Hard life of a star
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German › Anime
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Adult ++
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Disclaimer:
I do not own the anime/manga that this fanfiction is written for, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
Hard life of a star
Titel: Hard Life of a Star
Zu: Weiss Kreuz - Glühen
Autor: Aya-chan
Rating: NC-17
Warnings: lemon, die Chara-Designs von Glühen (stellt euch einfach vor, das wären alles Perücken, Kostüme und Kontaktlinsen und darunter stecken die alten, geilen, zum Vernaschen aussehenden... -äh, wo war ich? *sich den sabber wegwisch*), silly, OOC, explosiver Yohji... hab ich was vergessen? *grin*
Comment:
Meine erste Lemon!!! Meine erste WK!!! -Bitte nicht schlagen!!! -.-\'
Die Fic hat eigentlich keinen wirklichen Sinn, außer sich über die neuen Chara-Designs von Glühen lustig zu machen (und mal ein bissel Lemon-Stil zu üben...*ähehe*), aber sie hat wirklich SPAAASS gemacht!^^
OK, ich muss sagen, der neue Aya und Ken sind eigentlich ganz in Ordnung (Aya find ich sogar ziemlich cool!^^), aber der Rest??? Als ich Schuldig das erste mal gesehen hab, hat\'s mich beinahe vom Stuhl gehauen... ob vor Lachen oder Schock weiß ich nicht mehr so genau... -_-\'
\"Story\":
Bei den Dreharbeiten von Weiß Kreuz Glühen herrscht Aufregung: Das neue Styling wird nicht ganz so begeistert aufgenommen wie erwartet! (Wen wundert\'s?) Vor allem Schuldig ist hart getroffen und will nicht mehr aus seiner Garderobe kommen...
Widmung:
An alle, die die neuen Chara-Designs auch so schrecklich finden wie ich! *zu Lina-Chi und Geli-chan rüberwink*
Und wie immer Arigato an Lina-Chi für\'s Beta-Lesen!!! *knuffäl*
/.../ Schu\'s Telepathie
*...* Gedanken oder bes. betonte Wörter
HARD LIFE OF A STAR
\"Schuuu! Jetzt stell dich nicht so an!\"
\"Nein, ich komme nicht \'raus!\"
\"Du kannst da nicht ewig drin bleiben!!!\"
\"Doch!\"
\"SCHULDIG!\"
Der Deutsche hörte Crawford ärgerlich gegen die Tür seiner Garderobe hämmern, machte aber keine Anstalten sie zu verlassen. Wie sollte er nur jemals wieder der Menschheit unter die Augen treten können?
Er sah -um es mal mit einem Wort zu beschreiben- zum *KOTZEN* aus!!! Das neue Styling, das sich die WeißKreuz-Crew für ihn ausgedacht hatte war schrecklich, eine Zumutung, eine Beleidigung, schlichtweg unter seiner Würde!
Angefangen bei den Klamotten (Die Farben! \"Geschmacklos\" war noch untertrieben!), weiter bei den lächerlichen Hosenträgern, bis hin zu der 70er-Jahre-Verschnitt-Frisur war einfach alles daneben. Und die Mütze...
Schuldig warf erneut einen wagemutigen Blick in den Spiegel und wurde sofort wieder von einem Migräne-Anfall heimgesucht, als er das schwarze Etwas aus Leder begutachtete.
OK, er war vielleicht sadistisch, aber *das* ging zu weit.
\"Du bist doch nicht der einzige, den sie verunstaltet haben\", kam es nun von Crawford. \"*Mir* haben sie weiße Haare und ein Monokel verpasst! Ich meine, *so* alt bin ich jetzt auch wieder nicht... und außerdem bin ich Amerikaner, kein Engländer!\" [1]
\"Aber du musst keinen Domina-Hut tragen\", schmollte Schuldig.
\"...\" Crawford schwieg einen Moment. Auf dieses triftige Argument schien er keine Antwort zu finden.
Dann gesellte sich eine weitere Stimme dazu. \"Jungs, was regt ihr euch so auf? Das gehört nun mal zum Job, ne?\"
Och nee, der hatte dem Deutschen gerade noch gefehlt! Schuldig sah Yohjis behindertes Grinsen förmlich vor sich, während er ihn in Gedanken sagen hörte:
*Also -egal, was die sagen- ich finde das neue Styling genial! Ich sehe doch richtig zum Anbeißen aus! So kann ich bestimmt noch viieeel mehr Mädelz abschleppen als vorher...*
Der Deutsche zuckte zusammen. *Yohji* und \"gut aussehen\"? Konnte es vielleicht sein, dass der Möchtegern-Playjetzjetzt besser aussah, wie er selbst...? Wenn das stimmte, würde Schuldig eigenhändig seine Domina-Mütze aufessen, um daran zu ersticken!
/Braddy!!! Der meint, er würde gut aussehen!/, jammerte er dem Schwarz-Anführer unhörbar für Yohji entgegen. /Sag, dass das nicht wahr ist!!!/
*...* Crawford antwortete nicht sofort, aber der Telepath konnte deutlich fühlen, wie dieser gegen einen plötzlichen Anflug von Belustigung ankämpfen musste. *Glaub ihm kein Wort. Er hat zwar nicht mehr diese hässlichen Locken, aber dafür einen COWBOY-HUT...*
Obwohl ihm immer noch elend zu Mute war, konnte sich Schuldig nun ein Grinsen nicht verkneifen. Das geschah Kudo ganz recht; er hatte ihn noch nie leiden können... Anou baka. [2]
Er atmete noch einmal tief durch und schloss dann die Garderobentür auf. Solange *er* ihn nicht so sehen würde, konnte der Deutsche ja einmal einen Blick nach draußen wagen... Langsam griff er nach der Türklinke, drückte sie hinunter und streckte seinen Kopf vorsichtig aus dem schmalen Spalt heraus.
Das Erste bzw. den Ersten, den er sah, war Crawford. Er sah genauso aus, wie er sich beschrieben hatte -weiße Haare und ein Monokel- und der Deutsche empfand auf einmal unterschwelliges Mitleid für ihren Leader. Der arme Braddy... der war ja fast so schlimm dran wie er selbst.
Und dann erblickte er Yohji.
\"Ph-...Pphhhf... MUAHAHAHAHA!!!\"
Bevor Schuldig bei dessen Anblick auch nur anfangen konnte acheachen (er sah tatsächlich bescheuert aus), war der Weiß-Killer ihm zuvor gekommen. Yohji lachte so lautstark, dass er sich seinen entblößten Bauch festhalten musste.
\"WAHAHA... Das ist echt genial!!! Jetzt kann ich verstehen, warum du nicht mehr herauskommen wolltest... Boah, siehst du scheiße aus!\"
\"Halt die Klappe, Kudo!\"
Schuldig warf ihm einen dieser \"Wenn-Blicke-töten-könnten\"-Blicke zu und hoffte, die alten Knacker von Esset würden aus der Hölle aufsteigen und den Weiß mit sich in die Verdammnis ziehen.
*Yohji Kudo* lachte über ihn - das waren die Vorboten für das kommende Armageddon, den Untergang der Welt... (Das hoffte er zumindest, dann hätte sein Leiden wenigstens bald ein Ende!) Jetzt fehlte nur noch, dass *er* auftauchen würde...
\"Was macht ihr hier?\" Eine unterkühlt klingende Stimme ließ sie alle herumwirbeln, selbst Crawford schien leicht überrascht zu sein. \"Am Set warten alle auf euch.\"
Entsetzt wandte der Deutsche seinen Kopf dem Sprecher zu. *Kami-sama! Alles, nur nicht ER..*
Doch es war eben genau *er*, der da stand, mit teilnahmslos dreinschauender Miene, ein mit Kunstblut beschmiertes Katana in der Hand und stumm auf eine Erklärung wartend.
\"A-Abyssinian...\", stammelte Schuldig und schluckte schwer.
Das war\'s. Er würde ihn auslachen. Nicht einmal \"Eisblock-Aya\" würde diesem Anblick shalthalten können... Der Telepath kniff mit einer schmerzverzerrten Grimasse die Augen zu und wartete auf die Lachsalve.
-Aber sie kam nicht. Stattdessen fragte Aya noch einmal: \"Was macht ihr hier?\"
Überrascht öffnete Schuldig wieder die Augen und starrte den Weiß-Anführer mit einer Mischung aus Unglauben, Verlegenheit und... Dankbarkeit an. Und in jenem Augenblick kam es ihm vor, als ob Aya seinen Blick ebenfalls erwiderte -auf eine Weise, die der Deutsche nicht zu deuten wusste.
\"Aya...\", flüsterte er unsicher und merkte, wie seine Knie weich wurden.
Crawford beobachtete die ganze Szene recht amüsiert, bevor er Schuldig einen verstehenden Blick zuwarf und sich mit einem knappen \"Bin schon weg\" zum Set davonmachte.
\"Ne, Aya-kun, hast du unseren Mastermind schon gesehen? Zum *Tot*lachen [3], oder?\", brabbelte Yohji jetzt in die Stille hinein, prustete abermals los und ließ Schuldigs Augenbraue unheilvoll zucken.
*Oh, wie ich ihn HASSE...*, dachte er, während es in ihm gefährlich zu brodeln begann. *SHI-NE [4], du baka! Baka, baka, baka, baka, baka...*
Telepathisch schickte er dem Weiß-Playboy eine Aufforderung, er solle doch etwas Nützliches tun und seinen Kopf in den nächsten Gasherd stecken.
*OK.*
Yohji hörte abrupt auf zu lachen, drehte sich um und steuerte in die Richtung, in der der Deutsche die nächste Küche vermutete...
Ooops, hatte Schuldig etwa aus Versehen dessen Gedanken manipuliert? Das hatte er zwar nicht vorgehabt, aber...
*Egal.*
Das Einzige, was jetzt zählte, war, dass er alleine mit Aya war. *Seinem* Aya. Dem Kami-sama gleichen, wahnsinnig coolen, Katana schwingenden, eine Adonis-Figur habenden und doch zugleich so zerbrechlich wirkenden... Aya. [5]
Zum ersten Mal, seit er aufgetaucht war, betrachte Schuldig ihn genauer und bekam sofort wieder Komplexe. Er sah so gut aus! Es war, als ob das neue Serien-Styling dem Weiß-Anführer nichts hatte anhaben können... Die langen, zu einem Zopf geflochtenen violetten Haare machten ihn fast -aber nur fast!- noch unwiderstehlicher, als zuvor.
\"Warum lachst du nicht?\"
Der Telepath konnte sich diese Frage einfach nicht verkneifen. Er hätte zwar einfach in Ayas Gedanken nach der Antwort suchen können, aber bei manchen Menschen bevorzugte er lieber die \"normale\" Art.
\"Warum sollte ich?\"
Abyssinian strich sich eine violette Haarsträhne aus dem Gesicht und schenkte Schuldig ein kleines, aufmunterndes Lächeln, das diesen beinahe aus den Latschen kippen ließ.
Aya! Lächelte! -Die Umschreibung \"hübsch\" traf es nicht einmal ansatzweise.
Schuldig errötete, während der Weiß auf ihn zuging, sein Kinn mit einem sanften Griff umfasste und ihm leise entgegenhauchte:
\"Du hast es doch schon schwer genug. Außerdem könnte ich dich nie auslachen, *Schu*...\"
Das Herz des Deutschen raste, als Ayas Gesicht so nahe vor sich war, dass er dessen heißen Atem spüren konnte. Blaue Augen (Aya hatte jetzt farbige Kontaktlinsen) musterten ihn einige Augenblicke lang, dann legten sich warme Lippen auf seine.
Eine Welle von Gefühlen überschwemmte den Telepathen, teilweise wusste er nicht mehr welche Empfindungen zu ihm und welche zu Aya gehörten. Doch eines konnte er deutlich erkennen: Da war dieses Verlangen, diese Sehnsucht des Weiß... nach *ihm*!
Angenehm überrascht zog er sich von den küssenden Lippen weg, sah Abyssinian benebelt in die Augen, nur um ihn kurz darauf in einen weiteren Kuss zu verwickeln, diesmal leidenschaftlicher.
/Stimmt das?/, fragte er Aya lautlos, obwohl er die Antwort schon längst wusste. /Willst du mich?/
Der Weiß-Killer erwiderte er den Kuss, öffnete seine Lippen, ließ Schuldigs Zunge seine Mundhöhle erforschen. *Etwas, das ich mehr will als dich, muss erst noch erfunden werden...*
Ayas Gedanken ließen den Deutschen leise ächzen und er zog ihn kurzerhand in seine Garderobe hinein, sodass das Katana klappernd draußen auf den Boden fiel und unbeachtet dort liegen blieb.
Schuldig schloss schnell und geräuschlos die Tür ab und Aya befreite ihn endlich von seinem Leiden -auch \"Domina-Mütze\" genannt-, um es unbetrauert irgendwo in den Raum hineinzuwerfen. Nebenbei waren sie beide in einen heftigen Zungenfight vertieft.
Schuldig drückte Aya auf die blaue Couch, die in der Mitte des Raumes stand, und setzte sich rittlings auf dessen Schoß. Lasziv mit seinem Becken kreisend begann er, dem violetthaarigen Mann aus seinem Mantel und seinem Hemd zu helfen und genüsslich kleine Küsse auf seinem Hals zu verteilen.
\"Schu...\"
Auch Aya blieb nicht untätig, schälte den Mastermind aus Hemd und Hosenträgern und strich mit
sanften Fingerspitzen über den nackten, gut gebauten Oberkörper.
\"Also man kann ja über die Verpackung denken, was man will, aber das *Innere*...\"
Er ließ ein wohliges Schnurren erklingen, als Schuldigs Zunge über seine Unterlippe leckte, sich ihren Weg seinen Hals entlang bahnte und die empfindliche Stelle an seinem Schlüsselbein liebkoste.
Dann fuhr Schuldig mit seinen Lippen weiter die helle Haut hinunter, gelangte an eine der Brustwarzen. Er nahm sie spielerisch in den Mund und saugte daran, bis sie hart wurde. Zufrieden registrierte er den beschleunigten Atem des Weiß-Leaders und wiederholte die Prozedur mit der anderen Brustwarze.
Mittlerweile hatte sich bei beiden eine Hitze in ihren -wirklich viiieel zu engen- Hosen angestaut, was sich nun dadurch äußerte, dass ihre Erregungen permanent gegeneinander rieben.
Mit vielsagendem Blick rutschte der Telepath von Ayas Schoss. Er kniete sich vor ihn und öffnete provokant langsam Knopf und Reißverschluss der Hose, um sie noch langsamer mitsamt den Boxershorts herunterzustreifen.
Schließlich hockte Schuldig vor einem komplett nackten Aya und allein dieser Anblick brachte ihn schon fast um den Verstand. Wie würde es erst sein, sich in ihm zu versenken, seine Enge zu spüren...?
Doch für den Moment hielt er sich zurück. Sie hatten Zeit, *viel* Zeit.
Schuldig ließ seine Zunge kurz über die Spitze von Ayas Erregung schnellen, gerade so, dass dieser aufstöhnen musste, aber eben doch nicht lange genug. Das wiederholte er immer wieder. Immer... und immer... wieder.
Auf Schuldigs Gesicht breitete sich endlich wieder sein altbekanntes \"Ich-bin-sooo-sadistisch\"-Grinsen aus, als Aya sich keuchend unter ihm wand, seine Hände in das flammend rote Haar krallte und ihn anbettelte, Erbarmen mit ihm zu haben.
\"Schu... Aaaah! Du... hng...kleiner Bastard!\"
/Wundert\'s dich?/, wollte der Telepath wissen und kicherte dabei gegen den Schritt seines Liebhabers.
*Wenn nicht du, dann eben ich...*
Abyssinian zog den Deutschen zu sich hoch, verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Zungenkuss und drehte sie beide dabei so, dass am Ende Schuldig grinsend unter ihm auf dem Sofa lag.
/Na gut, ich gehöre dir, Baby. Du musst mich nur noch fertig auspacken.../
Der Weiß tat, was von ihm verlangt wurde und befreite Schuldig von der roten Lederhose (Unterwäsche trug er nicht). Anschließend sah sich Aya suchend um. Zum Glück stand in der Garderobe eines Stars genug schmieriges Zeug herum, das man zweckentfremden konnte...
Er entschied sich für das Naheliegendste: Eine Dose Abschmink-Creme, die auf dem Tisch neben der Couch trohnte.
Während Aya die Dose öffnete und schwer atmend einen Finger in die schmierige Substanz tauchte, drehte Schuldig sich bereitwillig auf den Bauch und streckte ihm auf allen vieren seinen Hintern entgegen.
Behutsam drang Abyssinian mit seinem Finger in die Öffnung, die sich ihm bot, und entrang Schuldig somit ein leises, schmerzvolles Aufkeuchen. Suchend massierte er das Innere des Deutschen, wurde schnell fündig, wie er an dem überraschten, aber lustvollen Schrei erkennen konnte.
Er ließ einen zweiten und dritten Finger folgen und strich erneut über diesen einen, bestimmten Punkt, der jeden Sternchen sehen ließ.
So auch Schuldig. Er warf seinen Kopf in den Nacken, stöhnte Ayas Namen und drückte sich den Fingern entgegen. Aber plötzlich verschwand das überwältigende Gefühl wieder.
\"A-yaaa...\", raunte der Mastermind ungeduldig. \"*Mach* endlich!\"
\"Shht... gleich\", flüsterte Aya keuchend, während er sich selbst mit der Creme beschmierte.
Dann beugte er sich über Schuldig, küsste seinen Nacken und seine Schulterblätter, bevor er schließlich vorsichtig in ihn eindrang.
\"Aaaahhh...\"
Der Schrei drückte gleichermaßen Errungen und Schmerz aus, doch der Weiß-Leader begann erneut, den Hals und den Rücken des Deutschen zu küssen, und bemühte sich so, ihn letzteres schnell wieder vergessen zu lassen.
Nach mehreren Augenblicken der Gewöhnung zog Abyssinian sich wieder aus seinem rothaarigiebhiebhaber zurück, nur sich um daraufhin noch tiefer in ihm zu versenken. Und diesmal traf er.
Schuldigs kehliges Stöhnen, als er gegen seine Prostata stieß, zauberte Aya ein begieriges Grinsen ins Gesicht. *Sein* Schu, der ihm da ausgeliefert war... Vielleicht sollte er die Gelegenheit nutzen und ein bisschen mit ihm spielen...?
/Mach bloß weiter!/, mahnte ihn der Deutsche und warf ihm über die Schulter hinweg ein teuflisches Grinsen zu. /Ich spüre doch, dass du es sowieso nicht mehr aushälst.../
Und Aya machte weiter... Und *wie* er weitermachte.
Er baute mit der Zeit einen beständigen Rhytmus auf, ließ mit jedem Stoß ein Sternenmeer vor Schuldigs halbgeschlossenen Augen explodieren und streichelte mit seinen Händen immer wieder die weichen Flanken entlang. Ihr Stöhnen erfüllte die wie elektrisch geladene, knisternde Luft des Raumes, wurde gelegentlich von einem geseufzten \"Aya\" oder \"Schu\" unterbrochen. Irgendwann wanderte die Hand des violetthaarigen Mannes zu Schuldigs Glied und begann, im selben Rhythmus seiner Stöße zu pumpen.
Schuldig kam mit einem erstickten Schrei in Ayas Hand. All die Hitze, die sich in ihm angestaut hatte entlud sich auf einmal und er spürte, wie sich alles in ihm zusammenzog. Das brachte auch bei Aya das Fass zum Überlaufen.
\"Aaargh... Schu!\"
Der Deutsche spürte, wie angenehme Hitze ihn füllte, bevor der Weiß schwer atmend über ihm zusammenbrach.
Sie blieben einige Sekunden lang so liegen und lauschten auf ihren sich langsam beruhigenden Herzschlag, dann zog sich Abyssinian sanft aus ihm zurück.
Zufrieden mit sich und der Welt kuschelte sich Schuldig in Ayas Arme, die sich nun von hinten um ihn schlangen. Sollten die WeißKreuz-Leute sich ihre neuen Stylings doch sonstwo hinstecken...
Eine plötzliche, laute Explosion ließ das gesamte Studio erschüttern und die zwei erschöpften Killer überrascht aufsehen.
\"Woher kam das?\"
Irgendwo im Kopf des Deutschen dämmerte es... Dann machte es \"Klick\" und er begann zu kichern.
\"Das war Yohji.\"
\"Yohji?\" Aya klang ziemlich irritiert.
Schuldig angelte nach Ayas Mantel, der noch immer auf dem Boden lag, und breitete ihn wie eine Decke über sie aus, bevor er schließlich amüsiert feststellte:
\"Er hat wirklich lange gebraucht, um die Küche zu finden.\" [6]
~Owari~
PS: Merkt man, dass ich am Schluss einfach nur fertig werden und schlafen wollte???^^\' Wenn nicht, dann is auch gut!
[1] Wegen dem Monokel; die Dinger sind für mich so typisch englisch... Im Übrigen stammt der Spruch von Geli-chan! ^^
[2] Und ich kann ihn übrigens auch nicht ab... -falls man das nicht ohnehin schon merken konnte!*evilgrin*
[3] Neeein, das war *kein* Wortspiel; zumindest kein absichtliches...
[4] Hey, Sprücheklauer!;)
[5] Merkt man, wen ich mag??? XD
[6] Oder, um den Herd anzuzünden... *hehe* (Bin ich nicht böööse?)
Zu: Weiss Kreuz - Glühen
Autor: Aya-chan
Rating: NC-17
Warnings: lemon, die Chara-Designs von Glühen (stellt euch einfach vor, das wären alles Perücken, Kostüme und Kontaktlinsen und darunter stecken die alten, geilen, zum Vernaschen aussehenden... -äh, wo war ich? *sich den sabber wegwisch*), silly, OOC, explosiver Yohji... hab ich was vergessen? *grin*
Comment:
Meine erste Lemon!!! Meine erste WK!!! -Bitte nicht schlagen!!! -.-\'
Die Fic hat eigentlich keinen wirklichen Sinn, außer sich über die neuen Chara-Designs von Glühen lustig zu machen (und mal ein bissel Lemon-Stil zu üben...*ähehe*), aber sie hat wirklich SPAAASS gemacht!^^
OK, ich muss sagen, der neue Aya und Ken sind eigentlich ganz in Ordnung (Aya find ich sogar ziemlich cool!^^), aber der Rest??? Als ich Schuldig das erste mal gesehen hab, hat\'s mich beinahe vom Stuhl gehauen... ob vor Lachen oder Schock weiß ich nicht mehr so genau... -_-\'
\"Story\":
Bei den Dreharbeiten von Weiß Kreuz Glühen herrscht Aufregung: Das neue Styling wird nicht ganz so begeistert aufgenommen wie erwartet! (Wen wundert\'s?) Vor allem Schuldig ist hart getroffen und will nicht mehr aus seiner Garderobe kommen...
Widmung:
An alle, die die neuen Chara-Designs auch so schrecklich finden wie ich! *zu Lina-Chi und Geli-chan rüberwink*
Und wie immer Arigato an Lina-Chi für\'s Beta-Lesen!!! *knuffäl*
/.../ Schu\'s Telepathie
*...* Gedanken oder bes. betonte Wörter
HARD LIFE OF A STAR
\"Schuuu! Jetzt stell dich nicht so an!\"
\"Nein, ich komme nicht \'raus!\"
\"Du kannst da nicht ewig drin bleiben!!!\"
\"Doch!\"
\"SCHULDIG!\"
Der Deutsche hörte Crawford ärgerlich gegen die Tür seiner Garderobe hämmern, machte aber keine Anstalten sie zu verlassen. Wie sollte er nur jemals wieder der Menschheit unter die Augen treten können?
Er sah -um es mal mit einem Wort zu beschreiben- zum *KOTZEN* aus!!! Das neue Styling, das sich die WeißKreuz-Crew für ihn ausgedacht hatte war schrecklich, eine Zumutung, eine Beleidigung, schlichtweg unter seiner Würde!
Angefangen bei den Klamotten (Die Farben! \"Geschmacklos\" war noch untertrieben!), weiter bei den lächerlichen Hosenträgern, bis hin zu der 70er-Jahre-Verschnitt-Frisur war einfach alles daneben. Und die Mütze...
Schuldig warf erneut einen wagemutigen Blick in den Spiegel und wurde sofort wieder von einem Migräne-Anfall heimgesucht, als er das schwarze Etwas aus Leder begutachtete.
OK, er war vielleicht sadistisch, aber *das* ging zu weit.
\"Du bist doch nicht der einzige, den sie verunstaltet haben\", kam es nun von Crawford. \"*Mir* haben sie weiße Haare und ein Monokel verpasst! Ich meine, *so* alt bin ich jetzt auch wieder nicht... und außerdem bin ich Amerikaner, kein Engländer!\" [1]
\"Aber du musst keinen Domina-Hut tragen\", schmollte Schuldig.
\"...\" Crawford schwieg einen Moment. Auf dieses triftige Argument schien er keine Antwort zu finden.
Dann gesellte sich eine weitere Stimme dazu. \"Jungs, was regt ihr euch so auf? Das gehört nun mal zum Job, ne?\"
Och nee, der hatte dem Deutschen gerade noch gefehlt! Schuldig sah Yohjis behindertes Grinsen förmlich vor sich, während er ihn in Gedanken sagen hörte:
*Also -egal, was die sagen- ich finde das neue Styling genial! Ich sehe doch richtig zum Anbeißen aus! So kann ich bestimmt noch viieeel mehr Mädelz abschleppen als vorher...*
Der Deutsche zuckte zusammen. *Yohji* und \"gut aussehen\"? Konnte es vielleicht sein, dass der Möchtegern-Playjetzjetzt besser aussah, wie er selbst...? Wenn das stimmte, würde Schuldig eigenhändig seine Domina-Mütze aufessen, um daran zu ersticken!
/Braddy!!! Der meint, er würde gut aussehen!/, jammerte er dem Schwarz-Anführer unhörbar für Yohji entgegen. /Sag, dass das nicht wahr ist!!!/
*...* Crawford antwortete nicht sofort, aber der Telepath konnte deutlich fühlen, wie dieser gegen einen plötzlichen Anflug von Belustigung ankämpfen musste. *Glaub ihm kein Wort. Er hat zwar nicht mehr diese hässlichen Locken, aber dafür einen COWBOY-HUT...*
Obwohl ihm immer noch elend zu Mute war, konnte sich Schuldig nun ein Grinsen nicht verkneifen. Das geschah Kudo ganz recht; er hatte ihn noch nie leiden können... Anou baka. [2]
Er atmete noch einmal tief durch und schloss dann die Garderobentür auf. Solange *er* ihn nicht so sehen würde, konnte der Deutsche ja einmal einen Blick nach draußen wagen... Langsam griff er nach der Türklinke, drückte sie hinunter und streckte seinen Kopf vorsichtig aus dem schmalen Spalt heraus.
Das Erste bzw. den Ersten, den er sah, war Crawford. Er sah genauso aus, wie er sich beschrieben hatte -weiße Haare und ein Monokel- und der Deutsche empfand auf einmal unterschwelliges Mitleid für ihren Leader. Der arme Braddy... der war ja fast so schlimm dran wie er selbst.
Und dann erblickte er Yohji.
\"Ph-...Pphhhf... MUAHAHAHAHA!!!\"
Bevor Schuldig bei dessen Anblick auch nur anfangen konnte acheachen (er sah tatsächlich bescheuert aus), war der Weiß-Killer ihm zuvor gekommen. Yohji lachte so lautstark, dass er sich seinen entblößten Bauch festhalten musste.
\"WAHAHA... Das ist echt genial!!! Jetzt kann ich verstehen, warum du nicht mehr herauskommen wolltest... Boah, siehst du scheiße aus!\"
\"Halt die Klappe, Kudo!\"
Schuldig warf ihm einen dieser \"Wenn-Blicke-töten-könnten\"-Blicke zu und hoffte, die alten Knacker von Esset würden aus der Hölle aufsteigen und den Weiß mit sich in die Verdammnis ziehen.
*Yohji Kudo* lachte über ihn - das waren die Vorboten für das kommende Armageddon, den Untergang der Welt... (Das hoffte er zumindest, dann hätte sein Leiden wenigstens bald ein Ende!) Jetzt fehlte nur noch, dass *er* auftauchen würde...
\"Was macht ihr hier?\" Eine unterkühlt klingende Stimme ließ sie alle herumwirbeln, selbst Crawford schien leicht überrascht zu sein. \"Am Set warten alle auf euch.\"
Entsetzt wandte der Deutsche seinen Kopf dem Sprecher zu. *Kami-sama! Alles, nur nicht ER..*
Doch es war eben genau *er*, der da stand, mit teilnahmslos dreinschauender Miene, ein mit Kunstblut beschmiertes Katana in der Hand und stumm auf eine Erklärung wartend.
\"A-Abyssinian...\", stammelte Schuldig und schluckte schwer.
Das war\'s. Er würde ihn auslachen. Nicht einmal \"Eisblock-Aya\" würde diesem Anblick shalthalten können... Der Telepath kniff mit einer schmerzverzerrten Grimasse die Augen zu und wartete auf die Lachsalve.
-Aber sie kam nicht. Stattdessen fragte Aya noch einmal: \"Was macht ihr hier?\"
Überrascht öffnete Schuldig wieder die Augen und starrte den Weiß-Anführer mit einer Mischung aus Unglauben, Verlegenheit und... Dankbarkeit an. Und in jenem Augenblick kam es ihm vor, als ob Aya seinen Blick ebenfalls erwiderte -auf eine Weise, die der Deutsche nicht zu deuten wusste.
\"Aya...\", flüsterte er unsicher und merkte, wie seine Knie weich wurden.
Crawford beobachtete die ganze Szene recht amüsiert, bevor er Schuldig einen verstehenden Blick zuwarf und sich mit einem knappen \"Bin schon weg\" zum Set davonmachte.
\"Ne, Aya-kun, hast du unseren Mastermind schon gesehen? Zum *Tot*lachen [3], oder?\", brabbelte Yohji jetzt in die Stille hinein, prustete abermals los und ließ Schuldigs Augenbraue unheilvoll zucken.
*Oh, wie ich ihn HASSE...*, dachte er, während es in ihm gefährlich zu brodeln begann. *SHI-NE [4], du baka! Baka, baka, baka, baka, baka...*
Telepathisch schickte er dem Weiß-Playboy eine Aufforderung, er solle doch etwas Nützliches tun und seinen Kopf in den nächsten Gasherd stecken.
*OK.*
Yohji hörte abrupt auf zu lachen, drehte sich um und steuerte in die Richtung, in der der Deutsche die nächste Küche vermutete...
Ooops, hatte Schuldig etwa aus Versehen dessen Gedanken manipuliert? Das hatte er zwar nicht vorgehabt, aber...
*Egal.*
Das Einzige, was jetzt zählte, war, dass er alleine mit Aya war. *Seinem* Aya. Dem Kami-sama gleichen, wahnsinnig coolen, Katana schwingenden, eine Adonis-Figur habenden und doch zugleich so zerbrechlich wirkenden... Aya. [5]
Zum ersten Mal, seit er aufgetaucht war, betrachte Schuldig ihn genauer und bekam sofort wieder Komplexe. Er sah so gut aus! Es war, als ob das neue Serien-Styling dem Weiß-Anführer nichts hatte anhaben können... Die langen, zu einem Zopf geflochtenen violetten Haare machten ihn fast -aber nur fast!- noch unwiderstehlicher, als zuvor.
\"Warum lachst du nicht?\"
Der Telepath konnte sich diese Frage einfach nicht verkneifen. Er hätte zwar einfach in Ayas Gedanken nach der Antwort suchen können, aber bei manchen Menschen bevorzugte er lieber die \"normale\" Art.
\"Warum sollte ich?\"
Abyssinian strich sich eine violette Haarsträhne aus dem Gesicht und schenkte Schuldig ein kleines, aufmunterndes Lächeln, das diesen beinahe aus den Latschen kippen ließ.
Aya! Lächelte! -Die Umschreibung \"hübsch\" traf es nicht einmal ansatzweise.
Schuldig errötete, während der Weiß auf ihn zuging, sein Kinn mit einem sanften Griff umfasste und ihm leise entgegenhauchte:
\"Du hast es doch schon schwer genug. Außerdem könnte ich dich nie auslachen, *Schu*...\"
Das Herz des Deutschen raste, als Ayas Gesicht so nahe vor sich war, dass er dessen heißen Atem spüren konnte. Blaue Augen (Aya hatte jetzt farbige Kontaktlinsen) musterten ihn einige Augenblicke lang, dann legten sich warme Lippen auf seine.
Eine Welle von Gefühlen überschwemmte den Telepathen, teilweise wusste er nicht mehr welche Empfindungen zu ihm und welche zu Aya gehörten. Doch eines konnte er deutlich erkennen: Da war dieses Verlangen, diese Sehnsucht des Weiß... nach *ihm*!
Angenehm überrascht zog er sich von den küssenden Lippen weg, sah Abyssinian benebelt in die Augen, nur um ihn kurz darauf in einen weiteren Kuss zu verwickeln, diesmal leidenschaftlicher.
/Stimmt das?/, fragte er Aya lautlos, obwohl er die Antwort schon längst wusste. /Willst du mich?/
Der Weiß-Killer erwiderte er den Kuss, öffnete seine Lippen, ließ Schuldigs Zunge seine Mundhöhle erforschen. *Etwas, das ich mehr will als dich, muss erst noch erfunden werden...*
Ayas Gedanken ließen den Deutschen leise ächzen und er zog ihn kurzerhand in seine Garderobe hinein, sodass das Katana klappernd draußen auf den Boden fiel und unbeachtet dort liegen blieb.
Schuldig schloss schnell und geräuschlos die Tür ab und Aya befreite ihn endlich von seinem Leiden -auch \"Domina-Mütze\" genannt-, um es unbetrauert irgendwo in den Raum hineinzuwerfen. Nebenbei waren sie beide in einen heftigen Zungenfight vertieft.
Schuldig drückte Aya auf die blaue Couch, die in der Mitte des Raumes stand, und setzte sich rittlings auf dessen Schoß. Lasziv mit seinem Becken kreisend begann er, dem violetthaarigen Mann aus seinem Mantel und seinem Hemd zu helfen und genüsslich kleine Küsse auf seinem Hals zu verteilen.
\"Schu...\"
Auch Aya blieb nicht untätig, schälte den Mastermind aus Hemd und Hosenträgern und strich mit
sanften Fingerspitzen über den nackten, gut gebauten Oberkörper.
\"Also man kann ja über die Verpackung denken, was man will, aber das *Innere*...\"
Er ließ ein wohliges Schnurren erklingen, als Schuldigs Zunge über seine Unterlippe leckte, sich ihren Weg seinen Hals entlang bahnte und die empfindliche Stelle an seinem Schlüsselbein liebkoste.
Dann fuhr Schuldig mit seinen Lippen weiter die helle Haut hinunter, gelangte an eine der Brustwarzen. Er nahm sie spielerisch in den Mund und saugte daran, bis sie hart wurde. Zufrieden registrierte er den beschleunigten Atem des Weiß-Leaders und wiederholte die Prozedur mit der anderen Brustwarze.
Mittlerweile hatte sich bei beiden eine Hitze in ihren -wirklich viiieel zu engen- Hosen angestaut, was sich nun dadurch äußerte, dass ihre Erregungen permanent gegeneinander rieben.
Mit vielsagendem Blick rutschte der Telepath von Ayas Schoss. Er kniete sich vor ihn und öffnete provokant langsam Knopf und Reißverschluss der Hose, um sie noch langsamer mitsamt den Boxershorts herunterzustreifen.
Schließlich hockte Schuldig vor einem komplett nackten Aya und allein dieser Anblick brachte ihn schon fast um den Verstand. Wie würde es erst sein, sich in ihm zu versenken, seine Enge zu spüren...?
Doch für den Moment hielt er sich zurück. Sie hatten Zeit, *viel* Zeit.
Schuldig ließ seine Zunge kurz über die Spitze von Ayas Erregung schnellen, gerade so, dass dieser aufstöhnen musste, aber eben doch nicht lange genug. Das wiederholte er immer wieder. Immer... und immer... wieder.
Auf Schuldigs Gesicht breitete sich endlich wieder sein altbekanntes \"Ich-bin-sooo-sadistisch\"-Grinsen aus, als Aya sich keuchend unter ihm wand, seine Hände in das flammend rote Haar krallte und ihn anbettelte, Erbarmen mit ihm zu haben.
\"Schu... Aaaah! Du... hng...kleiner Bastard!\"
/Wundert\'s dich?/, wollte der Telepath wissen und kicherte dabei gegen den Schritt seines Liebhabers.
*Wenn nicht du, dann eben ich...*
Abyssinian zog den Deutschen zu sich hoch, verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Zungenkuss und drehte sie beide dabei so, dass am Ende Schuldig grinsend unter ihm auf dem Sofa lag.
/Na gut, ich gehöre dir, Baby. Du musst mich nur noch fertig auspacken.../
Der Weiß tat, was von ihm verlangt wurde und befreite Schuldig von der roten Lederhose (Unterwäsche trug er nicht). Anschließend sah sich Aya suchend um. Zum Glück stand in der Garderobe eines Stars genug schmieriges Zeug herum, das man zweckentfremden konnte...
Er entschied sich für das Naheliegendste: Eine Dose Abschmink-Creme, die auf dem Tisch neben der Couch trohnte.
Während Aya die Dose öffnete und schwer atmend einen Finger in die schmierige Substanz tauchte, drehte Schuldig sich bereitwillig auf den Bauch und streckte ihm auf allen vieren seinen Hintern entgegen.
Behutsam drang Abyssinian mit seinem Finger in die Öffnung, die sich ihm bot, und entrang Schuldig somit ein leises, schmerzvolles Aufkeuchen. Suchend massierte er das Innere des Deutschen, wurde schnell fündig, wie er an dem überraschten, aber lustvollen Schrei erkennen konnte.
Er ließ einen zweiten und dritten Finger folgen und strich erneut über diesen einen, bestimmten Punkt, der jeden Sternchen sehen ließ.
So auch Schuldig. Er warf seinen Kopf in den Nacken, stöhnte Ayas Namen und drückte sich den Fingern entgegen. Aber plötzlich verschwand das überwältigende Gefühl wieder.
\"A-yaaa...\", raunte der Mastermind ungeduldig. \"*Mach* endlich!\"
\"Shht... gleich\", flüsterte Aya keuchend, während er sich selbst mit der Creme beschmierte.
Dann beugte er sich über Schuldig, küsste seinen Nacken und seine Schulterblätter, bevor er schließlich vorsichtig in ihn eindrang.
\"Aaaahhh...\"
Der Schrei drückte gleichermaßen Errungen und Schmerz aus, doch der Weiß-Leader begann erneut, den Hals und den Rücken des Deutschen zu küssen, und bemühte sich so, ihn letzteres schnell wieder vergessen zu lassen.
Nach mehreren Augenblicken der Gewöhnung zog Abyssinian sich wieder aus seinem rothaarigiebhiebhaber zurück, nur sich um daraufhin noch tiefer in ihm zu versenken. Und diesmal traf er.
Schuldigs kehliges Stöhnen, als er gegen seine Prostata stieß, zauberte Aya ein begieriges Grinsen ins Gesicht. *Sein* Schu, der ihm da ausgeliefert war... Vielleicht sollte er die Gelegenheit nutzen und ein bisschen mit ihm spielen...?
/Mach bloß weiter!/, mahnte ihn der Deutsche und warf ihm über die Schulter hinweg ein teuflisches Grinsen zu. /Ich spüre doch, dass du es sowieso nicht mehr aushälst.../
Und Aya machte weiter... Und *wie* er weitermachte.
Er baute mit der Zeit einen beständigen Rhytmus auf, ließ mit jedem Stoß ein Sternenmeer vor Schuldigs halbgeschlossenen Augen explodieren und streichelte mit seinen Händen immer wieder die weichen Flanken entlang. Ihr Stöhnen erfüllte die wie elektrisch geladene, knisternde Luft des Raumes, wurde gelegentlich von einem geseufzten \"Aya\" oder \"Schu\" unterbrochen. Irgendwann wanderte die Hand des violetthaarigen Mannes zu Schuldigs Glied und begann, im selben Rhythmus seiner Stöße zu pumpen.
Schuldig kam mit einem erstickten Schrei in Ayas Hand. All die Hitze, die sich in ihm angestaut hatte entlud sich auf einmal und er spürte, wie sich alles in ihm zusammenzog. Das brachte auch bei Aya das Fass zum Überlaufen.
\"Aaargh... Schu!\"
Der Deutsche spürte, wie angenehme Hitze ihn füllte, bevor der Weiß schwer atmend über ihm zusammenbrach.
Sie blieben einige Sekunden lang so liegen und lauschten auf ihren sich langsam beruhigenden Herzschlag, dann zog sich Abyssinian sanft aus ihm zurück.
Zufrieden mit sich und der Welt kuschelte sich Schuldig in Ayas Arme, die sich nun von hinten um ihn schlangen. Sollten die WeißKreuz-Leute sich ihre neuen Stylings doch sonstwo hinstecken...
Eine plötzliche, laute Explosion ließ das gesamte Studio erschüttern und die zwei erschöpften Killer überrascht aufsehen.
\"Woher kam das?\"
Irgendwo im Kopf des Deutschen dämmerte es... Dann machte es \"Klick\" und er begann zu kichern.
\"Das war Yohji.\"
\"Yohji?\" Aya klang ziemlich irritiert.
Schuldig angelte nach Ayas Mantel, der noch immer auf dem Boden lag, und breitete ihn wie eine Decke über sie aus, bevor er schließlich amüsiert feststellte:
\"Er hat wirklich lange gebraucht, um die Küche zu finden.\" [6]
~Owari~
PS: Merkt man, dass ich am Schluss einfach nur fertig werden und schlafen wollte???^^\' Wenn nicht, dann is auch gut!
[1] Wegen dem Monokel; die Dinger sind für mich so typisch englisch... Im Übrigen stammt der Spruch von Geli-chan! ^^
[2] Und ich kann ihn übrigens auch nicht ab... -falls man das nicht ohnehin schon merken konnte!*evilgrin*
[3] Neeein, das war *kein* Wortspiel; zumindest kein absichtliches...
[4] Hey, Sprücheklauer!;)
[5] Merkt man, wen ich mag??? XD
[6] Oder, um den Herd anzuzünden... *hehe* (Bin ich nicht böööse?)