Short Storys: Inferno
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Disclaimer:
This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Short Storys: Inferno
Feuer, überall Feuer. Züngelnd schlagen die Flammen um sich, verbrennen alles was sich ihnen in den Weg stellt.
Wie ein in Inferno fressen sich die Flammen durch alles was sie greifen, vernicht wahllos was ihnen unter kommt und machen weder Kompromisse noch lassen sie sich aufhalten.
Schnelle schritte jagen den Gang runter, stolpern und kommen ins straucheln so das er sich an der Wand abstützen muss um nicht zu fallen. „Patrik!“ Schrill hallt die Stimme durch den Gang, panisch blicken sich die grünen Augen um. „Patrik, wo bist du?“ langsam kommt wieder Bewegung in die Glieder als er sich von der Wand löst.
Schweißgebadet klebt das Weiße T-Shirt an ihm, der Atem geht schnell und sein herz rast, dann endlich geht eine Tür auf.
„Was ist los?“ Ein Kopf mit kurzen Braunen Haaren schiebt sich aus dem Dunkeln hinter der Tür.
„Ich …. Es brennt! Da…..“ Der Atem stockte ihm als er sich umdrehte und auf das Flammeninferno hinter sich zu Zeigen doch da lag nur der Gang in aller ruhe, alle Türen waren geschlossen und alles wirkte Normal.
„Aber …. Aber..“ Er griff sich an den Kopf, raufte sich die Haare und glitt and er Wand entlang nach unten. „Oh Mann, hattest du schon wieder einen Traum?“ Patrik ging die paar schritte aus seinem Zimmer auf ihn zu und kniete sich runter. „Keine Panik, alles gut …. Kein Feuer.“ Liebevoll nahm er ihn in den Arm, drückte ihn gegen seine Brust und atme beruhigend gegen seinen Kopf.
„Aber…aber es war…ich habe mich doch…..“ „Pschhhh.“ Noch bevor der andere seinen Satz beenden konnte hatte Patrik seinen Finger auf den Mund gelegt. „Morgen und heute schläfst du bei mir, komm.“ Patric griff sein verwirrtes gegenüber am Oberarm und half ihm hoch.
Verwirrt schüttelte er wieder den Kopf aber musste sich dann doch geschlagen geben, „Okay.“ Ein nicken bestätigte seine halb gemurmelte Antwort als er Patrik in sein Zimmer folgte.
„Du darfst nicht immer so auf dem Flur rumschreien Daquan, damit weckst du alle auf.“ Patrik schüttelte den Kopf und knipste das kleine Licht an seinem Bett an.
„Aber ich … ich hab gedacht.“ „Pschhhht.“ Wieder legte sich Patriks Finger sacht auf Daquans Lippen, „Ich weiß was du sagen willst, du sagst es immer….aber glaub mir, es ist nur ein Traum.“ Er hauchte es heraus als sei es ein Liebesschwur an seinen gegenüber.
„Patrik bitte, hör mir doch nur einmal zu!“ Hysterisch angehaucht drückte er den andren von sich weg und lies sich auf das Bett fallen. „Es ist alles so real, die Flammen, der Rauch und keiner merkt es! Alle schlafen!“ Händeringend sah er zu ihm auf, hoffte dass er ihn endlich erhörte.
„Daquan, wie oft hatten wir das Gespräch?“
„Und du hast mir NIE zugehört!“ Das Gesicht schmerz verzogen war er den tränen nah und konnte den Blick nicht länger aufrecht halten.
„Oh Bitte.“ Langsam ging Patrik in die Knie vor Daquan. „Nein Patrik fang nicht wieder sooo........!“ Sein reden verstarb im keuchen als sein Schwanz über der Hose fest gegriffen wurde.
„Hm?“ Fragend genüsslich rieb Patrik sein Gesicht über der Hose an Daquans Schwanz. „Lass es, bitte, das andere ist mir wirklich wichtiger!“ Er versuchte sich zu wehren aber er war in Technik und Masse Patrik unterlegen. „Das kannst du mir danach auch erzählen.“ Beherzt stieß Patrik sein gegenüber um so dass dieser lang auf dem Bett lag und schon bald seine Hose los war.
„Patrik!“ In einem Empörten Ausruf griff er seinen Schwanz mit den hohlen Händen so das der andere nicht ran kam.
„Zier dich nicht so!“ Ruppig griff er ihn an den Armen und zwang die Hände weg vom Schwanz. „Patrik nein, ich will nicht …. Lass es!“ Wütend verzog sich das Gesicht und einen Moment fühlte er wieder die Hitze des nahenden Infernos aufwallen.
„Ich weiß das du es willst, warum kommst du sonst immer zu mir wenn du einen von deinen Träumen hast du brüllst nur nach mir, nie niete nach den anderen!“ Er drückte Daquan mit seinem Gewicht runter und stieg mit aufs Bett so dass er zwischen den Beinen des anderen kniete.
„Na weil…du, du bist mein bester Freund!“ Ein ängstliches keuchen wand sich aus Daquans Kehle als er seinen Kopf von Patrik weg drehte. „Ach bitte, von deinem besten Freund Gequatsche habe ich auch nichts!“ Er dreht Daquan auf den Rücken so dass er einen Moment seine eigenen Arme begrub und ehe dieser etwas tun konnte hatte er seine Arme im geübten Polizeigriff von Patrik auf seinem Rücken.
„Bitte Patrik, nein … ich, was hast du vor!?“ Zäh sickerte es durch, sickerte das durch was Patrik vorhatte und eine Panik ergriff Daquan, eine Panik die er vorher noch nicht kannte. „Nein! Patrik!“ Windet versuchte er sich zu befreien aber der andere war wesentlich größer und stärker als er.
„Ach sei still.“ Kaltes Leder legte sich um die Handgelenke als Patrik endlich an seinen Gürtel gekommen war. „Du laberst eindeutig zuviel.“ Grade wollte Daquan noch etwas erwidern da presste sich auch schon ein Knebel zwischen seine Lippen und verschloss sie.
Ein Ängstliches quietscht war von Daquan zu hören als Patrik seinen Schwanz zwischen seine Strammen Arschbacken rieb und nun schon ein tiefes Stöhnen von sich gab.
„Ich steh so was von auf deinen geilen Arsch.“ Er tätschelte die weißen Backen ab, strich mit dem angeleckten Finger zwischen die Arschbacken und bohrte ihn langsam in das Loch. „Du bist so eng.“ Unter wimmern schob er den Finger rein bis er nicht mehr konnte, dann bewegte er ihn. „Weißt du Daquan, ich hab mir deinen scheiß nur angehört weil ich dich Ficken wollte und du hast das nie mitbekommen.“ In einem Anflug von Wut Zog er den Finger raus und riss die Arschbacken auseinander.
„Du hattest immer nur wen anders im Kopf, hier geschwärmt und da geschwärmt aber MICH! Mich hast du nie gesehen.“ In rage griff Patrik seinen Schwanz, wichste in zweimal und rammte ihn nur mit etwas Spucke befeuchtet in Daquan Arschloch.
„Hudson, Jeffrey und Zane…..alle haben sie dich bestimmt gefickt! Alle fandest du so toll aber mich?! Warum hast du mich übersehen du verdammter Wichser?!“ Immer wieder stieß er hart zu als er in Wut sprach, begleitet von Daquans gedämpften schmerzenslaute.
„Nun sagst du nichts dazu, hu? Nun hältst du die fresse!“ Er riss die Arschbacken noch weiter auseinander und schob das quellende Blut weiter in Daquan Eingeweide. „Sag was zu mir du verdammter Bastard!“ Schmerzend krallte er die Fingernägel in Daquan Haut, riss ihn auch hier bis aufs Blut auf.
„Ich…..hasse…..dich!“ Mit jedem Wort stieß er seinen Schwanz so weit er konnte in ihn.
„Daquan!“ Unter brüllen ergoss er sich heiß in Daquan und lies dann endlich von ihm ab.
Er erwachte aus seinem bösen Traum, das Atmen viel ihm schwer, brannte in seinen Lungen. Die Heiße Luft war rauschgeschwängert und leise knisterte das Feuer um ihn herum. „Es ist …… nur ein Traum……“ Langsam schloss er wieder die Augen, das atmen war schwer und dann schlief er Traumlos ein.
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Short Story 1 ist auf folgenden Seiten zu finden:
Animexx: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/ffadmin/176486/463726/
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Wie ein in Inferno fressen sich die Flammen durch alles was sie greifen, vernicht wahllos was ihnen unter kommt und machen weder Kompromisse noch lassen sie sich aufhalten.
Schnelle schritte jagen den Gang runter, stolpern und kommen ins straucheln so das er sich an der Wand abstützen muss um nicht zu fallen. „Patrik!“ Schrill hallt die Stimme durch den Gang, panisch blicken sich die grünen Augen um. „Patrik, wo bist du?“ langsam kommt wieder Bewegung in die Glieder als er sich von der Wand löst.
Schweißgebadet klebt das Weiße T-Shirt an ihm, der Atem geht schnell und sein herz rast, dann endlich geht eine Tür auf.
„Was ist los?“ Ein Kopf mit kurzen Braunen Haaren schiebt sich aus dem Dunkeln hinter der Tür.
„Ich …. Es brennt! Da…..“ Der Atem stockte ihm als er sich umdrehte und auf das Flammeninferno hinter sich zu Zeigen doch da lag nur der Gang in aller ruhe, alle Türen waren geschlossen und alles wirkte Normal.
„Aber …. Aber..“ Er griff sich an den Kopf, raufte sich die Haare und glitt and er Wand entlang nach unten. „Oh Mann, hattest du schon wieder einen Traum?“ Patrik ging die paar schritte aus seinem Zimmer auf ihn zu und kniete sich runter. „Keine Panik, alles gut …. Kein Feuer.“ Liebevoll nahm er ihn in den Arm, drückte ihn gegen seine Brust und atme beruhigend gegen seinen Kopf.
„Aber…aber es war…ich habe mich doch…..“ „Pschhhh.“ Noch bevor der andere seinen Satz beenden konnte hatte Patrik seinen Finger auf den Mund gelegt. „Morgen und heute schläfst du bei mir, komm.“ Patric griff sein verwirrtes gegenüber am Oberarm und half ihm hoch.
Verwirrt schüttelte er wieder den Kopf aber musste sich dann doch geschlagen geben, „Okay.“ Ein nicken bestätigte seine halb gemurmelte Antwort als er Patrik in sein Zimmer folgte.
„Du darfst nicht immer so auf dem Flur rumschreien Daquan, damit weckst du alle auf.“ Patrik schüttelte den Kopf und knipste das kleine Licht an seinem Bett an.
„Aber ich … ich hab gedacht.“ „Pschhhht.“ Wieder legte sich Patriks Finger sacht auf Daquans Lippen, „Ich weiß was du sagen willst, du sagst es immer….aber glaub mir, es ist nur ein Traum.“ Er hauchte es heraus als sei es ein Liebesschwur an seinen gegenüber.
„Patrik bitte, hör mir doch nur einmal zu!“ Hysterisch angehaucht drückte er den andren von sich weg und lies sich auf das Bett fallen. „Es ist alles so real, die Flammen, der Rauch und keiner merkt es! Alle schlafen!“ Händeringend sah er zu ihm auf, hoffte dass er ihn endlich erhörte.
„Daquan, wie oft hatten wir das Gespräch?“
„Und du hast mir NIE zugehört!“ Das Gesicht schmerz verzogen war er den tränen nah und konnte den Blick nicht länger aufrecht halten.
„Oh Bitte.“ Langsam ging Patrik in die Knie vor Daquan. „Nein Patrik fang nicht wieder sooo........!“ Sein reden verstarb im keuchen als sein Schwanz über der Hose fest gegriffen wurde.
„Hm?“ Fragend genüsslich rieb Patrik sein Gesicht über der Hose an Daquans Schwanz. „Lass es, bitte, das andere ist mir wirklich wichtiger!“ Er versuchte sich zu wehren aber er war in Technik und Masse Patrik unterlegen. „Das kannst du mir danach auch erzählen.“ Beherzt stieß Patrik sein gegenüber um so dass dieser lang auf dem Bett lag und schon bald seine Hose los war.
„Patrik!“ In einem Empörten Ausruf griff er seinen Schwanz mit den hohlen Händen so das der andere nicht ran kam.
„Zier dich nicht so!“ Ruppig griff er ihn an den Armen und zwang die Hände weg vom Schwanz. „Patrik nein, ich will nicht …. Lass es!“ Wütend verzog sich das Gesicht und einen Moment fühlte er wieder die Hitze des nahenden Infernos aufwallen.
„Ich weiß das du es willst, warum kommst du sonst immer zu mir wenn du einen von deinen Träumen hast du brüllst nur nach mir, nie niete nach den anderen!“ Er drückte Daquan mit seinem Gewicht runter und stieg mit aufs Bett so dass er zwischen den Beinen des anderen kniete.
„Na weil…du, du bist mein bester Freund!“ Ein ängstliches keuchen wand sich aus Daquans Kehle als er seinen Kopf von Patrik weg drehte. „Ach bitte, von deinem besten Freund Gequatsche habe ich auch nichts!“ Er dreht Daquan auf den Rücken so dass er einen Moment seine eigenen Arme begrub und ehe dieser etwas tun konnte hatte er seine Arme im geübten Polizeigriff von Patrik auf seinem Rücken.
„Bitte Patrik, nein … ich, was hast du vor!?“ Zäh sickerte es durch, sickerte das durch was Patrik vorhatte und eine Panik ergriff Daquan, eine Panik die er vorher noch nicht kannte. „Nein! Patrik!“ Windet versuchte er sich zu befreien aber der andere war wesentlich größer und stärker als er.
„Ach sei still.“ Kaltes Leder legte sich um die Handgelenke als Patrik endlich an seinen Gürtel gekommen war. „Du laberst eindeutig zuviel.“ Grade wollte Daquan noch etwas erwidern da presste sich auch schon ein Knebel zwischen seine Lippen und verschloss sie.
Ein Ängstliches quietscht war von Daquan zu hören als Patrik seinen Schwanz zwischen seine Strammen Arschbacken rieb und nun schon ein tiefes Stöhnen von sich gab.
„Ich steh so was von auf deinen geilen Arsch.“ Er tätschelte die weißen Backen ab, strich mit dem angeleckten Finger zwischen die Arschbacken und bohrte ihn langsam in das Loch. „Du bist so eng.“ Unter wimmern schob er den Finger rein bis er nicht mehr konnte, dann bewegte er ihn. „Weißt du Daquan, ich hab mir deinen scheiß nur angehört weil ich dich Ficken wollte und du hast das nie mitbekommen.“ In einem Anflug von Wut Zog er den Finger raus und riss die Arschbacken auseinander.
„Du hattest immer nur wen anders im Kopf, hier geschwärmt und da geschwärmt aber MICH! Mich hast du nie gesehen.“ In rage griff Patrik seinen Schwanz, wichste in zweimal und rammte ihn nur mit etwas Spucke befeuchtet in Daquan Arschloch.
„Hudson, Jeffrey und Zane…..alle haben sie dich bestimmt gefickt! Alle fandest du so toll aber mich?! Warum hast du mich übersehen du verdammter Wichser?!“ Immer wieder stieß er hart zu als er in Wut sprach, begleitet von Daquans gedämpften schmerzenslaute.
„Nun sagst du nichts dazu, hu? Nun hältst du die fresse!“ Er riss die Arschbacken noch weiter auseinander und schob das quellende Blut weiter in Daquan Eingeweide. „Sag was zu mir du verdammter Bastard!“ Schmerzend krallte er die Fingernägel in Daquan Haut, riss ihn auch hier bis aufs Blut auf.
„Ich…..hasse…..dich!“ Mit jedem Wort stieß er seinen Schwanz so weit er konnte in ihn.
„Daquan!“ Unter brüllen ergoss er sich heiß in Daquan und lies dann endlich von ihm ab.
Er erwachte aus seinem bösen Traum, das Atmen viel ihm schwer, brannte in seinen Lungen. Die Heiße Luft war rauschgeschwängert und leise knisterte das Feuer um ihn herum. „Es ist …… nur ein Traum……“ Langsam schloss er wieder die Augen, das atmen war schwer und dann schlief er Traumlos ein.
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