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Arena

By: Montespinneratz
folder German › Originals
Rating: Adult ++
Chapters: 16
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Reviews: 7
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Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
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Marks erster Abend

tut mir leid das es mit dem Hochladen dauert.. aber leider hab ich einfach zu viel um die Ohren hoffe trotzdem das euch das lesen Spaß macht^^


8. Marks erster Abend

Langsam wachte Mark auf, er fühlte wie ihm sacht über die Stirn gestrichen wurde. Als er seine Augen öffnete sah er in das lächelnde Gesicht von Tarek. Er erschrak fürchterlich und wollte zurückweichen, dann aber fiel ihm ein das er ja nur ein Sklave war und das er kein Recht hatte sich gegen die Berührungen zu wehren und er blieb ruhig liegen.

Tarek hatte das verspannen und unbewusste zurückweichen bemerkt, nickte aber anerkennend als er sah wie sich Mark wieder entspannte und sich berühren lies. Sacht strich er ihm einige Fransen aus dem Gesicht.

„Shhhhh, keine Angst… ich tue dir nichts… du musst dich nicht fürchten. Ich wollte dich nur wecken, damit du noch eine Kleinigkeit Essen kannst bevor es in die Arena geht. Bitte Kleiner iss etwas und wenn es nur ein paar Bissen sind. Durant wird dich in etwa einer halben Stunde abholen und für den Block vorbereiten.“

Mark sah mit großen ängstlichen Augen zu Tarek, dann schluckte er.

„Ich bekomme keinen Bissen runter… ich hab einfach zuviel Angst.“

Tarek setzte sich auf den Bettrand und nahm vorsichtig die Hand des jungen Mannes. Er seufzte leise.

„Mark ich kann ja verstehen das du Angst hast… aber du hast doch gewusst auf was du dich einlässt. Warum hast du es dann getan, wenn du es nicht möchtest, nicht möchtest das die Herren dich benutzen können?“

Mark sah Tarek an, plötzlich begann er zu schluchzen und Tränen kullerten über seine Wangen. Seine Stimme wurde fast durch die Tränen erstickt.

„Ich liebe doch Jerome und er liebt SM… ich dachte ich könnte…“

Tarek sah auf den weinenden Jungen herab, er seufzte leise, dann strich er ihm zärtlich, beruhigend durch die Haare.

„Du dachtest nicht das es so hart ist… ich weis. Aber glaube mir eins, wenn du gelernt hast dich den Mastern anzuvertrauen, dich ganz fallen zu lassen dann ist es nicht mehr so schlimm und du willst doch Jerome gefallen oder?“

Mark schniefte und nickte dann. Tarek lächelte leicht und half dem Jungen aufzustehen, sanft stich er dabei über den nackten Körper. Mark erschauerte bei dieser Berührung und sah den Asiaten ängstlich an. Dieser lächelte sanft.

„Vor mir brauchst du keine Angst zu haben, ich bin Aufseher, kein Master. Ich bin dafür zuständig das du gehorsam bist, das du zum Block oder in eines der Spielzimmer gebracht wirst oder manchmal werde ich dich auch für Spiele vorbereiten. Ich werde keinen Sex mit dir haben, es sei denn du möchtest es.“

Mark sah Tarek an und nickte.

„Ich verstehe, aber du hast Evans ausgepeitscht…“

Tarek lachte hart, führte Mark aus dem Zimmer zu einer kleinen Teeküche, dort drückte er ihn auf einen der Stühle und stellte ihm einen Teller mit belegten Broten hin.

„Evans……. Das ist etwas anderes, der Kerl ist kein Lehrling wie du… er ist ein Master und ein Master sollte eigentlich wissen was er einem Sklaven antut. Weist du Mark, die Master die normalerweise hierher kommen wissen was sie von ihren Sklaven verlangen. Sie waren alle einmal selbst Sklaven… ein guter Master hat auch Erfahrungen als Sklave gemacht. Durant sagt immer es ist notwendig, damit man weis was man seinem Sklaven antut. Evans aber hat diese Ausbildung nicht genossen, für ihn zählt nur das er jemandem wehtun kann. Du liebst Jerome, ich bin sicher das er dich auch sehr gern hat, bitte Mark versuche ihn zu verstehen. Er genießt es ein Master zu sein und er wird stolz auf dich sein wenn du seine Freunde befriedigst, wenn du gehorsam aber auch ungebrochen auf dem Block stehst. Ich weis im Augenblick kannst du das noch nicht verstehen, aber du hast diesen Schritt getan also versuche durchzuhalten.“

Mark hatte Tarek still zugehört, dann nickte er und nahm sich eines der Brote. Er hatte zwar keinen Hunger, aber er wusste das er etwas essen musste, das er seine Kraft brauchen würde. Langsam aß er eines der Brote, dabei hatte er die Augen geschlossen und versuchte die widersprüchlichen Gefühle zu ordnen. Durant hatte ihn gezwungen ihn mit dem Mund zu befriedigen, Evans hatte ihn geleckt und dann hatte er ein paar Stunden mit einem Dildo im Hintern verbracht, all das hatte ihm ziemliche Angst gemacht. Er hatte es sich nicht so vorgestellt als ihn Jerome gebeten hatte, die Ausbildung zum Sklaven zu machen. Sicher sie hatten sich unterhalten und Jerome hatte auch kein Geheimnis daraus gemacht das er sehen wollte wie ihn Andere behandelten, dass er zusehen wollte wie er von fremden Mastern gefickt würde. Aber er hatte es nicht geglaubt, hatte nicht wahr haben wollen das Jerome das wirklich zulassen würde und deshalb hatte er zugestimmt. Es war aber nicht nur das, sondern auch die Arena selbst die ihn fasziniert hatte, als er mit Jerome hier war. Die vielen Männer die unterwürfig und gefesselt zur Benutzung freigegeben waren, auch das hatte ihn erregt und er hatte sich vorgestellt wie es wäre wenn er einer von ihnen wäre. Aber dann als es soweit war hatte ihn fast der Mut verlassen und jetzt hatte er nur Angst, fürchterliche Angst vor dem was Durant heute mit ihm tun würde.

Durant sah auf die Uhr, nickte, dann ging er in den Sklaventrakt und wählte drei Sklaven aus die zuerst auf den Block sollten, es würde Zeit die ersten Master würden in wenigen Minuten da sein und da musste eine kleine Auswahl bereitstehen. Gerade als er zu Tarek wollte begegnete ihm Jerome und hielt ihn auf.

„Hey Durant, wie macht sich Mark?“

Durant lächelte den großen, schlanken Mann an, nickte.

„Ganz gut, er hat Potenzial, aber er hat auch fürchterliche Angst. Ist dir klar das er das ganze nur für dich auf sich nimmt. Er liebt dich.“

Jerome lächelte, strich sich über das Kinn und nickte leicht.

„Ich weis, ich liebe ihn auch… aber ich will das er sich von jedem ficken lässt, wenn ich es wünsche. Er soll mein gehorsamer Sklave sein, soll mir Freude bereiten. Was aber nicht heißt das ich ihn nicht wirklich liebe, ich würde nie zulassen das ihm jemand weh tut. Ich will aber das er bedingungslos vertraut und gehorcht. Und ich weis das du es ihm beibringen kannst. Durant sei sicher ich liebe ihn und ich werde immer für ihn sorgen und da sein, aber er muss lernen das er mein Sklave ist, das er für meine Lust und Befriedigung da ist und wenn ich es wünsche auch für die meiner Freunde.“

Durant nickte, er lächelte leicht, denn die Worte von Jerome waren nichts anders als eine Liebeserklärung an Mark, auch wenn sie sich nicht so angehört hatten. Jerome nickte noch mal kurz zu dem Zuchtmeister, dann ging er in die Bar und setzte sich.

Nachdem Jerome in der Bar verschwunden war, ging Durant zurück in den Aufenthaltsraum, er sah sich kurz um und sah dann Mark und Tarek in der kleinen Teeküche. Leise betrat er den Raum und legte Mark die Hand auf die Schulter.

„Hallo Kleiner, ich sehe du bist ja schon wach und hast auch etwas gegessen. Also können wir mit deiner Ausbildung weitermachen.“

Mark erschrak bei der Berührung etwas, rührte sich aber nicht, da er wusste das er sich berühren lassen musste auch wenn es ihm unangenehm war oder er Angst hatte. Durant registrierte das mit einem anerkennenden Nicken, strich ihm sacht über den Hals.

„Keine Angst, es ist nicht so schlimm. Du gehst jetzt auf den Block, mal sehen ob einer der Herren Gefallen an einem so hübschen Jungen findet. Ich werde dir jetzt die Hände auf den Rücken fesseln und dir ein Halsband mit dem passenden Schlüssel umlegen, danach bringe ich dich auf den Block, dort wirst du dich mit gespreizten Beinen und gesenktem Blick hinstellen und warten. Jeder Master kann dich anfassen, dich prüfen…“

Mark schluckte hart, dann nickte er. Als er Durants Hand auf seinem Arm fühlte sah er kurz noch mal zu Tarek und stand dann auf. Gehorsam, aber ängstlich folgte er dem Zuchtmeister in den Vorraum der Arena, dort legte ihm Durant die Handfesseln und das Halsband an, führte ihn dann zum Block. Mark erschauderte, er zitterte als ihn Durant die drei Stufen auf die Holzplattform hinaufführte.

„Mark einige Regeln, bitte beherzige sie. Du stehst immer mit gesenktem Blick und geöffneten Schenkeln. Die Master dürfen dich berühren wie und wo sie wollen. Will einer mit deinen Brustwarzen spielen dann drücke die Brust heraus, will einer deinen Arsch erkunden, dann nimm eine Haltung ein die es ihm erleichtert und will einer deine Hoden anfassen dann drücke deinen Unterleib seiner Hand entgegen. Vergiss nie du bist ein Sklave und deine Aufgabe ist es ihnen Lust und Freude zu bereiten, auch wenn du weist das sie dir vielleicht Schmerzen zufügen werden. Es ist deine Aufgabe ihnen zu Willen zu sein und sonst nichts. Überlege nicht wer mit deinem Körper spielen darf, denn es darf jeder, für sie bist du nur zwei Löcher mit ein paar netten Anhängseln, du bist dafür da sie zufrieden zu stellen. Hast du das verstanden?“

Mark nickte. Er bebte am ganzen Körper, sein Atem ging stoßweiße, er hatte Angst. Durant klatschte ihm auf den Hintern und lächelte.

„Keine Angst.. mein Süßer, du machst das schon, versuch dich einfach zu entspannen. Es wird schon nicht so schlimm werden.“

Mark fiepte leise auf, rührte sich aber nicht. Er konnte es auch gar nicht, er stand genauso wie es Durant verlangt hatte auf dem Block und zitterte, versuchte seine so widersprüchlichen Gefühle zu ordnen, auf einer Seite hatte er Angst, wahnsinnige Angst auf der Anderen wiederum war er ganz ruhig, wartete auf das was kommen würde und wollte es. Er verstand sich selbst nicht, in seinem Zwiespalt merkte er gar nicht, welch ein herrliches Bild er bot, geschlossene Augen, feuchte Lippen, eine Haut die von einem sachten Schweiß überzogen war. Mark versank in eine Art Trance, er hörte die Musik, die Stimmen um sich herum, nahm sie aber gar nicht mehr richtig war, alles verschwamm um ihn und lies ihn auf einer Woge treiben.

Matt betrat gerade mit Jerome die Arena und sah zu dem Block, als ihn sein Begleiter anstuppste.

„Da der Kleine mit den rotblonden Haaren, das ist er… das ist Mark… mein Süßer.“

Matt folgte dem Fingerzeig von Jerome und sah den Jungen an, er war begeistert, selten hatte er so was unschuldiges hier gesehen, mit Ausnahme von Chris, Jess und dem kleinen Luca die alle drei ihre Unschuld bewahrt hatten. Er sah Jerome an.

„Kann ich ihn mir zum Spielen holen?“

Jerome nickte, bat seinen Freund aber sanft zu sein. Matt nickte und ging zu der Plattform, dort nickte er einem der Aufseher zu und erhielt von diesem eine Lederleine. Mit dieser ging er zu Mark, der völlig losgelöst da stand.

Mark fühlte auf einmal wie ihm zwischen die Beine gegriffen und eine Leine an dem Geschirr eingehakt wurde. Er zuckte zusammen und riss die Augen auf, reflexartig sah er auf und sah in die grauen Augen von Matt. Als er es bemerkte senkte er sofort erschrocken den Blick, er durfte ja keinen der Herren anschauen. Matt lächelte leicht, er hatte den Blick bemerkt, aber auch das zusammenzucken als Mark seinen Fehler bemerkte.

„Komm mein Schöner, wir wollen mal ein bisschen Spaß miteinander haben.“

Mit diesen Worten zog Matt leicht an der Kette und Mark folgte ihm leise aufwimmernd. Sie gingen zurück in den Barraum und Matt suchte sich einen Platz von dem er die Bühne gut im Blick haben konnte. Er wollte, bevor er mit Mark spielen ging, erst ein bisschen das Abendprogramm genießen. Schnell hatte er eine freie Nische mit Blick zur Bühne gefunden, setzte sich und deutet auf den Boden zwischen seinen Beinen.

„Knie dich hin Kleiner, mal sehen was sie uns so zu bieten haben.“

Mark kniete sich zwischen die gespreizten Beine, dabei konnte er die Wärme von Matts Unterleib fühlen, konnte sehen dass dieser bereits erregt war. Matt lächelte leicht als er das hinknien des Jungen verfolgte, leicht legte er ihm eine Hand in den Nacken und zog ihn sacht zu sich. So das Marks Kopf an seinen Oberschenkeln ruhte, dabei spürte er das leichte Zittern des Jungen. Behutsam streichelte er durch die rotblonden Haare, strich ihm einige Fransen aus der Stirn, dann beugte er sich zu Mark hinunter und flüsterte in dessen Ohr.

„Keine Angst, ich werde dich nicht verletzen. Ich werde ganz zärtlich sein… also versuch dich ein bisschen zu entspannen.“

Mark schluckte hart, nickte und versuchte dann der Aufforderung nachzukommen und seine verkrampften Muskeln zu lockern. Sacht fühlte er wie Matt ihm über den Nacken strich, langsam die Wirbelsäule entlang fuhr und schließlich die Hand wieder auf seinem Kopf ruhen lies. Matt streichelte Mark mehr unbewusst, genoss die weiche Haut des jungen Sklaven, das leichte Zittern. Er lächelte in sich hinein, als er sich vorstellte das er den Jungen später ein bisschen härter rannehmen würde. Jetzt aber genoss er zuerst das Schauspiel auf der Bühne, so wie die meisten der anwesenden Master. Sie genossen das dort Evans in dem Käfig hing und der Lust aller preisgegeben wurde. Matt beobachtete mit Genuss wie einer der Master aufstand zu dem, zwischen den Stäben, aufgespannten Evans ging und begann dann dessen Brustwarzen zu spielen. Es dauerte nicht lange und der ehemalige Master wimmerte und flehte, plötzlich kippte das Gestell nach vorne und Evans hing waagrecht in der Luft. Zuerst wusste dieser nicht was geschehen war, dann aber schrie er gepeinigt auf als einer der älteren Master ihm ohne Vorbereitung drei Finger in den Hintern stieß, ein anderer Master zwirbelte die Nippel von Evans zwischen seinen Fingern und klemmte, als diese steif waren, kleine Gewichte daran. Die Schreie des so Gefolterten wurden immer schriller, er versuchte sich zu winden, den ihn quälenden Fingern zu entgehen, aber es gelang ihm nicht. Durant hatte ihn zu gut befestigt und dieser stand jetzt hinterhältig lächelnd an der Seite.

Matt sah sich das Schauspiel eine Weile an, dann wurde es ihm langweilig und er sah auf Mark. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht.

„Steh auf mein Süßer, wir wollen ein bisschen spielen gehen. Ich bin jetzt gerade so schön in Stimmung.“

Mark zuckte bei den Worten zusammen, tat aber sofort was ihm gesagt worden war und stand auf. Auch Matt hatte sich erhoben und führte den Jungen jetzt, an der Bühne vorbei, zu einem der Spielzimmer. Mark zitterte, er hatte fürchterliche Angst vor dem was auf ihn zukommen würde. Sein Mund war trocken. Schnell hatte Matt ein freies Zimmer gefunden und schob Mark hinein, dabei spürte er das dieser sich versteifte und nicht mitgehen wollte. Er nickte leicht und zog einmal kurz an der Leine, daraufhin wimmerte Mark auf und folgte widerstandslos. Matt führte den gefesselten Jungen in die Mitte des Raumes, nahm die Schlüssel von dem Halsband und öffnete geschickt die Handfesseln. Allerdings nur um Mark geschickt und schnell auf einen mit Leder gepolsterten Tisch zu schnallen. Mark versteifte, sein Atem wurde immer hastiger und Matt lächelte ihn an, nahm eine Augenbinde von der Seite und legte sie dem Gefesselten um, dann zwang er die Kiefer von Mark auseinander und steckte ihm einen Ballknebel hinein. Die Riemen des Knebels verschloss er im Nacken, als sein Spielzeug so vorbereitet da lag, begann er langsam über den gesamten Körper zu streichen. Er umkreiste die Brustwarzen, beugte sich hinunter und nahm sie zwischen die Lippen, saugte daran und als sie sich aufrichteten und hart wurden, begann er an ihnen zu kauen. Er genoss den zarten Geschmack von Mark, hörte das fast erstickte Wimmern und fuhr die Brustmuskeln mit den Fingerspitzen nach. Er genoss die weiche, narbenlose Haut seines Sklaven, dann plötzlich lies er von ihm ab. Mark erschauderte, Matt betrachtete sich den Jungen, beobachtete das hastige Heben und Senken des Brustkorbes, lauschte auf die gedämpften Laute. Ein Lächeln huschte über das Gesicht von Matt als er einen Vibrator von der Seite nahm, ihn nochmals mit Gleitgel befeuchtete und dann eine Hand zwischen die gespreizten Schenkel seines Spielzeuges schob. Er befühlte den engen Muskelring, befeuchtete ihn etwas mit Gel und drang dann ganz langsam in ihn ein, dabei beobachtete er Marks Gesicht genau. Genoss das gedämpfte wimmern, schließlich begann er leicht mit dem Finger den Jungen zu weiten, nach einigen kreisenden Bewegungen zog er den Finger zurück und drang sofort danach mit dem Vibrator ein, er drückte diesen unnachgiebig in den After des Jungen, bis er vollkommen in ihm eingebettet war. Dann zog er sich einen Sessel heran und setzte sich, so das er einen guten Blick auf seinen Sklaven hatte, die Fernbedienung des Vibrators hielt er in den Händen und begann damit herumzuspielen.

Mark fühlte das Streicheln, das Zwicken an seinen Brustwarzen. Zuerst hatte er Probleme sich zu entspannen, aber plötzlich wurde er weicher, er fühlte das er sich in die Berührungen nur fallen lassen musste, sich nicht gegen sie wehren durfte sondern sie begrüßen musste, dann konnte er sie ertragen. Ja sogar noch mehr er konnte sie fast genießen. Gerade als er diese Erfahrung machte, drang Matt mit seinem Finger in ihn, Mark versteifte, wimmerte laut in seinen Knebel, zwang sich aber dann wieder sich zu entspannen. Er hoffte das es auch mit diesem Gefühl so wäre wie mit den Händen, das er sie ertragen konnte, wenn er nur versuchte sich zu entspannen und wirklich auch der Schmerz verging und machte einem anderen Gefühl Platz. Das Matt, seine Finger gegen einen Vibrator ersetzte bekam er gar nicht mehr so recht mit. Erst die leichten Vibrationen ließen ihn wieder erschauern und leise wimmern.

Matt genoss es mit dem Vibrator zu spielen, er genoss den Anblick von Mark. Wie dieser hocherregt dalag, sein Körper von sachten Schweißperlen bedeckt wurde und er immer erregter wimmerte. Langsam schob er den Regler zurück, er wollte den Jungen noch ein wenig auf dem Höhepunkt seiner Erregung halten, wollte noch ein bisschen den Anblick genießen.

Mark konnte sich gegen die Erregung kaum noch wehren, nichts half er fühlte wie ihn dieses Vibrieren langsam aber unaufhaltsam zu einem Höhepunkt zwang. Plötzlich fühlte er wie Matt seine Hand um seinen Penis legte und diesen hart pumpte, immer wieder strich die Hand fordernd hinauf und hinab. Marks Wimmern wurde immer lauter und Tränen begannen aus seinen Augenwinkeln zu laufen. Matt sah den Jungen an, beugte sich über ihn und küsste ihm die silbrigen Perlen von den Wangen.

„Shhhhh, entspann dich, lass es einfach zu.“

Noch während Matt das sagte, schaltete er den Vibrator auf höchste Stufe und massierte das harte Fleisch von Mark noch stärker. Er genoss die leisen Laute die durch den Knebel drangen, schließlich löste er rasch die Fußfesseln, entfernte den Vibrator, kniete sich zwischen die gespreizten Schenkel von Mark und drang langsam und vorsichtig in ihn. Mark wusste nicht wie ihm geschah, er fühlte nur noch, trieb auf einer Woge von Empfindungen die er nicht ordnen konnte und dann plötzlich fühlte er etwas hartes, warmes an seinem Po. Instinktiv entspannte er und wimmerte auf als er den größer werdenden Druck spürte, er spürte einen scharfen Schmerz… dieser Schmerz hielt aber nur wenige Augenblicke an, dann wurde er von einem Ausgefüllt sein überlagert.

Matt warf den Kopf in den Nacken, als er die unberührte Enge des Sklaven um sich spürte, es dauerte einen Moment dann sah er in Marks Gesicht und nickte lächelnd. Der Junge hatte sich instinktiv entspannt, dadurch konnte er viel leichter durch den bereits geweiteten Schließmuskel dringen, der Schmerz war nur gering. Jetzt aber konnte Matt sich fast nicht mehr zurückhalten, er begann sich in Mark zu bewegen, zuerst langsam, dann immer schneller und härter werdend bis er schließlich tief in ihn stieß und sich erlöste. Er erschauderte am ganzen Körper und es dauerte eine ganze Weile bis er sich aus dem zitternden Jungen lösen konnte, dabei sah Matt das Mark immer noch erregt war, er lächelte und reizte den Kleinen so lange bis er sich auch verströmte, erst dann löste er vorsichtig die Augenbinde, nahm ihm den Knebel aus dem Mund und schnallte ihn los.

Als Mark spürte wie Matt in ihm kam und er ihn danach mit der Hand befriedigte, begann er zu weinen. Er fühlte sich vollkommen erniedrigt, war gerade von einem Wildfremden entjungfert worden, dabei war das ein Geschenk gewesen das er eigentlich Jerome hatte geben wollen. Tränen quollen unter der Augenbinde vor und er begann am ganzen Körper zu zittern. Er spürte nur noch undeutlich das Matt ihm vorsichtig alle Fesseln abnahm, den Knebel und die Augenbinde löste. Unbewusst rollte er sich zusammen als er bemerkte das seine Arme frei waren und plötzlich fühlte er eine weiche Hand die ihn kraulte und eine vertraute Stimme sagte.

„Nicht weinen Mark, ich habe zugesehen… zugesehen wie mein bester Freund meinen gehorsamen Sklaven benutze und ich bin stolz auf dich… es war herrlich zu sehen wie sich Matt an dir befriedigte. Deinen jungfräulichen Hintern einweihte… ich bin sehr zufrieden mit meinem Süßen.“

Mark riss die Augen auf und sah in das Gesicht von Jerome, sah dessen zufriedenes Lächeln. Aber bevor er auch nur einen Ton sagen konnte, fühlte er einen sachten Kuss auf der Stirn und sah wie Jerome das Spielzimmer verlies. Mark begann zu weinen und rollte sich zu einem Ball zusammen. Matt seufzte leise, er hatte es genossen den Jungen entjungfern zu dürfen, hatte auch genossen das ihm dabei sein bester Freund zusah, die Reaktion jetzt aber von Mark gefiel ihm nicht so sehr. Er wusste das es für Mark einer Vergewaltigung gleichkam, das was er getan hatte, auch wenn er ihm nicht sehr weh getan hatte, so hatte er ihn doch überrumpelt. Sanft hob Matt, Mark auf die Arme und trug ihn zu den Ruheräumen für die Sklaven, dort legte er ihn auf eins der Betten und deckte ihn sanft zu. Er küsste ihn noch mal auf die Stirn.

„Es war herrlich mein kleiner Sklave, du hast deine Aufgabe sehr gut gemacht. Jetzt aber ruhe dich aus, schlaf ein bisschen.“

Mark war einfach zu erschöpft um sich lange zu wehren und als er die weiche Decke auf seinem Körper fühlte schlief er fast übergangslos ein, er hörte schon fast nicht mehr was Matt sagte. Dieser lächelte, nickte zudem anwesenden Aufseher und gab diesem die Leine. Dann ging er zurück in die Bar, dort setzte er sich zu Jerome, nahm lächelnd einen Drink entgegen und beobachtete das Geschehen auf der Bühne.

„Dein Kleiner ist herrlich… du solltest es dir nicht allzu lange entgehen lassen.“

Jerome lächelte, applaudierte einem der Master die gerade Evans mit heißem Wachs behandelten.

„Keine Sorge, das werde ich nicht. Aber Mark muss erst lernen das er einem Master bedingungslos gehorchen und vertrauen kann. Wenn er das gelernt hat dann werde ich ihn mir vornehmen, solange werde ich jede Session als Zuschauer genießen. Es war übrigens herrlich euch beiden zuzusehen, er hatte Angst, nicht war?“

Matt beobachtete die Bühne, nippte an seinem Drink und nickte.

„Ja er hatte Angst, aber er wollte es auch. Er wird ein guter Sklave werden, er muss nur erst selbst begreifen das er das will. Muss verstehen das er es genießen kann ausgeliefert und vollkommen hilflos zu sein und ich denke damit er das lernt gibt es keinen besseren Platz als die Arena und keinen besseren Zuchtmeister als Durant. Durant beherrscht die Gratwanderung zwischen Härte und Sanftheit perfekt. Glaube mir es wird nicht allzu lange dauern und du hast einen perfekten Sklaven.“

Noch während sich die beiden unterhielten, durchbrach ein wimmernder Schrei die Musik und alle Augen richteten sich auf die Bühne. Jeder sah das einer der Master Evans einen fast handdicken Dildo bis zum Anschlag hineingestoßen hatte. Der ehemalige Master hing in den Fesseln und zuckte, ihm lief Speichel über das Kinn und seine Augen waren glasig. Er wimmerte, der Maste der ihn gerade benutzt hatte, drehte sein Gesicht zu sich und sagte leise aber doch im ganzen Raum verständlich.

„Das ist für Chris, du sollst lernen wie es ist wenn man vergewaltigt wird… Sklave.“

Dann drehte sich der Master um und lies Evans mit dem Dildo im Hintern einfach hängen. Dieser wimmerte, flehte aber keiner nahm Notiz von ihm, ganz im Gegenteil je mehr er wimmerte desto gemeiner wurden die kleinen Quälereien.

Matt und Jerome sahen dem Treiben noch eine ganze Weile zu, dann standen sie auf und gingen. Auf dem Weg hinaus begegnete ihnen Durant, Jerome sprach kurz mit ihm und bat ihn sich besonders um Mark zu kümmern, ihn ein bisschen zu verwöhnen. Durant lächelte und nickte, er würde Mark schon ein bisschen verwöhnen.
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