Verloren
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German › General
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Adult +
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1
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Disclaimer:
I do not own the series/book/movie that this fanfiction is written for, nor any of the characters from it, nor do I profit from it. The only exception to this, is if this is an original story.
Verloren
Disclaimer: Nur die Story gehört mir, Charaktere nix meisn, Song von Subway to Sally ;)
[songfic] [darkfic] [death] [sap]
Verloren
~Seit nachts dein Atmen
über meine Haut geweht
Und meine Hand dein Schoßgesträuch zerzaust
Seit ich die Stirn
an deinen schlanken Hals gekühlt
Und du mit deinem Haar ein Nest mir baust~
So viele Nächte haben wir zusammen verbracht… in inniger Umarmung, ein leidenschaftlicher Kuss der uns verband.
Ich war nur ein einfacher Sklave und doch wurde ich in deinen Armen scheinbar zu so viel mehr.
Wenn ich dich tagsüber bei deinen Aufgaben begleitete, wenn ich Botengänge oder ähnliches für dich erledigte, die Aufgaben eines Sklaven eben, eines, dem es besser als den meisten ging zwar, aber dennoch ein Sklave, , warst du kalt.
Ein eisiger Blick, das war alles was du für die Menschen um dich herum übrig hattest.
Aber in den Nächten…
Dort schmolz das Eis das dich als ständiger Begleiter zu umgeben schien, ich sah eine Seite an dir, die du wohl keinem sonst zeigtest.
Zumindest wollte ich das glauben, ich wollte nur dein sein, nur dir allein gehören.
Jede Berührung ließ mich nur noch weiter sinken… weiter in diesem Gefühl versinken.
Oh wie ich es liebte von dir gehalten zu werden, unsere Leiber eng ineinander verschlungen auf dem weißen Laken, mein Kopf an deiner Brust, an deinen Hals geschmiegt, das war es was mich durch die Tage brachte an denen mich deine Kälte beinahe verzweifeln ließ.
Doch manchmal… manchmal zeigtest du mir auch am Tage diese andere Seite, eine flüchtige Berührung, wie zufällig… niemand sonst bemerkte es, doch mich machte es unendlich glücklich.
~Bin ich verloren (verloren)
Bin ich verloren, an dich
Für diese Welt verloren (verloren)
Ich bin verloren, an dich~
Ja ich war dein, war verloren an dich, versunken in blauen Augen, schöner als jedes Meer, als jeder Himmel. Ich hoffte bei dir bleiben zu können, bis mein Leben beendet würde und schließlich…
Irgendwann musste es so kommen, oder nicht?
~Seit ich den Schierlingsbecher
von dir nahm und trank
Seit ich den letzten Tropfen aufgeleckt
Seit ich zuletzt noch zitternd deinen Namen rief
Und mich die kalte Erde zugedeckt~
Ein Bote kam herein, verneigte sich vor dir, zollte den Respekt den du als einer der Hohepriester verdientest und legte dir ein Schriftstück vor.
Jeder andere hätte an deiner Miene nichts festgestellt, doch ich kannte diese Züge mittlerweile so gut, kannte den Ausdruck in deinen Augen.
Es schien dich erschreckt zu haben, ich spürte deine Aufregung beinahe, doch bliebst du der Kalte, der Überlegene, bewahrtest den Schein.
Ohne ein weiteres Wort erhobst du dich, bedeutetest mir mit einer knappen Geste hier zu warten und folgtest dem Boten hinaus.
Ich sorgte mich. Was war geschehen?
Was hatte dich so in Aufruhr versetzen können…und warum wolltest du mich nicht bei dir haben?
Ein kurzer Stich im Herzen, ich fühlte mich von dir verlassen, als würde diese eine Geste bedeuten, ich sei dir nichts mehr wert.
Doch ich wartete geduldig…beinahe den ganzen Rest dieses Tages.
Dann, Re lag schon im Sterben, trat ein anderer Sklave ein, er meinte du hättest nach mir verlangt…ich solle in deine Gemächer kommen.
Warum hast du einen Fremden geschickt, mich hier stehen lassen?
Wusstest du nicht dass es mich schmerzte? War es dir egal?
Es quälte mich, diese Ungewissheit, die Zweifel…die Angst…
Ich trat leise ein. Du standest an einem der Fenster, deine Umrisse schienen irgendwie anders.
In dem rötlichen Licht wirkte deine haut blutbesudelt und die sonst so straffen Schultern hingen herunter.
Als du die Geräusche hörtest und deinen Namen, den ich flüsterte, hattest du dich wieder aufgerichtet, zu voller Größe, gerade Haltung.
So wie ich dich kannte.
Doch ich wusste etwas stimmte nicht.
Ein Lächeln lag auf meinen Lippen.
Ich trat weiter auf dich zu, als du die Hand nach mir ausstrecktest, auch auf deinen Zügen lag ein kleines Lächeln, ein merkwürdiges, trauriges Lächeln.
Ich hatte dich noch nie so gesehen…
Du ergriffst meine Hand, zogst mich an dich und strichst mir eine der widerspenstigen blonden Strähnen aus dem Gesicht.
Ein sanfter Kuss folgte und ich ergab mich dir ganz, schmiegte meinen Körper an den deinen, als sollten sie eins werden, als wären wir aus einem Stück geschaffen.
Ich war enttäuscht als du dich schließlich von mir löstest.
Du gingst auf den kleinen Tisch zu und nahmst zwei Becher, gefüllt mit was ich für Wein hielt.
Den rechten reichtest du mir. Ich lächelte, ein wenig verunsichert.
Dein Verhalten war merkwürdig, und schließlich, als ich gerade den Becher zu den Lippen führen wollte, begannst du zu erzählen.
Du erzähltest mir was der Bote für Nachricht gebracht hatte…
Eine Unterredung war gefolgt.
Sie hatten dich gerufen um mit dir zu sprechen….über mich.
Sie hatten von unseren Nächten erfahren, von unserem Frevel gegen die Götter. Wir hatten ein heiliges Gesetz gebrochen…ICH hatte ein heiliges Gesetz gebrochen.
Du warst einer der Hohepriester, sie wollten dir nichts tun, so groß war dein Einfluss, doch ich, ich war ein kleiner unbedeutender Sklave.
Ich blickte zu dir auf, in die wunderschönen Saphire während du weiter sprachst.
Und was sah ich? Jetzt wo die Sonne untergegangen war, hattest du wieder diese Maske, den kalten Ausdruck auf den Zügen, ich senkte den Blick und hörte dir weiter zu.
Sie wollten mich pfählen für mein Verbrechen…unser Verbrechen…
Deine Stimme war beherrscht wie immer, kalt und ohne jegliches Gefühl als du mir erzähltest, was sie mit mir vorhatten.
Langsam hob ich den Becher wieder an die Lippen, hielt inne…
Es roch merkwürdig…wie der schwarze Lotus, den du mir einmal gezeigt hattest…
Und ich verstand.
Es war nicht so, dass ich dir nichts bedeutete…du wolltest mir nur ein grausames Ende ersparen, das du nicht verhindern konntest.
Es stand nicht in deiner Macht mich zu retten, also…wolltest du mir den Tod erleichtern. Ich blickte wieder auf. Du hattest aufgehört zu reden, als der Becher meine Lippen berührte.
Ich lächelte erneut, ein Lächeln das dir allein gehörte, wie alles an mir…
Ich war verloren vom ersten Augenblick an und so würde es enden.
Ich setzte an, nahm Schluck um Schluck, jeder einzelne davon hätte gereicht mich zu töten, trank den Becher bis zum letzten Tropfen aus und blickte dich noch immer lächelnd an.
Langsam tratst du auf mich zu, die schönen Züge in einem schmerzlichen Ausdruck verzerrt und ich streckte die Hand nach deiner Wange aus.
Langsam begann das Gift zu wirken, dein Antlitz verschwamm vor meinen Augen und ich spürte wie ich zu fallen begann.
Doch wie tief ich auch fallen würde, ich wusste, am Ende würde ich dich wieder sehen, du würdest derjenige sein, der mich auffangen würde…
Und so….
~…bin ich verloren (verloren)
Bin ich verloren, an dich
Für diese Welt verloren (verloren)
Ich bin verloren, an dich
Ich bin verloren
Ich bin verloren, an dich
Ich bin verloren (verloren)
Ich bin verloren, an dich
Für diese Welt verloren (verloren)
Ich bin verloren, an dich
Für diese Welt verloren (verloren)
Ich bin verloren, an dich~
-----------------------
Hum…. Ja…ist irgendwie ziemlich…schnulzig geworden ^^* *find*
Wie dem auch sei…
XD
Also…bis denne
Die Lithi ^^/)
[songfic] [darkfic] [death] [sap]
Verloren
~Seit nachts dein Atmen
über meine Haut geweht
Und meine Hand dein Schoßgesträuch zerzaust
Seit ich die Stirn
an deinen schlanken Hals gekühlt
Und du mit deinem Haar ein Nest mir baust~
So viele Nächte haben wir zusammen verbracht… in inniger Umarmung, ein leidenschaftlicher Kuss der uns verband.
Ich war nur ein einfacher Sklave und doch wurde ich in deinen Armen scheinbar zu so viel mehr.
Wenn ich dich tagsüber bei deinen Aufgaben begleitete, wenn ich Botengänge oder ähnliches für dich erledigte, die Aufgaben eines Sklaven eben, eines, dem es besser als den meisten ging zwar, aber dennoch ein Sklave, , warst du kalt.
Ein eisiger Blick, das war alles was du für die Menschen um dich herum übrig hattest.
Aber in den Nächten…
Dort schmolz das Eis das dich als ständiger Begleiter zu umgeben schien, ich sah eine Seite an dir, die du wohl keinem sonst zeigtest.
Zumindest wollte ich das glauben, ich wollte nur dein sein, nur dir allein gehören.
Jede Berührung ließ mich nur noch weiter sinken… weiter in diesem Gefühl versinken.
Oh wie ich es liebte von dir gehalten zu werden, unsere Leiber eng ineinander verschlungen auf dem weißen Laken, mein Kopf an deiner Brust, an deinen Hals geschmiegt, das war es was mich durch die Tage brachte an denen mich deine Kälte beinahe verzweifeln ließ.
Doch manchmal… manchmal zeigtest du mir auch am Tage diese andere Seite, eine flüchtige Berührung, wie zufällig… niemand sonst bemerkte es, doch mich machte es unendlich glücklich.
~Bin ich verloren (verloren)
Bin ich verloren, an dich
Für diese Welt verloren (verloren)
Ich bin verloren, an dich~
Ja ich war dein, war verloren an dich, versunken in blauen Augen, schöner als jedes Meer, als jeder Himmel. Ich hoffte bei dir bleiben zu können, bis mein Leben beendet würde und schließlich…
Irgendwann musste es so kommen, oder nicht?
~Seit ich den Schierlingsbecher
von dir nahm und trank
Seit ich den letzten Tropfen aufgeleckt
Seit ich zuletzt noch zitternd deinen Namen rief
Und mich die kalte Erde zugedeckt~
Ein Bote kam herein, verneigte sich vor dir, zollte den Respekt den du als einer der Hohepriester verdientest und legte dir ein Schriftstück vor.
Jeder andere hätte an deiner Miene nichts festgestellt, doch ich kannte diese Züge mittlerweile so gut, kannte den Ausdruck in deinen Augen.
Es schien dich erschreckt zu haben, ich spürte deine Aufregung beinahe, doch bliebst du der Kalte, der Überlegene, bewahrtest den Schein.
Ohne ein weiteres Wort erhobst du dich, bedeutetest mir mit einer knappen Geste hier zu warten und folgtest dem Boten hinaus.
Ich sorgte mich. Was war geschehen?
Was hatte dich so in Aufruhr versetzen können…und warum wolltest du mich nicht bei dir haben?
Ein kurzer Stich im Herzen, ich fühlte mich von dir verlassen, als würde diese eine Geste bedeuten, ich sei dir nichts mehr wert.
Doch ich wartete geduldig…beinahe den ganzen Rest dieses Tages.
Dann, Re lag schon im Sterben, trat ein anderer Sklave ein, er meinte du hättest nach mir verlangt…ich solle in deine Gemächer kommen.
Warum hast du einen Fremden geschickt, mich hier stehen lassen?
Wusstest du nicht dass es mich schmerzte? War es dir egal?
Es quälte mich, diese Ungewissheit, die Zweifel…die Angst…
Ich trat leise ein. Du standest an einem der Fenster, deine Umrisse schienen irgendwie anders.
In dem rötlichen Licht wirkte deine haut blutbesudelt und die sonst so straffen Schultern hingen herunter.
Als du die Geräusche hörtest und deinen Namen, den ich flüsterte, hattest du dich wieder aufgerichtet, zu voller Größe, gerade Haltung.
So wie ich dich kannte.
Doch ich wusste etwas stimmte nicht.
Ein Lächeln lag auf meinen Lippen.
Ich trat weiter auf dich zu, als du die Hand nach mir ausstrecktest, auch auf deinen Zügen lag ein kleines Lächeln, ein merkwürdiges, trauriges Lächeln.
Ich hatte dich noch nie so gesehen…
Du ergriffst meine Hand, zogst mich an dich und strichst mir eine der widerspenstigen blonden Strähnen aus dem Gesicht.
Ein sanfter Kuss folgte und ich ergab mich dir ganz, schmiegte meinen Körper an den deinen, als sollten sie eins werden, als wären wir aus einem Stück geschaffen.
Ich war enttäuscht als du dich schließlich von mir löstest.
Du gingst auf den kleinen Tisch zu und nahmst zwei Becher, gefüllt mit was ich für Wein hielt.
Den rechten reichtest du mir. Ich lächelte, ein wenig verunsichert.
Dein Verhalten war merkwürdig, und schließlich, als ich gerade den Becher zu den Lippen führen wollte, begannst du zu erzählen.
Du erzähltest mir was der Bote für Nachricht gebracht hatte…
Eine Unterredung war gefolgt.
Sie hatten dich gerufen um mit dir zu sprechen….über mich.
Sie hatten von unseren Nächten erfahren, von unserem Frevel gegen die Götter. Wir hatten ein heiliges Gesetz gebrochen…ICH hatte ein heiliges Gesetz gebrochen.
Du warst einer der Hohepriester, sie wollten dir nichts tun, so groß war dein Einfluss, doch ich, ich war ein kleiner unbedeutender Sklave.
Ich blickte zu dir auf, in die wunderschönen Saphire während du weiter sprachst.
Und was sah ich? Jetzt wo die Sonne untergegangen war, hattest du wieder diese Maske, den kalten Ausdruck auf den Zügen, ich senkte den Blick und hörte dir weiter zu.
Sie wollten mich pfählen für mein Verbrechen…unser Verbrechen…
Deine Stimme war beherrscht wie immer, kalt und ohne jegliches Gefühl als du mir erzähltest, was sie mit mir vorhatten.
Langsam hob ich den Becher wieder an die Lippen, hielt inne…
Es roch merkwürdig…wie der schwarze Lotus, den du mir einmal gezeigt hattest…
Und ich verstand.
Es war nicht so, dass ich dir nichts bedeutete…du wolltest mir nur ein grausames Ende ersparen, das du nicht verhindern konntest.
Es stand nicht in deiner Macht mich zu retten, also…wolltest du mir den Tod erleichtern. Ich blickte wieder auf. Du hattest aufgehört zu reden, als der Becher meine Lippen berührte.
Ich lächelte erneut, ein Lächeln das dir allein gehörte, wie alles an mir…
Ich war verloren vom ersten Augenblick an und so würde es enden.
Ich setzte an, nahm Schluck um Schluck, jeder einzelne davon hätte gereicht mich zu töten, trank den Becher bis zum letzten Tropfen aus und blickte dich noch immer lächelnd an.
Langsam tratst du auf mich zu, die schönen Züge in einem schmerzlichen Ausdruck verzerrt und ich streckte die Hand nach deiner Wange aus.
Langsam begann das Gift zu wirken, dein Antlitz verschwamm vor meinen Augen und ich spürte wie ich zu fallen begann.
Doch wie tief ich auch fallen würde, ich wusste, am Ende würde ich dich wieder sehen, du würdest derjenige sein, der mich auffangen würde…
Und so….
~…bin ich verloren (verloren)
Bin ich verloren, an dich
Für diese Welt verloren (verloren)
Ich bin verloren, an dich
Ich bin verloren
Ich bin verloren, an dich
Ich bin verloren (verloren)
Ich bin verloren, an dich
Für diese Welt verloren (verloren)
Ich bin verloren, an dich
Für diese Welt verloren (verloren)
Ich bin verloren, an dich~
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Hum…. Ja…ist irgendwie ziemlich…schnulzig geworden ^^* *find*
Wie dem auch sei…
XD
Also…bis denne
Die Lithi ^^/)