Ich hasse Kirschen
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German › Anime
Rating:
Adult ++
Chapters:
8
Views:
1,427
Reviews:
1
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
German › Anime
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Adult ++
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8
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1,427
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Disclaimer:
I do not own the anime/manga that this fanfiction is written for, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
Ich hasse Kirschen
*grins *
Autor: meelene_naoe
Warnings: OOC, AU, ???
Disclaimer: blablabla…mir gehört die Story, Pepper…blablabla…die anderen Charas gehören zu Beyblade und das gehört mir ebenso wenig wie der Wollschal meiner Großmutter…blablabla
Pairing: Naja... Was passiert, wenn man Brook, Kai, Tala, Brian, Mystel und Hiro zusammenzwängt in eine Story?...
Diese Story widme ich (oh mann, jetz geht’s los...) bradley_crawfort, die selber immer schön fleißig fanfics schreibt, Anne(Hisoka-chan, Luv ya) ,Vivi, die imma ma wieda betaliest, Yohji-kun alias Ami, Schuschu, die ich soooooooo vermisse, Advije (danke, danke, danke für alles;) ) und natürlich ALLEN KAI-, BROOK-, UND TALAFANS DA DRAUßEN!!!!
Kapitel 1 : WG inklusive Komplikationen
„Puh!“
Kai stieg aus der Dusche, nahm das rote Handtuch und trocknete sich die Haare.
Wassertropfen perlten seinen Rücken entlang, sodass er erschauderte.
Er griff nach einem zweiten Tuch für seinen Rücken. Endlich trocken schnappte er sich seine Boxer und griff dann nach der Zahnbürste und der Paste, die widerlich nach Kirschen roch und auch so schmeckte. Nunja, was sollte er machen? Er war ja nicht fürs Einkaufen zuständig, genauso wenig wie Brian, dieser Melonenfreak! Kai wohnte nun schon seit zweieinhalb Jahren mit den beiden zusammen, wobei es nicht schwer war zu bemerken, dass die anderen beiden etwas miteinander hatten. Meist verzog er sich in sein Zimmer, wenn er nicht mit den anderen beiden aß oder fernsah.
Ehe der nun 17jährige sein Hemd zuknöpfen konnte klingelte es an der Tür. Da Kai allein zu Haus war, war er gezwungen aufzumachen. Tala stand grinsend in der Tür.
„ Störe ich etwa? Hast du Besuch?“
„ Nein, ich habe lediglich geduscht. Oder ist das jetzt etwa verboten?“
Tala drängte sich ins Haus.
„Teufel, wie bist du denn drauf? Dabei hab ich dir so was Schönes mitgebracht...“
Er sah den Jüngeren ganz unschuldig an.
„Was hältst du davon, wenn du dich einfach mal verwöhnen lässt? Es gibt da so ein schönes Massagestudio. Da hab ich selber mal gearbeitet...“
Er hielt Kai die rot-gelben Karten entgegen.
„Du willst mich doch nur loswerden!“
„ Wie kommst du denn da drauf?“
Tala wich seinen Blicken gekonnt aus.
„Meinst du nicht, dass ich das mit Brian schon längst mitgekriegt habe?“
Er lächelte und schwieg. Dann verschwand er in der Küche, nachdem ich ihm die Karten abgenommen hatte.
„Möchtest du auch etwas essen? Ich habe Kirschtorte mitgebracht... Und Kirschjoghurt...Und Kirschsorbet... und Kirsch-“
„Lass mich doch endlich mit Kirschen in Ruhe! Es reicht schon, dass du immer Kirschzahnkrem kaufst! Ich mach mir nachher selber was.“
Kai wurde beim letzten Satz ein wenig ruhiger. Er wandte sich wieder seinen Haaren zu, die noch immer nicht trocknen wollten, als wieder die Klingel ertönte.
„Ich geh schon“, kam es maulig von Kai.
Ein mit was-weiß-ich-was beladener Brian erwartete ihn draußen.
„Sexy siehst du aus! Erwartest du Besuch?“
Er knöpfte ihm den obersten Knopf seines Hemds auf und strich ihm über seine nun freigelegte Brust.
„Meinst du Tala wird davon begeistert sein? Übrigens hat er mich vorhin so etwas ähnliches gefragt...“
Der Rothaarige streckte seinen Kopf um die Ecke.
„Hast du mich gerufen?“ Er erstarrte.
Für einen Moment war alles still.
„BRIAN DU UNTREUES MISTSTÜCK! UND DAS AUCH NOCH MIT KAI!“
Tala zeterte noch weiter und Brian versuchte sich verzweifelt zu verteidigen.
Den Lärm konnte Kai nicht mal übertönen, als er in sein Zimmer ging und die Tür schloss.
Er sah auf die Uhr, es war halbsieben. Seit Drei Uhr hatte er nichts mehr gegessen. Er hielt es für vernünftig, sich jetzt etwas zu essen zu machen. Der Junge ging auf den Flur- er mochte den Flur mit seinem dunklen Holzfußboden und den weißen Wänden und Decke. Neben dem Kücheneingang kauerten seine beiden Mitbewohner eng umschlungen und sich küssend. Um die beiden nicht zu stören beschloss er, einfach Essen zu gehen, und zwar zu dem Italiener, von dem Brian ihm erzählt hatte. Er schnappte sich seine Jacke und verließ das Haus.
Sollte er halt heute mal Essen gehen...
Das war’s für’s Erste. Hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt mir fleißig Kommis...
Würde mich auf jeden Fall freuen. Und ehrlich sein!
Bis zum nächsten Kapi. Dort trifft unser kleiner Kai den Obercoolsten Kellner weltweit...
(meines Erachtens nach ist er wirklich cool) Freut euch drauf ;)
eure meelene_naoe
Autor: meelene_naoe
Warnings: OOC, AU, ???
Disclaimer: blablabla…mir gehört die Story, Pepper…blablabla…die anderen Charas gehören zu Beyblade und das gehört mir ebenso wenig wie der Wollschal meiner Großmutter…blablabla
Pairing: Naja... Was passiert, wenn man Brook, Kai, Tala, Brian, Mystel und Hiro zusammenzwängt in eine Story?...
Diese Story widme ich (oh mann, jetz geht’s los...) bradley_crawfort, die selber immer schön fleißig fanfics schreibt, Anne(Hisoka-chan, Luv ya) ,Vivi, die imma ma wieda betaliest, Yohji-kun alias Ami, Schuschu, die ich soooooooo vermisse, Advije (danke, danke, danke für alles;) ) und natürlich ALLEN KAI-, BROOK-, UND TALAFANS DA DRAUßEN!!!!
Kapitel 1 : WG inklusive Komplikationen
„Puh!“
Kai stieg aus der Dusche, nahm das rote Handtuch und trocknete sich die Haare.
Wassertropfen perlten seinen Rücken entlang, sodass er erschauderte.
Er griff nach einem zweiten Tuch für seinen Rücken. Endlich trocken schnappte er sich seine Boxer und griff dann nach der Zahnbürste und der Paste, die widerlich nach Kirschen roch und auch so schmeckte. Nunja, was sollte er machen? Er war ja nicht fürs Einkaufen zuständig, genauso wenig wie Brian, dieser Melonenfreak! Kai wohnte nun schon seit zweieinhalb Jahren mit den beiden zusammen, wobei es nicht schwer war zu bemerken, dass die anderen beiden etwas miteinander hatten. Meist verzog er sich in sein Zimmer, wenn er nicht mit den anderen beiden aß oder fernsah.
Ehe der nun 17jährige sein Hemd zuknöpfen konnte klingelte es an der Tür. Da Kai allein zu Haus war, war er gezwungen aufzumachen. Tala stand grinsend in der Tür.
„ Störe ich etwa? Hast du Besuch?“
„ Nein, ich habe lediglich geduscht. Oder ist das jetzt etwa verboten?“
Tala drängte sich ins Haus.
„Teufel, wie bist du denn drauf? Dabei hab ich dir so was Schönes mitgebracht...“
Er sah den Jüngeren ganz unschuldig an.
„Was hältst du davon, wenn du dich einfach mal verwöhnen lässt? Es gibt da so ein schönes Massagestudio. Da hab ich selber mal gearbeitet...“
Er hielt Kai die rot-gelben Karten entgegen.
„Du willst mich doch nur loswerden!“
„ Wie kommst du denn da drauf?“
Tala wich seinen Blicken gekonnt aus.
„Meinst du nicht, dass ich das mit Brian schon längst mitgekriegt habe?“
Er lächelte und schwieg. Dann verschwand er in der Küche, nachdem ich ihm die Karten abgenommen hatte.
„Möchtest du auch etwas essen? Ich habe Kirschtorte mitgebracht... Und Kirschjoghurt...Und Kirschsorbet... und Kirsch-“
„Lass mich doch endlich mit Kirschen in Ruhe! Es reicht schon, dass du immer Kirschzahnkrem kaufst! Ich mach mir nachher selber was.“
Kai wurde beim letzten Satz ein wenig ruhiger. Er wandte sich wieder seinen Haaren zu, die noch immer nicht trocknen wollten, als wieder die Klingel ertönte.
„Ich geh schon“, kam es maulig von Kai.
Ein mit was-weiß-ich-was beladener Brian erwartete ihn draußen.
„Sexy siehst du aus! Erwartest du Besuch?“
Er knöpfte ihm den obersten Knopf seines Hemds auf und strich ihm über seine nun freigelegte Brust.
„Meinst du Tala wird davon begeistert sein? Übrigens hat er mich vorhin so etwas ähnliches gefragt...“
Der Rothaarige streckte seinen Kopf um die Ecke.
„Hast du mich gerufen?“ Er erstarrte.
Für einen Moment war alles still.
„BRIAN DU UNTREUES MISTSTÜCK! UND DAS AUCH NOCH MIT KAI!“
Tala zeterte noch weiter und Brian versuchte sich verzweifelt zu verteidigen.
Den Lärm konnte Kai nicht mal übertönen, als er in sein Zimmer ging und die Tür schloss.
Er sah auf die Uhr, es war halbsieben. Seit Drei Uhr hatte er nichts mehr gegessen. Er hielt es für vernünftig, sich jetzt etwas zu essen zu machen. Der Junge ging auf den Flur- er mochte den Flur mit seinem dunklen Holzfußboden und den weißen Wänden und Decke. Neben dem Kücheneingang kauerten seine beiden Mitbewohner eng umschlungen und sich küssend. Um die beiden nicht zu stören beschloss er, einfach Essen zu gehen, und zwar zu dem Italiener, von dem Brian ihm erzählt hatte. Er schnappte sich seine Jacke und verließ das Haus.
Sollte er halt heute mal Essen gehen...
Das war’s für’s Erste. Hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt mir fleißig Kommis...
Würde mich auf jeden Fall freuen. Und ehrlich sein!
Bis zum nächsten Kapi. Dort trifft unser kleiner Kai den Obercoolsten Kellner weltweit...
(meines Erachtens nach ist er wirklich cool) Freut euch drauf ;)
eure meelene_naoe