Guilty (Supernatural)
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German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
30
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Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
9
09/29 Die Sariel
***
"Jetzt verschwindet und sucht diesen Jäger!!!!", herrschte Victor,
***
Was die Dämonen nicht wussten war, dass Dean schon bereits vor dem Club stand. Er hatte in mühseliger Suche einen kleinen Speer gefunden, der zu seiner Erleichterung schon geweiht wurde...Jetzt musste er nur warten, bis einer raus kam.
Da wurde plötzlich die Hintertür aufgestoßen und Dean ging in Deckung. Er sah, wie die zwei Männer, die auch im Fahrstuhl waren, raus kamen und sich unterhielten.
"Ich schwöre dir...Ich zerreiße diesen Jäger...", prahlte Julien und Dean schluckte.
'Dämonen...alles klar...Bastarde...'
Sie schritten an ihm vorbei, bemerkten ihn gar nicht und Dean schritt leise hinter ihnen her.
"Jaa wir werden Sam die Überreste vor die Füße werfen und dann ist der Bastard auch dran, anschließend müssen wir hier so wieso weg. Hehehehe.", lachte Elias laut auf. "Wir haben es wohl doch ein wenig übertrieben, Bruder."
In Dean stieg Wut auf. Sollten die Sam etwas antun, dann würde er sich nicht mehr zurückhalten. Er zog den Speer, holte aus und rammte ihn Julien in den Rücken, und gleichzeitig durch das Herz und drehte ihn.
Julien röchelte, blickte nach unten und dann zu Elias, ehe der Speer verschwand und Julien zu Boden sackte.
Elias sah aus den Augenwinkel wie sich etwas durch Julien bohrte und drehte sich schnell um,
murmelte etwas hielt seine Handflächen hoch und eine Druckwelle erfasste Dean und schleuderte ihn an die nächste Wand.
Dann wand er sich an seinen Bruder. „Julien..... verdammt..... er hat dich..... erwischt...“,
Elias sah wie sein Bruder mit schmerzverzerrtem Gesicht auf den Asphalt lag und zu ihm hoch blickte „E..lias ho....l iiii.... ihn dir... bestrafe ihn... m..... mach.... sch...on....“, röchelte Julien.
Elias schritt mit wutverzerrtem Gesicht auf den Jäger zu, der an der Wand gelehnt saß und ging vor Dean in die Hocke Elias nahm ihm den Speer aus der Hand, und drehte ihn vor Deans Nase hin und her. „Ah du bist also der neue Stecher von unserm Sammy.... für dich will er hier alles aufgeben.....uns sogar Opfern...bringst du ihn denn auch so richtig schön zum wimmern.“, knurrte er wütend.
"Fick dich...", knurrte Dean zurück und trat Elias gegen das Schienbein, den Überraschungsmoment erneut nutzend holte er mit der Faust mehrmals aus. Der Dämon sackte nach hinten, ließ den Speer fallen, welchen sich Dean schnappte und er kam über den Dämon zum stehen. "Ich bin nicht sein Stecher!! ich bin sein Freund!!!", damit ließ er den Speer nieder fahren und durchbohrte den Hals von Elias...Dieser begann zu röcheln, spuckte Blut, denn statt Worte verließ nur noch ein Keuchen seine Lippen. Doch das war Dean nicht genug. Er zog den Speer heraus, sah wie eine kleine Blutfontäne entstand und stach erneut zu...Diesmal auf das Herz und drehte den Speer in der Wunde, bevor er sich noch mal Julien zu wandte und diesen endgültig tötete.
"Abschaum...“, spie Dean aus. „Warte Sammy ich komme..."
Er versteckte den Speer wieder unter seiner Jacke und machte sich vorsichtig auf um in den Club zu gelangen.
Cindy die alle Vorräte für die Bar aufgefüllt hatte ging zurück in eine kleine Kabine um sich um zuziehen und hörte wie sich die Seitentür öffnete, „Na schon wieder da...“, rief sie durch die offene Kammer. „Ich hoffe mal das wir alle genug ab bekommen vom dem mageren Bürschchen und satt werden, an dem war nicht viel dran.“, immer noch stand sie mit dem Rücken zum Eingang. "Sonst müsst ihr Beiden noch mal los.... hihihi...", grinste sie und drehte sich langsam um.
Deans Blick war eisig... Er starrte Cindy wutentbrannt an und er befreite den Speer aus seinem Gefängnis. Mit einem Schrei stürzte er sich auf Cindy, welche ihn entsetzt an sah. Ihr Mund wahr zu einem lautlosen Schrei geöffnet. Während Dean sie aufspießte und sie nach hinten drückte so weit es ging an die gegenüberliegende Wand, wo er ihren Kopf festhielt und ihn zu sich hoch drückte.
"WO ist SAM?!!?!?", zischte er.
"Ahhh.... bi..st du ....auch m..al wieder da...hat es dir der Kleine......sooo an..getan." keuchte und stöhnte sie die Worte raus. „Urg... Sammy... den kannnnnst du nicht bekommen... der kom....mt aus seinem Vertrag niiiiie raus... hihihi....“, Sie lachte leise vor sich hin.
"Vertrag?!?! welcher Vertrag?!?!? Rede!!!!"
„Arg...., d..u Idiot Blut.... ..vertraaaaag..... ....nur der Tod...... befreit ihn......" keuchte sie jetzt lauter.
"Du billige Hure!!! Ich bring eure ganze Brut um!!! Das schwöre ich bis auf den letzten und dann ist Sam frei!!!"
"Ahhhh... laaaa....s mich los... HILFFFFE...." versuchte Cindy jetzt zu schreien.
Da drückte Dean den Speer tiefer in Cindy, während er ihren Mund zu hielt...Er zog ihn zurück und stach ihn durch ihren Hals, dieses Mal endgültig. "Miststück!!"
Dean verließ den hinteren Raum und sah sich in der Bar um. Sein Instinkt sagte ihm, dass sich noch jemand hier aufhielt und genau diesen Jemand fand er auch: Jo!!!
Sie schrie nicht auf und kauerte sich noch tiefer in eine Ecke. "Bitte...Bitte...nicht...bitte..."
"Wo ist Sam?!?!"
"Bitte.... nicht töten..... Bitte ich zeige es dir... nur bitte...", Tränen liefen an ihren Wangen entlang.
Dean zerrte sie auf die Beine. "Dann los!!!"
~~~~~~~~*°*~~~~~~~~
Victor hatte in der Lagerhalle, welche der persönliche Esszimmerbereich der Familie war gereinigt und zeichnete gerade eine Teufelsfalle auf den Boden... Dabei musst er aufpassen, dass er selbst nicht drin stand und dann legte er einfach einen Teppich drüber. Schon einmal hatte er eine Falle gemalt. Diese hier war jetzt für seinen Sohn. Mit einem Schmunzeln dachte er zurück.
Rückblick
Ein von Kerzenschein und Kamienfeuer durchfluteter Raum.
„Victor.... Victor bitte lass ihn gehen....... Ihr hab mich.... lasst bitte ab von ihm..... ich flehe dich an Victor.... Er weiß von nichts......Vic..... Ahhhh...“, wieder traf Victors Faust seinen Bruder.
„Du flehst MICH an Hahahah.... zu spät mein Lieber William du hättest dir vorher überlegen sollen wen du dir ins Bett holst.“, sprach der Dämon emotionslos. „Ausgerechnet einen Menschen.... EINEN MENSCHEN....“, wiederholte Victor und schlug auf seinen Bruder ein.
Sein Bruder lies sich auf die Knie sinken und wimmerte nur noch ein: „Es tut mir leid.“ Er stand in einer kleinen Teufelsfalle direkt am Tisch.
Ein panisches Augenpaar blickten sich um. Was passierte hier mit ihm was hatten die fremden Menschen mit ihm vor. Rob wurde auf den Tisch gelegt und fixiert. „WILL... wo bist du??“ rief er panisch als ihm sein Hemd fast zärtlich aufgeknöpft wurde. Dann schrie er auf als sich Fingernägel in seine Brust und auch in seinen Bauch bohren. Im Todeskampf hörte er noch seine große Liebe schreien.
Rob.... NEIN nein.... Victor NEIN....... ROB..... ich liebe dich .. hörst du ..... ich liebe dich...... es es tut mir so so schrecklich Leid.....“, die gewimmerte Entschuldigung ging in grauenhaften Schreien unter als sich die Familie über Robs Körper hermacht..... ihn förmlich auseinander rissen. Seine Eingeweide schmatzend zu sich nahmen. Das letzte Zucken des toten Körpers, das Blut was in alle Richtungen spritze beachtete keiner mehr. Sie waren im Blutrausch.
„Seid ihr satt meine Lieben..... Nein..... Hahaha... immer noch nicht.... hier ist der Nachtisch.“, mit einem bestialischen Grinsen zeigte er auf seinen Bruder.
Rückblick ende
"Los!!!", bringt Sam rein er hat einen Platz in der ersten Reihe!!!!"
Eine Blonde junge Frau, die von einem ergebenen Dämon besessen war, verließ schnell den Raum. Sie ging mit gebeugten Kopf in den Lagerraum wo sie Sam immer noch auf dem Boden liegend vor fand. „Steh auf du sollst zu deinem Vater kommen“,
Sam versuchte auf zu stehen, wurde aber schon am Kragen gepackt und mit gezogen. Er versuchte Schritt zu halten und stolperte mehr als das er ging, hinter ihr her.
"Aaahh...Samuel...Schön, dass du seit langem wieder mal bei mir zum Essen bist...", er wies die Dämonin an dort zu warten, "Glaub mir Sam... Das wird ein Festschmaus, wenn der Jäger..."
In dem Moment brach die Tür aus den Angeln und Dean stand im Rahmen. Victor war unbeeindruckt und schnaubte nur.
"D.. Dean n..n..nein pass auf.", schrie Sam
Dean rannte auf Victor zu, holte aus und brach im gleichen Moment zusammen.
Victor hatte seine Hand gehoben und hob Dean etwas in die Höhe, es sah aus als ob sein Körper in Luft aus einander gezogen wurde.
"Bitte nein nein ihr hab doch mich l...lass lass ihn gehen..... bitte bitte ich b...b..bleib ich bleib bitte..... bitte", wimmerte Sam auf als er sah was sein Vater mir Dean machte. Er blickte mit Tränen in den Augen zu Dean und dann wieder seinen Vater an.
Dean röchelte, kämpfte mit dem Bewusstsein. Sein Blut rauschte in seinen Ohren und er bekam nur noch bedingt etwas mit...Er verstand keine klaren Worte mehr und stöhnte leise. 'So soll ich krepieren...? Toll...'
"Dad bitte... bitte ich flehe dich an la...las ihn g....hen ich m..mach au...ch alles was du willst.", Sam fiel auf die Knie und schluchzte nun halt los. „Ich breche meinen Schwur.... Dad bitte..“
tbc...
***
"Jetzt verschwindet und sucht diesen Jäger!!!!", herrschte Victor,
***
Was die Dämonen nicht wussten war, dass Dean schon bereits vor dem Club stand. Er hatte in mühseliger Suche einen kleinen Speer gefunden, der zu seiner Erleichterung schon geweiht wurde...Jetzt musste er nur warten, bis einer raus kam.
Da wurde plötzlich die Hintertür aufgestoßen und Dean ging in Deckung. Er sah, wie die zwei Männer, die auch im Fahrstuhl waren, raus kamen und sich unterhielten.
"Ich schwöre dir...Ich zerreiße diesen Jäger...", prahlte Julien und Dean schluckte.
'Dämonen...alles klar...Bastarde...'
Sie schritten an ihm vorbei, bemerkten ihn gar nicht und Dean schritt leise hinter ihnen her.
"Jaa wir werden Sam die Überreste vor die Füße werfen und dann ist der Bastard auch dran, anschließend müssen wir hier so wieso weg. Hehehehe.", lachte Elias laut auf. "Wir haben es wohl doch ein wenig übertrieben, Bruder."
In Dean stieg Wut auf. Sollten die Sam etwas antun, dann würde er sich nicht mehr zurückhalten. Er zog den Speer, holte aus und rammte ihn Julien in den Rücken, und gleichzeitig durch das Herz und drehte ihn.
Julien röchelte, blickte nach unten und dann zu Elias, ehe der Speer verschwand und Julien zu Boden sackte.
Elias sah aus den Augenwinkel wie sich etwas durch Julien bohrte und drehte sich schnell um,
murmelte etwas hielt seine Handflächen hoch und eine Druckwelle erfasste Dean und schleuderte ihn an die nächste Wand.
Dann wand er sich an seinen Bruder. „Julien..... verdammt..... er hat dich..... erwischt...“,
Elias sah wie sein Bruder mit schmerzverzerrtem Gesicht auf den Asphalt lag und zu ihm hoch blickte „E..lias ho....l iiii.... ihn dir... bestrafe ihn... m..... mach.... sch...on....“, röchelte Julien.
Elias schritt mit wutverzerrtem Gesicht auf den Jäger zu, der an der Wand gelehnt saß und ging vor Dean in die Hocke Elias nahm ihm den Speer aus der Hand, und drehte ihn vor Deans Nase hin und her. „Ah du bist also der neue Stecher von unserm Sammy.... für dich will er hier alles aufgeben.....uns sogar Opfern...bringst du ihn denn auch so richtig schön zum wimmern.“, knurrte er wütend.
"Fick dich...", knurrte Dean zurück und trat Elias gegen das Schienbein, den Überraschungsmoment erneut nutzend holte er mit der Faust mehrmals aus. Der Dämon sackte nach hinten, ließ den Speer fallen, welchen sich Dean schnappte und er kam über den Dämon zum stehen. "Ich bin nicht sein Stecher!! ich bin sein Freund!!!", damit ließ er den Speer nieder fahren und durchbohrte den Hals von Elias...Dieser begann zu röcheln, spuckte Blut, denn statt Worte verließ nur noch ein Keuchen seine Lippen. Doch das war Dean nicht genug. Er zog den Speer heraus, sah wie eine kleine Blutfontäne entstand und stach erneut zu...Diesmal auf das Herz und drehte den Speer in der Wunde, bevor er sich noch mal Julien zu wandte und diesen endgültig tötete.
"Abschaum...“, spie Dean aus. „Warte Sammy ich komme..."
Er versteckte den Speer wieder unter seiner Jacke und machte sich vorsichtig auf um in den Club zu gelangen.
Cindy die alle Vorräte für die Bar aufgefüllt hatte ging zurück in eine kleine Kabine um sich um zuziehen und hörte wie sich die Seitentür öffnete, „Na schon wieder da...“, rief sie durch die offene Kammer. „Ich hoffe mal das wir alle genug ab bekommen vom dem mageren Bürschchen und satt werden, an dem war nicht viel dran.“, immer noch stand sie mit dem Rücken zum Eingang. "Sonst müsst ihr Beiden noch mal los.... hihihi...", grinste sie und drehte sich langsam um.
Deans Blick war eisig... Er starrte Cindy wutentbrannt an und er befreite den Speer aus seinem Gefängnis. Mit einem Schrei stürzte er sich auf Cindy, welche ihn entsetzt an sah. Ihr Mund wahr zu einem lautlosen Schrei geöffnet. Während Dean sie aufspießte und sie nach hinten drückte so weit es ging an die gegenüberliegende Wand, wo er ihren Kopf festhielt und ihn zu sich hoch drückte.
"WO ist SAM?!!?!?", zischte er.
"Ahhh.... bi..st du ....auch m..al wieder da...hat es dir der Kleine......sooo an..getan." keuchte und stöhnte sie die Worte raus. „Urg... Sammy... den kannnnnst du nicht bekommen... der kom....mt aus seinem Vertrag niiiiie raus... hihihi....“, Sie lachte leise vor sich hin.
"Vertrag?!?! welcher Vertrag?!?!? Rede!!!!"
„Arg...., d..u Idiot Blut.... ..vertraaaaag..... ....nur der Tod...... befreit ihn......" keuchte sie jetzt lauter.
"Du billige Hure!!! Ich bring eure ganze Brut um!!! Das schwöre ich bis auf den letzten und dann ist Sam frei!!!"
"Ahhhh... laaaa....s mich los... HILFFFFE...." versuchte Cindy jetzt zu schreien.
Da drückte Dean den Speer tiefer in Cindy, während er ihren Mund zu hielt...Er zog ihn zurück und stach ihn durch ihren Hals, dieses Mal endgültig. "Miststück!!"
Dean verließ den hinteren Raum und sah sich in der Bar um. Sein Instinkt sagte ihm, dass sich noch jemand hier aufhielt und genau diesen Jemand fand er auch: Jo!!!
Sie schrie nicht auf und kauerte sich noch tiefer in eine Ecke. "Bitte...Bitte...nicht...bitte..."
"Wo ist Sam?!?!"
"Bitte.... nicht töten..... Bitte ich zeige es dir... nur bitte...", Tränen liefen an ihren Wangen entlang.
Dean zerrte sie auf die Beine. "Dann los!!!"
~~~~~~~~*°*~~~~~~~~
Victor hatte in der Lagerhalle, welche der persönliche Esszimmerbereich der Familie war gereinigt und zeichnete gerade eine Teufelsfalle auf den Boden... Dabei musst er aufpassen, dass er selbst nicht drin stand und dann legte er einfach einen Teppich drüber. Schon einmal hatte er eine Falle gemalt. Diese hier war jetzt für seinen Sohn. Mit einem Schmunzeln dachte er zurück.
Rückblick
Ein von Kerzenschein und Kamienfeuer durchfluteter Raum.
„Victor.... Victor bitte lass ihn gehen....... Ihr hab mich.... lasst bitte ab von ihm..... ich flehe dich an Victor.... Er weiß von nichts......Vic..... Ahhhh...“, wieder traf Victors Faust seinen Bruder.
„Du flehst MICH an Hahahah.... zu spät mein Lieber William du hättest dir vorher überlegen sollen wen du dir ins Bett holst.“, sprach der Dämon emotionslos. „Ausgerechnet einen Menschen.... EINEN MENSCHEN....“, wiederholte Victor und schlug auf seinen Bruder ein.
Sein Bruder lies sich auf die Knie sinken und wimmerte nur noch ein: „Es tut mir leid.“ Er stand in einer kleinen Teufelsfalle direkt am Tisch.
Ein panisches Augenpaar blickten sich um. Was passierte hier mit ihm was hatten die fremden Menschen mit ihm vor. Rob wurde auf den Tisch gelegt und fixiert. „WILL... wo bist du??“ rief er panisch als ihm sein Hemd fast zärtlich aufgeknöpft wurde. Dann schrie er auf als sich Fingernägel in seine Brust und auch in seinen Bauch bohren. Im Todeskampf hörte er noch seine große Liebe schreien.
Rob.... NEIN nein.... Victor NEIN....... ROB..... ich liebe dich .. hörst du ..... ich liebe dich...... es es tut mir so so schrecklich Leid.....“, die gewimmerte Entschuldigung ging in grauenhaften Schreien unter als sich die Familie über Robs Körper hermacht..... ihn förmlich auseinander rissen. Seine Eingeweide schmatzend zu sich nahmen. Das letzte Zucken des toten Körpers, das Blut was in alle Richtungen spritze beachtete keiner mehr. Sie waren im Blutrausch.
„Seid ihr satt meine Lieben..... Nein..... Hahaha... immer noch nicht.... hier ist der Nachtisch.“, mit einem bestialischen Grinsen zeigte er auf seinen Bruder.
Rückblick ende
"Los!!!", bringt Sam rein er hat einen Platz in der ersten Reihe!!!!"
Eine Blonde junge Frau, die von einem ergebenen Dämon besessen war, verließ schnell den Raum. Sie ging mit gebeugten Kopf in den Lagerraum wo sie Sam immer noch auf dem Boden liegend vor fand. „Steh auf du sollst zu deinem Vater kommen“,
Sam versuchte auf zu stehen, wurde aber schon am Kragen gepackt und mit gezogen. Er versuchte Schritt zu halten und stolperte mehr als das er ging, hinter ihr her.
"Aaahh...Samuel...Schön, dass du seit langem wieder mal bei mir zum Essen bist...", er wies die Dämonin an dort zu warten, "Glaub mir Sam... Das wird ein Festschmaus, wenn der Jäger..."
In dem Moment brach die Tür aus den Angeln und Dean stand im Rahmen. Victor war unbeeindruckt und schnaubte nur.
"D.. Dean n..n..nein pass auf.", schrie Sam
Dean rannte auf Victor zu, holte aus und brach im gleichen Moment zusammen.
Victor hatte seine Hand gehoben und hob Dean etwas in die Höhe, es sah aus als ob sein Körper in Luft aus einander gezogen wurde.
"Bitte nein nein ihr hab doch mich l...lass lass ihn gehen..... bitte bitte ich b...b..bleib ich bleib bitte..... bitte", wimmerte Sam auf als er sah was sein Vater mir Dean machte. Er blickte mit Tränen in den Augen zu Dean und dann wieder seinen Vater an.
Dean röchelte, kämpfte mit dem Bewusstsein. Sein Blut rauschte in seinen Ohren und er bekam nur noch bedingt etwas mit...Er verstand keine klaren Worte mehr und stöhnte leise. 'So soll ich krepieren...? Toll...'
"Dad bitte... bitte ich flehe dich an la...las ihn g....hen ich m..mach au...ch alles was du willst.", Sam fiel auf die Knie und schluchzte nun halt los. „Ich breche meinen Schwur.... Dad bitte..“
tbc...