Ayas Tod Serie I - Out of the Dark...
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German › Anime
Rating:
Adult +
Chapters:
1
Views:
898
Reviews:
0
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
German › Anime
Rating:
Adult +
Chapters:
1
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898
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Disclaimer:
I do not own the anime/manga that this fanfiction is written for, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
Ayas Tod Serie I - Out of the Dark...
OUT OF THE DARK...
Teile: 1/9
Autor: The Dark Lord
Email: kitten_in_the_house(at)gmx(dot)de
Beta: Jua-Chan
Disclaimer/Erklärung: glaubt mir, wenn\'s meins wäre, würd ich nicht hier sitzen und FFs schreiben *drop*
Rating für die gesamte FF: PG16-Slash
Rating für diesen Teil: PG-12-Slash
Genre: Romantik, Drama, Shônen-Ai, AU, ein bissel Dark
Pairing: Nagi x Mamoru
Spoiler: TV Serie UND GLÜHEN!!!
Warnungen: Teilweise recht OOC, Shônen-Ai, ein bissel Darkfic
Inhalt: Mamorus Reaktion auf Aya-kuns Tod.
Zeit: Direkt nach der letzten Glühen Folge!!!
Inspiriert: °am Kopf kratz° um ehrlich zu sein, wollt ich mich einfach mit dem Ende von Glühen nicht zufrieden geben *schmoll*
Widmung: Allen, die das NagixOmi Pairing genauso lieben wie ich!
Archiv: Fanfiktion.de
Out of the Dark...
Er seufzte als er sich in das gesicherte Gebäude teleportierte. Er hatte vor wenigen Minuten einen Anruf bekommen. Einen Anruf, vor dem er - trotz seinem Dasein als Profikiller - eine unbestimmte Angst hatte. Mit einem unguten Gefühl im Bauch erreichte er das gesuchte Zimmer und blieb wie angewurzelt stehen, als er sich umsah. Der Raum war dunkel und nur vom Aquarium erleuchtet. Das Handy mit dem er angerufen wurde lag hinter dem Schreibtisch auf dem Boden. Eine kleine, zierliche Gestalt stand mit dem Rücken zu ihm am Fenster und sah starr heraus. Er wusste, dass der Kleinere wusste, dass er im Raum war, obwohl er keinen Mucks von sich gegeben hatte.
\"Ich glaube mich erinnern zu können, gesagt zu haben, dass es zu Ende wäre.\" Seine Stimme war kalt und gefühllos, obwohl er so ruhig und gelassen sprach wie er es immer tat.
Der Kleinere ließ die Schultern sinken. Es war fast so, als würde alle Anspannung aus dem fragilen Körper weichen. \"Und ich glaube mich erinnern zu können, dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als dass du Recht behalten solltest.\"
Er stutzte. Die Stimme des Kleineren klang gepresst, als würde der Kleinere mit aller Macht die Tränen unterdrücken. \"Was ist passiert?\" Hackte er nach. Diesmal in einem sanfteren, liebevolleren Tonfall.
Der Kleinere drehte sich ruckartig zu ihm um. Jetzt wusste er mit Sicherheit, dass etwas passiert war, denn die Augen des Kleineren waren mit Tränen gefüllt und er sah schrecklich aus.
\"Aya ist tot.\" Flüsterte der Kleiner und schloss gepeinigt die Augen in der Hoffnung die Tränen weiterhin unterdrücken zu können.
Mit wenigen Schritten war er bei dem Kleineren und schloss ihn fest in die Arme. Kaum hatte er dem Kleineren das erste Mal sanft über den Rücken gestrichen, spürte er auch schon das Zittern des kleinen Körpers in seinen Armen und hörte leises Schluchzen.
Er wusste nicht wie lange sie so dagestanden hatte. Es war auch nicht wichtig. Wichtig war nur noch der junge Mann in seinen Armen. \"Wie geht es dir?\" Flüstere er sachte in die Haare des Kleineren, nachdem dieser sich ein wenig beruhigt hatte.
Ein leidliches Seufzen war zu hören. \"Beschissen.\" Kam nach kurzer Bedenkzeit die profane Antwort.
\"Befehle?\" War seine nächste Frage. Er wusste, dass der Kleinere seine Sorgen und Trauer oftmals in Arbeit zu ersticken versuchte.
\"Wer wartet auf dich?\" Fragte der Kleiner, anstatt zu antworten.
\"Nur meine leere Wohnung.\" Antwortete er und widerstand nur knapp einem Seufzen.
\"Kannst du die Nacht bei mir bleiben?\" Wisperte der Kleinere gegen seine Schulter.
Er lächelte desolat in die Haare des Kleineren. Er spürte die Anspannung in dem zierlichen Körper in seinen Armen. Anspannung aus Angst vor Ablehnung. Lächelnd antwortete er: \"Wenn es das ist, was du dir wünscht.\"
Der Kleinere zog sich ein wenig zurück und schenkte ihm ein schmales Lächeln. \"Ja, das wünsche ich mir.\"
\"So sei es.\" Erwiderte er leise und schloss die Distanz zwischen ihren Lippen mit einem zärtlichen Kuss. Er würde den Kleineren vergessen lassen. Er wusste, dass er den Kleineren besser dazu bringen könnte sein Leid und seine Trauer zu vergessen, als die Arbeit.
Wenigstens für einen Augenblick.
Im Dunkeln der Nacht.
~*~ ENDE ~*~
TBC in \"Ayas Tod Serie II - ...into the Light\"
Teile: 1/9
Autor: The Dark Lord
Email: kitten_in_the_house(at)gmx(dot)de
Beta: Jua-Chan
Disclaimer/Erklärung: glaubt mir, wenn\'s meins wäre, würd ich nicht hier sitzen und FFs schreiben *drop*
Rating für die gesamte FF: PG16-Slash
Rating für diesen Teil: PG-12-Slash
Genre: Romantik, Drama, Shônen-Ai, AU, ein bissel Dark
Pairing: Nagi x Mamoru
Spoiler: TV Serie UND GLÜHEN!!!
Warnungen: Teilweise recht OOC, Shônen-Ai, ein bissel Darkfic
Inhalt: Mamorus Reaktion auf Aya-kuns Tod.
Zeit: Direkt nach der letzten Glühen Folge!!!
Inspiriert: °am Kopf kratz° um ehrlich zu sein, wollt ich mich einfach mit dem Ende von Glühen nicht zufrieden geben *schmoll*
Widmung: Allen, die das NagixOmi Pairing genauso lieben wie ich!
Archiv: Fanfiktion.de
Out of the Dark...
Er seufzte als er sich in das gesicherte Gebäude teleportierte. Er hatte vor wenigen Minuten einen Anruf bekommen. Einen Anruf, vor dem er - trotz seinem Dasein als Profikiller - eine unbestimmte Angst hatte. Mit einem unguten Gefühl im Bauch erreichte er das gesuchte Zimmer und blieb wie angewurzelt stehen, als er sich umsah. Der Raum war dunkel und nur vom Aquarium erleuchtet. Das Handy mit dem er angerufen wurde lag hinter dem Schreibtisch auf dem Boden. Eine kleine, zierliche Gestalt stand mit dem Rücken zu ihm am Fenster und sah starr heraus. Er wusste, dass der Kleinere wusste, dass er im Raum war, obwohl er keinen Mucks von sich gegeben hatte.
\"Ich glaube mich erinnern zu können, gesagt zu haben, dass es zu Ende wäre.\" Seine Stimme war kalt und gefühllos, obwohl er so ruhig und gelassen sprach wie er es immer tat.
Der Kleinere ließ die Schultern sinken. Es war fast so, als würde alle Anspannung aus dem fragilen Körper weichen. \"Und ich glaube mich erinnern zu können, dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als dass du Recht behalten solltest.\"
Er stutzte. Die Stimme des Kleineren klang gepresst, als würde der Kleinere mit aller Macht die Tränen unterdrücken. \"Was ist passiert?\" Hackte er nach. Diesmal in einem sanfteren, liebevolleren Tonfall.
Der Kleinere drehte sich ruckartig zu ihm um. Jetzt wusste er mit Sicherheit, dass etwas passiert war, denn die Augen des Kleineren waren mit Tränen gefüllt und er sah schrecklich aus.
\"Aya ist tot.\" Flüsterte der Kleiner und schloss gepeinigt die Augen in der Hoffnung die Tränen weiterhin unterdrücken zu können.
Mit wenigen Schritten war er bei dem Kleineren und schloss ihn fest in die Arme. Kaum hatte er dem Kleineren das erste Mal sanft über den Rücken gestrichen, spürte er auch schon das Zittern des kleinen Körpers in seinen Armen und hörte leises Schluchzen.
Er wusste nicht wie lange sie so dagestanden hatte. Es war auch nicht wichtig. Wichtig war nur noch der junge Mann in seinen Armen. \"Wie geht es dir?\" Flüstere er sachte in die Haare des Kleineren, nachdem dieser sich ein wenig beruhigt hatte.
Ein leidliches Seufzen war zu hören. \"Beschissen.\" Kam nach kurzer Bedenkzeit die profane Antwort.
\"Befehle?\" War seine nächste Frage. Er wusste, dass der Kleinere seine Sorgen und Trauer oftmals in Arbeit zu ersticken versuchte.
\"Wer wartet auf dich?\" Fragte der Kleiner, anstatt zu antworten.
\"Nur meine leere Wohnung.\" Antwortete er und widerstand nur knapp einem Seufzen.
\"Kannst du die Nacht bei mir bleiben?\" Wisperte der Kleinere gegen seine Schulter.
Er lächelte desolat in die Haare des Kleineren. Er spürte die Anspannung in dem zierlichen Körper in seinen Armen. Anspannung aus Angst vor Ablehnung. Lächelnd antwortete er: \"Wenn es das ist, was du dir wünscht.\"
Der Kleinere zog sich ein wenig zurück und schenkte ihm ein schmales Lächeln. \"Ja, das wünsche ich mir.\"
\"So sei es.\" Erwiderte er leise und schloss die Distanz zwischen ihren Lippen mit einem zärtlichen Kuss. Er würde den Kleineren vergessen lassen. Er wusste, dass er den Kleineren besser dazu bringen könnte sein Leid und seine Trauer zu vergessen, als die Arbeit.
Wenigstens für einen Augenblick.
Im Dunkeln der Nacht.
~*~ ENDE ~*~
TBC in \"Ayas Tod Serie II - ...into the Light\"