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Sommerregen

By: ardsmair
folder German › Originals
Rating: Adult +
Chapters: 1
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Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.

Sommerregen

Sommerregen


Na toll! Dachte sie, hätte es nicht 10 min. später anfangen können zu regnen? Im ersten Moment war sie wirklich extrem wütend auf den Wettergott. Sie war gerade erst von der Arbeit mit ihrem Fahrrad losgefahren und es dauerte sicherlich noch 15 min. bis sie zu Hause war. Ein paar Meter weiter entspannte sie sich wieder. Na und? Dann wurde sie eben nass. Sie zuckte innerlich mit den Schultern. Es gab schlimmeres. Und wenn sie ehrlich war, dann war der eiskalte Regen irgendwie angenehm. Im Büro war es stickig und heiß gewesen und die sich rasch abkühlende Luft roch klar und frisch.

Ein Lächeln bereitete sich auf ihrem Gesicht aus, dass sie jetzt dem Regen entgegen hielt, anstatt verbissen runter zu blicken. Die Nässe drang in sekundenschnelle durch ihre leichte Sommerbluse und traf auf ihre erhitzte Haut. Der Nachmittag war stressig gewesen und zu allem Überfluss hat er sie wieder einmal mitten in einer heißen E-mail-Konversation sitzen gelassen, weil er vor ihr Feierabend hatte. So war ihr immer noch warm und die Kälte des Regens bot einen angenehmen Kontrast.

Unterwegs sah sie andere Fahrradfahrer, die unter Bäumen, hervorstehenden Dächern oder U-Bahnbrücken Schutz suchten. Grinsend fuhr sie an ihnen vorbei. Die halten mich wahrscheinlich für total bescheuert, aber ich bin jetzt ja eh schon völlig durchnässt, hat ja keinen Sinn jetzt noch ewig in der Kälte zu stehen, in der Hoffnung, dass es bald aufhört zu schütten. Sie genoss jetzt den Heimweg in vollen Zügen und war fast ein bisschen enttäuscht, als sie zu Hause ankam. Es war wirklich ein sehr sinnliches Erlebnis gewesen, so durch den Regen zu fahren. Ihr ganzer Körper prickelte und schien lebendiger als sonst.

Sie brachte ihr Fahrrad in den Keller und sprang dann die wenigen Stufen in den 1. Stock zu ihrer Wohnung hoch. Schon beim Aufschließen merkte sie, dass er da sein musste. Nun ja, dann konnte sie ihm gleich ein paar Takte darüber erzählen, wie gemein es war, sie halbfertig im Büro zurück zu lassen.

„Hallo! Ich bin da!“

„Hi Süße“ kam eine männliche Stimme aus dem Wohnzimmer. „Bist du etwa bei dem Sauwetter gefahren? Warum hast du nicht das Ende des Wolkenbruchs abgewartet?“
Bei den letzten Worten war er in den Flur gekommen, um sie zu begrüßen, blieb bei ihrem Anblick aber wie angewurzelt stehen.

Ihm war vorher schon warm gewesen, da sich in ihrer Wohnung gerne die Hitze staute, deswegen hatte er auch die Büroklamotten von sich geworfen und nur seine Wickelhose angezogen. Bei dem Bild was sich ihm jetzt bot, wurde ihm dann noch ein bisschen wärmer.

Tropfnass stand sie da und lächelte ihn an. Normalerweise hätte er sofort ein Handtuch geholt und ihr befohlen aus den nassen Sachen raus zu kommen, aber die Worte wollten nicht über seine Lippen kommen. Ihre dünne, kaffeebraune Bluse klebte regelrecht an ihren Rundungen und hoben diese perfekt hervor. Der Regen musste eiskalt gewesen sein, denn ihre Brustwarzen waren wie zwei harte Kiesel deutlich zu sehen. Regentropfen hingen in ihrem kurzen, blonden Haar und perlten immer wieder runter auf ihr Gesicht und ihre Schultern.
Er schluckte und stellte fest, dass dieser Anblick ausreichte um ihn hart werden zu lassen.

An ihrem Lächeln sah er, dass auch ihr seine Erregung nicht verborgen geblieben war. Sie kam auf ihn zu und bevor er reagieren konnte, schmiegte sie sich an ihn und flüsterte: „Willst du mich nicht ein bisschen aufwärmen, mein Held?“

Der feuchte, leichte Baumwollstoff rieb sich an seiner Haut und die Kälte traf ihn wie ein kleiner Schock. Der nächste Schock waren dann ihre heißen Lippen an seiner rechten Brustwarze.

Seine offensichtliche Erregung hatte wie ein kleiner Energiestoß auf sie gewirkt. Sie war ja schon ein wenig aufgewühlt nach Hause gekommen. Ihn dann halbnackt im Flur stehen zu sehen, hatte ihren Hunger nur noch angeheizt. Sie war sich ihres Körpers so bewusst gewesen. Spürte wie der dünne BH über ihren Brustwarzen lag, die hart und steil aufgerichtet waren. Sie fühlte sich sexy und heiß und merkte wie ihre Brüste schwer wurden vor Lust.

Als sie jetzt so an ihn gelehnt stand, spürte sie seine Hitze überall. Gierig sog sie seinen Geruch ein. Männlich, Moschus und einen letzten Hauch seines Aftershaves, dass er am Morgen aufgelegt hatte. So gut! Sie senkte ihre Lippen auf seine Brustwarze und sog diese tief in ihren Mund. Leckte mit der Zunge darüber, knabberte leicht mit den Zähnen daran, um dann plötzlich etwas fester zu beißen. Spürte wie er scharf die Luft einzog. Leckte wieder.

Ihre rechte Hand glitt über seinen Bauch weiter nach unten, fasste durch den Stoff seiner Hose nach seinem steifen Schwanz. Genoss das Gefühl der Schwere in ihrer Hand. Fing an ihn leicht zu massieren. Ließ seinen Nippel nicht aus ihrem Mund. Sog und lutschte. Himmel, alles an ihm schmeckt so gut!

Sie konnte seine Hand in ihren Haaren spüren, wie er fest rein griff. Oh, so gut! Spürte wie seine Hand über die nasse Bluse glitt und eine Brust umfasste. Mit dem Daumen über ihre Brustwarze strich, die schon so verdammt empfindlich war, dass alleine der leichte Druck sie schon zum stöhnen brachte.

Er zwang jetzt mit der Hand in den Haaren, ihren Kopf hoch von seinem Nippel weg. Schwer atmend sahen sie sich an. Sahen in den Augen des jeweils anderen die pure Geilheit. Er zog ihren Kopf leicht nach hinten und küsste sie dann schon fast brutal. Ja, hör nicht auf! Drängte seinen Körper an ihren. Sie hielt sich jetzt mit beiden Händen an seinen Oberarmen fest, um nicht umzufallen. Wurde dann von ihm Schritt für Schritt nach hinten zur Tür dirigiert, bis sie diese kalt und hart in ihrem Rücken spürte.

Währenddessen spielte seine Zunge mit ihrer. Tauchte immer wieder tief ein, um dann wieder neckisch über ihre Lippen zu lecken. Er presste sich jetzt mit aller Macht an sie, drängte ein Knie zwischen ihre Beine. Völlig willenlos fing sie an sich an diesem Bein zu reiben. Ihr Atem kam stoßweise und sie konnte ein kleines Wimmern nicht unterdrücken.

Seine Hände fuhren jetzt unter ihre Bluse, hoben diese an und zogen sie ihr über den Kopf. Dabei unterbrach er den Kuss nur für einen Sekundenbruchteil. Danach hob er ihre Brüste aus dem BH. Er machte sich nicht erst die Mühe, diesen zu öffnen. Dafür war jetzt nicht die Zeit. Während die eine Hand sich um ihre linke Brust schloss, suchte sich die andere Hand ihren Weg zu ihrer Hose.

Sein Daumen strich immer wieder über ihren gereizten Nippel. Er hörte sie stöhnen und ein zufriedenes Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. Schließlich nahm er die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte. Erst sanft, dann immer fester, bis er sie halb aufschluchzen, halb aufstöhnen hörte.

In der Zwischenzeit blieb seine andere Hand nicht untätig, sondern hatte bereits ihre Hose geöffnet und glitt jetzt in ihren Slip. Er hatte zwar damit gerechnet, dass sie feucht sein würde, aber dass sie schon so nass in ihrer Möse war, überraschte ihn dann doch. Fragend zog er eine Augenbraue hoch. Sie lächelte fast entschuldigend und schälte sich dabei aus der Hose.

Er verstand: keine langen Spielereien. Im nächsten Moment war er komplett nackt und drängte sich wieder gegen sie. Küsste sie wieder und wieder, hob dann ihr linkes Bein an, und drang mit einem einzigen, kräftigen Stoß in sie ein. Hörte wie sie nach Luft schnappte, spürte ihre heiße Enge.

Oh Gott, das tut fast weh! Aber so, verdammt gut! Sie versuchte ihm mit ihren Hüften bei jedem Stoß entgegen zu kommen. Stand auf Zehenspitzen, merkte nicht einmal wie anstrengend das war. Alles was zählte war, sein heißer, harter Schaft in ihr. Jedes Mal, wenn er wieder in sie hinein glitt, berührte er einen Punkt in ihrem Innern, der sie noch ein bisschen mehr anpeitschte. Hör nicht auf! Hör nicht auf!

Sie wusste nicht, ob sie dies laut gesagt hatte oder ob ihre kleinen Schreie ihn so antrieben. Er hatte jetzt den Rhythmus beschleunigt und berührte immer öfter den kleinen Punkt. Seine Hand bearbeitete immer noch ihre Brust und den harten Nippel, der schon ein bisschen wund war. Trotzdem schossen ihr weiterhin Blitze der Lust in den Unterleib.

Er versuchte sich zurück zu halten, aber ihre Hitze und Enge stellten ihn auf eine harte Probe. Er beobachtete ihr Gesicht und die verschiedenen Empfindungen, die er so leicht darin ablesen konnte. Lust, ein wenig Schmerz, Gier und wieder Lust. Er liebte diesen Gesichtsausdruck, kurz bevor sie kam. Wieder stieß er in sie, merkte wie sie sich anspannte, den Rücken durchbog, wie sie ihre Hüften nach vorne schob, wie sich tief in ihr der Schrei löste.

Ja, ja! Oh Gott, ja! Hör nicht auf! Sie biss sich auf die Lippen, nur um sie im nächsten Moment wieder auf zu reißen und zu stöhnen. Seine Lippen waren plötzlich an ihrem Ohr und sie hörte ihn leise flüstern, wohl wissend, dass seine Worte sie über den Abgrund schleudern würden: „ Komm schon, meine kleine Schlampe. Komm für mich!“

Sie schrie und er konnte ihre inneren Muskeln spüren, wie sie sich fest um seinen Schwanz schlossen. Sich wieder lösten, wieder schlossen. In diesem Moment hielt auch er sich nicht mehr zurück.

Noch während sie kam, konnte sie spüren wie er sich heiß in ihr ergoss. Tief in sie rein spritzte, sich noch einmal ein letztes Mal in sie reinrammte. Schwer atmend standen sie dann da, aneinander gelehnt, mit geschlossenen Augen.

„Ist dir jetzt wärmer, Süße?“ fragte er heiser.