen.
(((..oder welcher Spinner sich jetzt wieder einbildet,
die Menschheit ausrotten zu müssen.
Dieses Mal wird nicht Baka, der Held sein.
Dieses eine Mal, werde ich Kakarott die Dinge nicht alleine regeln lassen.
Ich werde alles daran setzen, ihm zu beweisen,
dass ich weder mein Weib und ihre Maschine, noch die Saiyajinstufe vier,
noch sonst irgendeine Hilfe brauche, um zu siegen...
und dich beschützen zu können.
Dann brauche ich mir nie wieder, diese schwächlichen Gedanken
darum zu machen, ob mein verdammter Saiyajinschwanz
wieder nachwächst, ich mich in einen Supersaiyajin vier verwandeln kann,
du noch genug Respekt vor mir hast, oder dieser Aglaner es
vielleicht doch noch schafft, dich rum zu kriegen, Kakarott!
Nein! Dieses Mal wird es mein Sieg sein!
MEINER!!!...)))
Ein heiseres Lachen, hallte von den Kacheln und vibrierte
schallend, durch den Raum.
Doch es dauerte nicht lange, bis es wieder erstarb.
Vegeta wartete noch eine Weile, mit dem Hinterkopf an die
Fliesen gelehnt, einen Arm auf sein angezogenes Knie gestützt und
ging dann schließlich, duschen.
...
Bulma staunte nicht schlecht, als Kibito Kai sich zu ihr
in den Testraum der Capsule Corporation, teleportierte hatte.
Hinter einer, in Metall gefassten, Sicherheitsglasscheibe,
in welcher sich kreisrunde, grelle Reflektionen der Hochleistungslampen
spiegelten, sah man mehrere Angestellte in weißen Kitteln
und mit dicken Schutzbrillen auf ihren Nasen, eifrig um Bulmas neue Erfindung
herum schwirren.
Zwischendurch, kritzelten sie immer wieder hektisch
etwas auf ihre Notizbretter.
Bulma saß im Kontrollraum dieser Anlage für Testläufe jeglicher Produkte
der Coorporation.
Neben ihr, stand nun plötzlich der junge Kaioshin,der sich
seinerseits, erst einmal bewundernd und neugierig, umsah.
,,Also das ist ja wirklich mal eine Überraschung, Kibito.
Sag bloß,du interessierst dich für unsere neueste Technologie?"
Fragte Bulma lächelnd, während sie jedoch keine Sekunde, die
gerade entstehenden Messwerte, welche flackernd über den Monitor ihres
Computers schnellten, aus ihren konzentriert blickenden,
blauen Augen ließ.
Kibito fuhr sich mit seiner Hand, durch das lange Haar und lächelte
verkniffen.
,,Ähm, naja, also ehrlich gessagt, nein, das tue ich nicht.
Ich interessiere mich eher für diese lustigen Kapseln - Hoi Poi - nicht wahr?
Jedenfalls war ich schon immer davon beeidnruckt,
dass sogar ein Haus da hinein passt.“
Bulma sah kurz zur Seite und kräuselte ihre Lippen, zu einem
Lächeln, während sie weitere Zahlen in den Computer eingab und
das klackernde Geräusch, welches von den schlanken Fingern
der Erfinderin auf der Tastatur erzeugt wurde, nicht abbrach.
Kibito schien aber ein wenig mehr Aufmerksamkeit, zu verlangen.
,,Ich meine, das ist einfach unglaublich.
Ein ganzes Haus...Der Wahnsinn!
Und da ich gerade ein wenig Zeit habe und ich dich immer schon mal
danach fragen wollte,dachte ich mir, du erzählst mir ein wenig darüber.
Hoi Poi...ein toller Name..."
Der junge Kaioshin biss sich nervös auf die Lippen, bevor er hinzufügte,
,,Aber ...wenn du gerade so beschäftigt bist, dann - "
Der blaue Schopf von Bulma ruckte herum.
,,Aber nein, schon gut. Ich habe gleich alle nötigen Daten gespeichert.
Den Rest übernimmt dann, mein Team.
Es freut mich ja,dass du dich dafür interessierst und es
kommt nicht oft vor, dass die Leute Fragen dazu stellen.
Die meisten benutzen die Kapseln einfach nur, ohne wissen zu wollen,
was es nun eigentlich damit auf sich hat.
Aber das bin ich schon gewohnt. Ist eben, wie beim Fernsehen.
Hauptsache die bunten Bilder, kommen aus dem komischen Kasten vor
der Couch und sind unterhaltend.
Woher sie kommen und wie sie entstehen, interessiert niemanden. Oder
nur die wenigsten.
Für die meisten wäre es auch wohl viel zu langweilig, nehme ich an.
Nun war es Bulma die sich durch ihre Haare fuhr.
,,Wie auch immer,dann komm mal mit,Kibito."
Bulma drückte den Knopf der Sprechanlage und
teilte den Laboranten mit, dass sie alleine weiter machen sollten.
Nicht weniger unaufmerksam, als wie Bulma es selbst noch, vor ein
paar Sekunden gewesen war, nickten einige verhalten, oder beließen es dabei,
einfach mit ihrer Arbeit, fortzufahren.
,,Alles Freaks." Sagte Bulma zwinkernd und bedeutete Kibito,
ihr zu folgen.
Nachdem Bulma ihn, durch die schmalen Gänge mit den olivegrünen Lenoliumböden, in welchen sich das Licht matt brach, geführt hatte,
gelangten sie zu dem Hauptlager der Capsule Corporation.
Im anliegenden Nebengebäude, des Labors.
Kibito Kai war also seinem Ziel, ein großes Stück näher gekommen.
Der Kaioshin wurde mit jedem Schritt, nervöser...
Bulma hatte nun nach und nach, die verschiedensten Kapseln auf einem
riesiegen, weiß-schwarzen Marmortisch, der von zwei massiven Metallfüßen gehalten wurde, verteilt.
Während sie, wohl eher an sich selbst, statt an den jungen Kai gerichtet,
die chemischen Formeln und physikalischen Bedingungen,
zur Erzeugung des Schrumpfeffektes von Häusern, Autos,
Kühlschränken und all den anderen Dingen, die eine Kapsel der Corporation enthalten konnte hinunter betete, starrte Kibito Kai seid ein paar Sekunden,
tief in Gedanken versunken, auf eine einzelne kleine, schwarze Kapsel mit
einer weißen ,,23" darauf.
Bulmas, fröhlich vor sich hin fachsimpelnde Stimme, verklang in seinen Gedanken, bis sie schliesslich ganz verstummte und die kleine Kapsel vor
seinen Augen, alle anderen Kapseln ausblendete.
Grübelnd kaute Kibito Kai, auf seiner Unterlippe und ein Schweißtröpfchen
rann von seiner Stirn.
Der Kaioshin wusste, was er zu tun hatte und was auf dem Spiel stand,
aber mit der Umsetzung, haperte es gerade etwas.
Er hatte noch nie die besten Nerven gehabt.
(((...Ich traue mich gar nicht, auf meine Hände zu sehen. Ich weiß,
das sie zittern.
Wenn Bulma mir jetzt etwas in die Hand drücken würde, könnte sie es sehen
und sofort ahnen, das etwas nicht stimmt.
Mann,jetzt fange ich auch noch an zu schwitzen- So wird das nichts.
Wenn ich mich nicht traue, die Kapsel zu nehmen,
kann das einfach nichts werden.
Ich muss versuchen...ah! Sie geht wieder zu einem der Regale,...jetzt!
I-ich,ich kann nicht...)))
,,Es tut mir so leid, Kibito.“ Lächelnd, drehte Bulma sich wieder
zu Kibito Kai, um. ,,Ich erkläre das alles gerade viel zu
kompliziert, oder? Ich glaube nicht, dass dir diese Formeln,
viel sagen... Hm, mal sehen, vielleicht sollte ich es an Hand von...an Hand von...,
Ach nehmen wir doch einfach mal, Klamotten!
Also, wir haben eine chicke rote Bluse, die viel zu groß ist und wollen eine
grüne Bluse in Größe 38, haben.
Nun, dazu brauchen wir nichts weiter, als..."
(((...Ich muss es tun. Diese Kapsel. Ich darf Naeves nicht enttäuschen-
Aber...
Ich....nein.
Ich muss.Ich muss!...)))
Kibitos Arm, schnellte wie automatisch nach vorne und er
ergriff die kleine Kapsel, mit der nummer 23.
Bulma, die gerade dabei war, einen weiteren Karton vom Regal zu nehmen,
bemerkte nichts und redete weiter über Blusen, Farben und dem
Aufspalten von Atomen.
Dem jungen Kaioshin, wäre beinahe schwarz vor Augen geworden, als
er bemerkte, wie das Blut aus seinem Körper, in einem einzigen,
heißen Wall, in seinen Kopf schoss.
Seine Nerven flatterten und das Zittern seiner Hände, nahm zu.
Fest, umklammerte er die Kapsel in seiner Hand und registrierte gar nicht,
dass er schon die Tür geöffnet hatte und gerade dabei war,
hinaus zu gehen.
(((... Ich stelle mir einfach vor, nicht ich klaue dieses bescheuerte Ding,
sondern jemand anderes- und wenn ich mit der Kapsel
aus dieser Türe bin, ist alles wieder in Ordnung!
Ja,genau!...Alles ist dann wieder in Ordnung...)))
Das Geräusch der ins Schloss fallenden Türe,
ließ Bulma herumfahren.
,,Kibito?! - Ach herrje. Den habe ich wohl mit meinem Gefasel über Blusen
entgültig vertrieben."
Die Erfinderin, zuckte bedauernd mit den Schultern und sog die Unterlippe,
leicht ein.
,,Ach,na ja was soll´s. Wenn man sich nicht
dafür interessiert, ist es eben wirklich nur totlangweiliges Zeugs.
Da kann ich Kibito diese kleine Flucht, also wohl kaum verübeln.
Aber irgendwie seltsam, dass gerade er sich zu mir ins Labor,
verirrt hat.
Ob er vielleicht etwas auf dem Herzen hatte und die Kapseln nur
ein Vorwand waren?
Hm, ich sollte wohl nachher noch einmal, mit ihm sprechen.
So. Was wollte ich jetzt?
...
Wenn ich schon mal dabei bin, hier auf zu räumen, kann ich auch
gleich mal eine kleine Inventur machen und die Kapseln endlich
neu sortieren.
Das wäre ohnehin schon längst fällig gewesen. Wir haben Januar,
genau die richtige Zeit, für eine kleine Aufräumaktion!
Ist ja grauenvoll, dieses Chaos, blickt ja kein Mensch mehr durch!
Gut. Womit fange ich an?"
Bulma schloss die Augen und wühlte auf dem Tisch herum,
bis sie eine der Kapseln heraus gesucht hatte und eine schwarz-weiße,
in Händen hielt.
,,Ah, die 20iger Serie also -
Na dann, ans Werk!"
TBC...
Ein schockierter Namekianer
Neugierig und aufgeregt, über diese neue Wendung,
fixierten die dunklen Augen des Prinzen, den Unterklassesaiyajin.
Dann klatschte der Prinz in seine Hände und das Licht ging
an.
,,Vegeta. Du versaust einem auch jede Überraschung."
Sagte der Jüngere, gespielt beleidigt und zog eine Schnute.
Son Goku schraubte dabei, den Verschluss des Glases ab und
zwirbelte ihn mit einem Fingerschnipps, in eine Ecke des Zimmers.
,,Was ich vor habe ? - Hmmm mal sehen..."
Goku blickte zur Decke und tat so, als würde er tatsächlich
darüber nachdenken, während er seinen Zeigefinger,
mit einer Unschuldsmine in den Honigtopf tunkte.
Dann zog er ihn wieder heraus und lutschte genüsslich daran,
bis er mit seiner Zunge, auch den Rest des Honigs von seinem
Finger geleckt hatte.
Vegeta, schluckte schwer und unweigerlich,
schnappte er nach Luft.
Er verfluchte sich nun, das Licht angemacht zu haben,
da er förmlich spüren konnte, wie er bei diesem Anblick
dunkelrot wurde.
(((..D-das meint der doch wohl nicht ernst?!
Das kann er gar nicht ernst meinen.
Nicht Kakarott...oder etwa doch?... )))
Ungläubig, betrachtete der Prinz, Son Goku wie etwas,
dass er noch nie zuvor gesehen hatte.
Plötzlich, verschwand dann Gokus bekanntes Engelslächeln, von
seinem Gesicht und er funkelte Vegeta aus seinen nachtschwarzen
Augen, vorfreudig an.
Verspielt, zog sich Kakarotts Mundwinkel leicht nach oben und
er ließ seinen Blick, über den nackten Körper des Prinzen fahren,
bis dieser schließlich bei Vegetas, erregter Männlichkeit
verharrte.
Der Prinz war sich nun ziemlich sicher, dass er tomatenrot im Gesicht
war.
Trotzdem dachte er gar nicht daran, dem Unterklassesaiyajin, auch nur
eine Sekunde die Genugtuung zu geben, er hätte ihn verunsichert oder
womöglich noch dazu gebracht, sich peinlich berührt zu fühlen.
Dennoch musste Vegeta sich eingestehen, dass dieses Verhalten von Son Goku
ihn auf eine faszinierende Art und Weise, unglaublich erregte.
(((...Wie er mich angiert...Dieser gewisse Blick in seinen Augen...)))
Der Prinz klatschte nun erneut in die Hände, fügte aber das
Wort ,,Dämmerlicht" hinzu, damit es nicht ganz dunkel wurde.
,,Dämmerlicht ?" Wiederholte Son Goku, während er das Glas,
zwischen seinen Händen hin und her drehte und ein Grinsen,
auch weiterhin seine Lippen umspielte.
,,Was dagegen?...knurrte Vegeta, zurück.
,,Schließlich will ich sehen, was du da mit mir treibst, Kakarott.
Ich trau´dir nämlich nicht ..." Antwortete der Prinz schmunzelnd.
Son Gokus Lächeln, durchdrang das schummrig gewordenen Licht,
im Zimmer.
,,Soso, du traust mir also nicht? Verstehe ...
Na dann, wollen wir doch mal sehen, was ich dagegen machen kann, Geta.
,,Sorg´ du mal lieber dafür, dass ich hier nicht gleich einschlafe, Baka.
Ich stehe nämlich nicht, auf stundenlange Unterbrechungen, so wie du ...!"
Vegetas, noch immer aufgerichtete Erregung, bewies Son Goku zwar,
das genaue Gegenteil von dem, was der Prinz ihm gerade,
so gelangweilt er nur konnte, vorgeworfen hatte, aber wenn Vegeta ihn
schon derart herausforderte, dann hatte der Prinz jetzt auch die
Konsequenzen für seinen Spott, zu tragen.
Ohne Vorwarnung, oder ein weiteres Wort, presste Son Goku leidenschaftlich,
seine Lippen auf Vegetas Mund, während er seine Finger, in die trainierte und sich
muskulös hervorwölbende Brust, des anderen krallten.
Als Son Gokus Zunge sich ihren Weg, zwischen die Lippen Vegetas
bahnte und in seinen Mund drängte, schnappte der Prinz keuchend,
nach Luft.
,,? Was zum, ...HHHhhh!?"
Vegeta, rang um Fassung und versuchte angestrengt, um
den Jüngeren nicht versehentlich von sich hinunter zu stoßen,
seinen Körper auf dem Bett zu halten, statt sich vor Erregung aufzubäumen.
Son Goku, hatte das Glas in seiner Hand während des Kusses,
nämlich langsam nach unten gleiten lassen, war jedoch bedacht darauf
gewesen,dass Vegeta es nicht bemerken konnte.
Dann hatte der jüngere Saiyajin den süßen, zähflüssigen Saft,
über das pulsierende Glied des Prinzen, fließen lassen.
Schwerfällig und träge fließend, war der Honig darauf hinabgetropft
und umschloss nun die, darunter verglühende, steife Männlichkeit,
des Prinzen.
Vegeta, krallte seine Hände in das Bettlaken, presste seinen Kopf in
das Kissen und presste seine Lippen, leidend, aufeinander.
Es fühlte sich so anders an. So als ...als wäre er schon gekommen.
Nur dass seine Erregung, einfach da geblieben und dafür umso stärker
zurückgekehrt war.
Trotz Vegetas Erfahrungen, was den Sex betraf,
hatte er noch nie ein derartiges Gefühl verspürt und er wäre
nie im Leben darauf gekommen, dass ausgerechnet
Kakarott ihn zu diesem Punkt hätte bringen können.
Oder dass Son Goku übehaupt etwas wie Honig,
in den Sex miteinbauen würde...
Goku hörte befriedigt zu, wie Vegetas Atem, schneller wurde.
Der Körper des Prinzen, schien unter seinen Berührungen
einfach dahinzuschmelzen.
Son Goku genoss es, den stolzen Prinzen mit diesem Spiel,
ein Stück weit, unter seiner Kontrolle, zu haben und blickte immer
wieder auf, um Vegetas Gesicht erhaschen zu können, dass
all das wiederspiegelte, womit der jüngere Saiyajin,
ihn gerade so erbarmungslos verwöhnte.
Der Unterklassesaiyajin bemerkte, wie sich der schweißnasse Körper unter
seinen Liebkosungen vor Lust aufbäumte und die Hüfte des Prinzen sich,
ihm nun immer mehr, verlangend entgegenreckte.
Vegeta, war mehr als bereit.
Doch auch, wenn Son Goku absichtlich das Gemächt des Prinzen
hin und wieder mit seiner Zunge streifte, so ließ er gleich wieder davon ab
und verteilte den, an seiner Zungenspitze haftenden Honig,
in den feinen Vertiefungen der Bauchmuskeln und in Vegetas Bauchnabel,
statt sich endlich zu erbarmen, und dem Prinzen das zu geben,
wonach dieser sich, so offensichtlich verzehrte.
,,Hmmmm..." Kam es Son Goku genüsslich über seine Lippen,
als er den Honig in seinem Mund zergehen ließ und
sich der Geschmack, der leicht salzigen Haut des Prinzen,
mit der fülligen Süße des zähflüssigen, klargoldenen Saftes mischte,
welchen er hinunter schluckte.
Vegeta, entging nichts.
Jedes Geräusch und jedes Gefühl, dass durch den Jüngeren verursacht wurde,
schien dem Prinzen durch Mark und Bein zu gehen und tausendfach
intensiver durch ihn hindurch zu ströhmen, als seine Saiyajinsinne es,
ohnehin schon zuließen.
Die kleinen Häärchen auf Vegetas Körper, hatten sich aufgerichtet und
seine Haut, hätte nicht feinfühliger auf den leisesten Kontakt
des Unterklassesaiyajin reagieren können, als sie es jetzt tat.
Was würde also erst passieren, wenn Son Goku endlich,
sein Empfindsamstes berühren - erschmecken - in den ...Mund ...
nehmen würde?
Vorhin, hatte Vegeta schon um Beherrschung ringen müssen, als
er in den warmen, feuchten Mund des Unterklassesaiyajin,
eingetaucht war und Son Gokus Zunge und dessen sanfte
und doch fordernde Bewegungen, ihr übriges getan hatten.
Wie sollte er sich jetzt noch zusammen reißen können, wenn
der jüngere Saiyajin, sein steifes Glied auch nur anzüglich ansah und
Vegeta schon bei der leisen Berührung von Son Gokus Zunge betete,
nicht sofort zu kommen?
Der Prinz hatte in seinem ganzen Leben, noch nie wirklich die Angst
verspürt, dass ein Moment zu Ende gehen würde... ( Welcher auch? ...)
Aber jetzt, wollte er den Augenblick so lange auskosten, wie es ging.
Und auch wieder nicht.
Denn wenn Son Goku, so weiter machen und
seine so schmerzhaft pochende Erregung, weiterhin derart
unverschämt ignorieren würde und diese absichtlich, nur
hin und wieder streifen würde, würde sich Vegeta
einfach nehmen, was er wollte:
Kakarott.
Der Prinz war hin und her gerissen. Sollte er das Ruder herumreißen
und sich den Unterklassesaiyajin nehmen, oder diesem die Zeit lassen
und diese ,,Qualen" weiter durchstehen?
Vegeta liebte, wie er kämpfte und der Prinz hätte in
der Zeit, in der Son Goku ihn, nun schon so schmerzhaft
langsam um den Verstand brachte, beinahe jegliche, ihm
noch verbleibende Selbstbeherrschung verloren.
Selbstbeherrschung die er noch nie gehabt hatte.
,,K-Kaka...Kakarott!
Verdammt!
Mach endlich! Oder ich ...ich- "
Son Goku, schien Vegetas Gedanken gelesen zu haben.
Jedenfalls beschloss er jetzt Vegeta, endlich zu erlösen.
Er zog sich zum Prinzen hoch, küsste ihn und
hauchte ohne seine Lippen, von denen Vegetas zu lösen, in
dessen Mund ,,Tut mir leid Vegeta, aber du kennst mich doch.
Wenn ich gleich alles zeige, was ich kann, würde
es nicht mehr so einen Spaß machen ..."
,,Was!...Was...zum?!“
Der Prinz wollte gerade einen Fluch ausstoßen, als er sich selbst,
laut aufstöhnen hörte und die Hand des Jüngeren sich eng,
um sein steifes Glied schloss.
,,KAKAROTT!" Stieß der Prinz heiser aus und der Name des
Unterklassesaiyajin, verzerrte sich am Wortende, zu einem
kaum mehr vernehmbaren, heiseren Keuchen.
,,Aber ich verspreche dir, dass sich das Warten,
gelohnt haben wird." Ergänzte der Jüngere, flüsternd.
,,HGNNN. Ahhh ..H..hhhhh."
Vegeta, hätte Son Goku jetzt nur zu gerne
auf seine ganz eigene Art erklärt, wo genau er sich sein
bescheuertes Versprechen, hinstecken konnte,
wenn er es nicht bald, in die Tat umsetzen würde.
Doch seine eigenen Stöhn und - Keuchgeräusche verhinderten,
dass der Prinz auch nur ein verständliches Wort, über seine Lippen brachte.
Der verflüssigte und schon warm verlaufene Honig, sorgte
dafür, dass Son Goku seine Hand in spielerisch gleitenden Bewegungen,
von Vegetas Erregung auf und -abgleiten lassen konnte.
Also, erhöhte er den Rhytmus und spürte, wie das harte Glied des Prinzen sich,
seiner Handinnenfläche anschmiegte und derart angeschwollen war,
dass Son Goku befürchtete, Vegeta würde es nicht mehr lange aushalten
können.
Der Prinz ahnte, als der Jüngere sich unter kleinen Küssen zu
seiner Lendengegend hinunter sinken ließ, was nun kommen würde.
Und Kami, wie sehr sehnte Vegeta sich danach.
Son Gokus Erregung strich, während er an Vegetas Körper
immer weiter nach unten glitt, aufreizend und selbst hart aufgerichtet,
an der Haut des Prinzen entlang und Vegeta war sich nun,
nicht mehr so sicher, ob sich das lange Hinhalten von
Son Goku, nicht doch gelohnt hatte.
Vegeta bemerkte gar nicht, dass er die Luft angehalten hatte und
erwartungsvoll versuchte, seinen zittrigen Kopf,
ein wenig zu heben, um erkennen zu können, ob Goku seinen
Bauchnabel bereits, passiert hatte.
Das hatte er.-
Vorsichtig, begann Son Goku mit seiner Zungenspitze,
den restlichen Honig abzulecken und küsste den übrigen süßen Saft
mit seinen Lippen weg, um Vegetas Männlichkeit schließlich,
voller Begierde, ganz in seinen Mund, aufzunehmen.
Vegetas Körper stemmte sich mit voller Kraft zurück und seine
Hände fuhren tastend nach hinten, zum metallenen Bettgitter.
Dort verkrallten seine Finger sich, in den kalt geschwungenen Eisenstäben,
welche unter dem Druck von Vegetas geschlossener Faust,
beinahe nachzugeben schienen.
So aber, verbog er diese nur leicht.
Der Unterklassesaiyajin, umfasste mit beiden Händen die Oberschenkel
des Prinzen und gab sich jetzt ganz deren Mitte hin.
Während der Jüngere seinen Kopf, langsam auf und ab bewegte und
dabei zärtlich, immer wieder von Vegetas Knien abwärts, zu dessen
Lenden strich, spürte Vegeta, wie sich sein Orgasmus langsam ankündigte
und jegliche Hitze seines Körpers, schlagartig in sein Glied zu schiessen
schien.
,,W-Warte...Kakarott ...Hör auf ...“
Son Goku, verlangsamte daraufhin seinen Rhytmus,
ließ die stark angeschwollene Fülle des Prinzen jedoch,
nicht aus seinem Mund gleiten.
Statt Vegeta etwas zu antworten, fuhr Son Goku
mit seiner Hand, wieder an dessen Bauch entlang, bis er
die Brustbeuge des Prinzen erreicht hatte.
Während Der jüngere Saiyajin, den Druck um Vegetas Oberschenkel
erhöhte und das Bein des Prinzen, auf seiner Schulter abstützte,
rang Vegeta nach Luft und um Selbstbeherrschung.
Eine Art schneidender Stromschlag, durchzuckte Vegeta,
als der Unterklassesaiyajin, kaum merklich und denoch für
den Prinzen unglaublich intensiv spürbar, seine Zähne auf der Härte in seinem Mund, ansetzte.
Vegeta verbog dann stark das Bettgitter und hielt plötzlich
einen Teil davon in Händen.
,,Knnnnn ... Kakarott!!! " Rief, der Prinz.
Goku grinste in sich hinein, als er diese lautstarke Bestätigung
des Prinzen erhielt, dass es diesem, mehr als nur gut gefiel,
was er tat.
Mit einem mal schoss ein Blitz durch den Raum, und das Licht ging aus.
Einen Augenblick später, wurden die engumschlungenen Körper der
beiden Saiyajin, in ein milchigweißes Mondlicht getaucht, kurz bevor
dieses golden wurde.
Son Goku hob den Kopf an und blickte auf den, vor Lust stöhnenden Vegeta,
in der Saiyajin Stufe zwei.
Letztendlich, wusste Son Goku nicht mehr, wie Vegeta es angestellt hatte,
sich aus seinen Lippen zu stehlen.
Denn alles, was er registrieren konnte, war eine einzige,
geschmeidige Bewegung. Ein Farbwechsel, aus der Dunkelheit heraus
und Vegeta lag auf ihm.
Es mag sein, dass es daran lag, dass Goku auf leerem Magen
seine Sinne nicht so nutzen konnte, wie er es sonst tat - oder er wollte
diese im Moment einfach nicht nutzen - Aber der Prinz hatte sich blitzschnell
bewegt und begann nun seinerseits damit, Son Goku,
zu verwöhnen.
Das harte Glied des Jüngeren an seinem Bauch,
bedeuteten dem Prinzen jedoch, dass er es mit dem Verwöhnen,
nicht mehr übertreiben durfte.
Beide Vollblutsaiyajin, waren nämlich schon so weit erregt ,
dass nicht mehr viel gefehlt hätte und die Erlösung hätte das Ende
dieser kurz aufeinander folgenden Gefühlsexplosionen, bedeutet.
Perplex sah Son Goku, Vegeta in seine tiefdunklen Augen.
Vegeta hingegen grinste,verengte kurz seinen Blick und dann formte sich
seine Mimik, zu einem neckischen Lächeln.
Langsam strichen nun königliche Hände, an Son Gokus
Hüften entlang, während sich der Körper des Prinzen auf
den des Jüngeren schmiegte.
Vegeta, legte seinen Unterarm dicht über den Kopf
von Kakarott und stützte sich, darauf, ab.
Dann begann er damit, sich an Gokus Hals zu verzehren.
Getahhh...!
Vegeta sah wieder auf und musterte das flehende Gesicht des jüngeren
Saiyajin, mit den halb geöffneten Lippen und den geschlossenen Augen.
Der Prinz umfasste mit seinem Mund, die Unterlippe Son Gokus
und begann daran zu saugen, bis er seine Zunge schliesslich in den Mund Kakarotts gleiten ließ und beide Zungen sich, feucht und warm umspielten.
Vegeta fuhr unterdessen, mit einer Hand,
streichelnd über die Wange des Unterklassekrieger,
während er diese Hand dann, nach und nach, zu den Brustwarzen
Son Gokus hinunter gleiten ließ, um dessen empfindlichen Knospen,
mit seinen Fingerspitzen, zu reizen.
Goku, erwiederte gierig den Kuss und hielt sich krampfhaft
am Rücken des Älteren fest, als Vegeta, die verhärteten,
bereits rötlich gefärbten Brustwarzen massierte.
Beide Saiyajin, schienen nicht bemerkt zu haben, dass sie nun
bereits einige Zentimeter, über dem Bett schwebten -
Erst als Vegeta, während des Kusses sein Glied umfasste, um es zu
Son Gokus Enge zu führen, spürte der Prinz, wie sein Bein bei dieser
Bewegung, ins Leere abglitt.
Schmunzelnd, hielt Vegeta kurz inne und sah Kakarott, an,
der jedoch nichts zu beanstanden schien und ihn anlächelte.
,,Wir schweben.“ Sagte Son Goku nur.
,,Ja...“ Vegeta lächelte ebenfalls, bevor er Son Goku zu sich heran
zog, und ihn küsste.
Es dauerte eine kleine Weile, bis sich beide aus diesem
leidenschaftlichen Kuss, wieder lösen konnten.
Langsam, zog Vegetas Zunge, an Kakarotts Hals entlang und
umkreiste dessen Brustwarzen.
Goku, legte eine Hand um Vegetas Nacken und massierte
dessen Haaransatz. Immer wieder, ließ er seine Finger in Vegetas
Haar eintauchen und umspielte mit seinen Fingerspitzen,
die Ohren des Prinzen.
Vegeta spürte, wie sich weiches, geschmeidiges Fell an seiner
erhitzten Haut rieb und Son Gokus Saiyajinschwanz sich
streichelnd, um seine Taille, wickelte.
Ein schmerzhafter Laut folgte und Son Goku rang nach Atem, als der Prinz,
weniger vorsichtig, als er es beabsichtigt hatte, in den Jüngeren eindrang
und sich zu bewegen begann.
Gokus Körper, versteifte sich und bog sich unter dem Prinzen,
der ihn festhielt.
Vegeta, war wie im Rausch und stieß tief in die, sein Glied umschließende
Enge, bis er bemerkte, dass der jüngere Saiyajin, nicht vor Lust
seinen Namen schrie...
Schockiert, hielt Vegeta inne und wartete, bis sich Son Gokus
verkrampfte Haltung, wieder einigermaßen entspannt hatte.
Endlich das zu bekommen, was er wollte, hatte Vegeta
für einen Moment übermütig und rücksichtslos, werden lassen.
Vegeta brachte nun alles, was ihm noch an Selbstbeherrschung
geblieben war, auf, um seine Männlichkeit in dem anderen Saiyajin,
ruhig zu halten, bis der Unterklassesaiyajin ihm ein Zeichen,
zum weiter machen, geben würde.
Der Prinz umfasste die, immer noch zitternden Hüften Son
Gokus und ließ ihn, da beide schwebten,
etwas weiter nach unten sinken. Dann wand Vegeta, sein
Bein, um Son Gokus und stützte dessen Rücken.
Der Jüngere zog seinen Saiyajinschwanz,
enger um Vegetas Taille.
Goku stöhnte erneut auf, als er in sich spürte, wie Vegetas Glied,
sich in ihm bewegte.
Einige Sekunden, verharrten beide in dieser Position,
bis der Prinz fühlte, wie Son Gokus Saiyajischwanz sich
noch enger, um ihn wand.
Vegeta, hätte es auch nicht mehr länger ausgehalten und
bewegte sich wieder in Son Goku, während er den jüngeren Saiyajin nun,
wieder zu sich hochzog und Gokus Beine, um seine eigene Hüfte, legte.
Der Unterklassesaiyajin, klammerte sich sofort an Vegeta fest und sein Stöhnen klang nun weitaus weniger schmerzvoll, als zuvor.
Sondern lustvoll, und verlangend.
In wippenden Bewegungen, ließ Goku sich, zunächst noch
langsam, auf der Härte Vegetas auf und ab gleiten, während der Prinz
ihm pressend und stoßend entgegenkam.
Die steife Männlichkeit an seinem Bauch, ließ den
Prinzen, schneller werden.
Hart, umfasste Vegeta mit einer Hand den Hinterkopf des Jüngeren und
griff in ebenholzschwarzes Haar, während seine andere Hand sich,
stützend um den festen Po Gokus, klammerte und ihn immer wieder,
auf sein Glied zurück drückte.
,,Hhhh!Ahhhh...!"
Nun, wurden die Bewegungen der beiden immer wilder und schneller.
Vegeta hatte längst, jegliche Beherrschung, über Bord geworfen und
stieß, unbeherrscht zu.
Goku hingegen, liefen die Schweißperlen wie kleine, feuchte Flüsse
den gesamten Körper entlang und vermischten sich, auf
seiner Haut, mit den Säften des Prinzen.
Die Haare der beiden Saiyajin waren nass, ihre Augen glitzerten tränend
vor Erregung, und beiden schoss, rötliche Lust auf die Wangen.
Der Prinz spürte, wie er sich einen Moment später, tief in Son Goku
ergoss und beinahe im selben Augenblick, fühlte Vegeta,
wie sich Gokus pulsierende Männlichkeit, zittrig bewegte und das
heiße Sperma des Jüngeren, gegen den Bauch des Prinzen sprizte.
Während ihre Orgasmen anhielten, ließ Vegeta, Son Goku nach hinten
sinken und kostete jeden weiteren, lustvollen Schub, der sein Glied dabei durchzuckte, vollends aus.
Stöhnend und atemlos, dauerte es noch eine Weile, bis der Höhepunkt
der beiden Vollblutsaiyajin, abgeklungen war.
Danach ließen sich Vegeta und Son Goku, noch
immer nach Atem ringend, wieder auf das große Bett
zurück sinken.
Als Vegeta, ausgelaugt und erschöpft
seinen Kopf auf die Brust des anderen legte ,
konnte er den noch immer beschleunigten Rhytmus von
Son Gokus Herz hören, während sich die Arme des Jüngeren,
um den Rücken des Prinzen schlangen.
,,Das..das war einfach ... unglaublich." Goku wusste nicht,
wie er es beschreiben sollte.
Aber der Ton seiner Stimme verriet Vegeta sofort, was er sagen wollte.
,,Natürlich war es das - Schließlich schließlich hast
du mit mir geschlafen."
Der Jüngere, grinste.
...
Einige Zeit später....
?!
Was war denn nun schon wieder los?!
Son Goku, hob prüfend seinen Kopf, während er
in die schummrige Mischung aus Dämmerlicht und Dunkelheit blickte und
sich bemühte, seine Sinne zu schärfen.
,,Spürst du das...?" Fragte der Unterklassesaiyajin.
,,HmHm. Die Aura kenn´ ich."
...
,,Vegeta, Son Goku?"
Erklang plötzlich eine dritte Stimme.
Was in der Zwischenzeit, geschehen war ...
Piccolo war schon einige Male, an der Capsule Corporation,
vorbei geflogen. Er hatte jedoch keine, der zwei vertrauten Auren,
gespürt.
Wie hätte der Namekianer auch erahnen können, dass Vegeta sich von
Bulma, eine Auraabschirmung hatte einbauen lassen.
Wer braucht soetwas, auch schon?
Außer, ein ausgeprägt misstrauischer Saiyajinprinz, natürlich.
Überall hatte Piccolo gesucht, ohne ein Zeichen der beiden Vollblutsaiyajin
ausfindig machen zu können und ohne einmal, deren Auren
gespürt zu haben.
Ein paar mal hatte der Namekianer schon die Felsenberge überflogen.
(Ein beliebter Trainigsort der beiden Saiyajin). Doch hatte er sich vorher schon gedacht , dass die beiden nicht trainierten.
Denn Piccolo hätte dadurch ja ein aufwallendes Ki,
die Entfesselung einer der Auren, bemerken müssen und das,
hatte er nicht.
Danach hatte Piccolo es mit ,,Durchfragen", versucht.
Bei Dende, er war sogar nochmal bei Chichi gewesen, um Son
Goku, zu finden.
Doch nach einer Standpauke zwischen Tür und Angel,
über seinen ach so miesen Charakter, seine ungesunde Hautfarbe und
dem angeblich schlechten Einfluss, auf ihren Sohn und
ihren Ehemann, hatte sich Piccolo schnellstens wieder
von Son Gokus irrem Weib, verabschiedet, um nicht zu riskieren,
Chichi doch noch ins Jenseits, zu schicken.
Son Gohan hätte das, mit Sicherheit irgendwie - nicht nett – gefunden...
dachte sich der Namekianer und hatte das Weite gesucht.
Eher ziellos, überflog er daraufhin noch ein paar Gebiete, die unter den
Freunden, ebenfalls noch als beliebte Trainingsplätze bekannt waren.
Jedoch ebenfalls, ohne Erflog.
Als er dann, ein weiteres mal das Gelände der Capsule Corporation
überflogen hatte, fragte er zu guter letzt Bulma, die im Laboratorium
war.
Die junge Erfinderin hatte jedoch nur mit einem Seufzen und
einem Schulterzucken entschuldigend erwiedert, dass sie die Letzte sei,
bei der der sturköpfige Saiyajinprinz, sich abmelden würde und sie
nie genau wusste, wo er gerade war.
,,Tja, ich dachte er wäre zu Hause. Aber wenn du sagst, dass
du seine Aura nicht spürst und Son Goku scheinbar auch nirgens
zu finden ist - Hm.
Nun, die einzig logische Erklärung wäre dann wohl, dass die beiden
sich zu guterletzt doch noch gegenseitig die Lichter ausgeknipst haben, was ?"
Hatte die Erfinderin gespielt betroffen gesagt und
beendete ihren Satz schliesslich mit einem schallend, herzlichen, Lachen.
Piccolo hatte lediglich mit einem knurrenden Ton geantwortet und
sich dann von Bulma, verabschiedet.
Verarschen konnte er sich immer noch alleine.
Sorgen schienen sich alsol, ausser Piccolo, dem alten Kaiohshin und
Dende - die ja wussten, wie dringend sie die beiden Saiyajin
nun brauchten - niemand zu machen.
Nun ja. Es wusste ja auch noch keiner, von der kommenden Gefahr und
eigentlich war gerade das, auch umso besser.
Gereizt, dass Son Goku und Vegeta nicht aufzufinden waren und
bereits mit dem Gedanken spielend, die beiden Saiyajin würden sich
absichtlich rar machen, beschloss der Namekianer noch einmal
die Gegend abzufliegen und allein schon um Dendes Willen,
nicht zu resegnieren, bis er Erfolg hatte.
Er würde Vegeta und Son Goku finden. Komme was da wolle.
So kehrte Piccolo also, die Luft begann schon sich von der Kühle der Nacht
zur Wärme des Tages zu wandeln, zu dem, noch im Dunkeln liegenden,
Capsule Gebäude zurück.
Doch zu seinem Ertsaunen, drangen dieses mal befremdliche Geräusche
an die hochempfindlichen Ohren, des Namekianers.
Verwundert was das wohl sein mochte, war er diesen gefolgt.
...
,,Vegeta? Son Goku?" Fragte die tiefe Stimme, erneut.
,,Piccolo?... Hi,wie geht´s?"
,,Pssscht, Baka!"
,,Goku, bist du das?!"
,,Ja, ich.."
,,PSCCCHT!"
,,Goku - Vegeta?"
,,Hgnmpfghnmmm."
Der Prinz, presste seine Hand, auf Son Gokus Mund, der
gerade dabei war Piccolo, dessen Silouette nun deutlich im Fensterrahmen
zu erkennen war, zu bestätigen, dass sowohl er, als auch der Prinz in
dem Zimmer waren.
- im Bett -
- nackt -
- und in einer ziemlich deutlichen Position -
Doch es war bereits zu spät.
Piccolo, der nun leichtfüßig, durch das Fenster
ins Zimmer geschwebt war, spürte, nachdem er von draußen die Auren
durch die Abschirmung nicht hatte orten können, nun dass
es sich tatsächlich um Vegeta und Son Goku handeln musste.
Dass er den Prinzen in dem Raum wahrnahm, wunderte den Namekianer
nicht weiter, schliesslich wohnte dieser dort.
Also hatte der Namekianer Vegetas Zimmer erwischt.
Aber was bitte, machte Son Goku um diese Zeit dort?
Trainieren schloss sich von selbst aus -
Doch dachte Piccolo im Moment nicht weiter darüber nach,
Denn zunächst hatte er noch ein Hühnchen mit den beiden Saiyajin,
zu rupfen.
Nach kurzem Stirnrunzeln, folgte nun die gesamte Frustration der vorherigen, erfolglosen Suche nach den beiden, welche in diesem Augenblick,
aus dem sonst so reservierten, hochgewachsenen Namekianer,
hervor sprudelte.
,,Habt ihr eigentlich eine Ahnung, wie lange ich euch schon suche!?
VOLLHACKE, ODER WAS!?
Ihr verpisst euch einfach, ohne dass jemand den leisesten Schimmer hat,
wo ihr steckt und wagt es dann auch noch, euch den ganzen Tag lang nicht
blicken zu lassen!?
Eigentlich wäre es mir sogar völlig egal,
was ihr treibt und von mir aus könnt ihr
in klein Timbuktu Fliegen fangen, wenn´s euch Spaß macht...
ABER NICHT WENN ICH EUCH SUCHE UND
DAS VERDAMMTE UIVERSUM AUF DEM SPIEL STEHT,
IST DAS KLAR !?
Verdammt!
Ich war sogar bei Chichi!"
...
Plötzlich stockte Piccolo und ein leiser, abgehackt klingender Ton,
eine Mischung aus überraschtem Luft einziehen und dem Geräusch,
eines kehligen Schlucklautes, entfuhr dem Namekianer.
Erneut stellte er sich die Frage, was Son Goku dort zu suchen hatte.
Der Oberteufel blinzelte, schüttelte kurz darauf seinen Kopf,
um dann erneut, zu Blinzeln.
Die Augen eines Namekianers sehen gestochen scharf.
Ebenso wie seine Ohren, jegliches Geräusch aus weitester Entfernung
wahrzunehmen vermögen.
Doch obwohl Piccolo sich, seiner Fähigkeiten bewusst war,
begann er langsam an seinen Sinnen zu zweifeln.
Denn das Dämmerlicht, diese feine Grenze, zwischen wirklichem Erkennen
und unwirklichem Erahnen, begann nun auf den Namekianer zu wirken ...
Im Grunde konnte Piccolo nicht wirklich viel erkennen, ausser einigen, schemenhaften Umrissen, die sich aber nur sehr vage von dem
tiefen Schwarz, abhoben.
,,W - Was zur Hölle macht ihr eigentlich da?" Fragte Piccolo, um
sich Gewissheit, zu verschaffen.
Ein seufzendes Zischen, das der Stimme des Prinzen ähnelte,
war die Antwort.
Piccolo trat daraufhin neugierig, einen Schritt näher
auf dieses merkwürdige Schattenspiel, auf dem Bett zu.
Beinahe hätte er schwören können, dass es so aussah, als
ob die größere, sitzende Gestalt, mit der unverkennbaren
Frisurensilouette, die neben ihm liegende, etwas zierlicher wirkende Gestalt,
in Armen hielt.
In Armen hielt?
Piccolos Wangen blähten sich zu einem prustenden Grunzen,
das der Namekianer, gerade noch so, unterdrücken konnte.
(((...Wieso...liegen die beiden denn...
Oh...?
Nein...Blödsinn!
Schon wegen Vegeta.
Der würde doch nie im Traum daran denken,...Son
Goku aus irgendeinem anderen Grund näher zu kommen,
als um ihm eine reinzuhauen...)))
Und als Piccolo daran dachte, dass man in Vegetas Nähe auch nur die
Andeutung des Wortes ,,Fusion", fallen lassen muss, damit dieser
die Hölle über einen zusammen brechen ließ, war es absolut lächerlich,
zu glauben,
(((...was ich - ich da gerade sehe?...
...
Hm.
Ha! Jetzt verstehe ich.
Weil ich, wie ein Babysitter, alles nach den beiden
abgesucht habe, habe ich meine meditative Phase versäumt!
Deshalb sehe ich schon Boo´s!
Genau. Mir fehlt schlicht und einfach, meine Meditation!
Das ist aber auch schon alles...
Kann passieren.
Selbst mir -
Ja.
Nun. Aber ehrlich gesagt, auch wenn ich noch so genau hinsehe.
irgendwie...)))
Doch Piccolo, sollte nicht mehr genügend Zeit bleiben, um sich
das Bild vor seinen Augen, mit nicht besonders einleuchtenden
Ausreden, weg denken zu können...
,,BAKA, NICHT!!!"
Goku klatschte, während Vegetas ungläubigen Aufschrei, in die Hände.
Und so schnell, wie das Licht plötzlich wieder anging,
konnte weder der entsetzte Vegeta sich die Bettdecke schnappen, um seine
Blöße zu bedecken, noch konnte Piccolo verhindern,
dass sein Blick an den beiden, nun sehr gut beleuchteten Saiyajin,
einfach festfror.
,,ACH DU MEINE FRESSE!...
JA...aber...
ACH DU MEINE FRESSE!!!
KAMI-...WAS zum?!
...ACH ...DU ....MEINE ...FRESSE!" Rief der Namekianer und
eine Art Schockstarre überkam ihn, während er hastig nach Luft schnappte
und seine Augen, aus ihren Höhlen hervorzutreten schienen.
Piccolos Kiefer klingte sich, wie bei einer Schlange,
so weit nach unten hin aus, dass man sogar sehen konnte,
wie das kleine, runde Rachenzäpfchen im Schlund des Namekianers,
hin und her vibrierte, als sein stummer, schockierter Aufschrei
erklang.
Son Goku war nun aus dem Bett gesprungen.
Vegeta, der noch auf dem Bett lag,starrte den Unterklassesaiyajin
ebenso entgeistert an, wie Piccolo es, in seiner angewachsenen
Haltung, gerade tat.
Die sichtbare Röte, welche sich nun auf der olivegrünen Haut
des Oberteufels abzeichnete, wirkte beinahe schon unnatürlich und wie
aufgemalt.
,,Was?! Das Universum steht auf dem Spiel? Was redest du da, Piccolo?!"
Gokus Gesicht wurde ernst und ein Stück weit blasser.
Unwillkürlich, trat er einen Schritt auf den Namekianer, zu.
Son Goku hatte schon immer,die für andere Menschen doch
etwas befremdlich wirkende Angewohnheit, sich an seiner Umgebung nicht großartig zu stören, wenn es um etwas, in seinen Augen derart unwichtiges,
wie das nicht bekleidet sein, ging.
Schon als kleiner Junge, hatte es ihn nicht wirklich interessiert, ob man
ihn nun bekleidet, oder aber nackt sah.
Zwar hatte er durch Chichi und die peinlich berührten Zuschauer,
welche meistens unfreiwillig Zeuge, von Gokus "ganz persönlicher Definition",
von Schamgefühl wurden, einiges dazu gelernt und wusste, dass man nicht
einfach nackt durch die Gegend rannte.
Dennoch hatte kein noch so überzeugend klingendes Argument der anderen oder, die dunkelrot angelaufenen Gesichter seiner Freunde, den Unterklassesaiyajin je dazu bewegt sich dafür zu schämen, wenn er irgendwo nackt gesehen wurde.
Daher fühlte Son Goku sich, auch in diesem Moment nicht beschämt, ganz gleich wie sehr Piccolos Gesichtszüge auch gerade dabei waren, zu entgleisen.
Goku hatte nur eines, klar und deutlich wahr genommen:
Die Erde war in Gefahr und das war das Einzige,
was den jungen Saiyajin im Moment, Sorgen bereitete.
,,Also, was war das gerade, die Erde ist in Gefahr?!" Fragte Son Goku, erneut.
,,Äh...also ääh..." Diese abgehackt hervor gepressten Worte des Namekianers,
ein Stammeln zu schimpfen, wäre maßlos untertrieben gewesen.
Piccolos verdutzter Blick, wanderte immer wieder
an Son Gokus nackten Körper hinauf und hinab.
Aus den Augenwinkeln heraus, erkannte Piccolo im Hintergrund,
wie Vegeta seine Augen verdrehte, die Hand auf sein Gesicht legte,
den Kopf nach hinten fallen ließ und diesen dann resignierend,
schüttelte.
Die Fühler des Namekianers zuckten, als würden sie versuchen, Piccolo
bei der Orientierung zu helfen und seine Mimik schien,
nun völlig ausser Kraft gesetzt zu sein.
Im Moment wusste der, sonst so kühl denkende Grüne nicht einmal mehr,
dass er Namekianer war.
Kein Wunder - Er hatte Vegeta und Son Goku, gerade inflagranti erwischt.
Und zwar bei etwas, dass bei seiner Rasse durch Ablegen eines Ei´s abläuft
und ohne eine weitere Person, dazu zu benötigen.
Folglich hatte Piccolo nun etwas gesehen, was ihm nicht nur überaus fremd vorkommen,sondern ihm völlig unverständlich erscheinen musste.
Son Goku, sein alter Feind und inzwischen bester Freund,
hatte tatsächlich mit dem unterkühlt wirkenden Prinz der Saiyajin...
,,was auch immer"...angestellt- Und bei Kami,
anders herum wahrscheinlich auch.-
Piccolo schluckte schwer.
(((... Vegeta ...und Son Goku ?
Mann!
Son Goku und Vegeta?!
Was zur Hölle soll das?!
Wollen die mich etwa verarschen?...)))
Piccolo versuchte zwar, endlich seinen Blick von Son Goku abzuwenden,
aber seine Augen hatten sich schon längst an diesem nackten Körper
vor ihm fest geheftet, während ihm das erste Bild, das er bei Licht,
in diesem Raum gesehen hatte, wie ein Dia, immer wieder vor das innere Auge schoss.
Normalerweise, konnte man Piccolo nicht so schnell aus dem Konzept bringen und
er hatte Goku und Vegeta, auch schon das ein oder -andere mal,
beim Schwimmen, nackt gesehen.
Oder beim Training, wurde auch hin und wieder,
das ein oder andere Kleidungsstück, in Fetzen gerissen
und Körperteile dabei sichtbar, die eigentlich bedeckt hätten bleiben sollen.
Doch darum ging es nicht.
Irgendwie, kam es Piccolo jetzt so vor, als hätte ihn jemand mit einem
Vorschlaghammer bearbeitet und nun brauchte er erst einmal
Zeit, das alles zu verdauen.
Falls ihm dies überhaupt je gelingen würde...
Denn bis jetzt, hatte er immer geglaubt, wenn schon nicht
den Prinzen, dann doch wenigstens seinen Freund und den Vater von
Son Gohan, bestens zu kennen.
Doch das, was in diesem Zimmer scheinbar geschehen war, ließ Piccolo in
diesem Augenblick, auf einen völlig Fremden starren.
Ein seltsameres Gefühl, war dem Oberteufel noch nie unter die
grüne Haut gefahren und mit den beiden Schwimmen zu gehen, mit ihnen zu trainieren,oder sie eng aneinander gekuschelt, nach dem Sex anzutreffen,
war ein Unterschied wie Himmel und Hölle, Enma und Kami!
Mit derartigen Gedankengängen, stand Piccolo weiterhin fassungslos und schockiert, vor dem jungen Saiyajin und starrte diesen noch immer,
wie paralysiert an.
Goku schien das alles gar nicht zu beachten.
Mit einem besorgten Gesichtsausdruck und eindringlich blickenden Augen,
stand er nun direkt vor dem Namekianer und von fragte erneut,
,,Was ist los, Piccolo?!
Werden wir angegriffen, oder was?!
Warum ist das Universum, in Gefahr!?
...HEY!
REDE SCHON!"
Goku hatte sich den Namekianer geschnappt und rüttelte ihn.
Plötzlich aber, spürte der Unterklassesaiyajin
eine warme Hand auf seiner Schulter und
Vegetas dunkle, erstaunlich ruhig klingende Stimme, an seinem Ohr :
,,Zieh´ dir erst mal was an Baka.
Keine Sorge, du wirst schon noch früh
genug den Helden, spielen können.
Vegeta hatte zwar ebenfalls seine Zeit gebraucht, um sich zu sammeln
und für eine Weile, war seine Gesichtsfarbe sehr gut, mit dem Weiß
der Wände, zu vergleichen gewesen;
Jedoch hatte der Prinz, nachdem er beschlossen
hatte, sich erst später an Son Goku für den ,,grandiosen" Einfall,
ohne jegliche Vorwarnung, in die Hände zu klatschen und damit das Licht einzuschalten, zu rächen, die Sache bereits wieder für sich abgehakt,
so schien es.
Der Prinz war aufgestanden und zu dem Unterklassesaiyajin hinüber gegangen,
ohne den Namekianer und seine, förmlich aus ihm hervorströmende Schockiertheit,
auch nur eine Sekunde, weiter Beachtung zu schenken.
Vegeta, legte Son Goku nun schweigend das Bettlaken,
welches er bis dahin selbst getragen hatte, um die nackten Hüften
und steckte das Ende des Lakens in den Saum, damit es hielt.
Dannach, warf der Prinz, Piccolo noch einen finsteren,
Blick zu und wand sich dann ab.
,,Vegeta, wohin gehst du?
Hast du nicht mitgekriegt, was Piccolo vorhin ..."
,,Ich gehe duschen. Wenn ich das restliche Honigzeugs, mit
dem du mich eingesaut hast, nicht abwasche,
werde ich an meinem Gi festkleben, wenn ich ihn jetzt anziehe."
(((...Honig? Was hatten die beiden denn mit dem ...Oh...Oh. Kami...)))
Piccolo, wankte.
Erhobenen Hauptes und mit ausdrucksloser Miene, ging der nackte Prinz
ruhigen Schrittes, Richtung Tür und wirkte dabei, als würde er
einen Spaziergang auf dem Schlangenpfad machen.
Als Vegeta die Türklinke hinunter drückte, hielt er jedoch noch einmal inne,
drehte sich um und ein unterkühltes Lächeln, hob seinen Mundwinkel an.
Wieder konnte Piccolo ein auffälliges Starren, nicht vermeiden.
Der Prinz legte den Kopf leicht schief und neigte sein Haupt nun
etwas nach unten, als er mit hochgezogener Augenbraue und in einem
unterkühlt wirkenden Ton sagte,
,,Das wir uns auf ein wenig „Spaß“ freuen können,
habe ich bereits mitgekriegt.
Aber der Spaß muss warten, bis ich mit Duschen fertig bin.
Genau wie ihr.
Also halte dich mit deiner kleinen ,,gute Nacht Geschichte", gefälligst zurück,
bis ich wieder da bin, Grünling."
Nun warf Vegeta, Son Goku noch einen Blick zu, bevor er
den beiden wieder den Rücken zukehrte und die Tür geräuschvoll,
hinter sich, ins Schloss fallen ließ.
...
Vegeta ging den Gang, zu dem riesigen Badezimmer entlang und
erst als er den Code eingegeben hatte, um die Tür zu verriegeln
und das bestätigende Piepsen der Anlage ertönte, ließ der Prinz
sich zu Boden sinken und stützte seinen Kopf in die Hände.
Er atmete ein paar mal tief ein, um seinen, vor Nervosität
rasenden Puls, wieder zu beruhigen und seinen hämmernden
Herzschlag, in den Griff zu kriegen.
Kopfschüttelnd und sich für, dieses demütigende Gefühl der Scham,
selbst verachtend, ballte Vegeta vor Wut die Hände, zur Faust.
Der Namekianer hatte es gewagt, ihn zu verunsichern,
ihn bloß zu stellen ...
Das Gefühl nicht perfekt, nicht unangreifbar zu sein, welches ihm
Piccolo, mit seinem dämlichen Getue vermittelt hatte, wollte der Prinz
einfach nicht spüren müssen.
Schon gar nicht, sollte Kakarott mitkriegen, dass er verunsichert gewesen war!
Vegeta lief nicht rot an und schämte sich für nichts!
Der Prinz der Saiyajin, war unantastbar!
Deshalb hatte er nicht den leisesten Zweifel aufkommen lassen, das Piccolos
entsetztes Geglotze, ihn auch nur eine Sekunde, lang berührt hatte.
Vegeta wollte Respekt von den anderen - oder aber Angst -
das war ihm eigentlich egal...
Nur bei Son Goku, spürte er jedesmal das unmenschliche Verlangen,
dass dieser ihn mit jenen, flehenden Augen betrachten sollte, die dem
Prinzen ohne Worte sagen würden, wieviel er dem Unterklassesaiyajin
Wert war.
Bekam er diesen Blick, war alles in Ordnung.
Flackerten jedoch Zweifel in den schönen,schwarzen Augen des Unterklassesaiyajin auf - und wie oft er schon diese Art von Blick,
hatte ertragen müssen!- brachte es Vegeta, jedesmal um.
Wenn der Prinz selbst an diesen Zweifeln Schuld war, konnte er vielleicht noch
damit umgehen.
Bildete sich aber jemand anderes, so wie Piccolo, ein,
den Prinzen in den Augen Son Gokus, oder sonst wem,
schlecht dastehen lassen zu können, würde dieser dafür büßen müssen.
Vegetas Hass, hatte man sich dafür jedenfalls,
schon mehr als gesichert.
Der Prinz hatte es aber vorerst bei seiner üblichen Reaktion,
bestehend aus Desinteresse und Ignoranz, zwei einfache Mittel,
für viele Dinge, die man lieber nicht an sich heran kommen lassen will,
belassen müssen, weil alles andere gezeigt hätte, das es ihm
sehr wohl etwas ausmachte ,,so" mit dem Unterklassesaiyajin,
gesehen zu werden.
Doch eine Sache, bereitete Vegeta noch sehr viel mehr Kopfschmerzen,
als seine eigenen Gefühle:
Die Reaktion des Unterklassesaiyajin!
Keine Scham, kein peinliches Berührt sein, nicht mal
ein Anflug von Blässe auf dessen Wangen.
Warum!?
Verdammt.
Wieso war es Goku so gleichgültig gewesen, was Piccolo dachte.
Wusste der Baka etwa nicht, dass die Gurke zweifellos quatschen würde und es
deshalb bald schon ALLE wissen würden?!
War Kakarott denn derart schmerzfrei oderVegetas Stolz einfach nur zu groß,
um wie Goku ehrlich zeigen zu können, dass es ihm egal war,
was andere dachten?
Aber Vegeta, konnte es einfach nicht.
Niemandem, absolut niemandem, wollte er auch nur den Hauch
einer Chance lassen, ihn jemals mit etwas konfrontieren zu können,
gegen dass er sich möglicherweise, nicht wehren konnte.
Nein, ganz bestimmt nicht.
Eher hätte er Freezer einen Heiratsantrag gemacht, als zu zu lassen,
dass jemand etwas, gegen ihn in der Hand hatte,
womit derjenige seinen Stolz hätte verletzen können.
Vegeta war vorhin, als er sich noch einmal zu Piccolo umgewandt hatte,
nicht gerade wild darauf gewesen, sich noch einmal diesem
ekelhaft schockiert blickenden, grünen Gesicht, zu stellen.
Doch Vegeta musste, bevor er sein Zimmer verließ noch wissen,
ob Kakarotts Augen ihm auch wirklich Glauben geschenkt hatten,
als er Piccolo nicht beachtet hatte und er sich so provozierend und so
kühl es eben ging, endlich aus der Situation hatte,
befreien wollen.
Mit Erfolg, wie es schien, denn der Prinz hatte erleichtert in den Augen
des Jüngeren gelesen, dass dieser nichts von der inneren Beklommenheit
in Vegeta, in diesem unglaublich absurden Moment,
mitbekommen hatte.
Wieder einmal, war sein Stolz gerettet und der Unterklassesaiyajin
hatte keinen Grund den Prinzen schützen,
oder gar bemitleiden zu wollen.
(((..oder welcher Spinner sich jetzt wieder einbildet,
die Menschheit ausrotten zu müssen.
Dieses Mal wird nicht Baka, der Held sein.
Dieses eine Mal, werde ich Kakarott die Dinge nicht alleine regeln lassen.
Ich werde alles daran setzen, ihm zu beweisen,
dass ich weder mein Weib und ihre Maschine, noch die Saiyajinstufe vier,
noch sonst irgendeine Hilfe brauche, um zu siegen...
und dich beschützen zu können.
Dann brauche ich mir nie wieder, diese schwächlichen Gedanken
darum zu machen, ob mein verdammter Saiyajinschwanz
wieder nachwächst, ich mich in einen Supersaiyajin vier verwandeln kann,
du noch genug Respekt vor mir hast, oder dieser Aglaner es
vielleicht doch noch schafft, dich rum zu kriegen, Kakarott!
Nein! Dieses Mal wird es mein Sieg sein!
MEINER!!!...)))
Ein heiseres Lachen, hallte von den Kacheln und vibrierte
schallend, durch den Raum.
Doch es dauerte nicht lange, bis es wieder erstarb.
Vegeta wartete noch eine Weile, mit dem Hinterkopf an die
Fliesen gelehnt, einen Arm auf sein angezogenes Knie gestützt und
ging dann schließlich, duschen.
...
Bulma staunte nicht schlecht, als Kibito Kai sich zu ihr
in den Testraum der Capsule Corporation, teleportierte hatte.
Hinter einer, in Metall gefassten, Sicherheitsglasscheibe,
in welcher sich kreisrunde, grelle Reflektionen der Hochleistungslampen
spiegelten, sah man mehrere Angestellte in weißen Kitteln
und mit dicken Schutzbrillen auf ihren Nasen, eifrig um Bulmas neue Erfindung
herum schwirren.
Zwischendurch, kritzelten sie immer wieder hektisch
etwas auf ihre Notizbretter.
Bulma saß im Kontrollraum dieser Anlage für Testläufe jeglicher Produkte
der Coorporation.
Neben ihr, stand nun plötzlich der junge Kaioshin,der sich
seinerseits, erst einmal bewundernd und neugierig, umsah.
,,Also das ist ja wirklich mal eine Überraschung, Kibito.
Sag bloß,du interessierst dich für unsere neueste Technologie?"
Fragte Bulma lächelnd, während sie jedoch keine Sekunde, die
gerade entstehenden Messwerte, welche flackernd über den Monitor ihres
Computers schnellten, aus ihren konzentriert blickenden,
blauen Augen ließ.
Kibito fuhr sich mit seiner Hand, durch das lange Haar und lächelte
verkniffen.
,,Ähm, naja, also ehrlich gessagt, nein, das tue ich nicht.
Ich interessiere mich eher für diese lustigen Kapseln - Hoi Poi - nicht wahr?
Jedenfalls war ich schon immer davon beeidnruckt,
dass sogar ein Haus da hinein passt.“
Bulma sah kurz zur Seite und kräuselte ihre Lippen, zu einem
Lächeln, während sie weitere Zahlen in den Computer eingab und
das klackernde Geräusch, welches von den schlanken Fingern
der Erfinderin auf der Tastatur erzeugt wurde, nicht abbrach.
Kibito schien aber ein wenig mehr Aufmerksamkeit, zu verlangen.
,,Ich meine, das ist einfach unglaublich.
Ein ganzes Haus...Der Wahnsinn!
Und da ich gerade ein wenig Zeit habe und ich dich immer schon mal
danach fragen wollte,dachte ich mir, du erzählst mir ein wenig darüber.
Hoi Poi...ein toller Name..."
Der junge Kaioshin biss sich nervös auf die Lippen, bevor er hinzufügte,
,,Aber ...wenn du gerade so beschäftigt bist, dann - "
Der blaue Schopf von Bulma ruckte herum.
,,Aber nein, schon gut. Ich habe gleich alle nötigen Daten gespeichert.
Den Rest übernimmt dann, mein Team.
Es freut mich ja,dass du dich dafür interessierst und es
kommt nicht oft vor, dass die Leute Fragen dazu stellen.
Die meisten benutzen die Kapseln einfach nur, ohne wissen zu wollen,
was es nun eigentlich damit auf sich hat.
Aber das bin ich schon gewohnt. Ist eben, wie beim Fernsehen.
Hauptsache die bunten Bilder, kommen aus dem komischen Kasten vor
der Couch und sind unterhaltend.
Woher sie kommen und wie sie entstehen, interessiert niemanden. Oder
nur die wenigsten.
Für die meisten wäre es auch wohl viel zu langweilig, nehme ich an.
Nun war es Bulma die sich durch ihre Haare fuhr.
,,Wie auch immer,dann komm mal mit,Kibito."
Bulma drückte den Knopf der Sprechanlage und
teilte den Laboranten mit, dass sie alleine weiter machen sollten.
Nicht weniger unaufmerksam, als wie Bulma es selbst noch, vor ein
paar Sekunden gewesen war, nickten einige verhalten, oder beließen es dabei,
einfach mit ihrer Arbeit, fortzufahren.
,,Alles Freaks." Sagte Bulma zwinkernd und bedeutete Kibito,
ihr zu folgen.
Nachdem Bulma ihn, durch die schmalen Gänge mit den olivegrünen Lenoliumböden, in welchen sich das Licht matt brach, geführt hatte,
gelangten sie zu dem Hauptlager der Capsule Corporation.
Im anliegenden Nebengebäude, des Labors.
Kibito Kai war also seinem Ziel, ein großes Stück näher gekommen.
Der Kaioshin wurde mit jedem Schritt, nervöser...
Bulma hatte nun nach und nach, die verschiedensten Kapseln auf einem
riesiegen, weiß-schwarzen Marmortisch, der von zwei massiven Metallfüßen gehalten wurde, verteilt.
Während sie, wohl eher an sich selbst, statt an den jungen Kai gerichtet,
die chemischen Formeln und physikalischen Bedingungen,
zur Erzeugung des Schrumpfeffektes von Häusern, Autos,
Kühlschränken und all den anderen Dingen, die eine Kapsel der Corporation enthalten konnte hinunter betete, starrte Kibito Kai seid ein paar Sekunden,
tief in Gedanken versunken, auf eine einzelne kleine, schwarze Kapsel mit
einer weißen ,,23" darauf.
Bulmas, fröhlich vor sich hin fachsimpelnde Stimme, verklang in seinen Gedanken, bis sie schliesslich ganz verstummte und die kleine Kapsel vor
seinen Augen, alle anderen Kapseln ausblendete.
Grübelnd kaute Kibito Kai, auf seiner Unterlippe und ein Schweißtröpfchen
rann von seiner Stirn.
Der Kaioshin wusste, was er zu tun hatte und was auf dem Spiel stand,
aber mit der Umsetzung, haperte es gerade etwas.
Er hatte noch nie die besten Nerven gehabt.
(((...Ich traue mich gar nicht, auf meine Hände zu sehen. Ich weiß,
das sie zittern.
Wenn Bulma mir jetzt etwas in die Hand drücken würde, könnte sie es sehen
und sofort ahnen, das etwas nicht stimmt.
Mann,jetzt fange ich auch noch an zu schwitzen- So wird das nichts.
Wenn ich mich nicht traue, die Kapsel zu nehmen,
kann das einfach nichts werden.
Ich muss versuchen...ah! Sie geht wieder zu einem der Regale,...jetzt!
I-ich,ich kann nicht...)))
,,Es tut mir so leid, Kibito.“ Lächelnd, drehte Bulma sich wieder
zu Kibito Kai, um. ,,Ich erkläre das alles gerade viel zu
kompliziert, oder? Ich glaube nicht, dass dir diese Formeln,
viel sagen... Hm, mal sehen, vielleicht sollte ich es an Hand von...an Hand von...,
Ach nehmen wir doch einfach mal, Klamotten!
Also, wir haben eine chicke rote Bluse, die viel zu groß ist und wollen eine
grüne Bluse in Größe 38, haben.
Nun, dazu brauchen wir nichts weiter, als..."
(((...Ich muss es tun. Diese Kapsel. Ich darf Naeves nicht enttäuschen-
Aber...
Ich....nein.
Ich muss.Ich muss!...)))
Kibitos Arm, schnellte wie automatisch nach vorne und er
ergriff die kleine Kapsel, mit der nummer 23.
Bulma, die gerade dabei war, einen weiteren Karton vom Regal zu nehmen,
bemerkte nichts und redete weiter über Blusen, Farben und dem
Aufspalten von Atomen.
Dem jungen Kaioshin, wäre beinahe schwarz vor Augen geworden, als
er bemerkte, wie das Blut aus seinem Körper, in einem einzigen,
heißen Wall, in seinen Kopf schoss.
Seine Nerven flatterten und das Zittern seiner Hände, nahm zu.
Fest, umklammerte er die Kapsel in seiner Hand und registrierte gar nicht,
dass er schon die Tür geöffnet hatte und gerade dabei war,
hinaus zu gehen.
(((... Ich stelle mir einfach vor, nicht ich klaue dieses bescheuerte Ding,
sondern jemand anderes- und wenn ich mit der Kapsel
aus dieser Türe bin, ist alles wieder in Ordnung!
Ja,genau!...Alles ist dann wieder in Ordnung...)))
Das Geräusch der ins Schloss fallenden Türe,
ließ Bulma herumfahren.
,,Kibito?! - Ach herrje. Den habe ich wohl mit meinem Gefasel über Blusen
entgültig vertrieben."
Die Erfinderin, zuckte bedauernd mit den Schultern und sog die Unterlippe,
leicht ein.
,,Ach,na ja was soll´s. Wenn man sich nicht
dafür interessiert, ist es eben wirklich nur totlangweiliges Zeugs.
Da kann ich Kibito diese kleine Flucht, also wohl kaum verübeln.
Aber irgendwie seltsam, dass gerade er sich zu mir ins Labor,
verirrt hat.
Ob er vielleicht etwas auf dem Herzen hatte und die Kapseln nur
ein Vorwand waren?
Hm, ich sollte wohl nachher noch einmal, mit ihm sprechen.
So. Was wollte ich jetzt?
...
Wenn ich schon mal dabei bin, hier auf zu räumen, kann ich auch
gleich mal eine kleine Inventur machen und die Kapseln endlich
neu sortieren.
Das wäre ohnehin schon längst fällig gewesen. Wir haben Januar,
genau die richtige Zeit, für eine kleine Aufräumaktion!
Ist ja grauenvoll, dieses Chaos, blickt ja kein Mensch mehr durch!
Gut. Womit fange ich an?"
Bulma schloss die Augen und wühlte auf dem Tisch herum,
bis sie eine der Kapseln heraus gesucht hatte und eine schwarz-weiße,
in Händen hielt.
,,Ah, die 20iger Serie also -
Na dann, ans Werk!"
TBC...