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Unfreiwillige Heimkehr

By: Montespinneratz
folder German › Originals
Rating: Adult +
Chapters: 9
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Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
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Überraschung und Heimkehr

9. Überraschung und Heimkehr

Mel spürte das losfahren und sein Schluchzen wurde ein bisschen lauter, er drückte sich enger an Jarres und dieser lächelte, beugte sich zu dem Ohr seines kleinen Lieblings.

„Hey, warum denn die Tränen… magst doch lieber hier bleiben?“

Mel sah erschrocken zu Jarres, dann schüttelte er bestimmt den Kopf und kuschelte sich noch enger an ihn. Vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge von Jarres und nuschelte.

„Nein ich will ganz sicher nicht hier bleiben… aber ich vermisse Tobi… er hat solche Angst gehabt. Hoffentlich bekommt er einen guten Herren.“

Jarres grinste über das ganze Gesicht, sah zu Tobi und lächelte den ängstlichen Jungen zärtlich an.

„Er bekommt einen guten Herrn… ganz bestimmt… so ein süßer, kleiner Kerl kann doch nur einen netten Herren bekommen. Vermisst du ihn so sehr, sagst du mir auch warum.“

Mel schloss die Augen und nickte, dann erzählte er wie ihn Tobi getröstete hatte, wenn er in den letzten drei Wochen verzweifelt war. Wie er immer wieder zu ihm sagte das er bestimmt bald Heim kommen würde. Jarres sah dem dunkelhaarigen Jungen dabei fest in die Augen und lächelte, der Junge war wirklich sehr schön, mit seinen kastanienfarbenen Haaren und den Haselnussaugen… er würde ein wirklich wunderbares Hochzeitsgeschenk für Leila und Abir abgeben.

„Du weist das Leila und Abir in zwei Wochen heiraten werden?“

Mel sah Jarres in die Augen, legte den Kopf schief… nickte.

„Ja klar… ich hatte fast vergessen das es schon bald soweit ist… aber was hat das mit Tobi zu tun?“

Jarres lächelte, drehte sanft den Kopf von Mel so das er zu Ahmed schaute und als er den freudigen Schrei vernahm, lächelte er und kraulte Mel über die Haare.

„Tobi, du bist hier… Jarres ich liebe dich… aber warum?“

Jarres lächete und wollte gerade zu einer Erklärung ansetzten als ihnen der Fahrer sagte das sie den Flughafen erreicht hatten. Jarres nickte, sah Mel und Tobi an.

„Bitte ihr zwei verhaltet euch ganz ruhig, wir reden weiter wenn wir in der Luft sind. Bitte Tobias hab keine Angst, tue einfach was Ahmed von dir möchte… es passiert dir nichts… hab keine Angst.“

Tobi hörte die sanften Worte des Arabers und er nickte, sah aber auch ängstlich zu Mel. Als dieser aber nickte und ihn fröhlich anlächelte, entspannte er sich ein bisschen und sah zu Ahmed. Dieser lächelt strich ihm sacht über die Haare.

„Keine Angst, es ist nur ein kurzer Weg von dem Wagen bis zum Jet. Bleibe einfach an meiner Hand… es passiert dir nichts… versprochen.“

Tobi nickte und keine zwei Minuten später stoppte der Wagen und die vier stiegen aus. Jarres hatte Mel an der Hand und Ahmed führte Tobi. Dieser zitterte und Ahmed streichelte sanft den Handrücken des Jungen. Er war froh das Kevin ihm Terazin gegeben hatte, so war er wenigstens nicht panisch. Rasch stiegen sie die Gangway hinauf, wurden von de Piloten und einem Stuart begrüßt. Jarres nickte kurz und sagte dem Piloten das er starten sollte, sobald er die Startfreigabe hatte. Dann ging er zu Ahmend und den zwei Jungen in die Kabine. Ahmed hatte Tobi in einen Sessel am Fenster gesetzt und Mel hatte daneben Platz genommen. ER nahm jetzt Tobi ganz sanft in die Arme, streichelte ihn und küsste ihn wieder zärtlich auf die Stirn.

„Keine Angst… du musst dich nicht fürchten. Bist du schon mal geflogen?“

Tobi sah Mel an, schluckte hart, schüttelte dann aber den Kopf.

„Nein, ich lebe schon seit meinem 5. Lebensjahr im Heim, in dem letzten haben sie mich so gehänselt das ich in das St. Johannes Stift kam, aber da war es auch nicht viel besser…“

Jarres stand in dem Durchgang und hörte was Tobi sagte. Er schüttelte den Kopf, setzte sich und sah zu den Jungen.

„Tobias du musst keine Angst haben, es wird dir bei uns nichts passieren. Jetzt werden wir erstmal starten und dann können wir während des Fluges reden.“

Tobi sah erst Mel dann die beiden Araber an und nickte. Es hatte ja doch keine Sinn sich zu wehren und wenn er ganz ehrlich war wollte er es auch gar nicht. Er war nur glücklich das er bei Mel war, zumindest vorerst. Das Jarres ihn nicht für sich gekauft hatte war dem Jungen schon klar, aber er hoffte das alles nicht so schlimm werden würde.

Er lehnte sich zurück, griff nach Mels Hand und hielt sich daran fest als er spürte wie das Flugzeug begann Geschwindigkeit aufzunehmen und schließlich abhob. Mel lächelte als er das Klammern von Tobi bemerkte, sanft strich er über die Hand seines Freundes und hielt sie fest. Er wusste selbst wie man sich fühlte… auf dem Weg in eine ungewisse… fremde Zukunft. Aber er wusste auch das es Tobi gut gehen würde, er ahnte sogar was Jarres vorhatte.

Tobi klammerte sich an Mel fest, starrte dabei aus dem Fenster. Er sah wie München immer kleiner wurde und schließlich verschwand. Etwas benommen und ängstlich starrte der Junge in das weiß der Wolken. Jarres beobachtete ihn, lächelte und kam dann zu ihnen.

„Keine Angst Tobias, alles wird gut. Es ist nicht so fürchterlich wie du im Moment denkst. Ich kann mir vorstelle wie du dich fühlst, aber sieh Mel an… er hat keine Angst und du musst auch keine haben. Ich will zwar ganz ehrlich sein, ich habe dich nicht für mich gekauft sondern als Hochzeitsgeschenk für meine Schwester oder genauer für meinen zukünftigen Schwager.“

Jarres lächelte sanft als er das Zusammenzucken des Kleinen bemerkte. Er setzte sich neben ihn und legte behutsam einen Finger unter das Kinn, lächelte.

„Abir heiratet zwar meine Schwester, aber es ist eine reine Zweckehe. Sie dient dazu beide Emirate zu stärken. Leila liebt Abir nicht und er liebt sie nicht, oh keine Sorge die Beiden werden eine sehr gute Ehe führen, denn sie achten und respektieren sich. Es ist schon jetzt abgesprochen das Leila ihren Liebhaber behalten kann und das sie auch nichts gegen die Liebhaber meines Schwagers haben wird.“

Mel lehnte sich in seinen Sitz zurück und lächelte als er das verwirrte Gesicht von Tobi sah. Er suchte den Blick des etwas Jüngeren und lächelte ihn sanft und beruhigend an.

„Abir el Jadir ist schwul… er bevorzugt junge Männer und du wirst sein Lustsklave werden… genau wie ich der Lustsklave von Jarres und Ahmed bin… aber du musst dich nicht fürchten, es ist nicht schlimm. Bitte Tobi vergiss so vieles was man dir erzählt hat. Die Araber sind keine Monster… niemand wird dir ein Leid zufügen. Wenn wir zuhause sind dann hast du noch zwei Wochen in denen du lernen kannst … lernen wirst wie du dich zu verhalten hast. Du musst wirklich keine Angst haben… ich verspreche es dir.“

Tobi starrte erst Mel, dann die beiden Araber an, schließlich schluckte er hart und nickte.

„Ich werde gehorchen… aber in zwei Wochen werde ich das bestimmt nicht alles lernen können und dann sehe ich dich nicht mehr… bitte verzeihen sie mir aber ich habe Angst…“

Jarres lächelte leicht, er verstand die Ängste des Jungen und er strich ihm vorsichtig über die Wange.

„Keine Sorge, es gibt nicht viel das du wissen musst… das meiste wird dir dein neuer Herr beibringen. Aber ich verspreche dir das du Mel auch nach der Hochzeit sehen wirst, da Abir in unserem Haus bleibt… er wird mit mir und Ahmed die Geschäfte übernehmen. Also keine Angst… du musst nicht von Mel weg. Du musst nur lernen das du Abir gehörst und ihm bedingungslos zu gehorchen hast. Aber ich denke mal das lernst du schnell und vor allem anderen musst du keine Angst haben. Abir ist ein sehr liebevoller Mann… also kein Grund sich zu fürchten.“

Mit diesen Worten strich ihm Jarres sanft über die Haare und lächelte dann zärtlich zu Mel. Dieser grinste zurück und verstand genau was sein Herr wollte. Langsam stand Mel auf, kam auf seinen Herren zu und kniete sich vor ihn. Begann sanft über den Schoß von Jarres zu streichen, seufzte leise auf als er spürt wie sich dessen Männlichkeit verhärtete. Er hob den Blick und sah zu Jarres, dieser lächelte.

„Zieh dich aus Sklave, ich will deine Haut auf der meinen fühlen… ich will spüren wie du es geniest deinen Herren zu befriedigen.“

Jarres sah mit brennenden Augen auf Mel, er war hocherregt, wollte die weiche Haut und die Enge seine Sklaven auskosten, hatte er es doch drei lange Wochen vermisst. Aber er sah auch zu Ahmed, lächelte und nickte zu Tobi. Ahmed verstand den Wink und zog den leicht zitternden Jungen auf seinen Schoß, er begann sanft über den Bauch des Braunhaarigen zu streicheln.

„Schhhhhh, entspann dich… schau zu, das wird auch eine deiner Aufgaben sein… deinem Herren für seine Lust zu Verfügung zu stehen. Ihn mit deinen Lippen zu erregen und zu entspannen… hab keine Angst, Mel macht es gerne und du wirst auch lernen das es nichts schlimmes ist.“

Mel warf bei den Worten eine kurzen Blick zu seinem Freund, er erkannte die Furcht in den wunderschönen, braunen Augen. Ein sanftes Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Ohne auch nur ein Wort, streifte er seine Kleidungsstücke ab und kniete sich nackt zwischen die Schenkel seines Herrn.

Tobias zitterte, er schluckte schwer, spürte dann aber das beruhigende Streicheln und die leisen Worte von Ahmed die ihn immer weiter beruhigten. Ahmed hielt ihn an seinen Blick nicht von Mel zu wenden und begann ganz sanft die Brust des Jungen zu streicheln. Er lächelte als er ein leises Seufzen vernahm und Tobi etwas lockerer wurde.

Mel bekam davon nichts mit, er kniete zwischen den geöffneten Schenkeln seines Herren, strich über dessen Erregung und beugte sich schließlich hinab um diese in den Mund zu nehmen. Dabei schloss er seine Augen und genoss das so lange vermisste Gefühlt, des harten, pulsierenden Fleisches in seinem Mund und den typischen Geschmack von Jarres. Sanft begann er über die Länge zu lecken, massierte leicht mit den Fingerspitzen die Hoden seines Herren. Jarres erschauderte als er den warmen, feuchten Mund über seinem Schwanz spürte, ein leises Stöhnen entkam seinen Lippen und er legte seine Hände an den Hinterkopf seines Sklaven, fing dann sanft an in den Mund von Mel zu stoßen. Langsam lies er eine Hand zu den Brustwarzen von Mel gleiten, begann diese zu zwirbeln und entlockte so seinem Jungen ein heißeres Aufstöhnen. Plötzlich zog sich Jarres zurück, hob den Kopf von Mel und sah ihn an.

„Öffne dich für mich.“

Mel zitterte etwas, er war erregt, aber er wusste das er zuerst seinen Herren befriedigen musste und erst kommen durfte wenn dieser es ihm erlaubte. Also stand er auf, sah sich kurz um und fand auf einem der Tische das was er suchte… eine Tube Gleitgel… er griff sie sich, lies den Verschluss aufschnappen, drückte sich eine Portion auf seine Finger. Dann nahm er eine Stellung ein, die seinem Herren ermöglichte alles zusehen. Er beugte sich nach vorn, stützte sich mit einer Hand an der Lehne eines Sessels ab, spreizte seine Beine weit und führte die befeuchteten Finger zu seiner Öffnung. Jarres stöhnte auf, er genoss es wie sein Sklave sich für ihn vorbereitete, genoss es die kleinen rosigen Hoden, zwischen den Schenkeln von Mel zu sehen, genoss den Ausblick auf den kleinen Eingang.

Mel stöhnte, sah über seine Schulter und suchte den Blick seines Herren und als er diesen gefunden hatte, führte er langsam erst einen Finger in sich. Jarres stöhnte auf.

„Schneller mein süßer Sklave, öffne dich weit und dann komm rückwärts zu mir.“

Mel stieß ein paar Mal mit einem Finger, dann schob er einen zweiten und schließlich einen dritten hinzu. Er stöhnte leicht auf, als er seine drei Finger in sich spürte.

Ahmed hatte derweil Tobias mit einem sanften Kuss auf einen Sessel gesetzt. Der Junge zitterte, konnte aber den Blick nicht von Mel abwenden, er biss sich auf die Lippen und wurde rot als er merkte wie sich sein Geschlecht bei dem Schauspiel zu regen begann.

Mel begann leise zu stöhnen, er genoss es sich für seinen Herren vorzubereiten. Langsam zog er die Finger zurück, ging dann ganz vorsichtig rückwärts und fühlte Sekunden später die Hände von Jarres an seinen Hüften. Im gleichen Moment stand Ahmed vor ihm hob ihn sacht hoch und setzte ihn ganz vorsichtig auf die Härte seines Geliebten. Ahmed stützte Mel ganz sanft, sorgte dafür das er sich langsam und vorsichtig auf den steifen Penis von Jarres senken konnte.

„Entspann dich mein Engel, lass die Muskeln locker ich halte dich.“

Ahmed flüsterte sanft zu Mel und stützte ihn und so dauerte es nicht lange bis er ganz auf Jarres aufgespießt war. Der Araber lächelte, küsste Mel sacht in den Nacken und begann dann sich ganz vorsichtig und behutsam zu bewegen. Mel schluchzte auf, klammerte sich an die stützenden Schenkel. Er legte seinen Kopf in den Nacken und schloss genießend die Augen. Er fühlte wie Jarres in ihn eindrang ihn weitete und auch wie er immer wieder den Punkt erwischte der ihn Sternchen sehen lies. Langsam schaltete er sein bewusstes Denken aus, wimmerte nur nach mehr. Mel hatte dieses zärtliche und doch absolute dominiert werden vermisst. Plötzlich fühlte er eine Hand auf dem Rücken, die ihn sanft nach vorne drückte.

„Geh auf die Knie… Ahmed möchte auch ein bisschen verwöhnt werden.“

Mel wimmerte leise, es tat ein bisschen weh aber Jarres stützte sofort den Bauch des Jungen, streichelte dessen harte Erregung und lenkte Mel so von dem leichten Schmerz, der durch den Stellungswechsel entstand ab. Ahmed lächelte, er warf einen kurzen Blick zu Tobias, der ein bisschen verstört in seinem Sessel saß und begann dann seinen Hose zu öffnen und sein steifes Glied herauszuholen. Mel hob den Kopf und sah den harten Penis vor seinem Gesicht, er lächelte, öffnete die Lippen und leckte zärtlich über die rote Eichel von Ahmed. Jarres hatte sich aufgerichtet, hockte jetzt hinter Mel so das es tief in ihn stoßen konnte, ihm aber nicht weh tat, sondern dessen Enge voll und ganz auskosten konnte. Ahmed legte eine Hand auf den Hinterkopf von Mel, mit der anderen streichelte er sanft dessen Hals und Mel öffnete seine Lippen, schluckte den harten Schwanz von Ahmed und begann zu lecken und zu saugen. Er fuhr mit seiner Zunge die pulsierenden Adern entlang, knabberte ein bisschen zärtlich an der Spitze. Dann entspannte er sich vollkommen und lies Ahmed in seien Rachen stoßen.

Die beiden Araber stöhnten auf, streichelten den bebenden Körper ihres Sklaven und sahen sich an. Sie waren beide knapp vor ihrem Höhepunkt und Jarres lächelte, lies seine Hand zu dem harten Schwanz von Mel gleiten und begann diesen hart zu reiben, ihn im gleichen Rhythmus zu pumpen in dem er und Jarres in ihn stießen. Jarres streichelte den Kopf von Mel, kraulte durch dessen Haar und er spürte wie sich die Kehlmuskeln um seien Schwanz verkrampften. Mel kam, er spannte alle Muskeln an und gleichzeitig mit ihm erlösten sich auch Jarres und Ahmed.

Nachdem die Drei ihren Höhepunkt erreicht hatten, zogen sich Ahmed und Jarres vorsichtig aus dem Körper von Mel zurück. Jarres stützte den Jungen, zog ihn sanft auf seinen Schoß. Ahmed nahm einige Feuchttücher, reichte eines Jarres und begann sanft Mel zu reinigen. Er wischte ihm den Samen von den Lippen und küsste ihn dann ganz zärtlich, schmeckte sich dabei selbst auf den Lippen des Jungen. Jarres lächelte und säuberte den Po von Mel und dann sich selbst, dann warf er die Tücher achtlos in einen Abfalleimer, nahm Mel auf seine Arme Küsste und Koste ihn. Mel legte den Kopf an die Schulter von Jarres und suchte mit seiner Hand nach Ahmed, dieser lächelte und nahm die Hand in seine. Die Araber lächelten als sie merkten wie sich Mel entspannte und unter ihrem Kosen einschlief. Ahmed hob Mel von Jarres Schoss, legte ihn sanft auf eines der Sofas und deckte ihn zu.

Tobias hatte das ganze beobachtet, er hatte ein bisschen Angst gehabt, aber er hatte auch gesehen das Mel es freiwillig getan hatte und das er nicht im geringsten darunter gelitten hatte, nein er hatte vielmehr das Gefühl gehabt als wenn Mel den Sex mit den beiden Männern mehr als nur genossen hatte. Jetzt sah er zu Jarres, sah dessen Lächeln.

„Du musst dich nicht fürchten, mein Kleiner… Mel hat es gerne getan, er hat es genossen und wir auch. Ahmed und ich lieben ihn… er ist viel mehr als nur ein Sklave für uns er ist unser beider Gefährte. Nie würden wir ihn aufgeben. Und du musst dich auch nicht fürchten, du wirst dich bald an dein neues Leben gewöhnt haben und ich bin sicher Abir wird dich lieben, genauso wie wir Mel lieben. Jetzt aber versuche ein bisschen zu schlafen, der Flug wird noch eine Weile dauern.“

Jarres lächelte und nahm eine Decke wickelte den Junge darin ein und küsste Tobi sanft auf die Stirn. Der Junge bebte etwas, entspannte sich aber dann, als er diese warme Zärtlichkeit fühlte. Er schloss die Augen und langsam schlief er ein, sein letzter Blick fiel auf Mel und er konnte in dessen Gesicht nur Entspannung lesen. Ein sanftes Lächeln umspielte dessen Lippen und er suchte selbst im Schlaf die Nähe eines der Männer.

Jarres hatte sich zu seinem Liebling auf das Sofa gesetzt, dessen Kopf in seinen Schoß gebettet und sah aus dem Fenster. Er war glücklich, waren jetzt doch wieder seine beiden Geliebten bei ihm. Sanft kraulte er durch die blonden Locken des Jungen. Dann fiel sein Blick zu Ahmed der ihn lächelnd beobachtete und auch auf Tobias.

In dem Flugzeug kehrte eine sanfte Ruhe ein, die beiden Jungen schliefen und Jarres und Ahmed waren auch entspannt. Sie sahen sich an lächelten. Alles war wieder gut, sie hatten Mel zurückgeholt und Tobias würde sich bald an das Leben gewöhnen. Mel würde ihm dabei helfen. Ahmed sah Jarres an.

„Bist du glücklich?“

Jarres, sah auf Mel, der in seinem Schoß schlief und nickte.

„Ja ich bin glücklich… sehr glücklich das alles so gut ausgegangen ist. Wir werden bald zuhause sein… niemand wird uns mehr Mel nehmen… niemand.“

ENDE????

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