Every Little Thing
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German › Celebrity
Rating:
Adult ++
Chapters:
1
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1,137
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Disclaimer:
This is a work of fiction. I do not know the celebrity I am writing about. I do not make any money from the writing of this story.
Every Little Thing
Title : [Every Little Thing]
Author : [info]prophetsdoll
Teil : 1/3
Pairing : KaoruxKyo
Rating : NC17 [?] Weiß nich, muss so was sonst nicht nutzen..Oo;
Disclaimer : Leider gehören sie nicht mir und im realen Leben ist auch nichts derartiges ziwschen ihnen geschen. Ich leihe mir lediglich das was ihre Person aus macht.
Summary :Es spielt in einem AU, Kaoru ist von Beruf Photograph und hat seit geraumer Zeit, welche sich auf knap 3 Jahre beläuft, eine Beziehung zu Kyo. Dieser ist von Beruf aus Model und gönnt sich, Dank der Hilfe seines Freundes eine sieben-tägige Auszeit. Welche ein überraschung für ihn bereit hält..
Comments : Wenn der Prolog, welcher mit nem Lemon beginnt gorttig is, dann liegt das daran, dass ich bisher nur ein oder zwei mal in meinem Leben eine solche Szene geschreiben habe, also seid irgendwie nachsichtig..-.-v Was meine Grammatik anbelang..Mache ich Word dafür verantwortlich..Es autokorrigiert manche meiner Worte, ab und an zweifle ich aber Selbst. Macht mich ruhig darauf aufmerksam, aus Fehlern lenrt man ja, ne?*smile* Sollte sonst noch was sein, so kommt das von der unchrstlichen Zeit,..
*auf Uhr deut*
Uhr: 4:23 am
Rest kommt im Laufe des WE's.
Ich schreibe mein Hirn so weit leer, dass ich meine alten Werke weiter schreiben kann, ohne durch Ideen für anderes gestört zu werden.
...~‘’°‘’~... ...~‘’°‘’~... ...~‘’°‘’~... ...~‘’°‘’~... ...~‘’°‘’~... ...~‘’°‘’~... ...~‘’°‘’~... ...~‘’°‘’~... ...~‘’°‘’~... ...~‘’°‘’~... ...~‘’°‘’~... .~‘’°‘’~...
Name: Kaoru Niikura [Kao]
Alter [geb.am]: 27 [17.02.]
Beruf: Photograph
Du wirktest verloren unter all den vielen Sternen, die versuchten heller zu scheinen als du. Schon damals wusste ich, dass ich dich haben wollte. Nicht nur für eine Nacht, wie es viele getan haben. Ich schütze dich, wann immer ich kann,werde nicht zu lassen, dass du wieder zurück fällst, in das Chaos aus dem wir beide hervor gingen.
Ich lass dich nie wieder gehen!
...~‘’°‘’~...
Name: Tooru Nishimura [Kyo]
Alter [geb. am]: 25 [16.02.]
Beruf: Model
Du bist zu meinem Refugium geworden, denn bei dir fühle ich mich geborgen. Hätte ich dich damals nicht getroffen, ich glaube ich wäre an mir selbst zerbrochen. Zu existieren ist ein Kampf der unmöglich scheint, doch mit dir, scheint mir Nichts unmöglich zu sein.
Ich liebe dich!
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Er beugte sich zu ihm hinab, leckte mit seiner Zunge über die vom küssen geschwollenen Lippen entlockte ihnen ein Stöhnen. Seine Tempo steigernd und stärker in den Körper unter ihm stoßend, hauchte er ihm Stoßweise heißen Atmen über die leicht geöffneten Lippen, knabberte an ihnen. Schmale Hände krallten sich in den Rücken des Größeren, hinterließen rote halbmondförmige Abdrücke, während sich ein paar Beine um schmale Hüften schlang. Seinen Rhythmus beibehaltend versiegelte er die Lippen seines Geliebten mit seinen eigenen. Erbettelter Einlass wurde ihm von dem Jüngeren gewährt, wurde ausgenutzt um dessen Mundhöhle abermals zu plündern.
Den Raum füllten die Geräusche unterdrückten Keuchens welches in pure Lust überging. Die Hände auf seinem Rücken kratzten rote Striemen hinterlassend darüber, glitten hinab, verkrallten sich im weichen Stoff des Bettlackens. Seine Hand fand den Weg zwischen ihrer beider Körper, umschloss die schmerzende Erregung des Kleineren, welcher daraufhin seinen Kopf in den Nacken warf. Sein Körper bäumte seich leicht auf, suchte den Kontakt zu dem des Älteren. Sein blondes Haar klebte ihm, nass von seinem Schweiß, in der Stirn. Überzog seinen erhitzten Körper filmartig, ließ ihn im Licht der Lampe verführerisch schimmern.
Den Druck auf der Erregung seines Engels leicht verstärkend, glitt seine Hand immer wieder auf und ab. Die ersten Tropfen weißer Lust befeuchteten seine Finger, als er damit über die empfindliche Spitze strich, sie immer wieder auf neue reizte. Er spürte wie der Kleinere begann sich um ihn zu verengen, er drängte tiefer in ihn. Hörte sein Bekenntnis der puren Lust, als er aufstöhnte, sich in seine immer noch pumpende Bewegungen ausführende Hand ergoss. Der kleinere Körper suchte erneut die Nähe des größeren, bäumt sich auf. Wenige Augenblicke später folgte er ihm. Letzter Stoß, gefolgt von einem erfüllten tiefen Stöhnen.
Er stütze sich neben ihm ab, wollte ihre Bindung noch nicht zerreißen lassen, atmete schwer. Sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichend, betrachtete er das Wesen vor sich, milchige Haut. Ein sich schnell auf und ab senkender Oberkörper, Augen welche ihn aus halb geöffneten Lidern musterten. Ein Lächeln, welches ihm jedes mal aufs Neue Schmetterlinge in seinem Bauch bescherte, wenn er es sah. Er beugte sich zu ihm hinab, küsste den Hals des Blonden, seine Lippen. “Du bist wunderschön, weißt du das ?”, flüsterte er, seinen Atmen noch immer nicht komplett unter Kontrolle habend. Abermals wurde er angelächelt, küsste ihn erneut, zog sich langsam aus ihm zurück.
Mit seiner anderen Hand griff er nach der Packung Kosmetiktücher auf seinem Nachtschränkchen, reinigte seine linke Hand damit, warf es neben dem Bett auf den Boden. Er konnte es immer noch wegschmeißen, wenn er wieder wach war. Der kleinere Blonde Mann reichte ihm seine Boxershorts, ließ sich erschöpft zurück fallen, gähnte herzhaft. Ein ‘Ich liebe dich!’ murmelnd und sich in die Umarmung des Älteren kuschelnd, schliefen sie ein.
...~‘’°‘’~...
Die Sonne hatte keine Chance gehabt durch die dunkelvioletten Vorhänge zu dringen und trotzdem war er schon wach. Dabei hatte er doch wieder einmal den besten und erfüllendsten Sex seines Lebens gehabt, oder? Er stöhnte leicht frustriert auf, löste sacht die beschützende Umarmung um den filigranen Körper, betrachtete den schmalen Rücken. Er spielte kurz mit den feinen Härchen, hauchte ihm einen Kuss auf den Nacken, krabbelte so vorsichtig wie möglich aus dem Bett. Er schlich sie wie auf samtenen Pfoten aus dem Schlafzimmer, verschwand kurz darauf im Bad, um eine Dusche zu nehmen.
Eine knappe halbe Stunde später war er fertig, betrat nur im Bademantel und Shorts erneut das Schlafzimmer.
Er ging vor dem Futonbett in die Hocke, strich sanft ein paar Strähnen des nun hellblond wirkendem Haares aus dem rundlichen Gesicht des Kleineren. Er stupste ihn leicht an, beobachtete wie sich das hübsche Gesicht leicht verzog, die Augen zusammengekniffen wurden. Erneut stupste er ihn an, erntete ein leichtes Murren, jedoch sahen ihn kurz darauf kleine halbgeöffnete Augen an. “Ohayou Schatz!”, sagte er in leisem Ton, die herrschende Ruhe nicht stören wollend. Der Jüngere betrachtete ihn aus noch immer halboffenen Augen, fixierte sie auf die braunen Augen seines Gegenübers. Seine Stirn legte sich kurz in Falten, dann lächelte er wieder sanft. “Ohayou mo Schatz!”, ebenfalls geflüstert.
Nach dem der wesentlich Kleinere von ihnen beiden auch Duschen war, fanden sie sich gemeinsam in der Küche des kleinen Apartments ein. Ab und zu hörte man wie unten ein Auto vorbeifuhr, konnte Gerde vernehmen. Kaoru goss ihm dampfenden Kaffee in seine Tasse, fragte ob er Milch und Zucker haben wolle. Ein Nicken. “Du hättest mich noch etwas schlafen lassen können...”, quengelte Kyo während er die Brötchen für sie beide schmierte. “Du weißt genau dass ich gestern noch ein Shooting hatte!”, leicht empört schmollend sah er den Älteren von ihnen an. “Weiß ich doch alles. Aber, ich hätte mich auf Dauer gelangweilt hätte ich dich weiter schlafen lassen. Du weißt doch dass du gleich nach meinem zum Beruf gewordenen Hobby meine Lieblingsbeschäftigung bist!”, er smilte ihn süß an, nahm sich eine mit Nutella bestrichene Brötchenhälfte, biss davon ab. Kyo schmollte noch immer leicht, nickte, biss ebenfalls von einer der Brötchenhälften ab, kaute darauf herum. “Ja~.. Nur, du weißt genau wie sehr ich meinen Schlaf brauche, besonders wenn du mich auch noch anderweitig forderst, ne?”, ein kurzes, leicht neckendes Grinsen, stahl sich auf seine Lippen. Verschwand genauso schnell wieder. Kaoru kicherte leicht in sich hinein. “Schon klar. Dafür hab ich deine Agentur ja auch gebeten dir wenigstens mal eine Woche Pause von all dem Stress zu geben und deshalb bist du ja auch jetzt hier, nicht? ”, bemerkte er kurz darauf an. “Also muss ich mich bei dir erkenntlich zeigen, dass ich meinen Terminkalender für wenigstens sieben Tage vergesse kann?!”, eine mehr feststellende Aussage. Ein amüsiertes leuchten stahl sich in die Augen des Braunhaarigen.
“Lass dich einfach überraschen, es wird dir gefallen!”.
Author : [info]prophetsdoll
Teil : 1/3
Pairing : KaoruxKyo
Rating : NC17 [?] Weiß nich, muss so was sonst nicht nutzen..Oo;
Disclaimer : Leider gehören sie nicht mir und im realen Leben ist auch nichts derartiges ziwschen ihnen geschen. Ich leihe mir lediglich das was ihre Person aus macht.
Summary :Es spielt in einem AU, Kaoru ist von Beruf Photograph und hat seit geraumer Zeit, welche sich auf knap 3 Jahre beläuft, eine Beziehung zu Kyo. Dieser ist von Beruf aus Model und gönnt sich, Dank der Hilfe seines Freundes eine sieben-tägige Auszeit. Welche ein überraschung für ihn bereit hält..
Comments : Wenn der Prolog, welcher mit nem Lemon beginnt gorttig is, dann liegt das daran, dass ich bisher nur ein oder zwei mal in meinem Leben eine solche Szene geschreiben habe, also seid irgendwie nachsichtig..-.-v Was meine Grammatik anbelang..Mache ich Word dafür verantwortlich..Es autokorrigiert manche meiner Worte, ab und an zweifle ich aber Selbst. Macht mich ruhig darauf aufmerksam, aus Fehlern lenrt man ja, ne?*smile* Sollte sonst noch was sein, so kommt das von der unchrstlichen Zeit,..
*auf Uhr deut*
Uhr: 4:23 am
Rest kommt im Laufe des WE's.
Ich schreibe mein Hirn so weit leer, dass ich meine alten Werke weiter schreiben kann, ohne durch Ideen für anderes gestört zu werden.
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Name: Kaoru Niikura [Kao]
Alter [geb.am]: 27 [17.02.]
Beruf: Photograph
Du wirktest verloren unter all den vielen Sternen, die versuchten heller zu scheinen als du. Schon damals wusste ich, dass ich dich haben wollte. Nicht nur für eine Nacht, wie es viele getan haben. Ich schütze dich, wann immer ich kann,werde nicht zu lassen, dass du wieder zurück fällst, in das Chaos aus dem wir beide hervor gingen.
Ich lass dich nie wieder gehen!
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Name: Tooru Nishimura [Kyo]
Alter [geb. am]: 25 [16.02.]
Beruf: Model
Du bist zu meinem Refugium geworden, denn bei dir fühle ich mich geborgen. Hätte ich dich damals nicht getroffen, ich glaube ich wäre an mir selbst zerbrochen. Zu existieren ist ein Kampf der unmöglich scheint, doch mit dir, scheint mir Nichts unmöglich zu sein.
Ich liebe dich!
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Er beugte sich zu ihm hinab, leckte mit seiner Zunge über die vom küssen geschwollenen Lippen entlockte ihnen ein Stöhnen. Seine Tempo steigernd und stärker in den Körper unter ihm stoßend, hauchte er ihm Stoßweise heißen Atmen über die leicht geöffneten Lippen, knabberte an ihnen. Schmale Hände krallten sich in den Rücken des Größeren, hinterließen rote halbmondförmige Abdrücke, während sich ein paar Beine um schmale Hüften schlang. Seinen Rhythmus beibehaltend versiegelte er die Lippen seines Geliebten mit seinen eigenen. Erbettelter Einlass wurde ihm von dem Jüngeren gewährt, wurde ausgenutzt um dessen Mundhöhle abermals zu plündern.
Den Raum füllten die Geräusche unterdrückten Keuchens welches in pure Lust überging. Die Hände auf seinem Rücken kratzten rote Striemen hinterlassend darüber, glitten hinab, verkrallten sich im weichen Stoff des Bettlackens. Seine Hand fand den Weg zwischen ihrer beider Körper, umschloss die schmerzende Erregung des Kleineren, welcher daraufhin seinen Kopf in den Nacken warf. Sein Körper bäumte seich leicht auf, suchte den Kontakt zu dem des Älteren. Sein blondes Haar klebte ihm, nass von seinem Schweiß, in der Stirn. Überzog seinen erhitzten Körper filmartig, ließ ihn im Licht der Lampe verführerisch schimmern.
Den Druck auf der Erregung seines Engels leicht verstärkend, glitt seine Hand immer wieder auf und ab. Die ersten Tropfen weißer Lust befeuchteten seine Finger, als er damit über die empfindliche Spitze strich, sie immer wieder auf neue reizte. Er spürte wie der Kleinere begann sich um ihn zu verengen, er drängte tiefer in ihn. Hörte sein Bekenntnis der puren Lust, als er aufstöhnte, sich in seine immer noch pumpende Bewegungen ausführende Hand ergoss. Der kleinere Körper suchte erneut die Nähe des größeren, bäumt sich auf. Wenige Augenblicke später folgte er ihm. Letzter Stoß, gefolgt von einem erfüllten tiefen Stöhnen.
Er stütze sich neben ihm ab, wollte ihre Bindung noch nicht zerreißen lassen, atmete schwer. Sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichend, betrachtete er das Wesen vor sich, milchige Haut. Ein sich schnell auf und ab senkender Oberkörper, Augen welche ihn aus halb geöffneten Lidern musterten. Ein Lächeln, welches ihm jedes mal aufs Neue Schmetterlinge in seinem Bauch bescherte, wenn er es sah. Er beugte sich zu ihm hinab, küsste den Hals des Blonden, seine Lippen. “Du bist wunderschön, weißt du das ?”, flüsterte er, seinen Atmen noch immer nicht komplett unter Kontrolle habend. Abermals wurde er angelächelt, küsste ihn erneut, zog sich langsam aus ihm zurück.
Mit seiner anderen Hand griff er nach der Packung Kosmetiktücher auf seinem Nachtschränkchen, reinigte seine linke Hand damit, warf es neben dem Bett auf den Boden. Er konnte es immer noch wegschmeißen, wenn er wieder wach war. Der kleinere Blonde Mann reichte ihm seine Boxershorts, ließ sich erschöpft zurück fallen, gähnte herzhaft. Ein ‘Ich liebe dich!’ murmelnd und sich in die Umarmung des Älteren kuschelnd, schliefen sie ein.
...~‘’°‘’~...
Die Sonne hatte keine Chance gehabt durch die dunkelvioletten Vorhänge zu dringen und trotzdem war er schon wach. Dabei hatte er doch wieder einmal den besten und erfüllendsten Sex seines Lebens gehabt, oder? Er stöhnte leicht frustriert auf, löste sacht die beschützende Umarmung um den filigranen Körper, betrachtete den schmalen Rücken. Er spielte kurz mit den feinen Härchen, hauchte ihm einen Kuss auf den Nacken, krabbelte so vorsichtig wie möglich aus dem Bett. Er schlich sie wie auf samtenen Pfoten aus dem Schlafzimmer, verschwand kurz darauf im Bad, um eine Dusche zu nehmen.
Eine knappe halbe Stunde später war er fertig, betrat nur im Bademantel und Shorts erneut das Schlafzimmer.
Er ging vor dem Futonbett in die Hocke, strich sanft ein paar Strähnen des nun hellblond wirkendem Haares aus dem rundlichen Gesicht des Kleineren. Er stupste ihn leicht an, beobachtete wie sich das hübsche Gesicht leicht verzog, die Augen zusammengekniffen wurden. Erneut stupste er ihn an, erntete ein leichtes Murren, jedoch sahen ihn kurz darauf kleine halbgeöffnete Augen an. “Ohayou Schatz!”, sagte er in leisem Ton, die herrschende Ruhe nicht stören wollend. Der Jüngere betrachtete ihn aus noch immer halboffenen Augen, fixierte sie auf die braunen Augen seines Gegenübers. Seine Stirn legte sich kurz in Falten, dann lächelte er wieder sanft. “Ohayou mo Schatz!”, ebenfalls geflüstert.
Nach dem der wesentlich Kleinere von ihnen beiden auch Duschen war, fanden sie sich gemeinsam in der Küche des kleinen Apartments ein. Ab und zu hörte man wie unten ein Auto vorbeifuhr, konnte Gerde vernehmen. Kaoru goss ihm dampfenden Kaffee in seine Tasse, fragte ob er Milch und Zucker haben wolle. Ein Nicken. “Du hättest mich noch etwas schlafen lassen können...”, quengelte Kyo während er die Brötchen für sie beide schmierte. “Du weißt genau dass ich gestern noch ein Shooting hatte!”, leicht empört schmollend sah er den Älteren von ihnen an. “Weiß ich doch alles. Aber, ich hätte mich auf Dauer gelangweilt hätte ich dich weiter schlafen lassen. Du weißt doch dass du gleich nach meinem zum Beruf gewordenen Hobby meine Lieblingsbeschäftigung bist!”, er smilte ihn süß an, nahm sich eine mit Nutella bestrichene Brötchenhälfte, biss davon ab. Kyo schmollte noch immer leicht, nickte, biss ebenfalls von einer der Brötchenhälften ab, kaute darauf herum. “Ja~.. Nur, du weißt genau wie sehr ich meinen Schlaf brauche, besonders wenn du mich auch noch anderweitig forderst, ne?”, ein kurzes, leicht neckendes Grinsen, stahl sich auf seine Lippen. Verschwand genauso schnell wieder. Kaoru kicherte leicht in sich hinein. “Schon klar. Dafür hab ich deine Agentur ja auch gebeten dir wenigstens mal eine Woche Pause von all dem Stress zu geben und deshalb bist du ja auch jetzt hier, nicht? ”, bemerkte er kurz darauf an. “Also muss ich mich bei dir erkenntlich zeigen, dass ich meinen Terminkalender für wenigstens sieben Tage vergesse kann?!”, eine mehr feststellende Aussage. Ein amüsiertes leuchten stahl sich in die Augen des Braunhaarigen.
“Lass dich einfach überraschen, es wird dir gefallen!”.