Das Messer
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German › Anime
Rating:
Adult +
Chapters:
1
Views:
960
Reviews:
0
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0
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0
Category:
German › Anime
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Disclaimer:
I do not own the anime/manga that this fanfiction is written for, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
Das Messer
Titel: Das Messer
Autor: Lithiel
Email: lithiel03@web.de
Fanfiction: Yu-Gi-Oh!
Rating: R
Warnung: [darkfic] [songfic]
Pairing: BakuraXRyou
Disclaimer: Sor, mir gehört leider weder Ryou noch Bakura *schnüff*, das Lied ist wie erwähnt leider auhc nicht meinem kranken Hirn entsprungen ;) und... Geld krieg ich auch keins ^^*
(schade XD aber würde ja eh keina füa mein schrott zahln)
Kommentar: Ich lass euch einfach frei ob ihr ein Happy-End sehn könnt/wollt oder nicht X)
Das Messer
~ Zwischen deine Schulterblätter
Passt ein Messer und ein Kuss ~
Da liegst du nun, tief im Schlaf…
Träumst du?
Du musst träumen, immer wieder huscht ein Lächeln über deine friedlichen, feinen Züge, umrahmt von schneeweißem Haar.
Ein schöner Traum? Wahrscheinlich…würdest du sonst Lächeln?
Ich beuge mich zu dir hinunter, hauche einen zarten Kuss auf die weiche Haut zwischen deinen Schulterblättern und für einen kurzen Moment geht eine leichte Bewegung durch deinen Körper…aber noch…ja noch, schläfst du.
~ Zwischen uns liegt dieser Morgen,
wie ein dunkler, breiter Fluss
Aufgespalten mit der Zunge
Hab ich gestern deinen Mund… ~
Und schon weiche ich wieder zurück.
Die Berührung scheint mich zu verbrennen, ich erhebe mich…nur weg von dir.
Ein Tier auf der Flucht, so war ich schon immer und du, du hast mich in die Enge getrieben mit deiner Liebe.
Also schnappte ich nach dir, immer wieder, tat dir weh, aber du wolltest nicht weichen, nicht von mir lassen.
Also gab ich schließlich nach, gab deinen Lippen, zart und sanft, nach, deiner weißen, verführerischen Haut, marmorgleich.
~ …und du bist bei mir geblieben
Viel zu lange Stund um Stund ~
Und selbst als ich mich an dir verging bliebst du bei mir, warst willig, ja gabst dich mir sogar hin, schienst vom selben Verlangen wie ich beseelt.
~ Nur wer feige ist, tötet
Liebe durch das Wort allein
Für das Messer braucht es Helden
Und ich kann nicht feige sein ~
Jetzt stehe ich hier, nach dieser Nacht, und blicke auf deinen schmalen Körper hinab.
Du willst mich gefangen halten, hier bei dir, nicht wahr, Ryou?
Doch nichts auf dieser Welt kann mich festhalten, nicht du und auch nicht deine Gefühle…
Also… muss ich dich und deine Gefühle loswerden?
Und wie tötet man Gefühle? Wie tötet man die Liebe?
Das Messer blitzt in meiner Rechten, scheint mich zu rufen, das kalte Metall in meiner Hand, und wieder wandert mein Blick zu dir, wie du dort liegst…
~ Ich hab schwer mit dir gerungen,
als ich gestern mit dir schlief
eingebrannt in meine Schultern
ist dein Zeichen rot und tief… ~
Es war…schön…diese Nacht.
Du legtest eine Wildheit an den Tag, die ich von dir nicht kannte, gabst dich hin und kämpftest zur gleichen Zeit.
Ich nähere mich dir wieder, meine Linke streicht kurz über dein Zeichen auf meiner Schulter und ich erschauere… mein Ryou…
Erneut löse ich meine Augen wieder von dir, versuche mich von dir abzulenken, der Gestalt, die mir völlig ausgeliefert zu sein scheint, schließlich bleiben sie aber an dem Spiegel am anderen Ende deines Zimmers hängen.
Aus der Ferne gesehen könntest du es sein…ich bin dein Ebenbild und doch auch dein Gegenteil, komplett anders und doch gleich.
~ Und noch schläfst du wie ein Engel,
wie ein Spielzeug liegst du da,
unter dem verfluchten Laken
und ich fühl mich sonderbar… ~
Immer noch siehst du so rein aus, als hätten die Götter dich geschickt, als hättest du nie das Böse dieser Welt gesehen…
Als wäre diese Nacht nie gewesen?
Ich lehne mich, wieder an der Bettkante angekommen, vor, strecke meine Hand nach dir aus, doch bevor meine Finger dich berühren, stoppe ich.
Ich frage mich…siehst du selbst blutbesudelt noch so rein aus?
Oder wären deine wunderbar weißen Flügel dann endlich gebrochen, wärst du dann mein gefallener Engel?
~ … - denn ich bin dir schon so nah ~
Schließlich berühren meine Fingerspitzen dich doch, streichen sanft über deinen Rücken.
Die Wärme deines Körpers gegen die Kälte des Metalls, des Messers.
Ich hebe die glänzende Klinge ein wenig an, sie liegt schwer in meiner Rechten.
Ein sanftes, liebevolles Lächeln erscheint auf deinen Zügen und die Lichtreflexe, des sich im glänzenden Metall brechenden Sonnenlichts tanzen über dein Gesicht.
Langsam öffnen sich deine warmen, braunen Augen, während du mir einen guten Morgen wünschst, du willst die Arme nach mir ausstrecken, doch als du des Messers gewahr wirst, weiten sich deine Augen, du starrst es nur an…erblickst den Tod den ich so vielen gab… und dir?
~ Nur wer feige ist, tötet
Liebe durch das Wort allein.
Für das Messer braucht es Helden
und ich kann nicht feige sein. ~
Autor: Lithiel
Email: lithiel03@web.de
Fanfiction: Yu-Gi-Oh!
Rating: R
Warnung: [darkfic] [songfic]
Pairing: BakuraXRyou
Disclaimer: Sor, mir gehört leider weder Ryou noch Bakura *schnüff*, das Lied ist wie erwähnt leider auhc nicht meinem kranken Hirn entsprungen ;) und... Geld krieg ich auch keins ^^*
(schade XD aber würde ja eh keina füa mein schrott zahln)
Kommentar: Ich lass euch einfach frei ob ihr ein Happy-End sehn könnt/wollt oder nicht X)
Das Messer
~ Zwischen deine Schulterblätter
Passt ein Messer und ein Kuss ~
Da liegst du nun, tief im Schlaf…
Träumst du?
Du musst träumen, immer wieder huscht ein Lächeln über deine friedlichen, feinen Züge, umrahmt von schneeweißem Haar.
Ein schöner Traum? Wahrscheinlich…würdest du sonst Lächeln?
Ich beuge mich zu dir hinunter, hauche einen zarten Kuss auf die weiche Haut zwischen deinen Schulterblättern und für einen kurzen Moment geht eine leichte Bewegung durch deinen Körper…aber noch…ja noch, schläfst du.
~ Zwischen uns liegt dieser Morgen,
wie ein dunkler, breiter Fluss
Aufgespalten mit der Zunge
Hab ich gestern deinen Mund… ~
Und schon weiche ich wieder zurück.
Die Berührung scheint mich zu verbrennen, ich erhebe mich…nur weg von dir.
Ein Tier auf der Flucht, so war ich schon immer und du, du hast mich in die Enge getrieben mit deiner Liebe.
Also schnappte ich nach dir, immer wieder, tat dir weh, aber du wolltest nicht weichen, nicht von mir lassen.
Also gab ich schließlich nach, gab deinen Lippen, zart und sanft, nach, deiner weißen, verführerischen Haut, marmorgleich.
~ …und du bist bei mir geblieben
Viel zu lange Stund um Stund ~
Und selbst als ich mich an dir verging bliebst du bei mir, warst willig, ja gabst dich mir sogar hin, schienst vom selben Verlangen wie ich beseelt.
~ Nur wer feige ist, tötet
Liebe durch das Wort allein
Für das Messer braucht es Helden
Und ich kann nicht feige sein ~
Jetzt stehe ich hier, nach dieser Nacht, und blicke auf deinen schmalen Körper hinab.
Du willst mich gefangen halten, hier bei dir, nicht wahr, Ryou?
Doch nichts auf dieser Welt kann mich festhalten, nicht du und auch nicht deine Gefühle…
Also… muss ich dich und deine Gefühle loswerden?
Und wie tötet man Gefühle? Wie tötet man die Liebe?
Das Messer blitzt in meiner Rechten, scheint mich zu rufen, das kalte Metall in meiner Hand, und wieder wandert mein Blick zu dir, wie du dort liegst…
~ Ich hab schwer mit dir gerungen,
als ich gestern mit dir schlief
eingebrannt in meine Schultern
ist dein Zeichen rot und tief… ~
Es war…schön…diese Nacht.
Du legtest eine Wildheit an den Tag, die ich von dir nicht kannte, gabst dich hin und kämpftest zur gleichen Zeit.
Ich nähere mich dir wieder, meine Linke streicht kurz über dein Zeichen auf meiner Schulter und ich erschauere… mein Ryou…
Erneut löse ich meine Augen wieder von dir, versuche mich von dir abzulenken, der Gestalt, die mir völlig ausgeliefert zu sein scheint, schließlich bleiben sie aber an dem Spiegel am anderen Ende deines Zimmers hängen.
Aus der Ferne gesehen könntest du es sein…ich bin dein Ebenbild und doch auch dein Gegenteil, komplett anders und doch gleich.
~ Und noch schläfst du wie ein Engel,
wie ein Spielzeug liegst du da,
unter dem verfluchten Laken
und ich fühl mich sonderbar… ~
Immer noch siehst du so rein aus, als hätten die Götter dich geschickt, als hättest du nie das Böse dieser Welt gesehen…
Als wäre diese Nacht nie gewesen?
Ich lehne mich, wieder an der Bettkante angekommen, vor, strecke meine Hand nach dir aus, doch bevor meine Finger dich berühren, stoppe ich.
Ich frage mich…siehst du selbst blutbesudelt noch so rein aus?
Oder wären deine wunderbar weißen Flügel dann endlich gebrochen, wärst du dann mein gefallener Engel?
~ … - denn ich bin dir schon so nah ~
Schließlich berühren meine Fingerspitzen dich doch, streichen sanft über deinen Rücken.
Die Wärme deines Körpers gegen die Kälte des Metalls, des Messers.
Ich hebe die glänzende Klinge ein wenig an, sie liegt schwer in meiner Rechten.
Ein sanftes, liebevolles Lächeln erscheint auf deinen Zügen und die Lichtreflexe, des sich im glänzenden Metall brechenden Sonnenlichts tanzen über dein Gesicht.
Langsam öffnen sich deine warmen, braunen Augen, während du mir einen guten Morgen wünschst, du willst die Arme nach mir ausstrecken, doch als du des Messers gewahr wirst, weiten sich deine Augen, du starrst es nur an…erblickst den Tod den ich so vielen gab… und dir?
~ Nur wer feige ist, tötet
Liebe durch das Wort allein.
Für das Messer braucht es Helden
und ich kann nicht feige sein. ~