Lass uns für eine Nacht vergessen
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German › Celebrity
Rating:
Adult
Chapters:
1
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2,013
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Disclaimer:
This is a work of fiction. I do not know the celebrity I am writing about. I do not make any money from the writing of this story.
Lass uns für eine Nacht vergessen
Laut seufze ich auf und wische mir das klebrige Haar aus dem Gesicht. Jan neben mir sitzt immer noch stumm da. Sein Gesicht ist ganz rot. "Ist dir zu heiß?", frage ich ihn leise, da lauter sprechen zu anstrengend wäre und lege meine Hand auf seine Schulter. Er blickt mich kurz an und sein Blick rutscht langsam aber sicher an mir herunter. Der wird doch nicht etwa..."Nein es passt schon!", murmelt er und starrt gebannt auf meinen Körper. Langsam rutscht er näher zu mir. Mir wird plötzlich eiskalt, als er mich ansieht. In seinen Augen blitzt die pure Lust auf. Ich rutsche langsam an die Wand der Sauna zurück und dabei geht auch noch mein Handtuch flöten. Jetzt rutscht mir Jan nur noch schneller hinterher und schon im nächsten Moment bin ich an der Wand angekommen. Ich sehe Jan Angst erfüllt an, der nun schon fast bei mir angekommen ist. Er legt sich zwischen meine Beine und langsam nähern sich unsere Lippen. Zärtlich küsst er mich und fährt meinen Körper hinunter. Ich schließe kurz meine Augen, doch als Jan meinen Penis berühren will, stoße ich ihn weg. Ich will aufstehen und mein Handtuch aufheben, doch Jan packt mich schon im nächsten Moment am Arm. Sein Griff ist bestimmend und seine Augen wieder mit der puren Gier erfüllt. Er steht auf und kommt näher zu mir. Er streckt sich und küsst mich wieder. Diesmal ist es ein leidenschaftlicher Kuss. Jan drängt mich im küssen zurück zur Bank und drückt meine Kniekehlen gegen die Kante der Bank. Ich setzte mich hin und Jan lässt sich auf meinen Oberschenkeln nieder. Er küsst mich wieder und fährt wieder meinen Körper entlang. "Nein...Jan...ich...NEIN!",schreie ich schon fast zwischen unseren Küssen. Jan löst sich kurz von mir und schüttelt dann den Kopf. Er küsst mich wieder auf den Mund und wandert dann weiter zu meinem Hals. "Aber wenn jemand hier reinkommt!", widerspreche ich. "Die Sauna is eigentlich gesperrt!", sagt Jan und sieht mich an. Dann grinst er und legt seine Hand unter mein Kinn. "Du willst es doch auch!", sagt er verführerisch und verteilt dann weiter Küsschen auf meinem Hals. Von dort aus wandert er weiter zu meinem Schlüsselbein und meiner Brust. Ich stoße ihn von mir runter und stehe auf. "Wenn du unbedingt Sex brauchst, dann hol dir nen Groupie!", sage ich wütend und hebe meine Handtuch auf. Noch im Gehen binde ich es mir wieder um die Hüften und gehe zu den Duschen. Ich betrete eine der Kabinen und lasse das eiskalte Wasser über meinen Körper laufen. Kurze Zeit später höre ich wie Jan in eine andere Duschkabine geht und sich auch das Wasser über den Körper kippt. Müde verlasse die Dusche und schlüpfe in meinen Bademantel. Schnell husche ich die Treppen zu meinem Zimmer hoch und betrete dieses. Schwungvoll schmeiße das Handtuch in die nächste Ecke und stelle mich unter meine eigene Dusche. Ich schäume mich schnell ein und stehe dann noch einige Minuten unter der Dusche, um das warme Wasser zu genießen. Nachdem ich aus der Kabine gestiegen bin, trockne ich meine Haare und schlüpfe in meinen Bademantel. Gerade als ich aus dem Bad komme klopft es an meiner Zimmertür. Ich schlendere langsam zur Tür und mache diese genauso langsam auf. Doch nur das Klinke runter drücken hätte auch gereicht, denn mir kommt jemand entgegen gestürmt und presst mir ein Tuch auf Mund und Nase. Kurz bevor ich meine Augen schließe sehe ich Jans dreckig grinsendes Gesicht vor mir
~irgendwann später~
Ich schlage meine Augen auf und versuche um mich zu schlagen. Na ja, es bleibt nur beim Versuch, denn irgendetwas hält mich davon ab meine Arme zu bewegen. Ich blicke an meinen Armen hoch und stelle schockiert fest, dass meine Handgelenke an das Bett gebunden sind. Ich blicke an mir herunter und stelle nicht nur fest, dass meine Beine auch an die Bettpfosten gebunden sind, nein, ich bin auch splitternackt. Verzweifelt zerre an meinen Fesseln und versuche mich los zu reisen. Doch die Fesseln schneiden sich nur schmerzhaft in meine Haut. Erschöpft lasse ich mich zurückfallen und schließe meine Augen. Kurz darauf höre ich, wie im nächsten Moment eine Person ins Zimmer kommt und eine Schüssel auf das Nachtkästchen neben dem Bett stellt. Ich lasse meine Augen stur geschlossen und hoffe, dass Jan es schnell tut. Ich werde hier gleich vergewaltigt...Ja VERGEWALTIGT...und das auch noch von Jan...einem Mann. Jan hat inzwischen sein Shirt ausgezogen und es aus Versehen auf mich geschmissen. Schnell zieht er das bisschen Stoff von mir und entledigt sich auch noch seiner Hose. Bestimmt hat er gleich seine Boxershorts mit ausgezogen. Ich habe meine Augen immer noch geschlossen und versuche mir nichts anmerken zu lassen. Jan setzt sich auf das Bett und küsst mich sanft auf den Mund. "Du kannst ruhig deine Augen aufmachen!", sagt er ruhig und streicht über meinen Bauch. Ich lasse meine Augen trotzdem lieber geschlossen, als meinem Vergewaltiger in die Augen zu schauen. Jan bückt sich und hebt irgendetwas auf. Hat der etwa Sexspielzeug dabei?! Ich warte kurz und schrecke dann plötzlich auf. Jan hat etwas eiskaltes auf meinen Bauch gelegt. Als ich an mir herunter sehe, entdecke ich einen kleinen Eiswürfel der langsam aber sich in die Nähe meines Penis gleitet. Doch Jan stoppt ihn kurz vorher und schiebt ihn langsam über meinen Bauch. Ich zucke immer wieder zusammen und schließe wieder meine Augen. "Hey David, ganz ruhig! Es wird dir sicher auch Spaß machen!", sagt er beruhigend und beugt sich über mich, um mich zu küssen. "Und das wird es dir, glaub mir!", flüster er dann in mein Ohr. Ich reise meine Augen auf und unterdrücke ein quietschen, als der Eiswürfel meinen Penis berührt. "Oh entschuldige, den hab ich ganz vergessen!", ruft Jan und nimmt den Eiswürfel weg und wirft ihn wieder in die Schüssel. Er legt sich neben mich und fährt langsam über meinen Körper. Dabei saugt er immer an meinem Hals. Doch um in dieser Position an meinen Intimbereich zu kommen sind seine Griffelchen zu kurz. Darum legt er sich ein bisschen weiter runter und saugt inzwischen an meinen Brustwarzen und streicht sanft über mein schon steifes Glied. Jan legt sich langsam auf mich und küsst mich. Kurz berühren sich unsere Penise und ich bin drauf und dran los zu stöhnen. "Lass alles raus Süßer!", stöhnte Jan und setzte sich langsam auf. Dann rutscht er immer weiter runter, bis er weit genug unten ist um...NEIN!!! Er hat doch nicht etwa vor...Das kann er nicht machen. Doch immer noch näherten sich Jans Lippen meinem steifen Penis. Und der streckt sich auch noch geradezu nach Jan. Sag mal, ist jetzt alles gegen mich?! Ich presse meine Augenlider zusammen und drehe meinen Kopf weg, damit ich nicht sehen muss, wie Jan meinen Penis mit seinem Mund vergewaltigt.
Es ist wie ein Elektroschock, als Jan meine Penis spitze küsst und leicht daran saugt. Ich presse ein Stöhnen vor und drehe ruckartig meinen Kopf auf die andere Seite. Jan nimmt irgendetwas und legt es dann auf meinen Bauch. Nicht noch mehr Eiswürfel! Das kleine Ding rutscht immer wieder in Richtung Penis, aber Jan schiebt es immer wieder um meinen Bauchnabel herum. Als das kleine eiskalte Ding dann endlich geschmolzen ist, macht Jan weiter mit seiner Prozedur. Er saugt immer wieder kurz an meinem Penis. Ich stöhne immer wieder leise auf. "Jetzt mach schon!", schreie ich ihn förmlich an, als er immer noch nicht angefangen hat, mir richtig einen zu blasen. Jan sieht mich geschockt an, doch dann grinst er wieder dreckig und beugt sich runter zu meinem Penis. Erst umschließen seine Lippen nur meine Eichel, doch nach und nach nimmt Jan immer mehr von meinem Penis in den Mund und saugt daran. Ich habe inzwischen meinen Kopf in den Nacken gelegt und warte darauf, dass Jan mich endlich zum Orgasmus leckt, saugt, was auch immer. Und endlich erbarmt sich mein Körper und ich ergieße mich in Jans Mund. Der rennt daraufhin überstürzt ins Bad und ich höre noch wage, wie er mein Sperma ins Waschbecken spuckt. Ich schließe entspannt meine Augen und warte darauf, dass dieser zurückkommt. Die kleine geile Sau. Um ehrlich zu sein, ist es einen Blowjob von einem Jungen zu bekommen gar nicht so schlimm. Ich öffne meine Augen, als Jan wieder aus dem Bad kommt. Er bindet meine Hände und dann meine Füße los. Dann will er sich anziehen. "Jan, willst du schon gehen?!", frage ich ihn. Er nickt nur und will gerade in seine Boxershorts schlüpfen, doch ich nehme das Fliegengewicht auf meine Arme und schleppe ihn zum Bett. "Ich dachte, du willst deinen Spaß!", sage ich und lege mich neben ihn. Jan sieht nur weg. Ich nehme sein Gesicht in meine Hand und küsse ihn. "Lass uns für eine Nacht vergessen wer wir sind und das Leben leben!", sage ich und küsse ihn wieder.
Jan grinst nur und dreht mich um. Um ehrlich zu sein, hatte ich grade höllischen Schiss, aber genau das törnt mich ja so sehr an. Zärtlich legte Jan seine kleine Hand auf meine Hüfte und zog mich näher zu ihm. "Entspann dich!", flüsterte Jan in mein Ohr und drang dann in mich ein. Es ist erst ein stechender Schmerz, doch Jan wartet so lange bis ich mich wieder entspannt habe. Vorsichtig zieht sich Jan ein kleines Stück aus mir und wartet meine Reaktion ab. Ich nehme seine Hand, die auf meiner Hüfte liegt und führe sie zu meinem Penis. Daraufhin stößt Jan wieder in mich und beginnt langsam meinen Penis zu massieren. Ich stöhne laut auf und lege meinen Kopf in den Nacken. Auch Jan stöhnt bei jedem Mal, das er in mich stößt, laut auf. Immer heftiger und unkontrollierter stößt Jan in mich. Auch seine Bewegungen an meine Penis werden unkontrollierter. Doch das macht nichts und schon kurz darauf kommen wir beide laut stöhnend. Jan gibt mir einen kleinen Kuss auf die Schulter und schlingt seine Arme um mich. Schon im nächsten Moment spüre ich, wie sich seine Brust gleichmäßig hebt und senkt. Er schläft also. Ich löse mich aus seinem Griff und gehe ins Bad, um gleich darauf mit ein wenig Klopapier wieder dort heraus zu kommen. Ich setzte mich neben den tief schlafenden Jan und drehe ihn vorsichtig auf den Rücken. Jan grummelt nur kurz und schläft dann weiter. Vorsichtig mache ich seinen Penis mit dem Klopapier sauber und nehme dann einen der Eiswürfel. Kurz mustere ich noch Jans Körper. Warum ist mir nie aufgefallen, dass Jan so einen geilen und göttlichen Körper hat?! Vorsichtig lege ich das kleine eisige Etwas auf Jans Bauch und warte seine Reaktion ab. Die fällt ungefähr genauso wie meine aus. Jan schreckt hoch und fällt dabei auch noch fast vom Bett. Ich halte ihn fest und lege ihn dann wieder in seine Position. Ich lege mich vorsichtig auf ihn und beginne ihn zu küssen. Immer weiter runter wander ich mit meinen Küssen, bis ich an seinem Bauchnabel angekommen bin. Dort warte ich kurz und versenke dann meine Zunge in Jans Bauchnabel. Als ich weiter wandern will, hält mich Jan auf. "Nein! Das geht nicht!", sagt er mit quietschend hoher Stimme und sieht mich verzweifelt an. Nicht verzweifelt, weil er Angst vor mir hat, eher weil er will, aber auch nicht will, dass ich ihm einen Blase. Ich lege nur meinen Finger auf seine Lippen (Ja ich bin so lang XD) und spreize wieder seine Beine, die er ziemlich zusammen gekniffen hat. "Entspann dich!", sage ich und küsse ihn noch einmal auf den Mund. Jan lässt sich wieder in die Kissen sinken. Yes, ich wusste sein Widerstand würde brechen! Ich wander wieder weiter runter zu seinem Penis. Kurz streiche ich sanft mit meinen Fingerkuppen über seine Oberschenkelinnenseiten und schließlich auch über sein Glied. Dann küssen ich erst seine Glied spitze und sauge dann an seiner Eichel. Jan stöhnt immer wieder laut auf und ergießt sich nach kurzer Zeit in meinem Mund. Tapfer schlucke ich die glibbrige, bitter schmeckende Flüssigkeit runter und sehe mit Tränchen in den Augen zu Jans Gesicht. Jan streckt seine Arme nach mir aus und ich lasse mich seine Arme fallen. Kurz gibt mir Jan noch einen Kuss auf die Nasenspitze und ist im selben Moment auch schon weg. Auch ich schlafe kurze Zeit später ein.
~irgendwann später~
Ich schlage meine Augen auf und versuche um mich zu schlagen. Na ja, es bleibt nur beim Versuch, denn irgendetwas hält mich davon ab meine Arme zu bewegen. Ich blicke an meinen Armen hoch und stelle schockiert fest, dass meine Handgelenke an das Bett gebunden sind. Ich blicke an mir herunter und stelle nicht nur fest, dass meine Beine auch an die Bettpfosten gebunden sind, nein, ich bin auch splitternackt. Verzweifelt zerre an meinen Fesseln und versuche mich los zu reisen. Doch die Fesseln schneiden sich nur schmerzhaft in meine Haut. Erschöpft lasse ich mich zurückfallen und schließe meine Augen. Kurz darauf höre ich, wie im nächsten Moment eine Person ins Zimmer kommt und eine Schüssel auf das Nachtkästchen neben dem Bett stellt. Ich lasse meine Augen stur geschlossen und hoffe, dass Jan es schnell tut. Ich werde hier gleich vergewaltigt...Ja VERGEWALTIGT...und das auch noch von Jan...einem Mann. Jan hat inzwischen sein Shirt ausgezogen und es aus Versehen auf mich geschmissen. Schnell zieht er das bisschen Stoff von mir und entledigt sich auch noch seiner Hose. Bestimmt hat er gleich seine Boxershorts mit ausgezogen. Ich habe meine Augen immer noch geschlossen und versuche mir nichts anmerken zu lassen. Jan setzt sich auf das Bett und küsst mich sanft auf den Mund. "Du kannst ruhig deine Augen aufmachen!", sagt er ruhig und streicht über meinen Bauch. Ich lasse meine Augen trotzdem lieber geschlossen, als meinem Vergewaltiger in die Augen zu schauen. Jan bückt sich und hebt irgendetwas auf. Hat der etwa Sexspielzeug dabei?! Ich warte kurz und schrecke dann plötzlich auf. Jan hat etwas eiskaltes auf meinen Bauch gelegt. Als ich an mir herunter sehe, entdecke ich einen kleinen Eiswürfel der langsam aber sich in die Nähe meines Penis gleitet. Doch Jan stoppt ihn kurz vorher und schiebt ihn langsam über meinen Bauch. Ich zucke immer wieder zusammen und schließe wieder meine Augen. "Hey David, ganz ruhig! Es wird dir sicher auch Spaß machen!", sagt er beruhigend und beugt sich über mich, um mich zu küssen. "Und das wird es dir, glaub mir!", flüster er dann in mein Ohr. Ich reise meine Augen auf und unterdrücke ein quietschen, als der Eiswürfel meinen Penis berührt. "Oh entschuldige, den hab ich ganz vergessen!", ruft Jan und nimmt den Eiswürfel weg und wirft ihn wieder in die Schüssel. Er legt sich neben mich und fährt langsam über meinen Körper. Dabei saugt er immer an meinem Hals. Doch um in dieser Position an meinen Intimbereich zu kommen sind seine Griffelchen zu kurz. Darum legt er sich ein bisschen weiter runter und saugt inzwischen an meinen Brustwarzen und streicht sanft über mein schon steifes Glied. Jan legt sich langsam auf mich und küsst mich. Kurz berühren sich unsere Penise und ich bin drauf und dran los zu stöhnen. "Lass alles raus Süßer!", stöhnte Jan und setzte sich langsam auf. Dann rutscht er immer weiter runter, bis er weit genug unten ist um...NEIN!!! Er hat doch nicht etwa vor...Das kann er nicht machen. Doch immer noch näherten sich Jans Lippen meinem steifen Penis. Und der streckt sich auch noch geradezu nach Jan. Sag mal, ist jetzt alles gegen mich?! Ich presse meine Augenlider zusammen und drehe meinen Kopf weg, damit ich nicht sehen muss, wie Jan meinen Penis mit seinem Mund vergewaltigt.
Es ist wie ein Elektroschock, als Jan meine Penis spitze küsst und leicht daran saugt. Ich presse ein Stöhnen vor und drehe ruckartig meinen Kopf auf die andere Seite. Jan nimmt irgendetwas und legt es dann auf meinen Bauch. Nicht noch mehr Eiswürfel! Das kleine Ding rutscht immer wieder in Richtung Penis, aber Jan schiebt es immer wieder um meinen Bauchnabel herum. Als das kleine eiskalte Ding dann endlich geschmolzen ist, macht Jan weiter mit seiner Prozedur. Er saugt immer wieder kurz an meinem Penis. Ich stöhne immer wieder leise auf. "Jetzt mach schon!", schreie ich ihn förmlich an, als er immer noch nicht angefangen hat, mir richtig einen zu blasen. Jan sieht mich geschockt an, doch dann grinst er wieder dreckig und beugt sich runter zu meinem Penis. Erst umschließen seine Lippen nur meine Eichel, doch nach und nach nimmt Jan immer mehr von meinem Penis in den Mund und saugt daran. Ich habe inzwischen meinen Kopf in den Nacken gelegt und warte darauf, dass Jan mich endlich zum Orgasmus leckt, saugt, was auch immer. Und endlich erbarmt sich mein Körper und ich ergieße mich in Jans Mund. Der rennt daraufhin überstürzt ins Bad und ich höre noch wage, wie er mein Sperma ins Waschbecken spuckt. Ich schließe entspannt meine Augen und warte darauf, dass dieser zurückkommt. Die kleine geile Sau. Um ehrlich zu sein, ist es einen Blowjob von einem Jungen zu bekommen gar nicht so schlimm. Ich öffne meine Augen, als Jan wieder aus dem Bad kommt. Er bindet meine Hände und dann meine Füße los. Dann will er sich anziehen. "Jan, willst du schon gehen?!", frage ich ihn. Er nickt nur und will gerade in seine Boxershorts schlüpfen, doch ich nehme das Fliegengewicht auf meine Arme und schleppe ihn zum Bett. "Ich dachte, du willst deinen Spaß!", sage ich und lege mich neben ihn. Jan sieht nur weg. Ich nehme sein Gesicht in meine Hand und küsse ihn. "Lass uns für eine Nacht vergessen wer wir sind und das Leben leben!", sage ich und küsse ihn wieder.
Jan grinst nur und dreht mich um. Um ehrlich zu sein, hatte ich grade höllischen Schiss, aber genau das törnt mich ja so sehr an. Zärtlich legte Jan seine kleine Hand auf meine Hüfte und zog mich näher zu ihm. "Entspann dich!", flüsterte Jan in mein Ohr und drang dann in mich ein. Es ist erst ein stechender Schmerz, doch Jan wartet so lange bis ich mich wieder entspannt habe. Vorsichtig zieht sich Jan ein kleines Stück aus mir und wartet meine Reaktion ab. Ich nehme seine Hand, die auf meiner Hüfte liegt und führe sie zu meinem Penis. Daraufhin stößt Jan wieder in mich und beginnt langsam meinen Penis zu massieren. Ich stöhne laut auf und lege meinen Kopf in den Nacken. Auch Jan stöhnt bei jedem Mal, das er in mich stößt, laut auf. Immer heftiger und unkontrollierter stößt Jan in mich. Auch seine Bewegungen an meine Penis werden unkontrollierter. Doch das macht nichts und schon kurz darauf kommen wir beide laut stöhnend. Jan gibt mir einen kleinen Kuss auf die Schulter und schlingt seine Arme um mich. Schon im nächsten Moment spüre ich, wie sich seine Brust gleichmäßig hebt und senkt. Er schläft also. Ich löse mich aus seinem Griff und gehe ins Bad, um gleich darauf mit ein wenig Klopapier wieder dort heraus zu kommen. Ich setzte mich neben den tief schlafenden Jan und drehe ihn vorsichtig auf den Rücken. Jan grummelt nur kurz und schläft dann weiter. Vorsichtig mache ich seinen Penis mit dem Klopapier sauber und nehme dann einen der Eiswürfel. Kurz mustere ich noch Jans Körper. Warum ist mir nie aufgefallen, dass Jan so einen geilen und göttlichen Körper hat?! Vorsichtig lege ich das kleine eisige Etwas auf Jans Bauch und warte seine Reaktion ab. Die fällt ungefähr genauso wie meine aus. Jan schreckt hoch und fällt dabei auch noch fast vom Bett. Ich halte ihn fest und lege ihn dann wieder in seine Position. Ich lege mich vorsichtig auf ihn und beginne ihn zu küssen. Immer weiter runter wander ich mit meinen Küssen, bis ich an seinem Bauchnabel angekommen bin. Dort warte ich kurz und versenke dann meine Zunge in Jans Bauchnabel. Als ich weiter wandern will, hält mich Jan auf. "Nein! Das geht nicht!", sagt er mit quietschend hoher Stimme und sieht mich verzweifelt an. Nicht verzweifelt, weil er Angst vor mir hat, eher weil er will, aber auch nicht will, dass ich ihm einen Blase. Ich lege nur meinen Finger auf seine Lippen (Ja ich bin so lang XD) und spreize wieder seine Beine, die er ziemlich zusammen gekniffen hat. "Entspann dich!", sage ich und küsse ihn noch einmal auf den Mund. Jan lässt sich wieder in die Kissen sinken. Yes, ich wusste sein Widerstand würde brechen! Ich wander wieder weiter runter zu seinem Penis. Kurz streiche ich sanft mit meinen Fingerkuppen über seine Oberschenkelinnenseiten und schließlich auch über sein Glied. Dann küssen ich erst seine Glied spitze und sauge dann an seiner Eichel. Jan stöhnt immer wieder laut auf und ergießt sich nach kurzer Zeit in meinem Mund. Tapfer schlucke ich die glibbrige, bitter schmeckende Flüssigkeit runter und sehe mit Tränchen in den Augen zu Jans Gesicht. Jan streckt seine Arme nach mir aus und ich lasse mich seine Arme fallen. Kurz gibt mir Jan noch einen Kuss auf die Nasenspitze und ist im selben Moment auch schon weg. Auch ich schlafe kurze Zeit später ein.