Die Tänzerin
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Disclaimer:
This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Die Tänzerin
Die Tänzerin
Er saß in der großen, nur von einigen Fackeln erhellten Halle. Im Schein des Feuers, glitzerten die goldenen Verschnörkelungen der Säulen und glänzten die Seidenstoffe, die die Wände bedeckten. Es roch schwach nach Weihrauch und andere exotischen Dingen. Zusammen gab das der Luft eine leichte Schwere.
Müde und gereizt war er, der große König. Der andauernde Krieg mit dem Nachbarstaat forderte langsam auch den Tribut von ihm. Einst hatten in dieser Halle unzählige rauschende Feste stattgefunden. Jetzt wirkte sie trotz aller Pracht öde und leer.
Er fuhr aus seinen trüben Gedanken hoch, als zwei seiner Leibsklaven eine Frau hereinbrachten. Widerspenstig versuchte sie sich gegen die festen Griffen, der beiden schwarzen Hünen zu wehren. Mit bewegungslosen Mienen brachten sie sie wenige Meter von seinem Thron zum stehen und blieben dann hinter ihr, bereit sie sofort wieder zu packen.
Aufmerksam musterte er die junge Frau. Schlank, von zierlichem Wuchs. Die Beine muskulös. Die Beine einer Tänzerin. Ihr langes, lockiges Haar, glänzte wie Kupfer im Schein der Fackeln. Sie warf es mit einer selbstbewussten Geste nach hinten. Überhaupt nichts an ihr war unterwürfig, wie das bei den meisten Frauen seines Reiches der Fall war.
Bekleidet war sie mit einer kurzen Bluse, die oberhalb ihrer Taille endete und einem ebenso kurzem Rock. Das ganze gab mehr von ihrer Figur und ihrer herrlichen Haut, die leicht golden schimmerte preis, als es verdeckte. Er konnte den hohen Ansatz ihrer Brüste sehen. Und durch den hellen, fast durchsichtigen Stoff der Bluse, zeichneten sich deutlich ihre dunklen, festen Brustwarzen ab.
Immer noch blickte sie ihn herausfordernd an, machte aber keine Anstalten zu fliehen. Er stand langsam auf und ging auf sie zu, sie mit gierigen Augen musternd. Seine beiden Leibsklaven schienen mit den Schatten im Hintergrund zu verschmelzen und doch konnte sie ihre Blicke auf ihrer Haut spüren. Plötzlich erklang leise Musik, mit einem urtümlichen, hypnotischen Rhythmus. Wie unter Zwang schloss sie die Augen und fing an sich sanft im Takt zu wiegen.
Sie war vielleicht nicht aus freien Stücken hier, aber sie war mit Leib und Seele Tänzerin. Sie konnte nie der Musik widerstehen. Ganz gleich wo und was gespielt wurde. Die Musik wurde etwas lauter und der Takt zwingender. Noch einmal öffnete sie die Augen. Er stand jetzt etwa 2 Meter von ihr entfernt und sein Blick klebte auf ihr, genau wie die Blicke der stummen, schwarzen Männer hinter ihr.
Wieder warf sie ihre Haar nach hinten, schloss die Augen und begann mit einer kleinen Abfolge von Schritten zu der Musik zu tanzen. Erst sanft und ruhig, als wäre sie völlig alleine. Die Musik wurde wilder und damit auch ihr Tanz. Die Haare flogen, der Rock schwang um ihre Hüften und ihre langen Beine wirbelten schemenhaft über den Boden. Sie tanzte auf ihn zu, berührte ihn kurz mit der Hand auf seiner Brust, ließ diese über seinen Bauch gleiten, schritt im Rhythmus um ihn herum. Der gleiche Rhythmus in dem sein Blut plötzlich zu pochen schien.
Sie stand jetzt Rücken an Rücken zu ihm und er konnte ihre Haare auf seiner erhitzen Haut spüren. Sie drehte sich um und wieder spürte er ihre Hand über seinen Körper gleiten. Wieder tanzte sie vor ihm, jetzt aber nur noch mit ihrem Rock bekleidet. Ihre vollen Brüste wippten sanft im Takt und er konnte sehen, dass ihre Warzen sich zu kleinen Kieseln verhärtet hatten.
Mit brennenden Augen beobachtete er weiter ihren wilden Tanz. Sie war sich seiner Lust sehr wohl bewusst, konnte man doch auch die Wölbung zwischen seine Beinen deutlich sehen. Aber sie roch auch die Lust der Sklaven, die immer noch im Halbschatten Wache standen. Dieses Wissen und der kraftvolle Rhythmus der Musik entfachte ihre eigene Lust und sie konnte spüren, wie diese sich in der Mitte ihres Körpers sammelte.
Die Musik wurde immer schneller, wilder und steuerte eindeutig auf einen Höhepunkt zu. Mit einem einzigen Ruck riss sie den dünnen Rock von ihrem Körper und stand jetzt nackt und schwer atmend vor ihm und blitzte ihn herausfordernd an. In dem Moment als die Musik plötzlich mit einem letzten Trommelschlag aufhörte sank sie vor ihm zu Boden, so dass ihre Haarspitzen seine Füße berührten.
Stille herrschte nun in der großen Halle. Nur leise durchbrochen von der unregelmäßigen Atmung aller Anwesenden. Ein leises Flötenspiel erklang nun. Sanft und mehr erahnbar, denn hörbar. Die Tänzerin hob nun langsam ihren Kopf und richtete sich auf die Knie auf. Er sah mit unbewegter Miene zu ihr herab und doch hing der Geruch seiner Lust klar im Raum, fast sichtbar.
Auch sie sah ihn unverwandt an, ihre Hände glitten jetzt langsam über die Haut seiner Beine, bis sie schließlich den Saum seines Lendentuches erreicht hatten. Immer noch sah sie ihn an. Seine Miene blieb auch weiterhin unbewegt, als er das Tuch öffnete und es lautlos zu Boden fiel und somit den Blick freigab, auf seinen herrlichen, harten Schwanz der stolz in die Höhe gereckt war.
Herrisch griff er in ihr volles, seidiges Haar und zog ihren Kopf zu seinem Schoß. Sie gab einen kleinen Laut der Überraschung oder des Schmerzes von sich, dass wusste er nicht zu sagen. Aber sie wehrte sich nicht gegen die grobe Behandlung. Ihre zarten Lippen berührten jetzt sacht, die Spitze seines Penis und ein kleiner Schauer durchlief seinen Körper. Auch er wusste um die Blicke seiner Leibsklaven und es erregte ihn, zu wissen, dass er der Einzige sein würde, der den Körper dieser Frau besitzen würde.
Sie ließ frech ihre kleine, raue Zunge hervorschnellen und kostete seine Eichel. Eine Hand griff nach seinen Eiern und massierte diese sanft. Spürte wie sie schwer wurden und sein Schwanz an ihrem Mund womöglich noch härter. Wieder und wieder ließ sie jetzt ihre Zunge hervorschnellen und leicht über seine Eichel gleiten. Schließlich fasste ihre andere Hand nach seinem Schaft und fing ihn mit leichten auf und abwärts Bewegungen an zu massieren.
Dabei konnte er immer wieder ihre vorwitzige Zunge an seiner Spitze fühlen, doch trotz seines festen Griffes in ihren Haaren nahm sie ihn nicht tiefer in den Mund. Sie neckte und lockte, leckte jetzt den Schaft in seiner vollen Länge. Leckte über jede Ader und jede Falte, als wollte sie sich für immer die Beschaffenheit seines Schwanzes einprägen. Und immer wieder sah sie dabei zu ihm auf. Er hätte in ihren Augen versinken mögen, in denen eine Lust glitzerte, die seiner in nichts nachstand.
Der Druck ihrer Hand wurde jetzt fester, der Rhythmus schneller und jetzt endlich konnte er fühlen, wie sich ihr Mund langsam über seine Eichel schob. Hitze und Feuchtigkeit trafen ihn wie ein kleiner Schock und er unterdrückte nur mühsam ein Aufstöhnen. Ihre feuchten Lippen fuhren immer wieder ein Stückchen vor, dann wieder zurück und immer konnte er fühlen wie ihre Zunge dabei über seine Eichel kreiste. Und immer noch spielten ihre Hände mit seinen Eiern, massierten diesen in einem fast hypnotischen Takt.
Sie fühlte, wie seine Hüften vorruckten. Wie er versuchte seinen Schwanz tiefer in ihren heißen Mund zu stoßen. Fühlte seine Hand in ihren Haaren, fühlte den leichten Schmerz an ihrer Kopfhaut, der sich mit ihrer Lust vermischte. Sie konnte fühlen wie sie nass wurde, wie die Feuchtigkeit an der Innseite ihrer Schenkel entlang lief. Sein Geruch, seine Lust waren ganz um sie herum. In einem kleinen Teil ihres Bewusstseins registrierte sie noch die Lust der Sklaven, die scharf in der Luft hing, aber ihre ganze Aufmerksamkeit galt ihm.
Sie versuchte seinen Penis so tief wie möglich aufzunehmen. Versuchte ihre Kehle zu entspannen, um ihm soviel wie möglich Raum zu gewähren. Sie spürte, wie ein leichtes Zittern sein Körper durchlief. Ein Zittern, das sich auf sie übertrug. Ihre Brüste rieben über die Haut an seinen Beinen, reizten mit jedem Kontakt ihre steinharten Nippel. Jagten kleine Stromstöße in ihre nasse und bereite Möse.
Das Rein- und Rausgleiten aus ihrem Mund verursachte ein leises, gleitendes Geräusch. Jedes Mal glänzte sein Schwanz von ihrer Nässe. Seine Eier in ihrer Hand wurden schwerer und sie konnte fühlen, wie sich sein ganzer Körper anspannte. Sein Griff in ihrem Haar wurde noch etwas fester und seine Hüften versuchten seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund zu pumpen.
Ihr feuchter, heißer Mund und ihre schnelle Zunge machten ihn verrückt. Er konnte sie saugen und lutschen fühlen. Ihre Hände massierten sowohl seine Eier, als auch seinen Schwanz im gleichen Rhythmus. Er musste noch tiefer, wollte noch mehr Hitze. Seine Eier zogen sich zusammen, sein Schaft wurde noch praller. Er konnte fühlen, wie sich tief in seinem inneren ein Orgasmus aufbaute, wie der Saft in ihm hochstieg.
Mit einem letzten Ruck seiner Hüften und einem leisen Schrei, brachte er seinen Schwanz fast bis zu Anschlag in ihren Mund und griff dann mit beiden Händen nach ihrem Kopf, um ihn an Ort und Stelle zu halten. Sein heißer Samen schoss aus ihm heraus und überflutete ihren Mund.
Sie fühlte wie es heiß aus ihm heraus spritzte. Schmeckte seine Lust und trank. Trank jeden einzelnen Tropfen, als wäre es edelster Wein. Schließlich lag sein Schwanz leer gepumpt auf ihren Lippen und sie sank wieder mit dieser Geste der Demut zu seinen Füßen. Ermöglichte so den Sklaven einen ungehinderten Blick auf die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.
Einen Moment stand er schwer atmend und regungslos über ihr. Dann griff er nach ihr, hob sie in seinen Arme und verschwand aus dem Blickfeld seiner Leibsklaven.
Er saß in der großen, nur von einigen Fackeln erhellten Halle. Im Schein des Feuers, glitzerten die goldenen Verschnörkelungen der Säulen und glänzten die Seidenstoffe, die die Wände bedeckten. Es roch schwach nach Weihrauch und andere exotischen Dingen. Zusammen gab das der Luft eine leichte Schwere.
Müde und gereizt war er, der große König. Der andauernde Krieg mit dem Nachbarstaat forderte langsam auch den Tribut von ihm. Einst hatten in dieser Halle unzählige rauschende Feste stattgefunden. Jetzt wirkte sie trotz aller Pracht öde und leer.
Er fuhr aus seinen trüben Gedanken hoch, als zwei seiner Leibsklaven eine Frau hereinbrachten. Widerspenstig versuchte sie sich gegen die festen Griffen, der beiden schwarzen Hünen zu wehren. Mit bewegungslosen Mienen brachten sie sie wenige Meter von seinem Thron zum stehen und blieben dann hinter ihr, bereit sie sofort wieder zu packen.
Aufmerksam musterte er die junge Frau. Schlank, von zierlichem Wuchs. Die Beine muskulös. Die Beine einer Tänzerin. Ihr langes, lockiges Haar, glänzte wie Kupfer im Schein der Fackeln. Sie warf es mit einer selbstbewussten Geste nach hinten. Überhaupt nichts an ihr war unterwürfig, wie das bei den meisten Frauen seines Reiches der Fall war.
Bekleidet war sie mit einer kurzen Bluse, die oberhalb ihrer Taille endete und einem ebenso kurzem Rock. Das ganze gab mehr von ihrer Figur und ihrer herrlichen Haut, die leicht golden schimmerte preis, als es verdeckte. Er konnte den hohen Ansatz ihrer Brüste sehen. Und durch den hellen, fast durchsichtigen Stoff der Bluse, zeichneten sich deutlich ihre dunklen, festen Brustwarzen ab.
Immer noch blickte sie ihn herausfordernd an, machte aber keine Anstalten zu fliehen. Er stand langsam auf und ging auf sie zu, sie mit gierigen Augen musternd. Seine beiden Leibsklaven schienen mit den Schatten im Hintergrund zu verschmelzen und doch konnte sie ihre Blicke auf ihrer Haut spüren. Plötzlich erklang leise Musik, mit einem urtümlichen, hypnotischen Rhythmus. Wie unter Zwang schloss sie die Augen und fing an sich sanft im Takt zu wiegen.
Sie war vielleicht nicht aus freien Stücken hier, aber sie war mit Leib und Seele Tänzerin. Sie konnte nie der Musik widerstehen. Ganz gleich wo und was gespielt wurde. Die Musik wurde etwas lauter und der Takt zwingender. Noch einmal öffnete sie die Augen. Er stand jetzt etwa 2 Meter von ihr entfernt und sein Blick klebte auf ihr, genau wie die Blicke der stummen, schwarzen Männer hinter ihr.
Wieder warf sie ihre Haar nach hinten, schloss die Augen und begann mit einer kleinen Abfolge von Schritten zu der Musik zu tanzen. Erst sanft und ruhig, als wäre sie völlig alleine. Die Musik wurde wilder und damit auch ihr Tanz. Die Haare flogen, der Rock schwang um ihre Hüften und ihre langen Beine wirbelten schemenhaft über den Boden. Sie tanzte auf ihn zu, berührte ihn kurz mit der Hand auf seiner Brust, ließ diese über seinen Bauch gleiten, schritt im Rhythmus um ihn herum. Der gleiche Rhythmus in dem sein Blut plötzlich zu pochen schien.
Sie stand jetzt Rücken an Rücken zu ihm und er konnte ihre Haare auf seiner erhitzen Haut spüren. Sie drehte sich um und wieder spürte er ihre Hand über seinen Körper gleiten. Wieder tanzte sie vor ihm, jetzt aber nur noch mit ihrem Rock bekleidet. Ihre vollen Brüste wippten sanft im Takt und er konnte sehen, dass ihre Warzen sich zu kleinen Kieseln verhärtet hatten.
Mit brennenden Augen beobachtete er weiter ihren wilden Tanz. Sie war sich seiner Lust sehr wohl bewusst, konnte man doch auch die Wölbung zwischen seine Beinen deutlich sehen. Aber sie roch auch die Lust der Sklaven, die immer noch im Halbschatten Wache standen. Dieses Wissen und der kraftvolle Rhythmus der Musik entfachte ihre eigene Lust und sie konnte spüren, wie diese sich in der Mitte ihres Körpers sammelte.
Die Musik wurde immer schneller, wilder und steuerte eindeutig auf einen Höhepunkt zu. Mit einem einzigen Ruck riss sie den dünnen Rock von ihrem Körper und stand jetzt nackt und schwer atmend vor ihm und blitzte ihn herausfordernd an. In dem Moment als die Musik plötzlich mit einem letzten Trommelschlag aufhörte sank sie vor ihm zu Boden, so dass ihre Haarspitzen seine Füße berührten.
Stille herrschte nun in der großen Halle. Nur leise durchbrochen von der unregelmäßigen Atmung aller Anwesenden. Ein leises Flötenspiel erklang nun. Sanft und mehr erahnbar, denn hörbar. Die Tänzerin hob nun langsam ihren Kopf und richtete sich auf die Knie auf. Er sah mit unbewegter Miene zu ihr herab und doch hing der Geruch seiner Lust klar im Raum, fast sichtbar.
Auch sie sah ihn unverwandt an, ihre Hände glitten jetzt langsam über die Haut seiner Beine, bis sie schließlich den Saum seines Lendentuches erreicht hatten. Immer noch sah sie ihn an. Seine Miene blieb auch weiterhin unbewegt, als er das Tuch öffnete und es lautlos zu Boden fiel und somit den Blick freigab, auf seinen herrlichen, harten Schwanz der stolz in die Höhe gereckt war.
Herrisch griff er in ihr volles, seidiges Haar und zog ihren Kopf zu seinem Schoß. Sie gab einen kleinen Laut der Überraschung oder des Schmerzes von sich, dass wusste er nicht zu sagen. Aber sie wehrte sich nicht gegen die grobe Behandlung. Ihre zarten Lippen berührten jetzt sacht, die Spitze seines Penis und ein kleiner Schauer durchlief seinen Körper. Auch er wusste um die Blicke seiner Leibsklaven und es erregte ihn, zu wissen, dass er der Einzige sein würde, der den Körper dieser Frau besitzen würde.
Sie ließ frech ihre kleine, raue Zunge hervorschnellen und kostete seine Eichel. Eine Hand griff nach seinen Eiern und massierte diese sanft. Spürte wie sie schwer wurden und sein Schwanz an ihrem Mund womöglich noch härter. Wieder und wieder ließ sie jetzt ihre Zunge hervorschnellen und leicht über seine Eichel gleiten. Schließlich fasste ihre andere Hand nach seinem Schaft und fing ihn mit leichten auf und abwärts Bewegungen an zu massieren.
Dabei konnte er immer wieder ihre vorwitzige Zunge an seiner Spitze fühlen, doch trotz seines festen Griffes in ihren Haaren nahm sie ihn nicht tiefer in den Mund. Sie neckte und lockte, leckte jetzt den Schaft in seiner vollen Länge. Leckte über jede Ader und jede Falte, als wollte sie sich für immer die Beschaffenheit seines Schwanzes einprägen. Und immer wieder sah sie dabei zu ihm auf. Er hätte in ihren Augen versinken mögen, in denen eine Lust glitzerte, die seiner in nichts nachstand.
Der Druck ihrer Hand wurde jetzt fester, der Rhythmus schneller und jetzt endlich konnte er fühlen, wie sich ihr Mund langsam über seine Eichel schob. Hitze und Feuchtigkeit trafen ihn wie ein kleiner Schock und er unterdrückte nur mühsam ein Aufstöhnen. Ihre feuchten Lippen fuhren immer wieder ein Stückchen vor, dann wieder zurück und immer konnte er fühlen wie ihre Zunge dabei über seine Eichel kreiste. Und immer noch spielten ihre Hände mit seinen Eiern, massierten diesen in einem fast hypnotischen Takt.
Sie fühlte, wie seine Hüften vorruckten. Wie er versuchte seinen Schwanz tiefer in ihren heißen Mund zu stoßen. Fühlte seine Hand in ihren Haaren, fühlte den leichten Schmerz an ihrer Kopfhaut, der sich mit ihrer Lust vermischte. Sie konnte fühlen wie sie nass wurde, wie die Feuchtigkeit an der Innseite ihrer Schenkel entlang lief. Sein Geruch, seine Lust waren ganz um sie herum. In einem kleinen Teil ihres Bewusstseins registrierte sie noch die Lust der Sklaven, die scharf in der Luft hing, aber ihre ganze Aufmerksamkeit galt ihm.
Sie versuchte seinen Penis so tief wie möglich aufzunehmen. Versuchte ihre Kehle zu entspannen, um ihm soviel wie möglich Raum zu gewähren. Sie spürte, wie ein leichtes Zittern sein Körper durchlief. Ein Zittern, das sich auf sie übertrug. Ihre Brüste rieben über die Haut an seinen Beinen, reizten mit jedem Kontakt ihre steinharten Nippel. Jagten kleine Stromstöße in ihre nasse und bereite Möse.
Das Rein- und Rausgleiten aus ihrem Mund verursachte ein leises, gleitendes Geräusch. Jedes Mal glänzte sein Schwanz von ihrer Nässe. Seine Eier in ihrer Hand wurden schwerer und sie konnte fühlen, wie sich sein ganzer Körper anspannte. Sein Griff in ihrem Haar wurde noch etwas fester und seine Hüften versuchten seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund zu pumpen.
Ihr feuchter, heißer Mund und ihre schnelle Zunge machten ihn verrückt. Er konnte sie saugen und lutschen fühlen. Ihre Hände massierten sowohl seine Eier, als auch seinen Schwanz im gleichen Rhythmus. Er musste noch tiefer, wollte noch mehr Hitze. Seine Eier zogen sich zusammen, sein Schaft wurde noch praller. Er konnte fühlen, wie sich tief in seinem inneren ein Orgasmus aufbaute, wie der Saft in ihm hochstieg.
Mit einem letzten Ruck seiner Hüften und einem leisen Schrei, brachte er seinen Schwanz fast bis zu Anschlag in ihren Mund und griff dann mit beiden Händen nach ihrem Kopf, um ihn an Ort und Stelle zu halten. Sein heißer Samen schoss aus ihm heraus und überflutete ihren Mund.
Sie fühlte wie es heiß aus ihm heraus spritzte. Schmeckte seine Lust und trank. Trank jeden einzelnen Tropfen, als wäre es edelster Wein. Schließlich lag sein Schwanz leer gepumpt auf ihren Lippen und sie sank wieder mit dieser Geste der Demut zu seinen Füßen. Ermöglichte so den Sklaven einen ungehinderten Blick auf die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.
Einen Moment stand er schwer atmend und regungslos über ihr. Dann griff er nach ihr, hob sie in seinen Arme und verschwand aus dem Blickfeld seiner Leibsklaven.