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Lean the Princes of Light

By: Bloody
folder German › General
Rating: Adult
Chapters: 1
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Disclaimer: Diese story ist nicht für personen unter 18 geeignet. Die Charackter gehören nicht mirich verdine kein geld.

Lean the Princes of Light

Meine erste Geschichte also bitte knade^^
Wenn ihr Fehler findet (und ich bin mir sicher ihr findet welche) dürft ihr sie behalten!


Lean the princess of Light

Die Endführung

Es war ein Tag wie jeder andere. Lean die Tochter eines sehr reichen und mächtigen Mannes ging wie jeden Tag von der Schule nach Hause.
Ihre Welt erschien ihr ungewöhnlich klein und Leer.
Alleine und in Gedanken versunken ging sie durch die Stadt zu ihrer Villa.
Ihr Kopf war stur nach unten gerichtet.
Was hätte es auch gebracht den Blick zu heben hier gab es nichts was sich lohnen würde an zu sehen.
Nur schwere graue Gebäude. Und ein paar wenige Bäume die sich verzweifelt empor hoben um zwischen denn Wolkenkratzern und denn Lärmenden Straßen die voller Abgase und Autos waren etwas frische Luft und Sonne zu erhaschen.
Doch auch dieses unterfangen wurde nur mit noch mehr Abgasen und Schatten belohnt.
Die Bäume sahen schon lange nicht mehr groß, stark und gesund aus, sie warfen schon lange keine Schatten mehr und Bietteten Schutz vor regen..
Ihre einst so grünen Blätter waren gelblich und vertrocknet und die Rinde an einigen Stellen abgeschürft und mit hässlichen ritzerein verunstaltet.
Dies alles kannte Lean schon zur genüge!
Völlig in ihren Gedanken versunken die sich wie wild nur um die Frage drehten was nun aus ihr werden soll bemerkte sie nicht wie sich zwei Gestallten von hinten näherten und sie eine ganze Weile verfolgten.
Und dann plötzlich viel ihr doch das stetige Geräusch von Schritten hinter ihr auf.
Leichte Angst machte sich in ihr breit.
Maria ihr „Kindermädchen“ so zu sagen hatte ihr oft von Gewalttätigen Menschen und Triebtätern erzählt und natürlich währe sie diesen hilflos ausgeliefert.
Lean war keines Wegs ein Angsthase aber manchmal das wusste sie war es schlauer Angst zu haben und es sich selbst ein zu gestehen als am ende Tod in einer alten, vermoderten und schummrigen Gasse zu liegen.
Automatisch beschleunigte sie ihren Schritt und lauste angestrengt den Schritten hinter sich.
Und dann wurde aus dem noch harmlosen Gefühl von Panic plötzlich schiere Angst und wütende Panic.
Die Schritte hinter ihr hatten sich ebenfalls verschnellert und kamen unaufhörlich näher.
Es währe ein leichtes gewesen kurz nach hinten zu sehen und ihre Ängste zu zerstreuen.
Vielleicht war es auch nur jemand der sie kannte. >> Unwahrscheinlich Lean wer sollte schon mit dir reden wollen?<< dachte sie bitter.
Es würde niemand sein denn sie kannte denn sie hatte keine Freunde!
Ihr Titel lies so etwas nicht zu. Dafür war ihr Vater einfach zu Reich und hatte zu viel Macht.
Aber das machte ihr nichts aus sie kannte es schon. Dieses Gefühl von absoluter und alles zerstörender Einsamkeit, schließlich drug sie es mit sich rum wie einen Schatz seit dem sie ein kleiner Knirps wahr.
Nun machte sich das sichere Gefühl in ihr breit das sie nicht mehr lang Leben würde.
In ihrem kopf vor ihrem inneren Auge sah sie eine art Film, eine Befürchtung vielleicht auch eine Vision ablaufen.
Sie wie sie von ihrem Verfolger eingeholt wird.
Wie er sie fest am Arm packt- so fest das sie vor schmerz aufschreien muss – sie herum reißt und ihr mit der flachen Hand ins Gesicht schlägt so das sie mit Sicherheit zu Boden gegangen währe wenn er sie nicht weiter erbarmungslos in einem Griff hielt der einem Schraubstock glich.
Sie sah wie er sie in eine stinkende und verdreckte Gasse schleppte weit entfernt von der Hauptstraße.
Wie er sie zu Boden schleuderte und sie schmerzhaft mit dem Po auf denn harten Asphalt aufprallte.
Wie er sie als sie versuchte zu schreien erbarmungslos in die Magengegend trat und ihr dieser Tritt die Luft aus denn Lungen treiben wird.
Das letzte was sie sah bevor sie wieder bei völlig klarem Verstand war, war wie der Mann sich zu ihr beugte und ihr das Oberteil herunter riss und ihre Brust mit einem festen und vor allem schmerzhaften Griff begrapste.
Das schien auch das Stichwort für ihre Beine zu sein denn Plötzlich verfielen sie in eine Art Blitzschnellen Galopp.
Ihr Herz raste als sie hörte das sich die Schritte ebenfalls Beschleunigten und es rutschte ihr fast in die Hose als sie bemerkte das der Verfolger erneut schnell näher kam.
Sie hatte Angst ihr Herz versuchte weiter aus ihrer Brust zu springen Blut kochte und ihre Beine wahren wie Wackelpudding.
Ihr Gehhirn setzte aus und alles war auf den Flucht Modus eingesteht.
Doch alles half nichts und schon im nächsten Moment wurde sie am Arm gepackt und rumgerissen.
Im nächsten Moment spürte sie wie ihr eine Faust in denn Magen gerammt wurde und wie die Ränder ihres Blickfeldes immer mehr verschwammen und schleichend sich Dunkelheit um ihr Gehirn legte.
Die Dunkelheit lullte sie ein und sie sank in einen Traumlosen Schlaf.
Sie war unmächtig.

Es musste eine geraume Zeit vergangen sein den als sie endlich wieder wach wurde hatte sie einen bitteren Geschmack von Blut und Schleim im Mund.
Und dennoch schien sie fast zu verdursten.
Noch hatte sie ihre Augen nicht geöffnet und sie hatte auch angst sie zu öffnen.
Sie bemühte sich weiter regelmäßig ein und aus zu atmen um denn Schein zu wahren das sie noch schliefe.
Währen sie da lag lauschte sie. Sie konzentrierte sich nur auf die Geräusche in ihrer nähe und sie schlug verblüft die Augen auf als sie bemerkte das sie alleine wahr.
Doch auch mit offenen Augen sah sie nicht viel mehr als vorher. Denn von dem Schwarz hinter ihren Lidern tauchte sie in das Schwarz einer dunklen Kammer.
Langsam setzte sie sich auf. Wieder fing die Angst in ihrem inneren an zu toben und verwandelte sich in schiere Panic als sie etwas Eisernes an ihrem Bein spürte. –Eine Kette- schoss es ihr durch denn Kopf.
Da saß sie nun in einer dunklen Kammer , um ihr Bein eine dicke schwere Eisenfessel, einem Ekligen Geschmack im Mund, einer Zerrissenen Schuluniform und mit immer noch leichten Schmerzen in der Magengegend die an denn derben Schlag der sie zu Boden gehen ließ erinnerten.
Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die all umfassende Schwärze des Raumes und sie konnte schemenhaft erkennen wo sie wahr.
Ihr Blick schweifte ein mal im Halbkreis durch denn Raum. Das was sie da sah war schlicht weg klein und eng.
Hier war nicht viel zu sehen. Eine Tür gegenüber von ihrem spärlichen Lager, das übrigens nichts anderes wahr als zwei große Holz Kisten auf dehnen eine dünne Schaumstoff Matratze lag und eine dünne leicht zerrissene decke- die man wohl nie benutzen konnte weil der Raum nicht nur eng und spärlich wahr sondern auch recht heiß.
Ihr blick schweifte zu denn Seiten rechts und links von ihr und gewahr auch dort noch jeweils ein „Bett“.
Nirgends ein Fenster oder aber es wahr verriegelt so das sie es nicht sehen konnte.
Wieder machte sich diese all umfassende Panic in ihr breit.
Wieso wahr sie hier? Wieso war sie nicht schon längst Tod? Wollte sich ihre „Gastgeber“ erst richtig an ihr austoben oder war das eine art sie zu quälen?
Sie alleine in der Dunkelheit verhungern zu lassen?
Langsam aber unaufhörlich füllten sich ihre Augen mit tränen sie hätte es sich nicht gestatten sollen an so etwas zu denken. Aber wie so oft hatte Lean das Gefühl alles falsch zu machen.
Aus ein paar tränen wurde schnell ein reißender Fluss und nach einiger Zeit kamen auch Schluchzer dazu.
Ihr ganzer Körper bebte unter dem Wein krampf und schon bald lies sie sich erschöpft zurück sinken.
Doch ihre tränen versiegten erst entlose Stunden später völlig. Sie wahr vom Weinen völlig erschöpft so das ihre verquollenen Augenlieder langsam herab sanken und sie wieder in eine all umfassende Schwärze führten.
Sie war erneut eingeschlafen.

Als sie nun das zweite mal wieder erwachte schlug ihr wieder die Finsternis des Raumes entgegen doch dieses mal war sie nicht alleine das spürte sie.
Ein leises stehtiges schnaufen wahr im dunkel der Kammer zu hören.
Vorsichtig ohne großen Lärm zu verursachen drehte sie sich in die Richtung aus der , der Atem kam und lies gleich darauf einen spitzen Schrei Los.
Am Boden Lag ein großer Weiser Tiger der weiter ruhig vor sich hin schlief.
Lean allerdings fing an am ganzen Leib zu zittern.
Also deswegen wahr sie noch nicht Tod!
Sie sollte bei lebendigem Leibe gefressen werden.
Ängstlich und schon wieder den Tränen nahe zog sie sich so weit wie möglich in eine Ecke zurück und umklammerte ihre Beine.
Der Weiße Tiger leuchtete fast in dem all umfassenden Schwarz des Raumes.
Sie konnte sehen wie sich der Körper des Tigers hob und senkte.
Eine fastination machte sich in ihr breit die sie einfah nicht erklären konnte.
Der Tiger wahr ungewöhnlich groß und schien meiestetisch.
Doch diese Gedanken verschwanden jäh als der Tiger plötzlich ein krummeln verlauten lies und denn Kopf hob.
Ihr herz rutste ihr in die Hose und Sie hatte das gefühl zu ersticken.
Der tiger sah genau in ihre richtung und es kam ihr vor als würde er erwägen ob sie es überhaupt wert sei gefressen zu werden.
In diesem moment setzte ihr herz für eine sekund aus nur um danach im doppeltem Tempo weiter zu schlagen.
Er würde sie Fressen! Vielleicht nicht jetzt vielleicht nicht mal heute aber bald würde sie ihm als kleiner Imbiss dienen.
Der Tiger wand denn blick zur Tür und schien auch hier ernsthaft darüber nach zu denken ob er nun aufstehen soll oder weiterschlafen.
Er entschied sich für das erstere.Erst schob er seine branken ein stück nach vorne und streckte sich gleich darauf ausgiebig dann machte er das selbe mit seinen Hinterpfoten und stand dann auf.
Seine größe raubte Lean schlagartig ihren atem.
Vor schreck währe sie beinahe in unmacht gefallen. Doch sie traute sich nicht nur für eine sekunde die Augen zu schliessn.
Wie gebannt sah sie auf den Koloss der sie jetzt mit schier unmöglicher eleganz und auf leisen Samt Pfoten zur Tür bewegte.
Es war einfach unmöglich das ein so großes Tier so leise schleichen konnte.
Dann sah sie wie er seine Branke sich hob und einmal vorsichtig aber geräuschvoll über die Tür kratzte.
Lean verstand nicht was er da tat.
Ihre Angst war nun doch fast vergessen und Neugierde machte sich statt dessen in ihr Breit.
Sie krabbelte nun wieder ein stück aus der Ecke und sah dem Geschehnis aufmerksam zu.
Von außerhalb der Tür war ein Geräusch zu hören das sich anhörte wie verrücken von Möbeln.
Dieses Geräusch schien anscheinend ein Zeichen für das große Tier zu sein.
Denn es stellte sich auf seine Hinterläufer und richtete sich auf.
Ganz oben an der Tür war ein Hebel befestigt. Lean konnte sich nicht vorstellen für was er wahr.
Die Branke erhob sich erneut und drückte diesen nach unten.
Wieder waren Geräusche zu höheren. Diesmal die von schweren Eisenverschlüssen die sich öffneten und dann ging auch schon die Tür nach außen auf.
Lean erblindete fast.
Sie hatte endliche Stunden in der Dunkelheit verbraucht und nun strömte gleißendes Licht in denn Raum.
Schützend hob sie ihre Arme um ihr Gesicht zu schützen.
Nach einiger Zeit hatten sich ihre Augen endlich wieder an das Licht gewöhnt.
Allerdings völlig umsonst denn im nächsten Moment wurde die Tür auch schon wieder verschlossen.
Lean sah fasungsloss und verstört auf die Tür. Zumindest versuchte sie es.
Denn nun mussten sich ihre Augen wieder an die Dunkelheit gewöhnen.
Sie wollte schreien sie wollte weinen sie wollte was kaputt machen aber sie hatte einfach nicht mehr die Kraft dazu.
Sie starte weiter in die Finsternis bis sich wieder die Tür schemenhaft ab zeichnete.
Wieder verging einige Zeit.
Lean erschien es wie ganze Tage. Das war natürlich völliger Unsinn doch ihr Zeitgefühl war völlig im Eimer und sie sah schließlich keine Sonne. Sie wusste nicht ob es nun Tag oder Nacht wahr. Alles was sie wusste war das sie wenn es so weiter gehen würde Verhungern und verdursten würde.
Plötzlich hörte sie ein Stimmengewirr. Sie konnte kein Wort verstehen doch sie bemerkte schnell das es sich wohl um einen Streit handeln musste. Denn irgendjemand schrie jemand anderen an und die andere Person redete so schnell das man sogar ohne die Worte zu verstehen hören konnte das sich die Stimme überschlug. Lean versuchte noch konzentrierter zu Lauschen und verstand Tazächlich so Wortfetzen wie Wahnsenig...töten wollen...verdursten lassen....am besten.....tot schlagen...
Ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Das also war es. Sie hatte recht gehabt sie würden sie Töten.
Sie verstand es nicht! Was hatte sie diesen Menschen den Getan was...<< Weiter kam sie mit ihren Gedanken nicht denn jäh wurde die Tür erneut geöffnet,.
Dieses mal war sie schlau genug die Hände vor ihr Gesicht zu heben und gewöhnte sich auch erstaunlich schnell an die Helligkeit.
Sie versuchte die Gestalt zu erkennen die in das Zimmer eintrat doch das Licht machte aus dem Menschen das hoffte sie zumindest ein Schatten der wie ein Bote der Unterwelt da stand.
Sie fing wieder leicht an zu zittern. Die Gestalt verschloss die Tür erneut doch wurde es nicht wieder Dunkel wie Lean angenommen hatte. Der Raum war nun ihn schummriges Gelbrotes Licht getaucht. In Kerzenlicht. In einer anderen Situation hätte sie es wohl für recht romantisch hier gehalten aber im Moment verlieh es dem ganzen etwas von einem Höllenschlund. Das flackernde Feuer hinterließ auf denn Wänden an der Decke und selbst am Boden seine Tanzenden Schatten. So das das Zimmer nun wirklich etwas Dämonisches hatte.
Doch nun konnte sie die Person in dem Raum endlich erkennen,.
Es war ein Jung mit Sicherheit nicht viel älter als sie. Er war groß gewachsen etwa einen Kopf größer als sie selbst, schlank und roch nach Meer.
Sie wahr sich sicher das er nicht in dieser oder überhaupt in einer Stadt geboren und aufgewachsen war.
Als er näher auf sie zutrat rutschte sie automatisch ein Stück nach hinten. Doch weit kam sie nicht denn im nächsten Moment entfing sie auch schon die Kalte Steinmauer.
Der Junge hielt inner in seinem Schritt. Er hatte wohl bemerkt das sie Angst hatte.
Er wand seinen Kopf kurz ab und sah hinter sich zur Tür er schien zu überlegen ob er nicht doch besser gehen sollte doch dann schüttelte er denn Kopf und schien seine Entscheidung getroffen zu haben.
„Ähm ....du brauchst keine Angst haben hier wird dir keiner etwas tun!“ versuchte er zu erklären.
Doch das gesagtre machte Lean erst recht angst! Sie war sich zudem auch nicht ganz sicher ob das nicht nur ein grausamer Trick sei um sie in eine Falle zu locken.
Natürlich konnte er mit ihr alles machen was er wollte das war Lean durchaus klar. Sie wusste das sie nicht fliehen konnte und wehren konnte sie sich auch kaum, schließlich war sie geschwächt und er schien nicht gerade ein Schwächling zu sein!
Vielleicht wollte er auch nur genießen wie sie auf seine Worte hineinfiel um sie dann doppelt so hart zu treffen wenn er ihr doch etwas antat.
Er spielte sicherlich nur mit ihren Psychen.
Lean sah ihn weiter ängstlich und Wortlos an.
Und tazächlich erschien ein lächeln auf seinem Gesicht. Sie wusste nicht wieso oder ob sie genau das tat was er wollte aber es gefiel ihr nicht.
Einer der wenigen Eigenschaften die Lean schon des öffteren in Probleme brachte war Ihr Trotz und ihr vorlautes Mundwerk und auch jetzt packte sie dieser Trotz.
Sie wusste natürlich das es ein Fehler war aber sie hatte doch auch nichts zu verlieren sie würde eh sterben.
Trotzig lag sie sich auf den Rücken spreizte ihre Beine und zog ihren schwarz karierten Rock hoch.
Mit fester und bitterer Stimme antwortete sie dem Jungen „ Ach hör auf mit dem Gelaber und nimm dir weswegen du gekommen bist Fick mich und dann bring mich um!“
Sie war selbst erstaunt über die Festigkeit ihrer Stimme.
Und auch den Jungen schienen diese Worte zu überraschen doch aus dem Ausdruck von Verblüffen wurde ein dreckiges Grinsen. Lean hatte so etwas noch nie gesehen er musterte sie von kopf bis Fuß und sein Blick blieb eindeutig an ihrem roten spitzen Höschen hängen.
Durch ihren Körper ging ein gribbeln. Kurz dachte sie darüber nach die beine schnell wieder zu schlissen doch nun war es eh schon zu spät.
Er ging auf sie zu stellte die Öllampe die er bis eben noch in seiner Hand hielt auf die seite und kniete sich zwischen ihre Beine auf das „Bett“.
Langsam fuhr er mit der rechten Hanf über ihren Knöchel hinauf zum Oberschenkel und beugte sich zu ihr hinunter.
Sein heißer Atem streifte ihr Ohr als er zu sprechen anfing. Seine Worte waren nichts weiter wie ein Hauch ein so leises Flüstern das Lean schon dachte er wolle gar nicht das sie ihn verstand. Doch sie verstand ihn. „ Für eine Gefangene hast du ein wirklich großes Mundwerk!“ seine Hände fuhren weiter zärtlich über ihren Unterschenkel als er weiter sprach „ sag wiso glaubst du dass ich dich töten werde? Ich kann dich stunden lang Quälen und ich kann dich ja öfter als nur einmal benutzen! Außerdem bin ich ja nicht alleine!“. Langsam und unaufhaltsam wanderte seine Hand hoch zum Oberschenkel und streichelte sie dort weiter.
Lean verstand es nicht die Berührungen von ihm passten einfach nicht zu seinen Worten. Ihr Körper reagierte sofort auf diese Berührungen. In ihrem Schritt fing ein Feuer an zu toben. Das Blut dort unten fing an zu Kochen und schickte stetig einen warmen Schauer über ihren ganzen Leib.
Seine hand ging weiter und streifte sanft ihre intimste stelle.
Es war wie ein elektrischer schlag der von der Berührung an durch ihren Körper strömte. Nur nicht annähernd so schmerzhaft. Wieder fing der Junge an zu reden „ Ich würde dein Angebot nur zu gerne annehmen“ Wieder streichelte seine Hand hauchzart über ihre Mitte „ doch ich meinte das vorher ernst und ich werde dir nichts tun!“ mit einemmal stand er wieder aufrecht da und musterte sie noch ein mal verlangend. Dann drehte er sich um und gab ihr eine Flasche Wasser in die Hand.
Kurz starte sie die Flasche noch an. In ihrem blick wahr immer noch genug Misstrauen zu sehen. Doch sie hatte solchen durst. Wieder schmeckte sie schleim und Blut und wieder bemerkte sie wie ihre Lippen trocken und an ein paar stellen aufgesprungen wahren.
Sie überlegte nur noch einige Sekunden und schmiss dann alle bedenken über Bord. Schnell öffnete sie die Flasche und obwohl sie wusste das es ein Fehler war schlang sie das wasser so schnell herunter das ihr im nächsten Moment auch schon übel wurde und sie beinahe alles wieder ausgespuckt hätte.
Der Junge Mann hatte sich derweil ein stück von ihr Weg auf das „Bett“ gesetzt.
„Was willst du von mir?“ fragte das sie nun. Er hatte gesagt sie habe nichts zu befürchten und aus einem ihr unerfindlichen Grund glaubte sie ihm sogar.
Er schüttelte nur den Kopf und lächelte weiter auf diese Ich –hab- dein- Hoschen-gesehen art.
Es verging eine Weile in der sie vergeblich auf eine richtige Antwort wartete. Schein Bar sollte sie es nicht erfahren. Das zweite mal unterbrach er die Stille „Du heißt Lean? Ein ungewöhnlicher Name. Aber er gefällt mir er hat was Mystisches!“
Sie überlegte kurz ob das ein Kompliment sein sollte tat dann aber so als hätte sie nicht verstanden das es eins war. “Mhm meine Eltern haben einen Fabel für außergewöhnliche dinge! Und wie soll ich dich nennen oder sehe ich dich eh nie wieder?“ Der junge lächelte verschmitzt und beugte sich erneut zu ihr. „Nein ich werde während deinem Aufenthalt hier die ganze Zeit hier sein! Herrin ich bin völlig euer! Egal was ihr wollt ihr müsst es nur sagen. Nennt mich einfach J.t!“ Zum Schluss blies er ihr noch ins Ohr und sah vergnügt zu wie sie leicht erzitterte.
Dann setzet er sich wieder zurück auf seinen Platz und sag auf die kleine Öllampe.
Lean saß wie angewurzelt da.
Was erdreistete sich dieser Kerl dachte sich Lean empört
Aber irgendwie gefiel es ihr auch.
Wenn sie so darüber Nachdachte fand sie es sogar sehr reizvoll jemanden um sich zu haben der so anzügliche dinge sagte oder vielleicht auch machte wie Justin.
„Ähm....ok...und was tu ich nun hier?“
Justin schwieg wieder eine geraume Weile. Anscheinend wollte er ihr einfach nicht sagen was sie mit ihr vorhatten.
Doch dann drehte er sich ruckartig zu ihr und fing an in einem ernsten Ton zu sprechen.
„Versteh mich nicht Falsch ich bin nicht Geld gierig und ich bin mir sicher das du kein schlechter Mensch bist und unter anderen Umständen hätten wir vielleicht Freunde werden können!“ seine Stimme wurde kälter „ aber ich muss daran denken das du nichts weiter als ein Job bist für denn ich Geld bekomme! Wenn du was brauchen solltest schicke Ratcha zu mir ich komme dann und du kannst mir sagen was du willst!“ zu letzt war in seiner Stimme nichts mehr von der anfänglichen wärme zu hören. Ganz im Gegenteil sie hörte sich Kalt Eiskalt an!
Dann stand er auf drehte sich um ohne sie noch eines Blickes zu würdigen und ging aus dem Zimmer.
Lean war total verwirrt und nun auch wieder verunsichert und verängstigt.
Was hatte sie denn falsch gemacht?
Und wer war Ratcha? Nur wenige Sekunden nach dem sie sich selbst diese Frage stellte kam wieder der Tiger in das Zimmer.
Die Tür wurde erneut zu gezogen und von außen verriegelt.
Zumindest dachte Lean das es so war da sie wieder die Geräusche von Möbeln die verrückt wurden hörte.
Dieses mal jedoch hatte sie Licht in der Kammer. Und der Tiger sah nicht mehr Geschpenstisch aus.
Obwohl groß kam er ihr nun eher wie ein sanftmütiges Lam vor nicht wie eine blutrünstige Bestie.
Seine Roten Albino Augen sagen sie vorschend an und dann Tapste er wieder auf sie zu.
Er druck etwas um die rechte Vorderpfote so das er diese nicht belasten konnte.
Er legte eben diese Pfote neben Lean auf das Lager und wartete auf etwas.
Lean sah ihn einen Moment sowohl ängstlich als auch verständnislos an.
Was wollte der Weiße nur von ihr?
Ihr blick wanderte Augenblicklich zu der rechten Pfote als der Tiger sich mit seinen Augen abwand und auf das Päckchen an seiner Pfote zu „deuten“ schien.
Skeptisch sah das Junge Mädchen das Päckchen an.
Sie war sich nicht sicher ob sie es wirklich wagen sollte dem Riesen so nah zu kommen.
Zwar erschien ihr das Tier nicht mehr so gefährlich aber was wenn sie ihr Gefühl irrte?
Wieder erschien eine Vision vor ihrem Inneren Auge.
>> Langsam faste sie zu dem Päckchen der Tiger sah sie genau an er schien auf irgendwas zu warten. Ihre Hand kam allerdings nicht zu ihrem Ziel. Denn im nächsten Moment verlagerte der Tiger sein Gewicht auf seine Rechte Pfote um mit der Linken nach ihr zu schlagen.
Sie sah wie die Krallen im schwachen Licht aufblitzten.
Ihre Reaktion darauf war zwar nicht so schnell aber schnell genug um sich gerade noch hinter das Bett zu werfen.
Das hatte allerdings die Folge das die Kette die an ihrem Bein Befestigt war stark an diesem Zog und es ihr fast ausriss.
Sie stöhnte nun vor schmerz. Und wieder setzte der Riese ihr nach mit fletschenden Zähnen stand er wie eine Mauer vor ihr und als er zu biss wachte das arme Mädchen wieder aus ihrem sehr Lebendigen Tagtraum auf.
Ihre Hände hatte sie fest an ihre Brust gepresst.
Schon wieder so eine Merkwürdige Vision dachte sie und sah dann wieder zu dem Tiger.
Dieser hatte mittlerweile seine Augen geschlossen . Nur seine Ohren zuckten bei dem kleinsten Geräusch in die Richtung aus der es kam. „Bitte tu mir nichts“ sagte Lean ängstlich und langte dann mit zittrigen Fingern nach dem Päckchen. Langsam und immer noch erfüllt von Panik zog sie an der schleife um das Band das dass Päckchen an der Pfote hielt zu lösen.


Vortsetzung folgt!
Weiter gehts in Die entführung Teil2