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How to be gay (SPN-Darsteller)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult ++
Chapters: 8
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Disclaimer: alles CW jeder sich selbst, wir haben uns nur die Namen gaborgt
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eine unverzeihliche Aktion

Kapitel 7 eine unverzeihliche Aktion

Kapitel 7 eine unverzeihliche Aktion

Jensen raste nach Hause, eilte die Treppen hoch und öffnete die Tür. Er durchsuchte alles, stellte das ganze Appartment auf den Kopf, aber das Tape war einfach nicht auffindbar. Hatte Bekka es doch mitgenommen? Und wenn ja... wo könnte es sein? Wo könnte das Weib es verloren haben? „Fuck, FUCK...“, fluchte er laut und ließ sich auf die Couch nieder, vergrub sein Gesicht in die Hände. Hoffentlich würde es nicht in die falschen Finger geraten... hoffentlich.

Für Jay verlief der Tag wie in den letzten Tagen.
Er war hin und her gerissen, er stand zwar bei seinen Freunden, aber dachte nur an den Blonden.
Er lachte über die plumpen Witze und war in Gedanken bei Jen.
Sah sich flüchtig Schnappschüsse von irgendwelchen Idioten an, und blickte unbeobachtet, von seinen Kumpeln, zu Jen. Verschlang ihn mit seinen Augen. Er verzehrte sich nach den Küssen, des Blonden, nach den Lippen nach dem Mund und nach den Händen. 'Verdammt, er musste mit Shell sprechen. Es ihm irgendwie verständlich erklären. Aber wie?', dachte er und sah wieder heimlich zum Blonden hinüber. 'Morgen morgen werde ich alles regeln, morgen werde ich mein Mund aufmachen.'

Nach Unischluss verabredete er sich am kommenden Abend mit Shell in der Campuskneipe. Jay sagte seinem Freund nur das er was wichtiges mit ihm bereden wollte. Shell willigte sofort ein.

Schnell stieg der Große in seinen Wagen und fuhr auf direktem Weg zu Jensen. Im Auto hatte er einen gepackte Sporttasche mit einigen Klamotten von sich. Er wollte es jetzt wirklich durchziehen und auch richtig genießen können. Als er vor dem Appartementhaus war, Atmete er tief durch. Dann stieg er aus griff sich seinen Tasche. Langsam ging er in sein "Neues Leben". So kam es ihm jedenfalls vor. 'Na ja, ab morgen Abend ja erst. Dann währe es ja offiziell... erst wenn es Shell wüste.'

Endlich oben angekommen klopfte Jay an die Tür.

Jen eilte zur Tür und riss sie auf. „Hey... komm rein...“ Er lächelte, strahlte regelrecht.

"Auch, hey! Hier schau, hab meine Klamotten mit." Das Lächeln des Blonden wirkte ansteckend und Jay grinste mit. "Ach ich muss dir gleich was sagen. Wird sehr wichtig für mich werden.", sagte Jay und grinste er nun noch breiter.

„Ja? Okay... dann komm rein.“ Jen griff nach Jay und zog ihn ins Innere, schloss die Tür ab und drückte die Lippen auf Jays. „Willst du was trinken oder essen?“, fragte er anschließend und hob die Augenbraue.

"Was bist du denn heute so stürmisch. Mein Hintern bleibt heute Tabu für dich...", grinste Jay. "...und trinken ja, essen nein."

„Hm... vielleicht meiner nicht, wer weiß.“ Jensen zwinkerte dem anderen zu und nahm ihm die Tasche ab, stellte sie neben der Tür ab und eilte in die Küche. „Was hättest denn gerne?“, brüllte er zurück und öffnete den Kühlschrank.

"Ohhhh deiner... ehm, dann wohl was Stärkeres als Wasser.", murmelte Jay und lies sich aufs Sofa nieder. Er reckte sich ein bisschen und besah sich durch die offenen Tüten den Blonden. Sah, wie er durch die Küche wirbelte und leckte sich die Lippen. 'Der Arsch soll heute mir gehören?', dachte er und fühlte schon wie seine Säfte in Wallung gerieten.

Mit zwei Bierflaschen bewaffnet kam Jensen zurück ins Wohnzimmer und ließ sich ebenfalls auf die Couch fallend auf diese nieder. „Hier...“, meinte er und reichte dem Braunhaarigen die Flasche. „Und? Was wolltest du mir erzählen?“

"Ja pass auf ... ich treffe mich morgen mit Shell also morgen Abend und dann er zähl ich ihm alles .. dann hört das Versteckspiel endlich auf ... Hmm was sagst du?" Jay hielt dem Blonden die Bierflasche zum Anstoß hin.

Jensen schluckte trocken. Jay wollte sich outen? Für ihn? Für beide? „Das... das ist toll... ehrlich“, meinte er leicht geschockt und dennoch glücklich. Er beugte sich zu ihm und küsste ihn zärtlich auf die Lippen.

"Ja klar das mach ich nur für dich. Allerdings erst morgen Abend... D das ist okay ...oder.", nuschelte Jay gegen die Lippen des Anderen und drücke ihn mit seinem Körper aufs Sofa.

"Ja klar das mach ich nur für dich. Allerdings erst morgen Abend... D das ist okay ...oder?", nuschelte Jay gegen die Lippen des Anderen. Dann drücke er Jensen ihn mit seinem Körper aufs Sofa und nahm den Hals den Blonden in Beschlag.

„Hmmm... klar...“, nickte Jensen und schnurrte erregt. Eigentlich wollte er ja mit ihm ebenfalls reden, ihm beichten, dass er dieses Video gedreht hatte, welches jetzt plötzlich weg war- aber vielleicht war es auch nicht wichtig. Das Tape war weg... verschwunden. Bekka hatte es bestimmt irgendwo verloren- wer sollte es schon finden? Er verdrängte den Gedanken und strich Jay über den Kopf, lächelte.

"Hmm so gut ... Babe.", säuselte Jay gegen die zarte Haut "... wie war dein Tag so? Hab dich die ganze zeit beobachtet."

„Haha... dann weißt du ja, wie mein Tag war.“ Jen ließ die Augenbrauen auf und ab wippen und vergrub seine Finger in den längeren Haaren des Anderen, zog ihn nach oben.

"Will alles wissen... alles Babe.." Jay zog den Shirtkragen nach unten und versuchte das Schüsselbein zu küssen. "Das Ding hier stört..."

„Ich wüsste was besseres, als die Frage, wie mein Tag war“, lächelte der Blonde und zupfte an Jays Shirt, zog es ihm über den Kopf und strich über den weichen Oberkörper. Auch sein eigenes Shirt landete auf dem Boden.

"Endlich weg ... der Stoff.", grinste Jay. "...und wenn wir dann jetzt zusammen sind ... auch so mit allen drum und dran... dann darf ich doch wissen wie dein Tag war?"Jay stütze sich links und rechts neben den Kopf ab und schaute Jensen tief in die Augen.


...es wird vielleicht weitergehen ... vielleicht ...
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