Du bei mir
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German › Anime
Rating:
Adult +
Chapters:
2
Views:
900
Reviews:
1
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
German › Anime
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Adult +
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2
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900
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Disclaimer:
I do not own the anime/manga that this fanfiction is written for, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
Du bei mir
Titel: Du bei mir
Autor: mangacrack
Email: mangacrack.ju-san@web.de
Teil: 1/4
Genre: Romanze
Warning: shonen-ai, lime
Pairing: Gaara x Naruto
Disclaimer: Nichts gehört mir, ich leihe mir nur die Charas aus.
Kommentar: Eine Gedicht/Prosa Form und das erste was ich auf adaultff.net veröffentliche. Zudem scheint es die erste deutsche Fanfiction zu sein, die hier gepostet wird *stolz ist*
Mein Koi.
Ich wünschte, du wärst bei mir.
Hier, in meinen Armen.
Ich wünschte, ich könnte dich jetzt umarmen.
Doch du bist nicht hier .
Sondern da draußen. Irgendwo.
Wo dich der Sand umgibt.
Ich kann dich nicht finden.
Nur an dich denken.
Ich bin hier, in meiner Wohnung.
Sie wirkt leer.
Einsam ohne dich.
Warum bist du nicht hier ?
Hier bei mir.
In meinen Armen.
Einsamkeit .
Wir kennen sie beide.
Die Schmerzen.
Die Qualen der Einsamkeit.
Ich lernte dich kennen, vor Jahren.
Doch du hast nur für dich gelebt.
Niemanden geliebt.
Niemanden dich lieben lassen.
Denn du warst gefangen .
In der schwarzen Hölle.
Hast nicht vertraut,
weil du nicht erneut verletzt werden wolltest.
Ich habe dich befreit.
Du bist gefallen.
Ich habe dich aufgefangen.
Zusammen mit meinen Freunden.
Plötzlich konntest du sehen.
Das Licht.
Die Helligkeit.
Die Freude.
Plötzlich konntest du fühlen.
Meine Liebe.
Die Freundlichkeit der Welt.
Du hast mich gesehen.
Mich und meine Gefühle.
Bist auf mich zugegangen.
Hast mich in deine Arme geschlossen.
Wir waren frei.
Frei von der Einsamkeit.
Frei von der Dunkelheit.
Frei von dem Hass,
den wir jahrelang hegten.
Es machte mir nichts mehr aus.
Die Tatsache, dass ich ein Monster bin.
Genau wie du.
In den Augen der Anderen.
Den Dorfbewohnern.
Doch jetzt bist du fort.
Weit weg.
Kann dich nicht erreichen.
Sehne mich nach dir.
Nach deinem rotem Haar.
Nach deiner seidigen Haut.
Deinen blauen Augen.
Deiner Wärme.
Es ist kalt.
So kalt in der Wohnung.
Wo bist du ?
Wieso bist du nicht hier ?
Hier bei mir.
Um mich in die Arme zu nehmen.
Um mich zu küssen.
Um die Einsamkeit aus meinem Herzen zu vertreiben,
welche wieder von mir Besitz ergriffen hat.
Will, dass bei mir bist…Hier bei mir.
Will, dass wir zusammen sind.
Will, dich spüren können.
Will, dich in meine Arme schließen.
Wann kommst du zurück zu mir ?
Hierher. Zu mir.
Aus der Dunkelheit.
Ins Licht.
Autor: mangacrack
Email: mangacrack.ju-san@web.de
Teil: 1/4
Genre: Romanze
Warning: shonen-ai, lime
Pairing: Gaara x Naruto
Disclaimer: Nichts gehört mir, ich leihe mir nur die Charas aus.
Kommentar: Eine Gedicht/Prosa Form und das erste was ich auf adaultff.net veröffentliche. Zudem scheint es die erste deutsche Fanfiction zu sein, die hier gepostet wird *stolz ist*
Mein Koi.
Ich wünschte, du wärst bei mir.
Hier, in meinen Armen.
Ich wünschte, ich könnte dich jetzt umarmen.
Doch du bist nicht hier .
Sondern da draußen. Irgendwo.
Wo dich der Sand umgibt.
Ich kann dich nicht finden.
Nur an dich denken.
Ich bin hier, in meiner Wohnung.
Sie wirkt leer.
Einsam ohne dich.
Warum bist du nicht hier ?
Hier bei mir.
In meinen Armen.
Einsamkeit .
Wir kennen sie beide.
Die Schmerzen.
Die Qualen der Einsamkeit.
Ich lernte dich kennen, vor Jahren.
Doch du hast nur für dich gelebt.
Niemanden geliebt.
Niemanden dich lieben lassen.
Denn du warst gefangen .
In der schwarzen Hölle.
Hast nicht vertraut,
weil du nicht erneut verletzt werden wolltest.
Ich habe dich befreit.
Du bist gefallen.
Ich habe dich aufgefangen.
Zusammen mit meinen Freunden.
Plötzlich konntest du sehen.
Das Licht.
Die Helligkeit.
Die Freude.
Plötzlich konntest du fühlen.
Meine Liebe.
Die Freundlichkeit der Welt.
Du hast mich gesehen.
Mich und meine Gefühle.
Bist auf mich zugegangen.
Hast mich in deine Arme geschlossen.
Wir waren frei.
Frei von der Einsamkeit.
Frei von der Dunkelheit.
Frei von dem Hass,
den wir jahrelang hegten.
Es machte mir nichts mehr aus.
Die Tatsache, dass ich ein Monster bin.
Genau wie du.
In den Augen der Anderen.
Den Dorfbewohnern.
Doch jetzt bist du fort.
Weit weg.
Kann dich nicht erreichen.
Sehne mich nach dir.
Nach deinem rotem Haar.
Nach deiner seidigen Haut.
Deinen blauen Augen.
Deiner Wärme.
Es ist kalt.
So kalt in der Wohnung.
Wo bist du ?
Wieso bist du nicht hier ?
Hier bei mir.
Um mich in die Arme zu nehmen.
Um mich zu küssen.
Um die Einsamkeit aus meinem Herzen zu vertreiben,
welche wieder von mir Besitz ergriffen hat.
Will, dass bei mir bist…Hier bei mir.
Will, dass wir zusammen sind.
Will, dich spüren können.
Will, dich in meine Arme schließen.
Wann kommst du zurück zu mir ?
Hierher. Zu mir.
Aus der Dunkelheit.
Ins Licht.