TS,OS, Drabbels uvm.(Supernatural+SPN-Darsteller)
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German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
11
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Disclaimer:
Ich habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der ich weder Geld verdiene noch sonstige Vorteile ziehe!
Ein kleinerer nicht ganz so fieser OS (Supernatural)
Titel: Ein kleinerer nicht ganz so fieser OS
Paaring: Sam /Dämonen
Genre: Sad, Rap, OOC, PWP
Beta: datt Hasi
Dis: alles CW nix mir.... ich hab mir nur die Namen geborgt.
Autor: Dia
Erklärung: So ich hab es gewagt... hier nun die Fortsetzung. Getippt habe ich den jetzt auch nur, weil mir Dean selbst leid getan hat. Dann habe ich das fast ein Jahre nicht mehr gefunden. *LOL* hab es gestern zu ende gebracht und Hase meine ich soll es posten.
Na ja... ich hoffe das es auch jemand liest
So nun viel Spaß, dem einen mehr dem anderen weniger.
Ein kleinerer nicht so ganz fieser OS
Ein penetranter beißender Geruch nach Schwefel drang in meine Nase und lies mich würgen. Die Hitze die mir entgegen schlug war nicht mehr auszuhalten, unerträglich für einen Menschen. Aber ich war hier, freiwillig! Ich hatte es geschafft, ich war in der Hölle, auf der Suche nach meinem geliebten Bruder. Zwei Crossroad Dämonen hatte ich mit dem Colt erschossen, bevor mich der Dritte mit den Worten: "Du hast zwei Tage Zeit bevor du wieder zur Erde hinauf fährst ... es sei denn du findest Dean und bleibst an seiner statt. Und du bist auf dich allein gestellt ... ich verschwinde..." endlich mit runter nahm, an diesen unwirklichen und grauenvollen Ort.
'Was tue ich hier nur??? Warum bin ich hier???', ging es mir durch den Kopf. "Verdammt Sam, du tust es für Dean und nur für ihn", sprach ich mir immer wieder leise Mut zu. Die Hitze steigerte sich und ich entledigte mich meines Hemdes, ließ es achtlos auf den Boden fallen. Schwer keuchend, um ein wenig Luft in die Lungen zu bekommen, wankte ich weiter, immer auf der Suche nach Dean.
Ich sah überall unmenschliche Gestalten von unermesslichen Qualen gezeichnete und geschundene Körper, zerstörte Seelen lagen Haufenweise herum. Einige regten sich noch, anderen entkamen unmenschliche Töne.
Teilweise musste ich über sie hinweg steigen um meinen Weg fortzusetzen. Grauenhafte Schreie drangen in meine Ohren wenn ich auf Körperteile oder Gedärme trat. Der Boden war mit einer dünnen Schicht Schwefel überzogen, so dass ich meine Füße nicht mehr sah, aber er schien fest zu sein. So setzte ich achtlos einen Fuß vor den anderen.
Wie lange ich so umher wanderte, an diesem unwirklichen Ort, wusste ich nicht mehr, als ich von einem Dämon angesprochen wurde. Schnell drehte ich mich zur Stimme.
Entsetzt von dem was ich sah schlug ich mir die Hände vor den Mund. Wollte mir noch das Würgen verkneifen, aber zu spät, ich erbrach mich. Das gesehene war Jenseits meiner Vorstellungskraft.
Da spürte ich auch schon Hände, waren es Hände oder Krallen, wie sie an meinem Rücken auf- und abglitten. Mich kratzten und wieder streichelten. Unweigerlich musste ich stöhnen um im selben Moment zu schreien, da sie mir die Haut aufrissen.
Ich schluckte ein paar mal um den bitteren sauren Geschmack von Galle und Magensäure zu vertreiben. Was hätte ich jetzt nicht alles für einen kleinen Schluck Wasser gegeben. Mühsam richtete ich mich auf und versuchte die Gestalt hinter mir zu vertreiben.
"Wasser???... haha ... das wirst du hier nicht mehr brauchen", drang es an mein Ohr. 'Konnten die hier unten etwa Gedanken lesen', ging es mir durch den Kopf. Schon spürte ich Hände wie sie mich drehten. Ich konnte diese Gestalt nicht ansehen und verschloss schnell meine Augen. Um im nächsten Moment auch schon diese mundähnliche Öffnung zu spüre, wie sie sich hart auf meine Lippen legte und eine lange dünne Zunge, einer Schlange gleich, glitt in mein Innerstes um es gnadenlos zu plündern. Der Griff an meinen Hüften verstärkte sich. Bewegungsunfähig ließ ich es über mich ergehen. "Oh Gott nein..... Deeeeannn," entkam es mir keuchend.
~"Dean ist nicht hier, nur ich bin hier... und Gott wird dir hier unten sowie so nie helfen."~ drang es in mein Unterbewusstsein.
"Wo ist er?", keuchte ich in den Kuss und hielt meine Augen immer noch krampfhaft geschlossen.
Die Gestalt packte noch fester zu, grub ihre Nägel unsanft in meine Haut und zwang mich näher an sich heran. Eine Hand wanderte in meine Hose und mein lasches Fleisch wurde sofort ohne Vorwahrung gepumpt. Hart und schmerzhaft ... doch musste ich immer wieder aufkeuchen. Ich wäre fast gekommen als dieses "Etwas" mein Glied abdrückte und ich aufschrie vor Schmerz. Mir schwanden die Kräfte und als der Dämon unvermittelt seine Hände von mir lies sank ich auf die Knie. Der Tritt den ich bekam nahm mir fast das Bewusstsein als ich hart auf den Hinterkopf aufschlug.
"Alles okay?", hauchte die Gestalt scheinheilig während sie sich langsam über mich beugte.
Keuchend und wimmernd nickte ich nur.
"Ich werde dafür Sorgen dass mein Schwanz alles ist was du brauchst, um zu kommen, Sam ... ich werde nicht aufhören dich zu ficken, bis du gekommen bist und dann werde ich es noch mal und noch mal machen ... Na, wie hört sich das an?"
Für Dean, ... Sam, du tust es für Dean.' Ich sank stöhnend auf den Boden zurück und ergab mich meinem Schicksal.
Es beugte sich weiter zu mir runter und flüsterte leise in mein Ohr: "Ich werde dich solange durchnehmen bist du vor Erschöpfung ohnmächtig wirst, Sam!" eine heiß Zunge leckte über mein linkes Ohr um dieser Aussage Nachdruck zu verleihen.
Ich war jetzt schon fast soweit ohnmächtig zu werden. Dieser Blick aus einer Mischung von Erregung und Wut raubte mir fast den Verstand.
"Und danach kann ich dir die Richtung weisen ... wenn du willst?"
"Ich ... will zu meinem Bruder...." entkam es mir schwach.
~"Gut so, lass uns anfangen."~, drang es wieder in mein Unterbewusstsein.
Während ich auf den Bauch gedreht wurde. Mit meinen Hände suchte ich nach Halt auf dem Boden und krallte meine Finger in Irgendwas, was mir zuerst in die Hände kam. Es fühlte sich fleischig an und gab nach. Es bot nicht den Halt den ich suchte. So hob ich meine Hand hoch und blickte auf etwas was aus sah wie ... "Ohhh Gott, nein..", stöhnte ich und erbrach mich erneut.
Ich versuchte nur noch weg zu kommen ich rappelte mich auf um Abstand zwischen mir und dem Wesen zu bekommen doch es stand plötzlich wieder vor mir
Die gelben Augen des Wesens bohrten sich in meine schreckgeweiteten Augen, und brachten mein Herz zum stolpern während ich vor Angst zitterte.
"Ohhh, ... so schön, so schön ... so samtig ... so weich so so unverletzt.", hörte ich die Stimme. Ich schloss meine Augen und wartete auf das unvermeidliche Ende. Verzog das Gesicht, als heißer übelriechender Atem über mein Gesicht aus seiner Kehle geschnaubt wurde, spürte ich auch schon im selben Moment Lippen auf meinen, die mich küssten.
Ich wusste gleich würden sich diese langen, scharfen Zähne in mein Fleisch bohren mit dem einen Ziel, mir Schmerzen zubereiten. Als der Schmerz ausblieb, öffnete ich langsam die Augen und blickte direkt in die gelben Augen der Kreatur. Im nächsten Moment wurde ich auch schon wieder zu Boden geworfen. Die Haut an meinen Seiten riss auf, die Pranken bohrten sich unbarmherzig in mein Fleisch. Ich wollte nur noch weg und zuckte zusammen als der Mund mit dieser Zunge auf einmal meinen Hintern leckte. 'Wo war meine Hose hin', schoss es mir durch den Kopf.
Ich wollte nie so völlig ausgeliefert sein, doch erzeugte das alles hier eine bizarre, sinnliche Erregung bei mir. Ich fühlte, wie ich in Sekundenschnelle pochend hart wurde und presste mich gegen die raue Zunge, die zwischen meine Pobacken drang.
Ein erwartungsvoller Schauer drang durch meine Nervenbahnen. Erneut rissen seine Klauen meine Haut auf. Ich schrie vor Schmerz auf als sie sich fest um meinen Brustkorb schlossen. Die Gefühle des Schmerzes und der Lust waren zu viel, ich wollte das Wesen jetzt in mir spüren, wollte ungezähmten, animalischen Sex, jetzt sofort. Ich vernahm noch ein tiefes Knurren, als er unvorbereitet in meinen Hintern stieß.
Der bestialische Akt zwang mich laut und unmenschlich zu Schreien. Ich biss mir auf die Unterlippe, als der gierige Schwanz des Wesens brutal in die Tiefen meiner Eingeweide tauchte. Nachdem Es sich ergoss, hatte ich gehofft, dass der Akt, der Schmerz und die Erniedrigung damit beendet sein würde, aber ich hing an dem Wesen fest. Der Penis steckte schmerzhaft in meinem Hinterteil und die Ausdauer übertraf offensichtlich die jedes Mannes, da er ohne weitere Umstände wieder zu rammeln begann, mich dominierte und erneut brutal nahm.
Ich heulte in meiner Pein, als die rücksichtslose Vorgehensweise mich fast auseinander riss, stammelte sinnlose Bitten an die Kreaturen. Doch erhielt ich keine Gnade. Er befriedigte seine animalische Lust weiter.
Ich nahm meine Umgebung nicht mehr wahr, wusste nicht ob Minuten oder Stunden vergangen waren, während er vier weitere Male in mir kam und mich mit seinem Samen vollpumpte. Mir war auch nicht bewusst, dass ich immer und immer wieder kam, bis ich kein Sperma mehr zu geben hatte, schreiend in orgasmischer Ekstase während mein Körper vor Schmerzen zitterte.
Die Gefühle von Schmerz und Erregung vermischten sich zu einem niemals endenden Zyklus, welcher schließlich unterbrochen wurde, als ich das Bewusstsein verlor.
'Hatte mir Dean deswegen nie wirklich von seiner Höllenzeit erzählt. Liebend gern hätte ich das Weite gesucht, mich am liebsten in irgend einem Bett verkrochen und das alles hier vergessen. Aber ich wollte meinen Bruder retten. Ich musste es einfach.'
Irgendwann wurde ich wieder wach. Ich konnte nicht mehr, war am Ende. Am Ende all meiner Kräfte und blieb einfach da wo ich war liegen. Ich wusste nicht wie viel Zeit erneut verstrich wie viel mir noch blieb, harrte einfach der Dinge die noch passieren würden aus.
Erschöpft blickte ich mich ein letztes Mal um, sah wie sich der Schwefeldunst ein wenig in der Ferne lichtete. Hörte aus weiter Ferne heisere Schreie. Sie kamen mir so vertraut und bekannt vor. Waren es etwa Deans Schreie? Ich raffte mich ein letztes mal auf. Es war wie ein Wunder.
Da! endlich endlich sah ich ihn. Dean! Ich fiel auf die Knie vor Freunde und vor Erschöpfung.
Da war er, mein Dean, mein Bruder. So nah und doch noch immer so weit. Er lag da, es sah aus als wenn er schlief. "Ich hab ihn gefunden, lasst ihn frei....", schrie ich gegen das laute unmenschliche Gelächter an. "Lasst ihn frei..... ihr verdammten Höllenmissgeburten... ich hatte es in der vorgegebenen Zeit geschafft."
Ich wischte mir übers Gesicht. Wann hatte ich angefangen zu Weinen? Die letzten Kraftreserven mobilisierend rappelte ich mich auf und wankte auf meinen über alles geliebten Bruder zu.
Schatten schwebten herbei. Sie lösten Dean vom einer Art Reck. Ich sah wie er sich erhob, langsam und schwerfällig. Schnell wollte ich zu ihm. Wollte ihn in meine Arme schließen... Ihn um Verzeihung bitten... Für alles. Wurde jedoch an den Schulten fest gehalten bis der eiserne Griff mir fast das Schlüsselbein brach und ich unter Schmerzen auf die Knie sackte. "Nur noch einmal ...", wimmerte ich.
Dean kam langsam auf mich zu. Er streckte seine Hand aus ... ich ebenfalls. "Nur einmal berühren ... bitte ... einen Kuss...", wimmerte ich weiter.
Doch nicht einmal seine Lippen durfte ich zum Abschied schmecken. Sofort zerrten sie Dean von mir weg nur unsere Fingerkuppen berührten sich kurz und bescherten mir ein unbeschreibliches Kribbeln. Dean wurde gepackt und von mir weggezogen. "Ich liebe dich Dean."
"Sammy... WARUM, warum hast du dass getan. Ich kann doch ohne dich nicht leben... wie soll es jetzt nur weiter gehen???", hörte ich Dean heiser Krächzen, bevor sie mich auf das Reck drückten und schon spürte ich mehrere Dämonen die sich auf mich stürzten und sich an meinem Körper zu schaffen machten. Wie sie anfingen mich Stück für Stück zu zerlegen. Ich konnte fühlen wie sie mir die Haut von meinem Körper schälten.
Mein letzter Blick galt meinem Bruder. Ich sah den verzweifelten Blick aus seinen grünen Augen, sah wie er langsam verschwand, sich im Nichts auflöste. Dann erst schloss ich gepeinigt meine Augen und ergab mich meinem Schicksal.
Unmenschliche Schreie drängten mich zurück ins Bewusstsein. Bis ich mitbekam das es meine eigenen Schreie waren. Mehrere Dämonen zerrten an mir, rissen mich im wahrsten Sinne auseinander. Stück für Stück unmenschliche Qualen erlitt ich, wusste das ich es nie allein hier unten aushalten würde, keine 30 oder 40 Jahre, so wie einst mein Dean, meine Liebe. Was hatte er bloß erleiden müssen, hier in der Hölle für mich und später auch auf Erden bei mir. Mein armer geliebter Bruder. Zu spät kam die Einsicht. 'Oh Gott was hatte ich ihm nur angetan.' Aber jetzt war er frei und ich hoffte so ein wenig von meiner Schuld zu begleichen.
Eine erneute Dunkelheit wollte mich erfassen, da hörte ich eine leise Stimme an meinen Ohr und wie sie mir zu wisperte: "Das war doch nur der Anfang... Sammy." Dann verlor ich doch den Kampf gegen die Schmerzen und fiel erneut in eine tiefe Bewusstlosigkeit.
Ende
Paaring: Sam /Dämonen
Genre: Sad, Rap, OOC, PWP
Beta: datt Hasi
Dis: alles CW nix mir.... ich hab mir nur die Namen geborgt.
Autor: Dia
Erklärung: So ich hab es gewagt... hier nun die Fortsetzung. Getippt habe ich den jetzt auch nur, weil mir Dean selbst leid getan hat. Dann habe ich das fast ein Jahre nicht mehr gefunden. *LOL* hab es gestern zu ende gebracht und Hase meine ich soll es posten.
Na ja... ich hoffe das es auch jemand liest
So nun viel Spaß, dem einen mehr dem anderen weniger.
Ein kleinerer nicht so ganz fieser OS
Ein penetranter beißender Geruch nach Schwefel drang in meine Nase und lies mich würgen. Die Hitze die mir entgegen schlug war nicht mehr auszuhalten, unerträglich für einen Menschen. Aber ich war hier, freiwillig! Ich hatte es geschafft, ich war in der Hölle, auf der Suche nach meinem geliebten Bruder. Zwei Crossroad Dämonen hatte ich mit dem Colt erschossen, bevor mich der Dritte mit den Worten: "Du hast zwei Tage Zeit bevor du wieder zur Erde hinauf fährst ... es sei denn du findest Dean und bleibst an seiner statt. Und du bist auf dich allein gestellt ... ich verschwinde..." endlich mit runter nahm, an diesen unwirklichen und grauenvollen Ort.
'Was tue ich hier nur??? Warum bin ich hier???', ging es mir durch den Kopf. "Verdammt Sam, du tust es für Dean und nur für ihn", sprach ich mir immer wieder leise Mut zu. Die Hitze steigerte sich und ich entledigte mich meines Hemdes, ließ es achtlos auf den Boden fallen. Schwer keuchend, um ein wenig Luft in die Lungen zu bekommen, wankte ich weiter, immer auf der Suche nach Dean.
Ich sah überall unmenschliche Gestalten von unermesslichen Qualen gezeichnete und geschundene Körper, zerstörte Seelen lagen Haufenweise herum. Einige regten sich noch, anderen entkamen unmenschliche Töne.
Teilweise musste ich über sie hinweg steigen um meinen Weg fortzusetzen. Grauenhafte Schreie drangen in meine Ohren wenn ich auf Körperteile oder Gedärme trat. Der Boden war mit einer dünnen Schicht Schwefel überzogen, so dass ich meine Füße nicht mehr sah, aber er schien fest zu sein. So setzte ich achtlos einen Fuß vor den anderen.
Wie lange ich so umher wanderte, an diesem unwirklichen Ort, wusste ich nicht mehr, als ich von einem Dämon angesprochen wurde. Schnell drehte ich mich zur Stimme.
Entsetzt von dem was ich sah schlug ich mir die Hände vor den Mund. Wollte mir noch das Würgen verkneifen, aber zu spät, ich erbrach mich. Das gesehene war Jenseits meiner Vorstellungskraft.
Da spürte ich auch schon Hände, waren es Hände oder Krallen, wie sie an meinem Rücken auf- und abglitten. Mich kratzten und wieder streichelten. Unweigerlich musste ich stöhnen um im selben Moment zu schreien, da sie mir die Haut aufrissen.
Ich schluckte ein paar mal um den bitteren sauren Geschmack von Galle und Magensäure zu vertreiben. Was hätte ich jetzt nicht alles für einen kleinen Schluck Wasser gegeben. Mühsam richtete ich mich auf und versuchte die Gestalt hinter mir zu vertreiben.
"Wasser???... haha ... das wirst du hier nicht mehr brauchen", drang es an mein Ohr. 'Konnten die hier unten etwa Gedanken lesen', ging es mir durch den Kopf. Schon spürte ich Hände wie sie mich drehten. Ich konnte diese Gestalt nicht ansehen und verschloss schnell meine Augen. Um im nächsten Moment auch schon diese mundähnliche Öffnung zu spüre, wie sie sich hart auf meine Lippen legte und eine lange dünne Zunge, einer Schlange gleich, glitt in mein Innerstes um es gnadenlos zu plündern. Der Griff an meinen Hüften verstärkte sich. Bewegungsunfähig ließ ich es über mich ergehen. "Oh Gott nein..... Deeeeannn," entkam es mir keuchend.
~"Dean ist nicht hier, nur ich bin hier... und Gott wird dir hier unten sowie so nie helfen."~ drang es in mein Unterbewusstsein.
"Wo ist er?", keuchte ich in den Kuss und hielt meine Augen immer noch krampfhaft geschlossen.
Die Gestalt packte noch fester zu, grub ihre Nägel unsanft in meine Haut und zwang mich näher an sich heran. Eine Hand wanderte in meine Hose und mein lasches Fleisch wurde sofort ohne Vorwahrung gepumpt. Hart und schmerzhaft ... doch musste ich immer wieder aufkeuchen. Ich wäre fast gekommen als dieses "Etwas" mein Glied abdrückte und ich aufschrie vor Schmerz. Mir schwanden die Kräfte und als der Dämon unvermittelt seine Hände von mir lies sank ich auf die Knie. Der Tritt den ich bekam nahm mir fast das Bewusstsein als ich hart auf den Hinterkopf aufschlug.
"Alles okay?", hauchte die Gestalt scheinheilig während sie sich langsam über mich beugte.
Keuchend und wimmernd nickte ich nur.
"Ich werde dafür Sorgen dass mein Schwanz alles ist was du brauchst, um zu kommen, Sam ... ich werde nicht aufhören dich zu ficken, bis du gekommen bist und dann werde ich es noch mal und noch mal machen ... Na, wie hört sich das an?"
Für Dean, ... Sam, du tust es für Dean.' Ich sank stöhnend auf den Boden zurück und ergab mich meinem Schicksal.
Es beugte sich weiter zu mir runter und flüsterte leise in mein Ohr: "Ich werde dich solange durchnehmen bist du vor Erschöpfung ohnmächtig wirst, Sam!" eine heiß Zunge leckte über mein linkes Ohr um dieser Aussage Nachdruck zu verleihen.
Ich war jetzt schon fast soweit ohnmächtig zu werden. Dieser Blick aus einer Mischung von Erregung und Wut raubte mir fast den Verstand.
"Und danach kann ich dir die Richtung weisen ... wenn du willst?"
"Ich ... will zu meinem Bruder...." entkam es mir schwach.
~"Gut so, lass uns anfangen."~, drang es wieder in mein Unterbewusstsein.
Während ich auf den Bauch gedreht wurde. Mit meinen Hände suchte ich nach Halt auf dem Boden und krallte meine Finger in Irgendwas, was mir zuerst in die Hände kam. Es fühlte sich fleischig an und gab nach. Es bot nicht den Halt den ich suchte. So hob ich meine Hand hoch und blickte auf etwas was aus sah wie ... "Ohhh Gott, nein..", stöhnte ich und erbrach mich erneut.
Ich versuchte nur noch weg zu kommen ich rappelte mich auf um Abstand zwischen mir und dem Wesen zu bekommen doch es stand plötzlich wieder vor mir
Die gelben Augen des Wesens bohrten sich in meine schreckgeweiteten Augen, und brachten mein Herz zum stolpern während ich vor Angst zitterte.
"Ohhh, ... so schön, so schön ... so samtig ... so weich so so unverletzt.", hörte ich die Stimme. Ich schloss meine Augen und wartete auf das unvermeidliche Ende. Verzog das Gesicht, als heißer übelriechender Atem über mein Gesicht aus seiner Kehle geschnaubt wurde, spürte ich auch schon im selben Moment Lippen auf meinen, die mich küssten.
Ich wusste gleich würden sich diese langen, scharfen Zähne in mein Fleisch bohren mit dem einen Ziel, mir Schmerzen zubereiten. Als der Schmerz ausblieb, öffnete ich langsam die Augen und blickte direkt in die gelben Augen der Kreatur. Im nächsten Moment wurde ich auch schon wieder zu Boden geworfen. Die Haut an meinen Seiten riss auf, die Pranken bohrten sich unbarmherzig in mein Fleisch. Ich wollte nur noch weg und zuckte zusammen als der Mund mit dieser Zunge auf einmal meinen Hintern leckte. 'Wo war meine Hose hin', schoss es mir durch den Kopf.
Ich wollte nie so völlig ausgeliefert sein, doch erzeugte das alles hier eine bizarre, sinnliche Erregung bei mir. Ich fühlte, wie ich in Sekundenschnelle pochend hart wurde und presste mich gegen die raue Zunge, die zwischen meine Pobacken drang.
Ein erwartungsvoller Schauer drang durch meine Nervenbahnen. Erneut rissen seine Klauen meine Haut auf. Ich schrie vor Schmerz auf als sie sich fest um meinen Brustkorb schlossen. Die Gefühle des Schmerzes und der Lust waren zu viel, ich wollte das Wesen jetzt in mir spüren, wollte ungezähmten, animalischen Sex, jetzt sofort. Ich vernahm noch ein tiefes Knurren, als er unvorbereitet in meinen Hintern stieß.
Der bestialische Akt zwang mich laut und unmenschlich zu Schreien. Ich biss mir auf die Unterlippe, als der gierige Schwanz des Wesens brutal in die Tiefen meiner Eingeweide tauchte. Nachdem Es sich ergoss, hatte ich gehofft, dass der Akt, der Schmerz und die Erniedrigung damit beendet sein würde, aber ich hing an dem Wesen fest. Der Penis steckte schmerzhaft in meinem Hinterteil und die Ausdauer übertraf offensichtlich die jedes Mannes, da er ohne weitere Umstände wieder zu rammeln begann, mich dominierte und erneut brutal nahm.
Ich heulte in meiner Pein, als die rücksichtslose Vorgehensweise mich fast auseinander riss, stammelte sinnlose Bitten an die Kreaturen. Doch erhielt ich keine Gnade. Er befriedigte seine animalische Lust weiter.
Ich nahm meine Umgebung nicht mehr wahr, wusste nicht ob Minuten oder Stunden vergangen waren, während er vier weitere Male in mir kam und mich mit seinem Samen vollpumpte. Mir war auch nicht bewusst, dass ich immer und immer wieder kam, bis ich kein Sperma mehr zu geben hatte, schreiend in orgasmischer Ekstase während mein Körper vor Schmerzen zitterte.
Die Gefühle von Schmerz und Erregung vermischten sich zu einem niemals endenden Zyklus, welcher schließlich unterbrochen wurde, als ich das Bewusstsein verlor.
'Hatte mir Dean deswegen nie wirklich von seiner Höllenzeit erzählt. Liebend gern hätte ich das Weite gesucht, mich am liebsten in irgend einem Bett verkrochen und das alles hier vergessen. Aber ich wollte meinen Bruder retten. Ich musste es einfach.'
Irgendwann wurde ich wieder wach. Ich konnte nicht mehr, war am Ende. Am Ende all meiner Kräfte und blieb einfach da wo ich war liegen. Ich wusste nicht wie viel Zeit erneut verstrich wie viel mir noch blieb, harrte einfach der Dinge die noch passieren würden aus.
Erschöpft blickte ich mich ein letztes Mal um, sah wie sich der Schwefeldunst ein wenig in der Ferne lichtete. Hörte aus weiter Ferne heisere Schreie. Sie kamen mir so vertraut und bekannt vor. Waren es etwa Deans Schreie? Ich raffte mich ein letztes mal auf. Es war wie ein Wunder.
Da! endlich endlich sah ich ihn. Dean! Ich fiel auf die Knie vor Freunde und vor Erschöpfung.
Da war er, mein Dean, mein Bruder. So nah und doch noch immer so weit. Er lag da, es sah aus als wenn er schlief. "Ich hab ihn gefunden, lasst ihn frei....", schrie ich gegen das laute unmenschliche Gelächter an. "Lasst ihn frei..... ihr verdammten Höllenmissgeburten... ich hatte es in der vorgegebenen Zeit geschafft."
Ich wischte mir übers Gesicht. Wann hatte ich angefangen zu Weinen? Die letzten Kraftreserven mobilisierend rappelte ich mich auf und wankte auf meinen über alles geliebten Bruder zu.
Schatten schwebten herbei. Sie lösten Dean vom einer Art Reck. Ich sah wie er sich erhob, langsam und schwerfällig. Schnell wollte ich zu ihm. Wollte ihn in meine Arme schließen... Ihn um Verzeihung bitten... Für alles. Wurde jedoch an den Schulten fest gehalten bis der eiserne Griff mir fast das Schlüsselbein brach und ich unter Schmerzen auf die Knie sackte. "Nur noch einmal ...", wimmerte ich.
Dean kam langsam auf mich zu. Er streckte seine Hand aus ... ich ebenfalls. "Nur einmal berühren ... bitte ... einen Kuss...", wimmerte ich weiter.
Doch nicht einmal seine Lippen durfte ich zum Abschied schmecken. Sofort zerrten sie Dean von mir weg nur unsere Fingerkuppen berührten sich kurz und bescherten mir ein unbeschreibliches Kribbeln. Dean wurde gepackt und von mir weggezogen. "Ich liebe dich Dean."
"Sammy... WARUM, warum hast du dass getan. Ich kann doch ohne dich nicht leben... wie soll es jetzt nur weiter gehen???", hörte ich Dean heiser Krächzen, bevor sie mich auf das Reck drückten und schon spürte ich mehrere Dämonen die sich auf mich stürzten und sich an meinem Körper zu schaffen machten. Wie sie anfingen mich Stück für Stück zu zerlegen. Ich konnte fühlen wie sie mir die Haut von meinem Körper schälten.
Mein letzter Blick galt meinem Bruder. Ich sah den verzweifelten Blick aus seinen grünen Augen, sah wie er langsam verschwand, sich im Nichts auflöste. Dann erst schloss ich gepeinigt meine Augen und ergab mich meinem Schicksal.
Unmenschliche Schreie drängten mich zurück ins Bewusstsein. Bis ich mitbekam das es meine eigenen Schreie waren. Mehrere Dämonen zerrten an mir, rissen mich im wahrsten Sinne auseinander. Stück für Stück unmenschliche Qualen erlitt ich, wusste das ich es nie allein hier unten aushalten würde, keine 30 oder 40 Jahre, so wie einst mein Dean, meine Liebe. Was hatte er bloß erleiden müssen, hier in der Hölle für mich und später auch auf Erden bei mir. Mein armer geliebter Bruder. Zu spät kam die Einsicht. 'Oh Gott was hatte ich ihm nur angetan.' Aber jetzt war er frei und ich hoffte so ein wenig von meiner Schuld zu begleichen.
Eine erneute Dunkelheit wollte mich erfassen, da hörte ich eine leise Stimme an meinen Ohr und wie sie mir zu wisperte: "Das war doch nur der Anfang... Sammy." Dann verlor ich doch den Kampf gegen die Schmerzen und fiel erneut in eine tiefe Bewusstlosigkeit.
Ende