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Stille Wasser Sind Tief

By: DasAnni
folder German › Celebrity
Rating: Adult +
Chapters: 1
Views: 1,502
Reviews: 1
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Disclaimer: This is a work of fiction. I do not know the celebrity I am writing about. I do not make any money from the writing of this story.

Stille Wasser Sind Tief

Erstmal natürlich hallo und herzlich Willkommen. Die Story ist für die meisten wahrscheinlich eher harmlos, aber naja... Jeder fängt mal klein an, oder? xD
Ich wünsche euch jedenfalls viel Spaß beim lesen! Und... Ich weiß grad gar nicht ob ich die richtigen Namen der Jungs hier benutze, aber für den Fall der Fälle schreib ich nochmal auf, wer denn nun wer ist xD

Rod = Rodrigo
Farin = Jan
Bela = Dirk

Das wars auch schon, jetzt aber wirklich: viel Spaß beim lesen ^^ Und ich würde mich natürlich über Reviews freuen xD

~~~***~~~

Während er die steile Treppe zum Keller hinunter ging, ließ er den Schlüsselbund in seiner Hand extra laut klimpern. Das Grinsen, welches schon den ganzen Tag in seinem Gesicht zu sehen war, verbreiterte sich, als er die schwere Metalltür öffnete. Besonders gemütlich war der spärlich beleuchtete Raum nicht gerade: An einigen Stellen war die Farbe an den Wänden abgebröckelt, in den Ecken hingen Spinnenweben, die kleinen Kellerfenster waren vergittert und ließen kaum Licht ein, da sie mit einer dicken Staubschicht belegt waren. Die nackte Glühbirne an der Decke sah aus, als würde sie jeden Moment runter fallen, besonders, wenn jemand im Zimmer darüber stark aufstampfte. Doch auf all dies achtete Rod gar nicht. Sein Blick war auf die Ketten an der gegenüberliegenden Wand gerichtet, an denen in knapp einem Meter Abstand seine beiden Bandkollegen hingen. "Das sieht man doch gerne, wenn man zurück kommt!", meinte er grinsend und schloss die Tür hinter sich. Von den beiden anderen kam nur ein Nuscheln, da zwischen ihren Lippen dünne Seidentücher steckten, die am Hinterkopf verknotet waren. Auch ihre Augen waren mit solchen Tüchern verbunden und ihre Hände waren mit dicken Ketten über ihren Kopf an der Wand befestigt. Nur ihre Beine konnten sie frei bewegen, jedenfalls soweit die gefesselten Hände es zuließen. Mit einem breiten Grinsen ging Rod auf den Blonden zu, der sich zu seiner Linken befand. Knapp 20 cm vor ihm blieb er stehen und betrachtete ihn lüstern, bevor er seine Fingerspitzen über Farins nackten Oberkörper gleiten ließ. In weiser Voraussicht hatte er fast alle störenden Kleidungsstücke entfernt, so dass seine beiden Kollegen nur noch Shorts trugen, die an den Vorderseiten verdächtig ausgebeult waren. Prüfend strich er mit dem Zeigefinger über die Beule in Farins Shorts und als er ein gedämpftes Keuchen hörte, grinste er diabolisch. "Sehr schön... Dachte schon, das Zeug wirkt nicht... Naja, das beweist ja wohl das Gegenteil!", sagte er grinsend. Er meinte damit ein Aphrodisiakum, welches er den beiden verabreicht hatte. Nun wandte er sich dem Drummer zu, der immer wieder leicht an den Ketten zerrte. "Gib es auf, du kommst nur los, wenn ICH es will", hauchte der Chilene ihm ins Ohr, während er, wie er es vorher bei Farin gemacht hatte, leicht über seinen Schritt strich. Bela stöhnte gequält auf und zerrte erneut an den Ketten. "Lass es... Spar dir deine Kräfte", sagte Rod grinsend und ging zu einem Tapeziertisch, der mitten im Raum aufgebaut war. Seine Finger glitten über die verschiedenen Gegenstände, die auf diesem verteilt waren, bis er schließlich nach einem Vibrator und einer Tube Gleitcreme griff. Mit diesen ging er zurück zu dem Drummer und ließ sich vor ihm auf die Knie nieder. Als er plötzlich mit einem Ruck Belas Shorts runter zog, krallte dieser sich sofort fester in die Ketten und durch seinen Knebel drang ein leises Stöhnen. Mit einem breiten Grinsen schloss Rod seine Lippen um Belas Glied, woraufhin der Drummer leicht aufschrie. Als wäre dies ein Zeichen für ihn, löste Rod sich wieder und griff nach der Gleitcreme, die er neben sich gelegt hatte. Während er diese aufschraubte, betrachtete er interessiert den ledernen Cockring, den er dem Drummer schon einige Stunden zuvor angelegt hatte. Nachdem er die Tube aufgeschraubt hatte, verteilte er etwas von dem kalten Inhalt auf zwei seiner Finger, die er dann zielsicher zwischen Belas Beine gleiten ließ. Er strich einige Male über seine Öffnung, bevor er mit den beiden Fingern eindrang, was dem Gefesselten ein erneutes Stöhnen entlockte. Rod wartete einen Moment, bevor er auch noch einen dritten Finger in ihn einführte, um ihn etwas zu weiten. Während dieser Prozedur stöhnte Bela immer wieder in seinen Knebel und wand sich in seinen Fesseln, in der Hoffnung, sich doch noch irgendwie befreien zu können. Doch die Ketten waren fest in der Wand verankert und lösten sich kein Stück. Er bäumte sich leicht auf, als der Chilene die Finger zurück zog und über seine pulsierende Erektion leckte. Während seine Zunge immer wieder über Belas Glied glitt, tastete Rod nach der Gleitcreme und dem Vibrator, die er an seinen Seiten liegen hatte. Er bedeckte die gummiartige Oberfläche mit einer dünnen Schicht, die schwach im Licht glänzte, und löste sich von der Erektion des Drummers, um noch einmal zu dem Tapeziertisch zu gehen. Sein Blick wanderte kurz über die verschiedenen Gegenstände, bevor er schließlich nach einem schwarzen Gurt griff, mit dem er die batteriebetriebene Penisattrappe fixieren wollte. Während er sich dem Drummer näherte, fiel sein Blick auf Farin, der angespannt in seinen Ketten hing. "Keine Angst, zu dir komm ich gleich noch!", lachte Rod und ließ sich erneut vor Bela nieder. Ohne Vorwarnung führte er den Vibrator zu seinem Eingang und drang langsam damit ein. Der Drummer keuchte laut in seinen Knebel und als Rod den engen Muskelring überwand und mit dem Vibrator in ihn eindrang, löste sich ein Schrei von seinen Lippen, welcher allerdings ebenfalls von dem Knebel gedämpft wurde. Der Chilene grinste, als er Belas Reaktion bemerkte und nachdem er das Gerät vollständig in ihn eingeführt und auf die höchste Stufe gestellt hatte, befestigte er den Gurt so an Belas Hüften, das der Vibrator nicht heraus rutschen konnte. Der Drummer stöhnte und keuchte in seinen Knebel und sein ganzer Körper schien unter Strom zu stehen. Zufrieden betrachtete Rod sein Werk und wollte sich grade erheben, als ihm noch etwas einfiel. Er nahm das überstehende Stück des Cockrings und wickelte dies fest um die Basis der Erektion, wodurch er ein zu frühes Kommen des Drummers verhindern wollte. Erst dann erhob Rod sich endgültig und ging zu dem Blonden, welcher angespannt in seinen Ketten hing. "So... Du hast Glück, mein Lieber...", hauchte er ihm zu und löste seine Ketten, wodurch Farin auf die Knie sank. Doch noch bevor er etwas machen konnte, waren seine Hände mit einem Paar Handschellen, welches der Chilene aus der Hosentasche gezogen hatte, hinter seinem Rücken gefesselt. Auf Rod Befehl hin, stand er mit zitternden Beinen auf und ließ sich ein kleines Stück führen, bevor er sich leicht drehen und hinknien sollte. Ein erleichtertes Seufzen löste sich von seinen Lippen, als der Knoten seines Knebels gelöst wurde. Er wollte gerade etwas sagen, als sein Kopf plötzlich nach vorne gedrückt wurde und seine Lippen gegen Belas Erektion stießen, was diesem ein lautes Stöhnen entlockte. Der Gitarrist zögerte einen Moment, doch als Rod seinen Kopf noch etwas fester nach vorne drückte, öffnete er seine Lippen und umschloss mit diesen das Glied des Drummers. Rod beobachtete alles einen Augenblick, bevor er Farins Kopf losließ und seine Hose öffnete. Er streifte diese mitsamt seinen Shorts ab und stieg heraus, um sich danach hinter den Blonden zu knien. Dieser keuchte etwas erschrocken auf, als seine Shorts heruntergezogen wurden, doch er löste sich nicht von der immer wieder zuckenden Erektion des Drummers, welche er etwas fester mit den Lippen umschlossen hatte, um daran zu saugen. Er keuchte erneut auf, als er die glitschigen Finger des Bassisten an seiner Öffnung spürte und wollte schon protestieren, als plötzlich zwei dieser Finger in ihn eindrangen. Während er aufstöhnte, wurde sein Kopf von Rods freier Hand etwas nach vorne gedrückt, was auch Bela stöhnen ließ. Jedoch wurden die Laute des Drummers noch immer durch den Knebel gedämpft, auf dem er sich immer wieder festbiss. So tat er es auch jetzt, als seine schon schmerzende Erektion fast vollständig von Farin aufgenommen wurde. Noch dazu kamen die Vibrationen, die ihn zusätzlich reizten und ihn langsam in den Wahnsinn trieben. Wäre der Cockring nicht gewesen, hätte er sich schon längst in den Mund des Gitarristen ergossen. Dieser begann nach einer Weile, wieder an Belas Glied zu saugen, während Rod die Finger aus ihm zurück zog und etwas Gleitcreme auf seine Finger drückte, um diese auf seiner Erektion zu verteilen. Ein Keuchen löste sich von den Lippen des Chilenen, als er seine Eichel an der engen Öffnung des Blonden ansetzte und mit einem Stoß in diese eindrang. Farin schrie auf und wollte seinen Kopf erneut zurückziehen, doch Rod legte eine Hand auf seinen Hinterkopf und zwang ihn dadurch, in dieser Position zu verharren. Die andere Hand führte er zu der zuckenden Erektion des Gitarristen, wo er Zeigefinger und Daumen um die Basis legte und leicht zudrückte. Damit rief er den gleichen Effekt hervor, wie der Cockring an Belas Glied: er verhinderte ein zu frühes Kommen. Während er anfing, in einem bestimmten Rhythmus in Farin zu stoßen, sog dieser immer wieder gierig an der Erektion des Drummers und ließ seine Zunge in unregelmäßigen Abständen über dessen Eichel tanzen. Rod hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte immer wieder laut auf, während von seinen beiden Bandkollegen nur ein ersticktes Keuchen zu hören war. Die Enge des Blonden und der Reiz dieser Situation brachten ihn schnell an den Rand eines Höhepunktes, woraufhin er das Tempo und die Härte seiner Stöße erhöhte. Plötzlich verstärkte er den Griff um das Glied des Größeren und ergoss sich unter einem lauten Schrei in diesem. Die Gewalt und das Ausmaß seines Orgasmus ließen seinen ganzen Körper beben und er brauchte einen Augenblick, bevor er wieder in die Realität zurück fand. Langsam lockerte er den Griff um Farins Glied und bewegte seine Hand nun fest reibend. Als er spürte, das der Blonde ebenfalls kurz vor dem Höhepunkt stand, löste er seine Hand von dessen Hinterkopf und beugte sich etwas weiter nach vorne, um die Druckknöpfe des Cockrings zu öffnen, woraufhin dieser sich von Belas Glied löste und zu Boden fiel. Fast zeitgleich kamen der Drummer und Farin zum Höhepunkt, welchen beide mit einem Aufschrei kundtaten. Nachdem Rod sich aus dem Gitarristen zurückgezogen hatte, wodurch dieser erschöpft zu Boden sank, stand er mit weichen Knien auf und taumelte zu Bela, wo er als erstes den Vibrator abstellte. Mit zitternden Fingern öffnete er die Fesseln des Älteren und sank erschöpft zu Boden, während Bela die beiden Knoten an seinem Hinterkopf öffnete und die Tücher achtlos fallen ließ. Während er sich langsam an das dämmrige Licht gewöhnte, kniete er sich zu Farin, um auch ihn von der Augenbinde zu befreien. Die ganze Zeit über hörte man nur das Keuchen der Drei, bis Rod schließlich schwach lächelnd zu seinen beiden Freunden sah. "Also...", fing er an, musste allerdings noch ein paar Mal schwer schlucken, bevor er seine Frage beenden konnte: "Nächstes Wochenende dann wieder bei Bela?"