Ménage à trois
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German › Originals
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Adult ++
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Disclaimer:
This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Ménage à trois
Langsam schlossen sich seine Lippen um die Spitze des steifen Schwanzes, die Zunge kreiste gleichmäßig über die Eichel .
Gierig leckte die raue Zunge des anderen über den Schwanz noch während sein Nebenbuhler an der Eichel saugte.
Wie in einem Wettkampf leckten und saugten sie an Eiern und Schwanz, hinterließen glänzende Speichelspuren.
Ein tiefes Stöhnen drang aus Adriens Mund als er runter schaute und die beiden sah wie sie sich um seinen Schwanz drängten.
Jean hatte die Eichel ganz im Mund und saugte an ihr, ließ die Zähne leicht über die weiche Haut schrappen und schob ihn immer tiefer in seinen Schlund. Die weiche Zunge umspielte den Schwanz und verdrängte dabei Lucien ganz der bis eben noch an Adriens Schwanz geleckt hatte.
„Hey!“ Nicht davon begeistert das er von seinem Platz verdrängt wurde macht sich Lucien Luft indem er Jean mit der Faust in die Seite knuffte. „Nicht streiten.“ und noch eher der geknuffte etwas sagen konnte zog Adrien Lucien zu sich hoch und legte die Lippen fordernd auf seine, die Zunge bahnte sich ihren weg durch die bis eben noch zusammen gepressten Lippen und drängte die Zunge des anderen mitzumachen.
Angespornt davon legte Jean seine schlanken Finger an die Eier von Adrien und massierte sie unter druck, er hob den Schwanz leicht an und glitt mit der Zunge über die pulsierende Haut hinunter zu den Eiern um diese saugend zu verwöhnen.
In den Kuss keuchend zog Adrien seinen zweiten Gespielen Lucien zu sich auf das schwarze Sofa, löste dann den Kuss.
„Na los, zeig mir deinen Arsch.“ Eine Hand legte er Jean auf den Kopf und drückte den gerade mal 16 Jährigen runter damit er den Schwanz Tiefer in den Mund nahm, ein leises würgen war die folge. Lucien gehorchte auf die Ansage und drehte sich zu Adrien so das sich sein knackiger Jungmannarsch in der Jeans abzeichnete. Mit zwei Fingern fuhr er Lucien über die Naht die genau zwischen seinen Arsch backen entlang fuhr.
„ich würde mich an deiner stelle nun nicht bewegen.“ Ein scharfes Geräusch durchschnitt die Stille und lies auch Jean aufschauen der immer noch Adriens Schwanz im Mund hatte. Die Messerklinge blitze auf als Adrien sie an den Jeans Stoff ansetzt, Lucien schluckte als er mit einem kurzen blick nach hinten sah was da geschah dann drehte er den Kopf wieder vor.
Kühle Luft drang durch den ersten Schnitt an Luciens Haut, noch zwei weitere Schnitte und die Jeans Klappte auf wie die klappe an einem Strampelanzug.
„Dein Arsch ist so schön.“ Adrien betaste den Arsch grob, drückte die Backen zusammen und Küsste Luciens Haut. Als Jean fester anfing zu saugen streckte Adrien keuchend die Zunge aus und umkreiste flink die Rosette des Jüngeren.
„Jean, komm her.“ Wie erstarrt war der Junge der eben noch am Schwanz gesaugt hatte, dann nickte er und stand auf, die Stoffhose spannte sich über seinen stehenden Schwanz. Lüstern leckte sich Adrien über die Lippen und griff nach Jean um ihn auf seinen Schoß zu ziehen.
Sanft strich Adrien über Jeans Handrücken, nahm die Hand dann langsam auf und legte sie Lucien auf den Arsch. Er betrachtete eine weile wie die Hand dort lag, dann schüttelte er den Kopf und nahm sie weg so das er mit ein paar gezielten schnitten Lucien ganz vom Stoff befreite, dann legte er die Hand wieder dort hin.
„Na los, massiere ihn etwas.“ Zaghaft, fast Jungfräulich bewegte der Junge die Hand, massiert die prallen Arsch backen und strich ab und zu Luciens Eier gerade so als würde er sie durch Zufall berühren und alles unter den Blicken von Adrien.
Nervös zitterte Jeans Hand als Adrien sie wieder nahm und die zarten Finger bog bis nur noch der Zeigefinger ausgestreckt war, er kreiste zweimal mit der Zunge um die Fingerspitze und zwang Jean dann immer weiter vor bis sich seine Fingerspitze gegen die Rosette von Lucien drückte. „Aber....aber ich..“ Sein stottern wurde durch ein angetanes Stöhnen von Lucien unterbrochen der sich willig gegen den Finger drängte.
„Er will es doch, siehst du. Er will das du deinen Finger in seinen Arsch steckst, das macht ihn Geil.“ Leise raunte Adrien es in sein Ohr, führte seinen Finger weiter bis er bis zum Zweiten Fingerglied in Luciens Arsch verschwunden war.
„Hörst du wie er Stöhnt?“ Langsam leckte Adrien über die Wange des Jungen untermalt von einem aufstöhnen von Lucien. Zaghaft bewegte Jean den Finger, krümmte ihn leicht und wurde durch ein keuchen belohnt.
Er hielt inne als er eine forsche Hand an seiner Hose spürte die über die Hose hinweg seinen Schwanz massierte. „Aber, aber Adrien!“ Die Zweifel die auf amen wurden niedergedrückt von einem fordernden Kuss der ihn dazu brachte den Finger mehr zu biegen.
„Jaaaah!“ Keuchend gab Lucien seinen Teil dazu, hatte die Hand nun an seinen eigenen Schwanz gelegt und wichste ihn ab. „Schau nur, schau dir sein Arschloch an...ich glaube er will das du ihn fickst.“ Adrien zog die Arsch backen von Lucien auseinander und präsentierte Jean das geweitete Arschloch in dem immer noch sein eigener Finger steckte. „Los, fick ihn.“ Mit einer nahezu Diabolischen Grinsen knöpfte er Jean die Hose auf, schob ihn dabei von sich runter so das auch der Finger aus dem Arschloch glitt.
Die Hose rutschte Jean an den Beinen runter gab die Shorts preis die sich über den Schwanz spannte. Mit der flachen Hand strich Adrien dem jüngeren über die Beule und hakte dann den Finger in den Hosenbund um ihn auch davon zu befreien.
„Lucien, knie dich auf das Sofa, die Arme auf die Rückenlehne und zeig uns deinen Arsch.“ Mit einem Vulgären Befehlston deutet er Lucien an was er tun sollte und die gehorchte und spreizte die Arsch backen.
Jean stand da wie eingefroren und schaute auf den Boden. „Na komm.“ Flüsternd stand Adrien auf, stellte sich hinter Jean und drängte ihn in Richtung Lucien. „Nein, bitte ich, ich möchte nicht.“ Adrien griff seitlich an dem Jungen vorbei und umgriff seinen Schwanz. „Stell dir doch einfach vor es ist jemand anderes.“ Adrien drängte ihn immer weiter vor, drückte seinen eigenen Schwanz zwischen Jeans Arsch backen. Mit einem unerwarteten Ruck schubste Adrien ihn vor so das Jean sich über Lucien beugen musste und diese Situation nutzte Adrien aus der das Opfer nun zwischen sich und Lucien eingeklemmt hielt. Er Spukte sich auf die Hand und rieb Jeans Schwanzspitze ein die er Lucien an die Rosette setzte und gleich selber einführte, ungeachtete von den Schmerzensschreie die Lucien nun von sich gab.
„Wie fühlt es sich an?“ Raunte er Jean ins Ohr der sich in die Hüfte von Lucien gekrallt hatte und nur ein gestottertes keuchen hören lies.
Lüstern leckte er dem Jungen vor sich über den Hals, wichste seinen eigenen Schwanz zwischen Jeans Arsch backen der so dazu gezwungen war sich in Lucien zu bewegen.
Keuchen und Stöhnen erfüllte den Raum als sich Luciens Muskulatur weich geworden war und seine Schmerzen verschwunden, Adrien wichste sich weiter gegen Jean und wurde immer schneller.
„Entspann dich.“ Raunte Jean eine dunkle Stimme ins Ohr als er auch schon die harte Schwanzspitze an seinem Arschloch spüren konnte. „Nein!“ Von Panik ergriffen wollte er fliehen doch es war zu spät, der harte Schwanz drang in ihn ein und hinterließ Wogen von schmerzen in seinem Körper die sich wie Wellen von seinem Arschloch her ausbreiteten und doch gönnte man ihm keine Pause. Angetrieben von Lucien und Adrien musste sich Jean weiter bewegen, tränen liefen über sein Gesicht und doch wusste er nicht ob er Stöhnen oder schreien sollte.
„Adrien, nein bitte zieh in wieder raus.....es tut weh!“ Die Zähne fest zusammen gepresst brachte Jean es raus und erstarrte einen Moment ob der Antwort „Du hast doch bei Lucien auch nicht auf gehört.“ Er wollte etwas sagen doch das wurde ihn verwehrt als Adrien die Hand auf seinen Mund legte und anfing fester zu stoß. Angespornt von Lucien der die festeren Stöße mit lauteren Stöhnen verzollte wurden seine Bewegungen brutaler. Warmes Blut lief Adrien über den Schwanz als Jean nicht mehr mithalten konnte, Stöhnen wurde lauter als er kurz davor war zu kommen.
Adrien krallte sich mit einer Hand in Jean, zerriss fast die Haut als er unter einem Bestialischen Geschrei in Jean anspritzte.
Schweißgebadet wachte Adrien auf und Schaute herüber zu Jean und Lucien die immer noch in ihren Betten Lagen und schliefen. Er wischte sich über die Stirn, schaute eine weile auf die Hand und dann wieder herüber zu den Beiden, seine Brüder schliefen immer noch.
Gierig leckte die raue Zunge des anderen über den Schwanz noch während sein Nebenbuhler an der Eichel saugte.
Wie in einem Wettkampf leckten und saugten sie an Eiern und Schwanz, hinterließen glänzende Speichelspuren.
Ein tiefes Stöhnen drang aus Adriens Mund als er runter schaute und die beiden sah wie sie sich um seinen Schwanz drängten.
Jean hatte die Eichel ganz im Mund und saugte an ihr, ließ die Zähne leicht über die weiche Haut schrappen und schob ihn immer tiefer in seinen Schlund. Die weiche Zunge umspielte den Schwanz und verdrängte dabei Lucien ganz der bis eben noch an Adriens Schwanz geleckt hatte.
„Hey!“ Nicht davon begeistert das er von seinem Platz verdrängt wurde macht sich Lucien Luft indem er Jean mit der Faust in die Seite knuffte. „Nicht streiten.“ und noch eher der geknuffte etwas sagen konnte zog Adrien Lucien zu sich hoch und legte die Lippen fordernd auf seine, die Zunge bahnte sich ihren weg durch die bis eben noch zusammen gepressten Lippen und drängte die Zunge des anderen mitzumachen.
Angespornt davon legte Jean seine schlanken Finger an die Eier von Adrien und massierte sie unter druck, er hob den Schwanz leicht an und glitt mit der Zunge über die pulsierende Haut hinunter zu den Eiern um diese saugend zu verwöhnen.
In den Kuss keuchend zog Adrien seinen zweiten Gespielen Lucien zu sich auf das schwarze Sofa, löste dann den Kuss.
„Na los, zeig mir deinen Arsch.“ Eine Hand legte er Jean auf den Kopf und drückte den gerade mal 16 Jährigen runter damit er den Schwanz Tiefer in den Mund nahm, ein leises würgen war die folge. Lucien gehorchte auf die Ansage und drehte sich zu Adrien so das sich sein knackiger Jungmannarsch in der Jeans abzeichnete. Mit zwei Fingern fuhr er Lucien über die Naht die genau zwischen seinen Arsch backen entlang fuhr.
„ich würde mich an deiner stelle nun nicht bewegen.“ Ein scharfes Geräusch durchschnitt die Stille und lies auch Jean aufschauen der immer noch Adriens Schwanz im Mund hatte. Die Messerklinge blitze auf als Adrien sie an den Jeans Stoff ansetzt, Lucien schluckte als er mit einem kurzen blick nach hinten sah was da geschah dann drehte er den Kopf wieder vor.
Kühle Luft drang durch den ersten Schnitt an Luciens Haut, noch zwei weitere Schnitte und die Jeans Klappte auf wie die klappe an einem Strampelanzug.
„Dein Arsch ist so schön.“ Adrien betaste den Arsch grob, drückte die Backen zusammen und Küsste Luciens Haut. Als Jean fester anfing zu saugen streckte Adrien keuchend die Zunge aus und umkreiste flink die Rosette des Jüngeren.
„Jean, komm her.“ Wie erstarrt war der Junge der eben noch am Schwanz gesaugt hatte, dann nickte er und stand auf, die Stoffhose spannte sich über seinen stehenden Schwanz. Lüstern leckte sich Adrien über die Lippen und griff nach Jean um ihn auf seinen Schoß zu ziehen.
Sanft strich Adrien über Jeans Handrücken, nahm die Hand dann langsam auf und legte sie Lucien auf den Arsch. Er betrachtete eine weile wie die Hand dort lag, dann schüttelte er den Kopf und nahm sie weg so das er mit ein paar gezielten schnitten Lucien ganz vom Stoff befreite, dann legte er die Hand wieder dort hin.
„Na los, massiere ihn etwas.“ Zaghaft, fast Jungfräulich bewegte der Junge die Hand, massiert die prallen Arsch backen und strich ab und zu Luciens Eier gerade so als würde er sie durch Zufall berühren und alles unter den Blicken von Adrien.
Nervös zitterte Jeans Hand als Adrien sie wieder nahm und die zarten Finger bog bis nur noch der Zeigefinger ausgestreckt war, er kreiste zweimal mit der Zunge um die Fingerspitze und zwang Jean dann immer weiter vor bis sich seine Fingerspitze gegen die Rosette von Lucien drückte. „Aber....aber ich..“ Sein stottern wurde durch ein angetanes Stöhnen von Lucien unterbrochen der sich willig gegen den Finger drängte.
„Er will es doch, siehst du. Er will das du deinen Finger in seinen Arsch steckst, das macht ihn Geil.“ Leise raunte Adrien es in sein Ohr, führte seinen Finger weiter bis er bis zum Zweiten Fingerglied in Luciens Arsch verschwunden war.
„Hörst du wie er Stöhnt?“ Langsam leckte Adrien über die Wange des Jungen untermalt von einem aufstöhnen von Lucien. Zaghaft bewegte Jean den Finger, krümmte ihn leicht und wurde durch ein keuchen belohnt.
Er hielt inne als er eine forsche Hand an seiner Hose spürte die über die Hose hinweg seinen Schwanz massierte. „Aber, aber Adrien!“ Die Zweifel die auf amen wurden niedergedrückt von einem fordernden Kuss der ihn dazu brachte den Finger mehr zu biegen.
„Jaaaah!“ Keuchend gab Lucien seinen Teil dazu, hatte die Hand nun an seinen eigenen Schwanz gelegt und wichste ihn ab. „Schau nur, schau dir sein Arschloch an...ich glaube er will das du ihn fickst.“ Adrien zog die Arsch backen von Lucien auseinander und präsentierte Jean das geweitete Arschloch in dem immer noch sein eigener Finger steckte. „Los, fick ihn.“ Mit einer nahezu Diabolischen Grinsen knöpfte er Jean die Hose auf, schob ihn dabei von sich runter so das auch der Finger aus dem Arschloch glitt.
Die Hose rutschte Jean an den Beinen runter gab die Shorts preis die sich über den Schwanz spannte. Mit der flachen Hand strich Adrien dem jüngeren über die Beule und hakte dann den Finger in den Hosenbund um ihn auch davon zu befreien.
„Lucien, knie dich auf das Sofa, die Arme auf die Rückenlehne und zeig uns deinen Arsch.“ Mit einem Vulgären Befehlston deutet er Lucien an was er tun sollte und die gehorchte und spreizte die Arsch backen.
Jean stand da wie eingefroren und schaute auf den Boden. „Na komm.“ Flüsternd stand Adrien auf, stellte sich hinter Jean und drängte ihn in Richtung Lucien. „Nein, bitte ich, ich möchte nicht.“ Adrien griff seitlich an dem Jungen vorbei und umgriff seinen Schwanz. „Stell dir doch einfach vor es ist jemand anderes.“ Adrien drängte ihn immer weiter vor, drückte seinen eigenen Schwanz zwischen Jeans Arsch backen. Mit einem unerwarteten Ruck schubste Adrien ihn vor so das Jean sich über Lucien beugen musste und diese Situation nutzte Adrien aus der das Opfer nun zwischen sich und Lucien eingeklemmt hielt. Er Spukte sich auf die Hand und rieb Jeans Schwanzspitze ein die er Lucien an die Rosette setzte und gleich selber einführte, ungeachtete von den Schmerzensschreie die Lucien nun von sich gab.
„Wie fühlt es sich an?“ Raunte er Jean ins Ohr der sich in die Hüfte von Lucien gekrallt hatte und nur ein gestottertes keuchen hören lies.
Lüstern leckte er dem Jungen vor sich über den Hals, wichste seinen eigenen Schwanz zwischen Jeans Arsch backen der so dazu gezwungen war sich in Lucien zu bewegen.
Keuchen und Stöhnen erfüllte den Raum als sich Luciens Muskulatur weich geworden war und seine Schmerzen verschwunden, Adrien wichste sich weiter gegen Jean und wurde immer schneller.
„Entspann dich.“ Raunte Jean eine dunkle Stimme ins Ohr als er auch schon die harte Schwanzspitze an seinem Arschloch spüren konnte. „Nein!“ Von Panik ergriffen wollte er fliehen doch es war zu spät, der harte Schwanz drang in ihn ein und hinterließ Wogen von schmerzen in seinem Körper die sich wie Wellen von seinem Arschloch her ausbreiteten und doch gönnte man ihm keine Pause. Angetrieben von Lucien und Adrien musste sich Jean weiter bewegen, tränen liefen über sein Gesicht und doch wusste er nicht ob er Stöhnen oder schreien sollte.
„Adrien, nein bitte zieh in wieder raus.....es tut weh!“ Die Zähne fest zusammen gepresst brachte Jean es raus und erstarrte einen Moment ob der Antwort „Du hast doch bei Lucien auch nicht auf gehört.“ Er wollte etwas sagen doch das wurde ihn verwehrt als Adrien die Hand auf seinen Mund legte und anfing fester zu stoß. Angespornt von Lucien der die festeren Stöße mit lauteren Stöhnen verzollte wurden seine Bewegungen brutaler. Warmes Blut lief Adrien über den Schwanz als Jean nicht mehr mithalten konnte, Stöhnen wurde lauter als er kurz davor war zu kommen.
Adrien krallte sich mit einer Hand in Jean, zerriss fast die Haut als er unter einem Bestialischen Geschrei in Jean anspritzte.
Schweißgebadet wachte Adrien auf und Schaute herüber zu Jean und Lucien die immer noch in ihren Betten Lagen und schliefen. Er wischte sich über die Stirn, schaute eine weile auf die Hand und dann wieder herüber zu den Beiden, seine Brüder schliefen immer noch.