Ein Wolf zum lieb haben
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German › Harry Potter
Rating:
Adult +
Chapters:
1
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2,582
Reviews:
1
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Disclaimer:
I do not own the Harry Potter book and movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
Ein Wolf zum lieb haben
„Du wirst denn Jungen aufnehmen müssen Bill! Ist das ok für dich?“ fragte Snape den ältesten der Weasley Kinder.
Bill wusste nicht ob er der ganzen Sache überhaupt gewachsen war.
Schließlich war ihm klar was diese Aufgabe für ihn und denn Jungen bedeutete.
Was er nicht wusste war ob er dem Ganzen wirklich zustimmen sollte.
Gab es denn keine andere Möglichkeit?
„Severus ich weiß nicht ob ich das kann. Du weißt selbst das ich keinen Leitwolf hatte wie soll ich etwas für jemanden sein das ich nie kennen gelernt habe?
Snape sah den Rothaarigen nur an und zog eine Augenbraue in die Höhe.
„Habt ihr Wölfe nicht so etwas wie Instinkt? Du wirst in dem Moment wo er deine Hilfe braucht wissen was zu tun ist. Und außerdem willst du wirklich das er die selbe Prozedur wie du alleine durchmachen muss nur weil du dir nicht sicher bist und ihm deshalb nicht einmal versuchst zu helfen?“ Natürlich wollte er seinen Freund nicht im stich lassen. Aber was wenn Severus unrecht hatte was wenn er gar keinen Wolfsinstinkt besaß und dann alles nur schlimmer machte. Er wollte Harry nicht unnötig verletzten wo er ihn doch gern hatte.
Trotz aller bedenken stimmte er nach einer weile doch zu. „Ok Severus bring ihn her ich bereite derweil alles vor. Wann kommt er denn hier an?“
Snape klatschte einmal laut in die Hand. Bill sah dem nur leicht verwirrt zu und zuckte dann mit den Schulter. Severus hingegen öffnete die Tür und kam mit einem Bündel in denn Armen zurück. „Er ist schon hier mein Lieber. Ich habe auf deinen Edelmut gezählt. Ich wusste einfach das du denn kleinen nicht im Stich lassen würdest.
Mit diesen Worten reichte der Tränke Meister das Bündel (also Harry eingewickelt in ner Wolldecke) dem Rothaarigen. Bill nahm den kleinen entgegen und besah sich erst einmal dessen Gesicht. Er war sehr Blass und sehr leicht. Er stellte im nächsten Moment fest das der junge Jungenkörper fürchterlich zitterte.
„Severus las bitte zwei bis drei Stärkungstränke hier und eventuell auch einen um Wunden zu heilen. Oh ja ein Schmerz Trank währe auch nicht schlecht!“ sprach der Weasley Spross in seinen nicht vorhandenen Bad hinein. Severus verstand es dennoch und verschwand schnell um eben jene Tränke zu holen. Als er zurück kam lag Harry auch schon auf dem Doppel Bett von Bill. Er war wohl seinen Kleidern entledigt worden und in eine warme flauschige Decke gewickelt worden. „Hier die Tränke Bill“ sagte Severus ruhig. Bill winkte nur auf einen Tisch in der nähe des Bettes. „Schon gut stell sie da hin Severus lass uns dann besser alleine.“ Sprach er wieder mehr zu sich selbst als zu Snape. Er konzentrierte sich nur noch auf denn Jungen.
Alles was er sah war der Junge. Alles was er roch war der schweiß des Jungen. All seinen Sinne nahmen nur noch seinen kleinen Welpen wahr.
Bill wachte geschlagene acht Stunden am bett des Kleineren. Ab und an wachte er auf und sah mit glasigen Augen seinen freund an, dann fiel er wieder zurück in einen Fiebertraum.
Er wandelte sich drei mal. Erst zum Wolf dann zurück wieder zum Wolf wieder zurück und beim dritten mal blieb er ganze Zwei Stunden ein Wolf.
Als er sich nach diesen zwei Stunden zurück verwandelte sank das Fieber und er sank in einen erholsamen Schlaf.
Am nächsten Morgen wachte Harry müde und erschöpft aus einem wirren Traum auf.
Zu erst fand er sich gar nicht zu recht. Er hatte keine Ahnung wo er war. Er lag in einem Bett das wunderbar weich war. Aber er war nicht in Hogwarts wo er eigentlich hätte sein sollen. Das Zimmer kam ihm auch nicht bekannt vor. Er erinnerte sich auch nicht wirklich was geschehen war. Sein Körper tat höllisch weh irgendwie als währe er verprügelt worden.
Er seufzte . War er erneut auf den Lord getroffen? Bei diesem Gedanken wurde ihm ganz warm ums Herz. Was war denn das wieso wurde ihm so wohlig bei dem Gedanken an Tom Riddel? Er verstand gar nichts mehr. Das einzige an das er sich erinnern konnte war das er auf der Quiddich Meisterschaft das dunkle Mal gesehen hatte.
Gerade als er beschloss sich noch einmal hin zu legen ging die Tür zu seinem Zimmer auf. Verwirrt und vor allem ängstlich sah er zu ihr hin. Doch er war noch verwirrter als er Bill Weasley herein kommen sah und dann leise zum Winseln anfing. Er wusste nicht weshalb er das tat er wusste nur das es richtig war. Er sah sich noch einmal um. Er musste bei Bill zuhause sein denn das war ganz bestimmt nicht der Fuchsbau.
„Guten Morgen Harry. Wie geht es dir?“
Harry sah denn anderen noch eine ganze weile an bevor er antwortete. „Ich weiß nicht Bill ich fühle mich so komisch ich hab am ganzen Leib schmerzen und ich kann mich nicht erinnern was passiert ist!“
Bill sah in die klaren grünen Augen. Ihnen spiegelte sich totale Verwirrung. „An was kannst du dich denn erinnern?“ fragte er vorsichtig.
Der Schwarzhaarige überlegte kurt und nickte dann.
„ich weiß noch wie das Schwarze Mal bei den Meisterschaften aufgetaucht ist. Und diese Elfe dafür verantwortlich gemacht wurde!“
Bill sah denn Jungen mit großen Augen an. „Aber Harry das ist Jahre her!“ schrie er schon fast. Harry verstand nicht. Er war doch noch vor einigen Tagen dort gewesen. Und wenn es Jahre her gewesen währe wäre er doch jetzt schon älter und größer. Bill gab ihm einen Stärkungstrank und riet ihm noch etwas zu Schlafen. Als sein kleiner Welpe eingeschlafen war apperierte er zu Severus. Dieser saß im Morgenmantel in seinem Lesesessel und las ein Buch über veressene Zauber.
Als er das Plop hörte drehte er sich überrast um. „Bill lange nicht mehr gesehen was verschafft mir denn die ehre?“ fragte er zwar leicht genervt weil er bei seinem frühstück gestört wurde aber dennoch freundlich.
Bill sah sich kurz um und entdeckte dann seinen ehemaligen Mentor. Sofort stürzte er auf ihn zu und erklärte ihm was passiert war.
Snape konnte sich beim besten Willen nicht erklären warum sich der Junge nicht an die vergangenen Jahre erinnern konnte. Doch er wusste das irgendjemand ihm schleunigst erzählen sollte was alles passiert war. Schließlich war einiges geschehen. Die Zaubererwelt gehörte nun dem Lord. Und Harry war dessen kleiner Bruder. Hatte Harry eigentlich schon bemerkt das er ganz anders aussah als vor fünf oder gar sechs Jahren?
Severus beschloss denn Lord zu kontaktieren. Bill stimmte dem zu und apperierte wieder nach hause. Harry währenddessen hatte angefangen das ganze Haus auf den Kopf zu stellen. So sah das jedenfalls Bill. In Wirklichkeit beseitigte der kleine das Chaos das hier an jeder Ecke herrschte.
„Was tust du da?“ fragte er streng. Harry hatte sich im laufe des Tages erholt aber auch gelangweilt.
Deshalb hatte er angefangen auf zu räumen. Mittlerweile war es spät Abends und er schon wieder Müde und erschöpft. Der kleine Freute sich tierisch als er seinen freund sah und winselte erneut. Doch bei dem klang der Stimme des anderen wurde ihm schnell klar das er irgendwas falsch gemacht hatte. „Ich mach sauber sagte er kleinlaut und schüchtern.
Bill legte die Stirn in Falten und winkte denn kleinen zu sich. Jener gehorchte auch aufs Wort und kam angewackelt. Bill griff sich seinen kleinen und druck ihn ins Bett.
Jetzt wird erst mal geschlafen und morgen apparieren wir zu einem sehr guten Freund der erklärt dir dann alles.“
Mit diesen Worten kuschelten sich die zwei in das große Bett. Noch bevor Bill einschlief hörte er ein kleines gemurmeltes „Ich hab dich lieb Bill.“
Ich hoffe sehr das es euch gefallen hat und das ihr die Story weiter lesen werdet!
Bye Bloody-kiss ^.~
Bill wusste nicht ob er der ganzen Sache überhaupt gewachsen war.
Schließlich war ihm klar was diese Aufgabe für ihn und denn Jungen bedeutete.
Was er nicht wusste war ob er dem Ganzen wirklich zustimmen sollte.
Gab es denn keine andere Möglichkeit?
„Severus ich weiß nicht ob ich das kann. Du weißt selbst das ich keinen Leitwolf hatte wie soll ich etwas für jemanden sein das ich nie kennen gelernt habe?
Snape sah den Rothaarigen nur an und zog eine Augenbraue in die Höhe.
„Habt ihr Wölfe nicht so etwas wie Instinkt? Du wirst in dem Moment wo er deine Hilfe braucht wissen was zu tun ist. Und außerdem willst du wirklich das er die selbe Prozedur wie du alleine durchmachen muss nur weil du dir nicht sicher bist und ihm deshalb nicht einmal versuchst zu helfen?“ Natürlich wollte er seinen Freund nicht im stich lassen. Aber was wenn Severus unrecht hatte was wenn er gar keinen Wolfsinstinkt besaß und dann alles nur schlimmer machte. Er wollte Harry nicht unnötig verletzten wo er ihn doch gern hatte.
Trotz aller bedenken stimmte er nach einer weile doch zu. „Ok Severus bring ihn her ich bereite derweil alles vor. Wann kommt er denn hier an?“
Snape klatschte einmal laut in die Hand. Bill sah dem nur leicht verwirrt zu und zuckte dann mit den Schulter. Severus hingegen öffnete die Tür und kam mit einem Bündel in denn Armen zurück. „Er ist schon hier mein Lieber. Ich habe auf deinen Edelmut gezählt. Ich wusste einfach das du denn kleinen nicht im Stich lassen würdest.
Mit diesen Worten reichte der Tränke Meister das Bündel (also Harry eingewickelt in ner Wolldecke) dem Rothaarigen. Bill nahm den kleinen entgegen und besah sich erst einmal dessen Gesicht. Er war sehr Blass und sehr leicht. Er stellte im nächsten Moment fest das der junge Jungenkörper fürchterlich zitterte.
„Severus las bitte zwei bis drei Stärkungstränke hier und eventuell auch einen um Wunden zu heilen. Oh ja ein Schmerz Trank währe auch nicht schlecht!“ sprach der Weasley Spross in seinen nicht vorhandenen Bad hinein. Severus verstand es dennoch und verschwand schnell um eben jene Tränke zu holen. Als er zurück kam lag Harry auch schon auf dem Doppel Bett von Bill. Er war wohl seinen Kleidern entledigt worden und in eine warme flauschige Decke gewickelt worden. „Hier die Tränke Bill“ sagte Severus ruhig. Bill winkte nur auf einen Tisch in der nähe des Bettes. „Schon gut stell sie da hin Severus lass uns dann besser alleine.“ Sprach er wieder mehr zu sich selbst als zu Snape. Er konzentrierte sich nur noch auf denn Jungen.
Alles was er sah war der Junge. Alles was er roch war der schweiß des Jungen. All seinen Sinne nahmen nur noch seinen kleinen Welpen wahr.
Bill wachte geschlagene acht Stunden am bett des Kleineren. Ab und an wachte er auf und sah mit glasigen Augen seinen freund an, dann fiel er wieder zurück in einen Fiebertraum.
Er wandelte sich drei mal. Erst zum Wolf dann zurück wieder zum Wolf wieder zurück und beim dritten mal blieb er ganze Zwei Stunden ein Wolf.
Als er sich nach diesen zwei Stunden zurück verwandelte sank das Fieber und er sank in einen erholsamen Schlaf.
Am nächsten Morgen wachte Harry müde und erschöpft aus einem wirren Traum auf.
Zu erst fand er sich gar nicht zu recht. Er hatte keine Ahnung wo er war. Er lag in einem Bett das wunderbar weich war. Aber er war nicht in Hogwarts wo er eigentlich hätte sein sollen. Das Zimmer kam ihm auch nicht bekannt vor. Er erinnerte sich auch nicht wirklich was geschehen war. Sein Körper tat höllisch weh irgendwie als währe er verprügelt worden.
Er seufzte . War er erneut auf den Lord getroffen? Bei diesem Gedanken wurde ihm ganz warm ums Herz. Was war denn das wieso wurde ihm so wohlig bei dem Gedanken an Tom Riddel? Er verstand gar nichts mehr. Das einzige an das er sich erinnern konnte war das er auf der Quiddich Meisterschaft das dunkle Mal gesehen hatte.
Gerade als er beschloss sich noch einmal hin zu legen ging die Tür zu seinem Zimmer auf. Verwirrt und vor allem ängstlich sah er zu ihr hin. Doch er war noch verwirrter als er Bill Weasley herein kommen sah und dann leise zum Winseln anfing. Er wusste nicht weshalb er das tat er wusste nur das es richtig war. Er sah sich noch einmal um. Er musste bei Bill zuhause sein denn das war ganz bestimmt nicht der Fuchsbau.
„Guten Morgen Harry. Wie geht es dir?“
Harry sah denn anderen noch eine ganze weile an bevor er antwortete. „Ich weiß nicht Bill ich fühle mich so komisch ich hab am ganzen Leib schmerzen und ich kann mich nicht erinnern was passiert ist!“
Bill sah in die klaren grünen Augen. Ihnen spiegelte sich totale Verwirrung. „An was kannst du dich denn erinnern?“ fragte er vorsichtig.
Der Schwarzhaarige überlegte kurt und nickte dann.
„ich weiß noch wie das Schwarze Mal bei den Meisterschaften aufgetaucht ist. Und diese Elfe dafür verantwortlich gemacht wurde!“
Bill sah denn Jungen mit großen Augen an. „Aber Harry das ist Jahre her!“ schrie er schon fast. Harry verstand nicht. Er war doch noch vor einigen Tagen dort gewesen. Und wenn es Jahre her gewesen währe wäre er doch jetzt schon älter und größer. Bill gab ihm einen Stärkungstrank und riet ihm noch etwas zu Schlafen. Als sein kleiner Welpe eingeschlafen war apperierte er zu Severus. Dieser saß im Morgenmantel in seinem Lesesessel und las ein Buch über veressene Zauber.
Als er das Plop hörte drehte er sich überrast um. „Bill lange nicht mehr gesehen was verschafft mir denn die ehre?“ fragte er zwar leicht genervt weil er bei seinem frühstück gestört wurde aber dennoch freundlich.
Bill sah sich kurz um und entdeckte dann seinen ehemaligen Mentor. Sofort stürzte er auf ihn zu und erklärte ihm was passiert war.
Snape konnte sich beim besten Willen nicht erklären warum sich der Junge nicht an die vergangenen Jahre erinnern konnte. Doch er wusste das irgendjemand ihm schleunigst erzählen sollte was alles passiert war. Schließlich war einiges geschehen. Die Zaubererwelt gehörte nun dem Lord. Und Harry war dessen kleiner Bruder. Hatte Harry eigentlich schon bemerkt das er ganz anders aussah als vor fünf oder gar sechs Jahren?
Severus beschloss denn Lord zu kontaktieren. Bill stimmte dem zu und apperierte wieder nach hause. Harry währenddessen hatte angefangen das ganze Haus auf den Kopf zu stellen. So sah das jedenfalls Bill. In Wirklichkeit beseitigte der kleine das Chaos das hier an jeder Ecke herrschte.
„Was tust du da?“ fragte er streng. Harry hatte sich im laufe des Tages erholt aber auch gelangweilt.
Deshalb hatte er angefangen auf zu räumen. Mittlerweile war es spät Abends und er schon wieder Müde und erschöpft. Der kleine Freute sich tierisch als er seinen freund sah und winselte erneut. Doch bei dem klang der Stimme des anderen wurde ihm schnell klar das er irgendwas falsch gemacht hatte. „Ich mach sauber sagte er kleinlaut und schüchtern.
Bill legte die Stirn in Falten und winkte denn kleinen zu sich. Jener gehorchte auch aufs Wort und kam angewackelt. Bill griff sich seinen kleinen und druck ihn ins Bett.
Jetzt wird erst mal geschlafen und morgen apparieren wir zu einem sehr guten Freund der erklärt dir dann alles.“
Mit diesen Worten kuschelten sich die zwei in das große Bett. Noch bevor Bill einschlief hörte er ein kleines gemurmeltes „Ich hab dich lieb Bill.“
Ich hoffe sehr das es euch gefallen hat und das ihr die Story weiter lesen werdet!
Bye Bloody-kiss ^.~