Hitze
folder
German › Anime
Rating:
Adult ++
Chapters:
1
Views:
2,546
Reviews:
10
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
German › Anime
Rating:
Adult ++
Chapters:
1
Views:
2,546
Reviews:
10
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Disclaimer:
I do not own the anime/manga that this fanfiction is written for, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
Hitze
Title: Hitze
Author: CiraArana
Rating: NC-17
Pairing: Kagome/ Miroku
Summary: The heat makes people do all kind of curious things … very PWP.
I couldn’t sleep last night, and after lying in bed for hours on end I was bored. I got up and wrote this. What insomnia can do to people. *grins*
This is a fanfic in German. Before you ask: no, there’s no translation available. And I rather think I won’t write one. I’m not good at translations. That is, perhaps, one night when I can’t sleep again, I might write the translation. Until then there’s only one thing to do: get yourself a dictionary. ^-^
Disclaimer: I don’t own them. Und der Vollständigkeit halber noch einmal auf Deutsch: mir gehört hier gar nichts. Zufrieden? Gut. Dann lasst uns anfangen.
Hitze
Die Hitze war schon seit Tagen unerträglich. Die Sonne brannte von einem wolkenlosen Himmel und kein Windhauch regte sich. Die Luft schien zu stehen; tagsüber war es drücken heiß und schwül, und auch in den Nächten wurde es nicht kühler.
Die Landschaft war verbrannt und wie ausgestorben. Das Laub von Büschen und Bäumen war braun verfärbt und hing schlapp herab. Auf den Feldern verdorrte der Reis. Kein Lebewesen ließ sich blicken. Die Tiere verbargen sich vor den erbarmungslosen Sonnenstrahlen in den spärlichen Schatten. Die Menschen bewegten sich langsam, fühlten sich elend und erschöpft und suchten, wann immer möglich, den Schutz ihrer Hütten auf.
Bäche und Flüsse führten kaum mehr Wasser. Viele Quellen waren versiegt. Alle beteten um Regen, doch dieser ließ auf sich warten.
Umso glücklicher war Kagome über den kleinen Tümpel den sie früher gefunden hatten. Das Wasser war angenehm kühl und erfrischend, und alle hatten sie dieses kleine Wunder begrüßt. Sie hatten beschlossen in der Nähe ihr Lager aufzuschlagen, und Inu Yasha hatte auch nur ein klein wenig genörgelt und leise etwas von Zeitverschwendung gebrummelt. Doch auch er hatte ein kurzes Bad genossen.
Ihre Gefährten waren nach dem Bad zum Lager zurückgekehrt, und nur Kagome verweilte noch. Sie hatte noch keine Lust, sich wieder zu den anderen zu gesellen. Die Stimmung war zu gereizt; sie würde doch nur wieder anfangen, mit Inu Yasha zu streiten. Und dazu war es einfach zu warm.
So war Sango allein zum Lager gegangen. Sie wolle die Chance nutzen und sich ausruhen hatte sie gesagt. Kagome wunderte sich vage, dass Sango-chan dazu ins Lager gehen wollte. Überall sonst hätte sie mehr Chancen zum Ruhen als in Inu Yashas Nähe.
Naja, wahrscheinlich will sie mit Miroku-sama beisammen sein, dachte Kagome und räkelte sich genüsslich auf dem sonnenwarmen Stein auf dem sie lang ausgestreckt lag. Es war aber auch wirklich perfekt! Nicht nur, dass sie diesen Weiher gefunden hatten und sein Wasser sauber genug war. Er war auch noch umringt von großen Felsplatten die groß genug waren, um darauf zu liegen.
Kagome lächelte in den samtigblauen Abendhimmel. Sie fühlte sich angenehm träge und faul, wie eine große, zufriedene Katze. Zwar war es noch immer schrecklich heiß, aber solange sie hier lag ließ es sich aushalten.
Kleine Schweißtröpfchen bildeten sich überall auf ihrem Körper und rannen über ihre erhitzte Haut. Manchmal kitzelten sie. Manchmal rieselte ein warmer Schauer durch Kagome. Zwischen ihren Schenkeln pulsierte es sanft.
Kagome gähnte zufrieden und reckte sich wieder, die Arme über den Kopf erhoben. Sie streckte den Rücken durch, hielt die Spannung für einen Augenblick und ließ dann los. Sie seufzte leise.
Ihr Körper fühlte sich eigenartig gespannt an. Eine leise Unruhe nagte in ihr. Was war das nur?
Mit einem Brummen wischte sie sich den Schweiß von der Stirn. Zu heiß, darüber nachzudenken! Aber wie schnell ihr Herz schlug!
Kagome ließ die Hand von der Stirn über ihre Wange hinunter zu ihrer Brust gleiten und legte sie auf ihr pochendes Herz. War es die Hitze, die ihr armes Herz so jagen ließ?
Kraftlos fiel ihre Hand auf den Stein hinab. Für einen Moment schloss sie die Augen. Die Hitze umgab sie wie ein warmes Tuch, streichelte über ihre nackte Haut, nahm ihr den Atem. Plötzlich schien es zu wenig Luft zu geben, und nach Atem ringend setze Kagome sich auf.
Schweiß floss in wilden Bächen über ihr Gesicht und ihren Körper hinab. Geistesabwesend betrachtete sie die Bächlein auf ihrer Brust und ihrem flachen Bauch, beobachtete, wie sie in dem schwarzen Lockendickicht zwischen ihren Beinen verschwanden. Das sanfte Pochen hatte sich in ein sehnsüchtiges Ziehen verwandelt und Kagome seufzte leise.
Als sie aufschaute fiel ihr Blick auf einen kleinen, schillernden Tropfen der an ihrer linken Brustwarze hängen geblieben war. Sie lächelte und hob einen Finger um den Tropfen aufzunehmen. Die Berührung ihres Fingers mit der dunkelbraunen Brustspitze sandte einen heißen Stoß durch ihren Körper direkt zwischen ihre Beine. Sie fühlte es heiß werden dort unten. Ihre Augen hingen jedoch noch gebannt an dem Tropfen.
Im Licht der untergehenden Sonne wie eine Perle schimmernd saß der Tropfen zitternd auf ihrer Fingerkuppe. Langsam führte sie den Finger zum Mund. Ihre Zungenspitze schoss hervor und kostete den Tropfen. Er war salzig.
Die Geste jagte einen weiteren Hitzeschauer in ihr pochendes Geschlecht, und ohne nachzudenken flickte sie ihre Zunge über den Finger, umschlängelte ihn und saugte ihn dann in ihrem Mund. Salzig schmeckte er, wie auch der Tropfen. Kagome stöhnte leise.
Wie in Zeitlupe lehnte sie sich wieder zurück bis sie flach ausgestreckt auf dem Stein lag, noch immer sanft an ihrem Finger saugend. Aus irgendeinem Grunde schien sie dieses Saugen in der kleinen harten Knospe zwischen ihren Schenkeln zu fühlen. Es war ein eigenartiges aber schönes Gefühl.
Langsam zog sie den Finger aus dem Mund und führte ihn über ihre Lippen und ihr Kinn ihren Hals hinab und auf die linke Brustwarze zu. Diese zog sich in Erwartung der Berührung zusammen, und ihre Farbe verdunkelte sich bis sie beinahe schwarz war.
Kagome strich leise mit dem noch immer feuchten Finger über die Spitze. Es kribbelte zwischen ihren Beinen, und die andere Hand glitt über ihre Hüften in die dunklen Locken die den Eingang zu ihrem Körper umgaben. Sanft strichen ihre Finger durch die weichen, feuchten Falten bevor sie die Klitoris entdeckten.
Ein leises Keuchen entfuhr Kagome als ihre Fingerspitzen das Nervenbündel berührten. Neugierig wiederholte sie die Bewegung, und das Ergebnis gefiel ihr. Was für ein angenehmes, aufregendes Prickeln!
Ihre rechte Hand umfasst leicht ihre Brust, während die Finger der linken mit ihrem Lustzentrum spielten, es umkreisten, antupften und sachte rieben. Ihre Gedanken schienen sich zu verwirren und langsamer zu laufen. Ihr Herz dagegen schlug härter und schneller.
Wie seltsam! ging es Kagome durch den Kopf. Sie war sich eines leichten Erstaunens bewusst, Erstaunen über sich selbst. Noch nie hatte sie sich selbst berührt! Nicht einmal in der Abgeschiedenheit ihres Zimmers zu Hause! Und hier war sie doch allen Augen ausgeliefert!
Aber ihre Finger hielten nicht inne. Sie streichelten weiter, und Kagome fühlte wie es warm aus ihr hinauslief.
Sie drehte den Kopf leicht zur Seite und betrachtete die Brust die sie mit der Hand umschlossen hielt. Nicht schlecht, oder? Nein, bestimmt nicht. Sie mochte ihren Busen. Sie hatte hoch angesetzte Brüste, fest und rund, und recht groß für ein Mädchen ihres Alters. Die Spitzen waren normalerweise schokoladenbraun; jetzt waren sie kaffeebraun und ganz eng zusammengezogen.
Kagome ließ ihre Hand weiterwandern über ihre sanft gerundeten Hüften zu ihren schlanken Schenkeln und wieder hinauf, in Gedanken der Hand folgend.
Sie wusste, dass sie ein hübsches Mädchen war, auch wenn Inu Yasha stets das Gegenteil behauptete. Sie hatte genug Männer ihr nachgaffen sehen. Gut, ihre Kleidung war für die Zeit der Kriegerischen Staaten sicherlich gewagt. Aber auch zu Hause starrten sie Jungen und auch Männer an.
Kagome lächelte verträumt. Ja, sie hatte einen hübschen großen Busen und einen kleinen festen Arsch, lange schlanke Beine und gut gerundete Hüften. Ziemlich viele Kurven. Manchmal wünschte sie sich, so schlank zu sein wie Ayumi oder Sango. Beide waren flacher und entsprachen eher dem Schönheitsideal als sie. Deshalb genoss sie auch die Blicke die sie auf sich zog. Selbst wenn sie nicht im klassischen Sinne schön war wie Kikyo, attraktiv war sie auf jeden Fall!
Kagome schloss die Augen, zufrieden mit ihrer Inspektion, und überließ sich dem Genuss ihrer Finger. Sie zog langsame Kreise um die dunklen Brustspitzen, immer enger werdende Spiralen, bis sie schließlich ankam und die kleine Knospe zwischen die Fingerspitzen nahm. Sie rollte sie leicht hin und her und zupfte daran.
Ein lustvolles Seufzen entrang sich ihren feuchten, halbgeöffneten Lippen. Ihre Finger zwischen ihren Beinen wanderten tiefer, bis sie das nasse, heiße Loch erreicht hatte. Die Pforte des Tempels, so hatte ihre Mutter es genannt. Kagome kicherte leise bei dem Gedanken daran, und schob einen Finger durch die Öffnung.
Innen war sie noch weicher, nasser und heißer als Außen. Sie schob den Finger tiefer. Fühlte sich gut an. Ein wenig gespannt, aber hinter der Spannung lauerte etwas Überwältigendes, Mitreißendes. Kagome wackelte mit dem Finger, voller Sehnsucht nach diesem Etwas langend. Doch es blieb außer Reichweite.
Sie schob einen zweiten Finger in sich hinein; der Druck steigerte sich, doch noch immer war es nicht das, was sie wollte. Unruhig schob sie die Hüften vor, und ihre Klitoris rieb sich an ihrer Handwurzel. Kagome stöhnte auf und wiederholte die Bewegung. Mit jedem Schieben glitten ihre Finger tiefer in sie hinein und wieder hinaus.
Ah, das fühlte sich so wunderbar an! Kagome leckte sich über die Lippen, und ihre rechte Hand flatterte über ihre Brüste, streichelnd, zupfend, stetig den Genuss mehrend.
Sie stöhnte wieder und meinte, ein Echo gehört zu haben. Langsam wandte sie den Kopf in die entsprechende Richtung und ihre dunklen, lustverhangenen Augen trafen auf die blauen, weitaufgerissenen von Miroku.
Kagome lächelte. Tief im Innern wusste sie, dass sie entsetzt und zutiefst beschämt sein sollte. Aber irgendwie war sie es nicht. Im Gegenteil, der Anblick des Mönches erregte sie nur noch mehr, und sie hob ihre Hüften ihren drängenden Fingern entgegen.
Miroku starrte gebannt auf das Schauspiel vor seinen Augen. Er konnte es kaum glauben. Kagome-sama! Das Mädchen, das schon rot anlief vor Scham wenn er einer Anderen auf das Hinterteil klopfte! Und hier lag sie, splitterfasernackt, ihre goldene Haut feucht glänzend vor Schweiß, und genoss ganz offenkundig was ihre Finger auf und – Buddha! - in ihrem Körper taten! Wer hätte das gedacht?
Dabei hatte er doch nur das Lager verlassen, um alleine zu sein. Die Hitze bedrückte ihn; er fühlte sich gereizt und unausgeglichen. Die Stimmen von Inu Yasha und Shippo hatten wie Reibeisen auf seinen angespannten Nerven gewirkt. Irgendwann hatte er es nicht mehr ausgehalten und war verschwunden.
Zuerst war er ein wenig herum gewandert um auf andere Gedanken zu kommen. Aber dazu war es zu heiß. Er hatte versucht, zu meditieren, konnte aber keine Ruhe finden. So hatte er beschlossen, zum Tümpel zurückzugehen und noch einmal zu baden. Er war fest davon ausgegangen, dass die Mädchen fertig waren. Nunja, mit Baden waren sie wohl fertig …
Fasziniert verfolgten Mirokus Augen die Bewegungen ihrer Hand zwischen ihren schlanken, muskulösen Schenkeln. Sie gab einen leisen Laut von sich und winkelte ein Bein an, so dass er nun genau sehen konnte, wie ihre Finger in sie hinein glitten und nass wieder hinaus. Er stöhnte und seine Augen flogen zu ihrem Gesicht.
Sie hatte die Lider gesenkt, aber er sah ihre dunklen Augen dahinter funkeln. Sie sah in direkt an, ein leises, verführerisches Lächeln auf den Lippen. Miroku schluckte; seine Überraschung war verflogen, ersetzt von wachsender Begierde. Seine Bauchmuskeln spannten sich an, und er fühlte wie sein Schwanz hart wurde.
Kagome leckte sich über die Lippen. Miroku starrte sie an. Seine Erektion verstärkte sich, presste gegen seine Roben und hob sie an. Unwillkürlich griff er danach und drückte sachte zu. Kagome lachte kehlig auf.
Sie hob eine Hand zum Mund und umschlang die Finger einzeln in einem sinnlichen Tanz mit ihrer Zunge. Miroku keuchte, und wandte den Blick von diesem aufreizenden Anblick ab. Hungrig ließ er seine Augen über ihren Köper streichen. Gütiger Buddha, wer hätte gedacht dass Kagome solche Titten unter ihrer Kleidung versteckte? So groß und rund … so verlockend …
„Gefällt dir, was du siehst?“ hauchte Kagome.
Miroku konnte nur nicken.
„Warum kommst du nicht her und machst mit?“
Der Mönch schluckte hart, starrte das Mädchen für einen Moment ungläubig an. Dann schoss er vorwärts. Nach wenigen, schnellen Schritten hatte er sie erreicht und fiel zwischen ihren Beinen auf die Knie. Ungestüm packte er ihre Schenkel und drückte ihre Beine noch weiter auseinander, griff nach ihrem Handgelenk und zog ihre zuckenden Finger aus ihrer Muschi heraus.
Kagome hatte kaum Zeit zu protestieren, da hatte er sich auch schon niedergebeugt und ihre Finger mit seiner Zunge ersetzt. Sie schrie leise auf vor Vergnügen und griff mit beiden Händen in seine Haare. Sie zerzauste den kurzen Pferdeschwanz den er trug und versuchte, ihn näher zu ziehen. Gleichzeitig zuckten ihre Hüften aufwärts, seiner peitschenden Zunge entgegen.
Miroku presste sein Gesicht in die weichen Falten ihrer Weiblichkeit und fühlte, wie sich sein Gehirn umnebelte. Sie roch so wunderbar, war so heiß und nass! Er ließ seine Zunge über sie schnellen, was ihr ein tiefes Stöhnen entlockte. Sie schmeckte auch wunderbar! Gütiger Buddha, er war so hart, dass es schmerzte!
Er stieß seine Zunge in ihre Öffnung hinein. Eine warme Woge wallte ihm entgegen, lief ihm in den Mund und über sein Gesicht. Kagome krallte ihre Finger in seine schwarzen Haare und presste ihn tiefer in sich hinein.
Miroku keuchte, umgeben von ihrer süßen Hitze. Seine Nase rieb über ihre Klitoris, seine Zunge war tief in ihr und er fühlte ihre seidige Glätte. Er zog sich ein bisschen zurück und schob einen Finger in sie hinein. Die Hitze ihres Körpers brachte ihn fast um den Verstand. Er stieß den Finger in sie, tiefer, und noch einmal, härter. Kagome wimmerte vor Lust.
Sie hob eine Hand aus seinem Haar zu ihrer Brust und packte einen der sanften Hügel. Sie knetete und drückte ihn bevor sie mit ihren Fingerkuppen über die Spitze fuhr. Die kleine harte Knospe war empfindlich, reagierte auf den leisesten Hauch. Wilde Schauer rannen durch den Körper des Mädchens.
Miroku ließ einen zweiten Finger dem ersten folgen. Er schob sie tiefer, presste gegen das dünne Häutchen das ihm den völligen Eintritt verwehrte. Er spreizte die Finger, dehnte ihren engen Kanal und versuchte, nicht daran zu denken wie es sich wohl anfühlte, wenn er tief in ihr war.
Verbissen stieß er seine Finger in ihren Körper, jedes Mal leise Laute hervorrufend. Er liebte dieses leise Stöhnen und Wimmern. Es machte ihn richtig wild. Er wollte mehr, er wollte sie schreien hören. Seinen Namen sollte sie schreien wenn sie kam! Er stöhnte und presste seinen Mund auf ihre Klitoris. Sanft saugte er an dem kleinen, harten Knubbel, biss sachte hinein und fuhr in kleinen Kreisen mit der Zunge darüber.
Kagome schrie leise auf. Ihre Hüften zuckten unkontrollierbar ihm entgegen. Oh, das war so gut, fühlte sich so wunderbar an! Und dennoch war es nicht genug. Es fehlte noch immer etwas; etwas, das nur er ihr geben konnte.
„Miroku“, hauchte sie heiser. Der Mönch hob seinen Kopf und schaute sie an. Ein Beben durchlief sie angesichts seiner dunklen Augen. Dunkelblau hatte sich zu schwarz verdunkelt, und darin brannte es vor wilder Begierde.
„Miroku, bitte! Ich … Ich will mehr. Bitte …“
Miroku bebte, als sein lustverhangenes Gehirn verarbeitet, was sie da sagte. Mehr? Oh, Götter!
„Kagome …“ Er presste die Worte zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus. „Bist du … sicher?“
Sag nicht nein, bitte, sag nicht nein! flehte er sie an. Sag ja, sag, dass du mich willst!
„Ich … ich weiß nicht … Ich … ich brauche … etwas. Mehr! Dich!“
Er ächzte. „Kagome…“ Er wollte das nicht sagen, ganz bestimmt nicht, aber er musste es. „Was … was ist mit Inu Yasha?“
Sie hielt inne. Der Moment hielt an, zog sich hinaus. Miroku verfluchte sich innerlich und versuchte, seinen widerwilligen Körper zum Rückzug zu bewegen.
Kagome starrte in den Himmel. Was war mit Inu Yasha? Miroku bewegte sich zwischen ihren Beinen. Seine Finger in ihr zuckten, sein Atem strich über ihre Klitoris, und Kagome vergaß alles um sich herum.
„M-Miroku! Bitte!“ Sie weinte beinahe. „Bitte, bitte! Ich halte das nicht aus!“
Ihre Hüften zuckten wild.
Miroku zögerte noch einen Augenblick und ergab sich dann. Innerlich heulte er auf vor Begeisterung. Inu Yasha zählte jetzt nicht. Er war unwichtig. Wichtig war nur, dass er endlich seinen harten Schwanz in ihr versenken konnte. Er kniete sich hin und entledigte sich rasch seiner Kleidung.
Kagome setzte sich halb auf und beobachtete ihn. Als er seine Roben beiseite warf stöhnte sie lüstern und verschlang ihn mit den Augen. Breite Schultern, muskulöse Brust, schmale Hüften und … Bei den Kami!
Sie streckte ihre Hände aus und umfasste sein pralles Glied. Es war heiß und harte und zuckte in ihrer Hand. An der Spitze bildete sich ein kleiner Tropfen. Kagome strich mit dem Finger darüber, verteilte die Flüssigkeit und hob dann den Finger an ihre Lippen und kostete ihn. Er schmeckte viel besser als sie selbst.
Miroku dachte er würde den Verstand verlieren als ihre kleinen Hände ihn umschlossen. Ihre Berührung war Folter, und der Anblick wie sie seinen Saft aufleckte brachte das Fass zum überlaufen. Er schob sie grob zurück bis sie wieder lag und warf sich auf sie. Sein Mund presste sich auf ihren, seine Zunge zwang ihre Lippen, sich zu öffnen. Dann war er in ihrem Mund und verschlang gierig was sie ihm darbot.
Kagome keuchte in seinen Mund. Seine Zunge war rau und hart. Er nahm sich, was er wollte, und sie konnte nur antworten. So schlang sie ihre Zunge um die seine und sog sachte daran. Er knurrte und biss sie in die Unterlippe.
Seine Hände schoben ihre Beine auseinander und er senkte sich auf sie hinab. Er fühlte ihre feuchte Hitze; sie lockte und rief ihn, und sein steifes Glied zuckte begierig in ihre Richtung. Während er mit ihrer Zunge kämpfte schob er sich näher an ihre Öffnung heran.
Ihre Hände glitten fieberhaft über seinen Rücken, ihre Fingernägel hinterließen rote Striemen auf seiner braunen Haut.
Er kniete vor ihr; der Kopf seines Schwanzes lag jetzt in ihren weichen Falten verborgen. Beide stöhnten sie. Kagome hob ihre Hüften, forderte ihn wortlos auf. Miroku schob zwei Finger in sie, sie sanft dehnend. Dann setzte er die Spitze seines Gliedes an den Eingang zu ihrem Körper.
Mit großer Anstrengung hob er den Kopf und blickte in ihr gerötetes Gesicht.
„Kagome“, ächzte er. Sie öffnete ihre Augen und lächelte ihn an.
„Hm?“
„Das … das kann jetzt wehtun.“
Kagomes Augen fielen langsam zu. Ihr Lächeln vertiefte sich. Dann stieß sie plötzlich mit aller Macht ihre Hüften nach oben, ihm entgegen, und er glitt in sie hinein, tiefer, tiefer, das Häutchen spannte sich, verwehrte ihm den Eintritt, sie schob sich ihm weiter entgegen, das Häutchen riss und mit einem Ruck war er so tief in ihr dass er meinte, augenblicklich zu kommen.
Sie zischte kurz auf, als das Jungfernhäutchen riss, beachtete den kurzen, scharfen Schmerz jedoch nicht weiter. Er war in ihr, tief in ihr. Sie fühlte ein sanftes Pochen und endlich, endlich wusste sie, was gefehlt hatte. Dies. Dieses ausgefüllt Sein. Das Gefühl seiner Härte in ihr, seines Körpers auf ihr. Das Geräusch seines gepressten Atems an ihrem Ohr.
Miroku schauderte, und er kämpfte gegen den Drang, sich in ihr zu ergießen. Langsam zog er sich über ihr auf seine Unterarme, stemmte die Knie gegen den Felsen, und begann, sich vorsichtig aus ihr zurück zu ziehen.
Sie wimmerte und schlang die Beine um seine Hüften und ja, es fühlte sich verdammt gut an! Er knurrte wieder und presste seine Lippen auf ihren Hals. Ihr Puls raste unter seiner Berührung. Er grinste, und stieß zu.
Sie schrie auf und bog sich ihm entgegen. Er hätte gelacht wenn er es gekonnt hätte. Wieder zog er sich zurück und stieß zu, wieder schrie sei leise auf. Er erhöhte das Tempo. Sie stöhnte vor Lust. Ihre Beine klammerten sich um ihn. Ihre Hände lagen auf seinem Arsch und pressten ihn gegen sie. Er grunzte und stieß wieder zu, und wieder, und wieder.
Sie wimmerte und japste. Ihre Hüften zuckten wild gegen seine, beantworteten seine Stöße. Er schob eine Hand zwischen ihre vereinten Körper und wühlte sich durch das Lockendickicht. Als er ihre Klitoris berührte erstarrte sie.
Er rieb darüber und stieß wieder zu, seinen Finger noch härter gegen sie pressend. Sie keuchte und drehte ihren Kopf wild von einer Seite auf die andere. Ihre schwarzen Haare flogen. Sie klammerte sich an seine Schultern und hob ihren ganzen Körper ihm entgegen.
„Oh, Miroku, Miroku … Ja … Oh!“
Ihr heiseres Stöhnen schien direkt in seine Hoden zu schießen. Sie zogen sich zusammen. Miroku keuchte.
„Kagome … du … verdammt! Ich komme … ohh …“
Sie rieb sich schluchzend an seiner Hand, stieß ihre Hüften empor, ihm entgegen. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er fühlte wie sein Samen in ihm hoch schoss, ihrem warmen Schoß entgegen. Er versuchte, ihn zu stoppen, auf sie zu warten, doch es war zu spät. Mit einem tiefen, heiseren Schrei entlud er sich in ihr.
Durch das Rauschen seines Blutes in seinen Ohren hörte er ihre weiche Stimme seinen Namen Raunzen. Ihr Körper erstarrte unter dem seinen. Dann zog sie sich um ihn zusammen, warm und verführerisch, in rhythmischen Kontraktionen, und er stöhnte atemlos als ihr Orgasmus seinen bis ins Unendliche hinauszog.
Schweißgebadet lagen sie auf der Felsplatte. Sie rangen nach Atem und ließen die warmen Schauer der Zufriedenheit durch ihre Körper rieseln. So lagen sie lange Zeit nebeneinander. Keiner rührte sich. Keiner hatte die Kraft oder die Lust sich zu bewegen.
Der Himmel über ihren Köpfen verdunkelte sich. Wind raschelte in den Zweigen der Bäume über ihnen. Ein Tropfen fiel.
Miroku öffnete träge ein Auge. Schwer rollte er sich zur Seite bis dass er neben ihr lag und in den Himmel blicken konnte. Schwarze Wolken jagten über ihnen hinweg. Weitere Tropfen fielen, mehr und mehr, immer schneller.
Kagome drehte ihren Kopf und sah Miroku an. Sie grinste. Er grinste zurück. Dann lachten sie beide ausgelassen als der lang ersehnte sich Regen in einem warmen Wolkenbruch über ihnen ergoss.
Author: CiraArana
Rating: NC-17
Pairing: Kagome/ Miroku
Summary: The heat makes people do all kind of curious things … very PWP.
I couldn’t sleep last night, and after lying in bed for hours on end I was bored. I got up and wrote this. What insomnia can do to people. *grins*
This is a fanfic in German. Before you ask: no, there’s no translation available. And I rather think I won’t write one. I’m not good at translations. That is, perhaps, one night when I can’t sleep again, I might write the translation. Until then there’s only one thing to do: get yourself a dictionary. ^-^
Disclaimer: I don’t own them. Und der Vollständigkeit halber noch einmal auf Deutsch: mir gehört hier gar nichts. Zufrieden? Gut. Dann lasst uns anfangen.
Hitze
Die Hitze war schon seit Tagen unerträglich. Die Sonne brannte von einem wolkenlosen Himmel und kein Windhauch regte sich. Die Luft schien zu stehen; tagsüber war es drücken heiß und schwül, und auch in den Nächten wurde es nicht kühler.
Die Landschaft war verbrannt und wie ausgestorben. Das Laub von Büschen und Bäumen war braun verfärbt und hing schlapp herab. Auf den Feldern verdorrte der Reis. Kein Lebewesen ließ sich blicken. Die Tiere verbargen sich vor den erbarmungslosen Sonnenstrahlen in den spärlichen Schatten. Die Menschen bewegten sich langsam, fühlten sich elend und erschöpft und suchten, wann immer möglich, den Schutz ihrer Hütten auf.
Bäche und Flüsse führten kaum mehr Wasser. Viele Quellen waren versiegt. Alle beteten um Regen, doch dieser ließ auf sich warten.
Umso glücklicher war Kagome über den kleinen Tümpel den sie früher gefunden hatten. Das Wasser war angenehm kühl und erfrischend, und alle hatten sie dieses kleine Wunder begrüßt. Sie hatten beschlossen in der Nähe ihr Lager aufzuschlagen, und Inu Yasha hatte auch nur ein klein wenig genörgelt und leise etwas von Zeitverschwendung gebrummelt. Doch auch er hatte ein kurzes Bad genossen.
Ihre Gefährten waren nach dem Bad zum Lager zurückgekehrt, und nur Kagome verweilte noch. Sie hatte noch keine Lust, sich wieder zu den anderen zu gesellen. Die Stimmung war zu gereizt; sie würde doch nur wieder anfangen, mit Inu Yasha zu streiten. Und dazu war es einfach zu warm.
So war Sango allein zum Lager gegangen. Sie wolle die Chance nutzen und sich ausruhen hatte sie gesagt. Kagome wunderte sich vage, dass Sango-chan dazu ins Lager gehen wollte. Überall sonst hätte sie mehr Chancen zum Ruhen als in Inu Yashas Nähe.
Naja, wahrscheinlich will sie mit Miroku-sama beisammen sein, dachte Kagome und räkelte sich genüsslich auf dem sonnenwarmen Stein auf dem sie lang ausgestreckt lag. Es war aber auch wirklich perfekt! Nicht nur, dass sie diesen Weiher gefunden hatten und sein Wasser sauber genug war. Er war auch noch umringt von großen Felsplatten die groß genug waren, um darauf zu liegen.
Kagome lächelte in den samtigblauen Abendhimmel. Sie fühlte sich angenehm träge und faul, wie eine große, zufriedene Katze. Zwar war es noch immer schrecklich heiß, aber solange sie hier lag ließ es sich aushalten.
Kleine Schweißtröpfchen bildeten sich überall auf ihrem Körper und rannen über ihre erhitzte Haut. Manchmal kitzelten sie. Manchmal rieselte ein warmer Schauer durch Kagome. Zwischen ihren Schenkeln pulsierte es sanft.
Kagome gähnte zufrieden und reckte sich wieder, die Arme über den Kopf erhoben. Sie streckte den Rücken durch, hielt die Spannung für einen Augenblick und ließ dann los. Sie seufzte leise.
Ihr Körper fühlte sich eigenartig gespannt an. Eine leise Unruhe nagte in ihr. Was war das nur?
Mit einem Brummen wischte sie sich den Schweiß von der Stirn. Zu heiß, darüber nachzudenken! Aber wie schnell ihr Herz schlug!
Kagome ließ die Hand von der Stirn über ihre Wange hinunter zu ihrer Brust gleiten und legte sie auf ihr pochendes Herz. War es die Hitze, die ihr armes Herz so jagen ließ?
Kraftlos fiel ihre Hand auf den Stein hinab. Für einen Moment schloss sie die Augen. Die Hitze umgab sie wie ein warmes Tuch, streichelte über ihre nackte Haut, nahm ihr den Atem. Plötzlich schien es zu wenig Luft zu geben, und nach Atem ringend setze Kagome sich auf.
Schweiß floss in wilden Bächen über ihr Gesicht und ihren Körper hinab. Geistesabwesend betrachtete sie die Bächlein auf ihrer Brust und ihrem flachen Bauch, beobachtete, wie sie in dem schwarzen Lockendickicht zwischen ihren Beinen verschwanden. Das sanfte Pochen hatte sich in ein sehnsüchtiges Ziehen verwandelt und Kagome seufzte leise.
Als sie aufschaute fiel ihr Blick auf einen kleinen, schillernden Tropfen der an ihrer linken Brustwarze hängen geblieben war. Sie lächelte und hob einen Finger um den Tropfen aufzunehmen. Die Berührung ihres Fingers mit der dunkelbraunen Brustspitze sandte einen heißen Stoß durch ihren Körper direkt zwischen ihre Beine. Sie fühlte es heiß werden dort unten. Ihre Augen hingen jedoch noch gebannt an dem Tropfen.
Im Licht der untergehenden Sonne wie eine Perle schimmernd saß der Tropfen zitternd auf ihrer Fingerkuppe. Langsam führte sie den Finger zum Mund. Ihre Zungenspitze schoss hervor und kostete den Tropfen. Er war salzig.
Die Geste jagte einen weiteren Hitzeschauer in ihr pochendes Geschlecht, und ohne nachzudenken flickte sie ihre Zunge über den Finger, umschlängelte ihn und saugte ihn dann in ihrem Mund. Salzig schmeckte er, wie auch der Tropfen. Kagome stöhnte leise.
Wie in Zeitlupe lehnte sie sich wieder zurück bis sie flach ausgestreckt auf dem Stein lag, noch immer sanft an ihrem Finger saugend. Aus irgendeinem Grunde schien sie dieses Saugen in der kleinen harten Knospe zwischen ihren Schenkeln zu fühlen. Es war ein eigenartiges aber schönes Gefühl.
Langsam zog sie den Finger aus dem Mund und führte ihn über ihre Lippen und ihr Kinn ihren Hals hinab und auf die linke Brustwarze zu. Diese zog sich in Erwartung der Berührung zusammen, und ihre Farbe verdunkelte sich bis sie beinahe schwarz war.
Kagome strich leise mit dem noch immer feuchten Finger über die Spitze. Es kribbelte zwischen ihren Beinen, und die andere Hand glitt über ihre Hüften in die dunklen Locken die den Eingang zu ihrem Körper umgaben. Sanft strichen ihre Finger durch die weichen, feuchten Falten bevor sie die Klitoris entdeckten.
Ein leises Keuchen entfuhr Kagome als ihre Fingerspitzen das Nervenbündel berührten. Neugierig wiederholte sie die Bewegung, und das Ergebnis gefiel ihr. Was für ein angenehmes, aufregendes Prickeln!
Ihre rechte Hand umfasst leicht ihre Brust, während die Finger der linken mit ihrem Lustzentrum spielten, es umkreisten, antupften und sachte rieben. Ihre Gedanken schienen sich zu verwirren und langsamer zu laufen. Ihr Herz dagegen schlug härter und schneller.
Wie seltsam! ging es Kagome durch den Kopf. Sie war sich eines leichten Erstaunens bewusst, Erstaunen über sich selbst. Noch nie hatte sie sich selbst berührt! Nicht einmal in der Abgeschiedenheit ihres Zimmers zu Hause! Und hier war sie doch allen Augen ausgeliefert!
Aber ihre Finger hielten nicht inne. Sie streichelten weiter, und Kagome fühlte wie es warm aus ihr hinauslief.
Sie drehte den Kopf leicht zur Seite und betrachtete die Brust die sie mit der Hand umschlossen hielt. Nicht schlecht, oder? Nein, bestimmt nicht. Sie mochte ihren Busen. Sie hatte hoch angesetzte Brüste, fest und rund, und recht groß für ein Mädchen ihres Alters. Die Spitzen waren normalerweise schokoladenbraun; jetzt waren sie kaffeebraun und ganz eng zusammengezogen.
Kagome ließ ihre Hand weiterwandern über ihre sanft gerundeten Hüften zu ihren schlanken Schenkeln und wieder hinauf, in Gedanken der Hand folgend.
Sie wusste, dass sie ein hübsches Mädchen war, auch wenn Inu Yasha stets das Gegenteil behauptete. Sie hatte genug Männer ihr nachgaffen sehen. Gut, ihre Kleidung war für die Zeit der Kriegerischen Staaten sicherlich gewagt. Aber auch zu Hause starrten sie Jungen und auch Männer an.
Kagome lächelte verträumt. Ja, sie hatte einen hübschen großen Busen und einen kleinen festen Arsch, lange schlanke Beine und gut gerundete Hüften. Ziemlich viele Kurven. Manchmal wünschte sie sich, so schlank zu sein wie Ayumi oder Sango. Beide waren flacher und entsprachen eher dem Schönheitsideal als sie. Deshalb genoss sie auch die Blicke die sie auf sich zog. Selbst wenn sie nicht im klassischen Sinne schön war wie Kikyo, attraktiv war sie auf jeden Fall!
Kagome schloss die Augen, zufrieden mit ihrer Inspektion, und überließ sich dem Genuss ihrer Finger. Sie zog langsame Kreise um die dunklen Brustspitzen, immer enger werdende Spiralen, bis sie schließlich ankam und die kleine Knospe zwischen die Fingerspitzen nahm. Sie rollte sie leicht hin und her und zupfte daran.
Ein lustvolles Seufzen entrang sich ihren feuchten, halbgeöffneten Lippen. Ihre Finger zwischen ihren Beinen wanderten tiefer, bis sie das nasse, heiße Loch erreicht hatte. Die Pforte des Tempels, so hatte ihre Mutter es genannt. Kagome kicherte leise bei dem Gedanken daran, und schob einen Finger durch die Öffnung.
Innen war sie noch weicher, nasser und heißer als Außen. Sie schob den Finger tiefer. Fühlte sich gut an. Ein wenig gespannt, aber hinter der Spannung lauerte etwas Überwältigendes, Mitreißendes. Kagome wackelte mit dem Finger, voller Sehnsucht nach diesem Etwas langend. Doch es blieb außer Reichweite.
Sie schob einen zweiten Finger in sich hinein; der Druck steigerte sich, doch noch immer war es nicht das, was sie wollte. Unruhig schob sie die Hüften vor, und ihre Klitoris rieb sich an ihrer Handwurzel. Kagome stöhnte auf und wiederholte die Bewegung. Mit jedem Schieben glitten ihre Finger tiefer in sie hinein und wieder hinaus.
Ah, das fühlte sich so wunderbar an! Kagome leckte sich über die Lippen, und ihre rechte Hand flatterte über ihre Brüste, streichelnd, zupfend, stetig den Genuss mehrend.
Sie stöhnte wieder und meinte, ein Echo gehört zu haben. Langsam wandte sie den Kopf in die entsprechende Richtung und ihre dunklen, lustverhangenen Augen trafen auf die blauen, weitaufgerissenen von Miroku.
Kagome lächelte. Tief im Innern wusste sie, dass sie entsetzt und zutiefst beschämt sein sollte. Aber irgendwie war sie es nicht. Im Gegenteil, der Anblick des Mönches erregte sie nur noch mehr, und sie hob ihre Hüften ihren drängenden Fingern entgegen.
Miroku starrte gebannt auf das Schauspiel vor seinen Augen. Er konnte es kaum glauben. Kagome-sama! Das Mädchen, das schon rot anlief vor Scham wenn er einer Anderen auf das Hinterteil klopfte! Und hier lag sie, splitterfasernackt, ihre goldene Haut feucht glänzend vor Schweiß, und genoss ganz offenkundig was ihre Finger auf und – Buddha! - in ihrem Körper taten! Wer hätte das gedacht?
Dabei hatte er doch nur das Lager verlassen, um alleine zu sein. Die Hitze bedrückte ihn; er fühlte sich gereizt und unausgeglichen. Die Stimmen von Inu Yasha und Shippo hatten wie Reibeisen auf seinen angespannten Nerven gewirkt. Irgendwann hatte er es nicht mehr ausgehalten und war verschwunden.
Zuerst war er ein wenig herum gewandert um auf andere Gedanken zu kommen. Aber dazu war es zu heiß. Er hatte versucht, zu meditieren, konnte aber keine Ruhe finden. So hatte er beschlossen, zum Tümpel zurückzugehen und noch einmal zu baden. Er war fest davon ausgegangen, dass die Mädchen fertig waren. Nunja, mit Baden waren sie wohl fertig …
Fasziniert verfolgten Mirokus Augen die Bewegungen ihrer Hand zwischen ihren schlanken, muskulösen Schenkeln. Sie gab einen leisen Laut von sich und winkelte ein Bein an, so dass er nun genau sehen konnte, wie ihre Finger in sie hinein glitten und nass wieder hinaus. Er stöhnte und seine Augen flogen zu ihrem Gesicht.
Sie hatte die Lider gesenkt, aber er sah ihre dunklen Augen dahinter funkeln. Sie sah in direkt an, ein leises, verführerisches Lächeln auf den Lippen. Miroku schluckte; seine Überraschung war verflogen, ersetzt von wachsender Begierde. Seine Bauchmuskeln spannten sich an, und er fühlte wie sein Schwanz hart wurde.
Kagome leckte sich über die Lippen. Miroku starrte sie an. Seine Erektion verstärkte sich, presste gegen seine Roben und hob sie an. Unwillkürlich griff er danach und drückte sachte zu. Kagome lachte kehlig auf.
Sie hob eine Hand zum Mund und umschlang die Finger einzeln in einem sinnlichen Tanz mit ihrer Zunge. Miroku keuchte, und wandte den Blick von diesem aufreizenden Anblick ab. Hungrig ließ er seine Augen über ihren Köper streichen. Gütiger Buddha, wer hätte gedacht dass Kagome solche Titten unter ihrer Kleidung versteckte? So groß und rund … so verlockend …
„Gefällt dir, was du siehst?“ hauchte Kagome.
Miroku konnte nur nicken.
„Warum kommst du nicht her und machst mit?“
Der Mönch schluckte hart, starrte das Mädchen für einen Moment ungläubig an. Dann schoss er vorwärts. Nach wenigen, schnellen Schritten hatte er sie erreicht und fiel zwischen ihren Beinen auf die Knie. Ungestüm packte er ihre Schenkel und drückte ihre Beine noch weiter auseinander, griff nach ihrem Handgelenk und zog ihre zuckenden Finger aus ihrer Muschi heraus.
Kagome hatte kaum Zeit zu protestieren, da hatte er sich auch schon niedergebeugt und ihre Finger mit seiner Zunge ersetzt. Sie schrie leise auf vor Vergnügen und griff mit beiden Händen in seine Haare. Sie zerzauste den kurzen Pferdeschwanz den er trug und versuchte, ihn näher zu ziehen. Gleichzeitig zuckten ihre Hüften aufwärts, seiner peitschenden Zunge entgegen.
Miroku presste sein Gesicht in die weichen Falten ihrer Weiblichkeit und fühlte, wie sich sein Gehirn umnebelte. Sie roch so wunderbar, war so heiß und nass! Er ließ seine Zunge über sie schnellen, was ihr ein tiefes Stöhnen entlockte. Sie schmeckte auch wunderbar! Gütiger Buddha, er war so hart, dass es schmerzte!
Er stieß seine Zunge in ihre Öffnung hinein. Eine warme Woge wallte ihm entgegen, lief ihm in den Mund und über sein Gesicht. Kagome krallte ihre Finger in seine schwarzen Haare und presste ihn tiefer in sich hinein.
Miroku keuchte, umgeben von ihrer süßen Hitze. Seine Nase rieb über ihre Klitoris, seine Zunge war tief in ihr und er fühlte ihre seidige Glätte. Er zog sich ein bisschen zurück und schob einen Finger in sie hinein. Die Hitze ihres Körpers brachte ihn fast um den Verstand. Er stieß den Finger in sie, tiefer, und noch einmal, härter. Kagome wimmerte vor Lust.
Sie hob eine Hand aus seinem Haar zu ihrer Brust und packte einen der sanften Hügel. Sie knetete und drückte ihn bevor sie mit ihren Fingerkuppen über die Spitze fuhr. Die kleine harte Knospe war empfindlich, reagierte auf den leisesten Hauch. Wilde Schauer rannen durch den Körper des Mädchens.
Miroku ließ einen zweiten Finger dem ersten folgen. Er schob sie tiefer, presste gegen das dünne Häutchen das ihm den völligen Eintritt verwehrte. Er spreizte die Finger, dehnte ihren engen Kanal und versuchte, nicht daran zu denken wie es sich wohl anfühlte, wenn er tief in ihr war.
Verbissen stieß er seine Finger in ihren Körper, jedes Mal leise Laute hervorrufend. Er liebte dieses leise Stöhnen und Wimmern. Es machte ihn richtig wild. Er wollte mehr, er wollte sie schreien hören. Seinen Namen sollte sie schreien wenn sie kam! Er stöhnte und presste seinen Mund auf ihre Klitoris. Sanft saugte er an dem kleinen, harten Knubbel, biss sachte hinein und fuhr in kleinen Kreisen mit der Zunge darüber.
Kagome schrie leise auf. Ihre Hüften zuckten unkontrollierbar ihm entgegen. Oh, das war so gut, fühlte sich so wunderbar an! Und dennoch war es nicht genug. Es fehlte noch immer etwas; etwas, das nur er ihr geben konnte.
„Miroku“, hauchte sie heiser. Der Mönch hob seinen Kopf und schaute sie an. Ein Beben durchlief sie angesichts seiner dunklen Augen. Dunkelblau hatte sich zu schwarz verdunkelt, und darin brannte es vor wilder Begierde.
„Miroku, bitte! Ich … Ich will mehr. Bitte …“
Miroku bebte, als sein lustverhangenes Gehirn verarbeitet, was sie da sagte. Mehr? Oh, Götter!
„Kagome …“ Er presste die Worte zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus. „Bist du … sicher?“
Sag nicht nein, bitte, sag nicht nein! flehte er sie an. Sag ja, sag, dass du mich willst!
„Ich … ich weiß nicht … Ich … ich brauche … etwas. Mehr! Dich!“
Er ächzte. „Kagome…“ Er wollte das nicht sagen, ganz bestimmt nicht, aber er musste es. „Was … was ist mit Inu Yasha?“
Sie hielt inne. Der Moment hielt an, zog sich hinaus. Miroku verfluchte sich innerlich und versuchte, seinen widerwilligen Körper zum Rückzug zu bewegen.
Kagome starrte in den Himmel. Was war mit Inu Yasha? Miroku bewegte sich zwischen ihren Beinen. Seine Finger in ihr zuckten, sein Atem strich über ihre Klitoris, und Kagome vergaß alles um sich herum.
„M-Miroku! Bitte!“ Sie weinte beinahe. „Bitte, bitte! Ich halte das nicht aus!“
Ihre Hüften zuckten wild.
Miroku zögerte noch einen Augenblick und ergab sich dann. Innerlich heulte er auf vor Begeisterung. Inu Yasha zählte jetzt nicht. Er war unwichtig. Wichtig war nur, dass er endlich seinen harten Schwanz in ihr versenken konnte. Er kniete sich hin und entledigte sich rasch seiner Kleidung.
Kagome setzte sich halb auf und beobachtete ihn. Als er seine Roben beiseite warf stöhnte sie lüstern und verschlang ihn mit den Augen. Breite Schultern, muskulöse Brust, schmale Hüften und … Bei den Kami!
Sie streckte ihre Hände aus und umfasste sein pralles Glied. Es war heiß und harte und zuckte in ihrer Hand. An der Spitze bildete sich ein kleiner Tropfen. Kagome strich mit dem Finger darüber, verteilte die Flüssigkeit und hob dann den Finger an ihre Lippen und kostete ihn. Er schmeckte viel besser als sie selbst.
Miroku dachte er würde den Verstand verlieren als ihre kleinen Hände ihn umschlossen. Ihre Berührung war Folter, und der Anblick wie sie seinen Saft aufleckte brachte das Fass zum überlaufen. Er schob sie grob zurück bis sie wieder lag und warf sich auf sie. Sein Mund presste sich auf ihren, seine Zunge zwang ihre Lippen, sich zu öffnen. Dann war er in ihrem Mund und verschlang gierig was sie ihm darbot.
Kagome keuchte in seinen Mund. Seine Zunge war rau und hart. Er nahm sich, was er wollte, und sie konnte nur antworten. So schlang sie ihre Zunge um die seine und sog sachte daran. Er knurrte und biss sie in die Unterlippe.
Seine Hände schoben ihre Beine auseinander und er senkte sich auf sie hinab. Er fühlte ihre feuchte Hitze; sie lockte und rief ihn, und sein steifes Glied zuckte begierig in ihre Richtung. Während er mit ihrer Zunge kämpfte schob er sich näher an ihre Öffnung heran.
Ihre Hände glitten fieberhaft über seinen Rücken, ihre Fingernägel hinterließen rote Striemen auf seiner braunen Haut.
Er kniete vor ihr; der Kopf seines Schwanzes lag jetzt in ihren weichen Falten verborgen. Beide stöhnten sie. Kagome hob ihre Hüften, forderte ihn wortlos auf. Miroku schob zwei Finger in sie, sie sanft dehnend. Dann setzte er die Spitze seines Gliedes an den Eingang zu ihrem Körper.
Mit großer Anstrengung hob er den Kopf und blickte in ihr gerötetes Gesicht.
„Kagome“, ächzte er. Sie öffnete ihre Augen und lächelte ihn an.
„Hm?“
„Das … das kann jetzt wehtun.“
Kagomes Augen fielen langsam zu. Ihr Lächeln vertiefte sich. Dann stieß sie plötzlich mit aller Macht ihre Hüften nach oben, ihm entgegen, und er glitt in sie hinein, tiefer, tiefer, das Häutchen spannte sich, verwehrte ihm den Eintritt, sie schob sich ihm weiter entgegen, das Häutchen riss und mit einem Ruck war er so tief in ihr dass er meinte, augenblicklich zu kommen.
Sie zischte kurz auf, als das Jungfernhäutchen riss, beachtete den kurzen, scharfen Schmerz jedoch nicht weiter. Er war in ihr, tief in ihr. Sie fühlte ein sanftes Pochen und endlich, endlich wusste sie, was gefehlt hatte. Dies. Dieses ausgefüllt Sein. Das Gefühl seiner Härte in ihr, seines Körpers auf ihr. Das Geräusch seines gepressten Atems an ihrem Ohr.
Miroku schauderte, und er kämpfte gegen den Drang, sich in ihr zu ergießen. Langsam zog er sich über ihr auf seine Unterarme, stemmte die Knie gegen den Felsen, und begann, sich vorsichtig aus ihr zurück zu ziehen.
Sie wimmerte und schlang die Beine um seine Hüften und ja, es fühlte sich verdammt gut an! Er knurrte wieder und presste seine Lippen auf ihren Hals. Ihr Puls raste unter seiner Berührung. Er grinste, und stieß zu.
Sie schrie auf und bog sich ihm entgegen. Er hätte gelacht wenn er es gekonnt hätte. Wieder zog er sich zurück und stieß zu, wieder schrie sei leise auf. Er erhöhte das Tempo. Sie stöhnte vor Lust. Ihre Beine klammerten sich um ihn. Ihre Hände lagen auf seinem Arsch und pressten ihn gegen sie. Er grunzte und stieß wieder zu, und wieder, und wieder.
Sie wimmerte und japste. Ihre Hüften zuckten wild gegen seine, beantworteten seine Stöße. Er schob eine Hand zwischen ihre vereinten Körper und wühlte sich durch das Lockendickicht. Als er ihre Klitoris berührte erstarrte sie.
Er rieb darüber und stieß wieder zu, seinen Finger noch härter gegen sie pressend. Sie keuchte und drehte ihren Kopf wild von einer Seite auf die andere. Ihre schwarzen Haare flogen. Sie klammerte sich an seine Schultern und hob ihren ganzen Körper ihm entgegen.
„Oh, Miroku, Miroku … Ja … Oh!“
Ihr heiseres Stöhnen schien direkt in seine Hoden zu schießen. Sie zogen sich zusammen. Miroku keuchte.
„Kagome … du … verdammt! Ich komme … ohh …“
Sie rieb sich schluchzend an seiner Hand, stieß ihre Hüften empor, ihm entgegen. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er fühlte wie sein Samen in ihm hoch schoss, ihrem warmen Schoß entgegen. Er versuchte, ihn zu stoppen, auf sie zu warten, doch es war zu spät. Mit einem tiefen, heiseren Schrei entlud er sich in ihr.
Durch das Rauschen seines Blutes in seinen Ohren hörte er ihre weiche Stimme seinen Namen Raunzen. Ihr Körper erstarrte unter dem seinen. Dann zog sie sich um ihn zusammen, warm und verführerisch, in rhythmischen Kontraktionen, und er stöhnte atemlos als ihr Orgasmus seinen bis ins Unendliche hinauszog.
Schweißgebadet lagen sie auf der Felsplatte. Sie rangen nach Atem und ließen die warmen Schauer der Zufriedenheit durch ihre Körper rieseln. So lagen sie lange Zeit nebeneinander. Keiner rührte sich. Keiner hatte die Kraft oder die Lust sich zu bewegen.
Der Himmel über ihren Köpfen verdunkelte sich. Wind raschelte in den Zweigen der Bäume über ihnen. Ein Tropfen fiel.
Miroku öffnete träge ein Auge. Schwer rollte er sich zur Seite bis dass er neben ihr lag und in den Himmel blicken konnte. Schwarze Wolken jagten über ihnen hinweg. Weitere Tropfen fielen, mehr und mehr, immer schneller.
Kagome drehte ihren Kopf und sah Miroku an. Sie grinste. Er grinste zurück. Dann lachten sie beide ausgelassen als der lang ersehnte sich Regen in einem warmen Wolkenbruch über ihnen ergoss.