unconditonal love (Supernatural)
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German › Television
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Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
9
Kapitel 9
Sam vernahm das Motorengeräusch und drehte sich um und lief dann so schnell er konnte zu seinem Bruder zurück. "Was hat er denn jetzt schon wieder vor????“, fragte Sam außer Atem und stütze sich mit einer Hand auf die Schulter von Dean und beugte sich leicht nach vorne, um kurz zu verschnaufen.
"Der ist weg.. wir laufen", maulte Dean und schob Sam von sich. "Und du willst weg? Prima... weg von euch... ganz toll. Hab ich denn nicht genug für dich getan, dass du mir so eine Ohrfeige verpasst?" Wütend ging der Ältere an Sam vorbei auf die Hauptstraße und schlug die südliche Richtung an. Zum Glück hatte er sich den Weg gemerkt, doch leider wusste er auch, wie lange sie ungefähr brauchen würden und bis zum Abend würden sie es wohl nicht mehr schaffen und schon gar nicht, wenn sie so langsam liefen.
Sam stand immer noch nach vorne gebeugt, drückte die Hände auf die Schenkel und schnaufte. Er blickte seinem Bruder nach. „Deaaaan, warte doch auf mich. Was meinst du mit weg???“
"Na du hoffst doch, dass du bald weg von uns kommst", brüllte Dean zurück und blieb stehen. Drehte sich zu seinem Bruder um und breitete die Arme aus. "Bitte... Dad ist nicht hier und ich werde dich nicht aufhalten."
"Ach Gott Dean.... was soll das denn jetzt??? Das hab ich gesagt weil ähmmm...." Sam schloss zu seinem Bruder auf, legte seine Arme um ihn und blickte ihn mit seinem warmen Blick an. "Ich will doch nicht weg von dir. D...das war doch wegen der Schießübung", und langsam zog Sam seinen großen Bruder an sich ran.
"Lass gut sein", zischte Dean und schob Sam von sich. "Wir sollten uns beeilen.... sieht nach nem Gewitter aus." Er hob den Kopf und erblickte die schwarzen, düsteren Wolken, welche langsam über ihren Köpfen entlang zogen. "Wenn wir nicht nass werden wollen, sollen wir uns beeilen", sagte er und spürte im nächsten Moment schon die ersten Regentropfen an seiner Haut. "Komm, lass uns gehen." Er blickte zu Sam, welcher traurig vor ihm stand. "Tut mir leid, ja?" Er schnappte nach seiner Hand und zog ihn hinter sich her.
„Okay... ja.“ Sam festigte den Griff um Deans Hand und lies sich mit ziehen. „Dean???
Was geht da mit Dad ab??? Der ist in letzter Zeit echt daneben“, sprach Sam leise.
Dann blickte er in den Himmel „Das sieht gar nicht gut aus.“
Der Regen wurde immer stärker und weit und breit kein Auto in Sicht, was sie hätte mit nehmen können. Bald waren die Beiden durchnässt bis auf die Knochen. Da sahen sie in der Ferne ein kleines Wäldchen. Die Schritte der Brüder wurde schneller, bis sie fast liefen, um sich schützend unter die Bäume zustellen. Als auch schon ein Gewitter los brach und starker Wind aufzog, welcher die Beiden frösteln lies.
"Ist dir kalt?" Dean zog Sam näher zu sich und durchwühlte mit seinen Finger die nassen Haare. Er ließ seinen Blick durch die Gegend gleiten und da entdeckte er es. Weiter im Waldesinneren stand eine kleine Hütte. "Komm... da gehen wir hin." Er zog Sam hinter sich und klopft an die Tür. Es sah nicht so aus, als ob hier noch jemand wohnte. "Halloooo", warf Dean hinter die geschlossene Tür und wandte sich Sam zu. "Scheint wohl niemand da zu sein... haha... unser Glück." Nach starken Tritten ging die Tür brummend auf. "Na eine heiße Tasse Kaffee werden wir hier wohl nicht bekommen", murmelte Dean enttäuscht, während er die Spinnweben, welche quer über dem Türrahmen hingen, bei Seite schob. "Das sieht aus, als stünde es schon seit dem zweiten Weltkrieg leer."
"Mhhhh nicht sehr einladend aber wenigstens trocken", brummte Sam und rümpfte die Nase. Langsam schritt er voran. Lies sich auch sogleich auf ein altes Sofa plumpsen und verschwand sofort in einer Staubwolke. "BÄHH... man das... ähhhh... riecht hier..", keuchte er auf.
"Haha... Sammy", lachte Dean laut und hielt sich den Bauch fest. Der Staub klebte an dem nassen Körper und den Haaren... er sah einfach zu süß aus. "Stimmt... Einladend ist was anderes... Erstmal raus aus den Sachen." Er zupfte an seinem Shirt und streifte es sich vom Körper. Es gab weder ein Kamin noch sonst etwas, was sie als Feuerstelle benutzen konnten. Dean seufzte, kratzte sich am Kopf und schritt langsam zu einem kleinen Schrank. "Hoffentlich gibt's hier paar Decken oder so... ich würde mir hier ungern den Arsch abfrieren."
Sam stand auf und versuchte sich den Staub aus den Haaren zu schüttelte, so dass die Regentropfen nur so durch das Häuschen flogen. Dann zog auch er sich auch sein Shrit, seine Schuhe und schließlich seine Hose aus und hängte alles über einen alten Stuhl zum Trocknen. "Du hu...., ich könnte dich ja ähmmmm ...also wenn du keine Decken...“, säuselte Sam verlegen, „...findest.... dann also .... ich könnte.... würde dich dann wärmen." Schnell schritt er hinter Dean und umfasste seinen Bruder, fuhr mit seinen Händen die muskulöse Brust auf und ab und drückte so Deans Rücken an seinen Bauch. Langsam glitten Sam Händen gen Süden und er öffnete vorsichtig die Hose von Dean. „Die solltest du aber auch noch ausziehen.“
„Haha, schon klar“, grinste Dean und schmieg sich mit dem Rücken an seinen Bruder. Er spürte die warmen Hände an seinem Bauch und knurrte leise vor sich hin. Langsam wurde ihm eindeutig wärmer. Wer brauchte da schon eine Decke, wenn man Sam hatte? ER senkte seinen Kopf auf Sams Schulter, während dieser die Hose öffnete und hinab gleiten ließ. Langsam stieg er aus dieser und drehte sich zu seinem Bruder um, strich ihm über die nasse Haut und fing an, an seiner Haut zu saugen.
"Mhhhhh.... w.... macht du...", säuselte Sam. Er umfasst die Hüften von seinem Bruder, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte wohlig auf. Langsam dirigierte er Dean zum Sofa. Sam lies sich Rücklings drauf fallen und zog Dean einfach mit sich. Dean lag auf Sam und beide sahen sich an. Sam reagierte als erster. Er umfasste das Gesicht von seinem Bruder und zog es zu einem Kuss herunter.
"Sammmmm", keuchte Dean in den Kuss hinein, während er seine Zunge langsam in den Mund des anderen schob. Zaghaft tastete sich diese in seiner neuen Umgebung und erforschte das Gebiet, stupste Sams Zunge an und umwirbelte sie. Seine Finger wanderten an Sammys Körper entlang, fuhren jede Bauchmuskel nach, bis sie schließlich am Unterhosenbund ankamen. Küssend schob er schließlich seine Hand in die Shorts des anderen und strich sanft über das bereits pochende Fleisch.
„Deeeean....“, stöhnte Sam in den Kuss. „Uhhh....“ Er wand sich unter seinen Bruder. Er packte ihn schließlich an seinen Pobacken und knetete diese leicht, schob Dean dann so zur Seite von sich runter, dass sie Beide neben einander langen und ehe Dean sich versah saß Sam auf seinem Schenkeln. Der Jüngere küsst die Brust des Älteren und spielte mit den sich aufstellenden Nippeln, zog diese zwischen seine Lippen und knabberte vorsichtig dran. „Mhhh..... Deeean... Ohhhh... soooo.... guuuut....“, stöhnte Sam leise immer wieder, während er sich weite abwärts küsste. Zaghaft spielte er mit seinen Händen an der Unterhosen von Dean und schob sie ihm schließlich runter. Sanft küsste Sam die Spitze von Deans hartem Fleisch.
"Hmmm.... Sammmm... jaaaahmmm." Laut gab sich Dean seinem Bruder hin und drückte seine Lenden in die Höhe, um noch mehr von den Liebkosungen zu ergattern. Sein Körper bebte, sein Herz raste, seine Muskeln spannten sich an. Er konnte jeden einzelnen ganz deutlich spüren, ebenso wie die sanften Berührungen an seinem Steifen. Sams heißen Atem an seiner Eichel, was ihn in den Wahnsinn trieb. "Sam... bitte... bitte", flehte er seinen Bruder an und biss sich auf die Unterlippe.
„Nein.... nicht doch so schnell... Dean du sollst es genießen..... Ja?“ Sam blickte aus lüsternen Augen hinauf zu seinem Bruder und leckte noch einmal über die feuchte Spitze.
Langsam küsste sich Sam wieder nach oben. „Mhhhhh Deeeean. Darf ich eine Schritt weiter gehen, als gestern Nacht?“, fragte Sam und legte alles in diesen Blick und stupste, wie zufällig, wieder Deans pochendes Fleisch mit seinem Lenden an. Sam schloss die Augen. Ohne eine Antwort abzuwarten wanderte eine Hand von Sam zu seinem Hintern und vorsichtig schob er sich gleich zwei Finger, unter lautem Keuchen, in sein Innerstes, um sich selbst zu weiten. Kurze Zeit später folgte ein Dritter und Sam stöhnte wieder auf, sah aus halb offenen lustgetränkten Augen seinen Bruder an. „Biiiin glei.....ch sooooo wei...t.....“, stöhnte Sam.
"Oh... Gott", winselte Dean. Er hob sein Kopf an und genoss die Show. Er fraß gar Sam mit Haut und Haaren mit seinem Blick und das, was sich ihm bot, verschlug ihm beinahe den Atem. "Hmmm, Sammmmm", stöhnte er laut und umfasste Sams Schwanz, während die andere Hand zu seinen Hoden wanderte und sie leicht massierte. Er zog die Vorhaut zurück, drückte mit dem Daumen gegen die Spitze und sah weiter Sam zu, wie dieser sich selbst dehnte. Er wollte ihn. Er wollte ihn jetzt. Sams strahlende Augen, welche nur einen Spaltbreit offen waren, brachen Dean endgültig um den Verstand. Er fühlte sich wie Watte unter seinem Bruder. "Saaaam." Er verstärkte das Pumpen an der Stange des Bruders. Der Anblick des zittrigen Bruders brachte ihn beinahe zum Endspurt, doch er hielt sich zurück. Er wollte Sam ganz nah sein. Er wollte ihn spüren. So tief, wie noch nie zuvor.
Sam dehnte sich weiter und dann zog er sich seine Finger raus und kniete sich über seinen Bruder, küsste Dean flüchtig auf den Mund. Er griff sich noch mal den harten Schafft von Dean und positionierte sich und lies sich langsam auf Dean nieder. Seine Augen unterbrachen nicht den Blickkontakt. „Ahhhhhh…Gott… Deeeeean..“, wimmerte Sam auf und drückte sich langsam Stück für Stück auf die Länge seines Bruders. Er nahm die Hand unter sich weg und sank komplett auf Dean. „Ohhhhh... urg.....soooo gib miiiihr kuuurz..... Zeit.....“, wimmerte und stöhnte Sam. Wieder suchte er den Blick in Deans grüne Augen, die vor Lust zu sprühen schienen. Dann endlich verfiel Sam in einen gleichmäßigen Rhythmus. „Ist.... eees sooooo guuut für dich...???“
Das war die überflüssigste Frage, die Dean je gehört hatte, doch er nickte nur. Er konnte sich nichts geileres vorstellen, als in seinem Bruder zu versinken. Die Enge, die ihn umgab, war einfach unglaublich. Fest legte sich der Schließmuskel um seinen Steifen, während Sam auf ihm ritt. "Ooohhhh... Samm... Sammmyyyy... geil..." Dean konnte kaum noch sprechen. Er schien all seine Säfte verloren zu haben, denn sein Mund war plötzlich staubtrocken. Er rang förmlich nach Luft, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Teuflisch aufgegeilt krallte er sich an Sams Hüfte und drückte seine Lenden leicht in die Luft, um noch tiefer in der Enge zu versinken. "Schneller...... jaaaaa...."
Sam nickte nahm dann einen schnelleren Rhythmus an, lehnte sich ein bisschen nach hinten und veränderte so seinen Winkel und streifte Deans harte Lanze gegen seine Prostata. Sam keucht ungehalten auf „Ohhhh Deeeean Gott du bist.... so... soooo......“ Er griff sich an seinen eigenen harten, pochenden Schwanz und pumpte sich schnell und fest.
„Uhhhhh.... fuck... Deeeeeeaaaaan“, schrie er auf und schloss kurz die Augen, als er sich in seiner Hand ergoss. Trotzdem bewegte sich Sam immer noch weiter auf seinem Bruder, lies ihn tief in sich stoßen und biss sich auf die Unterlippe. Ein leichter Schweißfilm legte sich auf seine Haut. „Ohhhh Gott Deeeeannn“, keuchte Sam, während er seine Bruder weiter ritt.
"Oh... sooo gut.. Sam... hmmmm." Immer tiefer schob er seinen Harten in seinen Bruder, drückte und hämmerte gegen die Prostata, während er seine Augen stets auf Sam gerichtet waren. Der Anblick war einfach atemberaubend. Seine Haut glänzte leicht durch die kleinen Strahlen der Sonne, welche mittlerweile wieder am Himmel regierte und die dunklen Wolken verscheuchte. Heftig biss er sich auf die Zunge, während Sam Rhythmus heftiger wurde. "Sam... Saaaaam", stöhnte Dean laut, kniff die Augen zusammen und ergoss sich tief in der engen Passage. Sein Brustkorb hob und senkte sich energisch und es überraschte ihn, dass er an keinem Herzinfarkt krepierte, denn so eine geile Nummer hatte er bis jetzt noch nie gehabt. Er hatte Frauen, viele Frauen geliebt doch das hier übertraf alles. Lächelnd stich er Sam die nassen Strähnen von der Stirn, während er sich langsam aufrichtete und seinen Bruder nach hinten drückte, so dass sie nebeneinander saßen. "Wow... also... wow..." Noch immer schnappte der Ältere nach Luft und leckte sich über die Lippen
Immer noch keuchend ließ sich Sam zu Seite fallen und legte seinen Kopf auf Deans Brust. Der Jüngere rang immer noch nach Atem und strich Gedankenverloren über Deans erhitze Haut. Fühlte Deans Herz schlagen, umschlag Dean mit seinen Armen und drückte sich eng an ihn. „Dean, das war…. ähmmm... einfach unglaublich“, wisperte er. „Ich lie..... ähmm.... ich möchte noch ein bisschen so bei dir liegen bleiben. Bitte.“ Sam küsse die Haut und schloss genießerisch die Augen.
Dean holte tief Luft. Wusste er doch, dass sie keine Zeit hatten noch lange hier zu liegen, auch wenn er sichtlich die Nähe seines Bruders genoss. "Sam... ich würde gern aber... wir müssen los. Du weißt doch, wenn Dad mal ausflippt, dann..." Er strich Sam über den Kopf und drückte ihn schließlich von sich. "Hier." Er warf Sam seine Sachen zu, traute sich jedoch nicht sein Kopf zu heben und Sam anzusehen. Seine Gedanken spielten schon wieder verrückt. Hatte er gerade wirklich seinen kleinen Bruder am Spieß gehabt? Dass es falsch war, wussten sie beide und vielleicht war auch genau das, was Dean dazu trieb sich seinem Bruder zu nähern. Das Geheime, das Verruchte. Er spähte durch ein Fenster und lächelte leicht. "Sieht gut aus... da haben wir wohl das schlechte Wetter einfach weggevögelt, haha."
Sam blickte enttäuscht zu seinem Bruder auf, zog sich aber still schweigend an. 'Pahhh weg gevögelt‘, dachte er.... 'Dean du Jerk..... na wenigstens hatte ich mich noch bremsen können... fast hätte ich ihm das L-Wort gesagt....', dachte Sam und haute sich mental eine runter. 'Man ich muss aufpassen. Meinen Bruder lieben, mehr als normal… wie konnte ich nur daran Denken….' Als Sam fertig angezogen war, ging er zur Tür, öffnete sie vorsichtig und trat heraus. „Puhhhh....“ Erst jetzt wurde ihm bewusst, wie muffig es doch im Inneren der Hütte war.
"Fischluft... endlich." Dean lachte laut und inhalierte die Frische, sog sie mit jeder seiner Sinne ein. Er schloss kurz die Augen und genoss die leichte Brise und die warmen Sonnenstrahlen, welche seine nasse Haut trockneten. "Na komm schon... Dad wartet sicher schon auf uns." Er wartete nicht auf Sammys Antwort, sondern marschierte
"Dann lass ihn doch warten. Wie stellt sich der Alte das eigentlich vor?? Wo sollen wir denn heute Nacht schlafen ohne Geld...", rief er seinem Bruder hinterher und folgte ihm aber provozierend langsam.
"Er ist nun mal unser Dad", warf Dean zurück. "Also beweg dich... und wenn du es schaffst schneller zu laufen, dann könnten wir auch schon bald da sein. Oder wenigstens bis zum Morgengrauen." Mist. Was hatte sich John nur diesmal dabei gedacht? Er war zwar streng, doch würde seine Söhne nie irgendwo alleine lassen. Er machte sich ja schon immer Sorgen, wenn sie mal paar Tage ohne ihn im Motel bleiben mussten, weil er einen Auftrag hatte und jetzt ließe er sie, in Mitten von Nichts, einfach so zurück.
„Erst iss nuun maal unser Däääd.“ Äffte Sam seinen Bruder nach. „Das ist mir schnuppe… so schnuppe wie wir es ihm wohl sind.“ Sam lies sich auf einem Begrenzungsstein an der Straße nieder. „Ich werde jetzt hier warten, bis ein Wagen vorbei kommt. Für irgendwas wurden Autos ja sicherlich mal gebaut. Du kannst ja laufen. Ich bin fertig… hab ja auch eben die ganze Arbeit gehabt“, maulte Sam weiter.
"Ach komm... es sah nicht so aus, als ob es dir nicht gefallen hatte." Gedanklich sah Dean Sam, wie dieser auf ihm ritt und biss sich leicht auf die Unterlippe. So war es also einen Mann zu poppen und er musste sich eingestehen, dass es geil war. Doch die Tatsache, dass es sein kleiner Bruder war, welcher ihm den Weg zeigte und der erste war, welchen er vögelte, hielt seine Freude in Grenzen. "Außerdem kommt hier kein Auto vorbei... wir laufen jetzt schon seit ner Weile und ich hab keinen einzigen Wagen gesehen... nicht mal nen Menschen."
"Mir egal. Ich bleib jetzt hier sitzen“ und wieder lies sich Sam auf einem Begrenzungsstein nieder und sah seinem Bruder hinter her. "JA geh doch nur, hau schon ab...... JERK", rief er ihm noch hinterher.
Einige Zeit verstrich und da hörte Sam von weitem tatsächlich einem Wagen heranfahren. Er sprang auf und stellte sich an den Straßenrand. Und tatsächlich… ein Pickup näherte sich und hielt sogar an. Ein junger Mann, wohl etwas älter, als Dean hielt und drehte die Scheibe runter. „Na, du bist allein? Wo willst du denn hin?“
„Ähm… ich… also erstmal die Straßen entlang ähm... weg von hier. Wenn geht nach Steerling“, antwortete Sam und grinste breit.
„Ja, okay. Spring rein. Da will ich auch hin. Ist ja hier auch weit und breit das einzige Kaff.“
Das lies sich Sam nicht zweimal sagen und setzte sich auf den Beifahrersitz. Und so fuhren sie los. 'Hahaha... Dean selber Schuld... bin wohl noch vor dir zu hause', dachte Sam.
Es wurde eine länger Fahrt und viel redeten die Beiden auch nicht miteinander aber das war Sam ganz Recht. Schon bald konnte Sam Lichter in der Ferne sehen. „Ja wir sind gleich da.
Hey, du kannst mich dann da raus lassen, okay? Und vielen dank fürs Mitnehmen“, sagt Sam erleichtert.
„Ja alles klar.... aber“, sagte der Fremde. „ Ich sehe dich am Mittwoch in der Kneipe da, hast du verstanden und dann kannst du mir Spritgeld geben und aber...Mhhhh... lass deine Fantasie spielen.“, sprach er weiter leckte sich kurz über die Lippen grinste gierig.
Sam schluckte und kletterte aus dem Wagen. „Ähmmmja nein bestimmt nicht... aber danke trotzdem.....“, dann stand er auf der Straße hörte den Fahrer noch lachend weg fahren. Sam ging langsam weiter zum Motel.
Tbc
Sam vernahm das Motorengeräusch und drehte sich um und lief dann so schnell er konnte zu seinem Bruder zurück. "Was hat er denn jetzt schon wieder vor????“, fragte Sam außer Atem und stütze sich mit einer Hand auf die Schulter von Dean und beugte sich leicht nach vorne, um kurz zu verschnaufen.
"Der ist weg.. wir laufen", maulte Dean und schob Sam von sich. "Und du willst weg? Prima... weg von euch... ganz toll. Hab ich denn nicht genug für dich getan, dass du mir so eine Ohrfeige verpasst?" Wütend ging der Ältere an Sam vorbei auf die Hauptstraße und schlug die südliche Richtung an. Zum Glück hatte er sich den Weg gemerkt, doch leider wusste er auch, wie lange sie ungefähr brauchen würden und bis zum Abend würden sie es wohl nicht mehr schaffen und schon gar nicht, wenn sie so langsam liefen.
Sam stand immer noch nach vorne gebeugt, drückte die Hände auf die Schenkel und schnaufte. Er blickte seinem Bruder nach. „Deaaaan, warte doch auf mich. Was meinst du mit weg???“
"Na du hoffst doch, dass du bald weg von uns kommst", brüllte Dean zurück und blieb stehen. Drehte sich zu seinem Bruder um und breitete die Arme aus. "Bitte... Dad ist nicht hier und ich werde dich nicht aufhalten."
"Ach Gott Dean.... was soll das denn jetzt??? Das hab ich gesagt weil ähmmm...." Sam schloss zu seinem Bruder auf, legte seine Arme um ihn und blickte ihn mit seinem warmen Blick an. "Ich will doch nicht weg von dir. D...das war doch wegen der Schießübung", und langsam zog Sam seinen großen Bruder an sich ran.
"Lass gut sein", zischte Dean und schob Sam von sich. "Wir sollten uns beeilen.... sieht nach nem Gewitter aus." Er hob den Kopf und erblickte die schwarzen, düsteren Wolken, welche langsam über ihren Köpfen entlang zogen. "Wenn wir nicht nass werden wollen, sollen wir uns beeilen", sagte er und spürte im nächsten Moment schon die ersten Regentropfen an seiner Haut. "Komm, lass uns gehen." Er blickte zu Sam, welcher traurig vor ihm stand. "Tut mir leid, ja?" Er schnappte nach seiner Hand und zog ihn hinter sich her.
„Okay... ja.“ Sam festigte den Griff um Deans Hand und lies sich mit ziehen. „Dean???
Was geht da mit Dad ab??? Der ist in letzter Zeit echt daneben“, sprach Sam leise.
Dann blickte er in den Himmel „Das sieht gar nicht gut aus.“
Der Regen wurde immer stärker und weit und breit kein Auto in Sicht, was sie hätte mit nehmen können. Bald waren die Beiden durchnässt bis auf die Knochen. Da sahen sie in der Ferne ein kleines Wäldchen. Die Schritte der Brüder wurde schneller, bis sie fast liefen, um sich schützend unter die Bäume zustellen. Als auch schon ein Gewitter los brach und starker Wind aufzog, welcher die Beiden frösteln lies.
"Ist dir kalt?" Dean zog Sam näher zu sich und durchwühlte mit seinen Finger die nassen Haare. Er ließ seinen Blick durch die Gegend gleiten und da entdeckte er es. Weiter im Waldesinneren stand eine kleine Hütte. "Komm... da gehen wir hin." Er zog Sam hinter sich und klopft an die Tür. Es sah nicht so aus, als ob hier noch jemand wohnte. "Halloooo", warf Dean hinter die geschlossene Tür und wandte sich Sam zu. "Scheint wohl niemand da zu sein... haha... unser Glück." Nach starken Tritten ging die Tür brummend auf. "Na eine heiße Tasse Kaffee werden wir hier wohl nicht bekommen", murmelte Dean enttäuscht, während er die Spinnweben, welche quer über dem Türrahmen hingen, bei Seite schob. "Das sieht aus, als stünde es schon seit dem zweiten Weltkrieg leer."
"Mhhhh nicht sehr einladend aber wenigstens trocken", brummte Sam und rümpfte die Nase. Langsam schritt er voran. Lies sich auch sogleich auf ein altes Sofa plumpsen und verschwand sofort in einer Staubwolke. "BÄHH... man das... ähhhh... riecht hier..", keuchte er auf.
"Haha... Sammy", lachte Dean laut und hielt sich den Bauch fest. Der Staub klebte an dem nassen Körper und den Haaren... er sah einfach zu süß aus. "Stimmt... Einladend ist was anderes... Erstmal raus aus den Sachen." Er zupfte an seinem Shirt und streifte es sich vom Körper. Es gab weder ein Kamin noch sonst etwas, was sie als Feuerstelle benutzen konnten. Dean seufzte, kratzte sich am Kopf und schritt langsam zu einem kleinen Schrank. "Hoffentlich gibt's hier paar Decken oder so... ich würde mir hier ungern den Arsch abfrieren."
Sam stand auf und versuchte sich den Staub aus den Haaren zu schüttelte, so dass die Regentropfen nur so durch das Häuschen flogen. Dann zog auch er sich auch sein Shrit, seine Schuhe und schließlich seine Hose aus und hängte alles über einen alten Stuhl zum Trocknen. "Du hu...., ich könnte dich ja ähmmmm ...also wenn du keine Decken...“, säuselte Sam verlegen, „...findest.... dann also .... ich könnte.... würde dich dann wärmen." Schnell schritt er hinter Dean und umfasste seinen Bruder, fuhr mit seinen Händen die muskulöse Brust auf und ab und drückte so Deans Rücken an seinen Bauch. Langsam glitten Sam Händen gen Süden und er öffnete vorsichtig die Hose von Dean. „Die solltest du aber auch noch ausziehen.“
„Haha, schon klar“, grinste Dean und schmieg sich mit dem Rücken an seinen Bruder. Er spürte die warmen Hände an seinem Bauch und knurrte leise vor sich hin. Langsam wurde ihm eindeutig wärmer. Wer brauchte da schon eine Decke, wenn man Sam hatte? ER senkte seinen Kopf auf Sams Schulter, während dieser die Hose öffnete und hinab gleiten ließ. Langsam stieg er aus dieser und drehte sich zu seinem Bruder um, strich ihm über die nasse Haut und fing an, an seiner Haut zu saugen.
"Mhhhhh.... w.... macht du...", säuselte Sam. Er umfasst die Hüften von seinem Bruder, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte wohlig auf. Langsam dirigierte er Dean zum Sofa. Sam lies sich Rücklings drauf fallen und zog Dean einfach mit sich. Dean lag auf Sam und beide sahen sich an. Sam reagierte als erster. Er umfasste das Gesicht von seinem Bruder und zog es zu einem Kuss herunter.
"Sammmmm", keuchte Dean in den Kuss hinein, während er seine Zunge langsam in den Mund des anderen schob. Zaghaft tastete sich diese in seiner neuen Umgebung und erforschte das Gebiet, stupste Sams Zunge an und umwirbelte sie. Seine Finger wanderten an Sammys Körper entlang, fuhren jede Bauchmuskel nach, bis sie schließlich am Unterhosenbund ankamen. Küssend schob er schließlich seine Hand in die Shorts des anderen und strich sanft über das bereits pochende Fleisch.
„Deeeean....“, stöhnte Sam in den Kuss. „Uhhh....“ Er wand sich unter seinen Bruder. Er packte ihn schließlich an seinen Pobacken und knetete diese leicht, schob Dean dann so zur Seite von sich runter, dass sie Beide neben einander langen und ehe Dean sich versah saß Sam auf seinem Schenkeln. Der Jüngere küsst die Brust des Älteren und spielte mit den sich aufstellenden Nippeln, zog diese zwischen seine Lippen und knabberte vorsichtig dran. „Mhhh..... Deeean... Ohhhh... soooo.... guuuut....“, stöhnte Sam leise immer wieder, während er sich weite abwärts küsste. Zaghaft spielte er mit seinen Händen an der Unterhosen von Dean und schob sie ihm schließlich runter. Sanft küsste Sam die Spitze von Deans hartem Fleisch.
"Hmmm.... Sammmm... jaaaahmmm." Laut gab sich Dean seinem Bruder hin und drückte seine Lenden in die Höhe, um noch mehr von den Liebkosungen zu ergattern. Sein Körper bebte, sein Herz raste, seine Muskeln spannten sich an. Er konnte jeden einzelnen ganz deutlich spüren, ebenso wie die sanften Berührungen an seinem Steifen. Sams heißen Atem an seiner Eichel, was ihn in den Wahnsinn trieb. "Sam... bitte... bitte", flehte er seinen Bruder an und biss sich auf die Unterlippe.
„Nein.... nicht doch so schnell... Dean du sollst es genießen..... Ja?“ Sam blickte aus lüsternen Augen hinauf zu seinem Bruder und leckte noch einmal über die feuchte Spitze.
Langsam küsste sich Sam wieder nach oben. „Mhhhhh Deeeean. Darf ich eine Schritt weiter gehen, als gestern Nacht?“, fragte Sam und legte alles in diesen Blick und stupste, wie zufällig, wieder Deans pochendes Fleisch mit seinem Lenden an. Sam schloss die Augen. Ohne eine Antwort abzuwarten wanderte eine Hand von Sam zu seinem Hintern und vorsichtig schob er sich gleich zwei Finger, unter lautem Keuchen, in sein Innerstes, um sich selbst zu weiten. Kurze Zeit später folgte ein Dritter und Sam stöhnte wieder auf, sah aus halb offenen lustgetränkten Augen seinen Bruder an. „Biiiin glei.....ch sooooo wei...t.....“, stöhnte Sam.
"Oh... Gott", winselte Dean. Er hob sein Kopf an und genoss die Show. Er fraß gar Sam mit Haut und Haaren mit seinem Blick und das, was sich ihm bot, verschlug ihm beinahe den Atem. "Hmmm, Sammmmm", stöhnte er laut und umfasste Sams Schwanz, während die andere Hand zu seinen Hoden wanderte und sie leicht massierte. Er zog die Vorhaut zurück, drückte mit dem Daumen gegen die Spitze und sah weiter Sam zu, wie dieser sich selbst dehnte. Er wollte ihn. Er wollte ihn jetzt. Sams strahlende Augen, welche nur einen Spaltbreit offen waren, brachen Dean endgültig um den Verstand. Er fühlte sich wie Watte unter seinem Bruder. "Saaaam." Er verstärkte das Pumpen an der Stange des Bruders. Der Anblick des zittrigen Bruders brachte ihn beinahe zum Endspurt, doch er hielt sich zurück. Er wollte Sam ganz nah sein. Er wollte ihn spüren. So tief, wie noch nie zuvor.
Sam dehnte sich weiter und dann zog er sich seine Finger raus und kniete sich über seinen Bruder, küsste Dean flüchtig auf den Mund. Er griff sich noch mal den harten Schafft von Dean und positionierte sich und lies sich langsam auf Dean nieder. Seine Augen unterbrachen nicht den Blickkontakt. „Ahhhhhh…Gott… Deeeeean..“, wimmerte Sam auf und drückte sich langsam Stück für Stück auf die Länge seines Bruders. Er nahm die Hand unter sich weg und sank komplett auf Dean. „Ohhhhh... urg.....soooo gib miiiihr kuuurz..... Zeit.....“, wimmerte und stöhnte Sam. Wieder suchte er den Blick in Deans grüne Augen, die vor Lust zu sprühen schienen. Dann endlich verfiel Sam in einen gleichmäßigen Rhythmus. „Ist.... eees sooooo guuut für dich...???“
Das war die überflüssigste Frage, die Dean je gehört hatte, doch er nickte nur. Er konnte sich nichts geileres vorstellen, als in seinem Bruder zu versinken. Die Enge, die ihn umgab, war einfach unglaublich. Fest legte sich der Schließmuskel um seinen Steifen, während Sam auf ihm ritt. "Ooohhhh... Samm... Sammmyyyy... geil..." Dean konnte kaum noch sprechen. Er schien all seine Säfte verloren zu haben, denn sein Mund war plötzlich staubtrocken. Er rang förmlich nach Luft, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Teuflisch aufgegeilt krallte er sich an Sams Hüfte und drückte seine Lenden leicht in die Luft, um noch tiefer in der Enge zu versinken. "Schneller...... jaaaaa...."
Sam nickte nahm dann einen schnelleren Rhythmus an, lehnte sich ein bisschen nach hinten und veränderte so seinen Winkel und streifte Deans harte Lanze gegen seine Prostata. Sam keucht ungehalten auf „Ohhhh Deeeean Gott du bist.... so... soooo......“ Er griff sich an seinen eigenen harten, pochenden Schwanz und pumpte sich schnell und fest.
„Uhhhhh.... fuck... Deeeeeeaaaaan“, schrie er auf und schloss kurz die Augen, als er sich in seiner Hand ergoss. Trotzdem bewegte sich Sam immer noch weiter auf seinem Bruder, lies ihn tief in sich stoßen und biss sich auf die Unterlippe. Ein leichter Schweißfilm legte sich auf seine Haut. „Ohhhh Gott Deeeeannn“, keuchte Sam, während er seine Bruder weiter ritt.
"Oh... sooo gut.. Sam... hmmmm." Immer tiefer schob er seinen Harten in seinen Bruder, drückte und hämmerte gegen die Prostata, während er seine Augen stets auf Sam gerichtet waren. Der Anblick war einfach atemberaubend. Seine Haut glänzte leicht durch die kleinen Strahlen der Sonne, welche mittlerweile wieder am Himmel regierte und die dunklen Wolken verscheuchte. Heftig biss er sich auf die Zunge, während Sam Rhythmus heftiger wurde. "Sam... Saaaaam", stöhnte Dean laut, kniff die Augen zusammen und ergoss sich tief in der engen Passage. Sein Brustkorb hob und senkte sich energisch und es überraschte ihn, dass er an keinem Herzinfarkt krepierte, denn so eine geile Nummer hatte er bis jetzt noch nie gehabt. Er hatte Frauen, viele Frauen geliebt doch das hier übertraf alles. Lächelnd stich er Sam die nassen Strähnen von der Stirn, während er sich langsam aufrichtete und seinen Bruder nach hinten drückte, so dass sie nebeneinander saßen. "Wow... also... wow..." Noch immer schnappte der Ältere nach Luft und leckte sich über die Lippen
Immer noch keuchend ließ sich Sam zu Seite fallen und legte seinen Kopf auf Deans Brust. Der Jüngere rang immer noch nach Atem und strich Gedankenverloren über Deans erhitze Haut. Fühlte Deans Herz schlagen, umschlag Dean mit seinen Armen und drückte sich eng an ihn. „Dean, das war…. ähmmm... einfach unglaublich“, wisperte er. „Ich lie..... ähmm.... ich möchte noch ein bisschen so bei dir liegen bleiben. Bitte.“ Sam küsse die Haut und schloss genießerisch die Augen.
Dean holte tief Luft. Wusste er doch, dass sie keine Zeit hatten noch lange hier zu liegen, auch wenn er sichtlich die Nähe seines Bruders genoss. "Sam... ich würde gern aber... wir müssen los. Du weißt doch, wenn Dad mal ausflippt, dann..." Er strich Sam über den Kopf und drückte ihn schließlich von sich. "Hier." Er warf Sam seine Sachen zu, traute sich jedoch nicht sein Kopf zu heben und Sam anzusehen. Seine Gedanken spielten schon wieder verrückt. Hatte er gerade wirklich seinen kleinen Bruder am Spieß gehabt? Dass es falsch war, wussten sie beide und vielleicht war auch genau das, was Dean dazu trieb sich seinem Bruder zu nähern. Das Geheime, das Verruchte. Er spähte durch ein Fenster und lächelte leicht. "Sieht gut aus... da haben wir wohl das schlechte Wetter einfach weggevögelt, haha."
Sam blickte enttäuscht zu seinem Bruder auf, zog sich aber still schweigend an. 'Pahhh weg gevögelt‘, dachte er.... 'Dean du Jerk..... na wenigstens hatte ich mich noch bremsen können... fast hätte ich ihm das L-Wort gesagt....', dachte Sam und haute sich mental eine runter. 'Man ich muss aufpassen. Meinen Bruder lieben, mehr als normal… wie konnte ich nur daran Denken….' Als Sam fertig angezogen war, ging er zur Tür, öffnete sie vorsichtig und trat heraus. „Puhhhh....“ Erst jetzt wurde ihm bewusst, wie muffig es doch im Inneren der Hütte war.
"Fischluft... endlich." Dean lachte laut und inhalierte die Frische, sog sie mit jeder seiner Sinne ein. Er schloss kurz die Augen und genoss die leichte Brise und die warmen Sonnenstrahlen, welche seine nasse Haut trockneten. "Na komm schon... Dad wartet sicher schon auf uns." Er wartete nicht auf Sammys Antwort, sondern marschierte
"Dann lass ihn doch warten. Wie stellt sich der Alte das eigentlich vor?? Wo sollen wir denn heute Nacht schlafen ohne Geld...", rief er seinem Bruder hinterher und folgte ihm aber provozierend langsam.
"Er ist nun mal unser Dad", warf Dean zurück. "Also beweg dich... und wenn du es schaffst schneller zu laufen, dann könnten wir auch schon bald da sein. Oder wenigstens bis zum Morgengrauen." Mist. Was hatte sich John nur diesmal dabei gedacht? Er war zwar streng, doch würde seine Söhne nie irgendwo alleine lassen. Er machte sich ja schon immer Sorgen, wenn sie mal paar Tage ohne ihn im Motel bleiben mussten, weil er einen Auftrag hatte und jetzt ließe er sie, in Mitten von Nichts, einfach so zurück.
„Erst iss nuun maal unser Däääd.“ Äffte Sam seinen Bruder nach. „Das ist mir schnuppe… so schnuppe wie wir es ihm wohl sind.“ Sam lies sich auf einem Begrenzungsstein an der Straße nieder. „Ich werde jetzt hier warten, bis ein Wagen vorbei kommt. Für irgendwas wurden Autos ja sicherlich mal gebaut. Du kannst ja laufen. Ich bin fertig… hab ja auch eben die ganze Arbeit gehabt“, maulte Sam weiter.
"Ach komm... es sah nicht so aus, als ob es dir nicht gefallen hatte." Gedanklich sah Dean Sam, wie dieser auf ihm ritt und biss sich leicht auf die Unterlippe. So war es also einen Mann zu poppen und er musste sich eingestehen, dass es geil war. Doch die Tatsache, dass es sein kleiner Bruder war, welcher ihm den Weg zeigte und der erste war, welchen er vögelte, hielt seine Freude in Grenzen. "Außerdem kommt hier kein Auto vorbei... wir laufen jetzt schon seit ner Weile und ich hab keinen einzigen Wagen gesehen... nicht mal nen Menschen."
"Mir egal. Ich bleib jetzt hier sitzen“ und wieder lies sich Sam auf einem Begrenzungsstein nieder und sah seinem Bruder hinter her. "JA geh doch nur, hau schon ab...... JERK", rief er ihm noch hinterher.
Einige Zeit verstrich und da hörte Sam von weitem tatsächlich einem Wagen heranfahren. Er sprang auf und stellte sich an den Straßenrand. Und tatsächlich… ein Pickup näherte sich und hielt sogar an. Ein junger Mann, wohl etwas älter, als Dean hielt und drehte die Scheibe runter. „Na, du bist allein? Wo willst du denn hin?“
„Ähm… ich… also erstmal die Straßen entlang ähm... weg von hier. Wenn geht nach Steerling“, antwortete Sam und grinste breit.
„Ja, okay. Spring rein. Da will ich auch hin. Ist ja hier auch weit und breit das einzige Kaff.“
Das lies sich Sam nicht zweimal sagen und setzte sich auf den Beifahrersitz. Und so fuhren sie los. 'Hahaha... Dean selber Schuld... bin wohl noch vor dir zu hause', dachte Sam.
Es wurde eine länger Fahrt und viel redeten die Beiden auch nicht miteinander aber das war Sam ganz Recht. Schon bald konnte Sam Lichter in der Ferne sehen. „Ja wir sind gleich da.
Hey, du kannst mich dann da raus lassen, okay? Und vielen dank fürs Mitnehmen“, sagt Sam erleichtert.
„Ja alles klar.... aber“, sagte der Fremde. „ Ich sehe dich am Mittwoch in der Kneipe da, hast du verstanden und dann kannst du mir Spritgeld geben und aber...Mhhhh... lass deine Fantasie spielen.“, sprach er weiter leckte sich kurz über die Lippen grinste gierig.
Sam schluckte und kletterte aus dem Wagen. „Ähmmmja nein bestimmt nicht... aber danke trotzdem.....“, dann stand er auf der Straße hörte den Fahrer noch lachend weg fahren. Sam ging langsam weiter zum Motel.
Tbc