Coming Home
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German › Originals
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Adult +
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Disclaimer:
This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Coming Home
Coming home
Es war schon spät, als er die dunkle Einfahrt hochging. Nirgendwo im Haus brannte Licht. Doch halt, oben im zweiten Fenster von rechts sah er einen flackernden Schein. Kerzen? Höchstwahrscheinlich. Er schüttelte nachsichtig den Kopf. Wie oft hatte er ihr gesagt, wie gefährlich es war bei Kerzenschein zu lesen. Regelmäßig schlief sie dabei ein und ließ die Kerzen brennen. Doch sie lachte dann immer nur und sagte: Du wirst mich schon aus dem brennenden Haus retten, mein Held!
Leise schloss er die Tür auf. Falls sie schon schlief wollte er sie nicht wecken. Er kannte sich auch im Dunkeln perfekt in dem Haus aus. Er legte den Schlüssel auf den kleinen Beistelltisch bei der Garderobe, hing seine leichte Sommerjacke auf und zog die Schuhe aus.
So verursachte er keinerlei Geräusch, als er die Treppe hochging. Das Licht der Kerzen warf tanzende Schatten durch die geöffnete Schlafzimmertür in den Flur. Er hielt inne. War da ein Geräusch gewesen? Er lauschte. Da war es wieder, wie ein leises Stöhnen oder Wimmern.
Besorgt öffnete er ihre gemeinsame Schlafzimmertür, bereit seinem Mädchen zu helfen. Was er sah lies ihn jäh inne halten.
Etwa ein Duzend Kerzen erhellten den luftigen Raum, der von einem großen, hellen Bett dominiert wurde. Inmitten der zerwühlten Laken lag sie völlig nackt. Ein Buch lag neben ihr, sie schien darin gelesen zu haben, war dann aber wohl tatsächlich wieder eingeschlafen. Träumte sie oder war sie wach? Er konnte es nicht mit Sicherheit sagen.
Fasziniert beobachtete er sie. Ihre Hände strichen ruhelos über ihre nackten Rundungen, verweilten mal hier, mal dort, um sich schließlich beide über ihren vollen Brüsten zu schließen, was ihr ein kleines Seufzen entlockte. Sie hob die Brüste an, als wolle sie sie wiegen und ihre Daumen rieben leicht über die Nippel, die sich dabei ein wenig aufrichteten.
Wieder hörte er diesen kleinen Seufzer. Plötzlich nahm sie zwei Finger in den Mund, lutschte an ihnen, machte sie richtig nass. Dann berührte sie mit diesen Fingern ihre linke Brustwarze, zog eine feuchte Spur, die im Schein der Kerzen glitzerte. Sie nahm den feuchten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ein wenig. Deutlich konnte er sehen, wie der Nippel richtig hart wurde und steil aufragte.
Wieder nahm sie ihre Finger in den Mund und wiederholte die Prozedur bei ihrer rechten Brust. Nun glänzte beide Nippel feucht und ragten steil zur Decke. Nun ließ sie die rechte Brust los und ihre Hand wanderte weiter über ihren Körper. Währenddessen drehte und zwirbelte sie weiterhin ihre linke Brustwarze. Schauer durchliefen ihren Körper und er konnte jetzt ein leises Wimmern hören. Der Mund wurde ihm trocken.
Ihre rechte Hand strich über den Bauchnabel, tauchte kurz ein, fuhr über ihren kleinen Skorpion, weiter an ihrer Hüfte längs. Ihre Beine spreizten sich leicht. Sie strich mit der Hand über ihren rasierten Venushügel, teilte ganz langsam die Schamlippen. Ihre Beine öffneten sich noch ein bisschen mehr. Er konnte es jetzt ein wenig feucht glänzen sehen. Sie winkelte ein Bein an und er sah ihre Möse plötzlich in voller Pracht. Prall und rot und die Schamlippen leicht geschwollen. Seine Hose wurde eng.
Er sah wie ihr Mittelfinger kurz eintauchte und dann die Flüssigkeit mit langsamen, fast trägen Bewegungen über ihre Klit verteilte. Dabei hoben und senkten sich ihre Hüften ganz leicht. Ihr Atem ging schneller und kleine Schweißperlen sammelten sich zwischen ihren Brüsten. Sie verrieb weiter die Flüssigkeit auf ihrer Klit und es kam immer wieder neue hinzu. Er konnte es regelrecht aus ihr rausfliessen sehen. Ihre Bewegungen wurden jetzt schneller, ihre Hüften bockten nach oben, ihrer eigenen Hand entgegen, das Wimmern verwandelte sich in erst leises, dann heftigeres Stöhnen.
Immer noch war ihre andere Hand dabei ihre eigene Brust zu verwöhnen, aber er konnte auch sehen, wie fest sein Mädchen ihren Nippel drückte und zwirbelte. Er sah die Anspannung in ihrem Gesicht, dass vor Lust leicht verzehrt war. Das ganze Schlafzimmer war jetzt von ihrem Moschusduft erfüllt, tief atmete er diesen ein. Der Mittelfinger ihrer rechten Hand tauchte jetzt zwischendurch in ihre Möse, kam immer nasser wieder hervor. Verteilte diese Nässe dann wieder auf ihrer Klit.
Die Bewegungen kamen jetzt unkontrollierter. Was vorher träge und sinnlich gewirkt hatte, war jetzt fieberhaft und fast verzweifelt. Ihre Hüften ruckten, der Finger kreiste. Plötzlich spannte sich ihre gesamter Körper, sie bog ihren Rücken durch, ihr Finger schien ein Eigenleben zu haben, sie hielt den Atem sekundenlang an, bis sie schließlich mit einem lauten Schrei regelrecht zusammenbrach.
In der eintretenden Stille hörte man nur ihren schweren Atem und zu seiner Verwunderung, atmete er selber schwer und tief. Ein kleines Lächeln umspielte jetzt ihre Lippen. Plötzlich sah sie ihn direkt an, als wäre sie sich seiner Anwesenheit die ganze Zeit bewusst gewesen.
Hat es dir gefallen, mein Held?
Es war schon spät, als er die dunkle Einfahrt hochging. Nirgendwo im Haus brannte Licht. Doch halt, oben im zweiten Fenster von rechts sah er einen flackernden Schein. Kerzen? Höchstwahrscheinlich. Er schüttelte nachsichtig den Kopf. Wie oft hatte er ihr gesagt, wie gefährlich es war bei Kerzenschein zu lesen. Regelmäßig schlief sie dabei ein und ließ die Kerzen brennen. Doch sie lachte dann immer nur und sagte: Du wirst mich schon aus dem brennenden Haus retten, mein Held!
Leise schloss er die Tür auf. Falls sie schon schlief wollte er sie nicht wecken. Er kannte sich auch im Dunkeln perfekt in dem Haus aus. Er legte den Schlüssel auf den kleinen Beistelltisch bei der Garderobe, hing seine leichte Sommerjacke auf und zog die Schuhe aus.
So verursachte er keinerlei Geräusch, als er die Treppe hochging. Das Licht der Kerzen warf tanzende Schatten durch die geöffnete Schlafzimmertür in den Flur. Er hielt inne. War da ein Geräusch gewesen? Er lauschte. Da war es wieder, wie ein leises Stöhnen oder Wimmern.
Besorgt öffnete er ihre gemeinsame Schlafzimmertür, bereit seinem Mädchen zu helfen. Was er sah lies ihn jäh inne halten.
Etwa ein Duzend Kerzen erhellten den luftigen Raum, der von einem großen, hellen Bett dominiert wurde. Inmitten der zerwühlten Laken lag sie völlig nackt. Ein Buch lag neben ihr, sie schien darin gelesen zu haben, war dann aber wohl tatsächlich wieder eingeschlafen. Träumte sie oder war sie wach? Er konnte es nicht mit Sicherheit sagen.
Fasziniert beobachtete er sie. Ihre Hände strichen ruhelos über ihre nackten Rundungen, verweilten mal hier, mal dort, um sich schließlich beide über ihren vollen Brüsten zu schließen, was ihr ein kleines Seufzen entlockte. Sie hob die Brüste an, als wolle sie sie wiegen und ihre Daumen rieben leicht über die Nippel, die sich dabei ein wenig aufrichteten.
Wieder hörte er diesen kleinen Seufzer. Plötzlich nahm sie zwei Finger in den Mund, lutschte an ihnen, machte sie richtig nass. Dann berührte sie mit diesen Fingern ihre linke Brustwarze, zog eine feuchte Spur, die im Schein der Kerzen glitzerte. Sie nahm den feuchten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ein wenig. Deutlich konnte er sehen, wie der Nippel richtig hart wurde und steil aufragte.
Wieder nahm sie ihre Finger in den Mund und wiederholte die Prozedur bei ihrer rechten Brust. Nun glänzte beide Nippel feucht und ragten steil zur Decke. Nun ließ sie die rechte Brust los und ihre Hand wanderte weiter über ihren Körper. Währenddessen drehte und zwirbelte sie weiterhin ihre linke Brustwarze. Schauer durchliefen ihren Körper und er konnte jetzt ein leises Wimmern hören. Der Mund wurde ihm trocken.
Ihre rechte Hand strich über den Bauchnabel, tauchte kurz ein, fuhr über ihren kleinen Skorpion, weiter an ihrer Hüfte längs. Ihre Beine spreizten sich leicht. Sie strich mit der Hand über ihren rasierten Venushügel, teilte ganz langsam die Schamlippen. Ihre Beine öffneten sich noch ein bisschen mehr. Er konnte es jetzt ein wenig feucht glänzen sehen. Sie winkelte ein Bein an und er sah ihre Möse plötzlich in voller Pracht. Prall und rot und die Schamlippen leicht geschwollen. Seine Hose wurde eng.
Er sah wie ihr Mittelfinger kurz eintauchte und dann die Flüssigkeit mit langsamen, fast trägen Bewegungen über ihre Klit verteilte. Dabei hoben und senkten sich ihre Hüften ganz leicht. Ihr Atem ging schneller und kleine Schweißperlen sammelten sich zwischen ihren Brüsten. Sie verrieb weiter die Flüssigkeit auf ihrer Klit und es kam immer wieder neue hinzu. Er konnte es regelrecht aus ihr rausfliessen sehen. Ihre Bewegungen wurden jetzt schneller, ihre Hüften bockten nach oben, ihrer eigenen Hand entgegen, das Wimmern verwandelte sich in erst leises, dann heftigeres Stöhnen.
Immer noch war ihre andere Hand dabei ihre eigene Brust zu verwöhnen, aber er konnte auch sehen, wie fest sein Mädchen ihren Nippel drückte und zwirbelte. Er sah die Anspannung in ihrem Gesicht, dass vor Lust leicht verzehrt war. Das ganze Schlafzimmer war jetzt von ihrem Moschusduft erfüllt, tief atmete er diesen ein. Der Mittelfinger ihrer rechten Hand tauchte jetzt zwischendurch in ihre Möse, kam immer nasser wieder hervor. Verteilte diese Nässe dann wieder auf ihrer Klit.
Die Bewegungen kamen jetzt unkontrollierter. Was vorher träge und sinnlich gewirkt hatte, war jetzt fieberhaft und fast verzweifelt. Ihre Hüften ruckten, der Finger kreiste. Plötzlich spannte sich ihre gesamter Körper, sie bog ihren Rücken durch, ihr Finger schien ein Eigenleben zu haben, sie hielt den Atem sekundenlang an, bis sie schließlich mit einem lauten Schrei regelrecht zusammenbrach.
In der eintretenden Stille hörte man nur ihren schweren Atem und zu seiner Verwunderung, atmete er selber schwer und tief. Ein kleines Lächeln umspielte jetzt ihre Lippen. Plötzlich sah sie ihn direkt an, als wäre sie sich seiner Anwesenheit die ganze Zeit bewusst gewesen.
Hat es dir gefallen, mein Held?