Oh shit
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German › General
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Adult ++
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1
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Disclaimer:
I do not own the series/book/movie that this fanfiction is written for, nor any of the characters from it, nor do I profit from it. The only exception to this, is if this is an original story.
Oh shit
Oh Shit!
Alles fing damit an das mein Vater mal wieder auf Geschäftsreise gehen musste. Ich sollte wie immer zu seinen besten Freunden. Wolfgang und seine Frau Geli. Sie hatten eine kleine Tochter und mein Vater und Wolfgang kannten sich schon ewig. Ich war total genervt von der Vorstellung wieder mal ein paar Tage bei ihnen verbringen zu sollen. Es würde vermutlich wie immer enden, Geli und Wolfgang würden sich streiten, Geli die ganze Zeit zickig sein, Wolfgang nicht zu Hause und irgendwann würde ich die kleine Nervensäge betreuen dürfen. Na toll!
Wenn ich ehrlich sein sollte Wolfgang mochte ich sehr gerne, ich schwärmte schon einige Zeit für ihn. Er sah toll aus, lockige Haare, Augen die schelmisch blinkten und das was ich beim schwimmen im Fluss von ihm gesehen hatte war auch nicht schlecht für einen „alten“ Mann. Für mich mit meinen 13 ½ Jahren war er mit 42 schon uralt, aber eben auch noch sexy. Und ich steckte sowie so gerade mitten in der Pubertät und meine Hormone spielten Achterbahn. Wie oft hatte ich von ihm geträumt wenn ich es mir selbst besorgte. Wenn ich meine Muschi streichelt und meine Klit massierte. Ohhh, und wenn ich dann einen oder zwei Finger in mein jungfräuliches Loch schob, Hmm dann dachte ich daran was er mir alles in Ohr flüstern würde. Wie sexy ich doch sei, wie viel Spaß es ihm machte mich zu ficken. Das seine Frau eine frigide, alte Kuh war. Oh Stopp, das war meine Meinung. Ich träumte dass wir fickten bis sich die Balken bogen. Manchmal wenn mir meine Finger nicht reichten nahm ich Kerzen, diese großen, schlanken Tafelkerzen. Die richtig schön tief rein gingen und trotzdem nicht dick genug waren um mein Jungfrauhäutchen zu zerstören.
Warum ich in erster Linie überhaupt zu ihnen musste? Meine Mutter hatte meinen Vater verlassen als ich 9 Jahre alt war. Sie wollte sich selbst verwirklichen. Ihre Tochter war ihr dabei nur im Weg. Aber ich war nicht böse darum, ich war immer schon ein Papa-Kind. Aber es hatte zur Folge dass meine Erziehung noch strenger war als die anderer Mädchen in meinem Alter. Ich musste früher nach Hause, durfte nur selten mal einen Minirock tragen und Make up war komplett Tabu für mich. Alles nur damit die Nachbarn keinen Grund zu Reden hatten. Auch Freundinnen hatte mein Vater keine, aber ein gesunder Mann im besten Alter, der kann es nun mal nicht ausschwitzen. Also hörte ich ihn nachts wichsen. Er hatte eine kleine aber feine Sammlung an Pornos, von denen ich eigentlich nichts wissen sollte. Aber eines Tages beim aufräumen war ich auf sein Versteck gestoßen. Kurz darauf begannen die Schulferien und ich hatte Gelegenheit während der Arbeitszeit meines Vaters seine Videosammlung zu erkunden. Dabei achtete ich peinlich genau darauf dass ich alles so hinterließ wie ich es vorfand. Oh und was für nette Videos er hatte. Es war fast alles dabei von blasen bis Orgien, aber immer waren die Mädels junge Teenies. Diese Videos haben mir so manchen Orgasmus beschert. Zumindest das was ich für einen Orgasmus hielt. Denn einen richtigen Orgasmus sollte ich erst noch erfahren.
Wie auch immer, nun saß ich im Gästezimmer von Wolfgang und Geli. Und ich konnte auch schon ihr Gekeife hören. Na toll! Kaum hier und schon ging es los. Doch diesmal geschah etwas unvermutetes, nach ein paar Minuten Geschrei kam Geli nach oben gestürmt.
“Du Bastard, ich will die Scheidung! Dann kannst Du ja ungestört Deine Sekretärin vögeln!“
Ich konnte Wolfgang hören, „“Geli hör auf! Du bist hysterisch. Jetzt beruhige dich erstmal. Und dann denk nach, du wirst sehen das das was du mir vorwirfst nicht wahr sein kann.“
„Du meinst wohl ich bin völlig bescheuert, natürlich fickst du sie!“
„Geli, die Kinder!“
„Das ist mir scheißegal“ und so weiter und so weiter.
Autsch, Wolfgang dachte ich sei noch ein Kind. Und diese blöde Kuh, natürlich ging er fremd. Wer wollte die auch schon anfassen, so zickig wie sie war. Der Streit hatte sich inzwischen ins Schlafzimmer verlagert, wo Geli allem Anschein ihren Koffer packte, ihren und den der kleinen Nervensäge.
„Falls Du mich suchst ich bin bei meiner Mutter.“
Sprach sie und rauschte mit ihrem Koffer und ihrem kleinen Goldstückchen ab.
Vorsichtig öffnete ich die Tür. Zu meiner Überraschung stand Wolfgang vor der Tür zum Gästezimmer.
“Hallo Susan, es tut mir leid das Du das mit anhören musstest.“
„Schon ok, Mama und Papa hatten auch ein paar heftige Streits.“
„Du hättest es trotzdem nicht mit anhören sollen.“
Wir standen uns ein paar Augenblicke stumm gegenüber.
„Susan, wenn es dir unangenehm ist mit mir allein hier zu bleiben, ich kann die gerne zu deiner Tante bringen.“
„Och ne, ist schon in Ordnung jetzt wo ich nicht auf das kleine Monster aufpassen muss.“
„Wenn es dir unangenehm ist musst du nur was sagen.“
„Wieso sollte es? Du wirst schon nicht über mich herfallen, oder?“ Ich weiß nicht was es war aber in diesem Moment sah ich etwas in seinen Augen, es war ziemlich schnell wieder verschwunden. Und Wolfgang verlegen. Gott, war das süß!
„Wie kommst du denn jetzt darauf?“
„Na du scheinst doch ein ziemlicher Weiberheld zu sein, und alle alten Männer stehen auf Teenies.“
„Also erstens,“ mit diesen Worten lehnte er sich gegen den Türrahmen. „Ich bin nicht alt, zweitens hat ein Mann Bedürfnisse die erfüllt werden müssen. Und drittens, wie kommst du denn zu dieser Weisheit?“
„Erstens du bist alt, zweitens was für Bedürfnisse und drittens Papa hat ne ganze Pornosammlung in denen alle Mädchen jung sind. Und wenn er glaubt wir sehen es nicht starrt er meinen Freundinnen und mir auf den Arsch.“
„Und wer sagt dir dass nur er es macht?“
Wow, der flirtet mit mir. Ein wohliges Gefühl machte sich zwischen meinen Beinen bemerkbar.
„Soll das heißen du guckst mir auch auf den Arsch?“
Das Spiel kann ich spielen Wolfgang, dachte ich mir.
„Sicher. Du hast einen richtig schönen Hintern, rund und knackig wie ein frischer Apfel.“
Während dieses Satzes hatte er sich vom Türrahmen gelöst und trat in das Zimmer.
„Und ich habe Nächte damit verbracht darüber nach zu denken wie es wäre diesen Apfel zu massieren. Ihn zu kneten, zu lecken, in ihn zu beißen.“
Zu dem wohligen Gefühl kam jetzt noch ein Tingeln und ich könnte Feuchtigkeit zwischen meinen Lippen fühlen.
„Was ist hat es dir die Sprache verschlagen?“
„Ja, nein! Also…….uhh was träumst du denn noch so von mir?“
„Willst du das wirklich wissen kleines Mädchen?“
„Ich bin kein kleines Mädchen mehr!“
„Tatsächlich? Dann lass mich mal sehen.“
Seine Arme glitten um mich herum und seine Hände fanden ihr Ziel als sie sich um meine Pobacken schlossen. Er schob mich gegen seine Brust, und ohh meine Gott! Er hatte einen Ständer, das Ding in seiner Hose fühlte sich an wie wie. Auf jeden Fall ziemlich groß. Ich schluckte, und es schien als würde meine Spucke geradewegs durch meinen Magen in meine Pussy laufen. Er flüsterte mir ins Ohr:
„Als erstes gibt es da diese Fantasie in der du am Fluss auf den Steinen sitzt. Diese großen direkt am Wasser. Ich stehe vor dir im Wasser und mein Kopf ist zwischen deinen Schenkeln. Alle sind da, nur hinter dir. Sie können nur deinen Rücken sehen, mehr nicht. Ich habe dein Bikinihöschen an die Seite geschoben und lasse meine Zunge durch deine süße kleine Fotze gleiten. Ich spiele mit deiner Klit und du gibst kleine seufzende Töne von dir, und leckeren süßen Fotzensaft. Ich lasse meine Zunge immer wieder durch deine Spalte gleiten bis du kommst. Aber du musst ruhig sein. Nachdem du langsam wieder runterkommst, ziehe ich dein Höschen an seinen Platz und du gehst zurück zu den anderen die keine Ahnung haben was für ein Luder du sein kannst.“
Während seiner kleinen Geschichte sind seine Hände und wir auf Wanderschaft gegangen. Die Tür ist auf einmal geschlossen und er drückt mich mit seinem massigen Körper dagegen. Er reibt seinen Schwanz an mir und eine seiner Hände knetet meine noch nicht allzu große Brust, die andere beschäftigt sich immer noch mit meinem Arsch. Ich fange an zu schwitzen und es fühlt sich an als hätte ich mir ins Höschen gepinkelt, so nass bin ich. Seine Zunge, seine Lippen nippen an meinem Ohrläppchen. Und ich kann nicht anders als meine Schenkel ein wenig zu öffnen und mit ein bisschen Glück meine kleine Perle an seinem Schenkel zu reiben.
„Na gefällt dir das?“ fragt er scheinheilig als seine Hand von ihrem Platz an meinem Hintern gleitet und sich zwischen meinen Schenkeln wieder findet. Er massiert mich durch meine Jeans.
„Oh du kleines Luder bist ganz nass, ich kann es durch den Stoff fühlen.“ Seine Hand bearbeitet mich so gut dass ich nur nicken kann. Schwanz und Hand haben jetzt ein und denselben Rhythmus und ich kann einen Orgasmus fühlen. Wie er sich aufbaut und mehr und mehr von meiner Spalte Besitz ergreift. Dieses süße Brennen in mir wird immer intensiver, so stark das es fast schmerzt. Bis ich fast ohnmächtig werde und meine Fotze in einer gewaltigen Welle aus Saft explodiert. Ein Krampf tief in mir drückt den Nektar aus mir heraus, und immer wieder und wieder zuckt mein Tunnel damit die Säfte fließen. Ich muss mich an Wolfgang klammern um nicht auf den Boden zu fallen, meine Beine können mich nicht mehr tragen. Mein Körper eine einzige krampfende, feuchte, geile Masse. Ich muffle mein Stöhnen in seine Brust bis ich langsam wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkomme. Ich lehne mich ein wenig zurück und sehe Wolfgang an. Er lächelt, nein eigentlich grinst er.
„So nachdem du deinen Spaß hattest ist es doch nur Recht und billig wenn ich auch ein wenig Freude habe.“
Ich lasse meine Hand über die Beule in seiner Hose wandern.
„Ich denke du hast schon eine Menge Spaß.“
„Und ich denke, “ er greift mein Kinn mit seiner Hand und sieht mir in die Augen „ich werde mir eine meiner Lieblingsfantasien heute erfüllen.“ Er presst mir seine Lippen auf meinen Mund und schiebt seine Zunge zwischen meine Lippen. Dann lässt er seine Zunge unter meine und durch meinen Mund gleiten, es fühlt sich an als wollte er sein Revier markieren. Wow, was für ein Kuss. Seine Hände gleiten hinter meine Oberschenkel und mit der Tür in meinem Rücken hebt er mich hoch. Meine Schenkel gleiten wie von selbst um seine Hüften. Und ich kann seinen harten Prügel durch den Stoff unserer Hosen an meiner Pussy fühlen. Er reibt sich an mir und erdrückt mich bald zwischen ihm und der Tür. Ich stöhne als ich fühle wie eine frische Welle Mösennektar ihren Weg durch meine Jeans ins Freie sucht. Mit einemmal tritt Wolfgang von der Tür zurück und öffnet sie. Er trägt mich in sein Schlafzimmer und schmeißt mich auf das Ehebett.
„Davon hab ich schon immer geträumt. Dich in diesem Bett zu ficken, dich Stöhnen zu hören und meinen Saft in dich zu spritzen.“
Mit diesen Worten öffnet er meine Jeans, ein kräftiger Ruck an den Beinen und schon ist sie aus dem Weg. Vom Schwung der Jeans hängt mein Höschen auf halb sieben und muss auch gehen. Ich war in der Zwischenzeit nicht faul und hab mich meines Tops entledigt. Ich kann sehen dass ihm gefällt was er sieht. Ich spreize meine Beine um ihm meine duftende Möse zu präsentieren. Sein Blick voller Begierde und sein steifer Schwanz der darum bettelt endlich aus der Hose zu dürfen, befördert noch mehr Flüssigkeit aus mir.
Auf einmal dreht er sich um und ist aus dem Zimmer verschwunden. Was? Hallo? Ich bin geil! Ich will gerade laut protestieren als er auch schon wieder da ist, mit seiner Videokamera.
Alles fing damit an das mein Vater mal wieder auf Geschäftsreise gehen musste. Ich sollte wie immer zu seinen besten Freunden. Wolfgang und seine Frau Geli. Sie hatten eine kleine Tochter und mein Vater und Wolfgang kannten sich schon ewig. Ich war total genervt von der Vorstellung wieder mal ein paar Tage bei ihnen verbringen zu sollen. Es würde vermutlich wie immer enden, Geli und Wolfgang würden sich streiten, Geli die ganze Zeit zickig sein, Wolfgang nicht zu Hause und irgendwann würde ich die kleine Nervensäge betreuen dürfen. Na toll!
Wenn ich ehrlich sein sollte Wolfgang mochte ich sehr gerne, ich schwärmte schon einige Zeit für ihn. Er sah toll aus, lockige Haare, Augen die schelmisch blinkten und das was ich beim schwimmen im Fluss von ihm gesehen hatte war auch nicht schlecht für einen „alten“ Mann. Für mich mit meinen 13 ½ Jahren war er mit 42 schon uralt, aber eben auch noch sexy. Und ich steckte sowie so gerade mitten in der Pubertät und meine Hormone spielten Achterbahn. Wie oft hatte ich von ihm geträumt wenn ich es mir selbst besorgte. Wenn ich meine Muschi streichelt und meine Klit massierte. Ohhh, und wenn ich dann einen oder zwei Finger in mein jungfräuliches Loch schob, Hmm dann dachte ich daran was er mir alles in Ohr flüstern würde. Wie sexy ich doch sei, wie viel Spaß es ihm machte mich zu ficken. Das seine Frau eine frigide, alte Kuh war. Oh Stopp, das war meine Meinung. Ich träumte dass wir fickten bis sich die Balken bogen. Manchmal wenn mir meine Finger nicht reichten nahm ich Kerzen, diese großen, schlanken Tafelkerzen. Die richtig schön tief rein gingen und trotzdem nicht dick genug waren um mein Jungfrauhäutchen zu zerstören.
Warum ich in erster Linie überhaupt zu ihnen musste? Meine Mutter hatte meinen Vater verlassen als ich 9 Jahre alt war. Sie wollte sich selbst verwirklichen. Ihre Tochter war ihr dabei nur im Weg. Aber ich war nicht böse darum, ich war immer schon ein Papa-Kind. Aber es hatte zur Folge dass meine Erziehung noch strenger war als die anderer Mädchen in meinem Alter. Ich musste früher nach Hause, durfte nur selten mal einen Minirock tragen und Make up war komplett Tabu für mich. Alles nur damit die Nachbarn keinen Grund zu Reden hatten. Auch Freundinnen hatte mein Vater keine, aber ein gesunder Mann im besten Alter, der kann es nun mal nicht ausschwitzen. Also hörte ich ihn nachts wichsen. Er hatte eine kleine aber feine Sammlung an Pornos, von denen ich eigentlich nichts wissen sollte. Aber eines Tages beim aufräumen war ich auf sein Versteck gestoßen. Kurz darauf begannen die Schulferien und ich hatte Gelegenheit während der Arbeitszeit meines Vaters seine Videosammlung zu erkunden. Dabei achtete ich peinlich genau darauf dass ich alles so hinterließ wie ich es vorfand. Oh und was für nette Videos er hatte. Es war fast alles dabei von blasen bis Orgien, aber immer waren die Mädels junge Teenies. Diese Videos haben mir so manchen Orgasmus beschert. Zumindest das was ich für einen Orgasmus hielt. Denn einen richtigen Orgasmus sollte ich erst noch erfahren.
Wie auch immer, nun saß ich im Gästezimmer von Wolfgang und Geli. Und ich konnte auch schon ihr Gekeife hören. Na toll! Kaum hier und schon ging es los. Doch diesmal geschah etwas unvermutetes, nach ein paar Minuten Geschrei kam Geli nach oben gestürmt.
“Du Bastard, ich will die Scheidung! Dann kannst Du ja ungestört Deine Sekretärin vögeln!“
Ich konnte Wolfgang hören, „“Geli hör auf! Du bist hysterisch. Jetzt beruhige dich erstmal. Und dann denk nach, du wirst sehen das das was du mir vorwirfst nicht wahr sein kann.“
„Du meinst wohl ich bin völlig bescheuert, natürlich fickst du sie!“
„Geli, die Kinder!“
„Das ist mir scheißegal“ und so weiter und so weiter.
Autsch, Wolfgang dachte ich sei noch ein Kind. Und diese blöde Kuh, natürlich ging er fremd. Wer wollte die auch schon anfassen, so zickig wie sie war. Der Streit hatte sich inzwischen ins Schlafzimmer verlagert, wo Geli allem Anschein ihren Koffer packte, ihren und den der kleinen Nervensäge.
„Falls Du mich suchst ich bin bei meiner Mutter.“
Sprach sie und rauschte mit ihrem Koffer und ihrem kleinen Goldstückchen ab.
Vorsichtig öffnete ich die Tür. Zu meiner Überraschung stand Wolfgang vor der Tür zum Gästezimmer.
“Hallo Susan, es tut mir leid das Du das mit anhören musstest.“
„Schon ok, Mama und Papa hatten auch ein paar heftige Streits.“
„Du hättest es trotzdem nicht mit anhören sollen.“
Wir standen uns ein paar Augenblicke stumm gegenüber.
„Susan, wenn es dir unangenehm ist mit mir allein hier zu bleiben, ich kann die gerne zu deiner Tante bringen.“
„Och ne, ist schon in Ordnung jetzt wo ich nicht auf das kleine Monster aufpassen muss.“
„Wenn es dir unangenehm ist musst du nur was sagen.“
„Wieso sollte es? Du wirst schon nicht über mich herfallen, oder?“ Ich weiß nicht was es war aber in diesem Moment sah ich etwas in seinen Augen, es war ziemlich schnell wieder verschwunden. Und Wolfgang verlegen. Gott, war das süß!
„Wie kommst du denn jetzt darauf?“
„Na du scheinst doch ein ziemlicher Weiberheld zu sein, und alle alten Männer stehen auf Teenies.“
„Also erstens,“ mit diesen Worten lehnte er sich gegen den Türrahmen. „Ich bin nicht alt, zweitens hat ein Mann Bedürfnisse die erfüllt werden müssen. Und drittens, wie kommst du denn zu dieser Weisheit?“
„Erstens du bist alt, zweitens was für Bedürfnisse und drittens Papa hat ne ganze Pornosammlung in denen alle Mädchen jung sind. Und wenn er glaubt wir sehen es nicht starrt er meinen Freundinnen und mir auf den Arsch.“
„Und wer sagt dir dass nur er es macht?“
Wow, der flirtet mit mir. Ein wohliges Gefühl machte sich zwischen meinen Beinen bemerkbar.
„Soll das heißen du guckst mir auch auf den Arsch?“
Das Spiel kann ich spielen Wolfgang, dachte ich mir.
„Sicher. Du hast einen richtig schönen Hintern, rund und knackig wie ein frischer Apfel.“
Während dieses Satzes hatte er sich vom Türrahmen gelöst und trat in das Zimmer.
„Und ich habe Nächte damit verbracht darüber nach zu denken wie es wäre diesen Apfel zu massieren. Ihn zu kneten, zu lecken, in ihn zu beißen.“
Zu dem wohligen Gefühl kam jetzt noch ein Tingeln und ich könnte Feuchtigkeit zwischen meinen Lippen fühlen.
„Was ist hat es dir die Sprache verschlagen?“
„Ja, nein! Also…….uhh was träumst du denn noch so von mir?“
„Willst du das wirklich wissen kleines Mädchen?“
„Ich bin kein kleines Mädchen mehr!“
„Tatsächlich? Dann lass mich mal sehen.“
Seine Arme glitten um mich herum und seine Hände fanden ihr Ziel als sie sich um meine Pobacken schlossen. Er schob mich gegen seine Brust, und ohh meine Gott! Er hatte einen Ständer, das Ding in seiner Hose fühlte sich an wie wie. Auf jeden Fall ziemlich groß. Ich schluckte, und es schien als würde meine Spucke geradewegs durch meinen Magen in meine Pussy laufen. Er flüsterte mir ins Ohr:
„Als erstes gibt es da diese Fantasie in der du am Fluss auf den Steinen sitzt. Diese großen direkt am Wasser. Ich stehe vor dir im Wasser und mein Kopf ist zwischen deinen Schenkeln. Alle sind da, nur hinter dir. Sie können nur deinen Rücken sehen, mehr nicht. Ich habe dein Bikinihöschen an die Seite geschoben und lasse meine Zunge durch deine süße kleine Fotze gleiten. Ich spiele mit deiner Klit und du gibst kleine seufzende Töne von dir, und leckeren süßen Fotzensaft. Ich lasse meine Zunge immer wieder durch deine Spalte gleiten bis du kommst. Aber du musst ruhig sein. Nachdem du langsam wieder runterkommst, ziehe ich dein Höschen an seinen Platz und du gehst zurück zu den anderen die keine Ahnung haben was für ein Luder du sein kannst.“
Während seiner kleinen Geschichte sind seine Hände und wir auf Wanderschaft gegangen. Die Tür ist auf einmal geschlossen und er drückt mich mit seinem massigen Körper dagegen. Er reibt seinen Schwanz an mir und eine seiner Hände knetet meine noch nicht allzu große Brust, die andere beschäftigt sich immer noch mit meinem Arsch. Ich fange an zu schwitzen und es fühlt sich an als hätte ich mir ins Höschen gepinkelt, so nass bin ich. Seine Zunge, seine Lippen nippen an meinem Ohrläppchen. Und ich kann nicht anders als meine Schenkel ein wenig zu öffnen und mit ein bisschen Glück meine kleine Perle an seinem Schenkel zu reiben.
„Na gefällt dir das?“ fragt er scheinheilig als seine Hand von ihrem Platz an meinem Hintern gleitet und sich zwischen meinen Schenkeln wieder findet. Er massiert mich durch meine Jeans.
„Oh du kleines Luder bist ganz nass, ich kann es durch den Stoff fühlen.“ Seine Hand bearbeitet mich so gut dass ich nur nicken kann. Schwanz und Hand haben jetzt ein und denselben Rhythmus und ich kann einen Orgasmus fühlen. Wie er sich aufbaut und mehr und mehr von meiner Spalte Besitz ergreift. Dieses süße Brennen in mir wird immer intensiver, so stark das es fast schmerzt. Bis ich fast ohnmächtig werde und meine Fotze in einer gewaltigen Welle aus Saft explodiert. Ein Krampf tief in mir drückt den Nektar aus mir heraus, und immer wieder und wieder zuckt mein Tunnel damit die Säfte fließen. Ich muss mich an Wolfgang klammern um nicht auf den Boden zu fallen, meine Beine können mich nicht mehr tragen. Mein Körper eine einzige krampfende, feuchte, geile Masse. Ich muffle mein Stöhnen in seine Brust bis ich langsam wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkomme. Ich lehne mich ein wenig zurück und sehe Wolfgang an. Er lächelt, nein eigentlich grinst er.
„So nachdem du deinen Spaß hattest ist es doch nur Recht und billig wenn ich auch ein wenig Freude habe.“
Ich lasse meine Hand über die Beule in seiner Hose wandern.
„Ich denke du hast schon eine Menge Spaß.“
„Und ich denke, “ er greift mein Kinn mit seiner Hand und sieht mir in die Augen „ich werde mir eine meiner Lieblingsfantasien heute erfüllen.“ Er presst mir seine Lippen auf meinen Mund und schiebt seine Zunge zwischen meine Lippen. Dann lässt er seine Zunge unter meine und durch meinen Mund gleiten, es fühlt sich an als wollte er sein Revier markieren. Wow, was für ein Kuss. Seine Hände gleiten hinter meine Oberschenkel und mit der Tür in meinem Rücken hebt er mich hoch. Meine Schenkel gleiten wie von selbst um seine Hüften. Und ich kann seinen harten Prügel durch den Stoff unserer Hosen an meiner Pussy fühlen. Er reibt sich an mir und erdrückt mich bald zwischen ihm und der Tür. Ich stöhne als ich fühle wie eine frische Welle Mösennektar ihren Weg durch meine Jeans ins Freie sucht. Mit einemmal tritt Wolfgang von der Tür zurück und öffnet sie. Er trägt mich in sein Schlafzimmer und schmeißt mich auf das Ehebett.
„Davon hab ich schon immer geträumt. Dich in diesem Bett zu ficken, dich Stöhnen zu hören und meinen Saft in dich zu spritzen.“
Mit diesen Worten öffnet er meine Jeans, ein kräftiger Ruck an den Beinen und schon ist sie aus dem Weg. Vom Schwung der Jeans hängt mein Höschen auf halb sieben und muss auch gehen. Ich war in der Zwischenzeit nicht faul und hab mich meines Tops entledigt. Ich kann sehen dass ihm gefällt was er sieht. Ich spreize meine Beine um ihm meine duftende Möse zu präsentieren. Sein Blick voller Begierde und sein steifer Schwanz der darum bettelt endlich aus der Hose zu dürfen, befördert noch mehr Flüssigkeit aus mir.
Auf einmal dreht er sich um und ist aus dem Zimmer verschwunden. Was? Hallo? Ich bin geil! Ich will gerade laut protestieren als er auch schon wieder da ist, mit seiner Videokamera.