You get what you give (Supernatural)
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German › Television
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Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
7
Kapitel 7
Dean saß auf der Ladefläche des Pickups…Ein Bier war in seiner linken Hand. Er hatte das linke Bein angewinkelt und seufzte. War es wirklich richtig gewesen, zu gehen??Hätte er nicht doch da bleiben sollen?? Hätte er sich nicht vor Sam stellen sollen??
Er wusste es ehrlich gesagt nicht…
In den Augen seines Vaters hatte er so viele negative Emotionen gesehen…Und er machte sich große Sorgen um seinen Bruder…
Dean legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen…Eine kühle Brise umschmeichelte sein Gesicht.
„Sammy…“, flüsterte er und dann öffneten sich seine Augen…Sein Herz krampfte sich zusammen und sein Blick fiel wieder auf das Bier.
Er liebte seinen Bruder, keine Frage, aber war da nicht mehr?? Mehr als bei John???
Es stimmte schon, dass John sein allererster Mann gewesen war, doch……Doch bestimmt auch nicht sein letzter…
Dean liebte den Sex mit ihm…den harten, sowie den sanften, wie letzte Nacht…Es zeigte ihm, das John mehr als nur ein Lehrer war…mehr als nur ihr Vater…
Aber wenn er mit Sam zusammen war…wenn er ihn umarmte, ihn küsste oder ihn einfach nur um sich hatte…Er spürte da immer diese Wärme…Eine Wärme, welche anders war, als die bei seinem Vater…Doch er konnte sich nicht entscheiden…Dean liebte es, wie John ihn rannahm …Er liebte seine Strafen und wurde immer zu einem willigen Sklaven, der nicht aufhören konnte aufzubegehren…Er wollte bestraft werden…wieder…und wieder!
„Verdammt…Was ist nur los mit mir??“, fragte er sich selbst. Sobald John befahl „Spring!“, dann sprang Dean…Auch in sein Bett…Er konnte nicht anders handeln und somit hatte er auch Sam in diese Lage gebracht. Dean wusste, wie sehr Sam seinem eigenen Bruder verfallen war…Als er mit 17 zu ihm gekommen war…Ein Jahr, nachdem Sam das mit ihm und John erfahren hatte…Er hatte Dean geküsst, hatte sich wie eine Katze an ihn geschmiegt und ihm zugeflüstert, dass er ihn liebte und Sam war hartnäckig geblieben…Hatte sie nicht aus den Augen gelassen, hatte alles…wirklich alles getan, damit er bei Dean blieb und seine Nähe kosten konnte…
Bis es ausgeartet war und er mit Sam geschlafen hatte…Wie John hatte er sich betrunken, nur war er zu Sam ins Bett gekrochen…hatte sich an seinen Rücken geschmiegt…hatte ihn geweckt, ihn gestreichelt…Seine Hand hatte sich sanft um das halberregte Glied geschlungen …Er hatte Sam zum Stöhnen gebracht, hatte ihn mit seinen Lippen liebkost, welche sich in dessen Nacken festgesogen hatten. Deans heißer Atem hatte Sam wimmern lassen.
„Ich liebe dich, Sam…“, hatte er geflüstert, „ich will dich…“
Und Sam erfüllte ihn diesen Wunsch…er hatte sich zu ihm gedreht, seine braunen Augen waren ängstlich und gierig gewesen…Ein unschuldiger Körper, bis dato unberührt, das wusste Dean noch, und er hatte ihn eingeführt in ihre verbotene Welt…vollgestopft mit Strafen und Sex…puren, zügellosen Sex…Er hatte ihm das beigebracht, was John ihm beibrachte…
Hatte ihn dorthin geführt…Dean stöhnte erregt auf, als er ein dieses eine Mal dachte…
1 Jahr zuvor…
John fuhr mit den Jungs in Richtung Wald. Vor mehr als einem halben Jahr hatten John und Dean den jüngsten Spross in ihre Mitte aufgenommen, was wohl eher ein Zufall gewesen war.
Denn Sam hatte sie nicht aus den Augen gelassen, klebte immer wieder an Dean und John konnte nichts machen…Er war der Ansicht gewesen, dass es Sam nicht wissen sollte, was sein Bruder mit seinem Vater und auch umgekehrt veranstaltete.
Doch es war nun mal passiert. Sam hatte sie beim Sex erwischt und mit offenem Mund dagestanden. Dean war etwas erschrocken gewesen, doch hatte er sich erhoben, kam zu seinem Bruder und küsste ihn leidenschaftlich, was Sam erwiderte. Nun war es an John gewesen, mit offenem Mund da zu sitzen.
Dean hatte Sam zum Bett gezogen gehabt und sie beide hatten den Jüngsten ausgezogen und Sam sein ersten Mal zu dritt gegeben hatten. Jedenfalls nacheinander.
John seufzte…Sie hatten Regeln gesetzt, doch manchmal hielt Sam sich einfach nicht daran und das hieß für ihn, dass er bestraft werden musste und genau so eine Strafe - war es überhaupt eine?- würde er nun ausführen. Er war schon öfters hier entlang gefahren und hatte diesen Wald auch erkundigt…Er war weit abgeschieden von der Stadt und das perfekte Plätzchen. Schnell lenkte er den Pickup in eine Lichtung und hielt circa 10 Km auf einer kleinen kahlen Stelle. Er blickte sich um und sah zu Dean und Sam, welche schliefen…
Er hatte sie wohl gefordert…Naja…Sie brauchten Training…aber Sams kleine Strafe stand aus, das war klar.
~~~~~~***~~~~~~
"Aufwachen!!!!", brüllte John in den Wagen und sah zufrieden zu, wie seine Jungs regelrecht in die Luft sprangen, "Aussteigen…Wir sind da."
Deans Atmung beruhigte sich sofort und er rieb sich die Augen. "Was?? Wo sind wir??", er blickte nach draußen, "Dad...Sir...was...Was wollen wir hier??", er stupste Sam an, der sich wieder gegen seine Brust kuschelte, "Sammy...wach werden..."
"Wirst du gleich sehen…", bekam der Ältere der Brüder sofort die Antwort, "Und jetzt weck deinen Bruder und komm raus. Wir haben noch was vor."
„Bin ja schon wach.“, gähnte Sam und rieb sich die Augen. Er blickte seinen Vater hinterher. „Was ist denn jetzt schon wieder, Dean???“, fragte Sam frustriert und stieg langsam hinter seinem Bruder aus dem Wagen, „Ich dachte, das dumme Training ist vorbei und wir fahren zurück zum Hotel!! Ich brauch ‘ne Dusche.“, raute er Dean ins Ohr.
"…Sam...steig schon mal auf die Ladefläche...Wir kommen gleich nach…", warf John seinem Sohn zu und zog Dean vor den Wagen. Er flüsterte ihm einige Sachen zu und sah sofort, wie Deans Wangen rot wurden, er aber dennoch nickte.
Dean schluckte, konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Er blickte John mit großen Augen an. "Wirklich??", wisperte er, denn es war gewagt, wenn auch erregend.
"Hatte ich je etwas nicht so gemeint, wie ich es sagte?", fragte er mit erhobener Augenbraue, "Komm schon...weihen wir deinen Bruder ein." Er drückte Dean vor sich hin zur Klappe und sah zu, wie Dean raufsprang, während er noch unten stand und alles beobachtete…Auch die Umgebung.
Dean lächelte und schritt zu seinem Bruder, welcher beide etwas fragend ansah...Dean zog ihn zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Er beugte sich weiter hinunter und knabberte am Hals des Jüngeren. Vorsichtig streifte er dessen Jacke von den Schultern und streichelte über die Brust, wanderte hinunter und zog das Shirt aus der Hose. Vorsichtig ging er unter das Stück Stoff und zwickte zärtlich in die Brustwarzen.
Erschrocken zuckte Sam zusammen. „Was soll das denn jetzt werden, Deeeeean???“, hauchte Sam. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, die Hände und Lippen seines Bruders machten ihn wahnsinnig und unsicher sah er zu seinen Vater, versuchte irgendetwas in diesen so dunklen Augen zu lesen. Sam versuchte Dean von sich zu drücken und wollte sein Shirt wieder glatt streichen.
Dean aber ließ es nicht zu. Er küsste ihn umso wilder, drückte ihn gegen kleine Fahrerkabine. Er schob das Shirt wieder hoch und drückte sein Knie zwischen Sams Beine. "Wonach sieht es denn aus, Sammy?? Ich will dich und jetzt zier dich nicht so...Komm...Fass mich an...streichel mich...konzentrier dich nur auf mich..."
Ein wenig bange war Sam schon, sich so einfach auf der Ladefläche nageln zu lassen. „Hier???“, wisperte er.
Sinnlich schloss Sam seine Augen und gab sich seinen Instinkten ganz hin. Er schlüpfte mit seinen Händen unter Deans Hemd und strich zaghaft über die Brust, öffnete abrupt wieder seine Augen und blickte zu John. „Dean…Will er zu gucken?“, Sams Atem ging schnell.
"Sammy...kümmer dich nicht um ihn...schau nur mich an und sag mir, was du jetzt willst???", Dean grinste dann plötzlich, "Daddy wird nicht nur zugucken..."
„Nicht nur zugucken…Dean aber...???“ Sam stockte und blickte seinen Bruder wieder an. Sein Glied fing an zu zucken. Die Neugierde siegte und er wollte wissen, wie es weitergehen würde. „Was ich will??“, seine Lippen senkten sich auf die von seinem Bruder.
"Sssh...schließ die Augen...Wir werden dich verwöhnen, ja???", Dean zog seine eigene Jacke aus und knöpfte ihrer beider Hosen auf.
Sam schloss seine Augen. Auch wenn sie irgendwo im Wald waren, das Wissen das jeden Moment neugierige Augen sie begaffen könnten, störte ihn nicht mehr. Es war immer so, wenn Dean ihn berührte und mit ihm sprach…Dann konnte er alles um sich herum ausblenden und das trieb Sam immer mehr in Ekstase.
Schnell verschwanden ihre Shirts vom Körper und Deans Hand glitt in ihre Hose, wo er dann die Braue hob. "Sammy...eine Unterhose??? Frierst du etwa???", er knabberte an seinem Hals und zwickte die Brustwarzen immer wieder, während er in die Shorts glitt und den Schwanz seines Bruder massierte.
"Ähm…ja ich...ähm…Oh Gott, Dean...", haspelte Sam schnell und blickte wieder verlegen über Deans Schulten in die Augen seines Vaters. Seine Hände suchte die Hose von Dean und eine Hand schob sich rein und auch Sam umschloss das steife Fleisch seines Bruders. Sein Augen fixierte zwar immer noch seinen Vater aber seine Gedanken drifteten ab und er keuchte immer wieder auf.
Deans Zunge leckte über das Ohr, dann hinab zum Hals, während er heftiger pumpte und leise stöhnte, seinen Bruder damit wahnsinnig machte.
Noch immer stand John hinter seinem Wagen und betrachtete das wilde Treiben der Jungs. Es gefiel ihm, das konnte er nicht verbergen, also sprang er ebenfalls auf die Ladefläche und öffnete seinen Gürtel.
Dean spürte die kleine Eruption...Sein Vater kam also zu ihnen und er lächelte. "Sammy...willst du uns?? Uns beide?? Mich und Dad???", er verstärkte den Druck und strich durch Sams Haar, während er ihn küsste.
Sam löste den Blick von seinem Vater und blickte Dean an. Er spürte diese Dominanz und erschauerte und bekam eine Gänsehaut. Er grinste ein wenig schief, umso über seine Verlegenheit hinweg zu spielen. Allerdings brachte es ihm nicht sehr viel. Dann nickte er zaghaft mit seinem Kopf. "Ja...", wisperte er schnell.
"Dann entspann dich und schließ die Augen...Wir werden dich verwöhnen...nicht...Sir???", fragte Dean über die Schulter hinweg und küsste Sam wieder.
Doch John schwieg. Er hatte ein ungutes Gefühl, doch Deans grüne Augen ließen ihn diese vergessen. Er stellte sich hinter Dean und fing an, an seinem Hals zu knabbern.
Dean stöhnte und leckte sich über die Lippen…Sein Vater wusste, welche er Regionen er untersuchen musste, damit Dean noch geiler wurde. „Hhmm…jaa…uhh Gott….“
Sam schloss wieder seine Augen und ließ sich fallen. Das leise erregte Stöhnen von Dean und John, ließ Sams Körper erbeben. Er genoss es so von den Beiden geliebt zu werden. Die Gefühle in ihm wurden immer stärker und ließen seinen Körper erwachen. Er wand sich unter den Blicken und Schweiß brach aus allen seinen Poren.
John leckte über die Haut und strich mit seinen rauen Fingerkuppen über den flachen Bauch des Älteren. Er hob den Kopf und griff nach Sam, zog ihn zu sich und legte die Lippen auf seine. Erkundete mit der Zunge die feuchte Höhle und wanderte mit den Lippen weiter abwärts zum Hals, an welchem er knabberte und saugte.
Die Berührungen von John erweckten ein nie dagewesenes Verlangen in Sam und wieder spürte er eine gewisse Unsicherheit. Sein Gesicht war vor Scham knallrot geworden und dennoch zeigten seine Augen eine gewisse Erleichterung, dass John ihn wieder in ihr verbotenes Spiel mit einbrachte, auch wenn der Ort für Sam sehr ungewöhnlich war. Verlangend griff er nach Deans Hose und schlüpfte mit seiner Hand wieder hinein.
Der Blonde stöhnte leise und lehnte sich ganz gegen den Jüngeren. Er legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. "Jaah...Baby...gott, Sam...Weiter...", er stieß gegen Sams Hand und stöhnte. "Saaammm!!!"
Sam versuchte sich ein wenig zu lösen, um endlich die lästige Hose von Deans Hüften zu bekommen. Was sich aber als schwieriger herausstellte, weil die Berührungen von John ihn immer wieder einen Schauer nach dem anderen bescherten. Dann endlich glitt sie runter und er pumpte Deans steifen Schwanz weiter. Sofort spürte er Hände, die seine Hose runter zogen. Und eine verlangende Hand legte sich um sein Glied. Sam schloss wieder seine Augen und keuchte leise auf. Zu schön war das Gefühl.
John ließ von seinen Söhnen ab und schob seine Hose hinunter, warf sie unbeachtet beiseite und schaute kurz zu, wie sie einander befriedigten, während seine Hand automatisch zu seinem Schwanz glitt und darüberstrich. Erregt leckte die Zunge über seine trockenen Lippen, während er sich zu seinen Söhnen gesellte. Er nahm Sam bei der Hand und legte diese auf seinen Harten... pumpte mit Sam gemeinsam seine Lanze und gab leise, stöhnende Geräusche von sich.
Dean sah zu den Beiden und küsste den jüngeren wieder, er küsste ihn heftig und wandte sich dann zu John. "Sir...bitte...Können wir...ich will es...bitte...", er stöhnte leise und seine Finger glitten langsam zu Sams Hintern hinab und zwei Finger drangen in das enge Loch.
Der Alte nickte und drehte Sam, ohne dass Deans Finger ihn verließen, mit dem Rücken zu sich und lehnte ihn gegen das Dach. Er machte einen kleinen Schritt nach hinten und pumpte sich weiter selbst, während er Dean mit einem Kopfzeichen zu verstehen gab, dass er erst einmal anfangen sollte.
„Uhhh, Dean…jaaaaa...“, keuchte Sam auf. Fest wurde er ans Dach gedrückt und fühlte das kalte Metall an seiner erhitzten Haut. Immer noch ein wenig unsicher, blickte er über die Schulter zurück. Um seine Unsicherheit zu überspielen, glitten seine Hände nach oben, und er spielte an seinen harten Nippeln und sog sich seine Lippe in den Mund um darauf zu knabbern.
Dean stöhnte und schob zweite weitere Finger in Sam, dehnte alle Vier und ersetzte sie dann durch seinen Schwanz, welchen er tief in Sam drückte und laut stöhnte. "Aaaahh...Samm...Jaaa...Bitte...oh Gott...", Dean küsste Sams Nacken, streichelte nun zusammen mit Sam dessen Brustwarzen, zwirbelte sie und trieb seinen Pfahl tief in Sam.
"Fick mich endlich...DEEEEAN!!!", schrie er auf, als sich die Eichel allmählich in seinen Arsch bohrte. Es schmerzte und am liebsten würde er sich jetzt verkrampfen, aber er konnte es nicht. Sein Körper zuckte erregt unter den Berührungen so sehr, dass er kurz vor seinem Orgasmus stand.
Deans Atem beschleunigte sich und er stieß mit aller Härte zu, versank komplett in Sams Enge und wimmerte, als er die Enge spürte. "Samm...Gott...", er zog sich zurück, stieß wieder zu und stöhnte, biss zärtlich in Sams Nacken, knabberte an der Haut.
Erneut musste Sam laut aufstöhnen. "Deeeeann...Goooott...wenn duuuu…so weitermachst, kann ich es nicht mehr zurückhalten.", keuchte er ungehalten auf und glitt mit einer Hand zu seinem Schwanz der schon heftig zuckte und die ersten Lusttropfen raus quollen und fing an ihn zu pumpen, "SIR!!...Kann...ich...Darf...ich..."
"Nein…", erklang Johns tiefe Stimme und er lief auf sie zu. Er stellte sich hinter Dean und drückte ihn leicht beiseite, so dass dessen Schwanz aus Sam rausrutschte und John seinen ansetzte. Er war praller und größer und somit wollte John, dass Sam sich erst einmal an das Gefühl gewöhnte. Seine Finger krallten sich in die Hüften des Braunhaarigen und er versank in ihm mit seiner vollen Länge.
Kurz zuckte Sam zusammen, als er die tiefe Stimme seines Vaters hörte, er nickte gehorsam und ließ von seinem schon schmerzhaft pulsierenden Glied ab. „AHHH...DAD…du????““, schrie er unter den harten Stößen auf, während sich sein Vater immer wieder in ihm versenkte. Sein Herz raste und seine Atmung wurde immer schneller. „Goooott…bitte, was haaaabt ihr vor?“
Dean pumpte sich schneller und drückte Sam kurz vom Dach weg, stand nun vor ihm, küsste ihn gierig und nahm ihn hoch. Er griff seine Beine und drückte mit seiner einen Hand seinen steifen Schwanz gegen Sams Öffnung und drang langsam ein, während er ihn küsste und leise stöhnte. "Sammy...liebe dich...", flüsterte er und stieß mit John gemeinsam zu.
Gerade als Sam glaubte, er würde sein Sperma vor Lust ohne jedes zutun abspritzen können, spürte er einen unsagbaren Schmerz und keuchte erschrocken auf.
'Gott, das hatte Dean also gemeint?', dachte panisch, als er davon gesprochen hatte.
~"Sammy...willst du uns?? Uns beide?? Mich und Dad???"~
Sam versuchte irgendwo Halt zu finden und ließ den Kopf gegen Deans Schulter sacken, während er sich wieder hinter Dean in ns Wagendach, das seine Fingerknöchel weiß durch die Haut schimmerten. Sein Muskelring wurde ins unermessliche gedehnt. Der Schmerz überwog alle anderen Gefühle und er biss sich fest auf die Zunge um nicht laut auf zu schreien.
John biss sich heftig auf die Lippe. Lusterfüllt verdrehte er die Augen und senkte seinen Kopf auf Sams Schulter, knabberte an der gereizten Haut und saugte an ihr, während er seinen Schwanz hineinschob und gegen Deans rieb, welcher sich eng an ihn drückte. Es war ein unglaubliches Gefühl, mit Dean gemeinsam, in seinem Jüngeren zu stecken.
Dean schloss seine Augen, hob und senkte den Körper seines Bruders. Er grunzte leise und schnappte immer wieder nach Sams Lippen, während er sich seinem Vater anglich und zusammen immer schneller wurde.
Sams Beine wurden noch weiter auseinander gezerrt. Er verspannt sich immer mehr. "Ahhhh!!!!", knurrte Sam tief auf, der Schmerz war heftiger und so in Vordergrund gerückt, das der Schwanz von Sam nur noch schlaff zwischen den Beinen baumelte. Erneut entwich Sam ein animalischer Laut. "Urghh aaahhh...DAAAAD...DEEEEEEANNN...Nicht bitte!! Nicht, nicht mehr......ich reeeeeeißeeee!", jammerte Sam auf und immer neue Tränen traten in seine Augen die er fest zusammen kniff.
John hörte das Wimmern und Betteln, doch er konnte jetzt nicht aufhören. So lange schon wollte er genau diesen Augenblick mit ihnen erleben und er wusste, dass es besser würde, wenn sich Sam mehr entspannte. Er fing mit seinem Blick Deans ein und schüttelte leicht mit dem Kopf. "Sam... entspann dich...es wird besser…", hauchte er ihm ins Ohr und ergriff mit seiner Hand nach dem noch halbschlaffen Glied, pumpte ihn, spielte an ihm, so dass er nach wenigen Augenblicken und gekonnten Bewegungen in seiner vollen Pracht erstrahlte.
Sam versuchte sich zu entspannen und hörte auf die Worte seines Vaters. Er krallte sich fest in die Dachverkleidung des Wagens und atmete bewusster ein und aus. Immer wieder wurde er gegen seinen Bruder gedrückt, während er sich versuchte gegen das kalte Metall zu stemmen und leidenschaftlich von Dean geküsst wurde. Auf diese Weiße genagelt zu werden, war so anders..So neu für ihn und es raubte ihn fast den Verstand. Das Gefühl der Lust stieg wieder in ihm und die Hand seines Dads an seinem Glied brachte ihn erneut an die Klippe.
Dean lächelte in den Kuss und drückte Sam enger an sich. "Machst du toll, Sam...lieb dich...", flüsterte er immer wieder und drang mit der Zunge in das nasse Gefängnis. Von diesem Trip würden weder er noch Sam so schnell runterkommen. "Dad...bitte...lass uns kommen...ich... aah...kann nicht mehr...bitte..."
Auch John spürte bereites, dass es nicht mehr lange dauern würde und verkrampfte sich. "Ja...komm Dean...spitzt ab...Alles beide…", stöhnte er und rieb weiter seine Lanze an Deans, mit welcher er gemeinsam abspritzte.
Dean stöhnte laut, küsste Sam wieder. "Komm Sammy...", wisperte er und schloss seine Augen als er das Nasse spürte, welches ihn umschmeichelte an seinem Schwanz.
„JAAAAAHAAA...“, schrie Sam noch einmal kurz auf und ergoss sich unter dem kräftigen pumpen in der von Hand von John. Bevor er seine Hände vom Wagen löste und er sich nach hinten fallen ließ, gegen Johns Brust. Er wurde von den Beiden, von John und Dean gehalten und er wimmerte unter Tränen nur noch ein leises „Sooooo geil...“ heraus.
Heute
Dean zuckte zusammen…Er blickte zur Seite. Warum hatte er das Gefühl, dass Sam weinte? Er erhob sich, leerte die Flasche und sprang von der Ladefläche. Langsam schritt er zum Apartment…blieb vor der Tür stehen und atmete tief durch…Was würde ihn erwarten?? Ein heulender Sam?? Der rote Striemen hatte? Ein wütender Vater, welcher Sam anherrschte??
Oder zwei sich liebende Körper??
Er schluckte und öffnete die Tür langsam.
tbc
Dean saß auf der Ladefläche des Pickups…Ein Bier war in seiner linken Hand. Er hatte das linke Bein angewinkelt und seufzte. War es wirklich richtig gewesen, zu gehen??Hätte er nicht doch da bleiben sollen?? Hätte er sich nicht vor Sam stellen sollen??
Er wusste es ehrlich gesagt nicht…
In den Augen seines Vaters hatte er so viele negative Emotionen gesehen…Und er machte sich große Sorgen um seinen Bruder…
Dean legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen…Eine kühle Brise umschmeichelte sein Gesicht.
„Sammy…“, flüsterte er und dann öffneten sich seine Augen…Sein Herz krampfte sich zusammen und sein Blick fiel wieder auf das Bier.
Er liebte seinen Bruder, keine Frage, aber war da nicht mehr?? Mehr als bei John???
Es stimmte schon, dass John sein allererster Mann gewesen war, doch……Doch bestimmt auch nicht sein letzter…
Dean liebte den Sex mit ihm…den harten, sowie den sanften, wie letzte Nacht…Es zeigte ihm, das John mehr als nur ein Lehrer war…mehr als nur ihr Vater…
Aber wenn er mit Sam zusammen war…wenn er ihn umarmte, ihn küsste oder ihn einfach nur um sich hatte…Er spürte da immer diese Wärme…Eine Wärme, welche anders war, als die bei seinem Vater…Doch er konnte sich nicht entscheiden…Dean liebte es, wie John ihn rannahm …Er liebte seine Strafen und wurde immer zu einem willigen Sklaven, der nicht aufhören konnte aufzubegehren…Er wollte bestraft werden…wieder…und wieder!
„Verdammt…Was ist nur los mit mir??“, fragte er sich selbst. Sobald John befahl „Spring!“, dann sprang Dean…Auch in sein Bett…Er konnte nicht anders handeln und somit hatte er auch Sam in diese Lage gebracht. Dean wusste, wie sehr Sam seinem eigenen Bruder verfallen war…Als er mit 17 zu ihm gekommen war…Ein Jahr, nachdem Sam das mit ihm und John erfahren hatte…Er hatte Dean geküsst, hatte sich wie eine Katze an ihn geschmiegt und ihm zugeflüstert, dass er ihn liebte und Sam war hartnäckig geblieben…Hatte sie nicht aus den Augen gelassen, hatte alles…wirklich alles getan, damit er bei Dean blieb und seine Nähe kosten konnte…
Bis es ausgeartet war und er mit Sam geschlafen hatte…Wie John hatte er sich betrunken, nur war er zu Sam ins Bett gekrochen…hatte sich an seinen Rücken geschmiegt…hatte ihn geweckt, ihn gestreichelt…Seine Hand hatte sich sanft um das halberregte Glied geschlungen …Er hatte Sam zum Stöhnen gebracht, hatte ihn mit seinen Lippen liebkost, welche sich in dessen Nacken festgesogen hatten. Deans heißer Atem hatte Sam wimmern lassen.
„Ich liebe dich, Sam…“, hatte er geflüstert, „ich will dich…“
Und Sam erfüllte ihn diesen Wunsch…er hatte sich zu ihm gedreht, seine braunen Augen waren ängstlich und gierig gewesen…Ein unschuldiger Körper, bis dato unberührt, das wusste Dean noch, und er hatte ihn eingeführt in ihre verbotene Welt…vollgestopft mit Strafen und Sex…puren, zügellosen Sex…Er hatte ihm das beigebracht, was John ihm beibrachte…
Hatte ihn dorthin geführt…Dean stöhnte erregt auf, als er ein dieses eine Mal dachte…
1 Jahr zuvor…
John fuhr mit den Jungs in Richtung Wald. Vor mehr als einem halben Jahr hatten John und Dean den jüngsten Spross in ihre Mitte aufgenommen, was wohl eher ein Zufall gewesen war.
Denn Sam hatte sie nicht aus den Augen gelassen, klebte immer wieder an Dean und John konnte nichts machen…Er war der Ansicht gewesen, dass es Sam nicht wissen sollte, was sein Bruder mit seinem Vater und auch umgekehrt veranstaltete.
Doch es war nun mal passiert. Sam hatte sie beim Sex erwischt und mit offenem Mund dagestanden. Dean war etwas erschrocken gewesen, doch hatte er sich erhoben, kam zu seinem Bruder und küsste ihn leidenschaftlich, was Sam erwiderte. Nun war es an John gewesen, mit offenem Mund da zu sitzen.
Dean hatte Sam zum Bett gezogen gehabt und sie beide hatten den Jüngsten ausgezogen und Sam sein ersten Mal zu dritt gegeben hatten. Jedenfalls nacheinander.
John seufzte…Sie hatten Regeln gesetzt, doch manchmal hielt Sam sich einfach nicht daran und das hieß für ihn, dass er bestraft werden musste und genau so eine Strafe - war es überhaupt eine?- würde er nun ausführen. Er war schon öfters hier entlang gefahren und hatte diesen Wald auch erkundigt…Er war weit abgeschieden von der Stadt und das perfekte Plätzchen. Schnell lenkte er den Pickup in eine Lichtung und hielt circa 10 Km auf einer kleinen kahlen Stelle. Er blickte sich um und sah zu Dean und Sam, welche schliefen…
Er hatte sie wohl gefordert…Naja…Sie brauchten Training…aber Sams kleine Strafe stand aus, das war klar.
~~~~~~***~~~~~~
"Aufwachen!!!!", brüllte John in den Wagen und sah zufrieden zu, wie seine Jungs regelrecht in die Luft sprangen, "Aussteigen…Wir sind da."
Deans Atmung beruhigte sich sofort und er rieb sich die Augen. "Was?? Wo sind wir??", er blickte nach draußen, "Dad...Sir...was...Was wollen wir hier??", er stupste Sam an, der sich wieder gegen seine Brust kuschelte, "Sammy...wach werden..."
"Wirst du gleich sehen…", bekam der Ältere der Brüder sofort die Antwort, "Und jetzt weck deinen Bruder und komm raus. Wir haben noch was vor."
„Bin ja schon wach.“, gähnte Sam und rieb sich die Augen. Er blickte seinen Vater hinterher. „Was ist denn jetzt schon wieder, Dean???“, fragte Sam frustriert und stieg langsam hinter seinem Bruder aus dem Wagen, „Ich dachte, das dumme Training ist vorbei und wir fahren zurück zum Hotel!! Ich brauch ‘ne Dusche.“, raute er Dean ins Ohr.
"…Sam...steig schon mal auf die Ladefläche...Wir kommen gleich nach…", warf John seinem Sohn zu und zog Dean vor den Wagen. Er flüsterte ihm einige Sachen zu und sah sofort, wie Deans Wangen rot wurden, er aber dennoch nickte.
Dean schluckte, konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Er blickte John mit großen Augen an. "Wirklich??", wisperte er, denn es war gewagt, wenn auch erregend.
"Hatte ich je etwas nicht so gemeint, wie ich es sagte?", fragte er mit erhobener Augenbraue, "Komm schon...weihen wir deinen Bruder ein." Er drückte Dean vor sich hin zur Klappe und sah zu, wie Dean raufsprang, während er noch unten stand und alles beobachtete…Auch die Umgebung.
Dean lächelte und schritt zu seinem Bruder, welcher beide etwas fragend ansah...Dean zog ihn zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Er beugte sich weiter hinunter und knabberte am Hals des Jüngeren. Vorsichtig streifte er dessen Jacke von den Schultern und streichelte über die Brust, wanderte hinunter und zog das Shirt aus der Hose. Vorsichtig ging er unter das Stück Stoff und zwickte zärtlich in die Brustwarzen.
Erschrocken zuckte Sam zusammen. „Was soll das denn jetzt werden, Deeeeean???“, hauchte Sam. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, die Hände und Lippen seines Bruders machten ihn wahnsinnig und unsicher sah er zu seinen Vater, versuchte irgendetwas in diesen so dunklen Augen zu lesen. Sam versuchte Dean von sich zu drücken und wollte sein Shirt wieder glatt streichen.
Dean aber ließ es nicht zu. Er küsste ihn umso wilder, drückte ihn gegen kleine Fahrerkabine. Er schob das Shirt wieder hoch und drückte sein Knie zwischen Sams Beine. "Wonach sieht es denn aus, Sammy?? Ich will dich und jetzt zier dich nicht so...Komm...Fass mich an...streichel mich...konzentrier dich nur auf mich..."
Ein wenig bange war Sam schon, sich so einfach auf der Ladefläche nageln zu lassen. „Hier???“, wisperte er.
Sinnlich schloss Sam seine Augen und gab sich seinen Instinkten ganz hin. Er schlüpfte mit seinen Händen unter Deans Hemd und strich zaghaft über die Brust, öffnete abrupt wieder seine Augen und blickte zu John. „Dean…Will er zu gucken?“, Sams Atem ging schnell.
"Sammy...kümmer dich nicht um ihn...schau nur mich an und sag mir, was du jetzt willst???", Dean grinste dann plötzlich, "Daddy wird nicht nur zugucken..."
„Nicht nur zugucken…Dean aber...???“ Sam stockte und blickte seinen Bruder wieder an. Sein Glied fing an zu zucken. Die Neugierde siegte und er wollte wissen, wie es weitergehen würde. „Was ich will??“, seine Lippen senkten sich auf die von seinem Bruder.
"Sssh...schließ die Augen...Wir werden dich verwöhnen, ja???", Dean zog seine eigene Jacke aus und knöpfte ihrer beider Hosen auf.
Sam schloss seine Augen. Auch wenn sie irgendwo im Wald waren, das Wissen das jeden Moment neugierige Augen sie begaffen könnten, störte ihn nicht mehr. Es war immer so, wenn Dean ihn berührte und mit ihm sprach…Dann konnte er alles um sich herum ausblenden und das trieb Sam immer mehr in Ekstase.
Schnell verschwanden ihre Shirts vom Körper und Deans Hand glitt in ihre Hose, wo er dann die Braue hob. "Sammy...eine Unterhose??? Frierst du etwa???", er knabberte an seinem Hals und zwickte die Brustwarzen immer wieder, während er in die Shorts glitt und den Schwanz seines Bruder massierte.
"Ähm…ja ich...ähm…Oh Gott, Dean...", haspelte Sam schnell und blickte wieder verlegen über Deans Schulten in die Augen seines Vaters. Seine Hände suchte die Hose von Dean und eine Hand schob sich rein und auch Sam umschloss das steife Fleisch seines Bruders. Sein Augen fixierte zwar immer noch seinen Vater aber seine Gedanken drifteten ab und er keuchte immer wieder auf.
Deans Zunge leckte über das Ohr, dann hinab zum Hals, während er heftiger pumpte und leise stöhnte, seinen Bruder damit wahnsinnig machte.
Noch immer stand John hinter seinem Wagen und betrachtete das wilde Treiben der Jungs. Es gefiel ihm, das konnte er nicht verbergen, also sprang er ebenfalls auf die Ladefläche und öffnete seinen Gürtel.
Dean spürte die kleine Eruption...Sein Vater kam also zu ihnen und er lächelte. "Sammy...willst du uns?? Uns beide?? Mich und Dad???", er verstärkte den Druck und strich durch Sams Haar, während er ihn küsste.
Sam löste den Blick von seinem Vater und blickte Dean an. Er spürte diese Dominanz und erschauerte und bekam eine Gänsehaut. Er grinste ein wenig schief, umso über seine Verlegenheit hinweg zu spielen. Allerdings brachte es ihm nicht sehr viel. Dann nickte er zaghaft mit seinem Kopf. "Ja...", wisperte er schnell.
"Dann entspann dich und schließ die Augen...Wir werden dich verwöhnen...nicht...Sir???", fragte Dean über die Schulter hinweg und küsste Sam wieder.
Doch John schwieg. Er hatte ein ungutes Gefühl, doch Deans grüne Augen ließen ihn diese vergessen. Er stellte sich hinter Dean und fing an, an seinem Hals zu knabbern.
Dean stöhnte und leckte sich über die Lippen…Sein Vater wusste, welche er Regionen er untersuchen musste, damit Dean noch geiler wurde. „Hhmm…jaa…uhh Gott….“
Sam schloss wieder seine Augen und ließ sich fallen. Das leise erregte Stöhnen von Dean und John, ließ Sams Körper erbeben. Er genoss es so von den Beiden geliebt zu werden. Die Gefühle in ihm wurden immer stärker und ließen seinen Körper erwachen. Er wand sich unter den Blicken und Schweiß brach aus allen seinen Poren.
John leckte über die Haut und strich mit seinen rauen Fingerkuppen über den flachen Bauch des Älteren. Er hob den Kopf und griff nach Sam, zog ihn zu sich und legte die Lippen auf seine. Erkundete mit der Zunge die feuchte Höhle und wanderte mit den Lippen weiter abwärts zum Hals, an welchem er knabberte und saugte.
Die Berührungen von John erweckten ein nie dagewesenes Verlangen in Sam und wieder spürte er eine gewisse Unsicherheit. Sein Gesicht war vor Scham knallrot geworden und dennoch zeigten seine Augen eine gewisse Erleichterung, dass John ihn wieder in ihr verbotenes Spiel mit einbrachte, auch wenn der Ort für Sam sehr ungewöhnlich war. Verlangend griff er nach Deans Hose und schlüpfte mit seiner Hand wieder hinein.
Der Blonde stöhnte leise und lehnte sich ganz gegen den Jüngeren. Er legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. "Jaah...Baby...gott, Sam...Weiter...", er stieß gegen Sams Hand und stöhnte. "Saaammm!!!"
Sam versuchte sich ein wenig zu lösen, um endlich die lästige Hose von Deans Hüften zu bekommen. Was sich aber als schwieriger herausstellte, weil die Berührungen von John ihn immer wieder einen Schauer nach dem anderen bescherten. Dann endlich glitt sie runter und er pumpte Deans steifen Schwanz weiter. Sofort spürte er Hände, die seine Hose runter zogen. Und eine verlangende Hand legte sich um sein Glied. Sam schloss wieder seine Augen und keuchte leise auf. Zu schön war das Gefühl.
John ließ von seinen Söhnen ab und schob seine Hose hinunter, warf sie unbeachtet beiseite und schaute kurz zu, wie sie einander befriedigten, während seine Hand automatisch zu seinem Schwanz glitt und darüberstrich. Erregt leckte die Zunge über seine trockenen Lippen, während er sich zu seinen Söhnen gesellte. Er nahm Sam bei der Hand und legte diese auf seinen Harten... pumpte mit Sam gemeinsam seine Lanze und gab leise, stöhnende Geräusche von sich.
Dean sah zu den Beiden und küsste den jüngeren wieder, er küsste ihn heftig und wandte sich dann zu John. "Sir...bitte...Können wir...ich will es...bitte...", er stöhnte leise und seine Finger glitten langsam zu Sams Hintern hinab und zwei Finger drangen in das enge Loch.
Der Alte nickte und drehte Sam, ohne dass Deans Finger ihn verließen, mit dem Rücken zu sich und lehnte ihn gegen das Dach. Er machte einen kleinen Schritt nach hinten und pumpte sich weiter selbst, während er Dean mit einem Kopfzeichen zu verstehen gab, dass er erst einmal anfangen sollte.
„Uhhh, Dean…jaaaaa...“, keuchte Sam auf. Fest wurde er ans Dach gedrückt und fühlte das kalte Metall an seiner erhitzten Haut. Immer noch ein wenig unsicher, blickte er über die Schulter zurück. Um seine Unsicherheit zu überspielen, glitten seine Hände nach oben, und er spielte an seinen harten Nippeln und sog sich seine Lippe in den Mund um darauf zu knabbern.
Dean stöhnte und schob zweite weitere Finger in Sam, dehnte alle Vier und ersetzte sie dann durch seinen Schwanz, welchen er tief in Sam drückte und laut stöhnte. "Aaaahh...Samm...Jaaa...Bitte...oh Gott...", Dean küsste Sams Nacken, streichelte nun zusammen mit Sam dessen Brustwarzen, zwirbelte sie und trieb seinen Pfahl tief in Sam.
"Fick mich endlich...DEEEEAN!!!", schrie er auf, als sich die Eichel allmählich in seinen Arsch bohrte. Es schmerzte und am liebsten würde er sich jetzt verkrampfen, aber er konnte es nicht. Sein Körper zuckte erregt unter den Berührungen so sehr, dass er kurz vor seinem Orgasmus stand.
Deans Atem beschleunigte sich und er stieß mit aller Härte zu, versank komplett in Sams Enge und wimmerte, als er die Enge spürte. "Samm...Gott...", er zog sich zurück, stieß wieder zu und stöhnte, biss zärtlich in Sams Nacken, knabberte an der Haut.
Erneut musste Sam laut aufstöhnen. "Deeeeann...Goooott...wenn duuuu…so weitermachst, kann ich es nicht mehr zurückhalten.", keuchte er ungehalten auf und glitt mit einer Hand zu seinem Schwanz der schon heftig zuckte und die ersten Lusttropfen raus quollen und fing an ihn zu pumpen, "SIR!!...Kann...ich...Darf...ich..."
"Nein…", erklang Johns tiefe Stimme und er lief auf sie zu. Er stellte sich hinter Dean und drückte ihn leicht beiseite, so dass dessen Schwanz aus Sam rausrutschte und John seinen ansetzte. Er war praller und größer und somit wollte John, dass Sam sich erst einmal an das Gefühl gewöhnte. Seine Finger krallten sich in die Hüften des Braunhaarigen und er versank in ihm mit seiner vollen Länge.
Kurz zuckte Sam zusammen, als er die tiefe Stimme seines Vaters hörte, er nickte gehorsam und ließ von seinem schon schmerzhaft pulsierenden Glied ab. „AHHH...DAD…du????““, schrie er unter den harten Stößen auf, während sich sein Vater immer wieder in ihm versenkte. Sein Herz raste und seine Atmung wurde immer schneller. „Goooott…bitte, was haaaabt ihr vor?“
Dean pumpte sich schneller und drückte Sam kurz vom Dach weg, stand nun vor ihm, küsste ihn gierig und nahm ihn hoch. Er griff seine Beine und drückte mit seiner einen Hand seinen steifen Schwanz gegen Sams Öffnung und drang langsam ein, während er ihn küsste und leise stöhnte. "Sammy...liebe dich...", flüsterte er und stieß mit John gemeinsam zu.
Gerade als Sam glaubte, er würde sein Sperma vor Lust ohne jedes zutun abspritzen können, spürte er einen unsagbaren Schmerz und keuchte erschrocken auf.
'Gott, das hatte Dean also gemeint?', dachte panisch, als er davon gesprochen hatte.
~"Sammy...willst du uns?? Uns beide?? Mich und Dad???"~
Sam versuchte irgendwo Halt zu finden und ließ den Kopf gegen Deans Schulter sacken, während er sich wieder hinter Dean in ns Wagendach, das seine Fingerknöchel weiß durch die Haut schimmerten. Sein Muskelring wurde ins unermessliche gedehnt. Der Schmerz überwog alle anderen Gefühle und er biss sich fest auf die Zunge um nicht laut auf zu schreien.
John biss sich heftig auf die Lippe. Lusterfüllt verdrehte er die Augen und senkte seinen Kopf auf Sams Schulter, knabberte an der gereizten Haut und saugte an ihr, während er seinen Schwanz hineinschob und gegen Deans rieb, welcher sich eng an ihn drückte. Es war ein unglaubliches Gefühl, mit Dean gemeinsam, in seinem Jüngeren zu stecken.
Dean schloss seine Augen, hob und senkte den Körper seines Bruders. Er grunzte leise und schnappte immer wieder nach Sams Lippen, während er sich seinem Vater anglich und zusammen immer schneller wurde.
Sams Beine wurden noch weiter auseinander gezerrt. Er verspannt sich immer mehr. "Ahhhh!!!!", knurrte Sam tief auf, der Schmerz war heftiger und so in Vordergrund gerückt, das der Schwanz von Sam nur noch schlaff zwischen den Beinen baumelte. Erneut entwich Sam ein animalischer Laut. "Urghh aaahhh...DAAAAD...DEEEEEEANNN...Nicht bitte!! Nicht, nicht mehr......ich reeeeeeißeeee!", jammerte Sam auf und immer neue Tränen traten in seine Augen die er fest zusammen kniff.
John hörte das Wimmern und Betteln, doch er konnte jetzt nicht aufhören. So lange schon wollte er genau diesen Augenblick mit ihnen erleben und er wusste, dass es besser würde, wenn sich Sam mehr entspannte. Er fing mit seinem Blick Deans ein und schüttelte leicht mit dem Kopf. "Sam... entspann dich...es wird besser…", hauchte er ihm ins Ohr und ergriff mit seiner Hand nach dem noch halbschlaffen Glied, pumpte ihn, spielte an ihm, so dass er nach wenigen Augenblicken und gekonnten Bewegungen in seiner vollen Pracht erstrahlte.
Sam versuchte sich zu entspannen und hörte auf die Worte seines Vaters. Er krallte sich fest in die Dachverkleidung des Wagens und atmete bewusster ein und aus. Immer wieder wurde er gegen seinen Bruder gedrückt, während er sich versuchte gegen das kalte Metall zu stemmen und leidenschaftlich von Dean geküsst wurde. Auf diese Weiße genagelt zu werden, war so anders..So neu für ihn und es raubte ihn fast den Verstand. Das Gefühl der Lust stieg wieder in ihm und die Hand seines Dads an seinem Glied brachte ihn erneut an die Klippe.
Dean lächelte in den Kuss und drückte Sam enger an sich. "Machst du toll, Sam...lieb dich...", flüsterte er immer wieder und drang mit der Zunge in das nasse Gefängnis. Von diesem Trip würden weder er noch Sam so schnell runterkommen. "Dad...bitte...lass uns kommen...ich... aah...kann nicht mehr...bitte..."
Auch John spürte bereites, dass es nicht mehr lange dauern würde und verkrampfte sich. "Ja...komm Dean...spitzt ab...Alles beide…", stöhnte er und rieb weiter seine Lanze an Deans, mit welcher er gemeinsam abspritzte.
Dean stöhnte laut, küsste Sam wieder. "Komm Sammy...", wisperte er und schloss seine Augen als er das Nasse spürte, welches ihn umschmeichelte an seinem Schwanz.
„JAAAAAHAAA...“, schrie Sam noch einmal kurz auf und ergoss sich unter dem kräftigen pumpen in der von Hand von John. Bevor er seine Hände vom Wagen löste und er sich nach hinten fallen ließ, gegen Johns Brust. Er wurde von den Beiden, von John und Dean gehalten und er wimmerte unter Tränen nur noch ein leises „Sooooo geil...“ heraus.
Heute
Dean zuckte zusammen…Er blickte zur Seite. Warum hatte er das Gefühl, dass Sam weinte? Er erhob sich, leerte die Flasche und sprang von der Ladefläche. Langsam schritt er zum Apartment…blieb vor der Tür stehen und atmete tief durch…Was würde ihn erwarten?? Ein heulender Sam?? Der rote Striemen hatte? Ein wütender Vater, welcher Sam anherrschte??
Oder zwei sich liebende Körper??
Er schluckte und öffnete die Tür langsam.
tbc