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When I kissed the teacher

By: Lhyra
folder German › Harry Potter
Rating: Adult ++
Chapters: 1
Views: 2,567
Reviews: 1
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Disclaimer: I do not own the Harry Potter book and movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.

When I kissed the teacher

Titel: “When I kissed the teacher”
Autor: Lhyra
FSK: ab 18
Disclaimer: Mir gehört nichts – immer noch nichts ;-). Alles gehört JKR und ich verdiene kein Geld mit meiner schmutzigen Fantasie. Die Lyrics gehören Abba.
Inhalt: Der letzte Unterrichtstag und ein Kuss... *mjam* SS/HG

+One of these days+


“Okay.”
Hermine grinste ihre Freunde Ron und Harry an.
„Wenn ihr meint, dass ich mich *das* nicht traue, seit ihr auf dem Holzweg.“
Es war der letzte Tag.
Ja, der letzte Tag an Hogwarts war endlich gekommen!
Die letzte Nacht hatten sie mit den Slytherins zusammen gesoffen, bis Draco zu Madame Pomfrey musste. Es war klasse gewesen.
Sie feierten nun schon seit Tagen – auch Hermine. Oder gerade Hermine. Sie hatte all die Jahre alles für ihren guten Abschluss getan. Nun hatte sie ihn in der Tasche. Also warum nicht feiern!?
Nun stand auch noch die letzte *richtige* Unterrichtsstunde an. Natürlich bei Snape. Wer sonst würde noch knallhart seinen Unterricht durchziehen?
Aber das was nicht ansatzweise schlimm. Im Gegenteil. Das würde sicher witzig. Denn nun konnte Hermine ja alles egal sein und sie musste nicht mehr so tun, als hätte sie Angst vor der übergroßen Fledermaus. Die Wette mit Ron und Harry würde dieser Stunde die richtige Würze geben.
Grinsend betraten sie die Klasse.
Langsam ging sie an Snapes Pult heran. Sie lächelte den Zaubertränkemeister sogar an.
Snape setzte schon zu einer giftigen Bemerkung an, als Hermine dicht vor ihm stehen blieb und wartete bis er den Mund öffnete.

+Everybody screamed when I kissed the teacher
And they must have thought they dreamed when I kissed the teacher+

Oh, wie gut Snape schmeckte. Niemals hätte Hermine darauf getippt das dieser fiese Typ so einen fantastischen Mund hatte. Ihre Zunge erforschte leidenschaftlich Snapes Zunge, die wie gelähmt verharrte. Sie sog seinen Speichel um ihn zu kosten. Dieser Mann machte sie schwach. Sie spürte es, und konnte es kaum glauben. War sie immer noch betrunken? Wohl kaum!
Sie war schockiert, welche Wirkung die Nähe, der Geruch und Geschmack von Snape, dem schmierigen Kerl, auf sie hatte. Der Körper unter den voluminösen Roben fühlte sich fest und sehr ... gut an.
Hermine seufzte.
Erst jetzt spürte sie eine Reaktion von Snape. Seine Zunge strich über die ihre – doch nur kurz. Es war wie das kurze Auflodern einer Flamme gewesen. Gott!

+All my friends at school
They had never seen the teacher blush, he looked like a fool
Nearly petrified \'cos he was taken by surprise
When I kissed the teacher+

Erst jetzt hörte sie das Johlen der ganze Klasse. Snape stieß sie grob von sich. Das Gesicht hochrot vor Zorn. Zorn? Hermine sah das anders. Er spürte etwas anderes als das. Das war sicher. Sie konnte nach all der Knutscherei der letzten Tage ganz gut lesen, was männliche Wesen empfanden. Zorn war es wohl nicht.
Dennoch hielt es Snape nicht davon ab, diverse Dinge von sich zu geben die Hermine treffen sollten. Taten sie aber nicht, denn sie wusste es besser.
„Nachsitzen jetzt gleich,“ bellte er zum Schluss und Hermine nickte nur.
Zaubertränke blieb ansonsten erträglich.

***

+Couldn\'t quite believe his eyes, when I kissed the teacher
My whole class went wild
As I held my breath, the world stood still, but then he just smiled
I was in the seventh heaven when I kissed the teacher+

Die ganze Klasse kicherte, als sie den Raum verließ und sie bei Snape bleiben durfte. Wütend warf er nach dem letzten Schüler die Tür zu.
„Was war das für ein Theater, Miss Granger?“
Theater? Nun, sie hatte kein Theater gespielt.
„Kein Theater, Sir,“ antwortete sie. Wozu lügen, sie würde eh morgen gehen. „Sie schmecken äußerst ...“ sie machte genussvoll eine Kunstpause, „köstlich.“
Er schluckte sichtbar. Hatte eine Frau jemals ihn *so* betitelt? Wohl kaum!
Sie beobachtete ihn.
Er versuchte seinen üblichen Zorn zu mobilisieren, aber es wollte ihm nicht gelingen. Er starrte nur auf ihren Mund. Ihre Lippen waren noch immer leicht geschwollen und rot. So bekam er kaum mit, wie sie sich erhoben hatte und wieder nah vor ihm stand.
Abermals senkten sich ihre Lippen auf die seinen.
Gott!
Wie konnte sie nur so was tun?
Sein Geschmack berauschte sie abermals. Was tat sie nur hier? Hatte sie einfach nur zuviel gefeiert die letzten Tage?
Ihre Hände hoben sich und vergruben sich in seinem Haar. Sie spürte, wie wieder diese Flamme aufloderte. Seine Zunge glitt über die ihre, eroberte beinah grob ihren Mund. Sie wimmerte auf. Wie gut er küsste!
‚Mehr! Mehr’ schrie alles in ihr.
Seine Arme umfingen sie plötzlich und so presste sie sich nur noch enger an ihn.

+I wanna hug, hug, hug him
When I kissed the teacher
I wanna hug, hug him
When I kissed the teacher
I wanna hug, hug, hug him+

Was tat er nur? Sie schmeckte berauschend, dennoch...
Ihr Mund war zart und so .... willkommenheißend. Er stöhnte in ihre Mundhöhle.
‚Mehr! Mehr!’ keuchte sein Inneres.
Sie rieb sich an ihm, spürte seine Erregung und wich zurück.
Ihre Augen waren weit aufgerissen.
Was trieb sie nur hier? Wenn sie mit Neville oder auch Draco solche Spielchen trieb war das okay, aber mit Snape?!
Grundgütiger! Sie begann wirklich damit, ihren Verstand zu versaufen!

+I was in a trance when I kissed the teacher
Suddenly I took the chance when I kissed the teacher+

Er war hart. Er spürte es. Und Schuld daran war die Granger. Er schüttelte den Kopf. Das konnte einfach nicht sein. Sie hatte es gespürt wie hart er war, hatte sich daran gerieben!
‚Severus, dein Verstand ist wohl geschmolzen!’
Hungrig sah er sie an.
Hermine starrte in sein von Gier gezeichnetes Gesicht.
‚Er sieht aus, wie ich mich fühle.’
Ihre Muschi pochte und troff vor Erregung. Sie wollte ihn.
Was dachte sie sich dabei? Warum hatte sie ihn geküsst, verdammt? Wollte sie ihm nur eins auswischen?
Das hätte sie besser anders erledigen können!


***

‚Warum zum Geier hatte sie nur zugestimmt mit ihm Tee zu trinken?’ Sie hasste sich selbst für diese Unvorsichtigkeit. Das konnte doch alles nicht sein.

+One of these days
Gonna tell him I dream of him every night
One of these days
Gonna show him I care, gonna teach him a lesson alright+

Das Veritaserum wirkte sehr schnell. Er wischte sich den Schweiß ab. Er musste es wissen, bevor sie ging. Er begriff nicht, warum sie ihn geküsst hatte.
„Warum hast du mich geküsst Hermine?“ wollte er mit gepresster Stimme wissen.
„Zuerst weil Ron und Harry und ich gewettet hatten.“
„Und beim zweiten Mal?“
„Weil sie so unglaublich gut schmecken, Sir, und es mich erregt hat.“
Er keuchte.
„Habe ich... ich dich schon einmal erregt?“
„Ja, Sir..“
Wie vom Donner gerührt starrte er sie an.
„Wann?“
„In jedem meiner tiefsten, erotischen Träume.“
Er konnte nicht mehr an sich halten. Er drang in ihre Gedanken ein. Er brauchte nicht lange zu suchen.
Er sah sich selbst, wie er sich leidenschaftlich mit ihr vereinigte. Er spürte ihre Reaktion darauf und fragte rau:
„Willst du das wirklich?“
„Oh Gott, ja Severus!“
Das gab ihm den Rest.
„Das sollst du haben, Hermine.“
Er war so hart wie seit Jahren nicht mehr. Er wollte sie. Oh Gott, wie sehr er sie wollte. Er hatte noch immer die Bilder in seinem Kopf, wie er sie in ihren erotischen Träumen nahm.

***

+And I couldn\'t help it, I just had to kiss the teacher+

Sie verstand noch immer nicht ganz was in sie gefahren war, dass sie Snape geküsst hatte. Sie war ihm noch nicht mal böse, dass er in ihre Gedanken eingedrungen war, denn sie hatte seine Unsicherheit gefühlt. Merkwürdig wie sie auf diesen Typen reagierte. Sie schüttelte über sich selbst den Kopf.
Nun stand die draußen in den Rosenbüschen versteckt. Drinnen im Schloss steppte der Bär und sie war davor geflohen. Sie wollte in Ruhe an Snape denken.
Plötzlich aber spürte sie seine Präsenz.
‚Hermine?’
Das war er. Er war schon wieder in ihrem Kopf.
‚Ja, Severus?’
Er sandte ihr die Bilder aus ihrem Traum gekoppelt mit den seinen, von letzter Nacht.
Sie stöhnte auf.
‚Komm zu mir.’
Sie wanderte durch die Rosenbüsche hinunter zum Schloss. Der Weg in die Kerker war lang.
Kaum war sie an seiner Tür angelangt, schwang diese auch schon auf.
Er stand vor ihr, schwer atmend.
‚Was hast du mit mir gemacht, du kleine Hexe?’ waren seine Gedanken in ihrem Kopf. Bilder von ihm, wie er den ganzen Tag mit seinem harten Schwanz in seiner Robe kämpfte, fluteten in ihren Geist.
Sie sandte ihm Bilder davon, wie sie sich im Laufe des Tages drei Male selbst befriedigt hatte, in Gedanken an seinen Harten den sie durch seine Roben gefühlt hatte.
Aufstöhnend zog er sie in sein Büro, schloss und verrammelte die Tür. Er presste sie gegen das Holz. Seine Lippen suchten die ihren.
Hungrig nahm er ihren Mund in besitz, leckte ihre Speichel, reizte ihre Zunge. Seine Hände fuhren in ihr Kleid, umfassten ihre Brüste. Sie schrie in seinen Mund und umschlang ihn mit Armen und Beinen.
‚Nimm mich jetzt. Ich kann nicht mehr warten!’ rief sie in seinem Kopf.
Rasch öffnete er seine Hose. Ah, wie gut es tat seinen harten Schwanz daraus zu befreien. Doch kaum war er dort heraus, ergriff Hermine ihn und zog in auf ihre Nässe zu.
Der Zaubertränkemeister ergab sich rau keuchend in ihren Willen und stieß in sie. Hart nahm er sie. Hermine wimmerte leise und schloss die Augen vor Genuss. Er spürte wie kurz sie davor war zu kommen. Heiß küsste er sie abermals.
Er spürte wie ihre inneren Muskeln sich um ihn zusammenzogen und so ließ er alle Kontrolle fahren. Er fickte sie so hart er konnte und verströmte sich viel zu schnell in ihr.

+What a crazy day, when I kissed the teacher
All my sense had flown away when I kissed the teacher+

Er war außer sich. Es war unglaublich gewesen sie zu nehmen. Er sah ihr ins Gesicht. Sie blickte ihn genussvoll an.
„Ich hätte nie gedacht, dass es *so* gut mir dir sein würde,“ wisperte sie.
Sie küsste ihn sanft. Abschied lag darin.
Sie konnte doch jetzt nicht einfach gehen! Er sah sie an. Da hatte etwas begonnen. Sie konnte jetzt nicht gehen, das durfte sie nicht!
„Ich gehe jetzt Severus,“ sagte Hermine leise.
Magisch ordnete sie ihre Sachen und schlüpfte aus der Tür.
Paralysiert sah Snape ihr nach.
Sie ging.
Die Träne die sich in seinem Auge formte bemerkte nicht mal er selbst.

*Ende*