Der Besuch des Jimmy White
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German › General
Rating:
Adult ++
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1
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749
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Disclaimer:
Ich mache keinen Profit mit dieser Story und erhebe kein Anrecht auf die Personen oder die Firmen in ihr. Mir gehört nur der Charakter Agnes
Der Besuch des Jimmy White
Agnes arbeitete ganz normal und es war ein ruhiges Wochenende. Sonntags war eh nicht viel los und sie spielte mit ihrem Computer, doch bald sollte diese Ruhe ein Ende haben für sie: Ein besonderer Snookerspieler hatte sich angekündigt, Jimmy White. Er hatte herausgefunden wo sie arbeitete und wollte sie besuchen. Deswegen hatte er sich extra das Wochenende frei genommen um nach Deutschland zu reisen.
Gegen 17.00 Uhr klingelte es, es war erst der zweite Gast für den Tag und alle liefen zur Kamera. Allein Agnes blieb ruhig und setzte sich auf die Couch, doch als sie sah wer in den Raum trat versuchte sie ruhig zu bleiben. Er merkte es sofort und nahm sie mit auf das Badewannenzimmer.
Dort angekommen spürte sie direkt die warme und väterliche Atmosphäre die von ihm ausging und sie erinnerte sich an den Moment im SCC in Glasgow/Schottland: Damals hatte er sie vor der Autogrammstunde auf dem Weg in die hinteren Räume aus Versehen angerempelt und sie hatte weiche Knie bekommen und ihr wurde für einen Moment schwindelig.
Sie hatte damals sich angestellt und um ein Autogramm gebeten auf die linke obere Ecke ihrer weißen Bluse unter der sie keinen BH trug. Sie war sehr aufgeregt gewesen, da sie Angst hatte Mr. White hätte etwas gesagt aber dem war nicht so gewesen. Er hatte ganz normal ihrem Wunsch entsprochen und sie konnte nicht glauben das ein älterer Mann solche Gefühle in ihr auslösen würde.
Danach hatte sie sich erst mal setzen müssen, da sie so weiche Knie bekommen hatte das sie kaum noch stehen konnte. Wie konnte es sein das ein fremder Snookerspieler, den sie nicht kannte sie so erotisch anmachen konnte? Damals hatte sie sich geschworen nächstes Jahr wieder nach Glasgow zu kommen um “The Whirlwind of London” zu sehen.
Nun stand diese lebende Snookerlegende vor ihr und lächelte sie an. Langsam kam er auf sie zu und bat sie schnell das Geld einzutragen denn die Zeit mit ihr währe ihm sehr kostbar und er wollte jeden Moment auskosten. Agnes beeilte sich und es dauerte wirklich nicht lange.
Dann standen sie sich gegenüber und er strich ihr sanft über ihr Gesicht und küsste sie sanft auf den Mund. Anschliessend streichelten sie sich gegenseitig und schlossen ihre Augen. Nach einer halben Stunde verlagerten sie sich in die Wanne und erst da spürte sie wie gut Jimmy White mit seinen Verführungskünsten umgehen konnte und wie wohl er sich bewusst war das sie ihn mochte und das sehr.
Sanft und unglaublich zärtlich seifte er sie ein und flüsterte beschwörend:” Ich konnte es nicht ohne dich aushalten meine Prinzessin, deswegen lies ich nach dir suchen. Ich möchte dich immer nur verwöhnen, hier und auch sonst. Wenn du Sorgen hast egal ob seelisch, materiell oder geldlich, so zögere nicht es zu vagen ich möchte dir helfen.”
Sie war sprachlos, war Jimmy White die Antwort auf all ihr Fragen? War er die Erlösung all ihrer Leiden? Agnes musste es herausfinden und begann ihrerseits ihn ganz sanft einzuseifen. Nach einer Weile waren beide so scharf das es ihm schon fast peinlich war, denn er hatte seiner Frau versprochen das er mit keiner anderen Frau etwas anfangen würde. Doch Agnes war so unwiderstehlich auf mehrere Arten das er sich nicht zurückhalten konnte und wollte.
Ganz sanft bereitete er sie vor darauf das er sie in der Badewanne von hinten nehmen wollte. Agnes war so gefangen von seiner väterlichen Wärme und seiner Zärtlichkeit das sie den wahren Grund nicht erkannte. Dann setzte er sein Vorhaben in die Tat um und beide stöhnten ziemlich laut als sie beide zusammen kamen.
Im Anschluss daran unterrichtete er sie das sie in neun Monaten einen Nachkommen von ihm erwartete und das er auf jeden Fall dafür sorgen würde das es ihr an nichts fehlen würde. Sie müsste nur eine Bedingung erfüllen: Das Kind muss in London zur Welt kommen. Agnes stimmte dem zu und versprach auch ihre Ernährung umzustellen damit dem Kind nichts passieren würde.
Aber sie versprachen sich gegenseitig das niemand in ihrem Umkreis etwas erfahren würde von dieser Sache bis es sichtbar werden würde. Dann zogen sich beide ganz normal an und er küsste sie noch einmal ganz sanft bevor sie ihn rausließ. Dann ging sie normal wieder zu ihren Kolleginnen und setzte sich wieder.
Gegen 17.00 Uhr klingelte es, es war erst der zweite Gast für den Tag und alle liefen zur Kamera. Allein Agnes blieb ruhig und setzte sich auf die Couch, doch als sie sah wer in den Raum trat versuchte sie ruhig zu bleiben. Er merkte es sofort und nahm sie mit auf das Badewannenzimmer.
Dort angekommen spürte sie direkt die warme und väterliche Atmosphäre die von ihm ausging und sie erinnerte sich an den Moment im SCC in Glasgow/Schottland: Damals hatte er sie vor der Autogrammstunde auf dem Weg in die hinteren Räume aus Versehen angerempelt und sie hatte weiche Knie bekommen und ihr wurde für einen Moment schwindelig.
Sie hatte damals sich angestellt und um ein Autogramm gebeten auf die linke obere Ecke ihrer weißen Bluse unter der sie keinen BH trug. Sie war sehr aufgeregt gewesen, da sie Angst hatte Mr. White hätte etwas gesagt aber dem war nicht so gewesen. Er hatte ganz normal ihrem Wunsch entsprochen und sie konnte nicht glauben das ein älterer Mann solche Gefühle in ihr auslösen würde.
Danach hatte sie sich erst mal setzen müssen, da sie so weiche Knie bekommen hatte das sie kaum noch stehen konnte. Wie konnte es sein das ein fremder Snookerspieler, den sie nicht kannte sie so erotisch anmachen konnte? Damals hatte sie sich geschworen nächstes Jahr wieder nach Glasgow zu kommen um “The Whirlwind of London” zu sehen.
Nun stand diese lebende Snookerlegende vor ihr und lächelte sie an. Langsam kam er auf sie zu und bat sie schnell das Geld einzutragen denn die Zeit mit ihr währe ihm sehr kostbar und er wollte jeden Moment auskosten. Agnes beeilte sich und es dauerte wirklich nicht lange.
Dann standen sie sich gegenüber und er strich ihr sanft über ihr Gesicht und küsste sie sanft auf den Mund. Anschliessend streichelten sie sich gegenseitig und schlossen ihre Augen. Nach einer halben Stunde verlagerten sie sich in die Wanne und erst da spürte sie wie gut Jimmy White mit seinen Verführungskünsten umgehen konnte und wie wohl er sich bewusst war das sie ihn mochte und das sehr.
Sanft und unglaublich zärtlich seifte er sie ein und flüsterte beschwörend:” Ich konnte es nicht ohne dich aushalten meine Prinzessin, deswegen lies ich nach dir suchen. Ich möchte dich immer nur verwöhnen, hier und auch sonst. Wenn du Sorgen hast egal ob seelisch, materiell oder geldlich, so zögere nicht es zu vagen ich möchte dir helfen.”
Sie war sprachlos, war Jimmy White die Antwort auf all ihr Fragen? War er die Erlösung all ihrer Leiden? Agnes musste es herausfinden und begann ihrerseits ihn ganz sanft einzuseifen. Nach einer Weile waren beide so scharf das es ihm schon fast peinlich war, denn er hatte seiner Frau versprochen das er mit keiner anderen Frau etwas anfangen würde. Doch Agnes war so unwiderstehlich auf mehrere Arten das er sich nicht zurückhalten konnte und wollte.
Ganz sanft bereitete er sie vor darauf das er sie in der Badewanne von hinten nehmen wollte. Agnes war so gefangen von seiner väterlichen Wärme und seiner Zärtlichkeit das sie den wahren Grund nicht erkannte. Dann setzte er sein Vorhaben in die Tat um und beide stöhnten ziemlich laut als sie beide zusammen kamen.
Im Anschluss daran unterrichtete er sie das sie in neun Monaten einen Nachkommen von ihm erwartete und das er auf jeden Fall dafür sorgen würde das es ihr an nichts fehlen würde. Sie müsste nur eine Bedingung erfüllen: Das Kind muss in London zur Welt kommen. Agnes stimmte dem zu und versprach auch ihre Ernährung umzustellen damit dem Kind nichts passieren würde.
Aber sie versprachen sich gegenseitig das niemand in ihrem Umkreis etwas erfahren würde von dieser Sache bis es sichtbar werden würde. Dann zogen sich beide ganz normal an und er küsste sie noch einmal ganz sanft bevor sie ihn rausließ. Dann ging sie normal wieder zu ihren Kolleginnen und setzte sich wieder.