Die dunkle Seite (Supernatural)
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German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
11
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1,525
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Disclaimer:
ich habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an dem ich weder Geld verdiene noch sonstige Vorteile ziehe!
9
9/ 11
Dean musste doch noch länger warten, als er dachte, und das setzte ihm zu und zerrte an seinen Nerven, Er konnte sich nicht gegen Sams Nähe wehren und das machte ihn noch mehr fertiger, weil er jetzt bewusst mitbekam was sein Bruder für ihn plante. Sam war sich seiner Sache so sicher.
Er saß mit Sam am Tisch und schaute ihm kurz in die Augen, dann senkte er den Blick.
"Bitte, Sam, ich kann nicht mehr. Sag einfach, was du mit mir vorhast und dann tu es meinetwegen.", Deans Stimme war nur ein Flüstern.
„Du bekommst schon bald das was du verdienst.“, sagte Sam nur.
Deans Hände zitterten unkontrolliert. Er konnte nicht mehr schlafen und zuckte bei jeder Kleinigkeit zusammen. 'Was ist bloß aus mir geworden.'
Früh am irgendeinem der folgenden Tage wurde er aus seinem Bett gezerrt. Sam sprach kein Wort. Dean blickte auf den Boden und wollte was sagen, aber mit einem Blick in die schwarze Augen von Sams, ließen ihm augenblicklich seine Kehle zuschnüren.
Jetzt bekam er also seine Bestrafung für die missglückte Flucht. Es schien, dass Sams Wut auf Dean sogar noch gestiegen war.
Ohne Worte, nahm Sam ihm seine Sachen ab, warf sie in eine Ecke des Raumes.
"Eins verspreche ich dir, Dean… DIE wirst du lange nicht mehr brauchen!", dann drückte er Dean zu Boden, "Du wirst mich jetzt verwöhnen, hast du das verstanden? Mach es gut und wir werden weiter sehen."
Dean, auf den Boden hockend, wich zurück… "Nein... nein... das kann ich nicht."
"Und ob, das lernst du jetzt und du wirst es mögen… Das verspreche ich dir auch…",
mit diesen Worten packte er Deans Kopf und drückte ihn in seinen Schritt.
Dean versuchte verzweifelt weg zu kommen… Er wollte sich mit seinen Händen die Beine von Sams weg drücken. Er bekam fast keine Luft mehr. Er hatte keinen Spielraum, er konnte seinen Kopf nicht weg drehen, Sam hielt ihn so gefangen.
"Mach jetzt endlich!", Sam lockerte ein wenig seinen Griff und lies Dean wieder ein wenig zu Luft kommen. mehr Platz…
Er zog scharf die Luft ein, schloss seine Augen, Tränen traten durch die geschlossenen Lider, und dann nickte er ganz leicht.
Mit fahrigen, zitternden Händen öffnete er die Hose von Sam und schob sie mit Unterhose an seinen Knöcheln runter.
Er blickte unsicher nach oben, in Sams, zum Grinsen verzogenes, Gesicht.
"Sam ich... du... weißt das... das... ich kann...", Sams Grinsen wurde breiter.
"Ja Dean, ich weiß, und das ist der einzige Makel, den du noch hast, und jetzt halt die Klappe und nutze deinen Mund mal anders."
Dean blickte auf die Länge seines Bruders und holte Luft. Ihm wurde schlecht. Sex mit Sam war immer eine Sache, ficken und gefick zu werden war was ganz anderes als so einen Prügel in den Mund zu nehmen? Mit seinen Händen griff er nach Sams Hoden und knetete ihn ein wenig.
"Autsch!! Sei vorsichtig…", stöhnte Sam von oben und sein Glied zuckte in freudiger Erregung.
Langsam ließ Dean vom Hoden ab und fasste nach Sams Schwanz, strich einmal paar Mal über die komplette Länge. Dann öffnete er seine Mund ein wenig und versuchte die Spitze von Sam aufzunehmen… Er musste würgen. Sein Magen rumorte.
„Sam bitte mach was du willst... alles hol... hole dein Zeugs... aber... aber bitte... nicht das..“
'Oh Fuck, ich kann das nicht!!', dachte er noch, als er eine Hand in seinen Haaren spürte, die zu packte, sie zog seinen Kopf in den Nacken
"Was bist du denn so schüchtern, Dean? Mach jetzt!... Ich werde heute in deinem wunderschönen Mund kommen und du wirst alles schön schlucken, alles was du von mir bekommt. Entweder machst du es jetzt freiwillig oder ich werde es dir zeigen."
Mit diesen Worten griff er schraubstockartig um den Kopf des Blonden, zog Dean mit einem Ruck an seinen Schritt und drückte ihm seinen harten Schwanz unbarmherzig in den Hals.
Jetzt bestimmte Sam den Rhythmus. Wie eine Marionette schob der den Kopf des Blonden vor und zurück.
"Siehst, du ist doch gar nicht schwer.", lachte Sam.
Mit einem gekonnten Rhythmus ließ Sam seine Hüften zucken und fickte in Deans so in seinen Mund.
Als Sam seinen herannahenden Orgasmus kommen spürte, drücke er wieder den Kopf seines Bruders hart und fest in seinen Schritt und verharrte, bis er Dean schlucken hörte… Erst dann ließ er von seinem Bruder ab.
Nachdem Sam sich völlig entleert hatte, zog er langsam sein erschlaffendes Glied bedauernd zurück.
Dean hustete und würgte. "Das ist... ist widerli...ch... und...", wimmerte er nur und ließ sich auf den Boden gleiten und dann kam es.
Dean kotzte sich die Seele aus dem Leib. Sam, welcher nun auf dem Bett saß, betrachtete lächelnd seinen Bruder vor sich auf dem Boden.
"So einen Augenblick kannst du verschnaufen und dann geht es weiter. Du wolltest ja noch ein wenig Spielzeug", sprach Sam und verließ den Raum.
Sam hatte ihm versprochen, keine Messer mehr zu benutzen.
Ok, er hatte ja auch gesagt, er wolle nicht mehr fortlaufen. 'Aber das war doch nicht dasselbe.'
Was sagte Sam noch??
"Das war jetzt Bestrafung und eine neue Lektion", kurz bevor er aus dem Raum trat.
Dean stand gebunden an der Wand, besser er hing an seinen Armen, seine Augen schwammen in Tränen und waren geschlossen.
Eine Butt Plug in seinem blutigen Hintern, ein Gewicht hing an seinem Hoden und sein Glied war in einem Cockring gefangen, von dem aus eine Kette zu seinem, mit Klemmen verzierten, Brustwarzen führte. Die Klemmen zerrten an ihnen, als wenn sie kurz vor dem rausreißen waren.
In seinem Mund steckte ein mit Gel gefüllter Ball-Gag und immer noch spürte er den sauren Geschmack im Mund. Seine Arme und sein Oberkörper zierten ein blutiges Muster.
Sein Glied zuckte immer wieder auf und ab, zog an seinen Brustwarzen.
Nur weil er seine Lust nicht Kontrollieren konnte…wie Sam meinte.
Das Ding in seinem Hintern sendete in regelmäßigen Abständen diese verfluchten Reize.
Es saß wie immer perfekt in seinem Hintern berührte genau seine Prostata, reizte diese in minutenlangen Intervallen und wurde wieder ruhig.
So gefangen…war Dean der Lust und dem Schmerz, der absoluten Erregung ausgeliefert.
Irgendwann wurde er befreit und in sein Bett gelegt,
Er fiel in einen kurzen traumlosen Schlaf. Sein Körper zuckte unversehens immer wieder…Schmerzen zogen sich durch seine Muskeln…Sie quälten ihn, ließen ihn immer wieder wach werden, doch Dean wollte schlafen, wollte endlich Erlösung finden…bekam sie noch lange nicht.
tbc
Dean musste doch noch länger warten, als er dachte, und das setzte ihm zu und zerrte an seinen Nerven, Er konnte sich nicht gegen Sams Nähe wehren und das machte ihn noch mehr fertiger, weil er jetzt bewusst mitbekam was sein Bruder für ihn plante. Sam war sich seiner Sache so sicher.
Er saß mit Sam am Tisch und schaute ihm kurz in die Augen, dann senkte er den Blick.
"Bitte, Sam, ich kann nicht mehr. Sag einfach, was du mit mir vorhast und dann tu es meinetwegen.", Deans Stimme war nur ein Flüstern.
„Du bekommst schon bald das was du verdienst.“, sagte Sam nur.
Deans Hände zitterten unkontrolliert. Er konnte nicht mehr schlafen und zuckte bei jeder Kleinigkeit zusammen. 'Was ist bloß aus mir geworden.'
Früh am irgendeinem der folgenden Tage wurde er aus seinem Bett gezerrt. Sam sprach kein Wort. Dean blickte auf den Boden und wollte was sagen, aber mit einem Blick in die schwarze Augen von Sams, ließen ihm augenblicklich seine Kehle zuschnüren.
Jetzt bekam er also seine Bestrafung für die missglückte Flucht. Es schien, dass Sams Wut auf Dean sogar noch gestiegen war.
Ohne Worte, nahm Sam ihm seine Sachen ab, warf sie in eine Ecke des Raumes.
"Eins verspreche ich dir, Dean… DIE wirst du lange nicht mehr brauchen!", dann drückte er Dean zu Boden, "Du wirst mich jetzt verwöhnen, hast du das verstanden? Mach es gut und wir werden weiter sehen."
Dean, auf den Boden hockend, wich zurück… "Nein... nein... das kann ich nicht."
"Und ob, das lernst du jetzt und du wirst es mögen… Das verspreche ich dir auch…",
mit diesen Worten packte er Deans Kopf und drückte ihn in seinen Schritt.
Dean versuchte verzweifelt weg zu kommen… Er wollte sich mit seinen Händen die Beine von Sams weg drücken. Er bekam fast keine Luft mehr. Er hatte keinen Spielraum, er konnte seinen Kopf nicht weg drehen, Sam hielt ihn so gefangen.
"Mach jetzt endlich!", Sam lockerte ein wenig seinen Griff und lies Dean wieder ein wenig zu Luft kommen. mehr Platz…
Er zog scharf die Luft ein, schloss seine Augen, Tränen traten durch die geschlossenen Lider, und dann nickte er ganz leicht.
Mit fahrigen, zitternden Händen öffnete er die Hose von Sam und schob sie mit Unterhose an seinen Knöcheln runter.
Er blickte unsicher nach oben, in Sams, zum Grinsen verzogenes, Gesicht.
"Sam ich... du... weißt das... das... ich kann...", Sams Grinsen wurde breiter.
"Ja Dean, ich weiß, und das ist der einzige Makel, den du noch hast, und jetzt halt die Klappe und nutze deinen Mund mal anders."
Dean blickte auf die Länge seines Bruders und holte Luft. Ihm wurde schlecht. Sex mit Sam war immer eine Sache, ficken und gefick zu werden war was ganz anderes als so einen Prügel in den Mund zu nehmen? Mit seinen Händen griff er nach Sams Hoden und knetete ihn ein wenig.
"Autsch!! Sei vorsichtig…", stöhnte Sam von oben und sein Glied zuckte in freudiger Erregung.
Langsam ließ Dean vom Hoden ab und fasste nach Sams Schwanz, strich einmal paar Mal über die komplette Länge. Dann öffnete er seine Mund ein wenig und versuchte die Spitze von Sam aufzunehmen… Er musste würgen. Sein Magen rumorte.
„Sam bitte mach was du willst... alles hol... hole dein Zeugs... aber... aber bitte... nicht das..“
'Oh Fuck, ich kann das nicht!!', dachte er noch, als er eine Hand in seinen Haaren spürte, die zu packte, sie zog seinen Kopf in den Nacken
"Was bist du denn so schüchtern, Dean? Mach jetzt!... Ich werde heute in deinem wunderschönen Mund kommen und du wirst alles schön schlucken, alles was du von mir bekommt. Entweder machst du es jetzt freiwillig oder ich werde es dir zeigen."
Mit diesen Worten griff er schraubstockartig um den Kopf des Blonden, zog Dean mit einem Ruck an seinen Schritt und drückte ihm seinen harten Schwanz unbarmherzig in den Hals.
Jetzt bestimmte Sam den Rhythmus. Wie eine Marionette schob der den Kopf des Blonden vor und zurück.
"Siehst, du ist doch gar nicht schwer.", lachte Sam.
Mit einem gekonnten Rhythmus ließ Sam seine Hüften zucken und fickte in Deans so in seinen Mund.
Als Sam seinen herannahenden Orgasmus kommen spürte, drücke er wieder den Kopf seines Bruders hart und fest in seinen Schritt und verharrte, bis er Dean schlucken hörte… Erst dann ließ er von seinem Bruder ab.
Nachdem Sam sich völlig entleert hatte, zog er langsam sein erschlaffendes Glied bedauernd zurück.
Dean hustete und würgte. "Das ist... ist widerli...ch... und...", wimmerte er nur und ließ sich auf den Boden gleiten und dann kam es.
Dean kotzte sich die Seele aus dem Leib. Sam, welcher nun auf dem Bett saß, betrachtete lächelnd seinen Bruder vor sich auf dem Boden.
"So einen Augenblick kannst du verschnaufen und dann geht es weiter. Du wolltest ja noch ein wenig Spielzeug", sprach Sam und verließ den Raum.
Sam hatte ihm versprochen, keine Messer mehr zu benutzen.
Ok, er hatte ja auch gesagt, er wolle nicht mehr fortlaufen. 'Aber das war doch nicht dasselbe.'
Was sagte Sam noch??
"Das war jetzt Bestrafung und eine neue Lektion", kurz bevor er aus dem Raum trat.
Dean stand gebunden an der Wand, besser er hing an seinen Armen, seine Augen schwammen in Tränen und waren geschlossen.
Eine Butt Plug in seinem blutigen Hintern, ein Gewicht hing an seinem Hoden und sein Glied war in einem Cockring gefangen, von dem aus eine Kette zu seinem, mit Klemmen verzierten, Brustwarzen führte. Die Klemmen zerrten an ihnen, als wenn sie kurz vor dem rausreißen waren.
In seinem Mund steckte ein mit Gel gefüllter Ball-Gag und immer noch spürte er den sauren Geschmack im Mund. Seine Arme und sein Oberkörper zierten ein blutiges Muster.
Sein Glied zuckte immer wieder auf und ab, zog an seinen Brustwarzen.
Nur weil er seine Lust nicht Kontrollieren konnte…wie Sam meinte.
Das Ding in seinem Hintern sendete in regelmäßigen Abständen diese verfluchten Reize.
Es saß wie immer perfekt in seinem Hintern berührte genau seine Prostata, reizte diese in minutenlangen Intervallen und wurde wieder ruhig.
So gefangen…war Dean der Lust und dem Schmerz, der absoluten Erregung ausgeliefert.
Irgendwann wurde er befreit und in sein Bett gelegt,
Er fiel in einen kurzen traumlosen Schlaf. Sein Körper zuckte unversehens immer wieder…Schmerzen zogen sich durch seine Muskeln…Sie quälten ihn, ließen ihn immer wieder wach werden, doch Dean wollte schlafen, wollte endlich Erlösung finden…bekam sie noch lange nicht.
tbc