unconditonal love (Supernatural)
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German › Television
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Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
8
Kapitel 8
Irgendwann hatte Sam genug. Er konnte sich nicht konzentrieren. Seine Gedanken kreiste immer nur um Dean. 'Gott es gibt doch noch so viel mehr auf der Welt, als meinen Bruder.' Sam knallte seine Bücher nacheinander zusammen und stand auf. Langsam schritt er aus dem Zimmer und ging direkt zu seinem Bruder. Sam klopfte nicht an, sondern öffnete leise und vorsichtig die Tür. Er sah Dean, der wohl noch immer wach war. „Dean.“ Sam setze sich aufs Bett „Ich will das nicht vergessen. Ich kann das auch nicht vergessen und dann vorher der Kuss.“ Sam krabbelte zu seinem Bruder auf Bett und zog ihn an den Schultern hoch. „Ich weiß, dass wir Bruder sind… dass das falsch ist aber.......“ Sam senkte seine Lippen auf Deans. „Aber wenn du mir nicht klipp und klar sagst, dass es dir nicht gefallen hat und du nicht auch mehr willst… höre ich nicht auf.“ Sam drückte Dean zurück ins Kissen und fing wieder an ihn zu küssen.
"Sam... ich...", fing Dean an und schon spürte er weitere Küsse, welche seinen Mund verdeckten. Es schmeckte so süß, fast wie Honig. Er wollte ihn wegstoßen, ihn anschreien, ja ihm gar eine verpassen, aber er konnte nicht. Er wollte nicht, dass sein Bruder aufhörte, wollte ihm nicht sagen, dass er aufhören sollte oder dass es ihm nicht gefallen hatte. Doch sie waren Brüder und das hier war einfach falsch. "Sam... warte..." Endlich gelang es Dean seinen Bruder auf Abstand zu halten, in dem er ihn an den Schultern packte und leicht von sich drückte. "Sam... das.. das hier...." Dean hob demonstrativ die Arme und breitete sie aus. "Das ist einfach... falsch... aber.... Gott, verdammt...." Er biss sich auf die Unterlippe, als er Sammys Schmollmund sah und diese traurigen, braunen Augen. Einige Augenblicke blickten sie sich nur an. Keiner sprach ein Wort, keiner Bewegte sich, nur mit den Augen versuchten sie zu kommunizieren. Zögernd hob Dean schließlich die Hand und berührte mit seinen Fingern Sams Wange und dieser kuschelte sich sogleich an die Hand. Und dann tat er es. Er warf alles über Bord- alles war es hatte. Mutig beugte er sich zu ihn und legte die Lippen auf seine. Ein Blitz durchfuhr seinen Körper, während er Sam am Nacken kraulte. Langsam fuhr seine Hand an dem Oberkörper seines Gegenübers entlang und strich ihm, über dem Shirt, über den Bauch.
„Oh Dean.....“ Sam hob die Arme, so dass Dean ihm das Shirt über den Kopf ziehen konnte. Langsam lies er seine Arme wieder sinken. Sie legten sich auf Deans Brustkorb und sanft strich Sam über die Haut, den Bauch. Tasteten nach dem muskulösen Oberarmen und dann drückte Sam seinen Bruder zurück in eine liegende Position. Sein Mund fing die Lippen seines Bruders ein und dann wanderte Sam küssend und leckend tiefer. Knabberte an der zarten Haut am Hals und wanderte zur Brust. Knabberte zärtlich an den sich aufstellende Knospe. Küsste sämtliche Prellungen und wanderte noch tiefer- stupste mit seiner Zunge in den Bauchnabel und entlockte Dean immer wieder ein Stöhnen und Keuchen. Plötzlich erhob sich Sam und lies von seinem Bruder ab. Er spürte, wie sich Dean unter ihm vor Lust wand. Sam stützte sich mit Beiden Hände neben Deans Kopf ab und sah in die vor Lust blitzenden grünen Augen. „Dean darf ich weiter machen??? Darf ich mehr von dir????“ Wieder legte Sam seine Lippen auf Deans und küsste ihn, hob dann aber wieder seinen Kopf an, so dass sich nur noch ihre Nasen berührten und blickt runter auf Dean. Sam wartete auf eine Antwort.
"Ich... Gott... ich...", stotterte Dean, was nicht alltäglich passierte. Sein Körper zitterte und sein Herz raste, pumpte das Blut rasend durch die Venen, so dass er das Gefühl hatte, sie jeden Moment platzen zu hören. "Ich... will, aber... Sam... die Mistkerle...." Er verzog eine mitleidige Mine, als er sich an die Erniedrigung erinnerte. "Es... brennt... fuck..."
„Dean..... hey nein schhhhhhh ..... nein .... nein ich will dich nur verwöhnen...“ Sam wandte sich wieder küssend nach unten. Er zupfte an dem Boxer von Dean und legte das bereits steife Fleisch frei und streifte es kurz mit seiner Zungen an und lies Dean aufkeuchen. Langsam legten sich seine Lippen um die Spitze und Sam lies seine Zunge spielen. Dann nahm er die komplette Länge in seinen Mund.
"Aaargh... jaaaa.... hmmmmm." Teuflisch erregt wölbte sich Dean auf der Bettdecke. "Sammmmmmm", keuchte Dean und biss sich auf die Unterlippe, während er seinen Kopf hob. Der Anblick ließ ihn beinahe sofort kommen, doch er wollte es noch länger genießen. Wollte die Zunge noch länger spüren, welche unbarmherzig an seinem Steifen spielte. Sam war eindeutig besser, als die Frauen, mit welchen er sonst immer das Vergnügen hatte. Seine Finger verfingen sich in den braunen Haaren und er hob leicht seinen Becken an.
Immer schnelle lies Sam seinen Rhythmus werden, packte seine Hände an Deans Hüften und drückte ihn zurück aufs Bett. Er spürte Dean Finger durch seine Haare gleiten. Dann lies er noch mal seine Zunge spielen. Drückte sich tief das Glied in den Rachen und machte Schluckbewegungen. Sam spürte erneut Deans aufbäumen und ein tiefes raues Keuchen kam von Dean und er ergoss sich tief in Sams Mund. Der Jüngere versuchte soviel von Deans Liebessaft zu schlucken, wie er nur konnte. Langsam erhob sich Sam „Mhhhhhh....... Dean....“. Mit dem Handrücken wusch er sich über den Mund, lies sich neben Dean auf die Matratze fallen und kuschelte sein Gesicht in Deans Halsbeuge.
"Wow... das... püüüh." Dean rang nach Luft und konnte somit keinen vollständigen Satz bilden. Möglich, dass das Zittern auch seinen Teil dazu beitrug, dass er nicht richtig sprechen konnte. Er angelte sich die Decke und schwang sie über sich und seinen Bruder. Fast schon schüchtern strich er seinem Bruder über die Wange, während er sich ebenfalls an ihn kuschelte. "Danke", hauchte er in die Dunkelheit und vergrub seine Nase in Sams Wuschelhaaren.
"Sieh es dir an, Johnnyboy... sieh dir an, was deine Jungs oder... wie... sie es treiben." Still stand John im Zimmer von Dean, an der Tür gelehnt, mit verschränkten Händen vor der Brust. Für einen Augenblick verdunkelten sich seine Augen, bevor er sich leise räusperte. Der Dämon hatte zwar die volle Kontrolle über ihn- über sein Handeln, über seine Worte, doch nicht über seine Augen. Er sah sie. Sah seine beiden Jungs. Wie sie zusammen auf dem Bett lagen, kuschelten. Er wollte schreien, vor Wut ausbrechen, heulen, doch der Dämon hielt ihn zurück. Langsam schob er seine Waffe hervor und räusperte sich lautstark, was Dean letzten Endes weckte.
"Dad." Dean riss überrascht die Augen auf, schob Sam von sich und sprang auf die Beine. "Das... das ist nicht....." Er blickte panisch zu seinem kleinen Bruder, welcher müde seine Augen rieb. Anscheinend hatte er noch nicht das Vergnügen gehabt Dad an der Tür zu sehen. Mit offenem Mund schnappte Dean nach seiner Boxershorts und sah erschrocken zu, wie John seine Hand mit dem Revolver ausstreckte und auf ihn zielte. Er hörte das laute Knacksen, als John die Waffe entriegelte, während er am ganzen Körper zitterte.
Sam erstarrte in seiner Bewegung und blickte geschockt zu seinem Vater. Die Zeit schien still zu stehen, bis sich Sam plötzlich bewegte und sich zwischen Dean und seinem Vater schob. „Dad... Sir..., nein......, Dean ist überfallen worden ich hab ihn Versorgt und bin dann wohl eingeschlafen. Es ist nichts passiert.“ Sam lies die Waffe nicht einen Moment aus den Augen.
„Aha... so so. Überfallen worden ist er ... und deswegen steht er auch nackt hier.... Geh zur Seite Sam....“, ertönte es höhnisch John.
„Nein Dad.... Dean... ist auch.... ähm. Also er wurde auch .... ver.. gewal... tigt.“, Sams Stimme zitterte und er drehte sich schnell zu seinem Bruder um und drückte ihn zurück ins Bet,t als wenn nichts gewesen währe. „Sorry, Dean“, flüsterte er dem Blonden leise zu.
John reichte es. „Aus dem Weg.“, er schob Sam grob bei Seite und riss Dean die Decke wieder vom Körper. „So so vergewaltigt bis du worden???“ John steckte seine Waffe weg und drehte Dean abrupt auf den Bauch. Als dieser schmerzvoll aufkeuchte, schob er ihm ohne jede Vorankündigung einen Finger tief in den Hintern. „Eng ist er.... und ich sehe auch kein Blut .... Also nichts was dich Umbringt..... Ihr beide seit in 5 Minuten zum Sondertraining fertig und steht vor dem Wagen. VERSTANDEN????“
John packte Sam am Nacken und schob ihn aus Deans Zimmer. „Macht dich fertig aber schnell.“ und schubste ihn ins Wohnzimmer.
Und keine vier Minuten später stand er fertig vor dem Impala und blickte zur Tür 'Hoffentlich schafft es Dean,' dachte er. „Sir.., Dean ist verletzt. Bitte sei doch nicht so streng zu ihm.... Sir“, bat Sam in flehenden Ton seinen Vater.
Doch John sprach nicht, erwiderte nichts. Nur der Dämon ihn im lachte hämisch auf, blickte auf den verängstlichten Sam, welcher von einem Bein auf das andere sein Gewicht verlagerte.
In der Zwischenzeit schmierte griff Dean nach der Tube und schmier eine ordentliche Portion auf seinen verwundeten Hintern. Johns Finger hatte seine Wirkung und sein Arsch brennte erneut in loderndem Feuer. Dann zog er sich ein sauberes Shirt und gesellte sich zu Sam.
"Na wen haben wir denn da? Noch ein Schläfchen gehalten? Ab in den Wagen mit euch." John ließ sich hinter das Lenkrad setzten und eine halbe Stunde später kam er an einem menschenleeren, verlassenen Geländer an. "Raus mit auch", warf er seinen Jungs zu, während er zwei Gewähre zückte.
Still schweigend taten die Brüder, wie es ihnen befohlen wurde. Keiner von beiden wusste, was John vorhatte oder überhaupt was sie hier machten, doch Dean konnte es sich schon denken. John warf Dean eine Dose zu und deutete mit dem Kopf an, dass er geradeaus laufen sollte und Dean tat es ohne auch nur einen Mucks von sich zu geben.
"Prima, Dean", brüllte John seinem Sohn zu. "Weiter... geh weiter.... halt... und jetzt stell die Dose auf deinen Kopf."
"WAS?"
"Nun mach schon", brüllte John mit seiner tiefen Stimme und mit zittrigen Händen befolgte Dean die Anweisung. Dann wandte sich John Sam zu, welcher ängstlich neben ihm stand und das ganze zu widerwillig verfolgte. "So mein Junge... nun lernst du mal endlich zu schießen." Er drückte ihm eines der Gewehre in die Hand. "Triff die Dose, dann wird alles wieder gut." Der Dämon lachte innerlich. Ergötzte sich an dem Anblick, welcher der Kleine ihm bot. Ergötzte sich an dem Duft der Angst, welcher von Sam ausging. Zu gerne hätte er den beiden hier und jetzt die Hälse umgedreht, ihre Knochen brechen gehört, doch mit anzusehen, wie sie sich selbst Löcher in den Köper bohrten gefiel ihm. Ebenso zu fühlen, wie John kämpfte den Dämon aus seinem Körper zu befördern, wie schwach er war und mit ansehen musste, wie seine geliebten Jungs sich selbst umbrachten. Das alles gefiel dem Dämon und er wollte mehr. Er sah, wie Sam zögerte und mit zittrigen Händen das Gewehr in den Händen hielt und lachte innerlich. "Nun mach schon", beharrte John.
Sam Hände fingen unkontrolliert an zu zittern. „Dad..... Sir, das ist doch nicht dein Ernst… bitte. .... ich... ich kann doch nicht auf Dean zielen....“, sagte er leise. „Das k...k...kan ich nicht...“ Jetzt zitterte auch seine Stimme. Der Blick vom John lies Sam verstummen. Er hob langsam die Waffe an und entsicherte sie und schon löste sich ein Schuss. Dieser ging zwar weit weg von Dean in die Bäume aber er lies Sam trotzdem erschrocken zu Boden sinken.
"Steh auf... los", befahl John, während er Dean einen Blick zuwarf, um ihm zu deuten, dass er bleiben sollte. "Steh auf und versuch' s nochmal...Los... AUF DIE BEINE."
„Dad, ich kann das nicht. Lass mich doch erst noch mal so auf Dosen schießen“, wimmerte Sam. Stand aber auf und blickte Dean an. Hob wieder seine Waffe und zielte auf seinen Bruder- senkte sie schnell auf den Boden vor sich und ballerte das Magazin leer. „Vergiss es.... ich mach das nicht... Nein... Nein... und noch mal nein... Es gib Grenzen SIR...“, spukte Sam aus.
Äußerlich wütend hob der Dämon sein Gewehr und zielte auf die Dose.
Ein lauter Knall erhallte die Landschaft und Dean zuckte unweigerlich zusammen, spürte wie die Dose von seinem Kopf in die Luft sprang und atmete erleichtert aus. Er wusste, dass Sam keine Ahnung hatte von Waffen, geschweige denn, wie man richtig zielt. Was war schon wieder mit John los? Wütend marschierte er auf die Beiden zu. "Was soll der Scheiß, DAD?"
Doch John beachtete ihn nicht und blickte zu Sam. "Siehst du? So macht man das." Er legte die Waffe erneut an und schoss direkt vor Sams Fuß auf den Boden, so dass der Jüngere in die Luft sprang.
"Shit!! Dad, hör auf.... Was soll das? ..... lass das.... sein", rief Sam aufgeregt. "Erst vergisst du mein Geburtstag und dann so was... Scheiße auch. Das ist alles nicht mehr auszuhalten." Sam redete sich in Rage. "Ich hoff, ich komm bald weg von... EUCH." Schnell stoppe Sam und sah verlegen seinen Bruder an.
"Du willst gehen? Bitte... das kannst du dann auch in einem Jahr machen, aber so lange du hier bist... tust du das, was ich dir sage, klar?" John vernahm ein zögerndes Nicken und der Dämon lachte innerlich. "Und jetzt laufen... etwas Bewegung tut euch gut. Da bekommt ihr einen freien Kopf und Dean.... du bleibst erstmal hier."
Sam blickte Dean an schüttelte leicht den Kopf und lief langsam los „Aber wenigstens gratulieren hättest du mir ja können“, rief er über die Schulter zurück und lief gemächlich weiter. Was war bloß wieder mit Ihren Vater los? Das konnte doch alles nicht wahr sein. Die ganze Sache mit dem Schießen. Was hätte er denn anderes machen sollen, als in den Boden zu ballern?
John sah Sam nach und wandte sich an den Älteren. "Ist was passiert, als ich weg war? Er betrachtete Deans Flecken an den Armen. "Wer war das?"
"Ich wurde überfallen... ist halb so wild."
"Und DU willst mit auf die Jagd? Nicht mal gegen Menschen kommst du an", knurrte John wütend. Er angelte sich das Gewehr vom Boden und warf es in seinen Wagen. "Wir sehen uns im Motel", warf er Dean zu und stieg ein.
Wie vom Donner geschüttelt lief Dean ihm hinterher. "Du willst uns doch nicht etwa hier lassen? Das sind tausend Meilen... wie sollen wir die...."
"Etwas mehr Training tut euch gut. Seht beide ganz schön verweicht aus. Kaum ist man ein paar Tage nicht da, lässt ihr nach... alleine kann man euch wohl nicht lassen. Und wenn ihr bis heute Abend nicht zurück seid, dann setzt was, klar?" John drehte am Zündschloss und verließ die kahle Gegend.
Tbc
Irgendwann hatte Sam genug. Er konnte sich nicht konzentrieren. Seine Gedanken kreiste immer nur um Dean. 'Gott es gibt doch noch so viel mehr auf der Welt, als meinen Bruder.' Sam knallte seine Bücher nacheinander zusammen und stand auf. Langsam schritt er aus dem Zimmer und ging direkt zu seinem Bruder. Sam klopfte nicht an, sondern öffnete leise und vorsichtig die Tür. Er sah Dean, der wohl noch immer wach war. „Dean.“ Sam setze sich aufs Bett „Ich will das nicht vergessen. Ich kann das auch nicht vergessen und dann vorher der Kuss.“ Sam krabbelte zu seinem Bruder auf Bett und zog ihn an den Schultern hoch. „Ich weiß, dass wir Bruder sind… dass das falsch ist aber.......“ Sam senkte seine Lippen auf Deans. „Aber wenn du mir nicht klipp und klar sagst, dass es dir nicht gefallen hat und du nicht auch mehr willst… höre ich nicht auf.“ Sam drückte Dean zurück ins Kissen und fing wieder an ihn zu küssen.
"Sam... ich...", fing Dean an und schon spürte er weitere Küsse, welche seinen Mund verdeckten. Es schmeckte so süß, fast wie Honig. Er wollte ihn wegstoßen, ihn anschreien, ja ihm gar eine verpassen, aber er konnte nicht. Er wollte nicht, dass sein Bruder aufhörte, wollte ihm nicht sagen, dass er aufhören sollte oder dass es ihm nicht gefallen hatte. Doch sie waren Brüder und das hier war einfach falsch. "Sam... warte..." Endlich gelang es Dean seinen Bruder auf Abstand zu halten, in dem er ihn an den Schultern packte und leicht von sich drückte. "Sam... das.. das hier...." Dean hob demonstrativ die Arme und breitete sie aus. "Das ist einfach... falsch... aber.... Gott, verdammt...." Er biss sich auf die Unterlippe, als er Sammys Schmollmund sah und diese traurigen, braunen Augen. Einige Augenblicke blickten sie sich nur an. Keiner sprach ein Wort, keiner Bewegte sich, nur mit den Augen versuchten sie zu kommunizieren. Zögernd hob Dean schließlich die Hand und berührte mit seinen Fingern Sams Wange und dieser kuschelte sich sogleich an die Hand. Und dann tat er es. Er warf alles über Bord- alles war es hatte. Mutig beugte er sich zu ihn und legte die Lippen auf seine. Ein Blitz durchfuhr seinen Körper, während er Sam am Nacken kraulte. Langsam fuhr seine Hand an dem Oberkörper seines Gegenübers entlang und strich ihm, über dem Shirt, über den Bauch.
„Oh Dean.....“ Sam hob die Arme, so dass Dean ihm das Shirt über den Kopf ziehen konnte. Langsam lies er seine Arme wieder sinken. Sie legten sich auf Deans Brustkorb und sanft strich Sam über die Haut, den Bauch. Tasteten nach dem muskulösen Oberarmen und dann drückte Sam seinen Bruder zurück in eine liegende Position. Sein Mund fing die Lippen seines Bruders ein und dann wanderte Sam küssend und leckend tiefer. Knabberte an der zarten Haut am Hals und wanderte zur Brust. Knabberte zärtlich an den sich aufstellende Knospe. Küsste sämtliche Prellungen und wanderte noch tiefer- stupste mit seiner Zunge in den Bauchnabel und entlockte Dean immer wieder ein Stöhnen und Keuchen. Plötzlich erhob sich Sam und lies von seinem Bruder ab. Er spürte, wie sich Dean unter ihm vor Lust wand. Sam stützte sich mit Beiden Hände neben Deans Kopf ab und sah in die vor Lust blitzenden grünen Augen. „Dean darf ich weiter machen??? Darf ich mehr von dir????“ Wieder legte Sam seine Lippen auf Deans und küsste ihn, hob dann aber wieder seinen Kopf an, so dass sich nur noch ihre Nasen berührten und blickt runter auf Dean. Sam wartete auf eine Antwort.
"Ich... Gott... ich...", stotterte Dean, was nicht alltäglich passierte. Sein Körper zitterte und sein Herz raste, pumpte das Blut rasend durch die Venen, so dass er das Gefühl hatte, sie jeden Moment platzen zu hören. "Ich... will, aber... Sam... die Mistkerle...." Er verzog eine mitleidige Mine, als er sich an die Erniedrigung erinnerte. "Es... brennt... fuck..."
„Dean..... hey nein schhhhhhh ..... nein .... nein ich will dich nur verwöhnen...“ Sam wandte sich wieder küssend nach unten. Er zupfte an dem Boxer von Dean und legte das bereits steife Fleisch frei und streifte es kurz mit seiner Zungen an und lies Dean aufkeuchen. Langsam legten sich seine Lippen um die Spitze und Sam lies seine Zunge spielen. Dann nahm er die komplette Länge in seinen Mund.
"Aaargh... jaaaa.... hmmmmm." Teuflisch erregt wölbte sich Dean auf der Bettdecke. "Sammmmmmm", keuchte Dean und biss sich auf die Unterlippe, während er seinen Kopf hob. Der Anblick ließ ihn beinahe sofort kommen, doch er wollte es noch länger genießen. Wollte die Zunge noch länger spüren, welche unbarmherzig an seinem Steifen spielte. Sam war eindeutig besser, als die Frauen, mit welchen er sonst immer das Vergnügen hatte. Seine Finger verfingen sich in den braunen Haaren und er hob leicht seinen Becken an.
Immer schnelle lies Sam seinen Rhythmus werden, packte seine Hände an Deans Hüften und drückte ihn zurück aufs Bett. Er spürte Dean Finger durch seine Haare gleiten. Dann lies er noch mal seine Zunge spielen. Drückte sich tief das Glied in den Rachen und machte Schluckbewegungen. Sam spürte erneut Deans aufbäumen und ein tiefes raues Keuchen kam von Dean und er ergoss sich tief in Sams Mund. Der Jüngere versuchte soviel von Deans Liebessaft zu schlucken, wie er nur konnte. Langsam erhob sich Sam „Mhhhhhh....... Dean....“. Mit dem Handrücken wusch er sich über den Mund, lies sich neben Dean auf die Matratze fallen und kuschelte sein Gesicht in Deans Halsbeuge.
"Wow... das... püüüh." Dean rang nach Luft und konnte somit keinen vollständigen Satz bilden. Möglich, dass das Zittern auch seinen Teil dazu beitrug, dass er nicht richtig sprechen konnte. Er angelte sich die Decke und schwang sie über sich und seinen Bruder. Fast schon schüchtern strich er seinem Bruder über die Wange, während er sich ebenfalls an ihn kuschelte. "Danke", hauchte er in die Dunkelheit und vergrub seine Nase in Sams Wuschelhaaren.
"Sieh es dir an, Johnnyboy... sieh dir an, was deine Jungs oder... wie... sie es treiben." Still stand John im Zimmer von Dean, an der Tür gelehnt, mit verschränkten Händen vor der Brust. Für einen Augenblick verdunkelten sich seine Augen, bevor er sich leise räusperte. Der Dämon hatte zwar die volle Kontrolle über ihn- über sein Handeln, über seine Worte, doch nicht über seine Augen. Er sah sie. Sah seine beiden Jungs. Wie sie zusammen auf dem Bett lagen, kuschelten. Er wollte schreien, vor Wut ausbrechen, heulen, doch der Dämon hielt ihn zurück. Langsam schob er seine Waffe hervor und räusperte sich lautstark, was Dean letzten Endes weckte.
"Dad." Dean riss überrascht die Augen auf, schob Sam von sich und sprang auf die Beine. "Das... das ist nicht....." Er blickte panisch zu seinem kleinen Bruder, welcher müde seine Augen rieb. Anscheinend hatte er noch nicht das Vergnügen gehabt Dad an der Tür zu sehen. Mit offenem Mund schnappte Dean nach seiner Boxershorts und sah erschrocken zu, wie John seine Hand mit dem Revolver ausstreckte und auf ihn zielte. Er hörte das laute Knacksen, als John die Waffe entriegelte, während er am ganzen Körper zitterte.
Sam erstarrte in seiner Bewegung und blickte geschockt zu seinem Vater. Die Zeit schien still zu stehen, bis sich Sam plötzlich bewegte und sich zwischen Dean und seinem Vater schob. „Dad... Sir..., nein......, Dean ist überfallen worden ich hab ihn Versorgt und bin dann wohl eingeschlafen. Es ist nichts passiert.“ Sam lies die Waffe nicht einen Moment aus den Augen.
„Aha... so so. Überfallen worden ist er ... und deswegen steht er auch nackt hier.... Geh zur Seite Sam....“, ertönte es höhnisch John.
„Nein Dad.... Dean... ist auch.... ähm. Also er wurde auch .... ver.. gewal... tigt.“, Sams Stimme zitterte und er drehte sich schnell zu seinem Bruder um und drückte ihn zurück ins Bet,t als wenn nichts gewesen währe. „Sorry, Dean“, flüsterte er dem Blonden leise zu.
John reichte es. „Aus dem Weg.“, er schob Sam grob bei Seite und riss Dean die Decke wieder vom Körper. „So so vergewaltigt bis du worden???“ John steckte seine Waffe weg und drehte Dean abrupt auf den Bauch. Als dieser schmerzvoll aufkeuchte, schob er ihm ohne jede Vorankündigung einen Finger tief in den Hintern. „Eng ist er.... und ich sehe auch kein Blut .... Also nichts was dich Umbringt..... Ihr beide seit in 5 Minuten zum Sondertraining fertig und steht vor dem Wagen. VERSTANDEN????“
John packte Sam am Nacken und schob ihn aus Deans Zimmer. „Macht dich fertig aber schnell.“ und schubste ihn ins Wohnzimmer.
Und keine vier Minuten später stand er fertig vor dem Impala und blickte zur Tür 'Hoffentlich schafft es Dean,' dachte er. „Sir.., Dean ist verletzt. Bitte sei doch nicht so streng zu ihm.... Sir“, bat Sam in flehenden Ton seinen Vater.
Doch John sprach nicht, erwiderte nichts. Nur der Dämon ihn im lachte hämisch auf, blickte auf den verängstlichten Sam, welcher von einem Bein auf das andere sein Gewicht verlagerte.
In der Zwischenzeit schmierte griff Dean nach der Tube und schmier eine ordentliche Portion auf seinen verwundeten Hintern. Johns Finger hatte seine Wirkung und sein Arsch brennte erneut in loderndem Feuer. Dann zog er sich ein sauberes Shirt und gesellte sich zu Sam.
"Na wen haben wir denn da? Noch ein Schläfchen gehalten? Ab in den Wagen mit euch." John ließ sich hinter das Lenkrad setzten und eine halbe Stunde später kam er an einem menschenleeren, verlassenen Geländer an. "Raus mit auch", warf er seinen Jungs zu, während er zwei Gewähre zückte.
Still schweigend taten die Brüder, wie es ihnen befohlen wurde. Keiner von beiden wusste, was John vorhatte oder überhaupt was sie hier machten, doch Dean konnte es sich schon denken. John warf Dean eine Dose zu und deutete mit dem Kopf an, dass er geradeaus laufen sollte und Dean tat es ohne auch nur einen Mucks von sich zu geben.
"Prima, Dean", brüllte John seinem Sohn zu. "Weiter... geh weiter.... halt... und jetzt stell die Dose auf deinen Kopf."
"WAS?"
"Nun mach schon", brüllte John mit seiner tiefen Stimme und mit zittrigen Händen befolgte Dean die Anweisung. Dann wandte sich John Sam zu, welcher ängstlich neben ihm stand und das ganze zu widerwillig verfolgte. "So mein Junge... nun lernst du mal endlich zu schießen." Er drückte ihm eines der Gewehre in die Hand. "Triff die Dose, dann wird alles wieder gut." Der Dämon lachte innerlich. Ergötzte sich an dem Anblick, welcher der Kleine ihm bot. Ergötzte sich an dem Duft der Angst, welcher von Sam ausging. Zu gerne hätte er den beiden hier und jetzt die Hälse umgedreht, ihre Knochen brechen gehört, doch mit anzusehen, wie sie sich selbst Löcher in den Köper bohrten gefiel ihm. Ebenso zu fühlen, wie John kämpfte den Dämon aus seinem Körper zu befördern, wie schwach er war und mit ansehen musste, wie seine geliebten Jungs sich selbst umbrachten. Das alles gefiel dem Dämon und er wollte mehr. Er sah, wie Sam zögerte und mit zittrigen Händen das Gewehr in den Händen hielt und lachte innerlich. "Nun mach schon", beharrte John.
Sam Hände fingen unkontrolliert an zu zittern. „Dad..... Sir, das ist doch nicht dein Ernst… bitte. .... ich... ich kann doch nicht auf Dean zielen....“, sagte er leise. „Das k...k...kan ich nicht...“ Jetzt zitterte auch seine Stimme. Der Blick vom John lies Sam verstummen. Er hob langsam die Waffe an und entsicherte sie und schon löste sich ein Schuss. Dieser ging zwar weit weg von Dean in die Bäume aber er lies Sam trotzdem erschrocken zu Boden sinken.
"Steh auf... los", befahl John, während er Dean einen Blick zuwarf, um ihm zu deuten, dass er bleiben sollte. "Steh auf und versuch' s nochmal...Los... AUF DIE BEINE."
„Dad, ich kann das nicht. Lass mich doch erst noch mal so auf Dosen schießen“, wimmerte Sam. Stand aber auf und blickte Dean an. Hob wieder seine Waffe und zielte auf seinen Bruder- senkte sie schnell auf den Boden vor sich und ballerte das Magazin leer. „Vergiss es.... ich mach das nicht... Nein... Nein... und noch mal nein... Es gib Grenzen SIR...“, spukte Sam aus.
Äußerlich wütend hob der Dämon sein Gewehr und zielte auf die Dose.
Ein lauter Knall erhallte die Landschaft und Dean zuckte unweigerlich zusammen, spürte wie die Dose von seinem Kopf in die Luft sprang und atmete erleichtert aus. Er wusste, dass Sam keine Ahnung hatte von Waffen, geschweige denn, wie man richtig zielt. Was war schon wieder mit John los? Wütend marschierte er auf die Beiden zu. "Was soll der Scheiß, DAD?"
Doch John beachtete ihn nicht und blickte zu Sam. "Siehst du? So macht man das." Er legte die Waffe erneut an und schoss direkt vor Sams Fuß auf den Boden, so dass der Jüngere in die Luft sprang.
"Shit!! Dad, hör auf.... Was soll das? ..... lass das.... sein", rief Sam aufgeregt. "Erst vergisst du mein Geburtstag und dann so was... Scheiße auch. Das ist alles nicht mehr auszuhalten." Sam redete sich in Rage. "Ich hoff, ich komm bald weg von... EUCH." Schnell stoppe Sam und sah verlegen seinen Bruder an.
"Du willst gehen? Bitte... das kannst du dann auch in einem Jahr machen, aber so lange du hier bist... tust du das, was ich dir sage, klar?" John vernahm ein zögerndes Nicken und der Dämon lachte innerlich. "Und jetzt laufen... etwas Bewegung tut euch gut. Da bekommt ihr einen freien Kopf und Dean.... du bleibst erstmal hier."
Sam blickte Dean an schüttelte leicht den Kopf und lief langsam los „Aber wenigstens gratulieren hättest du mir ja können“, rief er über die Schulter zurück und lief gemächlich weiter. Was war bloß wieder mit Ihren Vater los? Das konnte doch alles nicht wahr sein. Die ganze Sache mit dem Schießen. Was hätte er denn anderes machen sollen, als in den Boden zu ballern?
John sah Sam nach und wandte sich an den Älteren. "Ist was passiert, als ich weg war? Er betrachtete Deans Flecken an den Armen. "Wer war das?"
"Ich wurde überfallen... ist halb so wild."
"Und DU willst mit auf die Jagd? Nicht mal gegen Menschen kommst du an", knurrte John wütend. Er angelte sich das Gewehr vom Boden und warf es in seinen Wagen. "Wir sehen uns im Motel", warf er Dean zu und stieg ein.
Wie vom Donner geschüttelt lief Dean ihm hinterher. "Du willst uns doch nicht etwa hier lassen? Das sind tausend Meilen... wie sollen wir die...."
"Etwas mehr Training tut euch gut. Seht beide ganz schön verweicht aus. Kaum ist man ein paar Tage nicht da, lässt ihr nach... alleine kann man euch wohl nicht lassen. Und wenn ihr bis heute Abend nicht zurück seid, dann setzt was, klar?" John drehte am Zündschloss und verließ die kahle Gegend.
Tbc