Yugioh/Schlage mich solange bis ich dich Liebe!
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German › Anime
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Adult +
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Disclaimer:
I do not own the anime/manga that this fanfiction is written for, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
Yugioh/Schlage mich solange bis ich dich Liebe!
Hallo :D
Nein keine angst, dieses mal töte ich keinen von beiden ^^= Hier geht es nur um spaß an der Erotik :D also, viel spaß beim Lesen ^^
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Dies sind Originalcharactere vom Japanischen Manga-ka Kazuki Takahashi aus der Serie Yu-Gi-Oh! Es sind also
nicht meine :)
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Er hätte es nicht tun dürfen.
Nein.
Er hätte es sein lassen sollen.
Besser wäre es gewesen.
Doch er tat es und nun wird er dafür bestraft.
Das Leder was seinen Körper umhüllte, aber dennoch wichtige Stellen nicht versteckte, knirschte unter den anstrengenden bewegungen und der Hilflosigkeit Katsujas.
Wehrlos war er, Hilflos aber nicht allein in dieser Nacht.
Nur eine Kerze flackerte auf, erschreckte sich wohl vom keuchen und stöhnen des blonden, der es aufgegeben hatte sein stöhnen zu unterdrücken und laut zugab wie gut er es fand, was der andere da mit ihm tat.
Auch wenn er in Ketten lag und nichts sehen konnte, sich jedesmal verspannte...
Erschrak wenn etwas kaltes in ihm war oder es sich bewegte, genoss er es.
Kettenrascheln.
Dunkelheit.
die Kerze erlosch.
Nein, er hätte es nicht tun dürfen.
Er hätte es sein lassen sollen.
Dennoch, tat er es.
Er brach bei Seto Kaiba ein!
Verdammter eingebildeter...!!
Dachte sich Joey und konnte einer der Wachmänner gerade ebend noch entkommen, die ihn wie einen reudigen Hund durch die Nacht gejagt hatten, zudem noch im strömenden Regen.
Und so kam es das sich der blonde hinter einer Mauer versteckte und mit ansehen musste, wie einige Kleinhirne mit zuvielen Muskeln ihn suchten, aber an ihm vorbeirannten.
So konnte Joey ersteinmal aufathmen.
"Er ist wohl geflüchtet..."
"Ja, wie konnte er nur über den Zaun kommen?"
Murmelten beide und gaben via Funk ein statement an Seto Kaiba ab.
"Der Köter hat das Gelände verlassen...Ja.."
Murmelten sie weiter bis Joey nichtsmehr verstand, da sie sich doch von ihm entfernten.
Die waren also ersteinmal erledigt.
Über Joeys Gesicht legte sich ein breites Grinsen und so schlich er sich duch ein Kellerfenster in Seto Kaibas Haus.
Wirklich keine gute Idee.
Er hätte es lassen sollen.
Sein Herz schlug so wild wie schon lange nichtmehr.
Doch bald würde er Setos Gemeimnis wissen.
Und dann würde er ihn endlich besigen und Seto würde ihn nie wieder einen Köter nennen!
Er lachte leise, als er sich durch den Keller tastete und gar merkwürdige Dinge erspürte.
Aber darüber machte er sich nicht wirklich Gedanken.
Noch nicht.
Als er eine Tür erreichte und diese zu öffnen wusste, schlich er sich durch den Dunkelen Gang, eine Treppe hinauf, bis er in den Hausflur von Seto kam, woraus man gut und gerne 2 Wohnungen hätte Gestalten können.
Haus war untertrieben. Villa würde passen.
Trotz des wirbels um seine Person, die gemeinerweise als Einbrecher definiert wurde, schlich er sich unbemerkt die Treppen weiter hinauf, bis er Setos Büro erreichte.
Irgendwo musste er ja eine Strategie haben...
Einen schwachpunkt.
Seine Karten.
Er würde seine geliebten weissen Drachen entführen!
Und dann könnte er ihn endlich besigen...
Erneut lachte er und schlich sich in sein Arbeitszimmer, wo er nach einigem herumgewühle eine große Vitrine vorfand.
Auch der Schlüssel war schnell gefunden und die Karten gestohlen...
Wäre da nicht...
...Eine sehr laute Alarmanlage die just in dem moment losging, als Joey die Karten berührte.
Damit hatte er nicht gerechnet!
Verdammt.
Er hätte es wirklich sein lassen sollen!
Ab durch die Mitte! Die Karten gekrallt, gleicher weg zurück.
Wie eine Maus in einem Labyrinth.
Da wo der Käse liegt, rennt die Maus hin und da wo der Knochen liegt wird der Hund sicher läufig werden.
Bei Joey wohl eher rollig...
Der Kellerraum war schnell gefunden, doch als er das rettende Fenster fand, wo ein wenig Mondlicht hereinschien, lies es sich nichtmehr öffnen.
Verdammt.
Warum tat er das nur?
Joey rüttelte panisch am Kellerfenster.
"Jetzt geh schon auf, ich hab dich doch nichtmal zugemacht!" fluchte er und steckte sich die Karten provisorisch in seine mitgebrachte Tasche.
"Ich hab es zugemacht!" ertönte eine ihm wohlbekannte stimme hinter ihm, die Joey zusammenzucken lies.
Joey schreckte zurück und spürte nun die Wand hinter sich, das Fenster über sich wissend.
Aber es war dunkel. Nichts war zu sehen, niemand zu erkennen.
Dennoch wusste er, wessen stimme er da gerade gehört hatte, nämlich die von Seto Kaiba. Seinem Feind. Seinem Rivalen. Der Seto Kaiba, der Hunde hasste. Besonders ihn...
Wie konnte jemand Hunde nicht mögen? Dabei waren sie so lieb und so weich, der beste Freund des Menschen.
Das der Hund dir Mensch das liebste sei
sagst du mir Seto es sei sünde
die Technik blieb dir im Sturm nicht treu
doch Joey bei jedem Winde
Ein leises knurren ertönte in diesem Raum, der so unheimlich schien, da Joey sich kein bisschen Orientieren konnte.
Ein kurzes Rauschen ertönte. "Ok, ihr habt Feierabend, der Hund ist ausgeflogen..."
Danach schien dieses Gerät wohl ausgeschaltet worden zu sein.
"Ach, bist du so mutig dich mir alleine Gegenüberzustellen?" Joey lachte. Von Kampfsport hatte Seto sicherlich keine ahnung. Er war sicherlich intelligenter als er, aber Körperlich war er ihm überlegen.
Das glaubte Joey.
Noch.
"Ich werde dich dafür bestrafen Katsuja...das du hier, in mein Haus eingedrungen bist und es gewagt hast, die Kopien meiner Karten zu stehlen..." seine stimme klang gefährlich und böse, dennoch amüsiert darüber, das dieses kleine Hündchen ihm in die Falle gelaufen war.
"Warum Kopie?" Er lockerte sich etwas. Mist. Hatte Seto ihn doch ausgetrixt?
"Denkst du wirklich ich lasse meine weissen Drachen so unbeaufsichtigt, das selbst so ein Köter wie du sie so einfach stehlen kann? Das war absicht..."
Joey konnte den bösen und sarkastischen unterton in Setos stimme förmlich riechen.
Wieder knurrte er ihn nur an, als antwort eines kleinen verunsicherten Hundes, der gefangen war, in einer großen Villa, in einem Raum...
...den er nicht sehen konnte...
Mit einem male, ging das Licht an.
Sofort kniff Joey seine Augen zusammen und hielt sich einen Arm vor sein Gesicht. Die letzten Stunden hatte er in dunkelheit verbracht, aber dieses Grelle Licht, dass so plötzlich anging, tat einfach weh, in Joeys Augen.
Was Joey nun erblickte, glaubte er nicht.
vor ihm, nur wenige Meter entfernt, ging Seto auf ihn zu.
Das walki talki hatte er bereits beiseite gelegt, damit Joey damit nicht um Hilfe rufen konnte, obwohl ihm eh niemand geholfen hätte, da jeder unter Setos Befehlsgewalt stand.
Seto selbst, war gar anders gekleidet, als Joey ihn in erinnerung hatte.
Er trug ein Ärmelloses hautenges Hemd, aus einem schwarzen Stoff, wo man jede kleine Kontur seines Körpers sehr gut erkennen konnte. Sogar sein Hals war damit eingekleidet. Dazu eine enge Schwarze Hose, die an einigen stellen wohl zu eng war. Stiefel und schwarze Handschuhe, mit einer Peitsche bewaffnet.
Und als wäre das noch nicht beunruhigend genug, entdeckte er, das er nicht wirklich in einem Keller war.
Zwar waren die Wände und der boden mit großen Pflastersteinen ausgelegt, sogar die Decke, als wären die Steine und die Bauart aus einem alten Schloss aus dem 14 Jahrhundert, aber die innenausstattung, war alles andere als Zeitlos.
Von Streckbänken, einem Kreuz, einem Nagelbrett, Käfigen, peitschen an den Wänden, Vitrinken mit seltsamen Gegenständen darin und aufgestellten Kerzenständen an den Wänden und auf dem Boden befindlich, erinnerte dieser Raum, eher an eine Folterkammer der Neuzeit.
Ungläubig huschten seine Augen hin und her.
Ein schauer überkam ihn und wurde gejagt vom nächsten.
Sogar seine Tasche entglitt ihm und viel zu Boden, wo sie ungeachtet liegen blieb.
"Oh mein Gott... was ist denn das hier?!" sprach der blonde vollkommen ausser sich.
"Das ist meine persönliche Spielwiese...." Seto lächelte kalt und ging weiter auf den blonden zu. "Wie naiv du doch bist... sogar freiwillig hier her zu kommen und welch zufall, das du ausgerechnet hier hereingelaufen bist..."
Er schwenkte bedrohlich die Peitsche hin und her und ging einen weiteren Schritt auf ihn zu.
"Ich hoffe doch, das du die nächsten Tage nichts zu tun hast..."
Joey konnte ja nicht weiter zurückweichen, jedoch beobachtete er seinen Kontrahenten genau bei dem was er tat.
"Warum sollte ich mir dir zeit verbringen, he?" sofort loderten seine braunen Augen auf und er zückte eine Kamera.
"Jetzt weis ich endlich dein Geheimnis... ich wusste doch das du etwas verbirgst und damit werde ich dich in die Knie zwingen!" als er die Kamera anstellen wollte um Seto so abzulichten, kam dieser nur lächelnd auf ihn zu und drückte ihn mit einem harten stoß gegen die Wand.
"Kameras habe ich hier auch, nicht nur eine..."
Dabei kam er ihm so bedrohlich nahe, mit seinem Gesicht, dass Joey es vor schreck vergaß sich zu wehren.
"Und es wird mir eine freude sein, dich aus allen Winkeln zu Filmen... egal, in welcher Situation du dich gerade befindest..."
Als er dies sagte, strich er mit dem harten Griff der Peitsche über Joeys Brust herab, bis zu seinem Schritt, wo er sanft dagegen drückte, als er sein Glied gefunden hatte, was noch ausgeruht in seiner Boxershorts lag.
"Linksträger, ja?" Seto lachte gegen seine Wange und liebte es schon jetzt, ihn so unter kontrolle zu haben.
Joey schreckte zusammen und lies sogar seine kleine billige Kamera fallen um Seto von sich zu drücken.
"Wo fasst du denn hin du perverser?!" schrie er ihn an, doch musste er feststellen, das Seto ihm nicht nur Geistig sondern auch Körperlich überlegen war...
"Als erstes, werde ich dir beibringen, wie man seinem Herren gehorcht." meinte Seto nur kühl.
"Was redest du denn da?!" Noch immer wehrte sich Joey, doch gegen Setos starken Griff kam er nicht an.
Zu allem übel begann er nun auch noch, den harten Griff der Peitsche, die einer Gerte ähnelte die man als Reiter verwendete, gegen seinen Schritt zu reiben.
"Weg da...ah...~" hallte es durch das Verließ.
Der blonde wusste gar nicht wie ihm geschah.
Ihn wegdrücken oder sich an ihm festhalten und es einfach geschehen lassen, was Seto da mit ihm tat?
Der ältere war nicht nur Körperlich stärker sondern auch größer als der blonde und so benötigte er nichtmehr viel Kraft, als er sich ersteinmal an ihm vergriff, da es Joey wohl doch etwas gefiehl.
"Wie unzüchtig von dir..." Seto lachte und ergriff seine Peitsche wieder mit festem Griff als er sich von ihm löste.
"Nur wenige berührungen und schon ist er ganz hart geworden..." spöttisch blickte er an Joey herab, der sich an der Wand abstützen musste und beschämt seine Hände vor seinen Hosenschritt hielt, die deutlich ausgebeulter war, als noch vor Setos übergriff.
"Und jetzt gehorche deinem Herren und knie nieder!" sprach Seto kühl und streckte seinen Arm aus, sodass die Gerne noch sanft an Joeys Kinn kam und ihn dort auffordernt anstupste.
"Aber zuvor, ziehst du dich aus, damit ich dich sehen kann..."
Ihre blicke trafen sich, doch Joeys war deutlich verunsichert. Setos dagegen war streng und lies keine Gnade zu.
"Als ob ich mich von dir ausziehen würde!" knurrte der blonde zurück, den die ganze Situation sichtlich mehr erregte als er jemals zugeben würde.
Immer enger wurde es in seiner Hose und auch das draufdrücken seiner Hände auf seinem Schritt, half ihm nicht es vor Seto Geheimzuhalten.
"Das war keine bitte, sondern ein Befehl. Also zieh dich aus, oder ich peitsche dir die Kleidung vom Leib!" noch immer sprach er streng, aber amüsiert über sein neues Spielzeug.
Bedrohlich schlug er die Gerte immerwieder in seine Handfläche.
"Aber wir wollen ja langsam anfangen... aber deine Bestrafungen werden immer härter ausfallen, solange bis du danach bettelst von mir genommen zu werden..."
Seto wusste schon jetzt, dass sein willen bald gebrochen sein würde.
Der Weg dorthin, ihn leiden zu sehen, ihn zu demütigen, würde ihm aber besondere Freude bereiten.
"Sicher nicht!" Joey blickte sich hastig um, doch einen Ausgang gab es hier nicht, nicht für ihn. Die Tür die nach draussen führte war versperrt und Seto schien die Schlüssel bei sich zu haben.
Vielleicht war es besser ersteinmal mitzuspielen?
"O...ok..." er schluckte und öffnete zuerst seine Hose, die doch sehr kniff. Nachdem diese geöffnet war zog er seine Jacke aus und befreite sich von seinem Hemd, was er beides zu Boden legte.
Seto kam wieder näher und strich mit der Gerte langsam über seine Brust, hinab zu seinem Schrit, wo er mit der Gertenspitze hinüberstrich.
"Whaah~" Joey keuchte auf und ergriff die Gerte um sie davon abzuhalten, weiter dort unten böse Dinge zu tun.
"Es wäre besser du lässt sie los..." dabei zog Seto ihm die Gerte aus der Hand die danach sofort wieder an Joeys Kinn lag um ihn so zu zwingen ihn anzusehen.
"Die Hose auch..." Seto selbst konnte es kaummehr abwarten, seinen ewigen Feind nackt vor sich zu sehen, zu wissen wie schwer es ihm fiel dies zu tun.
Joey nickte nur noch und lies seine Jeans zu Boden fallen.
Das klirren der Gürtelschnalle erhallte kurz.
Eine weisse, ausgebeulte Boxershorts kam zum Vorschein, die Seto ersteinmal begutachtete.
"Die auch." sprach er knapp.
Joey musste sich eingestehen, dass dies die erotischte Situation in seinem Leben war. Seto vor ihm, er beinahe nackt und ihn so herrisch erlebend...
Langsam und zögernd ergriff Joey den Bund seiner Boxershorts und zog diese vorsichtig herunter, sodass sein Glied ebenfalls heruntergedrückt wurde, als er seine Boxershorts über seinen Hintern streifte, straffte sich sein Glied so sehr an dem Stoff, das es mit einem ruck heraussprang und auf und abpendelte, bis es sich, aufgerichtet beruhigte.
Noch schützend lag die Vorhaut über der süßen spitze, jedoch bemerkte Seto, wie aufgeregt es pulsierte.
"Ha...." Joeys Wangen glühten und seine Augen huschten Nervös an Seto auf und ab, der noch immer ruhig vor ihm stand und nichts besseres zu tun hatte als mit der Reitgertenspitze, die einen kleinen Knubbel vorne hatte, an Joeys Glied herumzuspielen.
[link href="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/8/8c/Gerte.jpg/180px-Gerte.jpg"]http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/8/8c/Gerte.jpg/180px-Gerte.jpg[/link]
Joey krallte sich in seine Boxershorts und drückte sich, mit zusammengepressten Beinen gegen die kalte Wand.
"Du bist pervers..." keuchte Joey, der gar nicht wusste wie ihm geschah.
"Und du liebst es, das ich es bin..." fügte er noch hinzu, bevor er mit kleinen sanften schlägen sein Glied maltretierte. Dabei pendelte es, erregt und hart wie es war, bei jedem schlag hin und her.
Bei jedem erneuten anstupsen, fiepste Joey auf, noch waren es keine schmerzen, sondern ein freundliches anstupsen der Gerte auf seine erregte Körpermitte, die nach mehr verlangte.
"Nimm deine Finger und schieb deine Vorhaut zurück."
Und erneut ließ seine feste und bestimmende Art keinen wiederspruch zu.
Ohne zu hinterfragen oder zu verneinen, nahm er seine Hand und schob vorsichtig seine Vorhaut zurück, sodass seine rosige Eichel zum vorschein kam, die im schein des Lichtes glänzte.
"Das reicht, hebe deine Hände an, direkt über deinen Kopf und verharre so."
Anscheinend hatte Joey gefallen daran gefunden, das Seto so bestimmend zu ihm war und tat wie er ihm befehlte.
Als er seine Arme anhob und über seinen Kopf verschrenkte, begann Seto, mit dem weichen teil der Gerte, über die rosige Eichel zu streichen, die sofort einen Lusttropfen freigab.
Joey wackelte etwas nervös hin und her und drückte sein Becken etwas zu ihm, da sein Körper nach mehr verlangte.
"Es scheint dir ja zu gefallen..." raunte Seto, der mit kreisenden bewegungen sein Glied stimmulierte und immerwieder dagegenschlug sodass Joey entzückt auffiepste.
Genau jetzt, wo sein Glied vollkommen aufgerichtet war und Joey kurz davor kam, sein Verließ einzuweihen, hörte Seto auf und legte die Gerte wieder an sein Gesicht.
"Und jetzt knie nieder..."
Joey öffnete wieder seine Augen und blickte ihn keuchend an, genoss es, wie er die harte Gerte an seinem nackten Körper spürte, wie sie herab streichelte, über seine Brust und wie sie leicht gegen seine Brustwarzen schlug.
Erneut bahnte sich ein weiterer tropfen seinen weg zu Boden.
Doch er tat es und sackte langsam auf seine Knie, schaute dann hinauf, zu seinem neuen Meister.
"Braver Hund..." Seto schmunzelte.
"Zuerst ziehst du deine Hose aus und dann..." er griff in seine Hosentasche und warf ihm ein schwarzes Halsband vor die Beine.
"Ziehst du das hier an..."
Hochrot tat er wie ihm befohlen und zog sogleich das Halsband an, als er sich von seiner Boxershorts befreit hatte.
"Und nun, mein Hund, auf allen vieren." Seto ging einige Schritte zurück und schaute auf Joey der sich auf alle viere kniete.
Ein schöner anblick.
Joey keuchte und zitterte am ganzen Leib, da seine erregung pulsierte und bei dieser Stellung sein Glied frei baumelte.
Seto drehte sich von ihm weg und ging zu einem Kreuz, das eher wie ein großes X aussah.
"Komm hier her..." befahl sein neuer Meister.
Joey blickte auf und wollte schon aufstehen, aber Setos blick lies dies nicht zu. So lief er auf allen vieren auf ihn zu, wagte es kaum aufzusehen.
"Gut..." Seto Kniete sich zu ihm hinunter und strich ihm sanft durch sein Haar.
"Du bist ja ein ganz braver, mh?" meinte Seto amüsiert und strich ihm weiterhin zart über die Schulterblätter, die Joey sofort zusammenzog.
"Bist du auch noch unschuldig, mh?" seine Hand strich seinen Rücken hinab, bis er zu seinem Hintern kam.
"Hände weg!" hochrot und panisch beumte er sich auf und rutschte zurück. Peinlich berührt bedeckte er sich wieder. Das war nun doch zuviel.
Seto lächelte ihn nur kalt an.
"Du bist noch, eine Jungfrau?" das war wirklich interessannt.
"Wie unartig, dann nicht zu gehorchen!" er stellte sich wieder auf und legte die Reitgerte wieder an sein Kinn.
"Los! Steh auf und stell dich ans Kreuz!" befahl er dem jüngeren, der ganz verschreckt auf dem Boden hockte und sich weigerte sich hier wegzubewegen.
"Aufstehen!" schrie er ihn an und schlug ihn, noch sanft, gegen den Arm.
"Au!" er hielt ihn sich und sah erschrocken zu Seto hinauf um dann sogleich aufzustehen.
Eine kleine strieme hatte sich auf seinem Arm gebildet.
"Ans Kreuz mit dir...sofort!" sprach er ungehalten und schuppste ihn an das Jakobs Kreuz, mit dem Gesicht zu Seto zeigend, sodass er mit dem Rücken daran lag.
Noch immer pochte sein Glied.
Er hielt seine Hand an seinen Arm und blickte Seto unsicher an. "Sei artig, dann tu ich dir nichtmehr weh..." er grinste ihn dabei an und griff unsanft nach Joeys Handgelenk um es in Ketten zu legen. Danach sein anderer Arm.
"Eigentlich würde ich deine Beine auch noch anketten, aber für das was ich vorhabe, musst du beweglich bleiben..."
Neugierig besah er sich ihn, wie er da am Kreuze stand, seine Arme von sich gespreizt, mit bebendem Brustkorb und pochendem Glied.
"Da weis ich gar nicht wo ich anfangen soll..." er leckte sich gierig über die Lippen und legte vorerst seine Gerte beiseite.
Joeys athem ging schnell und er beobachtete jede bewegung die Seto tat.
Dann grinste er und verschwand kurz hinter das Kreuz. Als er wieder auftauchte, hatte er ein Fläschchen in der Hand.
"Damit tut es nicht ganz so weh..." er hielt seine Hand auf und der glitschige durchsichtige schleim tröpfelte auf seinen Handschuh.
"Du bist also noch eine Jungfrau. Hätte ich ja nicht gedacht. Es kam mir immer so vor, als hätte dich jeder mal nehmen dürfen, der scharf auf dich ist..."
Joey funkelte ihn wütend an.
"Ich bin doch kein stricher der sich jedem hingibt!" dabei zappelte er wild herum, sodass die Ketten nur so raschelten.
"Zumindest mir, gibst du dich hin...oder bin ich etwa jemand besonderes?" er liebte es ihn zu quälen.
Der jüngere verengte seinen blick und gab ihm darauf keine antwort.
"Schon gut. Ich weis alles über dich." er rieb seine Hände in der glitschigen Flüssigkeit und wärmte sie so an.
"Meine Mitarbeiter waren bei dir zuhause und haben mir dein Tagebuch gebracht. Für einen Jungen Mann recht ungewöhnlich, findest du nicht?"
Hochrot stand Joey nun vor ihm.
"Du hast mein Tagebuch gelesen?!" und was darin stand, war wirklich nur für ihn gedacht und niemand anderen!
"Viel unwichtiges zeug, aber einige Einträge waren doch sehr interessannt. Zum Beispiel der, das du dir jeden morgen einen runterholen musst, da du die ganze nacht davon geträumt hast, wie ich es dir besorge... und das du dir ja so sehr wünscht, dass ich es bin, der dich entjungfert..." Seto konnte ja so gemein sein.
Jetzt war es also raus.
Joey wünschte sich also insgeheim, das Seto es ihm besorgte.
Als erster.
Ihn entjungferte.
Nun, sollte sein Wunsch in erfüllung gehen.
"Du bist so ein Arschloch! Wie kannst du mir nur soetwas antun? Du bist bei mir eingebrochen?!" hochrot zappelte er am Jakobskreuz.
"Du doch auch bei mir, also sind wir quitt..." Seto kam näher und hauchte gegen Joeys Ohr.
"Tu mir bitte den gefallen, und halte dich nicht zurück..." sprach er sarkastisch und strich mit seiner Hand und dem angezogenem Handschuh, der mit Gleitgeel eingeölt war, zwischen seinen Oberschenkeln hin und her, die Joey fest zusammenpresste.
Sofort presste er seine Lippen aufeinander und versuchte sich gegen die plötzliche warme Hand zu wehren, die ihm zwischen die Beine griff.
"Ich will dich hören..." raunte Seto, der dank der glitschigen Flüssigkeit seine Finger zu seinem Hintern brachte.
Sanft drückte sein Mittelfinger gegen seinen Eingang, sodass Joey lauf aufstöhnte und ruckartig seinen Körper bewegte.
"Nimm deine Hand da weg!" schie er ihn panisch an, so hatte er es sich nun doch nicht vorgestellt.
"Aber aber Joey... du hast es doch genauso in deinem Tagebuch beschrieben..." lachte Seto und hatte nicht vor, aufzuhören.
Liebes Tagebuch,
Jetzt habe ich mir doch tatsächlich so ein Buch gekauft um meine Gedanken darin zu veröffentlichen. Dabei bin ich schon 19 und es ist ja eigentlich eher was für Mädchen, aber vielleicht kann ich so lernen mit meinen Fantasien besser umzugehen.
So taufe ich dich, Liebes Tagebuch, in mein
~*Tagebuch meiner sexuellen Lust und perversen Fantasien*~
1 Tag
Liebes Tagebuch meiner sexuellen Lust und perversen Fantasien,
Heute morgen bin ich aufgewacht und hatte einen Mega Ständer, das sich sogar die Bettdecke wölbte. Eigentlich wollte ich ja unter meine Bettdecke greifen und mir einfach einen runterholen, aber dann bin ich doch unter die Dusche gegangen und habe es mir dort gemacht.
Seife ist eine tolle erfindung, besonders wenn sie hart ist und noch am stück und wunderbar nach Vanille riecht.
Noch besser ist es, wenn man zwei Stück davon hat und damit eine menge Spaß haben kann.
Ich nahm also mein Glied und legte eine Seife darunter die andere darüber und rieb mich daran, dass es nur so schäumte. Wunderbar hart und glitschig, ein wahnsinns Gefühl!
Nach so einem Traum, wie letzer nacht, war das ein absolutes muss. Schon wieder habe ich davon geträumt wie Seto nachts zu mir kommt, sich unter meine Bettdecke legt und es mir so richtig besorgt.
Ich meine so richtig!
Doch getraut es ihm zu sagen, das ich ihn schon solange liebe, das habe ich noch immer nicht.
Aber solange ich meine Fantasie noch habe...
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Liebes Tagebuch,
Oh mein Liebes sextagebuch, was für ein Traum!
Heute nacht in meinem Traum habe ich mit Seto Sex unter der Dusche gehabt! Wir haben uns geküsst und er hat sich dann vor mich hingekniet und mir dann einen geblasen... wow!
Ich bin erst wachgeworden, als ich mich schon ergossen hatte, was aber nicht heissen soll, das ich danach nicht nocheinmal konnte.
Diesesmal habe ich mir aber einen hier heruntergeholt.
Wahnsinn...
Dieses Gleitgel was ich mir gekauft hatte, wirt wahre Wunder!
Und als ich mir auch noch vorgestellt habe, wie Seto mich mit seiner Zunge verwöhnt...
Du weist schon, was dann geschehen ist, nicht war?
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Liebes Tagebuch,
Heute nacht bin ich sogar wachgeworden, da ich im Traum laut nach Setos Namen gestöhnt habe, das sogar die Nachbarn genervt gegen die Wand geklopft haben.
Ich habe mich dann auf den Bauch gelegt und in mein Kopfkissen gestöhnt, sodass es niemand mehr hören konnte.
Dazu habe ich meine Beine gespreizt sodass mein Glied frei herumbaumelte und ich so meine Vorhaut vor und zurückschieben konnte.
Neugierig habe ich mit einem Finger meinen Eingang ertastet. Es fühlte sich so seltsam an.
Getraut habe ich mich nicht meinen Finger hineinzustecken.
Wenn Seto es tun wird, irgendwann, wenn wir uns ineinander verlieben, dann würde er es sicherlich ganz zärtlich tun...
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Liebes Sextagebuch!
Heute werde ich bei Seto einbrechen...
Ja, du hast richtig gehört.
Ich bin einmal an seiner Villa vorbeigelaufen und habe gesehen, wie seltsame Möbelstücke in sein Haus geliefert wurden... Ich denke, er hat ein dunkeles Geheimnis...
Ich werde dir später berichten, wie es gelaufen ist!
Am liebsten wäre es mir... er drückt mich gegen die Wand und erzieht mich, wie einen Hund...
Ich wünschte, er wäre mein Meister...
Bis später, Liebes Tagebuch!
Sanft stupste sein Mittelfinger gegen seinen Eingang und entzückte Joey leise keucher, als er sanft dagegendrückte und mit kreisenden bewegungen, jede stelle ertastete.
"Schon jetzt weis ich, dass du wahnsinnig eng sein wirst..." raunte er gegen Joeys Ohr.
"Ich möchte dich hören, Joey. Hören wie du meinen Namen stöhnst, wenn ich in dich eindringe...und das hier, ist kein Traum!"
Noch immer kreiste sein Finger an Joeys Eingang und stupste immerwieder dagegen, bis seine Fingerkuppe in ihn eindringen konnte.
"Hahhhaa...~" keuchte er und sein ganzer Körper schien sich zu verspannen.
"Deine Beine... entspann dich..."
Seine andere Hand ergriff nun Joeys Glied und begann dieses sanft zu stimulieren.
"Wie hart es doch ist...und wie standhaft... du scheinst wirklich jeden abend zu mastubieren..." er begann Joeys Hals zu küssen und spürte, wie Joey, von den vielen verschiedenen Stellen irritiert war und seine Beine sich entspannten.
So konnte Seto sanft mit seinem Finger in ihn eindringen und diesen leicht in ihn dringend wieder herausziehen.
Langsam und sanft.
"Na? Wie ist das?" sprach Seto amüsiert sein Spielzeug.
"Das ist doch ein neuer Eintrag in deinem Tagebuch wert, mh?"
Joey konnte sich aber nichtmehr aufs sprechen konzentrieren, da er immer lauter wurde.
Mit zuckenden bewegungen schien er bald zu kommen.
"Ich spüre, das du gleich kommst..."
Er grinste.
"Du wirst mich anspritzen...wie ungezogen..."
Seine Hände glitten an Joeys Glied auf und ab und das Gleitgel tat sein übriges.
Mit einem lauten stöhnen kam er.
In Setos Hand.
Spritzte ihn an.
An Setos Hose und Hemd.
Sein Eingang verengte sich dabei zuckend, da Seto nicht vorhatte seinen Finger aus ihm zu nehmen.
Joey keuchte erschöpft und zitterte noch immer am ganzen Leibe.
Doch er würde Joey keine ruhe gönnen.
Oh nein.
Sofort machte er weiter und bewegte seinen Mittelfinger sanft in ihm, beugte seinen Finger auch und ertastete sein weiches und warmes inneres.
"Aww...hh...ha..." er hatte seine Augen geschlossen und biss sich auf seine Unterlippe.
"Du wirst heute nacht noch in den Genuss kommen, alles zu genießen, was ich mit dir tue... wirklich alles..."
Langsam zog er seinen Finger aus ihm und lauschte Joeys stimme, die erschöpft klang.
Mit einigen Handgriffen löste er Joey von seinen Ketten, der sofort auf Seto zuging und sich an ihm festhielt.
"Ich kann nichtmehr..." keuchte der jüngere, doch Seto hatte gerade erst angefangen.
Joeys Arme schlangen sich um die Hüfte des älteren.
Einfach nur bei ihm zu sein, ihn zu spüren...
Jedoch drückte Seto ihn kühl von sich, gegen eine art Podest.
Es sah aus, als würden 4 gepolsterte, mit schwarzem Leder überzogene, Armlehnen aus dem Boden ragen, mit Eisenstangen versehen, sodass man zwischen ihnen hindurchlaufen konnte.
Jedes Polster war etwa 20 cm breit und 50 cm lang, mit 3 Eisenhalterungen versehen.
Sie waren gute 15 cm dick und auf großen dicken Eisenstangen, und ragten so etwa 1 1/2 meter vom Boden in die Höhe.
"Das wird dir gefallen..."
Seto ergriff den schmal gebauten Joey grob und drängte ihn in die Mitte dieser 4 Stelzen und drückte seinen Oberkörper nach vorne.
Zuerst begonn er mit seinem rechten Arm und sorgte dafür das sein kompletter Unterarm darauf zu liegen kam und schnallte diesen mit den 3 Silberklingen am Handgelenk, an der Armbeuge und in der Mitte fest.
Danach folgte sein Linker Arm.
Als er um Joey herumging, hob er sein Bein und beugte es, Joey konnte kaum noch stehen, doch das war dem älteren egal.
"Ich will dich auf allen vieren sehen, los!" ein gekonnter schlag auf seinen Hintern folgte ein sprung und Joey landete, breitbeinig mit seinen Knien auf den Polstern.
Im doggystyle, sehr passend für Joey, 1,50 meter in der Luft, breitbeinig und gefesselt, da auch seine Beine in der Kniebeuge, am Schenkel und am Knöchel gefesselt waren, gab es kein entrinnen mehr für ihn.
Seto besah sich seinen Sklaven und ging um ihn herum, strich kurz durch sein Haar und krallte sich dann ihn dieses hinein um seinen Kopf anzuheben.
"Bevor ich weiter mit dir mache, wirst du mir ersteinmal zeigen, was du kannst..." noch immer hatte er sich in Joeys Haar gekrallt und sorgte dafür, das sein Gesicht genau an seinem Schrit lag.
Mit einigen Handgriffen öffnete er seine Hose und sein Glied sprang förmlich erregt empor, bereit Joeys Zunge auszutesten.
Dieser riss nur erschrocken seine braunen Augen auf, als er plötzlich Setos Glied vor sich hatte.
"Ich hab das noch nie..." begann er, doch Seto war das so ziemlich egal.
"Dann wirst du es jetzt lernen..." und so kam er ertwas näher und drückte seine erregung gegen seine Lippen.
"Mund auf..." befahl Seto, doch Joey war zu unsicher und ruckte nur seinen Kopf hin und her um sich zu befreien, was nicht einfach war, da beide Arme und Beine gefesselt waren.
"Also gut, dann anders." er lies von ihm ab und ging, mit erregung ausserhalb seiner Hose, um Joey herum und zückte eine Paddel hervor.
[link href="http://www.mccustoms.co.uk/item_pics/big/paddle_Holed.jpg"]http://www.mccustoms.co.uk/item_pics/big/paddle_Holed.jpg[/link]
"Dafür das du so ungezogen warst, musst du bestraft werden!"
Da kannte Seto keine Gnade.
Joey, der nicht zurückschauen konnte um zu sehen, was da hinten geschah, wurde unsicher.
So schlug Seto, ohne vorwarnung auf Joeys rechte Pobacke. Die Paddle war aber nicht so hart, man spürte es zwar, aber es war kein harter schlag, dennoch zwickte es, konnte aber auch für Lust sorgen.
"Ah!" Joey schrie auf, mehr vor schreck als vor schmerz.
"Was soll das?! Was war das?!"
Doch keine zeit für erklärungen, sofort ging es weiter und die andere Pobacke kam dran.
Und wäre das nicht genug, wechselte Seto sich ab.
Nachdem er einmal zugeschlagen hatte, drang er unsanft mit zwei Fingern in ihn ein und zog diese dann wieder hinaus um wieder zuschlagen zu können.
Es erregte Joey, mehr als ihm lieb war.
Sofort war sein Glied vollkommen aufgerichtet und wackelte von den schlägen und zuckungen hin und her.
Aus schmerzenschreien wurden Lustschreie die sich so anhörten als würde er nicht genug bekommen.
Seto legte die Paddel beiseite und ging wieder um Joey herum, der zittrig noch im doggystyle hockte.
Er hatte hochrote Wangen und keuchte, da sein Glied noch immer ganz hart war und er es nichteinmal berühren konnte.
"Na? Bist du jetzt artig und machst den Mund auf?!" noch immer war Seto erregt und hielt ihm sein Glied vor die Lippen.
Ganz anders als zuvor, hob Joey seinen Kopf ganz von allein und leckte gierig über seine Echel, mehr bekam er noch nicht.
"Gib ihn mir!" bettelte Joey, der es kaum noch aushielt.
"Hast du denn gar keinen Stolz mehr, Köter?" Seto lachte und kam näher um mit seinem Glied in Joeys Mundhöle einzutauchen, doch er würde ihm nicht die Oberhand geben.
Erneut krallte er sich in sein Haar und bewegte seine Hüfte rythmisch gegen seine Lippen.
So groß.
So hart...
Mehr davon!
Joeys Glied pendelte von dem stoßen Setos Hüfte hin und her und klatschte manchmal gegen seinen Bauch, da er seinen Rücken durchbog.
Kleine Lusttropfen sorgten dafür, das seine Eichel immer etwas an seinem Bauch kleben blieb und weisse Fädel zwischen ihr und seinem Bauch gebildet waren, bevor sie zu Boden tropften. Andere Lusttropfen wurden durch das pendeln auf den Boden geschleudert.
Doch wenn niemand sein Glied verwöhnte, es streichelte oder rieb würde er nicht kommen können und so blieb es hart und steif.
Jetzt war er bereit genommen zu werden!
Als Setos Glied ganz hart war zog er sich aus Joeys Mund, der sofort gierig nach Luft schnappte.
"Nimm mich!" flehte er. Sein Körper bebte vor erregung.
"Nimm mich, besorgs mir endlich!" wimmerte er weiter und blickte flehend zu Seto hinauf, der sich noch immer in sein Haar gekrallt hatte und nocheinmal in seinen Mund eindrang, ohne sich zu bewegen.
"Sieh dich nur an..." er lachte und bewegte sich wieder langsam in ihm.
"Wie erregt du bist, du kleine Jungfrau...Es wird mir sehr viel freude bereiten, dich die ganze nacht hindurch zum stöhnen zu bringen!"
Nocheinmal zog er sich aus Joey, der nur noch stöhnend und keuchend vor ihm war, nichtmehr fähig noch an etwas anderes zu denken, als daran, das Seto es ihm endlich besorgen würde.
So ging er nocheinmal um ihn herum und ergriff sein Glied, das er sanft massierte.
"Sag mir was du willst..." raunte Seto, der es liebte Joey so wimmern zu hören.
Und er brauchte nichteinmal lange auf die antwort zu warten.
"Hör nicht auf! Mach weiter!" dieses kalte Leder und das gleitgel an Setos Handschuhen was um sein Glied gelegt wurde, waren eine herrliche kombination.
Doch dann hörte Seto wieder auf.
Sofort wackelte Joey herum, so gut es ging.
"Nicht aufhören! Bitte mach weiter!" flehte Joey, der gleich kommen würde.
"Das kannst du haben..."
Noch mehr Gleitgel lief über Joeys Hintern und Seto massierte es mit einigen Fingern in ihn hinein, bevor er sein Glied nahm und die rosige Eichel in ihn drückte, bis die Spitze ganz in ihm versunken war.
Sofort drückte Joey seinen Rücken durch und gab entzückte laute von sich.
Was war das nur?
"Was ist das?" hauchte Joey, der noch immer nicht sah, was da hinten vor sich ging.
Seto derweilen drückte mit seinen Händen, Joeys Pobacken auseinander.
"Dich entjungfern..." hauchte Seto nur kühl und drückte im nächsten Moment, sein hartes Glied ganz in ihn, bis alles in Joey versunken war.
Joey schie auf!
Das war gut, das war sehr gut.
Etwas langes und hartes war in ihm, so warm so angenehm... es dehnte ihn und füllte ihn gänzlich aus.
Noch bewegte sich Seto nicht in ihm, doch bald würde er es tun.
"Jetzt, bist du keine Jungfrau mehr!" Seto lachte amüsiert und begann sich gegen ihn zu bewegen, sodass seine Hüfte gegen Joeys Hintern klatschte.
Dieser war noch gerötet, von der Paddle und schmerzte etwas, doch zugleich stimmulierte Seto ihn, indem er immerwieder in ihn eindrang.
Erneut klatschte Joeys Glied immerwieder gegen seinen Bauch, bei jedem harten Stoß den Seto in ihm ausführte.
Und jedesmal, wenn Seto ganz in ihn stieß, stieß Joey einen erregten laut aus, und zeigte Seto so, das er Joeys empfindlichste Stelle im inneren traf, die seine Lust noch steigerte. Da Setos Glied so lang war, konnte er gar wunderbare dinge mit ihm tun.
Doch Seto reichte es fürs erste und er ergoss sich in Joeys nun nichtmehr Jungfräulichem Hintern und als er sein Glied aus ihm zog, tropfte sein Sperma noch aus ihm, jedesmal wenn Joey seinen Eingang vor Erregung zusammenzog, aber wieder locker lies.
Was Seto nicht sah, war das Joey bereits etwas flüssigkeit aus den Mundwinkeln floss.
"Mach weiter... bitte..." flehte Joey weiter, der noch immer nicht gekommen war und sich quälte.
Seto, dessen Glied er ersteinmal eine Pause gönnte und es wieder in seiner Hose verschwinden lies, nahm wieder seine Paddle zu Hilfe.
"Ich glaube, ich habe dich nicht verstanden..."
Und so schlug er erneut auf Joeys Hintern, als kleine züchtigung.
Joey keuchte auf.
"Machs mir endlich!" schrie er ihn an, schon vollkommen ausser athem.
Doch Seto schlug erneut auf seinen Hintern.
"Sag mir, was du willst, na los!"
Wieder stöhnte Joey auf und etwas flüssigkeit ronn seine Lippen entlang.
"Ich will das du es mir besorgst!" schrie Joey ihn an, doch Seto wollte das nicht hören.
So schlug er ihn mehrmals, auf die eine und dann auf die andere Pobacke, sodass sein Glied wieder hin und her baumelte.
Doch er hörte nicht auf...
"Sag mir was du willst!" schrie Seto ihn an, der etwas bestimmtes von seinem Köter hören wollte.
Noch immer schlug er ihn mit der Pendel und entlockte süße erregte seufzer von Joey.
"Berühr... mein Glied, machs mir da!" antwortete er dann und sorgte dafür, das Seto wenigstens aufhörte seinen Hintern zu versohlen.
"Wie du meinst..."
Er kniete sich hinter ihn und hatte so besten blick auf Joeys glied was freudig hin und her zuckte, da man ihm endlich aufmerksamkeit schenken würde!
Sofort entspannte Joey sich etwas, da er wusste das Seto es ihm endlich machen würde... jedoch, hatteJoey das etwas anders vorgestellt.
Denn Seto hatte die Paddle nicht aus der Hand gelegt und begann nun sanft gegen sein Glied zu schlagen und gegen seine Hoden.
"Uwahhhh...~~" Sofort keuchte Joey wieder auf.
"Nicht so!" beschwerte er sich.
"Mit der Hand...machs bitte mit deiner Hand nicht mit dem Ding!" keuchte er erschöpft und sorgte dafür das Seto von ihm ablies und die Paddle beiseite legte.
"...Gut..." Seto ´s Hand glitt wieder zu Joeys Glied um ihn dort sanft zu massieren.
Sofort stöhnte der blonde erregt auf.
"Ja! Genau so..." doch konnte er nicht weitersprechen, da er seinen ganzen athem brauchte um lustvoll zu stöhnen.
Wenige Augenblicke später ergoss er sich und sein Samen spritze auf den Boden. Erschöpft lies er sich nach hinten gleiten und saß so auf seinen Unterschenkeln, mit ausgestreckten Armen.
Seto gönnte ihm eine Kurze pause und bereitete derweilen Joeys nächste Marthyrium vor.
Es klimperte und klirrte, surrte und hämmerte.
Neugierig versuchte Joey nach hinten zu blicken, aber er schaffte es nicht.
"Was machst du da? Mach mich los!"
Seto kam wieder auf Joey zu.
"Kaum abgespritzt und schon hast du wieder ein großes Mundwerk, Köter?
Joey knurrte und zappelte herum.
"Mach mich los!" fauchte er und bekam als Strafe ersteinmal mit der Paddel einige schläge auf den Hintern.
"Hör auf damit..." wimmerte Joey, der jetzt wohl besser still war.
"Geht doch..." murrte Seto der die Fesseln an seinen Beinen löste, sodass Joey heruntersteigen konnte.
Jedoch war er noch nicht fertig mit ihm. "Jetzt schön stillhalten..."
Ein schneller griff zu Seite und dann zeigte er Joey was ein Vibrator war.
Er stupste damit gegen Joeys Lippen, der angewiedert seinen Kopf beiseite zog.
"Schon gut, der kommt eh woanders hin..."
Er stellte sich hinter Joey und drückte ihm diesen Vibrator sanft zwischen seine Pobacken.
"Hei! Lass das!" da Joey nichtmehr ganz angekettet war, wackelte er wild herum, doch Seto war schneller und schaltete ihn ein...
"Uww..." sofort drückte Joey seine Beine zusammen und stöhnte auf. Wehren war zwecklos.
Damit der Vibrator nicht einfach so herauskam, legte Seto ihm noch einen Gürtel um, der den Vibrator da festhielt wo er hinsollte.
Surrend in Joey entlockte er ihm so einige seufzer.
Dann umschlang Seto seinen Bauch, aber eine Umarmung sollte es nicht werden.
Vorne schnallte er den Gürtel zu und legte Joey eine art ledersäckchen um seinen Penis, der noch so einige Geheimnisse im inneren verbarg.
Dieses Ledersäckchen hatte kleine Metallplätchen inneliegend und war dehnbar. Doch noch, setzte Seto es nicht ein.
Danach löste er auch noch die Fesseln an seinen Armen.
In seiner Hand hielt er eine Leine und da Joey damit beschäftigt war seine Hände vor seinen Schrit zu halten, legte er ihm eine Leine um, da er ja noch sein Halsband trug.
"So Köter... auf die Knie mit dir!"
Joey tat wie ihm sein Herr befohlen und kniete sich vor ihm hin.
"Was ist das?" fragte er und deutete auf das Ledersäckchen was sein Glied ganz umhüllte.
"Das wirst du gleich erfahren, aber zuvor kommst du brav mit mir mit..." er zog an der Leine und zerrte Joey, der nackt, auf allen vieren, hinter ihm herkrabbelte.
Seto selbst nahm auf einem Mittelalterlichen Thron platz, mit kleinen Stufen davor.
"Steh auf und dreh dich herum." sprach er knapp.
Joey viel dies sichtlich schwer, da noch immer der Vibrator in ihm steckte und leise vor sich hinsurrete.
Doch als er stand und sich herumgedreht hatte, nahm Seto seine Arme und fesselte sie, mittels eines Seiles auf seinen Rücken.
"Hast du denn noch nicht genug?" wisperte Joey, der daraufhin aber als antwort, nur ein heraufdrehen des Vibrators bekam.
Joey presste erneut seine Beine zusammen, da der Vibrator auf höchste Stufe gedreht wurde.
"Noch lange nicht... ich bin gerade erst warm geworden..." er zerrte an der Leine und sorgte dafür das Joey ihm wieder zugewendet war.
"Auf die Knie mit dir!" Seto spreizte seine Beine und so konnte Joey dazwischen Knien.
"Hah...hah..." Joey saß breitbeinig vor Seto und versuchte verzweifelt seine Fesseln zu lösen, aber Seto zerrte schon wieder an seinem Halsband.
"Und jetzt sei schön artig und komm her..." so öffnete er wieder seine Hose und holte sein Glied hervor, das noch ganz ausgeruht dalag und platz auf seinem Bauch nahm.
Doch Joey zierte sich, da er viel zu beschäftigt damit war, nicht vollkommen unkontrolliert herumzustöhnen, da sein Glied wieder anschwoll, aber sein Ledernes Gliedkondom sehr eng war.
Anscheinend reichte es nicht, an Joeys Leine zu ziehen und so zog er noch mehr daran, bis Joey mit seinem Gesicht gegen Setos Glied gedrückt wurde.
"Los..." mit seiner anderen Hand zeigte er Joey eine kleine Fernbedienung.
"Wenn du artig bist, mach ich das hier an..." er lächelte kalt und wartete auf seine reaktion.
"Was ist das, in deiner Hand?" wimmerte Joey, dessen Glied sich langsam wieder aufrichtete.
"Eine neue bestrafung für dich... soll ich es einmal anschalten?" dabei lächelte Seto kühl und drehte den Regler etwas auf.
Surren...
Vibrieren.
Joey schrie erregt auf und drückte sich gegen Setos Schritt, wobei sein ganzer Körper erschauderte.
"Oh gott was ist das?!" stöhnte er, wobei sein Glied mehr und mehr anschwoll.
"Ein schönes Spielzeug, findest du nicht? In deinem kleinen Lederkondom, das ich dir übergezogen habe, sind kleine Metallplättchen, die anfangen zu vibrieren, wenn ich den Regler hier bediene..." er schob den regler rauf und wieder runter...
Surren ertönte und erlosch.
Joey seufzte und stöhnte, drückte sich, breitbeinig und nackt, immer wieder gegen Setos Schritt um halt zu finden, wobei seine Handgelenke und das Seil mit dem sie gefesselt waren, sich mehr und mehr verhaderten.
Doch dann schaltete er es wieder aus.
"Na? Bist du wieder erregt und willst mehr?" Seto lachte leise und nahm sein Glied in die Hand, was etwas mehr angeschwollen war, durch die kleine quälerei und aufzückenden Geräusche Joeys umd dieses gegen Joeys Wange zu hauen.
"Los, hier wartet etwas das von dir geleckt werden möchte..."
Eng lag das Lederkondom an Joeys Glied und vibrierte nichtmehr.
"Mach es wieder an!" wimmerte der blonde.
"Oh nein, erst bist du artig und tust was gutes für mich..." nocheinmal schlug er mit seinem Glied gegen Joeys Wange, der dann zögerlich begann sich aufzurichten und seine Eichel in seinem Mund aufzunehmen.
Gierig leckte und saugte er daran und nahm mehr und mehr in sich auf.
"Woah..." seufzte Seto erfreut.
"Jetzt weis ich ja, wie ich dich erziehen kann, Köter!" Seto entspannte sich und lies Joey machen.
Joey schnappte nach luft und schaute ihn böse an.
"Los... mach ihn wieder an!"
Wie fordernt der kleine doch sein konnte.
"Also gut..." Seto lehnte sich entspannt zurück und machte seinen Glied-vibrator auf kleinste Stufe an.
Sofort verengte Joey seinen blick.
"Mehr... mach es mehr!" wisperte er und so sollte es sein.
Seto stellte die Stufe höher, sodass sein ganzer Penis vibrierte und stimmuliert wurde.
Sofort stöhnte er auf und lächelte.
"Oh das ist gut..." jedoch vergaß er nicht, das er noch eine Pflicht hatte.
Sofort kümmerte sich Joey um Setos Glied um dieses zu Liebkosen, bis auch dieses ganz hart war.
Aber Joey wollte mehr.
Außer athem hörte er erneut auf sich mit Setos Unterleib zu beschäftigen.
"Das reicht mir nicht..." hauchte er und blickte zu Seto hinauf.
Dieser hob fragend eine Augenbraue.
"Was willst du denn noch, Köter?!"
Noch immer kniete Joey vor ihm und erhebte sich nur wackelig von seinen Knien.
Zögerlich und keuchend setzte er sich auf Setos Hüfte, wobei er bei jeder bewegung aufseufzte.
Seto lächelte amüsiert.
"Verstehe, du willst lieber von mir genommen werden als von einem Vibrator?" lasziv strich er mit seinen Fingerkuppen über Joeys Seiten um ihn zu reizen.
"Uh..." wimmerte der blonde auf, der sich dann aber nach vorne lehnte.
"Auch...aber ich will noch mehr..."
Noch bevor Seto reagieren konnte, legte Joey seine Lippen auf die von Seto.
Schweigen und stille.
Nur das surren des Vibrators war noch zu hören.
Sanft bewegte Joey seine Lippen gegen die Setos, doch Seto rührte sich nicht.
Vorsichtig löste Joey sich wieder von ihm und blickte Seto in seine Augen, der ihn nur spöttisch ansah.
"Du bist hier, damit ich dich die ganze nacht hindurch ficken kann, nicht für romantische Stunden, kapiert?!" mit einigen rucken öffnete er Joeys Gürtel und zog ihm den surrenden Vibrator heraus, was Joey ein lautes seufzen entlockte und er sich auf Setos Brust sinken lies.
Joey schloss gekränkt seine Augen.
"Einfach nur sex?!" hauchte er.
Dabei liebte er Seto doch und nun war es für Seto nur sex, mehr nicht?
Aber vielleicht war es auch besser so...So konnte er ihm wenigstens nahe sein.
Doch es gab keine zeit zum ausruhen.
Nicht für Seto. Er nahm seine Hände und drückte Joeys Pobacken auseinander um diese zu spreizen.
"Einfach nur geiler sex!" raunte Seto und drang erneut tief in ihn ein, stieß einige male in ihn und entlockte Joey ein erschöpftes stöhnen.
"So langsam werde ich warm..." meinte Seto weiter und blickte auf einen Joey, der wild auf und abwippte, auf seinem Schoß.
"Ich kann aber nicht mehr! Das ist zuviel!"
"Kleine Jungfrau... ich trainiere dir schon noch an, wie du eine ganze nacht durchhalten kannst!" hart bewegte er seine Hüfte gegen Joeys unterleib und drückte ihn so immer wieder hoch sodass sich sein Körper sanft auf ihn setzen konnte.
Dabei wippte Joeys Glied ebenso auf und ab.
"Aber vorher nehm ich dir das hier noch ab..." und so entfernte er auch noch seinen Lederschutz sodass Joeys Glied mit der rosa Eichel wieder freilag.
"Nein! Mach das wieder dran!" beschwerte er sich und jammerte ihn an.
"Von wegen..." wärend er Joey weiter maltretierte schmierte er sich seine Lederhandschuhe erneut mit Gleitgel ein und begann danach wieder Joey zu stimmulieren indem er hart an ihm rieb.
"Oh Gott!" Joey verkrampfte sich und zerrte an seinen Fesseln.
"Nicht so schnell!" bettelte er, wieder vollkommen erregt und kurz davor zu kommen.
"Wie du willst..." lachte Seto amüsiert und stoppte sofort sein stoßen und sein stimmulieren und saß ganz ruhig da, mit festen Griff um Joeys errektion.
"Ah...! Was machst du da! Hör nicht auf!" er zappelte herum, mit Setos Glied in sich und einer Hand an seinem Glied die sich nichtmehr bewegte.
Joey selbst, dessen Hände er nicht bewegen konnte, da sie noch immer schmerzlich auf seinem Rücken festgebunden waren, wimmerte und flehte vor schmerzlicher erregung.
"Mach weiter!" bettelte er, doch Seto tat nichts.
"Beweg dich... los." hauchte Seto nur kalt und entspannte sich.
Joey hatte ja doch keine Wahl und so kniete er sich richtig hin, spürte Seto noch immer hart in ihm und seine Hand an ihm.
Zögerlich und mit zittrigen Knien hebte er seine Hüfte langsam an, sodass Setos Glied etwas aus ihm ging.
"Huh..." hauchte er, da er nun jeden cm in sich spüren konnte, der sich langsam aus sich zog. Mehr und mehr zog er so Setos Glied aus sich und spürte vorne, wie seine Hand noch an der selben stelle war, sich sein Glied aber in Setos Hand bewegte als er sich etwas anhob.
Das war gut, es fühlte sich sehr gut an.
Vorsichtig senkte er sich wieder auf ihn und konnte so seine ganze größe spüren.
Schneller.
Schneller!
Mehr davon!
Joey setzte sich auf und wieder ab, bewegte sich rythmisch und spürte das kühle Leder an seinem Glied und Setos harte erregung in sich und er hatte die Kontrolle!
So wie er sich bewegte wurde er auch stimmuliert.
Wie in trance stöhnte er ungenehmmt laut und lustvoll. Seine roten Wangen waren ein herrlicher anblick für Seto, der es genoss soviel kontrolle über ihn zu haben.
"Wer ist dein Herr, Köter?" sprach Seto kühl, als Joey kurz davor war zu kommen.
Der blonde öffnete kurz seine Augen, aber antwortete ihm nicht.
"Sag mir, Köter. Wer ist dein Herr?"
Doch der blonde antwortete immernoch nicht, konzentrierte sich zu sehr auf seine eigene Lust.
Doch dann nahm Seto seine Hand von ihm und lächelte nur kalt.
"Nein nicht!" Joey beugte sich nach vorn, verkrampfte sich.
Er war doch kurz davor zu kommen!
Seine Beine zitterten und er schaffte es nichtmehr sich unter kontrolle zu halten und bewegte sich noch schneller auf ihm.
"Deine Hand, bitte! Gib sie mir!"
Doch er gab sie ihm nicht.
"Wer ist dein Herr, Köter, sag es mir!" sprach Seto erneut und begann unsanft Joeys Brustwarzen zu zwicken.
Der blonde schrie auf und zappelte unruhig hin und her.
"Du... du!" antwortete er vor schmerz und Lust, die er kaummehr auseinander halten konnte.
"Sag es mir!" schrie er ihn an, genoss es ihn zu quälen.
"Du bist mein Herr, Seto...!" wimmerte Joey und kniff seine Augen zusammen.
"Gut so..." er lies von ihm ab und strich sanft über seinen Körper, hinauf und hinab, streifte dabei kurz sein Glied, was erregt hin und her zappelte.
Seine roten Brustwarzen entspannten sich wieder, doch sein Glied pulsierte mehr denn je.
"Ab sofort nennst du mich Herr, sonst werde ich dir noch mehr wehtun, Köter."
"Ja..." hauchte Joey und wagte es nicht ihn anzublicken.
Doch Seto ergriff hart sein Glied und drückte zu.
"Das heist, Ja Herr!"
Joey zuckte zusammen und schrie auf.
"Ja Herr!" anscheinend meinte Seto es vollkommen ernst.
"Braver Köter..." und so lies er wieder lockerer und rieb sanft an ihm, spielte mit seiner Vorhaut die er über seine Eichel schob und dann wieder zurück, wobe einige Lusttropfen herauskamen.
"Und du bist mein Köter? Der zu gehorchen hat?" provozierte er ihn weiter.
Joey öffnete seine Augen, die ganz verklärt schienen vor Lust.
"Ja Herr, ich bin dein Köter, der dir zu gehorchen hat."
"So ist es gut..." Seto stimmulierte ihn weiter und reizte seine Spitze, solange bis er sich aufbeumte und sich laut auf ihn ergoss.
Erschöpft sackte Joey auf Seto zusammen und keuchte.
"Ich kann nichtmehr..." hauchte er immerwieder.
Sein ganzer Körper erschauderte, denn noch war Seto in ihm, zog sich dann aber aus Joey heraus sodass sich noch kleine spritzer aus Joeys Eichel schoben.
"Ah...ha..." seufzte er entspannt und war nichtmehr dazu in der Lage noch etwas zu sagen.
Seto krallte sich in Joeys Haar und zog sein Gesicht zu ihm um ihn leidenschaftlich zu küssen.
Der blonde war ganz überrascht, aber genoss es auch einmal soetwas zärtliches von Seto zu bekommen.
"Keine zeit zum ausruhen... ich bin nämlich noch nicht gekommen, Köter."
Joey blickte flehend zu Seto, in seine kalten Augen und er spürte das Seto noch immer erregt war, da sich sein Glied gegen seine Pobacken drückte.
So drückte er den Blonden von sich, der kaum stehen konnte und sofort auf seine Knie zusammen sackte.
"Ich brauche eine Pause..." hauchte Joey erschöpft und schaute zu Seto auf, der vor ihm stand, mit erregtem Glied.
Sofort schaute Seto strafend auf ihn herab.
"Herr!" berichtigte Joey sich.
"Komm mit Köter." er zog an Joeys Leine, sodass Joey nur auf seinen Knien mitkroch, da seine Arme ja noch auf dem Rücken verschrenkt und gefesselt waren.
Nur wenige Meter entfernt, gab es eine Art Liege, die sehr nach einem Ärztestuhl für behandlungen aussah.
Ängstlich blickte Joey auf.
"Steh auf! Dann kannst du dich hier ausruhen, wärend ich andersweitig beschäftigt bin!" er zerrte Joey hinauf und brachte ihn zum stehen. Als er um ihn herumging, Löste er seine Handfesseln, sodass Joey befreit war.
Er rieb sich seine Handgelenke schmerzlich und hielt sich seine Hände dann wieder schützend vor sein Glied.
"Aber bevor du dich ausruhen kannst..." begann Seto und zerrte an seiner Leine damit Joey näherkam.
"Wirst du mir noch einen kleinen gefallen tun, Köter!"
Nur sein blick verriet Joey, das er sich wieder hinzuknien hatte.
"Ja Herr..." hauchte Joey und kniete sich vor ihm hin und begann an Setos erregung zu lecken und seine Vorhaut mit seinen Händen vor und zurückzuschieben.
Zwar war er erschöpft aber es war angenehm, seinem eigenen Glied eine Pause zu gönnen indem er Seto einen blies.
Der ältere krallte sich wieder in Joeys blondem Haar fest und so dauerte es nicht lange, bis er sich in Joeys Mund ergoss und sein Sperma an seinem Lippen hinunterfloss.
Hustend lies er von Seto ab und sackte zu Boden, wischte sich die letzten Tropfen aus dem Gesicht.
"Und jetzt steh auf und lege dich dorthin!" sprach er kühl und zog sich wieder Ordentlich an indem er sein Glied wieder in seine Hose packte.
"Ja Herr..." hauchte Joey und setzte sich auf das weiche weisse Stuhlähnliche.
Als er entspannt darauf lag, begann Seto daran herumzubasteln.
Der Stuhl kippte und Joey lag nur noch etwas, war beinahe aufrecht darin, wie auf einem Zahnarztstuhl.
Dann klappte Seto zwei Lehnen hervor, die für seine Beine bestimmt waren. Jetzt ähnelte der Stuhl eher einem Stuhl beim Frauenarzt.
Joey hielt sich seine Hände noch immer vor seinen Schritt und drückte seine Beine zusammen.
Auf einem Tablett lagen viele gar wunderliche Dinge, die Joey nicht kannte.
Bis auf ein paar Vibratoren in unterschiedlichen Farben und Formen, größen kannte er die Restlichen Gegenstände nicht.
Irgendwelche Perlen und Saugnäpfe, wozu sollten die wohl gut sein?
Joey blickte nervös zu Seto, der sich aufführte als sei er ganz in seinem Element.
"Entspann dich." meinte Seto trocken und legte sich sein Spielzeug zurecht.
Dann ging er um sein Tablett herum und griff zu rassselnden Ketten, die die Raumstille durchbrachen.
"Deine Hände..." sprach er, hinter ihm stehend und Joey hob diese freiwillig an.
So verschnürte er seine Hände mit den Ketten um diese hinter Joey zu verschnüren. Leicht angewinkelt und geknickt waren seine Armbeugen, doch der rest lag über seinem haupt.
"Bitte nicht zu fest, Herr..." hauchte Joey, der anscheinend dazugelernt hatte.
Seto war sogar etwas stolz über seinen dressierten Köter.
"Gut." meinte er nur Knapp und fesselte ihn nicht ganz so straff. Er griff sogar zu einem kleinen Tuch was er Joey um seine Handgelenke band, damit die Ketten sich nicht in sein Fleisch schneiden würden.
Dann zurrte er alles fest und besah sich sein Werk.
Das würde ersteinmal halten, denn was er nun mit Joey vorhatte, würde Joey sicherlich zum Zappeln bringen.
Sogleich ging Seto wieder um die Liege herum und tippte mit seiner Hand ein Bein von ihm an.
"Heb das an und leg es hier drauf, rutsch dabei etwas runter..."
Joey nickte und hebte dieses Bein und legte es auf die erhebung, sodass Seto ihn dort festbinden konnte. Genauso verfuhr er mit seinem zweiten Bein, was er ebenfalls fixierte.
So lag Joey also wieder offenherzig vor Seto.
Liebevoll strich er über seine Geräte und holte sich zuerst einen kleinen Minigürtel hervor, der aus zweien bestand und verankert war, darauf waren nieten. Er war nicht sehr groß und mit kleinen Gürtelschnallen versehen.
Neugierig beobachtete Joey sein handeln, ohne nachzufragen. Würde er wissen was es ist, würde er ja doch nur protestieren.
Seto beugte sich über seinen blonden und legte ihm diesen kleinen Gürtel an, direkt an seinem Glied. Einen teil davon stülpte er über Joeys Glied, das noch ausgeruht und schlafend in seiner Vorhaut lag, bis zu seinem ende und das andere Schlaufenartige weiter hinunter und zog seine Hoden hindurch. Dies zog er fest, sodass Joey einmal aufkeuchte.
"Das ist eine art Penisring, sehr eng. Das sorgt dafür das du nicht vorschnell kommst, da ich mir noch viele Stunden mit dir die zeit vertreiben möchte, Köter." er lachte amüsiert und schnipste gegen Joeys Hoden, die Straff in der Halterung lagen, aber nicht zu straff, sodass es nicht wehtat.
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(sowas und bei der unteren Schlaufe müssen die Hoden durch)
Angespannt wartete Joey darauf, was Seto als nächstes mit ihm tun würde. Er war nervös und auch etwas ängstlich, denn bei Seto konnte man ja nie wissen...
Als nächstes griff Seto erneut zu einem Fläschchen. Als er es öffnete verbreitete sich sofort ein angenehmer Duft nach Vanille, der Joey wenigstens etwas beruhigte.
Er hielt das Fläschchen über Joeys Glied und drückte die durchsichtige Flüssigkeit heraus die sich kalt auf Joeys erwärmten Körper ergoss und über sein Glied, seine Hoden und über seine Pobacken floss.
"Uwahh! Das ist kalt!" da zog sich bei Joey einfach alles zusammen und dennoch war es etwas aufregendes.
"Gleich wird es warm, wenn man es auf dem Körper verreibt, und im Körpern natürlich..." seine Augen funkelten kühl und kurz hatte er Joey damit abgelenkt, da schreckte der Jüngere auch schon wieder auf, als er Setos Zeige und Mittelfinger in sich spürte.
Diese glitten sanft in ihn hinein, da Joey durch die letzten Minuten sehr gedehnt worden war und konnten sich so in ihm austoben ohne ihm wehzutun.
Sanfte bewegungen in ihm und ein interessierter blick in Joeys Gesicht, der schon wieder ganz verwirrt war und gar nicht wusste was er machen sollte.
Entkommen konnte er ja doch nicht.
"Na? Wie gefällt dir das?" Seto lächelte amüsiert und drückte seine Finger immerwieder sanft in ihn, wobei er jedesmal, wenn er ganz in ihm war, seinen Daumen reizvoll gegen seine straffen Hoden drückte.
"Es ist seltsam...Herr..." wisperte Joey verunsichert und wusste gar nicht ob er es einfach genießen sollte oder nicht.
"Bald wirst du danach süchtig sein, das verspreche ich dir."
Noch glaubte Joey ihm das nicht, aber sich wehren würde ja eh nichts bringen, da er an Händen und Füßen gefesselt war.
"Jetzt, kommt das erste Spielzeug..." kommentierte der ältere weiter und griff zu einem langen Band, wo ganz viele verschiedengroße Kugeln befestigt waren.
"Das ist eine Liebeskugel-Kette, falls du das nicht kennst..."
Nein, Joey kannte sowas wirklich nicht. Um sowas zu kennen musste man wohl so verdorben sein wie Seto und das war Joey mit sicherheit nicht.
Noch nicht.
Seto würde es ihm aber schon beibringen.
Und so begann Seto ihm nach und nach eine Kugel, die immer größer wurden, unten hineinzudrücken. Anfangs war es seltsam, doch die Kugeln wurden immer größer und so wurde es Joey immer unbehaglicher. Als auch die Letzte Kugel in ihm verschwunden war und nur noch ein Band aus ihm schaute, begab sich Seto wieder zu seinem Tisch und nahm sich erneut einige Sachen hinunter.
Jedoch beschäftigte er sich nichtmehr mit seinem Unterleib sondern mit seiner Brust.
Zuerst leckte er gierig über die eine und knabberte sanft daran, das diese auch schön hart war und stand, danach nahm er die andere.
Joey biss sich dabei auf die Lippen, da er nicht schon wieder als schwächliche Jungfer dastehen wollte, die bei jeder berührung einen Ständer bekam.
"Das hier, sind Nippelvibratoren, die werden dich in schwingungen versetzen..." er zeigte Joey diese kurz, der eher damit beschäftigt war sich um die Kugeln zu kümmern, die ihn noch ganz verrückt machten.
Seto nahm sich einen Klebestreifen und befestigte so die kleinen Metallvibratoren, die nicht größer als eine Fingerkuppe waren, an jeder Brustwarze.
Nachdem diese fest an jeden Nippel befestigt waren, schaltete Seto diese mittels einer kleinen Fernbedienung an.
Joey konnte es nichtmehr aufhalten und so schnappte er gierig nach Luft und so entwich ihm auch ein erregter keucher, als diese kleinen Vibratoren begannen seine Nippel zu stimmulieren.
"Das ist noch eine langsame Stufe... soll ich mehr machen?" sprach er, als er um Joey herumging und wieder zwischen seinen Beinen stand.
Provozierend zog er an dem Band, was noch aus Joey ragte und zog leicht daran.
Die größste Kugel, die daran befestigt war, konnte aber nicht heraus, da Joey sich verspannte und seine Pomuskeln anspannte.
So zog Seto noch etwas mehr daran, sodass Joey sogar peinlich berührt seinen Kopf beiseite warf und sich hochrot auf die Lippen biss.
"Entspann dich doch..." raunte Seto und zog noch mehr daran, so fest, das sofort die erste und auch die zweite Kugel aus ihm kam und Joey erschöpft aufkeuchte und an seinen Ketten zog.
Das war aber nicht das einzige was sich bewegte.
"Nicht schon wieder..." hauchte Joey verzweifelt, der genauso wie Seto bemerkte, das sein Glied zum leben erweckt war und fröhlich zu zucken begann. Noch schlaff, aber es war noch leben in ihm.
Joey wusste, wenn er einmal stand, dann würde er wieder betteln und flehen und sich von Seto quälen lassen und Seto würde es lieben ihn so leiden zu sehen ohne jede würde nach mehr zu betteln.
"Anscheinend doch, gib doch zu das es dir gefällt..." lachte Seto amüsiert und zog nach und nach eine nach der anderen Kugel aus ihm heraus.
Jedesmal zuckte Joey auf, der gar nichtmehr wusste wie er seine Lippen geschlossen halten sollte.
Nachdem auch die letzte Kugel draussen war, hatte Seto noch eine weitere Überraschung für ihn.
"Ich mag es, dich stöhnen zu hören, du bist mir also momentan eindeutig zu still..." so ging er wieder zu seinem Tisch und holte ein schwarzes Band mit einer roten Kugel hervor, die ganz viele Löcher hatte.
"Mund auf..." sagte er kühl und legte diesen roten, Tischtennisgroßen Ball mit den Löchern in Joes Mund und befestigte das schwarze Band an Joeys Kopf, sodass er gezwungen war, durch diesen Ball zu athmen, der zugleich seinen Mund aufhielt, da seine Zähne darauf bissen.
Sofort konnte Seto ihn athmen und keuchen hören, was ihn doch sehr erfreute.
"Gut so..."
Er legte die Kugeln beiseite und nahm sich einen genoppten Vibrator zu Hilfe, den er nun mit etwas Druck in ihn einfügte.
"Ha!" Joey hörte sich selbst und versuchte auch das zu unterdrücken, doch es gelang ihm nicht.
"Ich habe aber noch eine weitere überraschung für dich..." so verschwand er kurz in der Dunkelheit und lies Joey mit einem surrenden Vibrator, seinen Nippel minivibratoren und einem Mundöffner zurück, gefesselt und allein, mit einem schwarzen Hoden und Penisring, der noch verhinderte, das sein Glied sich gleich wie eine Rakete aufrichtete.
Noch bevor er Seto wieder zu Gesicht kam, surrte es über Joey und ein Fernsehbildschirm war über ihm und er konnte sich selbst sehen, abwechselnd in verschiedenen perspektiven.
Hochrot sah er beiseite, das wollte er nicht sehen!
Doch er konnte nichteinmal mehr protestieren, da er noch immer geknebelt war.
"Keine sorgen, wenn du etwas verpasst, ich hab alles auf Band aufgenommen..."
Seto schob dabei eine Art großen Kasten vor sich her, vorangehend mit einem langen Staab.
Joey zappelte noch immer herum, doch als er dieses undefinierbare Ding vor sich sah, wurde er etwas ruhiger.
Seto ging zu ihm herüber und befreite ihn ersteinmal von seinem Vibrator, den er langsam aus ihm zog.
Erneut seufzte Joey auf und sein Unterleib begann zu zittern, wobei sein Glied immermal wieder aufzuckte aber noch nicht aufrecht stand.
Als nächstes befestigte er einen Vibrator der kleineren Generation an dem langen stab und positionierte diesen direkt vor Joey und setzte die spitze direkt an Joeys eingang.
"Das ist eine kleine Zaubermaschine, die dich in der nächsten zeit beschäftigen wird..."
Noch bevor Joey zeit hatte zu protestieren, schaltete er diese ein.
Ein rattern und schon legte das Maschinchen los.
Der Stab wurde nach vorne gedrückt und drang wo in Joey ein, doch kaum drinnen zog sich die Vibratormaschine wieder aus Joey hinaus.
Diese Maschine kannte keine Pause.
Sie machte langsam weiter, und stieß immerwieder sanft in ihn.
Joey seufzte jedesmal auf, wenn die Maschine in ihn eindrang und sich wieder aus ihm zog.
Mehr und mehr richtete sich sein Glied auf, ohne das er es wollte.
Noch zerrte er an den Ketten, versuchte sich zu befreien, doch er spürte das es ja doch keinen sinn hatte.
Seto würde weitermachen, die ganze Nacht hindurch. Ob er es nun wollte oder nicht. Und wenn Joey es doch zugab, musste er sich eingestehen das er es auch wollte. Egal wie erniedrigend es war oder wie sehr er sich schämte für alles was er heute schon aushalten musste, es war doch aufregend und er wünschte sich mehr davon.
Am besten jede nacht, für den rest seines Lebens.
Mehr und mehr entspannte Joey sich und auch sein keuchen veränderte sich, das konnte Seto hören.
Aus dem schüchternen und zurückhaltenem stöhnen wurde ein lustvolles. Joey lag bequem da und genoss es das diese Maschine ihn nahm.
Ekstase.
Fantasien.
Böse Fantasien.
Er fühlte sich, als würde er alleine bei sich zuhause sein und sich vorstellen wie Seto bei ihm war um es mit ihm zu tun.
Schmutzige Gedanken kamen in Joey hoch und er warf angespannt seinen Kopf hin und her.
Rosige wangen zeichneten sich ab und sein Brustkorb hebte und senkte sich stark.
Und auch sein Glied war wieder prachtvoll aufgerichtet. Es schimmerte und glänzte vom Gleitgel und einige tropfen glitten hinab von seiner spitze die nun gerade in der Luft stand.
Seto genoss den Anblick der sich ihm nun darbot und löste Joeys Mundknebel.
Doch es war kein jammern das er hörte oder betteln ihn loszubinden. Nein. Zu Setos erstaunen stöhnte Joey ganz andere Sachen.
"Fick mich... Seto...oh gott Fick mich!"
rief er immerwieder aufgeregt und war ganz in ekstase.
Seto schob dabei den regler der Brustwarzenvibratoren hinauf und hinab, quälte ihn so noch etwas mehr.
Joey beruhigte sich ja gar nichtmehr und brachte Seto so zum schmunzeln.
Er ging an Joey entlang und begann seine Vorhaut erneut zu reizen indem er einen kleinen Vibrator einschaltete und diesen an Joeys Glied hielt und diesen sanft damit streichelte.
Hinauf und hinab an der Aderung, der süßen rosa Eichel und dem kleinen Loch wogegen er seinen Vibrator drückte wurden begutachtet und Liebkost.
Das Joey so bei einer Maschine abgehen würde...
Gemein wie Seto war schaltete er die Maschine aus und sorgte auch dafür das der Nippelvibrator aufhörte zu vibrieren.
Sofort protestierte der Blonde.
"Nein, hör nicht auf! Das ist so gut bitte!" er zerrte an seinen Ketten und zappelte herum.
"Du bekommst gleich etwas viel besseres als eine Maschine..." schnurrte Seto, der etwas eifersüchtig war, auf seine konstruktion, die Joey so hoch zur Lust trieb.
Als er seine Hose öffnete und Joey sah, das auch Seto wieder vollends erregt war, nickte er zustimmend und beruhigte sich etwas.
"Aber bevor ich dich nehme, will ich das du es sagst... bettel danach, los! Ich will es hören!" grinsend stand er vor ihm und schob seine Vorhaut zürück um Joey zu präsentieren das sein Glied immernoch größer und stattlicher war als das von Joey, das noch immer in Lederfesselungen vor ihm lag, zitternd und flehend das sich jemand um ihn kümmern sollte.
Und es fiel Joey noch nichteinmal schwer, das zu tun.
"Fick mich, mit deinem Schwanz, Meister... solange bis ich komme..." hochrot blickte er zu Seto hinauf und unsicher an ihm herunter.
"Nimm mich...und machs mir...Meister..." er beugte seinen Rücken durch und blickte ihn an, lasziv, erotisiert.
Ja, das Gleitmittel mit dem Afrodisiakum zeigte seine wirkung...
Seto lächelte und schmierte sein Glied mit etwas flüssigkeit davon ein, bevor er seine Spitze in Joey versenkte.
"Oh... gut!" raunte der blonde und raschelte wieder an den Ketten, die ihn noch immer davon abhielten, Seto umarmen zu können.
"Wie sehr willst du es?!" fragte Seto ihn, der nur mit seiner Spitze in ihn stieß und nur seinen Eingang anstupste.
"Ganz! Gib ihn mir ganz! Ich will alles spüren, ich will ihn ganz in mir haben! Meister!"
Wie artig und gut erzogen der Köter doch war.
Mit einem grinsen stieß Seto in ihn, umbarmherzig rammte er alles was er besaß in Joey hinein, sodass die ganze Liege wackelte.
Joey lies seinen Gefühlen freien lauf und stöhnte und seufzte laut und offenherzig, verlangte nach mehr.
Nach viel mehr!
Schneller...härter!
Mehr von Seto.
Dieser beugte sich über Joey und knabberte an seinen Brustwarzen, saugte daran und leckte entschuldigend über die rötungen die er ihm zufügte, als er ihn weiterhin maltretierte.
Joeys Glied wackelte dabei hin und her, klatschte in das ölige Nass mitdem Seto ihn eingeschmiert hatte, was ganz heiss auf ihm war.
"Vor wenigen Stunden noch eine Jungfrau... und jetzt benimmst du dich wie ein kleiner notgeiler Stricher... wer hätte das Gedacht?" keuchte Seto ihm zu, der selbst ganz wild geworden war, als er sich so in Joey austoben konnte.
Fester... Fester stieß er in ihn und rieb mit einer Freien Hand Joeys Glied, das ganz voller Gleitgel war und feurig auf ihm brannte.
Einmal... nocheinmal... ergoss sich Seto ihn ihm und spürte wie auch Joey sich seiner Lust hingab.
Erschöpft wurden beide ruhiger.
Keuchten.
Seufzten.
Seto zog sich aus ihm und blickte zufrieden auf Joey der jetzt am liebsten einschlafen würde.
Was für eine Nacht!
Beim letzten mal war Joey mehrmals gekommen, aber Seto merkte, das Joey sich nichtmehr ergießen konnte. Zu sehr hatte er sein Glied gereizt, zu oft hatte er sich ergossen als das hätte da noch etwas herauskommen können.
Sein nackter Körper zitterte, so erschöpft war er.
Mehr ging für diese Nacht nicht.
Selbst Seto war nach guten 7 Stunden dauersex und folter ziemlich erledigt und bald würde die Sonne aufgehen.
Etwas schlaf konnte also nicht schaden.
Seto säuberte sich grob und zog sich wieder an, bevor er um Joey herumging und seine Ketten Löste und auch seine Beine befreite.
Joey legte seine Arme auf seinen Bauch und legte seinen Kopf auf die Seite als er Seto beobachtete wie er Seine Beine von den Fesseln befreite.
"....Darf ich heute nacht bei dir bleiben, Meister?"
Seto schwieg.
Joey war einfach zu süß.
Mit seinen roten Wangen, dem schwitzigen Haar und einem wundervollen Körper der 7 Stunden lang sex und pein aushielt.
"Ich habe ein Bett für dich hier, Köter." meinte er nur knapp und löste dann auch Joeys kleinen Penisring, der ganz verklebt war.
"Zuerst aber gehst du Duschen." befehlte er und half Joey aus der Liege.
Dieser war ganz wackelig auf den Beinen und musste sich kurz stützen.
"Noch etwas..." fügte Seto hinzu.
"Wenn wir diesen Keller betreten, bin ich dein Meister. An der Oberfläche, bin ich Seto, verstanden?"
Joey blickte zu Seto auf und nickte schwach.
Seto ging, angezogen wie er war, vorraus und Joey folgte ihm, nackt wie er war unsicheren Schrittes.
Beide gingen die Treppen hinauf.
"Ist auch niemand bei dir?" er hielt sich schnell seine Hände vor seinen Schritt.
"Nein. Mokuba schläft und die Angestellten kommen erst in einigen Stunden um das Frühstück zuzubereiten. In der zweiten Etage wo mein Schlafzimmer ist, gehen sie nie hin." und so schlichen sie sich nachts durch Setos Haus, bis sie in den zweiten Stock ankamen.
"Hier ist das Badezimmer." sprach er knapp und drängte Joey herein.
Das Licht ging an und Joey kniff seine Augen zusammen.
"Los, stell dich unter die Dusche. Auch warm... du kannst ja eh nicht mehr.." stachelte er ihn an.
Joey knurrte nur einmal leise bevor er sich unter die Dusche begab und das angenehme nass spürte, was seinen Körper entlang floss. Mit etwas Seife konnte er sich überall säubern.
"Du bist sooft in mir gekommen... es ist noch immer etwas in mir..."
Beschuldigend blickte er zu Seto, der sich nun auch auszog.
Er hatte ja bislang nur seinen Unterleib gesehen, doch er errötete erneut, als er auch seinen Oberkörper...seinen Rücken und seine langen Beine sah.
Wie gut das Joey wirklich leer war. Da ging nichtsmehr.
Es wäre auch zu peinlich wenn Joey schon wieder einen Ständer bekommen würde, bleim bloßen anblick Setos.
So standen beide unter der Modernen Dusche, wo das Wasser wie im Regenwald unter einem kleinen Wasserfall sprudelte.
Beide schwiegen.
Beide waren sehr fertig vom Stundenlangem sex miteinander.
Von den bestrafungen und der Lust. Den Multiplen Orgasmen.
Joey trocknete sich ab und konnte es nicht lassen an Setos Körper kleben zu bleiben.
So straff... so schön durchtrainiert.
Er schluckte.
"Was schaust du so?" murrte Seto, der sich ein großes Handtuch um die Hüfte legte.
"Nichts nichts..." verteidigte er sich und drehte Seto den Rücken zu.
Doch der ältere ging auf ihn zu, hauchte in seinen Nacken und Joey einen kurzen Kuss darauf.
"Na? Lust auf sex im Bad?" natürlich war ihm bewusst das Joey nichtmehr konnte, aber etwas provozieren musste er ihn dennoch.
"Was?!" Joey drehte sich geschockt herum und merkte an Setos Gesichtsausdruck, das er nur Spaß machte.
Sodann gingen beide aus dem Bad richtung Schlafzimmer.
"Ist das dein Schlafzimmer?" fragte Joey zögerlich und ging Seto dann nach, als er es betrat.
"Ja, du schläfst heute nacht bei mir..." hielt er einfach so fest und machte das Licht an.
"Leg dich hin, ich komme gleich zu dir."
Joey sprang mit anlauf auf das große weiche Bett und kuschelte sich unter die warme Decke.
"Das ist so schön weich!" viel angenehmer als die harten Ledersitze oder das Kreuz... die Ketten.
Seto zog sich noch eine Boxershorts an, bevor er sich zu Joey ins Bett legte.
Er hatte das Licht gelöscht und so spendete nur noch eine dünne Mondsichel etwas Licht.
Joey war zwar Hundemüde, aber seine Augen leuchteten dennoch hellwach durch die dunkelheit.
"Was starrst du so?" fragte Seto, der seine Augen geschlossen hatte, aber spürte, das Joey ihn ansah.
"Ich bin nur so verwirrt...über die letzten Stunden. Heist das, dass wir jetzt ein ...ein Paar sind?" Joey schluckte.
Jetzt öffnete auch Seto seine Augen und seufzte genervt.
"Das ist nur Sex, mehr nicht." er legte sich auf die Seite, drehte sich zu Joey.
Schweigen.
Stille.
"Gehört Kuscheln auch dazu?" fragte Joey nach einiger zeit.
"Zu was?" murmelte Seto.
"Naja... zu,... dieser Sex-beziehung ...?"
Wieder schweigen.
Langes schweigen.
"Aber nur heute." Seto murrte und streckte seinen Arm aus.
"Wirklich?" Joeys Augen leuchteten. Sofort krabbelte er zu ihm rüber und kuschelte sich an ihn.
Wie schön warm er war.
Wie liebevoll er doch war und wie geborgen er sich bei ihm fühlte.
"Mh...." schnurrte Joey und schmiegte sich ganz eng an ihn.
Seto knickte seinen Arm ein und legte seine Ausgesteckte Hand auf Joeys Schulter. Seinen anderen Arm legte er auf seine Hüfte und küsste seine Stirn.
Joeys Hände lagen auf seiner Brust und ertasteten Setos Herzschlag.
Neugierig hob er seinen Kopf an und küsste Seto zögerlich auf die Lippen.
Kein gezeter.
Kein gemecker.
Seto stieß ihn nicht weg.
Ganz im gegenteil.
Seto drückte ihn mehr an sich.
Vorsichtig, zögerlich versuchte er zärtlich zu sein.
Ohne brüllen, ohne befehle...ohne schlagen und ohne perversität.
Einfach nur, ein sanfter Kuss.
Liebevoll und voller Leidenschaft, erforschend, als hätten beide ihr erstes mal noch vor sich.
Glücklich, schliefen bleibe ein.
Joey räkelte sich.
"Mmh..." er fühlte sich wie gerädert.
Seine Arme und seine Beine, nein. Sogar er selbst lag quer in einem großen Himmelbett.
Was war denn nun los?
Er war ganz allein in diesem großen Bett?
Neugierig sah er auf.
Niemand da.
Auf dem Bett lagen frische Kleidung und daneben Hausschuhe.
Als Joey sich umdrehte, merkte er, wie sehr sein Körper gerädert war.
"Uh..." Alter Mann.
Als er auf die Uhr schaute bekam er beinahe einen schreck.
"Was? Schon kurz nach 12?" es war schon Mittag!
Als Joey die auserwählte Kleidung von Seto anzog, die aus einem Hemd und einer feinen Hose bestand, ging er neugierig durch das Haus. Seine Angestellten waren schon fleissig dabei alles zu Putzen und zu kochen.
"Entschuldigen sie..." Joey räusperte sich. "Wo ist denn Seto?" fragte er eine Angestellte die gerade dabei war einige Gardinen abzuhängen.
"Oh, um diese Zeit ist er immer in seinem Büro im 3 Stock, da darf aber niemand hin, Mr. Wheeler!" mahnte sie ihn an.
Wenigstens wusste sie wo er war.
"Danke..." Joey lächelte und rannte die Treppen hinauf.
"Eh... Hei! Ich sagte da darf niemand hin!"
Doch Joey rannte gut gelaunt die Treppen hinauf. Was diese seltsame Frau ihm da sagte, interessierte ihn ja nicht.
Diese blickte ihm nur seufzend hinterher.
Als Joey oben angekommen war, lugte er durch verschiedene Türen, doch als er ein Tippen hörte, wusste er wo er richtig sein würde.
Er klopfte sogar höflich an.
Anstatt eine antwort zu bekommen, begann etwas zu surren.
Neugierig blickte er umher und erspähte eine kleine Kamera.
Dann öffnete sich die Tür einen spalt, sie schien zuvor abgeschlossen zu sein.
"Hei, da bist du ja..." Joey kam grinsend herein und schaute sich neugierig um, wo Seto sich verschanzt hatte.
Dieses Zimmer schien eine Kopie von Setos Firmenbüro zu sein.
Kahl.
Kalt.
Steril.
"Ich hab dich heute morgen vermisst..." Joey schloss die Tür hinter sich.
Seto blickte kühl von seinem Laptop auf und schien noch schnell etwas abzuspeichern.
"So so... du bist also einfach hier hinaufgekommen, obwohl Kasumi dir gesagt hat, das du nichts in der 3 Etage verloren hast?!" er lehnte sich zurück und verschrenkte seine Arme.
"Eh...?! Woher weist du das?!" Joey blinzelte ihn interessiert an.
"Nicht schwer. Ich habe hier überall Kameras..." neugierig schaute er Joey von oben bis unten an.
"Ach so.. ja...eh..." Joey krazte sich verlegen und wuschelte sich durch sein Haar.
"Ich bin heute morgen alleine aufgewacht und..." er schluckte, was sollte er nur sagen? Das er Seto umbedingt wiedersehen wollte?
"Und dich überkam die Lust... nicht war?" Seto lächelte kühl.
"Was?! Nein! Ich wollte dich einfach nur sehen, mehr nicht! Ich bin nicht so pervers wie du!"
Doch Seto konterte siegessicher: "Du warst es der geschrien hat, das ich dich ficken soll, vergiss das nicht."
Kurze stille.
"Und jetzt, möchtest du, das ich es wieder tue? Kannst du denn überhaupt schon wieder, mh?!" stachelte er weiter.
"Ich wollte dich nur sehen, mehr nicht. Nur sehen, keinen sex!"
Doch Seto seufzte genervt.
"Für sowas hab ich keine zeit!" er wendete sich wieder seinem Laptop zu und begann wild darauf herumzutippen.
Und Joey stand da und senkte nur sein Haupt.
"Also gut..." er hatte also keine andere wahl.
Seto würde keine Zeit mit ihm verbringen.
Kein gemeinsames aufwachen, kein gemeinsames ausgehen. Nichts.
Nur sex.
Und wenn das alles war was er von ihm bekommen konnte, dann würde ihm das reichen.
"Ich habe dennoch keine zeit. Heute nacht vielleicht, besser nächste Woche..." murmelte er und schien vollkommen konzentriert nur noch seine arbeit im Sinn zu haben.
Das gab es doch nicht!
Joey knurrte.
Wenn es also keine andere möglichkeit gab, dann musste Joey jetzt alles riskieren.
Er wollte nicht nur eine nacht mit ihm verbringen.
Er wollte mehr.
Ihn.
Ganz.
Für immer.
Und Seto sollte niemand anderen ausser ihm haben.
Niemand anderen haben wollen!
Nur ihn.
Nur Joey.
Sonst keinen!
"Deine arbeit ist dir also wichtig, ja?" er ging auf Seto zu, der nur kurz seinen blick hob, bevor er wieder seinen Bildschirm fixierte.
"Ich bin wichtiger, als dieses Ding..."
Er kletterte auf Setos schreibtisch und stellte sich darauf, blickte auf Seto herab, der sich nun neugierig zurücklehnte.
Seto schmunzelte. Was sollte das denn nun werden?
Joey knöpfte sein Hemd auf.
"Ich weis das du mich willst..." selbstsicher öffnete er auch seine Hose und lies diese zum Schreibtischboden fallen, danach seine Boxershorts.
Alles warf er beiseite, sodass er am ende nur noch in einem geöffneten weissen Hemd vor ihm stand.
Seto lächelte amüsiert, ein schöner anblick wenn man weiter unten saß. So hatte er alles bestens im blick.
"Ich will dich also, ja?" fragte Seto scheinheilig und tat nichts, ausser Joey in die Augen zu sehen.
Kein ungenierter blick auf seinen Körper, nur in seine Augen.
Joey wurde angestachelt. Das gab es ja nicht!
Und so kniete er sich hin, um sich dann normal hinzusetzen.
Er winkelte seine Beine an, sodass Seto besten blick auf seinen Mittelpunkt hatte.
"Und wie du mich willst..." provozierte er ihn.
Seto lachte nur leise und öffnete seine Schreibtischschublade.
Als hätte er geahnt das Joey zu ihm kommen würde um so eine show abzuziehen, überreichte er ihm einen dunkelblauen Vibrator.
"Du könntest schonmal anfangen, es dir selbst zu machen, vielleicht steige ich dann mit ein, wenn du es schaffst, mich zu verführen..."
Joey nahm diesen an und funkelte Seto nur wütend entgegen.
Mastubieren? Vor Seto?
Gestern nacht erst entjungfert und dann sowas?
Warum nicht?
Egal.
Also tat er es.
Nur wie?
Seto lehnte sich wieder entspannt zurück und begann nun seinen Körper zu betrachten.
"Ich warte..." neckte er ihn und überschlug sogar gelangweilt ein Bein.
"Ich mach ja schon!" murrte Joey und blickte auf den Vibrator in seiner Hand, der zum glück nicht allzugroß war.
Nocheinmal schluckte er, bevor er begann.
Zögerlich leckte er den Gummivibrator mit seiner Zunge ab und lies auch keine stelle aus.
Dann schaltete er ihn ein, sodass den kahlen Raum ein surren durchflutete.
Schüchtern legte er den surrenden Vibrator auf sein Glied, was noch ganz schlaff auf seinem Bauch lag.
"Uwah!" keuchte er auf, als er ihn an sich spürte.
Aber es war anders, anders als zuvor.
Jetzt konnte er bestimmen, es lag in seiner Hand zu tun was er mochte und was ihm gefiehl, ohne das er gefesselt war oder damit rechnen musste geschlagen zu werden.
Sanft streichelte er sich damit selbst, verwöhnte sein noch schlaffes Glied, was nach wenigen Momenten zu neuem Leben aufwachte und nervös hin und herzuckte.
Seto sagte nichts dazu, er genoss das Schauspiel was ihm dargeboten wurde zunehmens.
"Gut..." schnurrte Joey und drückte den Vibrierenden Luststab gegen seine Eichel und gegen seine Hoden, rieb daran.
Doch er wollte mehr.
Gierig drückte er ihn gegen seinen Eingang, doch es schmerzte.
Er kam nicht hinein.
"Nimm das hier." hauchte Seto und gab ihm das Fläschchen von gestern nacht.
"Ja..." Joey machte den Vibrator aus und nahm das Fläschchen entgegen, tröpfelte damit etwas auf seinen Eingang und begann sich dort leicht zu massieren, bevor er es erneut versuchte.
Nervös zuckte Joeys Glied hin und her, genauso wie Joeys Augen die immerwieder zu Seto hinüberhuschten.
Seto jedoch fixierte weiterhin Joeys blick, der schien ihm gerade interessannter zu sein, als das was er unterhalb seines Bauchnabels trieb.
Sanft drang er in sich ein und verspannte sich etwas, als er den Vibrator in sich drückte, der surrend in ihm verschwand.
"Oh gott!" hauchte er und lehnte sich weiter zurück um sich mit seinem Freien Arm noch abstützen zu können.
Das musste Seto doch irgendwie animieren?! Oder sah er nicht genug?
Also zog er seinen Vibrator wieder aus sich und legte seinen Arm auf seinen Rücken, vorbei an seinem Po und spreizte seine Beine, genau so, das er seinen Unterleib zu Seto schob und seine Hand auf seinem Hintern lag um dort den Vibrator in sich einfügen zu können.
Joey gab sich alle mühe, doch Seto fixierte nur seinen blick und lächelte ihn überheblich an.
"Hör auf mich so anzusehen!" knurrte er ihn an und unterbrach sein tun.
"Was wird das eigentlich?" fragte Seto gelangweilt und stachelte ihn weiter an.
"Ich... Ich versuch dich halt... heiss zu machen, was sonst!?" bellte er weiter.
"Das gelingt dir aber nicht, kein bisschen..." Seto konnte ja so gemein sein...
Er überschlug sein anderes Bein und blickte ihn herausfordernt an.
Jetzt war Joey verunsichert.
"Schon gut..." Seto setzte sich aufrecht hin und stand dann auf um auf Joey herabzublicken.
"Weg mit dem Vibrator." befehlte er.
"Ab sofort, bin ich dein Herr, verstanden!?" kalt blickte er auf Joey herab.
Dieser zuckte bei seinem anblick zusammen und nickte nur.
Er zog den Vibrator aus sich und stellte ihn ab, sodass Totenstille in seinem Büro herrschte.
"Leg dich auf den Rücken und winkel deine Beine an, stütze dich damit ab und hebe deine Hüfte hoch, sodass nur noch deine Schultern und dein Kopf und deine Füße den Tisch berühren, deine Hüfte und dein Rücken müssen in der Luft sein!" befehlte er und Joey tat was er sagte.
"Ja Herr..." hauchte Joey und hebte seine Hüfte an, so hoch wie er nur konnte.
Dabei spreizte er seine Beine.
Offenherzig lag er also wieder vor Seto, und das einzige was er sehen konnte, was Seto, der sich nun über seinen Schritt beugte und ohne jede vorwarnung begann an seinem Hoden zu saugen und diesen mit seiner Zunge zu verwöhnen.
"Ah....ha!" Joey schnappte nach Luft und hatte Mühe sich so noch in der Luft halten zu können.
Seto beugte sich weiter vor und leckte einmal an seinem Glied entlang, was der schwerkraft nach, zu Joey zeigte.
Als er an seinem kleinen Punkt angelangt war, an seinem Penisschaft, begann er daran zu saugen und mit schnellen bewegungen mit seiner Zunge daran zu spielen.
Jeder Mann war dort empfindlich. Auch Joey.
Sofort stöhnte er laut auf und versuchte sich an irgendwas festzuhalten, aber es gab nichts.
Sein ganzer Körper zitterte und nur wenige Sekunden nachdem Seto an seinem Penisschaft spielte, ergoss sich Joey in einem schnellen spritzer.
Laut schrie er auf, vollkommen erregt und überrascht von dieser intensivität.
Erschöpft und ausser athem lies er sich auf den Tisch fallen und starrte ungläubig zu Seto, der noch immer über ihn gebeugt war.
"Wie ich das gemacht habe, mh?" Seto grinste und lachte leise.
"Anscheinend kennst du deinen eigenen Körper nicht..."
Seto öffnete wieder eine Schublade und reichte Joey ein Taschentuch.
"Mach dich sauber..."
Das sollte es jetzt gewesen sein?
Gut, es war ein herrlicher Orgasmus! Sehr intensiv, sehr schnell und wow... Joey war immernoch beeindruckt.
"Warte... war das, schon alles?" Joey wischte sich sein Sperma von der Brust und blickte zu ihm hinauf.
"Du willst also mehr?" er hob beide Augenbrauen und setzte sich wieder in seinen Ledersessel.
"Dann nimm dir doch was du willst!" Seto entspannte sich und blickte Joey herausfordernd an.
Ob er das ernst meinte?
Er würde es ihm zeigen! Auch er konnte Seto binnen weniger Zungenakrobatik zum Orgasmus bringen!
So krabbelte er von seinem Schreibtisch und kniete sich zwischen Setos Beine, drückte diese auseinander, sodass er platz zwischen ihnen hatte.
Ohne das sie weitere Worte wechselten, öffnete Joey seine Hose und holte Setos Glied hervor, was er diesesmal mit seinen Händen und seiner Zunge liebkosten konnte.
Er machte es Seto nach und saugte an seinen Hoden, leckte darüber und küsste sein Glied, nahm es in seinen Mund auf und tat alles damit es hart und steif wurde.
Seto selbst schien noch entspannt zu sein, auch wenn Joey merkte, das er etwas angesträngter athmete. Auch einen Seto Kaiba lies also ein ständer nicht ganz so kalt.
Gut zu wissen.
Jetzt würde Joey zuschlagen!
Oh ja!
Er leckte an Setos Glied endlang und begann, genauso wie Seto zuvor an Setos Penisschaft zu saugen und mit seiner Zunge wild darum zu kreisen.
Seto entwich zwar ein seufzer, aber er kam nicht.
Joey strengte sich mehr an, aber es geschah nichts.
Ausser einem fröhlichen zucken seines Gliedes und einigen angenehmen seufzern, geschah nichts weiter.
Dann spürte er eine Hand auf seinem Haar, die ihn sanft streichelte.
"Komm her zu mir..." hauchte Seto, der ihn gar Liebevoll anblickte.
Und so stand Joey auf und gehorchte.
Seto zog ihn zu sich, sodass Joey sich auf seinen Schoß setzen konnte.
"Spreiz deine Beine etwas mehr...genau so.." er dirigierte ihn etwas, sodass Joey mit weit gespreizten Beinen auf ihn saß.
"Komm her..." er schlang seine Arme um ihn und drückte seinen nackten Körper an sich.
Noch bevor Joey reagieren konnte, küsste Seto ihn leidenschaftlich. Abgelenkt davon, das Seto ihn nun so liebevoll behandelte, konnte er nicht wirklich kommentieren, das Seto nun seine Pobacken auseinanderdrückte und seine Eichel gegen Joeys Eingang stupste.
Der jüngere hauchte erregt gegen Setos Lippen, küsste ihn sanft und überließ Seto dann ganz die Oberhand.
Anscheinend gefiehl es seinem neuen Meister, Joey zu kontrollieren. Und wenn dem so war und dies die einzige Möglichkeit war, bei ihm zu sein, dann genoß er es und kostete alles aus, was Seto ihm gab.
Sanft drang Seto in ihn ein und Joey drückte sich weiter auf ihn, bevor er begann ihn zögerlich zu reiten.
Seto´s Hände strichen über Joeys Rücken und stüzten den Blonden so und als Seto wusste, das Joey genug halt hatte, glitt eine seiner Hände nach vorn um ihn dort zu stimmulieren.
Liebevoll.
Gemeinsam.
So hatte Joey sich das gewünscht.
Hoffentlich war es kein Traum.
Beide küssten sich noch, als seien sie frisch verliebt.
"Ich muss jetzt aber weiterarbeiten..." hauchte Seto.
"Mmh-mh.." Joey nickte und erhob sich, sodass sich Seto aus ihm ziehen konnte.
Nur wo sollte Joey jetzt hin? Es war Samstag. Schulfrei. Nichts zu tun.
Ok, Hausaufgaben, aber für die hatte er nun wirklich keine Nerven!
Sollte er einfach nach Hause gehen?
"Du kannst dich hier gerne aufhalten, wenn du möchtest..." Seto wusste ja von Joeys verhältnissen und es war ihm lieber das er hier bei ihm war, als bei seinem Vater.
Lächelnd zog sich Joey wieder an. Seto machte sich noch schnell sauber, bevor er sich wieder an seinen Laptop setzte.
Nachdem Joey wieder angezogen war, ging er nocheinmal zu ihm, beugte sich vor und küsste Setos Lippen, indem er ihn mit seinen Fingerspitzen zu sich drehte.
"Das war wundervoll, der schönste sex überhaupt..."
Jetzt hatte er Seto doch allen ernstes aus der Fassung gebracht.
Vollkommen aus seinem Konzept gerissen, der böse und gemeine Herr für seinen Köter zu sein, blickte er fassungslos zu ihm.
"Ok..." brachte er nur hervor, vollkommen verunsichert über diese Situation.
Joey lächelte nur und verließ dann sein arbeitszimmer, lugte aber nocheinmal herein.
"Essen wir heute gegen 20 Uhr, gemeinsam?" das wäre zu schön.
Seto nickte nur knapp, darüber musste er jetzt ersteinmal nachdenken.
Stunden vergingen.
Stunden vergingen und Joey spielte nur, nein, nicht an sich herum, das sparte er sich für heute nacht auf, an der Spielekonsole, wobei er es als seltsam empfang das andauernt irgendwelche Angestellten um ihn herumwuselten und ihn bedienen wollten.
Und auch bei -nein,danke- kannten sie kein nein und brachten es ihm trotzdem.
Es war kurz vor 20 Uhr und von Seto noch keine Spur.
Jetzt hatte er das ganze Spiel durch und suchte nach einem neuen, irgendwas, was ihn davon abhielt, die Treppen hinaufzugehen und nach Seto zu sehen und ihn zu nerven. Zu fragen wo er denn bleibt.
Joey beugte sich vor und wühlte ungeniert in der Spielekiste, die wohl zu Mokubas errungenschaften zählte.
"Na, den Hintern kenn ich doch..." ertönte es hinter ihm und Joey schreckte auf, da er die Stimme kurz mit Setos verwechselt hatte.
Ein hochgewachsener Junger Mann, mit wildem Haar zu einem kurzen Pferdeschwanz zusammengebunden, stand, fein in einem dunkelen Anzug vor ihm.
"Mokuba?!" fragte Joey erstaunt und entsetzt zugleich.
"Bist du das etwa?" was war denn jetzt los? War das wirklich der kleine gewiefte Mokuba der vor 2 Jahren ins Ausland ging um dort sein Frühstudium zu beginnen?
"Ich dachte du kommst erst in einem halben Jahr wieder!?" Das war ja unglaublich. Joey stand auf und ja, Mokuba war wirklich genauso groß wie Joey und seinem Bruder gar nichtmehr so unähnlich.
"Ich freue mich auch dich zu sehen..." Mokuba lächelte freundlich.
"Naja, ich habe Semesterferien und wollte eigentlich meinen Bruder besuchen, ich bin erst vor 1 Stunde gelandet und gleich hergefahren... Aber dich hier zu treffen ist ein sehr schöner Nebeneffeckt..." er ging auf Joey zu und umarmte ihn sanft.
Joey wurde etwas rot um die Nase.
"Ich hätte dich kaum wiedererkannt... du siehst Seto immer ähnlicher..."
Mokuba lachte. "Oh, heist das ich muss jetzt vorsichtig sein? Ich weis doch das du meinen Bruder schon seit ewigen Zeiten liebst..."
Joey lief hochrot an, nicht nur weil Mokuba das sagte, sondern weil Seto genau in diesem Moment ins Wohnzimmer kam.
"Du hättest dich ruhig anmelden können..." murrte dieser, der seinen kleinen Bruder aber herzlich in die Arme schloss.
"Du bist wirklich ganz schön gewachsen!"
Beide lagen sich liebevoll in den Armen.
Genau so ein lächeln....
So ein liebevolles lächeln wollte Joey auch einmal in Setos blick sehen, wenn er mit ihm zusammen war.
Doch es war Utopie...
Nur ein Wunsch... mehr nicht.
Seto schaute zu Joey hinüber, der gar sehnsüchtig die beiden beobachtete. "Komm Joey, das essen ist fertig..."
Dieser schreckte auf und lief den beiden wie ein treuer Hund hinterher ins Esszimmer.
PuTenmedaillions, Steak, frische Salate, Reis, Kroketten... leckere duftende Saucen.
Mh... Wunderbares essen der feinsten sorte.
"Dafür das du nicht wusstest das ich komme hast du aber ganz schön aufgetischt..." Mokuba lachte und griff hungrig zu.
Seto schmunzelte. "Sicher..."
Joey blickte neugierig auf den Tisch und dann zu Seto.
Hatte er etwa für ihn soviel kochen lassen?
Schließlich fehlte ja auch ein Besteck für Mokuba.
"Greif nur zu, es ist genug da, Joey.."
Wie eine große glückliche Familie saßen sie da.
Mokuba erzählte währendessen was er alles in Amerika erlebte und wie er die Universität fand, wie seine Mitschüler so waren und wie sehr ihn doch die Dozenten langweilten.
Es war einfach nur ein angenehmer abend.
Einige Stunden vergingen und die drei saßen noch bei Kerzenschein im Wohnzimmer um zu reden.
Mokuba saß auf einem Sessel und schwenkte ein Weinglaß.
"Meinen 18ten hätte ich ja gerne hier verbracht, aber es war mitten in den Prüfungen..." Joey bekam nur noch Wortfetzen mit.
Mokuba war schon 18? Unglaublich wie schnell die Zeit doch verging.
Er saß mit Seto auf der Couch, mit viel abstand zwischen ihnen.
"Ich bing gleich wieder da..." Mokuba stand auf und stellte sein Weinglas ab um kurz das Badezimmer aufzusuchen.
Stille.
Joey und Seto waren also wieder allein.
Ohne etwas weiteres zu sagen, blickte er zu Seto und rutschte zu ihm rüber und streckte seinen Hals um ihn kurz auf die Lippen zu küssen.
Danach blickte er ihn Hoffnungsvoll an, ob Seto wohl etwas erwiedern würde.
"Jetzt wirst du wohl etwas mutiger, mh? Wenn Mokuba weg ist..." interessiert schaute er auf Joey, der sich nur hochrot auf seinen Platz zurücksetzte.
"Da bin ich wieder!" Mokuba kam fröhlich herein.
"Ich denke aber ich geh ins Bett, das war ein wirklich verdammt langer Flug und ich bin totmüde! Wir sehen uns sicher später..." er lächelte beide nocheinmal an und verschwand dann die Treppen hinauf.
Warum wohl später? Joey schaute auf die Uhr. Schon kurz nach Mitternacht. Ach so.
Er lächelte.
Doch da war er wieder alleine mit Seto und sein Herz begann zu rasen.
"Bist du müde?" fragte Seto der seine Augen nun nichtmehr von Joey lassen konnte.
"Nein... ich bin ganz wach..." hochrot blickte er zu Seto.
Er konnte ihn immernoch nicht einschätzen, diesen Jungen Mann mit den schönen blauen Augen.
War das wirklich nur sex zwischen ihnen?
"Gut..." Seto kam näher und küsste seinen Hals, was Joey dazu brachte aufzukeuchen und ihm mehr vons einem Hals anzubieten.
Sofort seufzte er angenehm auf, doch als er auch noch Setos Hand an seiner Hose spürte, schreckte er zurück.
"Warte! Nicht hier! Mokuba ist doch gerade ebend erst die Treppen hochgegangen! Was wenn er zurückkommt?!" er hielt Setos Hand fest, die sich davon nicht beirren lies und Joeys Hose öffnete und darin eintauchte.
"Ah....ha....ha...." seufzte der blonde der seine Warme Hand umschlungen an seinem Glied spürte.
Joey versuchte Seto von sich zu drücken, da er angst hatte das Mokuba jeden Moment zurückkehren würde.
"Nicht hier!" jammerte er, doch Seto war das so ziemlich egal und so drückte er ihn, mit seiner Handfläche auf Joeys Rücken, ihn auf die Couch, sodass seine Brust darauf zu liegen kam.
Sein Hintern ragte noch in die Höhe und so hatte er leichtes Spiel, ihm seine Hose herunterzuziehen.
Noch bevor Joey protestieren konnte, begann Seto mit gekonnter Zungentechnik ihn von hinten zu verwöhnen und mit seiner warmen Zunge an seinem Eingang zu spielen.
Joey krallte sich in die Sofakissen und stöhnte ungehemmt in diese.
Als Seto seine Zunge wieder von ihm nahm, zog er ihm seine Hose ganz aus
Seto drehte seinen blonden herum und half ihm mehr oder weniger aus seiner übrigen bekleidung.
Jetzt war es Joey fast egal was geschehen würde, wenn Mokuba sie doch erwischen würde.
Als Joey so nackt vor ihm lag, stand Seto nur kalt lächelnd auf.
"Steh auf und folge mir..." sprach er und verließ das Wohnzimmer.
Joey hatte mühe aufzustehen, da er erneut eine erektion hatte, die er nun mit beiden Händen festhielt.
Als beide im Eingangsbereich standen, drehte Seto sich wieder zu Joey herum.
"Gut so..."
Doch dann ertönte noch eine weitere Stimme.
"Welch schöner anblick, Joey..."
Erschrocken drehte sich Joey zur Seite und sah die Treppen hinauf, wo Mokuba stand und lächelnd herunter kam.
Allerdings war dies kein Freundliches lächeln, sondern ein laszives.
Er schien sich zu freuen das die nächsten Stunden sehr interessannt werden würden.
Joey wich zurück und drückte seine Hände nun erst recht dahin, wo sie etwas zurückhalten mussten.
"Mokuba!" schrie Joey auf, der Setos Bruder nun geschockt anstarrte.
Dieser hatte die Zeit genutzt um sich umzuziehen.
So trug er eine Hotpans, die mehr als eng war und Hohe Lederstiefel, dazu ein Halsband und in seiner Hand hielt er eine Peitsche. Sein Oberkörper und seine Hände waren unbedeckt.
"Ab jetzt, bin ich dein Meister, verstanden?!" streng starrte er auf Joey herab, der nervös zwischen Seto und Mokuba blickte.
"Ich werde euch kurz alleine lassen, danach geselle ich mich aber zu euch. Und du, Köter. Du bist schön brav und gehorchst deinem Meister, verstanden?!"
Joey nickte unsicher.
"Ja, Herr..." hochrot starrte er zu Boden.
"Gut so..." Seto ging an ihm vorbei und kam bereits zu Mokuba.
"Mach ihn mir aber nicht kaputt..." beide Brüder lächelten sich an.
Als Seto weiter die Treppen hinaufging, stieg Mokuba diese herab und schlug mit der Gerte kräftig in seine Hand.
"Ich habe dir ja gesagt, wir sehen uns bald wieder..."
Unsicher wich Joey zurück, noch immer mit schützenden Händen vor seinen Schritt.
Nur eine kleine Lampe schimmerte, ansonsten war es Dunkel in der Vorhalle der Kaiba - Villa.
"Nimm deine Hände da weg und lege sie dir auf den Rücken." Mokuba merkte man es an das er Spaß daran hatte, Joey etwas herunterzuputzen.
"Meinst du das wirklich ernst, Mokuba? Ich meine... du weist das ich in Seto..." er versuchte ruhig mit Mokuba zu reden, da er ihn zwar mochte, aber Sex mit ihm wollte er eigentlich nicht!
Obwohl er wirklich gewachsen war und unheimlich gut aussah, es sprach eigentlich nichts dagegen... aber Seto betrügen?
Obwohl... eigentlich waren sie ja nichteinmal zusammen, konnte man da von betrügen sprechen?
Mokuba agierte sofort und peitschte ihn gegen seine Pobacke.
Es tat zwar nicht weh, wie ein richtiger Hieb, aber es zwiebelte.
"Au!" beschwerte sich Joey der sofort einen Meter zurückwich, immernoch mit seinen Händen vor seinen Schrit haltend.
"Nicht Mokuba. Meister...!" raunte dieser.
"Und jetzt, nimm deine Hände da weg, sodass ich sehen kann, was du hast!" Er lächelte Joey lasziv an.
Mokuba selbst war bereits erregt von Joeys anblick, doch noch würde er sein Glied nicht herausholen.
"Los, ich will dich sehen..." er tippte seine Hände mit der Gerte an und fixierte seinen blick auf Joeys Schritt.
Joey schluckte und nahm zögerlich seine Hände beiseite und legte diese auf seinen Rücken.
Sofort wackelte sein Glied glücklich hin und her, bevor es Stramm dastand, als wäre es stolz so hart zu sein.
Es rang förmlich nach bewunderung.
Mokuba weitete glücklich seine Augen.
"Oh... sehr schön..." und kam näher, bevor er sich vor Joey hinkniete und es sich genauer ansah.
Joey wich wider etwas zurück, doch Mokuba hielt ihn fest.
"Bleib schön da..." er blickte lächelnd zu ihm hinauf und schaute sich dann wieder sein Glied genauer an.
"Wirklich ein schöner Penis, den du da hast..." er leckte einmal neugierig über Joeys Eichel, sodass dieser aufkeuchte und seine Hände auf Mokubas Haupt legte.
"Warte! Nicht so schnell!" protestierte er und versuchte von ihm wegzukommen, was ihm auch gelang.
Sofort legte er seine Hände wieder vor seinen Schritt und blickte ihn erschrocken an.
Dieser stand frustriert auf und nahm seine Gerte wieder zur Hand.
"Anscheinend hat mein Bruder dich noch nicht richtig erzogen..." beschwerte er sich.
"Ich habe ihn sehr wohl erzogen, du kannst nur nicht mit dem Köter umgehen..." lachte Seto amüsiert und kam in seiner üblichen Tracht die Treppen hinuntergelaufen.
Joey zuckte abermals zusammen.
Er stand zusammengekauert in der Ecke und blickte zu Seto.
Irgendwie fühlte er sich nun etwas wohler, auch wenn Seto ihm in der Tracht sehr unbehagen war.
"Sieh zu und lerne, kleiner Bruder..." er lächelte Mokuba zu, der nun aufgestanden war und die Sache in der Eingangshalle beobachtete.
Joey fühlte sich gerade irgendwie als Versuchskaninchen missbraucht...
"Komm her zu deinem Herren, Köter!" schrie er Joey wütend an und strafte ihn mit einem kalten blick.
Ohne das Joey es wirklich wollte, kam er angelaufen und blieb kurz vor ihm stehen.
"Hände weg und hinknien!" befahl Seto weiter und Joey tat es.
So kniete er sich vor ihm in den weichen Teppich und nahm seine Hände beiseite.
Noch immer zeigte sein erigiertes Glied steif nach oben und schien um aufmerksamkeit zu betteln, als es Seto erblickte.
"Lehn dich etwas zurück und stütze dich mit seinen Händen ab, zeig mir was du hast..." befahl Seto weiter.
Und Joey tat es.
Er kniete vor ihm und lehnte sich zurück, schob seine Hüfte vor und stützte sich mit seinen Händen ab, sodass sein Glied hin und her schaukelte.
"So ist es brav... guter Köter..." Seto war stolz auf ihn und blickte zu seinem Bruder hinüber der ganz begeistert zugesehen hatte.
"Mach du weiter..." sprach Seto weiter und machte für seinen kleinen Bruder platz, der nun fröhlich angelaufen kam.
Joey sah wieder unsicher zwischen beiden hin und her und sah dann letztendlich nur noch auf Mokuba.
"Also gut Joey...bleib so..."
Dann nahm er seine Reitgerte und strich damit über Joeys Brust, der sofort eine Gänsehaut davon bekam.
"Bitte schlag mich nicht..." hauchte Joey unsicher.
"Nenn mich Meister!" rief Mokuba entsetzt und schlug ihm einmal fest auf die Brust, das Joey vor schmerz aufschrie und seine Haltung verlor indem er sich auf den Boden zusammenkrümmte und rückwerts vor Mokuba wegkroch, bis er Setos Beine hinter sich spürte.
"Meister! Meister!" rief Joey verletzt und blickte ängstlich zu Mokuba hinauf.
"Es tut mir leid!" wimmerte Joey und hielt seine Hand schützend auf die Stelle auf den Mokuba ihn geschlagen hatte.
"Hei, das reicht..." beschwerte sich Seto, der einen zitternden Joey vor seinen Füßen hatte.
"Du sollst ihm nicht wehtun!" Seto kniete sich zu Joey herunter der sogar bei Setos berührungen zusammenzuckte.
Schuldbewusst stand Mokuba da.
"Zeig mal her.." hauchte Seto und versuchte ihm seine Hand von seiner Brust zu nehmen.
"Nein!" er drehte sich von Seto weg.
"Fasst mich beide nichtmehr an! Niemand hat mich gefragt ob ich das hier überhaupt will!" er zog seine Beine zu sich.
"Es ist ok, wenn du nicht willst, dann hören wir auf... zeig her..." versuchte es Seto nocheinmal sanft.
"Nein geh weg!" schrie Joey ihn an, doch Seto griff hart durch.
"Herzeigen hab ich gesagt!" und erneut schüchterte er ihn ein, sodass Joey endlich locker lies und Seto sich seine Brust ansehen konnte.
Ein langer roter Streifen war quer über Joeys Brust zu sehen, der aber nicht Blutete.
Mokuba hatte seine Rippen getroffen und beinahe auch seine Brustwarze.
"Ok, es blutet nicht..." Seto gab entwarnung.
"Es tut mir leid Joey... so feste wollte ich nicht zuschlagen..." Mokuba kniete sich ebenfalls zu Joey und beugte sich über ihn um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben.
Joey sagte dazu nichtsmehr und sah nur noch hochrot beiseite.
Doch dann starrte Mokuba entsetzt zwischen Joeys Beine.
Als der blonde dies bemerkte versuchte er Mokuba von sich wegzudrücken.
"Nicht!" fiepste Joey hochrot.
"Joey... du bist ja gekommen..." stellte Mokuba fest und blickte zu Joey mit hochgezogenen Augenbrauen.
"Was?" auch Seto blickte neugierig nach vorn und schmunzelte bei seinem verklebten anblick.
"Jetzt hört doch mal auf mir dahinzustarren!" beschwerte sich Joey der sich sofort wieder bedeckte.
Seto seufzte erleichtert und umarmte Joey von unten um ihn zu stützen.
"Ich bin froh das dir nichts weiter passiert ist...willst du für heute aufhören?"
Seto hatte sich anscheinend wirklich sorgen gemacht...
Nackt, mit gefesselten Händen auf seinem Rücken stand Joey da. Nur noch eine rötung war übriggeblieben auf seiner Brust, die nichtmehr schmerzte.
Joey, der nun vorerst nichtmehr erregt war, stand unsicher da und fühlte, wie Seto seine Hände auf seinem Rücken festband, bevor er seine Augen mit einem Tuch bedeckte.
"Heute, wirst du nichts sehen..." dann legte Seto seine Hände auf Joeys Hüfte.
"Das heist, du musst uns vollkommen vertrauen.." er lächelte kalt.
Mokuba verschwand kurz in der Küche und holte einige interessante Dinge.
"Keine angst, ich pass auf dich auf..." flüsterte Seto ihm noch zu, was Joey zum lächeln brachte.
Es beruhigte ihn.
Als Mokuba wieder zurückkam, hörte er es nur seltsam klimpern.
Als nächstes wurde ihm wieder ein Halsband umgelegt mit einer Leine.
"Komm.." Mokuba zog sanft an ihm und sorgte dafür das Joey ihm nachlief.
Seto sorgte dafür das Joey die Treppen nicht hinunterstürzte und er sicher unten im Keller ankam.
Die große Stahltür schloss sich und ankerte sich ein. Ein schwerer Schlüssel verschloss die Tür und stille kehrte ein.
Joey war nun vollkommen auf die Beiden angewiesen die ihn sanft in die richtige Richtung drückten.
"Ihr dürft ruhig etwas härter sein..." so sanft war das ja schon beinahe unheimlich.
Kurz blickten sich die beiden Brüder an, bevor sie weitermachen.
"Gut Köter! Dann bleib hier stehen!" Mokuba zerrte schroff an der Leine, sodass Joey anhielt.
Das war schon eher nach Joey geschmack. Ja, so langsam gefiehl ihm das, so hart angefasst zu werden.
Mokuba schien etwas abzustellen, bevor er wieder auf Joey zukam.
Als nächstes spürte Joey, wie ihm eine Art Korset umgelegt wurde.
"Was ist das? Meister..." hauchte er unsicher, aber angespannt, da er diese Situation, nicht sehen zu können, als äußerst Prickelnd empfand.
Nachdem dieses Korset straff saß, verschnürte Mokuba ihn weiter und legte eine Art Klettverbände an seine Oberschenke, seine Unterschenkel und Fußgelänke, Oberarme und noch einen um seine Brust das unter seine Arme gelegt wurde. Seto löste derweil seine Fesseln und so konnte Mokuba ihn weiter verschnüren, sodass seine Arme herunterhingen und mit dem Bauchkorsett verbunden wurden.
Joey spürte wie Gürtel um ihn geschnallt wurden, um seine Arme, seinen Bauch und seine Beine.
Seine Hände, seine Füße, seine Hüfte und sein Kopf inklusive Hals und Schultern ragten noch frei heraus.
Was war das nur?
Joey fühlte sich, als sei er in einer Art Bondage fesselung gefangen, die aus Klettverschlüssen, viel Stoff und Gürteln bestand, doch er sah ja nichts.
Dann surrte es über Joey und er hörte ein rascheln, als würden Ketten über ihm sein.
"So... schön stillhalten..." sprach Seto und er und Mokuba begannen Karabinerhaken an Joeys Fesselung zu befestigen.
6 Stück auf seinem Rücken die am Bauchkorset waren, 3 an seinen Schultern, 4 an jedem Arm und 4 an den Oberschenkeln und 4 an den Füßen.
Dann hebte Joey ab. Vorsichtig wurde er cm für cm in die Luft gehoben.
Erschrocken schrie er auf da er sofort nach vorne kippte, doch Mokuba stützte ihn.
Nach und nach wurde er waagerecht in die Luft gehoben, sodass er etwa 1 1/2 Meter in der Luft schwebte.
Sein Oberkörper war gerade und das einzige was hinunterbaumelte war Joeys Glied, was noch ganz ausgeruht aber angespannt war.
Seto veränderte die Ketten sodass Joeys Beine auseinandergedrückt und angewinkelt waren, nicht wie beim doggystyle, sondern eher als wenn er schwimmen würde, mehr Horizonal.
Joey wurde rot und zitterte etwas, da er schon wieder so entblöst vor den beiden war.
Mittels Fernbedienung wurde Joey noch ein stückchen höher in die Luft gehoben, sodass Seto ihn besser bearbeiten konnte.
"Für den Fall das du protestieren möchtest..." meinte Mokuba fies lachend und stülpte ihm noch einen kleinen Tischtennisballartiggroßen Roten SM Ball zwischen seine Zähne und knotete die befestigungsriemen an Joeys Hinterkopf zusammen.
Danach krabbelte Mokuba unter Joey und wartete auf Setos Zeichen, der sich die zweite Schüssel genommen hatte.
Mokuba kicherte etwas, da er anfangen durfte.
Vorsichtig nahm er einen Eiswüfel aus der Schüssel, der eine extra Kühlfunktion integriert hatte, sodass die Eiswüfel nicht bei der ersten Gelegenheit wegschmelzen würden.
Diesen strich er sanft an Joeys Hals entlang, der sofort zusammenzuckte, bei dieser kälte und der nässe, da der Eiswüfel sofort zu schmelzen begann als er seine heisse Haut berührte.
Mokuba kicherte auf.
"Anscheinend mag er es... seine Brustwarzen sind sofort ganz hart geworden, obwohl ich die noch nichteinmal berührt habe..." doch das sollte sich nun ändern.
Gierig begann er, unter Joey kniend seine Brustwarze mit seiner Zunge zu reizen, wärend der Eiswürfel in seiner rechten Hand, Joeys andere Brustwarze mit sanften umkreisungen quälte.
Sofort zuckte Joeys, in der Luft hängender Körper zusammen und keucher entwichen ihm, da sein Mund von dem Ball mit den Löchern geöffnet wurde und er so nicht die chance hatte, seine Laute zu unterdrücken.
Seto derweil nahm ebenfalls einen Eiswürfel und strich diesen sanft über Joeys Eingang, hin und her.
Sein Muskelring zuckte dabei und Joeys ganzer Körper verspannte sich nun. Süße seufzer gab er von sich.
Als Seto sich nun ebenfalls hinkniete und den Eiswüfel von seinem Muskelring über seine Hoden gleiten lies, zappelte Joey noch mehr als vorher.
Doch Seto war noch viel gemeiner.
So lies er den Eiswürfel über sein Glied gleiten, zu seinem Penisschaft und über Joeys rosige Eichel.
Natürlich war das unangenehm, das wusste Seto, doch genau das würde Joey dazu bringen, den nächsten Orgasmus hinauszuzögern.
Aus schmerz wird Lust.
(Bitte nicht nachmachen XD!!)
Joeys Glied schrumpfte zusammen und seine Eichel versteckte sich fröstelnd hinter der schützenden Vorhaut.
"Was denn Köter? Ist dir kalt?" stachelte Seto ihn an und nahm den Eiswürfel beiseite um nun sein Glied mit seiner Zunge zu liebkosen.
Sofort erschauderte Joey wieder und seine Eichel, die Seto von der Vorhaut befreite, kam nun wieder neugierig zum Vorschein und wurde prompt freudig mit einer warmen feuchten Zunge begrüßt.
Gemein wie Seto war strich er den angefeuchteten Eiswürfel weiter über Joeys Eingang, als er an Joeys Glied saugte welches sich langsam verhärtete.
Joey stöhnte und seufzte, vor schmerz, vor Lust, war hin und hergerissen von all den Einflüssen.
Mokuba wechselte die Seiten und saugte nun an der erkalteten Brustwarze, wärend er die angefeuchtete, und beleckte mit dem Eiswürfel quälte.
Joey zitterte und wusste gar nicht worauf er sich konzentrieren sollte.
Auf seine Brustwarzen die von Mokuba in die Mangel genommen wurden?
Auf sein glied was von Seto liebevoll geküsst wurde oder doch auf seinen Eingang, wo Seto nun einen Eiswürfel hineindrückte und diesen verschloss indem er seine Finger dagegenpresste.
Und Joey konnte sich nicht wehren.
Gefesselt, blind, mit einem knebel im Mund der jedes seufzen und keuchen sofort hörbar machte.
Nachdem Joey wieder erregt war und sein Glied prall und hart wurde, lies Seto von ihm ab.
Aus seinem Eingang tröpfelte der Eiswürfel, der in Joey sein Leben verwirkte.
"Ganz kalt..." hauchte Seto gegen seinen Muskel und begann gierig die letzten Wassertropfen von ihm abzulecken und ihn zugleich dort zu reizen.
Nervös zuckte Joeys Glied hin und her und suchte seinen Spielkameraden mit dem er zuvor noch so heisse Küsse ausgetauscht hatte, doch Seto war nichtmehr da.
Protestierend darüber zuckte Joey wieder auf und stöhnte laut, da sich niemand mehr um sein Glied kümmerte.
Mokuba stand dann auf und nahm sich einen kleinen Tisch der mit einer Lederschicht überzogen war. Diesen Tisch rollte er unter Joey und legte sich darauf. Mittels einer Fernbedienung fuhr der Tisch etwas hinauf, sodass er direkt unter Joeys Glied zu Liegen kam und dieses mit seiner Zunge bearbeiten konnte.
Sofort seufzte der blonde auf.
Die Ketten raschelten als Seto begann mit seinen Fingern in Joey einzutauchen.
Und das ohne Gleitmittel!
"Mh... wie eng du doch bist..."
Joey versuchte sich zu entspannen, doch es ging nicht. Sein Muskel presste sich ganz Automatisch zusammen sodass es schon schwer wurde auch nur einen Finger in Joey zu bekommen.
"Entspann dich.." hauchte Mokuba, der gierig über Joeys Eichel leckte, was sehr gemein war, da seine Eichel zwar empfindlich war, aber wenn Mokuba seine Vorhaut nicht berührte um ihn zu stimmulieren, brachte Joey das leider gar nichts.
Wild keuchend und zappelnd zuckte er immerwieder auf, als Seto weiter seinen Finger in ihn Stupste.
"Ich hab richtig Lust ihn gleich hier zu nehmen..." raunte Seto, sodass Mokuba wusste, das er von Joey wegzugehen hatte.
"Wirf mir mal das Gleitgeel rüber.." Seto nickte zu Mokuba, der ihm das Fläschchen zuwarf.
Wärend Seto sein Glied mit Gleitmittel einschmierte und Joeys eingang damit verwöhnte, bediente Mokuba die Fernbedienung und sorgte dafür das Joey heruntergelassen wurde, sodass sein Hintern auf Setos Hüfthöhe war.
Aufgeregt athmete Joey etwas schneller, der nur noch hörte, wie Seto sich an den Ketten festhielt und sanft sein Glied gegen Joeys Eingang drückte um so in ihn einzutauchen.
Der blonde stöhnte laut auf und seine Beine zitterten, als er ganz in ihm wear.
"Unglaublich eng bist du, Köter!" sprach Seto amüsiert, der sich nur an den Ketten festhielt, die an Joeys Armen befestigt waren.
Joey errötete erneut, als er Seto dies sagen hörte.
Doch wo war Mokuba?
Dieser werkelte gerade an einem Tisch herum, den sie gleich brauchen würden.
Seto drang immerwider in Joey ein und genoss seine enge. Dabei entspannte er sich so sehr, dass auch er einige Lustseufzer von sich gab, die Joey noch mehr erregten, als wenn er nichts von sich gab.
Mehr und mehr stieß er in ihn, genoss es, das Joey sich so verspannte und seine Muskeln anspannte und so noch enger war.
Doch er würde ihn jetzt nicht bis zur Ekstase treiben.
Dafür hatte er sich noch etwas anderes einfallen lassen.
Er selbst ergoss sich nach einigen harten stößen, die so fest waren das Joey hin und her geruckelt wurde und sein Glied dabei gegen seinen Bauch klatschte.
Liebessaft tröpfelte aus seinem Eingang und lief an seinen Oberschenkeln hinunter.
Seto zog sich wieder an. Jetzt, wo er befriedigt war, konnte er sich viel besser auf Joey konzentrieren, dessen Glied noch immer nervös zuckte und nach erlösung bettelte.
Seto schob Joey an den Ketten zu dem Tisch, auf dem Mokuba bereits saß und darauf wartete, das sein Bruder mit Joey zu ihm kam.
"Genau hier..." meinte Mokuba und deutete auf ein Loch, was in diesem Tisch war.
So lies Seto Joey herab, dass dieser auf dem Tisch zu liegen kam und sein hartes zuckendes Glied durch das Loch kam, sodass es steif nach unten zeigte. Sein restlicher Körper lag nun auf der weichen Tischplatte die mit Schaumstoff und Leder überzogen war.
Joey und Seto lösten die Ketten und befreiten Joeys Hände um diese dann nach vorne zu nehmen und dort anzuketten, sodass sich Joey aufstützen konnte.
Noch immer waren Joeys Beine gespreizt und er lag sehr offenherzig da.
Mokuba kicherte, denn er saß genau vor Joey und hatte sich derweilen von seiner Hot Lederpans befreit.
Seto befestigte Joeys Oberschenkel, sodass er sicherstellte, dass Joeys Glied auch weiterhin aus dem Loch beumelte, inklusive seiner Hoden.
Noch wusste Joey ja nicht, was ihm blühte...
Mokuba befreite Joey von seinem Mundknebel, sodass dieser ersteinmal nach Luft schnappte und vor schmerzlicher erregung keuchte, da es ihm niemand besorgte.
"Bitte..." flehte er nach erlösung.
"Bitte, hört nicht auf!"
Sein wimmern klang willenlos und erregt, schwach vor Lust und nach mehr von warmen Zungen und warmen Händen.
Mokuba kicherte wieder auf und rutschte etwas näher, sodass sein noch schlaffes Glied gegen Joeys Lippen kam.
"Los Köter... bevor wir es dir machen, machst du es uns!"
Joey keuchte, wusste nicht was er tun sollte, da er sich ja nicht bewegen konnte.
Sein Körper lag Bauchwärts auf diesem Brett, breitbeinig und sein Glied wurde doch ein Loch gesteckt und baumelte in der Luft, wärend seine Unterarme auf diesem Tisch befestigt waren und zwar so, das er seinen Oberkörper anheben konnte.
"Mach den Mund auf!" befahl der kleine Bruder und krallte sich in Joeys blondes Haar.
"Ja, Meister" gab der blonde als antwort und öffnete undgewiss seinen Mund und tat nichts weiter.
"Guter Hund..." hauchte Mokuba und drückte seine Hüfte gegen Joeys Gesicht, sodass sein Glied in seinen Mund eintauchen konnte.
Entzückt keuchte der Jüngere auf und genoss es in dieser warmen Mundhole aufgenommen zu werden.
Joey wusste nun was zu tun war und auch wenn er nichts sah, konnte er Mokuba nach allen Regeln der Oralen Befriedigung stimmulieren.
Noch war sein glied schlaff, doch es härtete sich mehr und mehr als Joey daran saugte und leckte.
Er war so gierig und knabberte an seiner härte, schob mit seinen Lippen saugend seine Vorhaut zurück und sog diese wieder an.
Seto beobachtete dies und holte zur Unterstützung 3 kleine Vibrostäbe, bevor er sich hinter Joey kniete und sein Glied provozierend anstupste, sodass Joey wusste, was bald auf ihn zukommen würde.
Nervös begann Joeys Glied wieder zu zucken als es so gemein angestupst wurde.
Als erstes befestigte Seto den ersten Vibrostab an Joeys Glied, das er mittels eines weichen Gummibandes anbrachte, danach den zweiten Vibrostab, direkt danaben mit einem eigenen Gummiband.
Den dritten Vibrostab drückte er gegen seine Hoden, den er auch dort mit einem Gummiband festmachte.
Als alle 3 richtig Positioniert waren, schaltete er sie ein und entlockte Joey unterdrückte stöhner, die er hören konnte, obwohl er Mokubas Glied in sich hatte.
Sein gesammter Unterleib zuckte und seine Knie versuchten mehr halt zu finden.
Doch ändern würde sich ja doch nichts, die Vibrostäbe würden ihr übriges tun.
Wie gut das Seto noch die Schale mit den Eiswürfeln hatte...
Hart und zuckend war Joeys Glied, was von 3 Vibrostäben maltretiert wurde, doch ein Eiswürfel sollte alles zerstören.
Joey seufzte und keuchte wärend er Mokuba oral befriedigte, doch als er erneut diesen kalten Eiswürfel an seiner Erregung spürte zuckte er zusammen.
Kälte und heisse Erregung, vertrugen sich nicht!
Joey drückte sich gegen Mokubas unterleib und stöhnte auf, doch wurde sein Laut unterdrückt, da Mokuba seinen Mundraum ausfüllte und jetzt auch noch begann seine Hüfte rythmisch gegen ihn zu bewegen.
Joeys Glied schrumpfte wieder zusammen und Seto lächelte. Sodann nahm er den Eiswürfel beiseite und leckte an seiner empfindsamen Stelle, dem Penisschaft solange, bis es wieder hart und bereit war für mehr.
Joey war ganz verwirrt.
Erregt. Schmerz. Erregt...kälte!
Und nun war er wieder erregt und wollte mehr...
Er war kurz davor zu kommen, doch Seto lies erneut von ihm ab um sich hinter ihm aufzustellen.
"Ich habe da noch eine süße Überraschung für dich..." sprach er kalt und amüsiert, bevor er Joey einen sehr langen, mit Noppen übersähten Vibrator tief einschob, der gegen seine Prostata stieß und Joey zum aufstöhnen brachte, wäre da nicht Mokubas Glied was hart in seinem Mund war und ihn vollkommen einnahm.
"Hör nicht auf, Joey!" keuchte Mokuba der sich in Joeys Haar krallte und ihn gegen seine Hüfte drückte. Wild bewegte er sich gegen seine Lippen, presste sich auf das harte Leder.
Dabei drückten seine Hoden gegen Joeys Kinn. Mokuba konnte sich kaum noch beherrschen und drückte ihn nocheinmal fest an sich, bevor Joey einmal zusammenzuckte, da sein Sperma sich in seinem Mund verteilte.
Es war so warm und floss ihm bereits aus seinen Mundwinkeln heraus.
Gut das Joey nicht geschluckt hatte.
"Gut..." hauchte Mokuba der sich noch immer an Joey festkrallte und ihn angrinste.
"Dein Mund ist so heiss..." seufzte er und begann wieder sanft in ihn zu stoßen.
"So verdammt heiss das ich davon gar nicht genug bekomme!" schnurrte Mokuba der weiter in Joeys Mund sties.
Seto schmunzelte über die geilheit seines jüngeren Bruders und sties mit dem sehr langen Vibrator immerwieder in Joey, wobei die Noppen seinen eingang reizten und die Länge immer wieder gegen seine Prostata stieß, die Joey nur noch erregter machte als zuvor.
Als er ihn ganz in Joey versenkt hat, band er einen Gürtel um ihn, sodass von seiner Wirbelsäule der Gürtel auf den Vibrator kam und der Gürtel zwischen seinen Pobacken zum Tisch ging und er ihn dort befestigen konnte. Karabinerhaken waren schon eine sehr nützliche Erfindung!
So wurde der Vibrator in Joey festgehalten, aber seine Pobacken lagen frei.
Joey wurde noch verrückt!
Salziges Sperma in seinem Mund und ein erregter Mokuba der seinen Mund als Lustgrotte Missbrauchte, einen langen harten Noppenvibrator tief in sich, der gegen seine Prostata drückte und auch noch mittels eines Gürtels befestigt wurde und drei kleine fiese Vibrostäbe die seine harte Erektion quälten ihn aber doch nicht kommen ließen.
Und dann kam auch noch Seto und begann ihn wieder mit der Paddle auszupeitschen.
Hart schlug er auf Joeys Hintern, nicht so sanft wie zuvor, sondern so fest, das sich seine Pobacken röteten.
Soviele eindrücke...
Soviel Lust und schmerz.
Joey schrie auf, so laut, das er sogar Mokubas Glied für einen Moment aus seinem Munde verlohr.
Lange und laut war dieser stöhnende, seufzende Laut, als sein Sperma mit kräftigem Druck aus ihm kam und zu Boden spritzte.
Joey stöhnte und keuchte noch immer und noch immer tropfte Sperma aus seiner Zuckenden Eichel.
Das war wohl der beginn eines Multiplen Orgasmusses!
Joey bekam ein erregtes lächeln auf seinen Lippen und stöhnte ungehemmt weiter.
"Oh ja... mehr...mehr!" dabei drückte er seine Hüfte gegen die Öffnung.
Kleine Spermatröpfchen gefolgt von einigen schüssen kam er ein zweites mal, da die Vibrostäbe noch immer angeschaltet waren und sein Glied in schwingung versetzten.
"Haa...ha...ahh... mehr mehr!!" sein ganzer Körper erschauderte und seine Hüfte drückte sich stoßend gegen den Tisch, soweit er das noch konnte.
Seto kniete sich wieder hinter Joey und begann an seinem Penisschaft zu saugen und diesen mit seiner Zunge zu beglücken.
"Oh jjaaa...haaa ahhh!!!" schrie Joey und hatte dabei ein glückliches Lächeln auf den Lippen, bevor er sich erneut mit starkem druck ergoss...
Doch es war noch nicht vorbei...
Noch immer stöhnte er laut und erschauderte, bevor er sich ein letztes mal mit druck ergoss und Seto dann von ihm abließ, da Joey mit seinem letzten Schrei, erschöpft auf dem Tisch zusammensackte und erschöpft keuchte und seufzte, da die Vibrostäbe noch immer angeschaltet waren.
Diese machte Seto aber nicht aus, auch wenn er wusste, das Joey davon wohl noch einen Orgasmus bekommen würde, und das sehr bald.
"Notgeiler Köter..." kicherte Mokuba, der sich wieder in Joeys Haare krallte um ihm erneut sein Glied in den Mund zu schieben.
"Los... machs mir endlich...!" Zittrig begann Joey wieder an Mokubas Glied zu saugen, noch ganz benebeld von den vorherigen Orgasmen.
"Hei...Bruder. Willst du Joey auch mal von Hinten nehmen?" Seto grinste seinen Bruder an, der ihm nur zunickte.
Als Mokuba zurückwich und sich aus Joeys Mund zog flüsterte er ihm noch etwas zu.
"Jetzt werd ich dich hart rannehmen Joeylein... solange bis du deinen nächsten Orgasmus hast..."
Joey begann zu zappeln.
"Nein! Ich will das nicht! Nicht von dir... ich will nur von Seto genommen werden!" Joey zappelte herum und tat sich dabei sogar weh.
"Tu es nicht!"
Mokuba blickte zu Seto auf der ihm zunickte.
Dann löste Seto den Gürtel und zog den langen Vibrator aus ihm.
"Das war dein einziger freier Wunsch, Köter! Jetzt hast du ihn verspielt..." gab Seto kalt von sich und begann Joey weiter von seinen Fesselungen zu befreien.
Mokuba seufzte und löste Joey an der anderen Seite von seinen Fesselungen.
Beide halfen ihm von dem Tisch aufzustehen. Noch immer waren seine Augen verbunden.
"Hände auf den Rücken!" befahl Seto und Joey tat es.
So konnte Mokuba ihm auch das Bauchkorset abnehmen und Seto befreite ihn von den Vibrostäben die ja bereits ausgeschaltet waren.
Ganz nackt und nur noch mit einem Augentuch stand er vor Seto und Mokuba die sich ihren kleinen Sklaven anschauten.
"Hast du sie schon fertig gestellt?" fragte Mokuba und Seto lächelte nur, was Joey nicht sah.
Nervös stand er da, in dem wissen das die beiden wieder etwas neues ausheckten.
Mokuba kicherte und schaute seinem Bruder zu wie er um Joey herumging.
Joey spürte nur einen Windhauch und als nächstes Wie Seto seinen Nacken küsste und seine Hand auf Joeys Glied legte um ihn dort sanft zu streicheln.
"Ich weis doch, wie sehr du darauf stehst von einer Maschine gefickt zu werden...erinnerst du dich?"
Joey schluckte, und wie er sich daran erinnerte!
"Ja, Herr..." Joey zitterte und legte seine Hände auf Setos Hand.
Soviel zärtlichkeit war viel schöner als geschlagen zu werden, auch wenn dies sicherlich seine vorzüge hatte.
"Ich habe gestern Nachmittag meine Köter-fick-maschne fertiggestellt... möchtest du sie ausprobieren, mh?" dabei lachte er leise und leckte über Joeys Hals, wobei dieser erschauderte.
Es blieb ihm ja doch nichts anderes übrig. Hier gab es kein nein, sondern nur ein: "Ja, Herr..." auch wenn es noch so schön war, sich an Seto anlehnen zu können.
"Dann komm..." Mokuba zog an Joeys leine und zerrte ihn so aus Setos Armen.
Einige Meter weiter stoppte Mokuba und Seto nahm Joey seine Augenbinde hab.
Und Joey hatte so besten blick auf eine Maschine, die ihm etwas angst einjagte.
Sie war etwa 4 Meter lang und 3 Meter hoch und war in einer Ecke des Raumes eingebaut.
In der Mitte war ein bequemer sitz in der Form der Wirbelsäule, für äußerst komfortables sitzen.
Links und rechts davon waren kleine Röhren auf Stangen, wie bei einem Frauenarztstuhl, wo man wohl seine Schenkel legte, sodass die Beine gespreizt wurden und die Körpermitte samt Glied freilag.
In Brusthöhe waren Metallverangekungen, worein man wohl seine Handgelenke gab um so gefesselt zu sein.
Über diesem Sitz war eine Art Laufband und auf dem Boden war das gleiche, was aber wohl keine große Bedeutung hatte. Ansonsten bestand dieses Gerät aus vielen Schrauben und Metallplatten.
Nichts verdächtiges.
Keine Vibratoren, nichts.
"Setz dich doch..." hauchte Seto und drückte Joey in Richtung der Maschine.
"Ok... Herr..." Joey schluckte und nahm auf dem weichen Sitz platz, legte dann seine Beine in die erhebungen sodass Seto und Mokuba alles sehen konnten. Danach hob er seine Arme und legte sie auf die Metallverankerungen.
Noch geschah nichts.
Seto nahm sich eine kleine Fernbedienung zu Hilfe.
"Jetzt wirst du etwas wunderbares erleben, Köter..." dann drückte er eine Taste, sodass sich eine Metallschlaufe um Joeys Waden legte, wie in einer Röhre.
Joey schreckte auf, bewegte sich aber nicht weiter.
Als nächstes bekam er handschellen.
Gefesselt.
Unsicher sah er hin und her, doch nichts geschah...
"Das ist meine neueste Erfindung... und du bist der erste der sie testen darf..." Seto lachte kühl und drückte einen weiteren Knopf.
Und die Sache nahm seinen lauf....
Ein leises angenehmes surren ertönte und das Laufband was über und unter ihm war, begann sich in bewegung zu setzen.
Eine Metallplatte öffnete sich und ein Metallschlauch kam heraus.
Am anfang des Metallschlauches war eine kleine durchsichtige Röhre befestigt und darauf war eine kleine Lampe. Der Metallschlauch und dessen Röhre schienen etwas zu suchen.
Das Lämpchen blinkte und kam dann zu Joeys Glied, solange bis das Lämpchen von rot auf grün wechselte.
Sanft stülpte sich die Röhre über Joeys Glied und saugte sich an ihm fest.
"Uwah!" beeindruckt davon beobachtete Joey dies und war gespannt was als nächstes geschehen würde.
Innerhalb der durchsichtigen Röhre kamen aus dem Metallschlauch kleine Fadenartige Schläuche mit kleinen Metallplättchen, die sich nun an Joeys Penisschaft verankerten.
"Uh..." seufzte Joey.
Seto lächelte.
Als er auf einen weiteren Knopf drückte stöhnte Joey laut auf, da die kleinen Plättchen begannen zu vibrieren.
"Oh gott!" seufzte er und warf seinen Kopf beiseite.
"Das ist gut!" keuchte er athemlos und zerrte an seinen Handfesseln.
Als nächstes wurden seine Beine noch weiter gespreizt, da die Maschine ihre Schenkelbefestigungen weiter entfernte.
Aus einer anderen öffnung kamen 5 Schläuche hervor, die wieder aus Metall bestanden aber sehr beweglich waren.
Auch diese waren mit einem kleinen roten Licht ausgestattet und blickten nervös als würden sie etwas suchen.
Auf diesen Schläuchen waren Vibratoren befestigt, auf jedem ein anderer.
Auf dem ersten war ein kleiner dünner mit welliger Form.
Auf dem zweiten war ein langer genoppter mit dicker spitze.
Auf dem dritten war ein mittelgroßer genoppter der sehr dick war.
Auf dem vierten war ein stark genoppter normaldicker der nach unten hin dicker wurde.
Auf dem fünften war ein kleinerer der sehr dick war, der eine dicke Kugel am ende hatte, wie einen großen Hodensack.
Joey zitterte nervös und schaute unsicher zwischen ihnen hin und her, noch ganz abgelengt von den kleinen Minivibratoren die gerade seinen Penisschaft besetzten und dafür sorgen das Joey schon jetzt eine harte erektion hatte.
Der erste Vibrator schaltete um auf grün und schaltete sich an.
Er kam auf Joey zu und drückte gegen seinen Eingang.
Fester und Fester, kam aber nicht rein.
Dann wich er etwas zurück und ein anderer kleiner schlauch kam hervor, der mit Gleitmittel befüllt war. Dieser drang in Joey ein und lies Gleitflüssigkeit ab, sodass diese schon aus Joey heraustropfte.
Danach drang der erste Vibrator in Joey ein. Er war nicht besonders lang oder dick, aber seine wellige Form reizte seinen Eingangsmuskel und brachte Joey dazu laut aufzustöhnen.
"Mmh... " Joey schien sich ganz zu entspannen, nun sah er wenigstens wieder etwas und konnte beobachten, wie dieses schlaue Gerät immerwieder in ihn eindrang.
"eine tolle Erfindung, Bruder..." gab Mokuba zu und fing an an sich herumzuspielen, wärend er Joey beobachtete.
"In einigen Monaten kommt sie über eine Tochterfirma auf den Markt, für einsame Männer die keinen Freund abbekommen."
Wie gut das Joey das nicht hörte. Dieser war ganz in ekstase und seufzte, als sich die Vibratoren abwechselten.
Erst der lange, dann der dicke... ein Wahnsinns erlebnis!
"Doch sie kann noch mehr..." meinte Seto stolz und drückte einige weitere Knöpfe.
Erneut surrte es und neben Joey kamen weitere Metallschleuche mit saugförmigen Enden, die sich gleich an Joeys Brustwarzen festsaugten mit Pumpenden bewegungen.
"Das ist gut!" seufzte Joey der sich dieser Köter-fick-Maschine vollkommen hingab.
"Willst du noch mehr?" fragte Seto ihn, der den Regler erst auf Mittlere Stufe gestellt hatte.
"Ja...Ja!" keuchte Joey, dessen Glied erneut ganz hart geworden war. Endlich kümmerte sich einmal jemand so sehr um ihn!
"Mehr mehr davon!!!" bettelte der jüngere.
Grinsend schob Seto den Regler hoch, sodass die Vibratonen beschleunigt wurden und die Vibratoren schneller in ihn eindrangen.
Joey wurde von den Stößen in Bewegung gebracht, sodass auch sein Glied mit der kleinen saugglocke auf und ab wippte.
"Ja...Ja!" keuchte der blonde der gar rosige Wangen bekam und seine Augen entspannt geschlossen hatte.
Mit kühlem blick sprach Seto weiter: "Du wiederholst dich ja, Köter..."
Joey öffnete seine Augen ein wenig und blickte zu Seto, auch wenn es nicht leicht war ihn zu fixieren da sein Körper auf und ab wippte.
"Seto..." hauchte Joey leise, bevor er zusammenzuckte und in die Saugglocke sein restliches Sperma beförderte.
Mokuba machte sich ebenfalls sauber und blickte erschöpft zu seinem Bruder.
"Soll ich euch alleine lassen?" fragte Mokuba.
"Mh..." murrte Seto zustimmend.
Joey lag noch immer erschöpft in den Armen der Maschine.
Seine rosigen Wangen und sein verschwitztes Haar waren ein herrlicher anblick.
Joey kuschelte sich in Setos Arme, als dieser ihn auf seine Arme hob und aus dem Keller trug.
Er drückte den schlanken Körper an sich und sagte kein Wort mehr.
Joey war vollkommen ausser athem und das einzige woran er noch denken konnte, waren die letzten Orgasmen.
"Das war wundervoll heute..." hauchte Joey leise, bekam aber auch darauf keine antwort.
Als Seto ihn so die Treppen hinauftrug wurde Joey etwas melancholisch, da Seto ihm einfach nicht antwortete.
"Mit dir alleine fand ich es aber besser..." hauchte er leise, doch auch da antwortete Seto ihm nicht.
Als sie oben an Setos Schlafzimmer ankamen, drückte Seto die Tür auf und machte sie hinter sich wieder zu.
Er ging zum Bett und legte Joey hinein, doch anstatt wegzugehen, drückte er Joey weiter in die Kissen und küsste ihn innig, wobei er sich wärend des Kusses mit ihm auf das Bett legte und auf Joeys Körper.
Was für eine zärtlichkeit!
Liebevoll liebkoste Seto seine Lippen, stüzte sich neben Joey ab, sodass er zwar auf ihm lag aber Joey nicht sein ganzes Gewicht auf ihm zu liegen kam.
Unsicher hob Joey seine Arme und legte sie auf Setos Wangen.
Genau diese Situation hatte er sich schon immer vorgestellt...
Er und Seto, kuschelnd und küssend in seinem Bett, ganz alleine.
Liebevoll und nur der Mondschein spendet ihnen Licht.
Niemand würde sie stören, niemand unterbrechen.
Doch Plötzlich löste Seto sich von ihm, stand auf und verließ sein Schlafzimmer.
Athemlos und überrascht von seinem verhalten blieb Joey zurück.
Doch Seto kam nichtmehr. Das nächste was er hörte, war eine Dusche.
Er benahm sich seltsam.
Doch eine Dusche könnte Joey jetzt auch sehr gut gebrauchen!
So stand er auf und ging ebenfalls ins Badezimmer, wo Seto bereits unter der Dusche stand und gegen die Wand starrte.
"Darf ich mitduschen?"
Seto erschrak kurz und drehte sich zu Joey herum.
"Natürlich..." sodann drehte er sich wieder von ihm weg.
Joey öffnete die Duschkabine und kam zu Seto, strich sanft über seinen Arm.
Das Wasser prasselte auf sie herab.
Joey nahm sich etwas flüssigseife und begann Setos Rücken damit einzucremen. Er sah es zwar nicht, aber Seto schloss angenehm seufzend seine Augen.
Joeys Hände glitten sanft über Setos Hüften wieder hinauf zu seinem Rücken, doch das Wasser spülte ihn schnell wieder sauber.
Joey kuschelte sich mehr an ihn und legte seine Hände auf Setos Bauch, als er sein Gesicht gegen seinen Rücken lehnte.
So standen sie da.
Ruhig.
Schweigend.
Wärend das Wasser über sie prasselte.
Seto schreckte auf und stellte das Wasser ab.
Er löste sich von Joey und stieg aus der Duschkabine, ohne ein weiteres Wort zu sagen.
Der jüngere blieb schweigend zurück und stellte das Wasser wieder an um sich zu säubern. Seto blickte nocheinmal kurz zu Joey hinüber, bewunderte den blonden, genoss es sein liebliches Gesicht zu bestaunen, bevor er das Badezimmer verließ.
Etwas zeit verging und Joey betrat, in einen weichen weissen Bademantel eingehüllt, Setos Schlafzimmer.
Dieser stand in einem schwarzen Bademantel am Fenster und starrte hinaus.
"Seto?" hauchte Joey leise, der die Tür schloss und auf ihn zukam.
Seto aber gönnte ihm nichteinmal einen blick.
"Habe ich etwas falsches getan?" hauchte er und glaubte wirklich, das er etwas getan hatte das ihn verärgert haben könnte.
"Du hast nichts falsches getan, mach dir darüber keine Gedanken." fasste er sich kurz.
Doch Joey fasste sich ein Herz.
"Du hast gesagt, das Küssen nicht dazu gehört. Das wir nur Sex haben... und dennoch..."
Anscheinend hatte Seto aber seine Sprache wiedergefunden.
Er drehte sich zu dem jüngeren herum und blickte ihn kalt an.
"Los! Zieh dich aus!" raunte er kühl.
Joey erkannte wieder diesen Gesichtsausdruck seines Herren, der nicht zulies das er ihm wiedersprach.
"Ja Herr..." auch wenn er es sehr schade fand, das Seto anscheinend nur sehr selten seine zärtlichen Seiten offenbarte.
Er löste seinen Bademantel und lies sich diesen über die Schulter gleiten, sodass der schwere Stoff zu Boden fiehl.
Nackt stand er vor ihm und das Mondlicht erfreute sich an seiner schönen Haut.
Beide schweigten sich an, doch Joey hatte keine angst vor Seto, egal wie kühl er ihn anblickte.
Nachdem Seto Joey nur von oben bis unten anblickte, ging Joey mutig auf ihn zu und löste seinen Bademantel.
Zögerlich zog er ihn aus und streifte seinen schwarzen Bademantel von seinen Schultern, sodass auch er zu Boden fiehl.
Joey schluckte und blickte auch Seto von oben bis unten an, bevor er noch näher kam und ihm sanft über seinen Bauch steichelte, bevor er sich sanft gegen ihn lehnte.
Doch Seto umarmte ihn nicht zurück, sondern löste sich von ihm. Nervös ging er zu seinem Bett und legte sich unter die Decke.
Traurig sah Joey ihm nach.
Also gut, Seto wollte nicht mit ihm reden, dann hatte er dies zu akzeptieren.
Seto lag auf dem Rücken und lehnte seinen Handrücken auf seine Stirn wobei er dabei an die Decke starrte.
"Darf ich heute nacht bei dir schlafen?"
Doch erneut bekam er keine antwort.
Stille.
....
So hob Joey seinen Bademantel auf und zog sich wieder an.
"Schlaf gut, Seto."
Er wendete sich zum gehen, doch als er die Tür öffnen wollte, hörte er es klackern und er bekam sie nicht auf.
"Hei!" meckerte Joey und zerrte daran, doch die Tür schien abgeschlossen.
"Du gehst nirgends wo hin..." Seto setzte sich auf und funkelte Joey böse an.
"Wie hast du das gemacht?" fragte Joey genervt und drehte sich zu Seto herum.
"Ich habe hier einen Sicherheitsknopf..." murmelte der braunhaarige.
"Wenn du mich doch nicht bei dir haben willst dann lass mich gehen!"
Doch Seto schwieg.
"Wenn du mich liebst und du willst das ich heute nacht bei dir bleibe... dann lass die Tür nur zu..." er wartete.
Doch dann öffnete sich die Tür wieder.
Seto legte sich wieder hin.
Schweigen.
Joey seufzte verletzt.
"Dann... geh ich halt..." doch er stand noch da, wollte das Seto ihn aufhielt.
Verdammt!
Joey verließ Setos schlafzimmer und ging ersteinmal hinunter in die Küche um sich etwas zu essen zu machen.
Das war ja einfach nichtmehr auszuhalten!
Was wollte Seto nur?
Warum das alles wenn er ihn doch nicht liebte?
Zu seiner verwunderung war er allerdings nicht allein.
"Auch noch wach?" Mokuba lächelte ihn an und nippte an einer heißen Tasse Kakao. Er lehnte an der Küchenzeile und schien noch hellwach zu sein.
"Ich wusste nicht das du hier bist..." Joey ging wieder.
"Hei warte! Ich hab noch Kakao übrig..." rief Mokuba ihm nach.
Langsam kam Joey zurück. Es war ihm unangenehm Mokuba so angezogen vor sich zu sehen und zu wissen wie er nackt aussah, wie er schmeckte.
Er erinnerte sich daran, wie Mokuba ihn peitschte, sich in ihm ergoss, seine Nippel leckte.
Hochrot stand er da, doch Mokuba lachte nur leise.
"Hei... sex ist sex, wir sind doch noch Freunde, oder?" er goss Joey eine Tasse heissen Kakao ein und reichte sie ihm.
Joey nickte und kam näher um die Tasse anzunehmen.
"Danke..."
Mokuba stellte seine Tasse ab und strich Joey sanft über seinen Hals mit seinem Zeigefinger, schob dabei den Bademantel beiseite.
"Tut es noch sehr weh?" besorgt öffnete er seinen Bademantel soweit, das man die Rötung noch sehen konnte.
"Nein nein... schon ok..." er wich etwas vor ihm zurück.
"Ich habe nicht vor etwas zu tun was du nicht möchtest Joey... keine angst. Das vorhin war nur sex und hatte nichts mit Liebe zu tun..." er lächelte den blonden an und trank seinen Kakao weiter aus.
"Scheint wohl in der Familie zu liegen, was?" Joey lachte Ironisch.
Mokuba beobachtete ihn.
"Ich liebe jemanden, aber wir haben eine offene Beziehung, er hat andere sex partner und ich auch. Seto ist da anders. Er hat nur einen..." Joey hatte anscheinend keine ahnung.
"Du hast jemanden? Und warum sollte Seto da nur einen haben? Er schläft doch auch mit mir...!" beschwerte er sich.
Ja, Joey schien auf dem Schlauch zu stehen.
"Ja... Bakura und ich, wir sind seit gut 2 Jahren zusammen... er lehrte mich die Kunst des BDSM..." er lächelte sanft.
Kurz schwiegen sie sich an, bevor Joey sein schweigen brach.
"Ist eines der Gästezimmer noch frei?"
Mokuba lächelte und ging an Joey vorbei.
"Du kannst heute nacht bei mir schlafen..."
Dann verließ er die Küche, da er wusste, das Joey ihm folgen würde.
Mokuba setzte sich ganz lässig auf sein Bett und beobachtete Joey, wie er zögerlich zu ihm kam und die Tür hinter sich zuzog.
"Wie habt ihr euch... kennengelernt?" fragte Joey zögernd und setzte sich neben Mokuba, immernoch den Bademantel tragend.
Mokuba, der begann sich auszuziehen, erzählte derweil von seiner ersten begegnung mit Bakura und wie er mit ihm das erste mal schlief.
....
Mokuba kam gerade aus der Schule, als ihn zwei Typen verfolgten und ihn verprügeln wollten.
Wie gut das Bakura zur stelle war und den beiden zeigte, wo es langgeht!
Aus dankbarkeit bot Mokuba ihm an, etwas für Bakura zu kochen.
"Du musst das nicht machen..." meinte Bakura verlegen und saß an seinem Japanischen Tisch auf dem Boden und beobachtete Mokuba, wie er in der Küche, die offen war, das essen zubereitete.
"Ach was, ich mache das doch gerne!" Mokuba lächelte ihn an und putzte das Gemüse.
"Kann ich dir nicht wenigstens helfen?" fragte er zum 20 mal.
"Nein... ich mache das wirklich gerne..." als er noch etwas fleisch in die Pfanne legte, kam er kurz zu ihm und setzte sich neben Bakura um ihm etwas zu trinken einzugießen und sich selbst natürlich auch.
"Du bist doch auch ein Freund von Yugi und Joey, nicht war?" fragte Mokuba und blickte zu dem weishaarigen, der schüchtern zu dem Glas mit Eistee griff.
"Ja, wir gehen in die selbe Klasse... damals zumindest. Aber wir haben uns nach den letzten Duellen aus den Augen verloren..." er schien darüber schon traurig zu sein.
"Also ich finde dich sehr nett! meinte Mokuba und funkelte ihn freundlich an.
"Ich fände es sehr schade wenn wir uns aus den Augen verlieren würden..."
Etwas rauch stieg auf und gab Mokuba so das zeichen, zurück in die Küche zu gehen.
Bakura verzog dabei das Gesicht zu einem schmalen lächeln, was Mokuba allerings nicht sehen konnte.
"So ein hübscher Arsch..." lachte er leise.
"Mh?" fragte Mokuba und drehte sich zu ihm zurück, wobei Bakura erschrak.
Sein unschuldiger blick verriet nicht, welch bösartiges zweites Ich er versteckte.
"Oh nein..." er griff sich an seinen Hals.
"Ich muss es unterdrücken..." hauchte er.
"Alles gut... ich hab nichts gesagt!" er lachte.
"Ich bin kurz im Bad..." meinte er noch und verließ so das Wohnzimmer.
Als er vor seinem Spiegel stand,sprach sein Spiegelbild mit ihm.
"Stell dich nicht so an... der kleine ist lecker... er ist bestimmt noch Jungfrau... los, nehm ihn dir! Ich will Spaß haben! Und ich will ihn reinstecken...!"
Ryo schreckte zurück.
"Nein! Ich will das nicht... vergiss es! Er ist so lieb... das will ich nicht mit ihm tun!"
Doch der böse Bakura lachte nur.
"Ich weis doch, wie sehr du es dir wünscht... lass mich nur machen..."
"Nein!" meinte Ryo wütend.
"Nicht mit ihm...."
Jedoch bemerkte er nicht, das Mokuba neugierig in seiner Wohnung umhersah und ihm eine Tür auffiehl, die ein Schloss hatte.
"Bakura? Was ist in dem Raum?" rief Mokuba, wissend das Bakura noch im Bad war.
"Welcher Raum? Sieh dich nur um..." meinte Ryo, noch ganz abgelenkt von seinem anderen ich, mit dem er sich nun stritt.
"Ok...." neugierig öffnete er die Tür und trat in den abgedunkelten Raum.
Genau in diesem moment erschrak Ryo.
"Oh gott... er meint doch wohl nicht diesen Raum!" er rannte hinaus, wobei Bakura noch im Spiegel war und leise lachte.
"Das läuft ja besser als geplant... hehe..."
"Warte Mokuba!" doch es war schon zu spät.
Bakura stand in der Folterkammer in Bakuras Apartment und hatte dort das Licht angemacht, da hier keine Fenster waren, eher gesagt, sie zugemauert waren.
Ängstlich drehte Mokuba sich zu ihm.
"Es tut mir leid... ich wollte nicht... ich hab nichts gesehen!!!" er versuchte an Bakura vorbeizuhuschen um zurück ins Wohnzimmer zu gelangen, wo bereits das Essen aufgetischt war.
Doch dann schloss sich die Tür und Bakura verriegelte sie.
Ryo war verschwunden, Bakura war nun da.
"Wie ungezogen von dir... hier einfach herumzuschnüffeln..." er lachte amüsiert, da Mokuba sich dafür schämte.
"Du hast doch gesagt ich darf..." meinte er kleinlaut.
Doch Bakura unterbrach ihn.
"Nicht hier hinein... aber das ist nun auch egal..." er ging auf ihn zu und Mokuba wich vor ihm zurück.
"Wir können jetzt essen... ich hab alles hingestellt..."
"Weich mir nicht aus... ich habe jetzt lust auf etwas anderes..." er griff zu einer Reitgerte und streichelte diese.
"Los, zieh dich aus!"
Mokuba erstarrte.
"Was?" hauchte er, glaubte jetzt noch, sich verhört zu haben.
"Zieh dich aus... ich will dich nackt sehen!" Bakura war schon ganz erregt und bog seine Reitgerte, leckte über das harte Züchtigungsmittel.
"Du machst mir angst..." wisperte Mokuba, der keinen Fluchtweg sah, sondern nur schwarze Gegenstände, die er nicht kannte.
"Sehr schön... das ist beabsichtigt...." er lächelte kalt und blickte an Mokubas schmalen Körper hinab.
So nahm er seine Reitgerte und legte sie an Mokubas Wange.
„Das dauert mir alles viel zu lange...“ knurrte Bakura.
„Zieh dich aus, sonst peitsch ich dir die Kleidung vom Leib...“ wobei er den Gedanken eher sehr inspirierend fand, stieß es bei Mokuba doch eher sehr panisch auf.
„Schon gut...“ wisperte Mokuba verunsichert und begann sein T-shirt auszuziehen, wobei er den weißhaarigen gut im Blick hatte. Noch war er sich nicht sicher, ob Bakura dies wirklich ernst meinte.
Aufgeregt betrachtete der weißhaarige den jüngeren und leckte sich über seine Lippen.
„Noch mehr, das reicht noch nicht...“ raunte er, wobei die Reitgerte über Mokubas Oberkörper strich, hinab zu seinem Gürtel.
„Was? Vergiss es!“ er wich panisch zurück, setzte aber den wütenden Kaiba blick auf.
„Der wirkt bei mir nicht...“ lachte Bakura und drängte ihn mit seinem kalten lächeln gegen die nächste
Wand. Selbst hier hatte er vorgesorgt und die Wände pechschwarz gestrichen. Sie waren kalt und
Mokuba erschauderte, als er jene an seinem Rücken spürte.
Sofort zückte Bakura die Reitgerte und drückte sie scharf gegen seine Kehle, wobei Mokuba so gezwungen wurde hinaufzublicken und auf der anderen Seite gefangen war.
Seine Hände griffen zu dem schwarzen Ledermittel, wobei seine Augen nur angst und Abscheu vor Bakura verrieten.
Bakuras freie Hand verlor keine zeit und glitt den schmalen Körper hinab, direkt zu seinem Gürtel den er mit einigen schnellen Handgriffen öffnen wollte. Mokuba zappelte herum, hochrot versuchte Bakuras flinke Hand davon abzuhalten, dieser war jedoch geübt und schon zog er den Gürtel mit einem raschen ruck aus den Halterungsschlaufen hinaus.
„Finger weg!“ keifte der schwarzhaarige, der sich nicht aus seiner Situation befreien konnte.
„Keine sorge, da lasse ich sie nicht lange...“ lachte Bakura, der nun seiner Hose öffnete und mit seinen kalten Händen hineingriff um sich einen ersten Eindruck von seiner Beschaffung zu machen.
Das jedoch schockte Mokuba so sehr, das sein ganzer Körper mit einem male aufruckte und er Bakura von sich drücken konnte.
Bakura lachte nur und sah seinem schwarzhaarigem Opfer nach,
wie er versuchte zu flüchten, jedoch vergeblich an der Tür
nach draussen ruckelte, die ja verriegelt war.
Ein hoch auf den Millenniumsring!
Dieser leuchtete unscheinbar unter Bakuras weiß-blau
gestreiftem Shirt auf, als er auf Mokuba zuging und sich
direkt hinter ihn stellte um ihn so gegen die Tür zu drücken.
Ein Arm lehnte an der Tür, sodass er ihn dagegen drückte, der
andere umarmte dessen Hüfte und drückte ihn so eng an sich.
"Du kommst hier erst dann raus wenn ich mit dir fertig bin..."
raunte er gefährlich klingend.
"Lass mich gehen..." wisperte Mokuba der eigentlich nur noch
weg wollte.
"Aber aber..." hauchte Bakura, leise lachend, wobei er erneut
versuchte Mokubas Hose zu öffnen um erneut in den genuss seiner
Körpermitte zu kommen.
Unsicher zitternd sprach der jüngere kein Wort mehr, da er zu
beschäftigt war, sich auf seine Lippen zu beißen, damit er nicht
aufkeuchen würde.
Doch auch mit zusammengekniffenen Lippen, hörte Bakura laute,
die ihm doch sehr zusagten und bestätigten, das es Mokuba wohl
doch nicht allzu schlecht fand.
"Was für ein heuchler du doch bist..." sprach der ältere
amüsiert, wobei seine Hand bereits tief in Mokubas Hose
versunken war und dort spürte, wie er sich verhärtete.
"Du sagst du willst es nicht und dennoch kannst du dich nicht
gegen deine Körpersignale wehren..."
Als er sich sicher war, genug mit ihm gespielt zu haben, zog er
seine Hand aus seinem Schritt und lies von ihm ab.
Mokuba sackte zu Boden und lehnte sich keuchend an die Tür,
wobei er Bakura noch immer mit dem Rücken zugewand war.
"Willst du immernoch raus?" raunte Bakura, der mit laszivem
Blick dastand und auf ihn herabblickte.
"Das ist nicht fair..." hauchte Mokuba, sich seine Hände
in den Schritt haltend, als könnte er so seine erektion
zurückhalten. So machtlos zu sein, das hatte was.
Es hatte etwas erregendes, er wollte mehr!
Als Kaiba Bruder hatte er alles was er brauchte, jeder tat
das was er wollte, jetzt einmal so machtlos zu sein, das war
ein unbeschreibliches Gefühl!
Dennoch versuchte er sich herauszureden, da er sich schämte,
seiner Gefühle wegen.
"Los, dreh dich um!" befahl der weißhaarige und stüzte sich mit
seiner Hand gegen die Tür ab, sodass Mokuba nun zu seinen Füßen
kniete und sich nur zögerlich zu ihm herumdrehte.
"Hast du das schoneinmal getan?" meinte Bakura amüsiert, als
Mokuba sich herumgedreht hatte und vor ihm kniete.
An Bakura hinaufsehend erkannte er, das Bakura seine Hand auf
seinen Schritt legte und ihn dabei beobachtete.
Natürlich ahnte Mokuba, was Bakura meinte, aber sich einfach
mal dumm stellen, das könnte ja etwas bringen.
"Ich weis nicht was du meinst..." wisperte er.
"Na dann wirst du es jetzt lernen..." lachte Bakura leicht
irre klingend und griff nach Mokubas schopf um sich darin
zu verkrallen.
"Au...hei!" beschwerte sich der jüngere, als er nach vorne
gedrückt wurde, wobei seine Hände sich an Bakuras Knien abstüzten.
"Deine Hände... weiter hinauf." befahl er und Mokuba tat es.
Zögerlich strichen seine Hände hinauf. Mit jedem weiteren cm
bekam er mehr röte in sein Gesicht.
"Ich kann das nicht..." wimmerte er, doch Bakura krallte sich
fester in sein Haar.
"Oh doch, du kannst es...tu es!" schrie er ihn an, was Mokuba
dazu brachte seine Hände sofort, hochrot, auf seinen Schritt
zu legen.
"Oh Gott..." hauchte Mokuba, der Bakuras härte spüren konnte,
wie sie sich unter dem Stoff seiner Jeans vorbeumte.
Bakuras Griff wurde sanfter, als sei es eine belohnung für ihn.
"Du weist sehr wohl was du zu tun hast..." so ein kleiner
Schauspieler!
Es war ja niemand hier, nur Bakura und er.
"Ab heute, bin ich dein Meister... hast du mich verstanden?!"
flüsterte er beinahe freundlich, als seine Hand gar liebevoll
über seine Haare strich, zu seiner Wange.
Dem jüngeren wurde schwindelig. "Ja Meister..." seine eigene
Erregung pochte und er konnte die von Bakura deutlich
unter dem Stoff der Jeans spüren.
"Wie artig..." sprach Bakura ganz entzückt, von seinem neuen
Schützling, dem er noch so viel beibringen konnte.
Nachdem Bakura seine Hand sanft auf Mokubas Haupt gelegt hatte,
kam in dem jüngeren wieder die Unsicherheit hoch, die dazu führte,
das er seine Hände beiseite nahm.
Anscheinend wollte er es so, dachte sich Bakura bei dieser offensichtlichen
Aktion und krallte sich wieder in das schwarze Haar.
„Ich habe nichts vom Aufhören gesagt!“ schrie er ihn an und sofort waren
seine Hände wieder an Bakuras Schritt um ihm dort seine Hose zu öffnen.
„Gut so!“ aber anstatt das er seinen Griff wieder lockerte, als Belohnung,
bestrafte er ihn weiter indem er seinen Griff weiter fest in sein Haar
krallte.
Als er Bakuras Hose öffnete und sie ein Stück hinunter zog, bäumte sich
Gleich seine harte Erregung gegen Mokubas Lippen, der hochrot sein
Gesicht beiseite nahm. Seine Hände krallten sich in die Jeans, wobei
Bakura ihn mit druck gegen seinen Schritt drückte.
Mokuba beugte seinen Rücken durch und hob seinen Kopf an, legte
Ihn in den Nacken, wobei er so seine Lippen gegen Bakura´s Erregung
legen konnte. Zögerlich küsste er ihn dort, wobei Bakura sich nichts
Anmerken lies, ob es ihm gefiel oder nicht.
Nervös keuchte Mokuba gegen Bakuras Glied, was nervös gegen seine
Lippen wippte.
Zögerlich begann der jüngere ihn dort zu küssen, wobei er sich
noch immer in Bakuras Jeans krallte um dein Halt nicht zu verlieren,
da der ältere ihn immerwieder gegen seinen Schritt drückte.
Seine eigene Erregung drückte gegen seine Jeans, doch was sollte
er tun? Bakura zumindest schien es zu bemerken und schupste Mokuba
von sich.
"Los steh auf." meinte er nur knapp und begutachtete Mokuba, wie er
artig aufstand und sich sofort schützend seine Hände vor seine Körpermitte
hielt, als könnte er so verhindern, das Bakura mitbekam, wie erregt er war.
"Lächerlich..." raunte Bakura und nahm sich erneut seine Reitgerte, die er
mit einem ruck, ohne jegliche Vorwarnung gegen Mokubas Hände schlug.
Dieser zuckte mit einem aufschrei zusammen und nahm sich hoch zu sich,
presste sie ängstlich an seine Brust und wich ganz zurück an die Wand.
"Ich hab doch nichts getan!" beschwerte er sich noch, die Gerte nicht aus
den Augen lassend.
"Zieh dich endlich aus!" befahl Bakura. "Und ich will es nicht nocheinmal
sagen, sonst peitsche ich dir deine Kleidung vom Leib!" er schien es diesmal
wirklich ernst zu meinen und so begann Mokuba sich ganz vor ihm auszuziehen.
Selbst seine Boxershorts streifte er ganz hinab und stieg aus ihr.
Seine Hände presste er noch immer gegen seine Brust und rieb sie vorsichtig,
da sie doch schmerzten. Mokuba selbst stand erregt da, wobei sein Glied
eifrig in die höhe zeigte.
"Mach es dir selbst, los. Hol dir einen runter!" ein bösartiges lächeln
umspielte Bakuras Lippen, der seine Augen fixierte. Es war ihm zuzutrauen
wirklich mit der Gerte auf Mokuba loszugehen, doch noch zögerte der jüngere.
"Ich will es sehen." im gegensatz zu Mokuba, war Bakura ganz ruhig und seine
Erektion stand da ohne wild auf und ab zu hüpfen, so wie Mokubas.
"Ich mach sowas aber nie..." versuchte Mokuba sich herauszureden. Natürlich
war das eine Lüge, hatte aber zur Folge, das Bakura die Reitgerte gegen seine
Hüfte schlug, woraufhin Mokuba erneut zusammenzuckte und ihn ängstlich anblickte.
"Ist ja gut..." wisperte er leise und begann seine Hand in seinen Schritt zu
führen.
"Du scheinst ja auf schmerzen abzufahren..." lachte Bakura amüsiert und betrachtete
seinen neuen Schüler, der schon eifrig dabei war seine Erregung zu bearbeiten.
"Das ist nicht war...!" wiedersprach Mokuba ihm, mit hochrotem Kopf.
"Oh doch, du stehst darauf, wenn man dich schlägt und wenn ich dich demütige..."
er kam wieder näher, so nah, das sich sein Becken gegen Mokubas Erektion
drängte, wobei er seinen Arm neben Mokuba abstüzte.
"Dein Hintern..." raunte er und drückte seine Hand zwischen die Tür und Mokubas
Hintern, drückte ihn näher zu sich, an seine Hüfte, wobei Mokubas Schultern und
sein Kopf noch an die Tür gelehnt waren.
"Gut so..." hauchte er in dessen Ohr und begann zart darüber zu lecken.
Jedoch spürte er auch, das Mokuba noch immer an sich herumspielte und sein
athem unkontrolliert schneller wurde.
"Nein..." hauchte Mokuba, der erneut lügte, denn es gefiehl ihm, sehr sogar.
Doch zugeben konnte er es nicht. Niemals!
"Das heist nein, Meister! Jetzt muss ich dich bestrafen..." knurrte er
leise und schlug ihn erneut mit der Gerte, direkt auf seinen Hintern, nicht
allzufest, aber schon fest genug, das es dem jüngeren ein lautes keuchen
entlockte.
"Ja, Meister..." keuchte er und rieb fester an sich wobei seine Lippen zur
gleichen zeit, die Lippen des weißhaarigen aufsuchten, sie aber nicht fanden.
"Vergiss das gleich wieder..." so biss er Mokuba in den Hals und saugte
sich an ihm fest, wobei seine andere Hand die Reitgerte bediente, die ihn immer
mal wieder gegen die Oberschenkel oder seinen Hintern schlug.
Gleich würde er kommen. Das wusste Bakura, gleich würde Mokuba sich ergießen.
Aber es war zu früh dafür! Noch nicht...
Und so nahm er seine Hände und zog ihn mit sich.
Erschrocken und schwankend hinter Bakura hergehend, wäre er beinahe hingefallen,
da Bakura ihn hart ergriffen hatte und nun gegen einen Selles stieß, wo er sich
festhielt um nicht hinzufallen.
"Du hast doch nicht geglaubt, dass es so einfach ist!" Bakura legte seine Reitgerte
ersteinmal beiseite und nahm sich ein langes Seil.
"Hinsetzen!" befahl er und Mokuba tat wie Bakura ihm befehlte und setzte sich,
noch ganz erregt, auf den Ledersessel.
"Was hast du vor?" wisperte Mokuba, der im selben Moment erneut zusammenzuckte,
da Bakura sich erneut in dessen Haar verkrallte.
"Meister! Wenn du es nocheinmal vergisst, dann wirst du Bluten!" schrie er.
Ängstlich öffnete Mokuba seinen blick, aber auch diese angst hatte seiner
Erregung nicht abgetan.
Bakura lachte kurz auf. "Immernoch erregt? Anscheinend gefällt dir der Gedanke
ausgepeitscht zu werden, bis du blutest?"
"Nein, Meister..." hauchte Mokuba und schloss seine Augen erneut. Bakura
verbiss sich erneut in dessen Hals, als seine Freie Hand das Seil auf seinen
Bauch niederlegte und Mokuba dann in den Sessel drückte, so das er fast darin
lag und seine Hüfte und sein Hintern gut sichtbar freilagen.
"Gib mir deine Hände." sprach er weiter und Mokuba reichte sie ihm.
Beide wurden gefesselt. Bakura ging um ihn herum und zog die Fesseln und somit
auch Mokubas Hände mit sich, sodass sie nun hinter seinem Kopf waren. Dort band
er sie fest und ging mit dem Seil noch weiter.
Mittels weiterer Seile band er seine Oberschenkel fest, spreizte sie weit
auseinander und band sie so, das Mokuba mit weit gespreizten Schenkeln dasaß,
fast im Sessel lag und sich nichtmehr befreien konnte.
Noch immer pochte Mokubas Glied und zuckte nervös hin und her. Er wollte
befriedigung! Dabei erschauderte sein Körper und er zerrte an seinen Fesseln.
"Gleich..." hauchte Bakura, der nun gemeinerweise über die innenseiten von
seinen Oberschenkeln entlangstrich, mit seinen Fingerspitzen.
Erregt keuchend, biss sich Mokuba beschämt auf seine Lippen und neigte seinen
blick beiseite. Das war bald zuviel für ihn!
"Wie schamlos..." reizte er ihn und strich einmal zart über sein Glied, was
sich sofort mit einem Lusttropfen bedankte.
Mehr! Mokuba wollte mehr! Nicht nur so eine kleine berührung! Doch er konnte
nicht darum bitten! Nein, diesen stolz lies er sich nicht nehmen!
"Willst du nicht darum betteln?" er lachte Mokuba aus, der so hilflos vor
ihm saß und an seinen Fesseln zerrte um sich endlich selbst befriedigen zu
dürfen. "Nein, Meister!" niemals würde er das tun! Auch wenn seine innere
Stimme nahezu danach schrie.
Anscheinend brauchte der kleine noch einen anreiz damit er endlich betteln
würde! Gierig leckte Bakura über seinen Zeigefinger bevor er sich vor ihn
kniete und damit gar sanft an seinem Eingang spielte.
"Nicht da! Hör auf...Meister..." er begann mehr denn je zu zappeln.
Jedoch einen Augenblick später bereits laute seufzer von sich gab und gegen
den Finger drückte. Verdammt, das war gut, das war sehr gut!
Sein Verstand schrie Nein, aber sein Körper schrie nach mehr, nach viel mehr.
Mit sanften bewegungen stupste er ihn dort unten an. Natürlich bemerkte er wie
Mokuba versuchte sich dort gegen ihn zu drücken.
"Los, ich will es hören..." er grinste ihn arrogant an. Er war derjenige der hier
das sagen hatte. Und die Macht. Macht über Mokuba.
Noch immer biss dieser sich auf seine Lippen. Er versuchte Bakuras blick auszuweichen,
doch hatte er keine chance gegen ihn.
Mokuba war wohl jemand der gezüchtigt werden wollte. Aber gut,
das konnte er natürlich gerne haben!
Sanft drang er mit seiner ersten Fingerkuppe in ihn und stupste
ihn so eindringlicher an, drückte mit seinem Finger in ihn, zog
ihn wieder hinaus. Wobei Mokuba sich kaum noch halten konnte.
Weitere Lusttropfen und eine schmerzliche Erregung zeichneten
seinen Unterleib nun aus. Ungeniert keuchte und seufzte er und
begann seinen Unterleib mitzubewegen und das von einer einzigen
Fingerkuppe von Bakuras Zeigefinger. Doch nun nahm Bakura ihm
diese auch noch weg. Ruhig saß er vor ihm und starrte ihn an.
Mokuba ahnte, das er nicht weitermachen würde. Er musste betteln!
Und wenn er ehrlich war, fiel es ihm nichteinmal schwer.
"Bitte Meister! Mach weiter..." flehte er und zappelte weiter
herum, sodass sich seine Handfesseln enger zogen. So wehrlos
zu sein, war wirklich ein besonderer Kick!
Kalt lächelnd beugte sich Bakura vor und tat so, als würde er
gleich genüsslich über Mokubas Eichel lecken wollen, die noch
behutsam und geschüzt unter seiner Vorhaut verborgen war.
Schon freute sich der Jüngere, doch er spürte nichts! Bakura
hatte angehalten und sah ihn grinsend, mit herausgestreckter
Zunge an, ganz nah an seiner Eichel, die noch immer Zuckend dastand.
Warum tat er es nicht?!
Gemeinerweise, begann Bakura gegen seine Eichel zu keuchen, es
war wunderbare warme Luft, doch Mokuba verlor beinahe seinen verstand!
"Fick mich!" schrie Mokuba flehend. "Bitte Meister... fick mich.."
er bäumte sich aus, hielt es nichtmehr aus, wie Bakura ihn ansah!
Seine erregung schmerzte, dennoch war es gut.
Der weißhaarige stand wieder auf und nahm seine Gerte zu Hilfe.
"Tu es... nimm mich!" flehte Mokuba weiter, ganz benebelt.
Sein ganzes Blut war einfach in anderen Regionen, das Denken fiel
ihm schwer. "Ich halte es nichtmehr aus... Nimm mich endlich..."
Ein kleiner spritzer seines Spermas tröpfelte unter seiner Vorhaut
hervor, doch noch war er nicht gekommen.
"Du willst das ich dich nehme? Hart und schmerzlich?!" fragte er
erneut und griff erneut nach seiner Gerte, die er noch zärtlich
an Mokubas Oberschenkeln entlangstreicheln lies.
"Bitte... Bitte tu es!" flehte er weiter, den ersten schlag, direkt
auf seine Leisten noch aushaltend.
Es waren nur kleine schläge, da Bakura natürlich wusste, wie empfindlich
diese Region war. Dennoch konnte es auch reizvoll sein, wenn man
wusste was und wie man es tut.
"Ja..." hauchte Mokuba, der jedesmal zusammenzuckte und dennoch nach
mehr verlangte, als der harte Reitstock seine Lenden traf und danach
zärtlich sein Glied entlangstreichelte. Dieser harte Stock strich
über seine Erregung, stupste seine Eichel an und schlug dann wieder
hart gegen seinen Hintern.
"Mach es bitte! Ich mach auch alles was du willst!" wimmerte er ganz
erregt, wobei immermehr Sperma aus seiner Vorhaut glitt.
Und so schlug Bakura ihn weiter, immer gegen seine Oberschenkel, die
innenseiten. Aussen. Gegen sein Glied, solange bis Mokuba sich mit
einem lauten lustschrei ergoss und der weisse Saft sein Glied hinunterlief.
Welch befreiung!
Doch noch nicht genug für Bakura!
Sofort nach diesem erlösenden Gefühl, beugte er sich zu ihm und begann
an seinem Glied zu saugen!
Seine Hand schob seine Vorhaut zurück und so konnte er bestens sein
Sperma ablecken und sich an seinem Schaft festsaugen.
Protestierend und ganz erschöpft keuchte Mokuba auf, doch er konnte
noch nichts sagen. Zuviele Gefühle verspürte er!
Es schmerzte noch etwas und dann dieser unsagbar geile Orgasmus...
dazu noch Bakuras Zunge und seine Zähne, genau da wo er ihn spüren wollte!
Es blieb dem jüngeren gar keine zeit übrig sich auszuruhen und so blieb
sein Glied hart ohne ermüdungserscheinungen.
"Gut..." flüsterte er. Und da war dieses Gefühl wieder.
Er wollte ihn... ganz tief in sich spüren.
"Meister... bitte, nimm mich!" keuchte er erschöpft und blickte ihn
aus halb geschlossenen Augen an. "Bitte..." es fühlte sich so gut an
und er wollte mehr. Viel mehr!
Mehr von ihm, seinem neuen Meister.
Nein keine angst, dieses mal töte ich keinen von beiden ^^= Hier geht es nur um spaß an der Erotik :D also, viel spaß beim Lesen ^^
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Dies sind Originalcharactere vom Japanischen Manga-ka Kazuki Takahashi aus der Serie Yu-Gi-Oh! Es sind also
nicht meine :)
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Er hätte es nicht tun dürfen.
Nein.
Er hätte es sein lassen sollen.
Besser wäre es gewesen.
Doch er tat es und nun wird er dafür bestraft.
Das Leder was seinen Körper umhüllte, aber dennoch wichtige Stellen nicht versteckte, knirschte unter den anstrengenden bewegungen und der Hilflosigkeit Katsujas.
Wehrlos war er, Hilflos aber nicht allein in dieser Nacht.
Nur eine Kerze flackerte auf, erschreckte sich wohl vom keuchen und stöhnen des blonden, der es aufgegeben hatte sein stöhnen zu unterdrücken und laut zugab wie gut er es fand, was der andere da mit ihm tat.
Auch wenn er in Ketten lag und nichts sehen konnte, sich jedesmal verspannte...
Erschrak wenn etwas kaltes in ihm war oder es sich bewegte, genoss er es.
Kettenrascheln.
Dunkelheit.
die Kerze erlosch.
Nein, er hätte es nicht tun dürfen.
Er hätte es sein lassen sollen.
Dennoch, tat er es.
Er brach bei Seto Kaiba ein!
Verdammter eingebildeter...!!
Dachte sich Joey und konnte einer der Wachmänner gerade ebend noch entkommen, die ihn wie einen reudigen Hund durch die Nacht gejagt hatten, zudem noch im strömenden Regen.
Und so kam es das sich der blonde hinter einer Mauer versteckte und mit ansehen musste, wie einige Kleinhirne mit zuvielen Muskeln ihn suchten, aber an ihm vorbeirannten.
So konnte Joey ersteinmal aufathmen.
"Er ist wohl geflüchtet..."
"Ja, wie konnte er nur über den Zaun kommen?"
Murmelten beide und gaben via Funk ein statement an Seto Kaiba ab.
"Der Köter hat das Gelände verlassen...Ja.."
Murmelten sie weiter bis Joey nichtsmehr verstand, da sie sich doch von ihm entfernten.
Die waren also ersteinmal erledigt.
Über Joeys Gesicht legte sich ein breites Grinsen und so schlich er sich duch ein Kellerfenster in Seto Kaibas Haus.
Wirklich keine gute Idee.
Er hätte es lassen sollen.
Sein Herz schlug so wild wie schon lange nichtmehr.
Doch bald würde er Setos Gemeimnis wissen.
Und dann würde er ihn endlich besigen und Seto würde ihn nie wieder einen Köter nennen!
Er lachte leise, als er sich durch den Keller tastete und gar merkwürdige Dinge erspürte.
Aber darüber machte er sich nicht wirklich Gedanken.
Noch nicht.
Als er eine Tür erreichte und diese zu öffnen wusste, schlich er sich durch den Dunkelen Gang, eine Treppe hinauf, bis er in den Hausflur von Seto kam, woraus man gut und gerne 2 Wohnungen hätte Gestalten können.
Haus war untertrieben. Villa würde passen.
Trotz des wirbels um seine Person, die gemeinerweise als Einbrecher definiert wurde, schlich er sich unbemerkt die Treppen weiter hinauf, bis er Setos Büro erreichte.
Irgendwo musste er ja eine Strategie haben...
Einen schwachpunkt.
Seine Karten.
Er würde seine geliebten weissen Drachen entführen!
Und dann könnte er ihn endlich besigen...
Erneut lachte er und schlich sich in sein Arbeitszimmer, wo er nach einigem herumgewühle eine große Vitrine vorfand.
Auch der Schlüssel war schnell gefunden und die Karten gestohlen...
Wäre da nicht...
...Eine sehr laute Alarmanlage die just in dem moment losging, als Joey die Karten berührte.
Damit hatte er nicht gerechnet!
Verdammt.
Er hätte es wirklich sein lassen sollen!
Ab durch die Mitte! Die Karten gekrallt, gleicher weg zurück.
Wie eine Maus in einem Labyrinth.
Da wo der Käse liegt, rennt die Maus hin und da wo der Knochen liegt wird der Hund sicher läufig werden.
Bei Joey wohl eher rollig...
Der Kellerraum war schnell gefunden, doch als er das rettende Fenster fand, wo ein wenig Mondlicht hereinschien, lies es sich nichtmehr öffnen.
Verdammt.
Warum tat er das nur?
Joey rüttelte panisch am Kellerfenster.
"Jetzt geh schon auf, ich hab dich doch nichtmal zugemacht!" fluchte er und steckte sich die Karten provisorisch in seine mitgebrachte Tasche.
"Ich hab es zugemacht!" ertönte eine ihm wohlbekannte stimme hinter ihm, die Joey zusammenzucken lies.
Joey schreckte zurück und spürte nun die Wand hinter sich, das Fenster über sich wissend.
Aber es war dunkel. Nichts war zu sehen, niemand zu erkennen.
Dennoch wusste er, wessen stimme er da gerade gehört hatte, nämlich die von Seto Kaiba. Seinem Feind. Seinem Rivalen. Der Seto Kaiba, der Hunde hasste. Besonders ihn...
Wie konnte jemand Hunde nicht mögen? Dabei waren sie so lieb und so weich, der beste Freund des Menschen.
Das der Hund dir Mensch das liebste sei
sagst du mir Seto es sei sünde
die Technik blieb dir im Sturm nicht treu
doch Joey bei jedem Winde
Ein leises knurren ertönte in diesem Raum, der so unheimlich schien, da Joey sich kein bisschen Orientieren konnte.
Ein kurzes Rauschen ertönte. "Ok, ihr habt Feierabend, der Hund ist ausgeflogen..."
Danach schien dieses Gerät wohl ausgeschaltet worden zu sein.
"Ach, bist du so mutig dich mir alleine Gegenüberzustellen?" Joey lachte. Von Kampfsport hatte Seto sicherlich keine ahnung. Er war sicherlich intelligenter als er, aber Körperlich war er ihm überlegen.
Das glaubte Joey.
Noch.
"Ich werde dich dafür bestrafen Katsuja...das du hier, in mein Haus eingedrungen bist und es gewagt hast, die Kopien meiner Karten zu stehlen..." seine stimme klang gefährlich und böse, dennoch amüsiert darüber, das dieses kleine Hündchen ihm in die Falle gelaufen war.
"Warum Kopie?" Er lockerte sich etwas. Mist. Hatte Seto ihn doch ausgetrixt?
"Denkst du wirklich ich lasse meine weissen Drachen so unbeaufsichtigt, das selbst so ein Köter wie du sie so einfach stehlen kann? Das war absicht..."
Joey konnte den bösen und sarkastischen unterton in Setos stimme förmlich riechen.
Wieder knurrte er ihn nur an, als antwort eines kleinen verunsicherten Hundes, der gefangen war, in einer großen Villa, in einem Raum...
...den er nicht sehen konnte...
Mit einem male, ging das Licht an.
Sofort kniff Joey seine Augen zusammen und hielt sich einen Arm vor sein Gesicht. Die letzten Stunden hatte er in dunkelheit verbracht, aber dieses Grelle Licht, dass so plötzlich anging, tat einfach weh, in Joeys Augen.
Was Joey nun erblickte, glaubte er nicht.
vor ihm, nur wenige Meter entfernt, ging Seto auf ihn zu.
Das walki talki hatte er bereits beiseite gelegt, damit Joey damit nicht um Hilfe rufen konnte, obwohl ihm eh niemand geholfen hätte, da jeder unter Setos Befehlsgewalt stand.
Seto selbst, war gar anders gekleidet, als Joey ihn in erinnerung hatte.
Er trug ein Ärmelloses hautenges Hemd, aus einem schwarzen Stoff, wo man jede kleine Kontur seines Körpers sehr gut erkennen konnte. Sogar sein Hals war damit eingekleidet. Dazu eine enge Schwarze Hose, die an einigen stellen wohl zu eng war. Stiefel und schwarze Handschuhe, mit einer Peitsche bewaffnet.
Und als wäre das noch nicht beunruhigend genug, entdeckte er, das er nicht wirklich in einem Keller war.
Zwar waren die Wände und der boden mit großen Pflastersteinen ausgelegt, sogar die Decke, als wären die Steine und die Bauart aus einem alten Schloss aus dem 14 Jahrhundert, aber die innenausstattung, war alles andere als Zeitlos.
Von Streckbänken, einem Kreuz, einem Nagelbrett, Käfigen, peitschen an den Wänden, Vitrinken mit seltsamen Gegenständen darin und aufgestellten Kerzenständen an den Wänden und auf dem Boden befindlich, erinnerte dieser Raum, eher an eine Folterkammer der Neuzeit.
Ungläubig huschten seine Augen hin und her.
Ein schauer überkam ihn und wurde gejagt vom nächsten.
Sogar seine Tasche entglitt ihm und viel zu Boden, wo sie ungeachtet liegen blieb.
"Oh mein Gott... was ist denn das hier?!" sprach der blonde vollkommen ausser sich.
"Das ist meine persönliche Spielwiese...." Seto lächelte kalt und ging weiter auf den blonden zu. "Wie naiv du doch bist... sogar freiwillig hier her zu kommen und welch zufall, das du ausgerechnet hier hereingelaufen bist..."
Er schwenkte bedrohlich die Peitsche hin und her und ging einen weiteren Schritt auf ihn zu.
"Ich hoffe doch, das du die nächsten Tage nichts zu tun hast..."
Joey konnte ja nicht weiter zurückweichen, jedoch beobachtete er seinen Kontrahenten genau bei dem was er tat.
"Warum sollte ich mir dir zeit verbringen, he?" sofort loderten seine braunen Augen auf und er zückte eine Kamera.
"Jetzt weis ich endlich dein Geheimnis... ich wusste doch das du etwas verbirgst und damit werde ich dich in die Knie zwingen!" als er die Kamera anstellen wollte um Seto so abzulichten, kam dieser nur lächelnd auf ihn zu und drückte ihn mit einem harten stoß gegen die Wand.
"Kameras habe ich hier auch, nicht nur eine..."
Dabei kam er ihm so bedrohlich nahe, mit seinem Gesicht, dass Joey es vor schreck vergaß sich zu wehren.
"Und es wird mir eine freude sein, dich aus allen Winkeln zu Filmen... egal, in welcher Situation du dich gerade befindest..."
Als er dies sagte, strich er mit dem harten Griff der Peitsche über Joeys Brust herab, bis zu seinem Schritt, wo er sanft dagegen drückte, als er sein Glied gefunden hatte, was noch ausgeruht in seiner Boxershorts lag.
"Linksträger, ja?" Seto lachte gegen seine Wange und liebte es schon jetzt, ihn so unter kontrolle zu haben.
Joey schreckte zusammen und lies sogar seine kleine billige Kamera fallen um Seto von sich zu drücken.
"Wo fasst du denn hin du perverser?!" schrie er ihn an, doch musste er feststellen, das Seto ihm nicht nur Geistig sondern auch Körperlich überlegen war...
"Als erstes, werde ich dir beibringen, wie man seinem Herren gehorcht." meinte Seto nur kühl.
"Was redest du denn da?!" Noch immer wehrte sich Joey, doch gegen Setos starken Griff kam er nicht an.
Zu allem übel begann er nun auch noch, den harten Griff der Peitsche, die einer Gerte ähnelte die man als Reiter verwendete, gegen seinen Schritt zu reiben.
"Weg da...ah...~" hallte es durch das Verließ.
Der blonde wusste gar nicht wie ihm geschah.
Ihn wegdrücken oder sich an ihm festhalten und es einfach geschehen lassen, was Seto da mit ihm tat?
Der ältere war nicht nur Körperlich stärker sondern auch größer als der blonde und so benötigte er nichtmehr viel Kraft, als er sich ersteinmal an ihm vergriff, da es Joey wohl doch etwas gefiehl.
"Wie unzüchtig von dir..." Seto lachte und ergriff seine Peitsche wieder mit festem Griff als er sich von ihm löste.
"Nur wenige berührungen und schon ist er ganz hart geworden..." spöttisch blickte er an Joey herab, der sich an der Wand abstützen musste und beschämt seine Hände vor seinen Hosenschritt hielt, die deutlich ausgebeulter war, als noch vor Setos übergriff.
"Und jetzt gehorche deinem Herren und knie nieder!" sprach Seto kühl und streckte seinen Arm aus, sodass die Gerne noch sanft an Joeys Kinn kam und ihn dort auffordernt anstupste.
"Aber zuvor, ziehst du dich aus, damit ich dich sehen kann..."
Ihre blicke trafen sich, doch Joeys war deutlich verunsichert. Setos dagegen war streng und lies keine Gnade zu.
"Als ob ich mich von dir ausziehen würde!" knurrte der blonde zurück, den die ganze Situation sichtlich mehr erregte als er jemals zugeben würde.
Immer enger wurde es in seiner Hose und auch das draufdrücken seiner Hände auf seinem Schritt, half ihm nicht es vor Seto Geheimzuhalten.
"Das war keine bitte, sondern ein Befehl. Also zieh dich aus, oder ich peitsche dir die Kleidung vom Leib!" noch immer sprach er streng, aber amüsiert über sein neues Spielzeug.
Bedrohlich schlug er die Gerte immerwieder in seine Handfläche.
"Aber wir wollen ja langsam anfangen... aber deine Bestrafungen werden immer härter ausfallen, solange bis du danach bettelst von mir genommen zu werden..."
Seto wusste schon jetzt, dass sein willen bald gebrochen sein würde.
Der Weg dorthin, ihn leiden zu sehen, ihn zu demütigen, würde ihm aber besondere Freude bereiten.
"Sicher nicht!" Joey blickte sich hastig um, doch einen Ausgang gab es hier nicht, nicht für ihn. Die Tür die nach draussen führte war versperrt und Seto schien die Schlüssel bei sich zu haben.
Vielleicht war es besser ersteinmal mitzuspielen?
"O...ok..." er schluckte und öffnete zuerst seine Hose, die doch sehr kniff. Nachdem diese geöffnet war zog er seine Jacke aus und befreite sich von seinem Hemd, was er beides zu Boden legte.
Seto kam wieder näher und strich mit der Gerte langsam über seine Brust, hinab zu seinem Schrit, wo er mit der Gertenspitze hinüberstrich.
"Whaah~" Joey keuchte auf und ergriff die Gerte um sie davon abzuhalten, weiter dort unten böse Dinge zu tun.
"Es wäre besser du lässt sie los..." dabei zog Seto ihm die Gerte aus der Hand die danach sofort wieder an Joeys Kinn lag um ihn so zu zwingen ihn anzusehen.
"Die Hose auch..." Seto selbst konnte es kaummehr abwarten, seinen ewigen Feind nackt vor sich zu sehen, zu wissen wie schwer es ihm fiel dies zu tun.
Joey nickte nur noch und lies seine Jeans zu Boden fallen.
Das klirren der Gürtelschnalle erhallte kurz.
Eine weisse, ausgebeulte Boxershorts kam zum Vorschein, die Seto ersteinmal begutachtete.
"Die auch." sprach er knapp.
Joey musste sich eingestehen, dass dies die erotischte Situation in seinem Leben war. Seto vor ihm, er beinahe nackt und ihn so herrisch erlebend...
Langsam und zögernd ergriff Joey den Bund seiner Boxershorts und zog diese vorsichtig herunter, sodass sein Glied ebenfalls heruntergedrückt wurde, als er seine Boxershorts über seinen Hintern streifte, straffte sich sein Glied so sehr an dem Stoff, das es mit einem ruck heraussprang und auf und abpendelte, bis es sich, aufgerichtet beruhigte.
Noch schützend lag die Vorhaut über der süßen spitze, jedoch bemerkte Seto, wie aufgeregt es pulsierte.
"Ha...." Joeys Wangen glühten und seine Augen huschten Nervös an Seto auf und ab, der noch immer ruhig vor ihm stand und nichts besseres zu tun hatte als mit der Reitgertenspitze, die einen kleinen Knubbel vorne hatte, an Joeys Glied herumzuspielen.
[link href="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/8/8c/Gerte.jpg/180px-Gerte.jpg"]http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/8/8c/Gerte.jpg/180px-Gerte.jpg[/link]
Joey krallte sich in seine Boxershorts und drückte sich, mit zusammengepressten Beinen gegen die kalte Wand.
"Du bist pervers..." keuchte Joey, der gar nicht wusste wie ihm geschah.
"Und du liebst es, das ich es bin..." fügte er noch hinzu, bevor er mit kleinen sanften schlägen sein Glied maltretierte. Dabei pendelte es, erregt und hart wie es war, bei jedem schlag hin und her.
Bei jedem erneuten anstupsen, fiepste Joey auf, noch waren es keine schmerzen, sondern ein freundliches anstupsen der Gerte auf seine erregte Körpermitte, die nach mehr verlangte.
"Nimm deine Finger und schieb deine Vorhaut zurück."
Und erneut ließ seine feste und bestimmende Art keinen wiederspruch zu.
Ohne zu hinterfragen oder zu verneinen, nahm er seine Hand und schob vorsichtig seine Vorhaut zurück, sodass seine rosige Eichel zum vorschein kam, die im schein des Lichtes glänzte.
"Das reicht, hebe deine Hände an, direkt über deinen Kopf und verharre so."
Anscheinend hatte Joey gefallen daran gefunden, das Seto so bestimmend zu ihm war und tat wie er ihm befehlte.
Als er seine Arme anhob und über seinen Kopf verschrenkte, begann Seto, mit dem weichen teil der Gerte, über die rosige Eichel zu streichen, die sofort einen Lusttropfen freigab.
Joey wackelte etwas nervös hin und her und drückte sein Becken etwas zu ihm, da sein Körper nach mehr verlangte.
"Es scheint dir ja zu gefallen..." raunte Seto, der mit kreisenden bewegungen sein Glied stimmulierte und immerwieder dagegenschlug sodass Joey entzückt auffiepste.
Genau jetzt, wo sein Glied vollkommen aufgerichtet war und Joey kurz davor kam, sein Verließ einzuweihen, hörte Seto auf und legte die Gerte wieder an sein Gesicht.
"Und jetzt knie nieder..."
Joey öffnete wieder seine Augen und blickte ihn keuchend an, genoss es, wie er die harte Gerte an seinem nackten Körper spürte, wie sie herab streichelte, über seine Brust und wie sie leicht gegen seine Brustwarzen schlug.
Erneut bahnte sich ein weiterer tropfen seinen weg zu Boden.
Doch er tat es und sackte langsam auf seine Knie, schaute dann hinauf, zu seinem neuen Meister.
"Braver Hund..." Seto schmunzelte.
"Zuerst ziehst du deine Hose aus und dann..." er griff in seine Hosentasche und warf ihm ein schwarzes Halsband vor die Beine.
"Ziehst du das hier an..."
Hochrot tat er wie ihm befohlen und zog sogleich das Halsband an, als er sich von seiner Boxershorts befreit hatte.
"Und nun, mein Hund, auf allen vieren." Seto ging einige Schritte zurück und schaute auf Joey der sich auf alle viere kniete.
Ein schöner anblick.
Joey keuchte und zitterte am ganzen Leib, da seine erregung pulsierte und bei dieser Stellung sein Glied frei baumelte.
Seto drehte sich von ihm weg und ging zu einem Kreuz, das eher wie ein großes X aussah.
"Komm hier her..." befahl sein neuer Meister.
Joey blickte auf und wollte schon aufstehen, aber Setos blick lies dies nicht zu. So lief er auf allen vieren auf ihn zu, wagte es kaum aufzusehen.
"Gut..." Seto Kniete sich zu ihm hinunter und strich ihm sanft durch sein Haar.
"Du bist ja ein ganz braver, mh?" meinte Seto amüsiert und strich ihm weiterhin zart über die Schulterblätter, die Joey sofort zusammenzog.
"Bist du auch noch unschuldig, mh?" seine Hand strich seinen Rücken hinab, bis er zu seinem Hintern kam.
"Hände weg!" hochrot und panisch beumte er sich auf und rutschte zurück. Peinlich berührt bedeckte er sich wieder. Das war nun doch zuviel.
Seto lächelte ihn nur kalt an.
"Du bist noch, eine Jungfrau?" das war wirklich interessannt.
"Wie unartig, dann nicht zu gehorchen!" er stellte sich wieder auf und legte die Reitgerte wieder an sein Kinn.
"Los! Steh auf und stell dich ans Kreuz!" befahl er dem jüngeren, der ganz verschreckt auf dem Boden hockte und sich weigerte sich hier wegzubewegen.
"Aufstehen!" schrie er ihn an und schlug ihn, noch sanft, gegen den Arm.
"Au!" er hielt ihn sich und sah erschrocken zu Seto hinauf um dann sogleich aufzustehen.
Eine kleine strieme hatte sich auf seinem Arm gebildet.
"Ans Kreuz mit dir...sofort!" sprach er ungehalten und schuppste ihn an das Jakobs Kreuz, mit dem Gesicht zu Seto zeigend, sodass er mit dem Rücken daran lag.
Noch immer pochte sein Glied.
Er hielt seine Hand an seinen Arm und blickte Seto unsicher an. "Sei artig, dann tu ich dir nichtmehr weh..." er grinste ihn dabei an und griff unsanft nach Joeys Handgelenk um es in Ketten zu legen. Danach sein anderer Arm.
"Eigentlich würde ich deine Beine auch noch anketten, aber für das was ich vorhabe, musst du beweglich bleiben..."
Neugierig besah er sich ihn, wie er da am Kreuze stand, seine Arme von sich gespreizt, mit bebendem Brustkorb und pochendem Glied.
"Da weis ich gar nicht wo ich anfangen soll..." er leckte sich gierig über die Lippen und legte vorerst seine Gerte beiseite.
Joeys athem ging schnell und er beobachtete jede bewegung die Seto tat.
Dann grinste er und verschwand kurz hinter das Kreuz. Als er wieder auftauchte, hatte er ein Fläschchen in der Hand.
"Damit tut es nicht ganz so weh..." er hielt seine Hand auf und der glitschige durchsichtige schleim tröpfelte auf seinen Handschuh.
"Du bist also noch eine Jungfrau. Hätte ich ja nicht gedacht. Es kam mir immer so vor, als hätte dich jeder mal nehmen dürfen, der scharf auf dich ist..."
Joey funkelte ihn wütend an.
"Ich bin doch kein stricher der sich jedem hingibt!" dabei zappelte er wild herum, sodass die Ketten nur so raschelten.
"Zumindest mir, gibst du dich hin...oder bin ich etwa jemand besonderes?" er liebte es ihn zu quälen.
Der jüngere verengte seinen blick und gab ihm darauf keine antwort.
"Schon gut. Ich weis alles über dich." er rieb seine Hände in der glitschigen Flüssigkeit und wärmte sie so an.
"Meine Mitarbeiter waren bei dir zuhause und haben mir dein Tagebuch gebracht. Für einen Jungen Mann recht ungewöhnlich, findest du nicht?"
Hochrot stand Joey nun vor ihm.
"Du hast mein Tagebuch gelesen?!" und was darin stand, war wirklich nur für ihn gedacht und niemand anderen!
"Viel unwichtiges zeug, aber einige Einträge waren doch sehr interessannt. Zum Beispiel der, das du dir jeden morgen einen runterholen musst, da du die ganze nacht davon geträumt hast, wie ich es dir besorge... und das du dir ja so sehr wünscht, dass ich es bin, der dich entjungfert..." Seto konnte ja so gemein sein.
Jetzt war es also raus.
Joey wünschte sich also insgeheim, das Seto es ihm besorgte.
Als erster.
Ihn entjungferte.
Nun, sollte sein Wunsch in erfüllung gehen.
"Du bist so ein Arschloch! Wie kannst du mir nur soetwas antun? Du bist bei mir eingebrochen?!" hochrot zappelte er am Jakobskreuz.
"Du doch auch bei mir, also sind wir quitt..." Seto kam näher und hauchte gegen Joeys Ohr.
"Tu mir bitte den gefallen, und halte dich nicht zurück..." sprach er sarkastisch und strich mit seiner Hand und dem angezogenem Handschuh, der mit Gleitgeel eingeölt war, zwischen seinen Oberschenkeln hin und her, die Joey fest zusammenpresste.
Sofort presste er seine Lippen aufeinander und versuchte sich gegen die plötzliche warme Hand zu wehren, die ihm zwischen die Beine griff.
"Ich will dich hören..." raunte Seto, der dank der glitschigen Flüssigkeit seine Finger zu seinem Hintern brachte.
Sanft drückte sein Mittelfinger gegen seinen Eingang, sodass Joey lauf aufstöhnte und ruckartig seinen Körper bewegte.
"Nimm deine Hand da weg!" schie er ihn panisch an, so hatte er es sich nun doch nicht vorgestellt.
"Aber aber Joey... du hast es doch genauso in deinem Tagebuch beschrieben..." lachte Seto und hatte nicht vor, aufzuhören.
Liebes Tagebuch,
Jetzt habe ich mir doch tatsächlich so ein Buch gekauft um meine Gedanken darin zu veröffentlichen. Dabei bin ich schon 19 und es ist ja eigentlich eher was für Mädchen, aber vielleicht kann ich so lernen mit meinen Fantasien besser umzugehen.
So taufe ich dich, Liebes Tagebuch, in mein
~*Tagebuch meiner sexuellen Lust und perversen Fantasien*~
1 Tag
Liebes Tagebuch meiner sexuellen Lust und perversen Fantasien,
Heute morgen bin ich aufgewacht und hatte einen Mega Ständer, das sich sogar die Bettdecke wölbte. Eigentlich wollte ich ja unter meine Bettdecke greifen und mir einfach einen runterholen, aber dann bin ich doch unter die Dusche gegangen und habe es mir dort gemacht.
Seife ist eine tolle erfindung, besonders wenn sie hart ist und noch am stück und wunderbar nach Vanille riecht.
Noch besser ist es, wenn man zwei Stück davon hat und damit eine menge Spaß haben kann.
Ich nahm also mein Glied und legte eine Seife darunter die andere darüber und rieb mich daran, dass es nur so schäumte. Wunderbar hart und glitschig, ein wahnsinns Gefühl!
Nach so einem Traum, wie letzer nacht, war das ein absolutes muss. Schon wieder habe ich davon geträumt wie Seto nachts zu mir kommt, sich unter meine Bettdecke legt und es mir so richtig besorgt.
Ich meine so richtig!
Doch getraut es ihm zu sagen, das ich ihn schon solange liebe, das habe ich noch immer nicht.
Aber solange ich meine Fantasie noch habe...
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Liebes Tagebuch,
Oh mein Liebes sextagebuch, was für ein Traum!
Heute nacht in meinem Traum habe ich mit Seto Sex unter der Dusche gehabt! Wir haben uns geküsst und er hat sich dann vor mich hingekniet und mir dann einen geblasen... wow!
Ich bin erst wachgeworden, als ich mich schon ergossen hatte, was aber nicht heissen soll, das ich danach nicht nocheinmal konnte.
Diesesmal habe ich mir aber einen hier heruntergeholt.
Wahnsinn...
Dieses Gleitgel was ich mir gekauft hatte, wirt wahre Wunder!
Und als ich mir auch noch vorgestellt habe, wie Seto mich mit seiner Zunge verwöhnt...
Du weist schon, was dann geschehen ist, nicht war?
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Liebes Tagebuch,
Heute nacht bin ich sogar wachgeworden, da ich im Traum laut nach Setos Namen gestöhnt habe, das sogar die Nachbarn genervt gegen die Wand geklopft haben.
Ich habe mich dann auf den Bauch gelegt und in mein Kopfkissen gestöhnt, sodass es niemand mehr hören konnte.
Dazu habe ich meine Beine gespreizt sodass mein Glied frei herumbaumelte und ich so meine Vorhaut vor und zurückschieben konnte.
Neugierig habe ich mit einem Finger meinen Eingang ertastet. Es fühlte sich so seltsam an.
Getraut habe ich mich nicht meinen Finger hineinzustecken.
Wenn Seto es tun wird, irgendwann, wenn wir uns ineinander verlieben, dann würde er es sicherlich ganz zärtlich tun...
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Liebes Sextagebuch!
Heute werde ich bei Seto einbrechen...
Ja, du hast richtig gehört.
Ich bin einmal an seiner Villa vorbeigelaufen und habe gesehen, wie seltsame Möbelstücke in sein Haus geliefert wurden... Ich denke, er hat ein dunkeles Geheimnis...
Ich werde dir später berichten, wie es gelaufen ist!
Am liebsten wäre es mir... er drückt mich gegen die Wand und erzieht mich, wie einen Hund...
Ich wünschte, er wäre mein Meister...
Bis später, Liebes Tagebuch!
Sanft stupste sein Mittelfinger gegen seinen Eingang und entzückte Joey leise keucher, als er sanft dagegendrückte und mit kreisenden bewegungen, jede stelle ertastete.
"Schon jetzt weis ich, dass du wahnsinnig eng sein wirst..." raunte er gegen Joeys Ohr.
"Ich möchte dich hören, Joey. Hören wie du meinen Namen stöhnst, wenn ich in dich eindringe...und das hier, ist kein Traum!"
Noch immer kreiste sein Finger an Joeys Eingang und stupste immerwieder dagegen, bis seine Fingerkuppe in ihn eindringen konnte.
"Hahhhaa...~" keuchte er und sein ganzer Körper schien sich zu verspannen.
"Deine Beine... entspann dich..."
Seine andere Hand ergriff nun Joeys Glied und begann dieses sanft zu stimulieren.
"Wie hart es doch ist...und wie standhaft... du scheinst wirklich jeden abend zu mastubieren..." er begann Joeys Hals zu küssen und spürte, wie Joey, von den vielen verschiedenen Stellen irritiert war und seine Beine sich entspannten.
So konnte Seto sanft mit seinem Finger in ihn eindringen und diesen leicht in ihn dringend wieder herausziehen.
Langsam und sanft.
"Na? Wie ist das?" sprach Seto amüsiert sein Spielzeug.
"Das ist doch ein neuer Eintrag in deinem Tagebuch wert, mh?"
Joey konnte sich aber nichtmehr aufs sprechen konzentrieren, da er immer lauter wurde.
Mit zuckenden bewegungen schien er bald zu kommen.
"Ich spüre, das du gleich kommst..."
Er grinste.
"Du wirst mich anspritzen...wie ungezogen..."
Seine Hände glitten an Joeys Glied auf und ab und das Gleitgel tat sein übriges.
Mit einem lauten stöhnen kam er.
In Setos Hand.
Spritzte ihn an.
An Setos Hose und Hemd.
Sein Eingang verengte sich dabei zuckend, da Seto nicht vorhatte seinen Finger aus ihm zu nehmen.
Joey keuchte erschöpft und zitterte noch immer am ganzen Leibe.
Doch er würde Joey keine ruhe gönnen.
Oh nein.
Sofort machte er weiter und bewegte seinen Mittelfinger sanft in ihm, beugte seinen Finger auch und ertastete sein weiches und warmes inneres.
"Aww...hh...ha..." er hatte seine Augen geschlossen und biss sich auf seine Unterlippe.
"Du wirst heute nacht noch in den Genuss kommen, alles zu genießen, was ich mit dir tue... wirklich alles..."
Langsam zog er seinen Finger aus ihm und lauschte Joeys stimme, die erschöpft klang.
Mit einigen Handgriffen löste er Joey von seinen Ketten, der sofort auf Seto zuging und sich an ihm festhielt.
"Ich kann nichtmehr..." keuchte der jüngere, doch Seto hatte gerade erst angefangen.
Joeys Arme schlangen sich um die Hüfte des älteren.
Einfach nur bei ihm zu sein, ihn zu spüren...
Jedoch drückte Seto ihn kühl von sich, gegen eine art Podest.
Es sah aus, als würden 4 gepolsterte, mit schwarzem Leder überzogene, Armlehnen aus dem Boden ragen, mit Eisenstangen versehen, sodass man zwischen ihnen hindurchlaufen konnte.
Jedes Polster war etwa 20 cm breit und 50 cm lang, mit 3 Eisenhalterungen versehen.
Sie waren gute 15 cm dick und auf großen dicken Eisenstangen, und ragten so etwa 1 1/2 meter vom Boden in die Höhe.
"Das wird dir gefallen..."
Seto ergriff den schmal gebauten Joey grob und drängte ihn in die Mitte dieser 4 Stelzen und drückte seinen Oberkörper nach vorne.
Zuerst begonn er mit seinem rechten Arm und sorgte dafür das sein kompletter Unterarm darauf zu liegen kam und schnallte diesen mit den 3 Silberklingen am Handgelenk, an der Armbeuge und in der Mitte fest.
Danach folgte sein Linker Arm.
Als er um Joey herumging, hob er sein Bein und beugte es, Joey konnte kaum noch stehen, doch das war dem älteren egal.
"Ich will dich auf allen vieren sehen, los!" ein gekonnter schlag auf seinen Hintern folgte ein sprung und Joey landete, breitbeinig mit seinen Knien auf den Polstern.
Im doggystyle, sehr passend für Joey, 1,50 meter in der Luft, breitbeinig und gefesselt, da auch seine Beine in der Kniebeuge, am Schenkel und am Knöchel gefesselt waren, gab es kein entrinnen mehr für ihn.
Seto besah sich seinen Sklaven und ging um ihn herum, strich kurz durch sein Haar und krallte sich dann ihn dieses hinein um seinen Kopf anzuheben.
"Bevor ich weiter mit dir mache, wirst du mir ersteinmal zeigen, was du kannst..." noch immer hatte er sich in Joeys Haar gekrallt und sorgte dafür, das sein Gesicht genau an seinem Schrit lag.
Mit einigen Handgriffen öffnete er seine Hose und sein Glied sprang förmlich erregt empor, bereit Joeys Zunge auszutesten.
Dieser riss nur erschrocken seine braunen Augen auf, als er plötzlich Setos Glied vor sich hatte.
"Ich hab das noch nie..." begann er, doch Seto war das so ziemlich egal.
"Dann wirst du es jetzt lernen..." und so kam er ertwas näher und drückte seine erregung gegen seine Lippen.
"Mund auf..." befahl Seto, doch Joey war zu unsicher und ruckte nur seinen Kopf hin und her um sich zu befreien, was nicht einfach war, da beide Arme und Beine gefesselt waren.
"Also gut, dann anders." er lies von ihm ab und ging, mit erregung ausserhalb seiner Hose, um Joey herum und zückte eine Paddel hervor.
[link href="http://www.mccustoms.co.uk/item_pics/big/paddle_Holed.jpg"]http://www.mccustoms.co.uk/item_pics/big/paddle_Holed.jpg[/link]
"Dafür das du so ungezogen warst, musst du bestraft werden!"
Da kannte Seto keine Gnade.
Joey, der nicht zurückschauen konnte um zu sehen, was da hinten geschah, wurde unsicher.
So schlug Seto, ohne vorwarnung auf Joeys rechte Pobacke. Die Paddle war aber nicht so hart, man spürte es zwar, aber es war kein harter schlag, dennoch zwickte es, konnte aber auch für Lust sorgen.
"Ah!" Joey schrie auf, mehr vor schreck als vor schmerz.
"Was soll das?! Was war das?!"
Doch keine zeit für erklärungen, sofort ging es weiter und die andere Pobacke kam dran.
Und wäre das nicht genug, wechselte Seto sich ab.
Nachdem er einmal zugeschlagen hatte, drang er unsanft mit zwei Fingern in ihn ein und zog diese dann wieder hinaus um wieder zuschlagen zu können.
Es erregte Joey, mehr als ihm lieb war.
Sofort war sein Glied vollkommen aufgerichtet und wackelte von den schlägen und zuckungen hin und her.
Aus schmerzenschreien wurden Lustschreie die sich so anhörten als würde er nicht genug bekommen.
Seto legte die Paddel beiseite und ging wieder um Joey herum, der zittrig noch im doggystyle hockte.
Er hatte hochrote Wangen und keuchte, da sein Glied noch immer ganz hart war und er es nichteinmal berühren konnte.
"Na? Bist du jetzt artig und machst den Mund auf?!" noch immer war Seto erregt und hielt ihm sein Glied vor die Lippen.
Ganz anders als zuvor, hob Joey seinen Kopf ganz von allein und leckte gierig über seine Echel, mehr bekam er noch nicht.
"Gib ihn mir!" bettelte Joey, der es kaum noch aushielt.
"Hast du denn gar keinen Stolz mehr, Köter?" Seto lachte und kam näher um mit seinem Glied in Joeys Mundhöle einzutauchen, doch er würde ihm nicht die Oberhand geben.
Erneut krallte er sich in sein Haar und bewegte seine Hüfte rythmisch gegen seine Lippen.
So groß.
So hart...
Mehr davon!
Joeys Glied pendelte von dem stoßen Setos Hüfte hin und her und klatschte manchmal gegen seinen Bauch, da er seinen Rücken durchbog.
Kleine Lusttropfen sorgten dafür, das seine Eichel immer etwas an seinem Bauch kleben blieb und weisse Fädel zwischen ihr und seinem Bauch gebildet waren, bevor sie zu Boden tropften. Andere Lusttropfen wurden durch das pendeln auf den Boden geschleudert.
Doch wenn niemand sein Glied verwöhnte, es streichelte oder rieb würde er nicht kommen können und so blieb es hart und steif.
Jetzt war er bereit genommen zu werden!
Als Setos Glied ganz hart war zog er sich aus Joeys Mund, der sofort gierig nach Luft schnappte.
"Nimm mich!" flehte er. Sein Körper bebte vor erregung.
"Nimm mich, besorgs mir endlich!" wimmerte er weiter und blickte flehend zu Seto hinauf, der sich noch immer in sein Haar gekrallt hatte und nocheinmal in seinen Mund eindrang, ohne sich zu bewegen.
"Sieh dich nur an..." er lachte und bewegte sich wieder langsam in ihm.
"Wie erregt du bist, du kleine Jungfrau...Es wird mir sehr viel freude bereiten, dich die ganze nacht hindurch zum stöhnen zu bringen!"
Nocheinmal zog er sich aus Joey, der nur noch stöhnend und keuchend vor ihm war, nichtmehr fähig noch an etwas anderes zu denken, als daran, das Seto es ihm endlich besorgen würde.
So ging er nocheinmal um ihn herum und ergriff sein Glied, das er sanft massierte.
"Sag mir was du willst..." raunte Seto, der es liebte Joey so wimmern zu hören.
Und er brauchte nichteinmal lange auf die antwort zu warten.
"Hör nicht auf! Mach weiter!" dieses kalte Leder und das gleitgel an Setos Handschuhen was um sein Glied gelegt wurde, waren eine herrliche kombination.
Doch dann hörte Seto wieder auf.
Sofort wackelte Joey herum, so gut es ging.
"Nicht aufhören! Bitte mach weiter!" flehte Joey, der gleich kommen würde.
"Das kannst du haben..."
Noch mehr Gleitgel lief über Joeys Hintern und Seto massierte es mit einigen Fingern in ihn hinein, bevor er sein Glied nahm und die rosige Eichel in ihn drückte, bis die Spitze ganz in ihm versunken war.
Sofort drückte Joey seinen Rücken durch und gab entzückte laute von sich.
Was war das nur?
"Was ist das?" hauchte Joey, der noch immer nicht sah, was da hinten vor sich ging.
Seto derweilen drückte mit seinen Händen, Joeys Pobacken auseinander.
"Dich entjungfern..." hauchte Seto nur kühl und drückte im nächsten Moment, sein hartes Glied ganz in ihn, bis alles in Joey versunken war.
Joey schie auf!
Das war gut, das war sehr gut.
Etwas langes und hartes war in ihm, so warm so angenehm... es dehnte ihn und füllte ihn gänzlich aus.
Noch bewegte sich Seto nicht in ihm, doch bald würde er es tun.
"Jetzt, bist du keine Jungfrau mehr!" Seto lachte amüsiert und begann sich gegen ihn zu bewegen, sodass seine Hüfte gegen Joeys Hintern klatschte.
Dieser war noch gerötet, von der Paddle und schmerzte etwas, doch zugleich stimmulierte Seto ihn, indem er immerwieder in ihn eindrang.
Erneut klatschte Joeys Glied immerwieder gegen seinen Bauch, bei jedem harten Stoß den Seto in ihm ausführte.
Und jedesmal, wenn Seto ganz in ihn stieß, stieß Joey einen erregten laut aus, und zeigte Seto so, das er Joeys empfindlichste Stelle im inneren traf, die seine Lust noch steigerte. Da Setos Glied so lang war, konnte er gar wunderbare dinge mit ihm tun.
Doch Seto reichte es fürs erste und er ergoss sich in Joeys nun nichtmehr Jungfräulichem Hintern und als er sein Glied aus ihm zog, tropfte sein Sperma noch aus ihm, jedesmal wenn Joey seinen Eingang vor Erregung zusammenzog, aber wieder locker lies.
Was Seto nicht sah, war das Joey bereits etwas flüssigkeit aus den Mundwinkeln floss.
"Mach weiter... bitte..." flehte Joey weiter, der noch immer nicht gekommen war und sich quälte.
Seto, dessen Glied er ersteinmal eine Pause gönnte und es wieder in seiner Hose verschwinden lies, nahm wieder seine Paddle zu Hilfe.
"Ich glaube, ich habe dich nicht verstanden..."
Und so schlug er erneut auf Joeys Hintern, als kleine züchtigung.
Joey keuchte auf.
"Machs mir endlich!" schrie er ihn an, schon vollkommen ausser athem.
Doch Seto schlug erneut auf seinen Hintern.
"Sag mir, was du willst, na los!"
Wieder stöhnte Joey auf und etwas flüssigkeit ronn seine Lippen entlang.
"Ich will das du es mir besorgst!" schrie Joey ihn an, doch Seto wollte das nicht hören.
So schlug er ihn mehrmals, auf die eine und dann auf die andere Pobacke, sodass sein Glied wieder hin und her baumelte.
Doch er hörte nicht auf...
"Sag mir was du willst!" schrie Seto ihn an, der etwas bestimmtes von seinem Köter hören wollte.
Noch immer schlug er ihn mit der Pendel und entlockte süße erregte seufzer von Joey.
"Berühr... mein Glied, machs mir da!" antwortete er dann und sorgte dafür, das Seto wenigstens aufhörte seinen Hintern zu versohlen.
"Wie du meinst..."
Er kniete sich hinter ihn und hatte so besten blick auf Joeys glied was freudig hin und her zuckte, da man ihm endlich aufmerksamkeit schenken würde!
Sofort entspannte Joey sich etwas, da er wusste das Seto es ihm endlich machen würde... jedoch, hatteJoey das etwas anders vorgestellt.
Denn Seto hatte die Paddle nicht aus der Hand gelegt und begann nun sanft gegen sein Glied zu schlagen und gegen seine Hoden.
"Uwahhhh...~~" Sofort keuchte Joey wieder auf.
"Nicht so!" beschwerte er sich.
"Mit der Hand...machs bitte mit deiner Hand nicht mit dem Ding!" keuchte er erschöpft und sorgte dafür das Seto von ihm ablies und die Paddle beiseite legte.
"...Gut..." Seto ´s Hand glitt wieder zu Joeys Glied um ihn dort sanft zu massieren.
Sofort stöhnte der blonde erregt auf.
"Ja! Genau so..." doch konnte er nicht weitersprechen, da er seinen ganzen athem brauchte um lustvoll zu stöhnen.
Wenige Augenblicke später ergoss er sich und sein Samen spritze auf den Boden. Erschöpft lies er sich nach hinten gleiten und saß so auf seinen Unterschenkeln, mit ausgestreckten Armen.
Seto gönnte ihm eine Kurze pause und bereitete derweilen Joeys nächste Marthyrium vor.
Es klimperte und klirrte, surrte und hämmerte.
Neugierig versuchte Joey nach hinten zu blicken, aber er schaffte es nicht.
"Was machst du da? Mach mich los!"
Seto kam wieder auf Joey zu.
"Kaum abgespritzt und schon hast du wieder ein großes Mundwerk, Köter?
Joey knurrte und zappelte herum.
"Mach mich los!" fauchte er und bekam als Strafe ersteinmal mit der Paddel einige schläge auf den Hintern.
"Hör auf damit..." wimmerte Joey, der jetzt wohl besser still war.
"Geht doch..." murrte Seto der die Fesseln an seinen Beinen löste, sodass Joey heruntersteigen konnte.
Jedoch war er noch nicht fertig mit ihm. "Jetzt schön stillhalten..."
Ein schneller griff zu Seite und dann zeigte er Joey was ein Vibrator war.
Er stupste damit gegen Joeys Lippen, der angewiedert seinen Kopf beiseite zog.
"Schon gut, der kommt eh woanders hin..."
Er stellte sich hinter Joey und drückte ihm diesen Vibrator sanft zwischen seine Pobacken.
"Hei! Lass das!" da Joey nichtmehr ganz angekettet war, wackelte er wild herum, doch Seto war schneller und schaltete ihn ein...
"Uww..." sofort drückte Joey seine Beine zusammen und stöhnte auf. Wehren war zwecklos.
Damit der Vibrator nicht einfach so herauskam, legte Seto ihm noch einen Gürtel um, der den Vibrator da festhielt wo er hinsollte.
Surrend in Joey entlockte er ihm so einige seufzer.
Dann umschlang Seto seinen Bauch, aber eine Umarmung sollte es nicht werden.
Vorne schnallte er den Gürtel zu und legte Joey eine art ledersäckchen um seinen Penis, der noch so einige Geheimnisse im inneren verbarg.
Dieses Ledersäckchen hatte kleine Metallplätchen inneliegend und war dehnbar. Doch noch, setzte Seto es nicht ein.
Danach löste er auch noch die Fesseln an seinen Armen.
In seiner Hand hielt er eine Leine und da Joey damit beschäftigt war seine Hände vor seinen Schrit zu halten, legte er ihm eine Leine um, da er ja noch sein Halsband trug.
"So Köter... auf die Knie mit dir!"
Joey tat wie ihm sein Herr befohlen und kniete sich vor ihm hin.
"Was ist das?" fragte er und deutete auf das Ledersäckchen was sein Glied ganz umhüllte.
"Das wirst du gleich erfahren, aber zuvor kommst du brav mit mir mit..." er zog an der Leine und zerrte Joey, der nackt, auf allen vieren, hinter ihm herkrabbelte.
Seto selbst nahm auf einem Mittelalterlichen Thron platz, mit kleinen Stufen davor.
"Steh auf und dreh dich herum." sprach er knapp.
Joey viel dies sichtlich schwer, da noch immer der Vibrator in ihm steckte und leise vor sich hinsurrete.
Doch als er stand und sich herumgedreht hatte, nahm Seto seine Arme und fesselte sie, mittels eines Seiles auf seinen Rücken.
"Hast du denn noch nicht genug?" wisperte Joey, der daraufhin aber als antwort, nur ein heraufdrehen des Vibrators bekam.
Joey presste erneut seine Beine zusammen, da der Vibrator auf höchste Stufe gedreht wurde.
"Noch lange nicht... ich bin gerade erst warm geworden..." er zerrte an der Leine und sorgte dafür das Joey ihm wieder zugewendet war.
"Auf die Knie mit dir!" Seto spreizte seine Beine und so konnte Joey dazwischen Knien.
"Hah...hah..." Joey saß breitbeinig vor Seto und versuchte verzweifelt seine Fesseln zu lösen, aber Seto zerrte schon wieder an seinem Halsband.
"Und jetzt sei schön artig und komm her..." so öffnete er wieder seine Hose und holte sein Glied hervor, das noch ganz ausgeruht dalag und platz auf seinem Bauch nahm.
Doch Joey zierte sich, da er viel zu beschäftigt damit war, nicht vollkommen unkontrolliert herumzustöhnen, da sein Glied wieder anschwoll, aber sein Ledernes Gliedkondom sehr eng war.
Anscheinend reichte es nicht, an Joeys Leine zu ziehen und so zog er noch mehr daran, bis Joey mit seinem Gesicht gegen Setos Glied gedrückt wurde.
"Los..." mit seiner anderen Hand zeigte er Joey eine kleine Fernbedienung.
"Wenn du artig bist, mach ich das hier an..." er lächelte kalt und wartete auf seine reaktion.
"Was ist das, in deiner Hand?" wimmerte Joey, dessen Glied sich langsam wieder aufrichtete.
"Eine neue bestrafung für dich... soll ich es einmal anschalten?" dabei lächelte Seto kühl und drehte den Regler etwas auf.
Surren...
Vibrieren.
Joey schrie erregt auf und drückte sich gegen Setos Schritt, wobei sein ganzer Körper erschauderte.
"Oh gott was ist das?!" stöhnte er, wobei sein Glied mehr und mehr anschwoll.
"Ein schönes Spielzeug, findest du nicht? In deinem kleinen Lederkondom, das ich dir übergezogen habe, sind kleine Metallplättchen, die anfangen zu vibrieren, wenn ich den Regler hier bediene..." er schob den regler rauf und wieder runter...
Surren ertönte und erlosch.
Joey seufzte und stöhnte, drückte sich, breitbeinig und nackt, immer wieder gegen Setos Schritt um halt zu finden, wobei seine Handgelenke und das Seil mit dem sie gefesselt waren, sich mehr und mehr verhaderten.
Doch dann schaltete er es wieder aus.
"Na? Bist du wieder erregt und willst mehr?" Seto lachte leise und nahm sein Glied in die Hand, was etwas mehr angeschwollen war, durch die kleine quälerei und aufzückenden Geräusche Joeys umd dieses gegen Joeys Wange zu hauen.
"Los, hier wartet etwas das von dir geleckt werden möchte..."
Eng lag das Lederkondom an Joeys Glied und vibrierte nichtmehr.
"Mach es wieder an!" wimmerte der blonde.
"Oh nein, erst bist du artig und tust was gutes für mich..." nocheinmal schlug er mit seinem Glied gegen Joeys Wange, der dann zögerlich begann sich aufzurichten und seine Eichel in seinem Mund aufzunehmen.
Gierig leckte und saugte er daran und nahm mehr und mehr in sich auf.
"Woah..." seufzte Seto erfreut.
"Jetzt weis ich ja, wie ich dich erziehen kann, Köter!" Seto entspannte sich und lies Joey machen.
Joey schnappte nach luft und schaute ihn böse an.
"Los... mach ihn wieder an!"
Wie fordernt der kleine doch sein konnte.
"Also gut..." Seto lehnte sich entspannt zurück und machte seinen Glied-vibrator auf kleinste Stufe an.
Sofort verengte Joey seinen blick.
"Mehr... mach es mehr!" wisperte er und so sollte es sein.
Seto stellte die Stufe höher, sodass sein ganzer Penis vibrierte und stimmuliert wurde.
Sofort stöhnte er auf und lächelte.
"Oh das ist gut..." jedoch vergaß er nicht, das er noch eine Pflicht hatte.
Sofort kümmerte sich Joey um Setos Glied um dieses zu Liebkosen, bis auch dieses ganz hart war.
Aber Joey wollte mehr.
Außer athem hörte er erneut auf sich mit Setos Unterleib zu beschäftigen.
"Das reicht mir nicht..." hauchte er und blickte zu Seto hinauf.
Dieser hob fragend eine Augenbraue.
"Was willst du denn noch, Köter?!"
Noch immer kniete Joey vor ihm und erhebte sich nur wackelig von seinen Knien.
Zögerlich und keuchend setzte er sich auf Setos Hüfte, wobei er bei jeder bewegung aufseufzte.
Seto lächelte amüsiert.
"Verstehe, du willst lieber von mir genommen werden als von einem Vibrator?" lasziv strich er mit seinen Fingerkuppen über Joeys Seiten um ihn zu reizen.
"Uh..." wimmerte der blonde auf, der sich dann aber nach vorne lehnte.
"Auch...aber ich will noch mehr..."
Noch bevor Seto reagieren konnte, legte Joey seine Lippen auf die von Seto.
Schweigen und stille.
Nur das surren des Vibrators war noch zu hören.
Sanft bewegte Joey seine Lippen gegen die Setos, doch Seto rührte sich nicht.
Vorsichtig löste Joey sich wieder von ihm und blickte Seto in seine Augen, der ihn nur spöttisch ansah.
"Du bist hier, damit ich dich die ganze nacht hindurch ficken kann, nicht für romantische Stunden, kapiert?!" mit einigen rucken öffnete er Joeys Gürtel und zog ihm den surrenden Vibrator heraus, was Joey ein lautes seufzen entlockte und er sich auf Setos Brust sinken lies.
Joey schloss gekränkt seine Augen.
"Einfach nur sex?!" hauchte er.
Dabei liebte er Seto doch und nun war es für Seto nur sex, mehr nicht?
Aber vielleicht war es auch besser so...So konnte er ihm wenigstens nahe sein.
Doch es gab keine zeit zum ausruhen.
Nicht für Seto. Er nahm seine Hände und drückte Joeys Pobacken auseinander um diese zu spreizen.
"Einfach nur geiler sex!" raunte Seto und drang erneut tief in ihn ein, stieß einige male in ihn und entlockte Joey ein erschöpftes stöhnen.
"So langsam werde ich warm..." meinte Seto weiter und blickte auf einen Joey, der wild auf und abwippte, auf seinem Schoß.
"Ich kann aber nicht mehr! Das ist zuviel!"
"Kleine Jungfrau... ich trainiere dir schon noch an, wie du eine ganze nacht durchhalten kannst!" hart bewegte er seine Hüfte gegen Joeys unterleib und drückte ihn so immer wieder hoch sodass sich sein Körper sanft auf ihn setzen konnte.
Dabei wippte Joeys Glied ebenso auf und ab.
"Aber vorher nehm ich dir das hier noch ab..." und so entfernte er auch noch seinen Lederschutz sodass Joeys Glied mit der rosa Eichel wieder freilag.
"Nein! Mach das wieder dran!" beschwerte er sich und jammerte ihn an.
"Von wegen..." wärend er Joey weiter maltretierte schmierte er sich seine Lederhandschuhe erneut mit Gleitgel ein und begann danach wieder Joey zu stimmulieren indem er hart an ihm rieb.
"Oh Gott!" Joey verkrampfte sich und zerrte an seinen Fesseln.
"Nicht so schnell!" bettelte er, wieder vollkommen erregt und kurz davor zu kommen.
"Wie du willst..." lachte Seto amüsiert und stoppte sofort sein stoßen und sein stimmulieren und saß ganz ruhig da, mit festen Griff um Joeys errektion.
"Ah...! Was machst du da! Hör nicht auf!" er zappelte herum, mit Setos Glied in sich und einer Hand an seinem Glied die sich nichtmehr bewegte.
Joey selbst, dessen Hände er nicht bewegen konnte, da sie noch immer schmerzlich auf seinem Rücken festgebunden waren, wimmerte und flehte vor schmerzlicher erregung.
"Mach weiter!" bettelte er, doch Seto tat nichts.
"Beweg dich... los." hauchte Seto nur kalt und entspannte sich.
Joey hatte ja doch keine Wahl und so kniete er sich richtig hin, spürte Seto noch immer hart in ihm und seine Hand an ihm.
Zögerlich und mit zittrigen Knien hebte er seine Hüfte langsam an, sodass Setos Glied etwas aus ihm ging.
"Huh..." hauchte er, da er nun jeden cm in sich spüren konnte, der sich langsam aus sich zog. Mehr und mehr zog er so Setos Glied aus sich und spürte vorne, wie seine Hand noch an der selben stelle war, sich sein Glied aber in Setos Hand bewegte als er sich etwas anhob.
Das war gut, es fühlte sich sehr gut an.
Vorsichtig senkte er sich wieder auf ihn und konnte so seine ganze größe spüren.
Schneller.
Schneller!
Mehr davon!
Joey setzte sich auf und wieder ab, bewegte sich rythmisch und spürte das kühle Leder an seinem Glied und Setos harte erregung in sich und er hatte die Kontrolle!
So wie er sich bewegte wurde er auch stimmuliert.
Wie in trance stöhnte er ungenehmmt laut und lustvoll. Seine roten Wangen waren ein herrlicher anblick für Seto, der es genoss soviel kontrolle über ihn zu haben.
"Wer ist dein Herr, Köter?" sprach Seto kühl, als Joey kurz davor war zu kommen.
Der blonde öffnete kurz seine Augen, aber antwortete ihm nicht.
"Sag mir, Köter. Wer ist dein Herr?"
Doch der blonde antwortete immernoch nicht, konzentrierte sich zu sehr auf seine eigene Lust.
Doch dann nahm Seto seine Hand von ihm und lächelte nur kalt.
"Nein nicht!" Joey beugte sich nach vorn, verkrampfte sich.
Er war doch kurz davor zu kommen!
Seine Beine zitterten und er schaffte es nichtmehr sich unter kontrolle zu halten und bewegte sich noch schneller auf ihm.
"Deine Hand, bitte! Gib sie mir!"
Doch er gab sie ihm nicht.
"Wer ist dein Herr, Köter, sag es mir!" sprach Seto erneut und begann unsanft Joeys Brustwarzen zu zwicken.
Der blonde schrie auf und zappelte unruhig hin und her.
"Du... du!" antwortete er vor schmerz und Lust, die er kaummehr auseinander halten konnte.
"Sag es mir!" schrie er ihn an, genoss es ihn zu quälen.
"Du bist mein Herr, Seto...!" wimmerte Joey und kniff seine Augen zusammen.
"Gut so..." er lies von ihm ab und strich sanft über seinen Körper, hinauf und hinab, streifte dabei kurz sein Glied, was erregt hin und her zappelte.
Seine roten Brustwarzen entspannten sich wieder, doch sein Glied pulsierte mehr denn je.
"Ab sofort nennst du mich Herr, sonst werde ich dir noch mehr wehtun, Köter."
"Ja..." hauchte Joey und wagte es nicht ihn anzublicken.
Doch Seto ergriff hart sein Glied und drückte zu.
"Das heist, Ja Herr!"
Joey zuckte zusammen und schrie auf.
"Ja Herr!" anscheinend meinte Seto es vollkommen ernst.
"Braver Köter..." und so lies er wieder lockerer und rieb sanft an ihm, spielte mit seiner Vorhaut die er über seine Eichel schob und dann wieder zurück, wobe einige Lusttropfen herauskamen.
"Und du bist mein Köter? Der zu gehorchen hat?" provozierte er ihn weiter.
Joey öffnete seine Augen, die ganz verklärt schienen vor Lust.
"Ja Herr, ich bin dein Köter, der dir zu gehorchen hat."
"So ist es gut..." Seto stimmulierte ihn weiter und reizte seine Spitze, solange bis er sich aufbeumte und sich laut auf ihn ergoss.
Erschöpft sackte Joey auf Seto zusammen und keuchte.
"Ich kann nichtmehr..." hauchte er immerwieder.
Sein ganzer Körper erschauderte, denn noch war Seto in ihm, zog sich dann aber aus Joey heraus sodass sich noch kleine spritzer aus Joeys Eichel schoben.
"Ah...ha..." seufzte er entspannt und war nichtmehr dazu in der Lage noch etwas zu sagen.
Seto krallte sich in Joeys Haar und zog sein Gesicht zu ihm um ihn leidenschaftlich zu küssen.
Der blonde war ganz überrascht, aber genoss es auch einmal soetwas zärtliches von Seto zu bekommen.
"Keine zeit zum ausruhen... ich bin nämlich noch nicht gekommen, Köter."
Joey blickte flehend zu Seto, in seine kalten Augen und er spürte das Seto noch immer erregt war, da sich sein Glied gegen seine Pobacken drückte.
So drückte er den Blonden von sich, der kaum stehen konnte und sofort auf seine Knie zusammen sackte.
"Ich brauche eine Pause..." hauchte Joey erschöpft und schaute zu Seto auf, der vor ihm stand, mit erregtem Glied.
Sofort schaute Seto strafend auf ihn herab.
"Herr!" berichtigte Joey sich.
"Komm mit Köter." er zog an Joeys Leine, sodass Joey nur auf seinen Knien mitkroch, da seine Arme ja noch auf dem Rücken verschrenkt und gefesselt waren.
Nur wenige Meter entfernt, gab es eine Art Liege, die sehr nach einem Ärztestuhl für behandlungen aussah.
Ängstlich blickte Joey auf.
"Steh auf! Dann kannst du dich hier ausruhen, wärend ich andersweitig beschäftigt bin!" er zerrte Joey hinauf und brachte ihn zum stehen. Als er um ihn herumging, Löste er seine Handfesseln, sodass Joey befreit war.
Er rieb sich seine Handgelenke schmerzlich und hielt sich seine Hände dann wieder schützend vor sein Glied.
"Aber bevor du dich ausruhen kannst..." begann Seto und zerrte an seiner Leine damit Joey näherkam.
"Wirst du mir noch einen kleinen gefallen tun, Köter!"
Nur sein blick verriet Joey, das er sich wieder hinzuknien hatte.
"Ja Herr..." hauchte Joey und kniete sich vor ihm hin und begann an Setos erregung zu lecken und seine Vorhaut mit seinen Händen vor und zurückzuschieben.
Zwar war er erschöpft aber es war angenehm, seinem eigenen Glied eine Pause zu gönnen indem er Seto einen blies.
Der ältere krallte sich wieder in Joeys blondem Haar fest und so dauerte es nicht lange, bis er sich in Joeys Mund ergoss und sein Sperma an seinem Lippen hinunterfloss.
Hustend lies er von Seto ab und sackte zu Boden, wischte sich die letzten Tropfen aus dem Gesicht.
"Und jetzt steh auf und lege dich dorthin!" sprach er kühl und zog sich wieder Ordentlich an indem er sein Glied wieder in seine Hose packte.
"Ja Herr..." hauchte Joey und setzte sich auf das weiche weisse Stuhlähnliche.
Als er entspannt darauf lag, begann Seto daran herumzubasteln.
Der Stuhl kippte und Joey lag nur noch etwas, war beinahe aufrecht darin, wie auf einem Zahnarztstuhl.
Dann klappte Seto zwei Lehnen hervor, die für seine Beine bestimmt waren. Jetzt ähnelte der Stuhl eher einem Stuhl beim Frauenarzt.
Joey hielt sich seine Hände noch immer vor seinen Schritt und drückte seine Beine zusammen.
Auf einem Tablett lagen viele gar wunderliche Dinge, die Joey nicht kannte.
Bis auf ein paar Vibratoren in unterschiedlichen Farben und Formen, größen kannte er die Restlichen Gegenstände nicht.
Irgendwelche Perlen und Saugnäpfe, wozu sollten die wohl gut sein?
Joey blickte nervös zu Seto, der sich aufführte als sei er ganz in seinem Element.
"Entspann dich." meinte Seto trocken und legte sich sein Spielzeug zurecht.
Dann ging er um sein Tablett herum und griff zu rassselnden Ketten, die die Raumstille durchbrachen.
"Deine Hände..." sprach er, hinter ihm stehend und Joey hob diese freiwillig an.
So verschnürte er seine Hände mit den Ketten um diese hinter Joey zu verschnüren. Leicht angewinkelt und geknickt waren seine Armbeugen, doch der rest lag über seinem haupt.
"Bitte nicht zu fest, Herr..." hauchte Joey, der anscheinend dazugelernt hatte.
Seto war sogar etwas stolz über seinen dressierten Köter.
"Gut." meinte er nur Knapp und fesselte ihn nicht ganz so straff. Er griff sogar zu einem kleinen Tuch was er Joey um seine Handgelenke band, damit die Ketten sich nicht in sein Fleisch schneiden würden.
Dann zurrte er alles fest und besah sich sein Werk.
Das würde ersteinmal halten, denn was er nun mit Joey vorhatte, würde Joey sicherlich zum Zappeln bringen.
Sogleich ging Seto wieder um die Liege herum und tippte mit seiner Hand ein Bein von ihm an.
"Heb das an und leg es hier drauf, rutsch dabei etwas runter..."
Joey nickte und hebte dieses Bein und legte es auf die erhebung, sodass Seto ihn dort festbinden konnte. Genauso verfuhr er mit seinem zweiten Bein, was er ebenfalls fixierte.
So lag Joey also wieder offenherzig vor Seto.
Liebevoll strich er über seine Geräte und holte sich zuerst einen kleinen Minigürtel hervor, der aus zweien bestand und verankert war, darauf waren nieten. Er war nicht sehr groß und mit kleinen Gürtelschnallen versehen.
Neugierig beobachtete Joey sein handeln, ohne nachzufragen. Würde er wissen was es ist, würde er ja doch nur protestieren.
Seto beugte sich über seinen blonden und legte ihm diesen kleinen Gürtel an, direkt an seinem Glied. Einen teil davon stülpte er über Joeys Glied, das noch ausgeruht und schlafend in seiner Vorhaut lag, bis zu seinem ende und das andere Schlaufenartige weiter hinunter und zog seine Hoden hindurch. Dies zog er fest, sodass Joey einmal aufkeuchte.
"Das ist eine art Penisring, sehr eng. Das sorgt dafür das du nicht vorschnell kommst, da ich mir noch viele Stunden mit dir die zeit vertreiben möchte, Köter." er lachte amüsiert und schnipste gegen Joeys Hoden, die Straff in der Halterung lagen, aber nicht zu straff, sodass es nicht wehtat.
[link href="http://di1.shopping.com/images/pi/c8/33/c9/41117713-177x150-0-0.jpg"]http://di1.shopping.com/images/pi/c8/33/c9/41117713-177x150-0-0.jpg[/link]
(sowas und bei der unteren Schlaufe müssen die Hoden durch)
Angespannt wartete Joey darauf, was Seto als nächstes mit ihm tun würde. Er war nervös und auch etwas ängstlich, denn bei Seto konnte man ja nie wissen...
Als nächstes griff Seto erneut zu einem Fläschchen. Als er es öffnete verbreitete sich sofort ein angenehmer Duft nach Vanille, der Joey wenigstens etwas beruhigte.
Er hielt das Fläschchen über Joeys Glied und drückte die durchsichtige Flüssigkeit heraus die sich kalt auf Joeys erwärmten Körper ergoss und über sein Glied, seine Hoden und über seine Pobacken floss.
"Uwahh! Das ist kalt!" da zog sich bei Joey einfach alles zusammen und dennoch war es etwas aufregendes.
"Gleich wird es warm, wenn man es auf dem Körper verreibt, und im Körpern natürlich..." seine Augen funkelten kühl und kurz hatte er Joey damit abgelenkt, da schreckte der Jüngere auch schon wieder auf, als er Setos Zeige und Mittelfinger in sich spürte.
Diese glitten sanft in ihn hinein, da Joey durch die letzten Minuten sehr gedehnt worden war und konnten sich so in ihm austoben ohne ihm wehzutun.
Sanfte bewegungen in ihm und ein interessierter blick in Joeys Gesicht, der schon wieder ganz verwirrt war und gar nicht wusste was er machen sollte.
Entkommen konnte er ja doch nicht.
"Na? Wie gefällt dir das?" Seto lächelte amüsiert und drückte seine Finger immerwieder sanft in ihn, wobei er jedesmal, wenn er ganz in ihm war, seinen Daumen reizvoll gegen seine straffen Hoden drückte.
"Es ist seltsam...Herr..." wisperte Joey verunsichert und wusste gar nicht ob er es einfach genießen sollte oder nicht.
"Bald wirst du danach süchtig sein, das verspreche ich dir."
Noch glaubte Joey ihm das nicht, aber sich wehren würde ja eh nichts bringen, da er an Händen und Füßen gefesselt war.
"Jetzt, kommt das erste Spielzeug..." kommentierte der ältere weiter und griff zu einem langen Band, wo ganz viele verschiedengroße Kugeln befestigt waren.
"Das ist eine Liebeskugel-Kette, falls du das nicht kennst..."
Nein, Joey kannte sowas wirklich nicht. Um sowas zu kennen musste man wohl so verdorben sein wie Seto und das war Joey mit sicherheit nicht.
Noch nicht.
Seto würde es ihm aber schon beibringen.
Und so begann Seto ihm nach und nach eine Kugel, die immer größer wurden, unten hineinzudrücken. Anfangs war es seltsam, doch die Kugeln wurden immer größer und so wurde es Joey immer unbehaglicher. Als auch die Letzte Kugel in ihm verschwunden war und nur noch ein Band aus ihm schaute, begab sich Seto wieder zu seinem Tisch und nahm sich erneut einige Sachen hinunter.
Jedoch beschäftigte er sich nichtmehr mit seinem Unterleib sondern mit seiner Brust.
Zuerst leckte er gierig über die eine und knabberte sanft daran, das diese auch schön hart war und stand, danach nahm er die andere.
Joey biss sich dabei auf die Lippen, da er nicht schon wieder als schwächliche Jungfer dastehen wollte, die bei jeder berührung einen Ständer bekam.
"Das hier, sind Nippelvibratoren, die werden dich in schwingungen versetzen..." er zeigte Joey diese kurz, der eher damit beschäftigt war sich um die Kugeln zu kümmern, die ihn noch ganz verrückt machten.
Seto nahm sich einen Klebestreifen und befestigte so die kleinen Metallvibratoren, die nicht größer als eine Fingerkuppe waren, an jeder Brustwarze.
Nachdem diese fest an jeden Nippel befestigt waren, schaltete Seto diese mittels einer kleinen Fernbedienung an.
Joey konnte es nichtmehr aufhalten und so schnappte er gierig nach Luft und so entwich ihm auch ein erregter keucher, als diese kleinen Vibratoren begannen seine Nippel zu stimmulieren.
"Das ist noch eine langsame Stufe... soll ich mehr machen?" sprach er, als er um Joey herumging und wieder zwischen seinen Beinen stand.
Provozierend zog er an dem Band, was noch aus Joey ragte und zog leicht daran.
Die größste Kugel, die daran befestigt war, konnte aber nicht heraus, da Joey sich verspannte und seine Pomuskeln anspannte.
So zog Seto noch etwas mehr daran, sodass Joey sogar peinlich berührt seinen Kopf beiseite warf und sich hochrot auf die Lippen biss.
"Entspann dich doch..." raunte Seto und zog noch mehr daran, so fest, das sofort die erste und auch die zweite Kugel aus ihm kam und Joey erschöpft aufkeuchte und an seinen Ketten zog.
Das war aber nicht das einzige was sich bewegte.
"Nicht schon wieder..." hauchte Joey verzweifelt, der genauso wie Seto bemerkte, das sein Glied zum leben erweckt war und fröhlich zu zucken begann. Noch schlaff, aber es war noch leben in ihm.
Joey wusste, wenn er einmal stand, dann würde er wieder betteln und flehen und sich von Seto quälen lassen und Seto würde es lieben ihn so leiden zu sehen ohne jede würde nach mehr zu betteln.
"Anscheinend doch, gib doch zu das es dir gefällt..." lachte Seto amüsiert und zog nach und nach eine nach der anderen Kugel aus ihm heraus.
Jedesmal zuckte Joey auf, der gar nichtmehr wusste wie er seine Lippen geschlossen halten sollte.
Nachdem auch die letzte Kugel draussen war, hatte Seto noch eine weitere Überraschung für ihn.
"Ich mag es, dich stöhnen zu hören, du bist mir also momentan eindeutig zu still..." so ging er wieder zu seinem Tisch und holte ein schwarzes Band mit einer roten Kugel hervor, die ganz viele Löcher hatte.
"Mund auf..." sagte er kühl und legte diesen roten, Tischtennisgroßen Ball mit den Löchern in Joes Mund und befestigte das schwarze Band an Joeys Kopf, sodass er gezwungen war, durch diesen Ball zu athmen, der zugleich seinen Mund aufhielt, da seine Zähne darauf bissen.
Sofort konnte Seto ihn athmen und keuchen hören, was ihn doch sehr erfreute.
"Gut so..."
Er legte die Kugeln beiseite und nahm sich einen genoppten Vibrator zu Hilfe, den er nun mit etwas Druck in ihn einfügte.
"Ha!" Joey hörte sich selbst und versuchte auch das zu unterdrücken, doch es gelang ihm nicht.
"Ich habe aber noch eine weitere überraschung für dich..." so verschwand er kurz in der Dunkelheit und lies Joey mit einem surrenden Vibrator, seinen Nippel minivibratoren und einem Mundöffner zurück, gefesselt und allein, mit einem schwarzen Hoden und Penisring, der noch verhinderte, das sein Glied sich gleich wie eine Rakete aufrichtete.
Noch bevor er Seto wieder zu Gesicht kam, surrte es über Joey und ein Fernsehbildschirm war über ihm und er konnte sich selbst sehen, abwechselnd in verschiedenen perspektiven.
Hochrot sah er beiseite, das wollte er nicht sehen!
Doch er konnte nichteinmal mehr protestieren, da er noch immer geknebelt war.
"Keine sorgen, wenn du etwas verpasst, ich hab alles auf Band aufgenommen..."
Seto schob dabei eine Art großen Kasten vor sich her, vorangehend mit einem langen Staab.
Joey zappelte noch immer herum, doch als er dieses undefinierbare Ding vor sich sah, wurde er etwas ruhiger.
Seto ging zu ihm herüber und befreite ihn ersteinmal von seinem Vibrator, den er langsam aus ihm zog.
Erneut seufzte Joey auf und sein Unterleib begann zu zittern, wobei sein Glied immermal wieder aufzuckte aber noch nicht aufrecht stand.
Als nächstes befestigte er einen Vibrator der kleineren Generation an dem langen stab und positionierte diesen direkt vor Joey und setzte die spitze direkt an Joeys eingang.
"Das ist eine kleine Zaubermaschine, die dich in der nächsten zeit beschäftigen wird..."
Noch bevor Joey zeit hatte zu protestieren, schaltete er diese ein.
Ein rattern und schon legte das Maschinchen los.
Der Stab wurde nach vorne gedrückt und drang wo in Joey ein, doch kaum drinnen zog sich die Vibratormaschine wieder aus Joey hinaus.
Diese Maschine kannte keine Pause.
Sie machte langsam weiter, und stieß immerwieder sanft in ihn.
Joey seufzte jedesmal auf, wenn die Maschine in ihn eindrang und sich wieder aus ihm zog.
Mehr und mehr richtete sich sein Glied auf, ohne das er es wollte.
Noch zerrte er an den Ketten, versuchte sich zu befreien, doch er spürte das es ja doch keinen sinn hatte.
Seto würde weitermachen, die ganze Nacht hindurch. Ob er es nun wollte oder nicht. Und wenn Joey es doch zugab, musste er sich eingestehen das er es auch wollte. Egal wie erniedrigend es war oder wie sehr er sich schämte für alles was er heute schon aushalten musste, es war doch aufregend und er wünschte sich mehr davon.
Am besten jede nacht, für den rest seines Lebens.
Mehr und mehr entspannte Joey sich und auch sein keuchen veränderte sich, das konnte Seto hören.
Aus dem schüchternen und zurückhaltenem stöhnen wurde ein lustvolles. Joey lag bequem da und genoss es das diese Maschine ihn nahm.
Ekstase.
Fantasien.
Böse Fantasien.
Er fühlte sich, als würde er alleine bei sich zuhause sein und sich vorstellen wie Seto bei ihm war um es mit ihm zu tun.
Schmutzige Gedanken kamen in Joey hoch und er warf angespannt seinen Kopf hin und her.
Rosige wangen zeichneten sich ab und sein Brustkorb hebte und senkte sich stark.
Und auch sein Glied war wieder prachtvoll aufgerichtet. Es schimmerte und glänzte vom Gleitgel und einige tropfen glitten hinab von seiner spitze die nun gerade in der Luft stand.
Seto genoss den Anblick der sich ihm nun darbot und löste Joeys Mundknebel.
Doch es war kein jammern das er hörte oder betteln ihn loszubinden. Nein. Zu Setos erstaunen stöhnte Joey ganz andere Sachen.
"Fick mich... Seto...oh gott Fick mich!"
rief er immerwieder aufgeregt und war ganz in ekstase.
Seto schob dabei den regler der Brustwarzenvibratoren hinauf und hinab, quälte ihn so noch etwas mehr.
Joey beruhigte sich ja gar nichtmehr und brachte Seto so zum schmunzeln.
Er ging an Joey entlang und begann seine Vorhaut erneut zu reizen indem er einen kleinen Vibrator einschaltete und diesen an Joeys Glied hielt und diesen sanft damit streichelte.
Hinauf und hinab an der Aderung, der süßen rosa Eichel und dem kleinen Loch wogegen er seinen Vibrator drückte wurden begutachtet und Liebkost.
Das Joey so bei einer Maschine abgehen würde...
Gemein wie Seto war schaltete er die Maschine aus und sorgte auch dafür das der Nippelvibrator aufhörte zu vibrieren.
Sofort protestierte der Blonde.
"Nein, hör nicht auf! Das ist so gut bitte!" er zerrte an seinen Ketten und zappelte herum.
"Du bekommst gleich etwas viel besseres als eine Maschine..." schnurrte Seto, der etwas eifersüchtig war, auf seine konstruktion, die Joey so hoch zur Lust trieb.
Als er seine Hose öffnete und Joey sah, das auch Seto wieder vollends erregt war, nickte er zustimmend und beruhigte sich etwas.
"Aber bevor ich dich nehme, will ich das du es sagst... bettel danach, los! Ich will es hören!" grinsend stand er vor ihm und schob seine Vorhaut zürück um Joey zu präsentieren das sein Glied immernoch größer und stattlicher war als das von Joey, das noch immer in Lederfesselungen vor ihm lag, zitternd und flehend das sich jemand um ihn kümmern sollte.
Und es fiel Joey noch nichteinmal schwer, das zu tun.
"Fick mich, mit deinem Schwanz, Meister... solange bis ich komme..." hochrot blickte er zu Seto hinauf und unsicher an ihm herunter.
"Nimm mich...und machs mir...Meister..." er beugte seinen Rücken durch und blickte ihn an, lasziv, erotisiert.
Ja, das Gleitmittel mit dem Afrodisiakum zeigte seine wirkung...
Seto lächelte und schmierte sein Glied mit etwas flüssigkeit davon ein, bevor er seine Spitze in Joey versenkte.
"Oh... gut!" raunte der blonde und raschelte wieder an den Ketten, die ihn noch immer davon abhielten, Seto umarmen zu können.
"Wie sehr willst du es?!" fragte Seto ihn, der nur mit seiner Spitze in ihn stieß und nur seinen Eingang anstupste.
"Ganz! Gib ihn mir ganz! Ich will alles spüren, ich will ihn ganz in mir haben! Meister!"
Wie artig und gut erzogen der Köter doch war.
Mit einem grinsen stieß Seto in ihn, umbarmherzig rammte er alles was er besaß in Joey hinein, sodass die ganze Liege wackelte.
Joey lies seinen Gefühlen freien lauf und stöhnte und seufzte laut und offenherzig, verlangte nach mehr.
Nach viel mehr!
Schneller...härter!
Mehr von Seto.
Dieser beugte sich über Joey und knabberte an seinen Brustwarzen, saugte daran und leckte entschuldigend über die rötungen die er ihm zufügte, als er ihn weiterhin maltretierte.
Joeys Glied wackelte dabei hin und her, klatschte in das ölige Nass mitdem Seto ihn eingeschmiert hatte, was ganz heiss auf ihm war.
"Vor wenigen Stunden noch eine Jungfrau... und jetzt benimmst du dich wie ein kleiner notgeiler Stricher... wer hätte das Gedacht?" keuchte Seto ihm zu, der selbst ganz wild geworden war, als er sich so in Joey austoben konnte.
Fester... Fester stieß er in ihn und rieb mit einer Freien Hand Joeys Glied, das ganz voller Gleitgel war und feurig auf ihm brannte.
Einmal... nocheinmal... ergoss sich Seto ihn ihm und spürte wie auch Joey sich seiner Lust hingab.
Erschöpft wurden beide ruhiger.
Keuchten.
Seufzten.
Seto zog sich aus ihm und blickte zufrieden auf Joey der jetzt am liebsten einschlafen würde.
Was für eine Nacht!
Beim letzten mal war Joey mehrmals gekommen, aber Seto merkte, das Joey sich nichtmehr ergießen konnte. Zu sehr hatte er sein Glied gereizt, zu oft hatte er sich ergossen als das hätte da noch etwas herauskommen können.
Sein nackter Körper zitterte, so erschöpft war er.
Mehr ging für diese Nacht nicht.
Selbst Seto war nach guten 7 Stunden dauersex und folter ziemlich erledigt und bald würde die Sonne aufgehen.
Etwas schlaf konnte also nicht schaden.
Seto säuberte sich grob und zog sich wieder an, bevor er um Joey herumging und seine Ketten Löste und auch seine Beine befreite.
Joey legte seine Arme auf seinen Bauch und legte seinen Kopf auf die Seite als er Seto beobachtete wie er Seine Beine von den Fesseln befreite.
"....Darf ich heute nacht bei dir bleiben, Meister?"
Seto schwieg.
Joey war einfach zu süß.
Mit seinen roten Wangen, dem schwitzigen Haar und einem wundervollen Körper der 7 Stunden lang sex und pein aushielt.
"Ich habe ein Bett für dich hier, Köter." meinte er nur knapp und löste dann auch Joeys kleinen Penisring, der ganz verklebt war.
"Zuerst aber gehst du Duschen." befehlte er und half Joey aus der Liege.
Dieser war ganz wackelig auf den Beinen und musste sich kurz stützen.
"Noch etwas..." fügte Seto hinzu.
"Wenn wir diesen Keller betreten, bin ich dein Meister. An der Oberfläche, bin ich Seto, verstanden?"
Joey blickte zu Seto auf und nickte schwach.
Seto ging, angezogen wie er war, vorraus und Joey folgte ihm, nackt wie er war unsicheren Schrittes.
Beide gingen die Treppen hinauf.
"Ist auch niemand bei dir?" er hielt sich schnell seine Hände vor seinen Schritt.
"Nein. Mokuba schläft und die Angestellten kommen erst in einigen Stunden um das Frühstück zuzubereiten. In der zweiten Etage wo mein Schlafzimmer ist, gehen sie nie hin." und so schlichen sie sich nachts durch Setos Haus, bis sie in den zweiten Stock ankamen.
"Hier ist das Badezimmer." sprach er knapp und drängte Joey herein.
Das Licht ging an und Joey kniff seine Augen zusammen.
"Los, stell dich unter die Dusche. Auch warm... du kannst ja eh nicht mehr.." stachelte er ihn an.
Joey knurrte nur einmal leise bevor er sich unter die Dusche begab und das angenehme nass spürte, was seinen Körper entlang floss. Mit etwas Seife konnte er sich überall säubern.
"Du bist sooft in mir gekommen... es ist noch immer etwas in mir..."
Beschuldigend blickte er zu Seto, der sich nun auch auszog.
Er hatte ja bislang nur seinen Unterleib gesehen, doch er errötete erneut, als er auch seinen Oberkörper...seinen Rücken und seine langen Beine sah.
Wie gut das Joey wirklich leer war. Da ging nichtsmehr.
Es wäre auch zu peinlich wenn Joey schon wieder einen Ständer bekommen würde, bleim bloßen anblick Setos.
So standen beide unter der Modernen Dusche, wo das Wasser wie im Regenwald unter einem kleinen Wasserfall sprudelte.
Beide schwiegen.
Beide waren sehr fertig vom Stundenlangem sex miteinander.
Von den bestrafungen und der Lust. Den Multiplen Orgasmen.
Joey trocknete sich ab und konnte es nicht lassen an Setos Körper kleben zu bleiben.
So straff... so schön durchtrainiert.
Er schluckte.
"Was schaust du so?" murrte Seto, der sich ein großes Handtuch um die Hüfte legte.
"Nichts nichts..." verteidigte er sich und drehte Seto den Rücken zu.
Doch der ältere ging auf ihn zu, hauchte in seinen Nacken und Joey einen kurzen Kuss darauf.
"Na? Lust auf sex im Bad?" natürlich war ihm bewusst das Joey nichtmehr konnte, aber etwas provozieren musste er ihn dennoch.
"Was?!" Joey drehte sich geschockt herum und merkte an Setos Gesichtsausdruck, das er nur Spaß machte.
Sodann gingen beide aus dem Bad richtung Schlafzimmer.
"Ist das dein Schlafzimmer?" fragte Joey zögerlich und ging Seto dann nach, als er es betrat.
"Ja, du schläfst heute nacht bei mir..." hielt er einfach so fest und machte das Licht an.
"Leg dich hin, ich komme gleich zu dir."
Joey sprang mit anlauf auf das große weiche Bett und kuschelte sich unter die warme Decke.
"Das ist so schön weich!" viel angenehmer als die harten Ledersitze oder das Kreuz... die Ketten.
Seto zog sich noch eine Boxershorts an, bevor er sich zu Joey ins Bett legte.
Er hatte das Licht gelöscht und so spendete nur noch eine dünne Mondsichel etwas Licht.
Joey war zwar Hundemüde, aber seine Augen leuchteten dennoch hellwach durch die dunkelheit.
"Was starrst du so?" fragte Seto, der seine Augen geschlossen hatte, aber spürte, das Joey ihn ansah.
"Ich bin nur so verwirrt...über die letzten Stunden. Heist das, dass wir jetzt ein ...ein Paar sind?" Joey schluckte.
Jetzt öffnete auch Seto seine Augen und seufzte genervt.
"Das ist nur Sex, mehr nicht." er legte sich auf die Seite, drehte sich zu Joey.
Schweigen.
Stille.
"Gehört Kuscheln auch dazu?" fragte Joey nach einiger zeit.
"Zu was?" murmelte Seto.
"Naja... zu,... dieser Sex-beziehung ...?"
Wieder schweigen.
Langes schweigen.
"Aber nur heute." Seto murrte und streckte seinen Arm aus.
"Wirklich?" Joeys Augen leuchteten. Sofort krabbelte er zu ihm rüber und kuschelte sich an ihn.
Wie schön warm er war.
Wie liebevoll er doch war und wie geborgen er sich bei ihm fühlte.
"Mh...." schnurrte Joey und schmiegte sich ganz eng an ihn.
Seto knickte seinen Arm ein und legte seine Ausgesteckte Hand auf Joeys Schulter. Seinen anderen Arm legte er auf seine Hüfte und küsste seine Stirn.
Joeys Hände lagen auf seiner Brust und ertasteten Setos Herzschlag.
Neugierig hob er seinen Kopf an und küsste Seto zögerlich auf die Lippen.
Kein gezeter.
Kein gemecker.
Seto stieß ihn nicht weg.
Ganz im gegenteil.
Seto drückte ihn mehr an sich.
Vorsichtig, zögerlich versuchte er zärtlich zu sein.
Ohne brüllen, ohne befehle...ohne schlagen und ohne perversität.
Einfach nur, ein sanfter Kuss.
Liebevoll und voller Leidenschaft, erforschend, als hätten beide ihr erstes mal noch vor sich.
Glücklich, schliefen bleibe ein.
Joey räkelte sich.
"Mmh..." er fühlte sich wie gerädert.
Seine Arme und seine Beine, nein. Sogar er selbst lag quer in einem großen Himmelbett.
Was war denn nun los?
Er war ganz allein in diesem großen Bett?
Neugierig sah er auf.
Niemand da.
Auf dem Bett lagen frische Kleidung und daneben Hausschuhe.
Als Joey sich umdrehte, merkte er, wie sehr sein Körper gerädert war.
"Uh..." Alter Mann.
Als er auf die Uhr schaute bekam er beinahe einen schreck.
"Was? Schon kurz nach 12?" es war schon Mittag!
Als Joey die auserwählte Kleidung von Seto anzog, die aus einem Hemd und einer feinen Hose bestand, ging er neugierig durch das Haus. Seine Angestellten waren schon fleissig dabei alles zu Putzen und zu kochen.
"Entschuldigen sie..." Joey räusperte sich. "Wo ist denn Seto?" fragte er eine Angestellte die gerade dabei war einige Gardinen abzuhängen.
"Oh, um diese Zeit ist er immer in seinem Büro im 3 Stock, da darf aber niemand hin, Mr. Wheeler!" mahnte sie ihn an.
Wenigstens wusste sie wo er war.
"Danke..." Joey lächelte und rannte die Treppen hinauf.
"Eh... Hei! Ich sagte da darf niemand hin!"
Doch Joey rannte gut gelaunt die Treppen hinauf. Was diese seltsame Frau ihm da sagte, interessierte ihn ja nicht.
Diese blickte ihm nur seufzend hinterher.
Als Joey oben angekommen war, lugte er durch verschiedene Türen, doch als er ein Tippen hörte, wusste er wo er richtig sein würde.
Er klopfte sogar höflich an.
Anstatt eine antwort zu bekommen, begann etwas zu surren.
Neugierig blickte er umher und erspähte eine kleine Kamera.
Dann öffnete sich die Tür einen spalt, sie schien zuvor abgeschlossen zu sein.
"Hei, da bist du ja..." Joey kam grinsend herein und schaute sich neugierig um, wo Seto sich verschanzt hatte.
Dieses Zimmer schien eine Kopie von Setos Firmenbüro zu sein.
Kahl.
Kalt.
Steril.
"Ich hab dich heute morgen vermisst..." Joey schloss die Tür hinter sich.
Seto blickte kühl von seinem Laptop auf und schien noch schnell etwas abzuspeichern.
"So so... du bist also einfach hier hinaufgekommen, obwohl Kasumi dir gesagt hat, das du nichts in der 3 Etage verloren hast?!" er lehnte sich zurück und verschrenkte seine Arme.
"Eh...?! Woher weist du das?!" Joey blinzelte ihn interessiert an.
"Nicht schwer. Ich habe hier überall Kameras..." neugierig schaute er Joey von oben bis unten an.
"Ach so.. ja...eh..." Joey krazte sich verlegen und wuschelte sich durch sein Haar.
"Ich bin heute morgen alleine aufgewacht und..." er schluckte, was sollte er nur sagen? Das er Seto umbedingt wiedersehen wollte?
"Und dich überkam die Lust... nicht war?" Seto lächelte kühl.
"Was?! Nein! Ich wollte dich einfach nur sehen, mehr nicht! Ich bin nicht so pervers wie du!"
Doch Seto konterte siegessicher: "Du warst es der geschrien hat, das ich dich ficken soll, vergiss das nicht."
Kurze stille.
"Und jetzt, möchtest du, das ich es wieder tue? Kannst du denn überhaupt schon wieder, mh?!" stachelte er weiter.
"Ich wollte dich nur sehen, mehr nicht. Nur sehen, keinen sex!"
Doch Seto seufzte genervt.
"Für sowas hab ich keine zeit!" er wendete sich wieder seinem Laptop zu und begann wild darauf herumzutippen.
Und Joey stand da und senkte nur sein Haupt.
"Also gut..." er hatte also keine andere wahl.
Seto würde keine Zeit mit ihm verbringen.
Kein gemeinsames aufwachen, kein gemeinsames ausgehen. Nichts.
Nur sex.
Und wenn das alles war was er von ihm bekommen konnte, dann würde ihm das reichen.
"Ich habe dennoch keine zeit. Heute nacht vielleicht, besser nächste Woche..." murmelte er und schien vollkommen konzentriert nur noch seine arbeit im Sinn zu haben.
Das gab es doch nicht!
Joey knurrte.
Wenn es also keine andere möglichkeit gab, dann musste Joey jetzt alles riskieren.
Er wollte nicht nur eine nacht mit ihm verbringen.
Er wollte mehr.
Ihn.
Ganz.
Für immer.
Und Seto sollte niemand anderen ausser ihm haben.
Niemand anderen haben wollen!
Nur ihn.
Nur Joey.
Sonst keinen!
"Deine arbeit ist dir also wichtig, ja?" er ging auf Seto zu, der nur kurz seinen blick hob, bevor er wieder seinen Bildschirm fixierte.
"Ich bin wichtiger, als dieses Ding..."
Er kletterte auf Setos schreibtisch und stellte sich darauf, blickte auf Seto herab, der sich nun neugierig zurücklehnte.
Seto schmunzelte. Was sollte das denn nun werden?
Joey knöpfte sein Hemd auf.
"Ich weis das du mich willst..." selbstsicher öffnete er auch seine Hose und lies diese zum Schreibtischboden fallen, danach seine Boxershorts.
Alles warf er beiseite, sodass er am ende nur noch in einem geöffneten weissen Hemd vor ihm stand.
Seto lächelte amüsiert, ein schöner anblick wenn man weiter unten saß. So hatte er alles bestens im blick.
"Ich will dich also, ja?" fragte Seto scheinheilig und tat nichts, ausser Joey in die Augen zu sehen.
Kein ungenierter blick auf seinen Körper, nur in seine Augen.
Joey wurde angestachelt. Das gab es ja nicht!
Und so kniete er sich hin, um sich dann normal hinzusetzen.
Er winkelte seine Beine an, sodass Seto besten blick auf seinen Mittelpunkt hatte.
"Und wie du mich willst..." provozierte er ihn.
Seto lachte nur leise und öffnete seine Schreibtischschublade.
Als hätte er geahnt das Joey zu ihm kommen würde um so eine show abzuziehen, überreichte er ihm einen dunkelblauen Vibrator.
"Du könntest schonmal anfangen, es dir selbst zu machen, vielleicht steige ich dann mit ein, wenn du es schaffst, mich zu verführen..."
Joey nahm diesen an und funkelte Seto nur wütend entgegen.
Mastubieren? Vor Seto?
Gestern nacht erst entjungfert und dann sowas?
Warum nicht?
Egal.
Also tat er es.
Nur wie?
Seto lehnte sich wieder entspannt zurück und begann nun seinen Körper zu betrachten.
"Ich warte..." neckte er ihn und überschlug sogar gelangweilt ein Bein.
"Ich mach ja schon!" murrte Joey und blickte auf den Vibrator in seiner Hand, der zum glück nicht allzugroß war.
Nocheinmal schluckte er, bevor er begann.
Zögerlich leckte er den Gummivibrator mit seiner Zunge ab und lies auch keine stelle aus.
Dann schaltete er ihn ein, sodass den kahlen Raum ein surren durchflutete.
Schüchtern legte er den surrenden Vibrator auf sein Glied, was noch ganz schlaff auf seinem Bauch lag.
"Uwah!" keuchte er auf, als er ihn an sich spürte.
Aber es war anders, anders als zuvor.
Jetzt konnte er bestimmen, es lag in seiner Hand zu tun was er mochte und was ihm gefiehl, ohne das er gefesselt war oder damit rechnen musste geschlagen zu werden.
Sanft streichelte er sich damit selbst, verwöhnte sein noch schlaffes Glied, was nach wenigen Momenten zu neuem Leben aufwachte und nervös hin und herzuckte.
Seto sagte nichts dazu, er genoss das Schauspiel was ihm dargeboten wurde zunehmens.
"Gut..." schnurrte Joey und drückte den Vibrierenden Luststab gegen seine Eichel und gegen seine Hoden, rieb daran.
Doch er wollte mehr.
Gierig drückte er ihn gegen seinen Eingang, doch es schmerzte.
Er kam nicht hinein.
"Nimm das hier." hauchte Seto und gab ihm das Fläschchen von gestern nacht.
"Ja..." Joey machte den Vibrator aus und nahm das Fläschchen entgegen, tröpfelte damit etwas auf seinen Eingang und begann sich dort leicht zu massieren, bevor er es erneut versuchte.
Nervös zuckte Joeys Glied hin und her, genauso wie Joeys Augen die immerwieder zu Seto hinüberhuschten.
Seto jedoch fixierte weiterhin Joeys blick, der schien ihm gerade interessannter zu sein, als das was er unterhalb seines Bauchnabels trieb.
Sanft drang er in sich ein und verspannte sich etwas, als er den Vibrator in sich drückte, der surrend in ihm verschwand.
"Oh gott!" hauchte er und lehnte sich weiter zurück um sich mit seinem Freien Arm noch abstützen zu können.
Das musste Seto doch irgendwie animieren?! Oder sah er nicht genug?
Also zog er seinen Vibrator wieder aus sich und legte seinen Arm auf seinen Rücken, vorbei an seinem Po und spreizte seine Beine, genau so, das er seinen Unterleib zu Seto schob und seine Hand auf seinem Hintern lag um dort den Vibrator in sich einfügen zu können.
Joey gab sich alle mühe, doch Seto fixierte nur seinen blick und lächelte ihn überheblich an.
"Hör auf mich so anzusehen!" knurrte er ihn an und unterbrach sein tun.
"Was wird das eigentlich?" fragte Seto gelangweilt und stachelte ihn weiter an.
"Ich... Ich versuch dich halt... heiss zu machen, was sonst!?" bellte er weiter.
"Das gelingt dir aber nicht, kein bisschen..." Seto konnte ja so gemein sein...
Er überschlug sein anderes Bein und blickte ihn herausfordernt an.
Jetzt war Joey verunsichert.
"Schon gut..." Seto setzte sich aufrecht hin und stand dann auf um auf Joey herabzublicken.
"Weg mit dem Vibrator." befehlte er.
"Ab sofort, bin ich dein Herr, verstanden!?" kalt blickte er auf Joey herab.
Dieser zuckte bei seinem anblick zusammen und nickte nur.
Er zog den Vibrator aus sich und stellte ihn ab, sodass Totenstille in seinem Büro herrschte.
"Leg dich auf den Rücken und winkel deine Beine an, stütze dich damit ab und hebe deine Hüfte hoch, sodass nur noch deine Schultern und dein Kopf und deine Füße den Tisch berühren, deine Hüfte und dein Rücken müssen in der Luft sein!" befehlte er und Joey tat was er sagte.
"Ja Herr..." hauchte Joey und hebte seine Hüfte an, so hoch wie er nur konnte.
Dabei spreizte er seine Beine.
Offenherzig lag er also wieder vor Seto, und das einzige was er sehen konnte, was Seto, der sich nun über seinen Schritt beugte und ohne jede vorwarnung begann an seinem Hoden zu saugen und diesen mit seiner Zunge zu verwöhnen.
"Ah....ha!" Joey schnappte nach Luft und hatte Mühe sich so noch in der Luft halten zu können.
Seto beugte sich weiter vor und leckte einmal an seinem Glied entlang, was der schwerkraft nach, zu Joey zeigte.
Als er an seinem kleinen Punkt angelangt war, an seinem Penisschaft, begann er daran zu saugen und mit schnellen bewegungen mit seiner Zunge daran zu spielen.
Jeder Mann war dort empfindlich. Auch Joey.
Sofort stöhnte er laut auf und versuchte sich an irgendwas festzuhalten, aber es gab nichts.
Sein ganzer Körper zitterte und nur wenige Sekunden nachdem Seto an seinem Penisschaft spielte, ergoss sich Joey in einem schnellen spritzer.
Laut schrie er auf, vollkommen erregt und überrascht von dieser intensivität.
Erschöpft und ausser athem lies er sich auf den Tisch fallen und starrte ungläubig zu Seto, der noch immer über ihn gebeugt war.
"Wie ich das gemacht habe, mh?" Seto grinste und lachte leise.
"Anscheinend kennst du deinen eigenen Körper nicht..."
Seto öffnete wieder eine Schublade und reichte Joey ein Taschentuch.
"Mach dich sauber..."
Das sollte es jetzt gewesen sein?
Gut, es war ein herrlicher Orgasmus! Sehr intensiv, sehr schnell und wow... Joey war immernoch beeindruckt.
"Warte... war das, schon alles?" Joey wischte sich sein Sperma von der Brust und blickte zu ihm hinauf.
"Du willst also mehr?" er hob beide Augenbrauen und setzte sich wieder in seinen Ledersessel.
"Dann nimm dir doch was du willst!" Seto entspannte sich und blickte Joey herausfordernd an.
Ob er das ernst meinte?
Er würde es ihm zeigen! Auch er konnte Seto binnen weniger Zungenakrobatik zum Orgasmus bringen!
So krabbelte er von seinem Schreibtisch und kniete sich zwischen Setos Beine, drückte diese auseinander, sodass er platz zwischen ihnen hatte.
Ohne das sie weitere Worte wechselten, öffnete Joey seine Hose und holte Setos Glied hervor, was er diesesmal mit seinen Händen und seiner Zunge liebkosten konnte.
Er machte es Seto nach und saugte an seinen Hoden, leckte darüber und küsste sein Glied, nahm es in seinen Mund auf und tat alles damit es hart und steif wurde.
Seto selbst schien noch entspannt zu sein, auch wenn Joey merkte, das er etwas angesträngter athmete. Auch einen Seto Kaiba lies also ein ständer nicht ganz so kalt.
Gut zu wissen.
Jetzt würde Joey zuschlagen!
Oh ja!
Er leckte an Setos Glied endlang und begann, genauso wie Seto zuvor an Setos Penisschaft zu saugen und mit seiner Zunge wild darum zu kreisen.
Seto entwich zwar ein seufzer, aber er kam nicht.
Joey strengte sich mehr an, aber es geschah nichts.
Ausser einem fröhlichen zucken seines Gliedes und einigen angenehmen seufzern, geschah nichts weiter.
Dann spürte er eine Hand auf seinem Haar, die ihn sanft streichelte.
"Komm her zu mir..." hauchte Seto, der ihn gar Liebevoll anblickte.
Und so stand Joey auf und gehorchte.
Seto zog ihn zu sich, sodass Joey sich auf seinen Schoß setzen konnte.
"Spreiz deine Beine etwas mehr...genau so.." er dirigierte ihn etwas, sodass Joey mit weit gespreizten Beinen auf ihn saß.
"Komm her..." er schlang seine Arme um ihn und drückte seinen nackten Körper an sich.
Noch bevor Joey reagieren konnte, küsste Seto ihn leidenschaftlich. Abgelenkt davon, das Seto ihn nun so liebevoll behandelte, konnte er nicht wirklich kommentieren, das Seto nun seine Pobacken auseinanderdrückte und seine Eichel gegen Joeys Eingang stupste.
Der jüngere hauchte erregt gegen Setos Lippen, küsste ihn sanft und überließ Seto dann ganz die Oberhand.
Anscheinend gefiehl es seinem neuen Meister, Joey zu kontrollieren. Und wenn dem so war und dies die einzige Möglichkeit war, bei ihm zu sein, dann genoß er es und kostete alles aus, was Seto ihm gab.
Sanft drang Seto in ihn ein und Joey drückte sich weiter auf ihn, bevor er begann ihn zögerlich zu reiten.
Seto´s Hände strichen über Joeys Rücken und stüzten den Blonden so und als Seto wusste, das Joey genug halt hatte, glitt eine seiner Hände nach vorn um ihn dort zu stimmulieren.
Liebevoll.
Gemeinsam.
So hatte Joey sich das gewünscht.
Hoffentlich war es kein Traum.
Beide küssten sich noch, als seien sie frisch verliebt.
"Ich muss jetzt aber weiterarbeiten..." hauchte Seto.
"Mmh-mh.." Joey nickte und erhob sich, sodass sich Seto aus ihm ziehen konnte.
Nur wo sollte Joey jetzt hin? Es war Samstag. Schulfrei. Nichts zu tun.
Ok, Hausaufgaben, aber für die hatte er nun wirklich keine Nerven!
Sollte er einfach nach Hause gehen?
"Du kannst dich hier gerne aufhalten, wenn du möchtest..." Seto wusste ja von Joeys verhältnissen und es war ihm lieber das er hier bei ihm war, als bei seinem Vater.
Lächelnd zog sich Joey wieder an. Seto machte sich noch schnell sauber, bevor er sich wieder an seinen Laptop setzte.
Nachdem Joey wieder angezogen war, ging er nocheinmal zu ihm, beugte sich vor und küsste Setos Lippen, indem er ihn mit seinen Fingerspitzen zu sich drehte.
"Das war wundervoll, der schönste sex überhaupt..."
Jetzt hatte er Seto doch allen ernstes aus der Fassung gebracht.
Vollkommen aus seinem Konzept gerissen, der böse und gemeine Herr für seinen Köter zu sein, blickte er fassungslos zu ihm.
"Ok..." brachte er nur hervor, vollkommen verunsichert über diese Situation.
Joey lächelte nur und verließ dann sein arbeitszimmer, lugte aber nocheinmal herein.
"Essen wir heute gegen 20 Uhr, gemeinsam?" das wäre zu schön.
Seto nickte nur knapp, darüber musste er jetzt ersteinmal nachdenken.
Stunden vergingen.
Stunden vergingen und Joey spielte nur, nein, nicht an sich herum, das sparte er sich für heute nacht auf, an der Spielekonsole, wobei er es als seltsam empfang das andauernt irgendwelche Angestellten um ihn herumwuselten und ihn bedienen wollten.
Und auch bei -nein,danke- kannten sie kein nein und brachten es ihm trotzdem.
Es war kurz vor 20 Uhr und von Seto noch keine Spur.
Jetzt hatte er das ganze Spiel durch und suchte nach einem neuen, irgendwas, was ihn davon abhielt, die Treppen hinaufzugehen und nach Seto zu sehen und ihn zu nerven. Zu fragen wo er denn bleibt.
Joey beugte sich vor und wühlte ungeniert in der Spielekiste, die wohl zu Mokubas errungenschaften zählte.
"Na, den Hintern kenn ich doch..." ertönte es hinter ihm und Joey schreckte auf, da er die Stimme kurz mit Setos verwechselt hatte.
Ein hochgewachsener Junger Mann, mit wildem Haar zu einem kurzen Pferdeschwanz zusammengebunden, stand, fein in einem dunkelen Anzug vor ihm.
"Mokuba?!" fragte Joey erstaunt und entsetzt zugleich.
"Bist du das etwa?" was war denn jetzt los? War das wirklich der kleine gewiefte Mokuba der vor 2 Jahren ins Ausland ging um dort sein Frühstudium zu beginnen?
"Ich dachte du kommst erst in einem halben Jahr wieder!?" Das war ja unglaublich. Joey stand auf und ja, Mokuba war wirklich genauso groß wie Joey und seinem Bruder gar nichtmehr so unähnlich.
"Ich freue mich auch dich zu sehen..." Mokuba lächelte freundlich.
"Naja, ich habe Semesterferien und wollte eigentlich meinen Bruder besuchen, ich bin erst vor 1 Stunde gelandet und gleich hergefahren... Aber dich hier zu treffen ist ein sehr schöner Nebeneffeckt..." er ging auf Joey zu und umarmte ihn sanft.
Joey wurde etwas rot um die Nase.
"Ich hätte dich kaum wiedererkannt... du siehst Seto immer ähnlicher..."
Mokuba lachte. "Oh, heist das ich muss jetzt vorsichtig sein? Ich weis doch das du meinen Bruder schon seit ewigen Zeiten liebst..."
Joey lief hochrot an, nicht nur weil Mokuba das sagte, sondern weil Seto genau in diesem Moment ins Wohnzimmer kam.
"Du hättest dich ruhig anmelden können..." murrte dieser, der seinen kleinen Bruder aber herzlich in die Arme schloss.
"Du bist wirklich ganz schön gewachsen!"
Beide lagen sich liebevoll in den Armen.
Genau so ein lächeln....
So ein liebevolles lächeln wollte Joey auch einmal in Setos blick sehen, wenn er mit ihm zusammen war.
Doch es war Utopie...
Nur ein Wunsch... mehr nicht.
Seto schaute zu Joey hinüber, der gar sehnsüchtig die beiden beobachtete. "Komm Joey, das essen ist fertig..."
Dieser schreckte auf und lief den beiden wie ein treuer Hund hinterher ins Esszimmer.
PuTenmedaillions, Steak, frische Salate, Reis, Kroketten... leckere duftende Saucen.
Mh... Wunderbares essen der feinsten sorte.
"Dafür das du nicht wusstest das ich komme hast du aber ganz schön aufgetischt..." Mokuba lachte und griff hungrig zu.
Seto schmunzelte. "Sicher..."
Joey blickte neugierig auf den Tisch und dann zu Seto.
Hatte er etwa für ihn soviel kochen lassen?
Schließlich fehlte ja auch ein Besteck für Mokuba.
"Greif nur zu, es ist genug da, Joey.."
Wie eine große glückliche Familie saßen sie da.
Mokuba erzählte währendessen was er alles in Amerika erlebte und wie er die Universität fand, wie seine Mitschüler so waren und wie sehr ihn doch die Dozenten langweilten.
Es war einfach nur ein angenehmer abend.
Einige Stunden vergingen und die drei saßen noch bei Kerzenschein im Wohnzimmer um zu reden.
Mokuba saß auf einem Sessel und schwenkte ein Weinglaß.
"Meinen 18ten hätte ich ja gerne hier verbracht, aber es war mitten in den Prüfungen..." Joey bekam nur noch Wortfetzen mit.
Mokuba war schon 18? Unglaublich wie schnell die Zeit doch verging.
Er saß mit Seto auf der Couch, mit viel abstand zwischen ihnen.
"Ich bing gleich wieder da..." Mokuba stand auf und stellte sein Weinglas ab um kurz das Badezimmer aufzusuchen.
Stille.
Joey und Seto waren also wieder allein.
Ohne etwas weiteres zu sagen, blickte er zu Seto und rutschte zu ihm rüber und streckte seinen Hals um ihn kurz auf die Lippen zu küssen.
Danach blickte er ihn Hoffnungsvoll an, ob Seto wohl etwas erwiedern würde.
"Jetzt wirst du wohl etwas mutiger, mh? Wenn Mokuba weg ist..." interessiert schaute er auf Joey, der sich nur hochrot auf seinen Platz zurücksetzte.
"Da bin ich wieder!" Mokuba kam fröhlich herein.
"Ich denke aber ich geh ins Bett, das war ein wirklich verdammt langer Flug und ich bin totmüde! Wir sehen uns sicher später..." er lächelte beide nocheinmal an und verschwand dann die Treppen hinauf.
Warum wohl später? Joey schaute auf die Uhr. Schon kurz nach Mitternacht. Ach so.
Er lächelte.
Doch da war er wieder alleine mit Seto und sein Herz begann zu rasen.
"Bist du müde?" fragte Seto der seine Augen nun nichtmehr von Joey lassen konnte.
"Nein... ich bin ganz wach..." hochrot blickte er zu Seto.
Er konnte ihn immernoch nicht einschätzen, diesen Jungen Mann mit den schönen blauen Augen.
War das wirklich nur sex zwischen ihnen?
"Gut..." Seto kam näher und küsste seinen Hals, was Joey dazu brachte aufzukeuchen und ihm mehr vons einem Hals anzubieten.
Sofort seufzte er angenehm auf, doch als er auch noch Setos Hand an seiner Hose spürte, schreckte er zurück.
"Warte! Nicht hier! Mokuba ist doch gerade ebend erst die Treppen hochgegangen! Was wenn er zurückkommt?!" er hielt Setos Hand fest, die sich davon nicht beirren lies und Joeys Hose öffnete und darin eintauchte.
"Ah....ha....ha...." seufzte der blonde der seine Warme Hand umschlungen an seinem Glied spürte.
Joey versuchte Seto von sich zu drücken, da er angst hatte das Mokuba jeden Moment zurückkehren würde.
"Nicht hier!" jammerte er, doch Seto war das so ziemlich egal und so drückte er ihn, mit seiner Handfläche auf Joeys Rücken, ihn auf die Couch, sodass seine Brust darauf zu liegen kam.
Sein Hintern ragte noch in die Höhe und so hatte er leichtes Spiel, ihm seine Hose herunterzuziehen.
Noch bevor Joey protestieren konnte, begann Seto mit gekonnter Zungentechnik ihn von hinten zu verwöhnen und mit seiner warmen Zunge an seinem Eingang zu spielen.
Joey krallte sich in die Sofakissen und stöhnte ungehemmt in diese.
Als Seto seine Zunge wieder von ihm nahm, zog er ihm seine Hose ganz aus
Seto drehte seinen blonden herum und half ihm mehr oder weniger aus seiner übrigen bekleidung.
Jetzt war es Joey fast egal was geschehen würde, wenn Mokuba sie doch erwischen würde.
Als Joey so nackt vor ihm lag, stand Seto nur kalt lächelnd auf.
"Steh auf und folge mir..." sprach er und verließ das Wohnzimmer.
Joey hatte mühe aufzustehen, da er erneut eine erektion hatte, die er nun mit beiden Händen festhielt.
Als beide im Eingangsbereich standen, drehte Seto sich wieder zu Joey herum.
"Gut so..."
Doch dann ertönte noch eine weitere Stimme.
"Welch schöner anblick, Joey..."
Erschrocken drehte sich Joey zur Seite und sah die Treppen hinauf, wo Mokuba stand und lächelnd herunter kam.
Allerdings war dies kein Freundliches lächeln, sondern ein laszives.
Er schien sich zu freuen das die nächsten Stunden sehr interessannt werden würden.
Joey wich zurück und drückte seine Hände nun erst recht dahin, wo sie etwas zurückhalten mussten.
"Mokuba!" schrie Joey auf, der Setos Bruder nun geschockt anstarrte.
Dieser hatte die Zeit genutzt um sich umzuziehen.
So trug er eine Hotpans, die mehr als eng war und Hohe Lederstiefel, dazu ein Halsband und in seiner Hand hielt er eine Peitsche. Sein Oberkörper und seine Hände waren unbedeckt.
"Ab jetzt, bin ich dein Meister, verstanden?!" streng starrte er auf Joey herab, der nervös zwischen Seto und Mokuba blickte.
"Ich werde euch kurz alleine lassen, danach geselle ich mich aber zu euch. Und du, Köter. Du bist schön brav und gehorchst deinem Meister, verstanden?!"
Joey nickte unsicher.
"Ja, Herr..." hochrot starrte er zu Boden.
"Gut so..." Seto ging an ihm vorbei und kam bereits zu Mokuba.
"Mach ihn mir aber nicht kaputt..." beide Brüder lächelten sich an.
Als Seto weiter die Treppen hinaufging, stieg Mokuba diese herab und schlug mit der Gerte kräftig in seine Hand.
"Ich habe dir ja gesagt, wir sehen uns bald wieder..."
Unsicher wich Joey zurück, noch immer mit schützenden Händen vor seinen Schritt.
Nur eine kleine Lampe schimmerte, ansonsten war es Dunkel in der Vorhalle der Kaiba - Villa.
"Nimm deine Hände da weg und lege sie dir auf den Rücken." Mokuba merkte man es an das er Spaß daran hatte, Joey etwas herunterzuputzen.
"Meinst du das wirklich ernst, Mokuba? Ich meine... du weist das ich in Seto..." er versuchte ruhig mit Mokuba zu reden, da er ihn zwar mochte, aber Sex mit ihm wollte er eigentlich nicht!
Obwohl er wirklich gewachsen war und unheimlich gut aussah, es sprach eigentlich nichts dagegen... aber Seto betrügen?
Obwohl... eigentlich waren sie ja nichteinmal zusammen, konnte man da von betrügen sprechen?
Mokuba agierte sofort und peitschte ihn gegen seine Pobacke.
Es tat zwar nicht weh, wie ein richtiger Hieb, aber es zwiebelte.
"Au!" beschwerte sich Joey der sofort einen Meter zurückwich, immernoch mit seinen Händen vor seinen Schrit haltend.
"Nicht Mokuba. Meister...!" raunte dieser.
"Und jetzt, nimm deine Hände da weg, sodass ich sehen kann, was du hast!" Er lächelte Joey lasziv an.
Mokuba selbst war bereits erregt von Joeys anblick, doch noch würde er sein Glied nicht herausholen.
"Los, ich will dich sehen..." er tippte seine Hände mit der Gerte an und fixierte seinen blick auf Joeys Schritt.
Joey schluckte und nahm zögerlich seine Hände beiseite und legte diese auf seinen Rücken.
Sofort wackelte sein Glied glücklich hin und her, bevor es Stramm dastand, als wäre es stolz so hart zu sein.
Es rang förmlich nach bewunderung.
Mokuba weitete glücklich seine Augen.
"Oh... sehr schön..." und kam näher, bevor er sich vor Joey hinkniete und es sich genauer ansah.
Joey wich wider etwas zurück, doch Mokuba hielt ihn fest.
"Bleib schön da..." er blickte lächelnd zu ihm hinauf und schaute sich dann wieder sein Glied genauer an.
"Wirklich ein schöner Penis, den du da hast..." er leckte einmal neugierig über Joeys Eichel, sodass dieser aufkeuchte und seine Hände auf Mokubas Haupt legte.
"Warte! Nicht so schnell!" protestierte er und versuchte von ihm wegzukommen, was ihm auch gelang.
Sofort legte er seine Hände wieder vor seinen Schritt und blickte ihn erschrocken an.
Dieser stand frustriert auf und nahm seine Gerte wieder zur Hand.
"Anscheinend hat mein Bruder dich noch nicht richtig erzogen..." beschwerte er sich.
"Ich habe ihn sehr wohl erzogen, du kannst nur nicht mit dem Köter umgehen..." lachte Seto amüsiert und kam in seiner üblichen Tracht die Treppen hinuntergelaufen.
Joey zuckte abermals zusammen.
Er stand zusammengekauert in der Ecke und blickte zu Seto.
Irgendwie fühlte er sich nun etwas wohler, auch wenn Seto ihm in der Tracht sehr unbehagen war.
"Sieh zu und lerne, kleiner Bruder..." er lächelte Mokuba zu, der nun aufgestanden war und die Sache in der Eingangshalle beobachtete.
Joey fühlte sich gerade irgendwie als Versuchskaninchen missbraucht...
"Komm her zu deinem Herren, Köter!" schrie er Joey wütend an und strafte ihn mit einem kalten blick.
Ohne das Joey es wirklich wollte, kam er angelaufen und blieb kurz vor ihm stehen.
"Hände weg und hinknien!" befahl Seto weiter und Joey tat es.
So kniete er sich vor ihm in den weichen Teppich und nahm seine Hände beiseite.
Noch immer zeigte sein erigiertes Glied steif nach oben und schien um aufmerksamkeit zu betteln, als es Seto erblickte.
"Lehn dich etwas zurück und stütze dich mit seinen Händen ab, zeig mir was du hast..." befahl Seto weiter.
Und Joey tat es.
Er kniete vor ihm und lehnte sich zurück, schob seine Hüfte vor und stützte sich mit seinen Händen ab, sodass sein Glied hin und her schaukelte.
"So ist es brav... guter Köter..." Seto war stolz auf ihn und blickte zu seinem Bruder hinüber der ganz begeistert zugesehen hatte.
"Mach du weiter..." sprach Seto weiter und machte für seinen kleinen Bruder platz, der nun fröhlich angelaufen kam.
Joey sah wieder unsicher zwischen beiden hin und her und sah dann letztendlich nur noch auf Mokuba.
"Also gut Joey...bleib so..."
Dann nahm er seine Reitgerte und strich damit über Joeys Brust, der sofort eine Gänsehaut davon bekam.
"Bitte schlag mich nicht..." hauchte Joey unsicher.
"Nenn mich Meister!" rief Mokuba entsetzt und schlug ihm einmal fest auf die Brust, das Joey vor schmerz aufschrie und seine Haltung verlor indem er sich auf den Boden zusammenkrümmte und rückwerts vor Mokuba wegkroch, bis er Setos Beine hinter sich spürte.
"Meister! Meister!" rief Joey verletzt und blickte ängstlich zu Mokuba hinauf.
"Es tut mir leid!" wimmerte Joey und hielt seine Hand schützend auf die Stelle auf den Mokuba ihn geschlagen hatte.
"Hei, das reicht..." beschwerte sich Seto, der einen zitternden Joey vor seinen Füßen hatte.
"Du sollst ihm nicht wehtun!" Seto kniete sich zu Joey herunter der sogar bei Setos berührungen zusammenzuckte.
Schuldbewusst stand Mokuba da.
"Zeig mal her.." hauchte Seto und versuchte ihm seine Hand von seiner Brust zu nehmen.
"Nein!" er drehte sich von Seto weg.
"Fasst mich beide nichtmehr an! Niemand hat mich gefragt ob ich das hier überhaupt will!" er zog seine Beine zu sich.
"Es ist ok, wenn du nicht willst, dann hören wir auf... zeig her..." versuchte es Seto nocheinmal sanft.
"Nein geh weg!" schrie Joey ihn an, doch Seto griff hart durch.
"Herzeigen hab ich gesagt!" und erneut schüchterte er ihn ein, sodass Joey endlich locker lies und Seto sich seine Brust ansehen konnte.
Ein langer roter Streifen war quer über Joeys Brust zu sehen, der aber nicht Blutete.
Mokuba hatte seine Rippen getroffen und beinahe auch seine Brustwarze.
"Ok, es blutet nicht..." Seto gab entwarnung.
"Es tut mir leid Joey... so feste wollte ich nicht zuschlagen..." Mokuba kniete sich ebenfalls zu Joey und beugte sich über ihn um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben.
Joey sagte dazu nichtsmehr und sah nur noch hochrot beiseite.
Doch dann starrte Mokuba entsetzt zwischen Joeys Beine.
Als der blonde dies bemerkte versuchte er Mokuba von sich wegzudrücken.
"Nicht!" fiepste Joey hochrot.
"Joey... du bist ja gekommen..." stellte Mokuba fest und blickte zu Joey mit hochgezogenen Augenbrauen.
"Was?" auch Seto blickte neugierig nach vorn und schmunzelte bei seinem verklebten anblick.
"Jetzt hört doch mal auf mir dahinzustarren!" beschwerte sich Joey der sich sofort wieder bedeckte.
Seto seufzte erleichtert und umarmte Joey von unten um ihn zu stützen.
"Ich bin froh das dir nichts weiter passiert ist...willst du für heute aufhören?"
Seto hatte sich anscheinend wirklich sorgen gemacht...
Nackt, mit gefesselten Händen auf seinem Rücken stand Joey da. Nur noch eine rötung war übriggeblieben auf seiner Brust, die nichtmehr schmerzte.
Joey, der nun vorerst nichtmehr erregt war, stand unsicher da und fühlte, wie Seto seine Hände auf seinem Rücken festband, bevor er seine Augen mit einem Tuch bedeckte.
"Heute, wirst du nichts sehen..." dann legte Seto seine Hände auf Joeys Hüfte.
"Das heist, du musst uns vollkommen vertrauen.." er lächelte kalt.
Mokuba verschwand kurz in der Küche und holte einige interessante Dinge.
"Keine angst, ich pass auf dich auf..." flüsterte Seto ihm noch zu, was Joey zum lächeln brachte.
Es beruhigte ihn.
Als Mokuba wieder zurückkam, hörte er es nur seltsam klimpern.
Als nächstes wurde ihm wieder ein Halsband umgelegt mit einer Leine.
"Komm.." Mokuba zog sanft an ihm und sorgte dafür das Joey ihm nachlief.
Seto sorgte dafür das Joey die Treppen nicht hinunterstürzte und er sicher unten im Keller ankam.
Die große Stahltür schloss sich und ankerte sich ein. Ein schwerer Schlüssel verschloss die Tür und stille kehrte ein.
Joey war nun vollkommen auf die Beiden angewiesen die ihn sanft in die richtige Richtung drückten.
"Ihr dürft ruhig etwas härter sein..." so sanft war das ja schon beinahe unheimlich.
Kurz blickten sich die beiden Brüder an, bevor sie weitermachen.
"Gut Köter! Dann bleib hier stehen!" Mokuba zerrte schroff an der Leine, sodass Joey anhielt.
Das war schon eher nach Joey geschmack. Ja, so langsam gefiehl ihm das, so hart angefasst zu werden.
Mokuba schien etwas abzustellen, bevor er wieder auf Joey zukam.
Als nächstes spürte Joey, wie ihm eine Art Korset umgelegt wurde.
"Was ist das? Meister..." hauchte er unsicher, aber angespannt, da er diese Situation, nicht sehen zu können, als äußerst Prickelnd empfand.
Nachdem dieses Korset straff saß, verschnürte Mokuba ihn weiter und legte eine Art Klettverbände an seine Oberschenke, seine Unterschenkel und Fußgelänke, Oberarme und noch einen um seine Brust das unter seine Arme gelegt wurde. Seto löste derweil seine Fesseln und so konnte Mokuba ihn weiter verschnüren, sodass seine Arme herunterhingen und mit dem Bauchkorsett verbunden wurden.
Joey spürte wie Gürtel um ihn geschnallt wurden, um seine Arme, seinen Bauch und seine Beine.
Seine Hände, seine Füße, seine Hüfte und sein Kopf inklusive Hals und Schultern ragten noch frei heraus.
Was war das nur?
Joey fühlte sich, als sei er in einer Art Bondage fesselung gefangen, die aus Klettverschlüssen, viel Stoff und Gürteln bestand, doch er sah ja nichts.
Dann surrte es über Joey und er hörte ein rascheln, als würden Ketten über ihm sein.
"So... schön stillhalten..." sprach Seto und er und Mokuba begannen Karabinerhaken an Joeys Fesselung zu befestigen.
6 Stück auf seinem Rücken die am Bauchkorset waren, 3 an seinen Schultern, 4 an jedem Arm und 4 an den Oberschenkeln und 4 an den Füßen.
Dann hebte Joey ab. Vorsichtig wurde er cm für cm in die Luft gehoben.
Erschrocken schrie er auf da er sofort nach vorne kippte, doch Mokuba stützte ihn.
Nach und nach wurde er waagerecht in die Luft gehoben, sodass er etwa 1 1/2 Meter in der Luft schwebte.
Sein Oberkörper war gerade und das einzige was hinunterbaumelte war Joeys Glied, was noch ganz ausgeruht aber angespannt war.
Seto veränderte die Ketten sodass Joeys Beine auseinandergedrückt und angewinkelt waren, nicht wie beim doggystyle, sondern eher als wenn er schwimmen würde, mehr Horizonal.
Joey wurde rot und zitterte etwas, da er schon wieder so entblöst vor den beiden war.
Mittels Fernbedienung wurde Joey noch ein stückchen höher in die Luft gehoben, sodass Seto ihn besser bearbeiten konnte.
"Für den Fall das du protestieren möchtest..." meinte Mokuba fies lachend und stülpte ihm noch einen kleinen Tischtennisballartiggroßen Roten SM Ball zwischen seine Zähne und knotete die befestigungsriemen an Joeys Hinterkopf zusammen.
Danach krabbelte Mokuba unter Joey und wartete auf Setos Zeichen, der sich die zweite Schüssel genommen hatte.
Mokuba kicherte etwas, da er anfangen durfte.
Vorsichtig nahm er einen Eiswüfel aus der Schüssel, der eine extra Kühlfunktion integriert hatte, sodass die Eiswüfel nicht bei der ersten Gelegenheit wegschmelzen würden.
Diesen strich er sanft an Joeys Hals entlang, der sofort zusammenzuckte, bei dieser kälte und der nässe, da der Eiswüfel sofort zu schmelzen begann als er seine heisse Haut berührte.
Mokuba kicherte auf.
"Anscheinend mag er es... seine Brustwarzen sind sofort ganz hart geworden, obwohl ich die noch nichteinmal berührt habe..." doch das sollte sich nun ändern.
Gierig begann er, unter Joey kniend seine Brustwarze mit seiner Zunge zu reizen, wärend der Eiswürfel in seiner rechten Hand, Joeys andere Brustwarze mit sanften umkreisungen quälte.
Sofort zuckte Joeys, in der Luft hängender Körper zusammen und keucher entwichen ihm, da sein Mund von dem Ball mit den Löchern geöffnet wurde und er so nicht die chance hatte, seine Laute zu unterdrücken.
Seto derweil nahm ebenfalls einen Eiswürfel und strich diesen sanft über Joeys Eingang, hin und her.
Sein Muskelring zuckte dabei und Joeys ganzer Körper verspannte sich nun. Süße seufzer gab er von sich.
Als Seto sich nun ebenfalls hinkniete und den Eiswüfel von seinem Muskelring über seine Hoden gleiten lies, zappelte Joey noch mehr als vorher.
Doch Seto war noch viel gemeiner.
So lies er den Eiswürfel über sein Glied gleiten, zu seinem Penisschaft und über Joeys rosige Eichel.
Natürlich war das unangenehm, das wusste Seto, doch genau das würde Joey dazu bringen, den nächsten Orgasmus hinauszuzögern.
Aus schmerz wird Lust.
(Bitte nicht nachmachen XD!!)
Joeys Glied schrumpfte zusammen und seine Eichel versteckte sich fröstelnd hinter der schützenden Vorhaut.
"Was denn Köter? Ist dir kalt?" stachelte Seto ihn an und nahm den Eiswürfel beiseite um nun sein Glied mit seiner Zunge zu liebkosen.
Sofort erschauderte Joey wieder und seine Eichel, die Seto von der Vorhaut befreite, kam nun wieder neugierig zum Vorschein und wurde prompt freudig mit einer warmen feuchten Zunge begrüßt.
Gemein wie Seto war strich er den angefeuchteten Eiswürfel weiter über Joeys Eingang, als er an Joeys Glied saugte welches sich langsam verhärtete.
Joey stöhnte und seufzte, vor schmerz, vor Lust, war hin und hergerissen von all den Einflüssen.
Mokuba wechselte die Seiten und saugte nun an der erkalteten Brustwarze, wärend er die angefeuchtete, und beleckte mit dem Eiswürfel quälte.
Joey zitterte und wusste gar nicht worauf er sich konzentrieren sollte.
Auf seine Brustwarzen die von Mokuba in die Mangel genommen wurden?
Auf sein glied was von Seto liebevoll geküsst wurde oder doch auf seinen Eingang, wo Seto nun einen Eiswürfel hineindrückte und diesen verschloss indem er seine Finger dagegenpresste.
Und Joey konnte sich nicht wehren.
Gefesselt, blind, mit einem knebel im Mund der jedes seufzen und keuchen sofort hörbar machte.
Nachdem Joey wieder erregt war und sein Glied prall und hart wurde, lies Seto von ihm ab.
Aus seinem Eingang tröpfelte der Eiswürfel, der in Joey sein Leben verwirkte.
"Ganz kalt..." hauchte Seto gegen seinen Muskel und begann gierig die letzten Wassertropfen von ihm abzulecken und ihn zugleich dort zu reizen.
Nervös zuckte Joeys Glied hin und her und suchte seinen Spielkameraden mit dem er zuvor noch so heisse Küsse ausgetauscht hatte, doch Seto war nichtmehr da.
Protestierend darüber zuckte Joey wieder auf und stöhnte laut, da sich niemand mehr um sein Glied kümmerte.
Mokuba stand dann auf und nahm sich einen kleinen Tisch der mit einer Lederschicht überzogen war. Diesen Tisch rollte er unter Joey und legte sich darauf. Mittels einer Fernbedienung fuhr der Tisch etwas hinauf, sodass er direkt unter Joeys Glied zu Liegen kam und dieses mit seiner Zunge bearbeiten konnte.
Sofort seufzte der blonde auf.
Die Ketten raschelten als Seto begann mit seinen Fingern in Joey einzutauchen.
Und das ohne Gleitmittel!
"Mh... wie eng du doch bist..."
Joey versuchte sich zu entspannen, doch es ging nicht. Sein Muskel presste sich ganz Automatisch zusammen sodass es schon schwer wurde auch nur einen Finger in Joey zu bekommen.
"Entspann dich.." hauchte Mokuba, der gierig über Joeys Eichel leckte, was sehr gemein war, da seine Eichel zwar empfindlich war, aber wenn Mokuba seine Vorhaut nicht berührte um ihn zu stimmulieren, brachte Joey das leider gar nichts.
Wild keuchend und zappelnd zuckte er immerwieder auf, als Seto weiter seinen Finger in ihn Stupste.
"Ich hab richtig Lust ihn gleich hier zu nehmen..." raunte Seto, sodass Mokuba wusste, das er von Joey wegzugehen hatte.
"Wirf mir mal das Gleitgeel rüber.." Seto nickte zu Mokuba, der ihm das Fläschchen zuwarf.
Wärend Seto sein Glied mit Gleitmittel einschmierte und Joeys eingang damit verwöhnte, bediente Mokuba die Fernbedienung und sorgte dafür das Joey heruntergelassen wurde, sodass sein Hintern auf Setos Hüfthöhe war.
Aufgeregt athmete Joey etwas schneller, der nur noch hörte, wie Seto sich an den Ketten festhielt und sanft sein Glied gegen Joeys Eingang drückte um so in ihn einzutauchen.
Der blonde stöhnte laut auf und seine Beine zitterten, als er ganz in ihm wear.
"Unglaublich eng bist du, Köter!" sprach Seto amüsiert, der sich nur an den Ketten festhielt, die an Joeys Armen befestigt waren.
Joey errötete erneut, als er Seto dies sagen hörte.
Doch wo war Mokuba?
Dieser werkelte gerade an einem Tisch herum, den sie gleich brauchen würden.
Seto drang immerwider in Joey ein und genoss seine enge. Dabei entspannte er sich so sehr, dass auch er einige Lustseufzer von sich gab, die Joey noch mehr erregten, als wenn er nichts von sich gab.
Mehr und mehr stieß er in ihn, genoss es, das Joey sich so verspannte und seine Muskeln anspannte und so noch enger war.
Doch er würde ihn jetzt nicht bis zur Ekstase treiben.
Dafür hatte er sich noch etwas anderes einfallen lassen.
Er selbst ergoss sich nach einigen harten stößen, die so fest waren das Joey hin und her geruckelt wurde und sein Glied dabei gegen seinen Bauch klatschte.
Liebessaft tröpfelte aus seinem Eingang und lief an seinen Oberschenkeln hinunter.
Seto zog sich wieder an. Jetzt, wo er befriedigt war, konnte er sich viel besser auf Joey konzentrieren, dessen Glied noch immer nervös zuckte und nach erlösung bettelte.
Seto schob Joey an den Ketten zu dem Tisch, auf dem Mokuba bereits saß und darauf wartete, das sein Bruder mit Joey zu ihm kam.
"Genau hier..." meinte Mokuba und deutete auf ein Loch, was in diesem Tisch war.
So lies Seto Joey herab, dass dieser auf dem Tisch zu liegen kam und sein hartes zuckendes Glied durch das Loch kam, sodass es steif nach unten zeigte. Sein restlicher Körper lag nun auf der weichen Tischplatte die mit Schaumstoff und Leder überzogen war.
Joey und Seto lösten die Ketten und befreiten Joeys Hände um diese dann nach vorne zu nehmen und dort anzuketten, sodass sich Joey aufstützen konnte.
Noch immer waren Joeys Beine gespreizt und er lag sehr offenherzig da.
Mokuba kicherte, denn er saß genau vor Joey und hatte sich derweilen von seiner Hot Lederpans befreit.
Seto befestigte Joeys Oberschenkel, sodass er sicherstellte, dass Joeys Glied auch weiterhin aus dem Loch beumelte, inklusive seiner Hoden.
Noch wusste Joey ja nicht, was ihm blühte...
Mokuba befreite Joey von seinem Mundknebel, sodass dieser ersteinmal nach Luft schnappte und vor schmerzlicher erregung keuchte, da es ihm niemand besorgte.
"Bitte..." flehte er nach erlösung.
"Bitte, hört nicht auf!"
Sein wimmern klang willenlos und erregt, schwach vor Lust und nach mehr von warmen Zungen und warmen Händen.
Mokuba kicherte wieder auf und rutschte etwas näher, sodass sein noch schlaffes Glied gegen Joeys Lippen kam.
"Los Köter... bevor wir es dir machen, machst du es uns!"
Joey keuchte, wusste nicht was er tun sollte, da er sich ja nicht bewegen konnte.
Sein Körper lag Bauchwärts auf diesem Brett, breitbeinig und sein Glied wurde doch ein Loch gesteckt und baumelte in der Luft, wärend seine Unterarme auf diesem Tisch befestigt waren und zwar so, das er seinen Oberkörper anheben konnte.
"Mach den Mund auf!" befahl der kleine Bruder und krallte sich in Joeys blondes Haar.
"Ja, Meister" gab der blonde als antwort und öffnete undgewiss seinen Mund und tat nichts weiter.
"Guter Hund..." hauchte Mokuba und drückte seine Hüfte gegen Joeys Gesicht, sodass sein Glied in seinen Mund eintauchen konnte.
Entzückt keuchte der Jüngere auf und genoss es in dieser warmen Mundhole aufgenommen zu werden.
Joey wusste nun was zu tun war und auch wenn er nichts sah, konnte er Mokuba nach allen Regeln der Oralen Befriedigung stimmulieren.
Noch war sein glied schlaff, doch es härtete sich mehr und mehr als Joey daran saugte und leckte.
Er war so gierig und knabberte an seiner härte, schob mit seinen Lippen saugend seine Vorhaut zurück und sog diese wieder an.
Seto beobachtete dies und holte zur Unterstützung 3 kleine Vibrostäbe, bevor er sich hinter Joey kniete und sein Glied provozierend anstupste, sodass Joey wusste, was bald auf ihn zukommen würde.
Nervös begann Joeys Glied wieder zu zucken als es so gemein angestupst wurde.
Als erstes befestigte Seto den ersten Vibrostab an Joeys Glied, das er mittels eines weichen Gummibandes anbrachte, danach den zweiten Vibrostab, direkt danaben mit einem eigenen Gummiband.
Den dritten Vibrostab drückte er gegen seine Hoden, den er auch dort mit einem Gummiband festmachte.
Als alle 3 richtig Positioniert waren, schaltete er sie ein und entlockte Joey unterdrückte stöhner, die er hören konnte, obwohl er Mokubas Glied in sich hatte.
Sein gesammter Unterleib zuckte und seine Knie versuchten mehr halt zu finden.
Doch ändern würde sich ja doch nichts, die Vibrostäbe würden ihr übriges tun.
Wie gut das Seto noch die Schale mit den Eiswürfeln hatte...
Hart und zuckend war Joeys Glied, was von 3 Vibrostäben maltretiert wurde, doch ein Eiswürfel sollte alles zerstören.
Joey seufzte und keuchte wärend er Mokuba oral befriedigte, doch als er erneut diesen kalten Eiswürfel an seiner Erregung spürte zuckte er zusammen.
Kälte und heisse Erregung, vertrugen sich nicht!
Joey drückte sich gegen Mokubas unterleib und stöhnte auf, doch wurde sein Laut unterdrückt, da Mokuba seinen Mundraum ausfüllte und jetzt auch noch begann seine Hüfte rythmisch gegen ihn zu bewegen.
Joeys Glied schrumpfte wieder zusammen und Seto lächelte. Sodann nahm er den Eiswürfel beiseite und leckte an seiner empfindsamen Stelle, dem Penisschaft solange, bis es wieder hart und bereit war für mehr.
Joey war ganz verwirrt.
Erregt. Schmerz. Erregt...kälte!
Und nun war er wieder erregt und wollte mehr...
Er war kurz davor zu kommen, doch Seto lies erneut von ihm ab um sich hinter ihm aufzustellen.
"Ich habe da noch eine süße Überraschung für dich..." sprach er kalt und amüsiert, bevor er Joey einen sehr langen, mit Noppen übersähten Vibrator tief einschob, der gegen seine Prostata stieß und Joey zum aufstöhnen brachte, wäre da nicht Mokubas Glied was hart in seinem Mund war und ihn vollkommen einnahm.
"Hör nicht auf, Joey!" keuchte Mokuba der sich in Joeys Haar krallte und ihn gegen seine Hüfte drückte. Wild bewegte er sich gegen seine Lippen, presste sich auf das harte Leder.
Dabei drückten seine Hoden gegen Joeys Kinn. Mokuba konnte sich kaum noch beherrschen und drückte ihn nocheinmal fest an sich, bevor Joey einmal zusammenzuckte, da sein Sperma sich in seinem Mund verteilte.
Es war so warm und floss ihm bereits aus seinen Mundwinkeln heraus.
Gut das Joey nicht geschluckt hatte.
"Gut..." hauchte Mokuba der sich noch immer an Joey festkrallte und ihn angrinste.
"Dein Mund ist so heiss..." seufzte er und begann wieder sanft in ihn zu stoßen.
"So verdammt heiss das ich davon gar nicht genug bekomme!" schnurrte Mokuba der weiter in Joeys Mund sties.
Seto schmunzelte über die geilheit seines jüngeren Bruders und sties mit dem sehr langen Vibrator immerwieder in Joey, wobei die Noppen seinen eingang reizten und die Länge immer wieder gegen seine Prostata stieß, die Joey nur noch erregter machte als zuvor.
Als er ihn ganz in Joey versenkt hat, band er einen Gürtel um ihn, sodass von seiner Wirbelsäule der Gürtel auf den Vibrator kam und der Gürtel zwischen seinen Pobacken zum Tisch ging und er ihn dort befestigen konnte. Karabinerhaken waren schon eine sehr nützliche Erfindung!
So wurde der Vibrator in Joey festgehalten, aber seine Pobacken lagen frei.
Joey wurde noch verrückt!
Salziges Sperma in seinem Mund und ein erregter Mokuba der seinen Mund als Lustgrotte Missbrauchte, einen langen harten Noppenvibrator tief in sich, der gegen seine Prostata drückte und auch noch mittels eines Gürtels befestigt wurde und drei kleine fiese Vibrostäbe die seine harte Erektion quälten ihn aber doch nicht kommen ließen.
Und dann kam auch noch Seto und begann ihn wieder mit der Paddle auszupeitschen.
Hart schlug er auf Joeys Hintern, nicht so sanft wie zuvor, sondern so fest, das sich seine Pobacken röteten.
Soviele eindrücke...
Soviel Lust und schmerz.
Joey schrie auf, so laut, das er sogar Mokubas Glied für einen Moment aus seinem Munde verlohr.
Lange und laut war dieser stöhnende, seufzende Laut, als sein Sperma mit kräftigem Druck aus ihm kam und zu Boden spritzte.
Joey stöhnte und keuchte noch immer und noch immer tropfte Sperma aus seiner Zuckenden Eichel.
Das war wohl der beginn eines Multiplen Orgasmusses!
Joey bekam ein erregtes lächeln auf seinen Lippen und stöhnte ungehemmt weiter.
"Oh ja... mehr...mehr!" dabei drückte er seine Hüfte gegen die Öffnung.
Kleine Spermatröpfchen gefolgt von einigen schüssen kam er ein zweites mal, da die Vibrostäbe noch immer angeschaltet waren und sein Glied in schwingung versetzten.
"Haa...ha...ahh... mehr mehr!!" sein ganzer Körper erschauderte und seine Hüfte drückte sich stoßend gegen den Tisch, soweit er das noch konnte.
Seto kniete sich wieder hinter Joey und begann an seinem Penisschaft zu saugen und diesen mit seiner Zunge zu beglücken.
"Oh jjaaa...haaa ahhh!!!" schrie Joey und hatte dabei ein glückliches Lächeln auf den Lippen, bevor er sich erneut mit starkem druck ergoss...
Doch es war noch nicht vorbei...
Noch immer stöhnte er laut und erschauderte, bevor er sich ein letztes mal mit druck ergoss und Seto dann von ihm abließ, da Joey mit seinem letzten Schrei, erschöpft auf dem Tisch zusammensackte und erschöpft keuchte und seufzte, da die Vibrostäbe noch immer angeschaltet waren.
Diese machte Seto aber nicht aus, auch wenn er wusste, das Joey davon wohl noch einen Orgasmus bekommen würde, und das sehr bald.
"Notgeiler Köter..." kicherte Mokuba, der sich wieder in Joeys Haare krallte um ihm erneut sein Glied in den Mund zu schieben.
"Los... machs mir endlich...!" Zittrig begann Joey wieder an Mokubas Glied zu saugen, noch ganz benebeld von den vorherigen Orgasmen.
"Hei...Bruder. Willst du Joey auch mal von Hinten nehmen?" Seto grinste seinen Bruder an, der ihm nur zunickte.
Als Mokuba zurückwich und sich aus Joeys Mund zog flüsterte er ihm noch etwas zu.
"Jetzt werd ich dich hart rannehmen Joeylein... solange bis du deinen nächsten Orgasmus hast..."
Joey begann zu zappeln.
"Nein! Ich will das nicht! Nicht von dir... ich will nur von Seto genommen werden!" Joey zappelte herum und tat sich dabei sogar weh.
"Tu es nicht!"
Mokuba blickte zu Seto auf der ihm zunickte.
Dann löste Seto den Gürtel und zog den langen Vibrator aus ihm.
"Das war dein einziger freier Wunsch, Köter! Jetzt hast du ihn verspielt..." gab Seto kalt von sich und begann Joey weiter von seinen Fesselungen zu befreien.
Mokuba seufzte und löste Joey an der anderen Seite von seinen Fesselungen.
Beide halfen ihm von dem Tisch aufzustehen. Noch immer waren seine Augen verbunden.
"Hände auf den Rücken!" befahl Seto und Joey tat es.
So konnte Mokuba ihm auch das Bauchkorset abnehmen und Seto befreite ihn von den Vibrostäben die ja bereits ausgeschaltet waren.
Ganz nackt und nur noch mit einem Augentuch stand er vor Seto und Mokuba die sich ihren kleinen Sklaven anschauten.
"Hast du sie schon fertig gestellt?" fragte Mokuba und Seto lächelte nur, was Joey nicht sah.
Nervös stand er da, in dem wissen das die beiden wieder etwas neues ausheckten.
Mokuba kicherte und schaute seinem Bruder zu wie er um Joey herumging.
Joey spürte nur einen Windhauch und als nächstes Wie Seto seinen Nacken küsste und seine Hand auf Joeys Glied legte um ihn dort sanft zu streicheln.
"Ich weis doch, wie sehr du darauf stehst von einer Maschine gefickt zu werden...erinnerst du dich?"
Joey schluckte, und wie er sich daran erinnerte!
"Ja, Herr..." Joey zitterte und legte seine Hände auf Setos Hand.
Soviel zärtlichkeit war viel schöner als geschlagen zu werden, auch wenn dies sicherlich seine vorzüge hatte.
"Ich habe gestern Nachmittag meine Köter-fick-maschne fertiggestellt... möchtest du sie ausprobieren, mh?" dabei lachte er leise und leckte über Joeys Hals, wobei dieser erschauderte.
Es blieb ihm ja doch nichts anderes übrig. Hier gab es kein nein, sondern nur ein: "Ja, Herr..." auch wenn es noch so schön war, sich an Seto anlehnen zu können.
"Dann komm..." Mokuba zog an Joeys leine und zerrte ihn so aus Setos Armen.
Einige Meter weiter stoppte Mokuba und Seto nahm Joey seine Augenbinde hab.
Und Joey hatte so besten blick auf eine Maschine, die ihm etwas angst einjagte.
Sie war etwa 4 Meter lang und 3 Meter hoch und war in einer Ecke des Raumes eingebaut.
In der Mitte war ein bequemer sitz in der Form der Wirbelsäule, für äußerst komfortables sitzen.
Links und rechts davon waren kleine Röhren auf Stangen, wie bei einem Frauenarztstuhl, wo man wohl seine Schenkel legte, sodass die Beine gespreizt wurden und die Körpermitte samt Glied freilag.
In Brusthöhe waren Metallverangekungen, worein man wohl seine Handgelenke gab um so gefesselt zu sein.
Über diesem Sitz war eine Art Laufband und auf dem Boden war das gleiche, was aber wohl keine große Bedeutung hatte. Ansonsten bestand dieses Gerät aus vielen Schrauben und Metallplatten.
Nichts verdächtiges.
Keine Vibratoren, nichts.
"Setz dich doch..." hauchte Seto und drückte Joey in Richtung der Maschine.
"Ok... Herr..." Joey schluckte und nahm auf dem weichen Sitz platz, legte dann seine Beine in die erhebungen sodass Seto und Mokuba alles sehen konnten. Danach hob er seine Arme und legte sie auf die Metallverankerungen.
Noch geschah nichts.
Seto nahm sich eine kleine Fernbedienung zu Hilfe.
"Jetzt wirst du etwas wunderbares erleben, Köter..." dann drückte er eine Taste, sodass sich eine Metallschlaufe um Joeys Waden legte, wie in einer Röhre.
Joey schreckte auf, bewegte sich aber nicht weiter.
Als nächstes bekam er handschellen.
Gefesselt.
Unsicher sah er hin und her, doch nichts geschah...
"Das ist meine neueste Erfindung... und du bist der erste der sie testen darf..." Seto lachte kühl und drückte einen weiteren Knopf.
Und die Sache nahm seinen lauf....
Ein leises angenehmes surren ertönte und das Laufband was über und unter ihm war, begann sich in bewegung zu setzen.
Eine Metallplatte öffnete sich und ein Metallschlauch kam heraus.
Am anfang des Metallschlauches war eine kleine durchsichtige Röhre befestigt und darauf war eine kleine Lampe. Der Metallschlauch und dessen Röhre schienen etwas zu suchen.
Das Lämpchen blinkte und kam dann zu Joeys Glied, solange bis das Lämpchen von rot auf grün wechselte.
Sanft stülpte sich die Röhre über Joeys Glied und saugte sich an ihm fest.
"Uwah!" beeindruckt davon beobachtete Joey dies und war gespannt was als nächstes geschehen würde.
Innerhalb der durchsichtigen Röhre kamen aus dem Metallschlauch kleine Fadenartige Schläuche mit kleinen Metallplättchen, die sich nun an Joeys Penisschaft verankerten.
"Uh..." seufzte Joey.
Seto lächelte.
Als er auf einen weiteren Knopf drückte stöhnte Joey laut auf, da die kleinen Plättchen begannen zu vibrieren.
"Oh gott!" seufzte er und warf seinen Kopf beiseite.
"Das ist gut!" keuchte er athemlos und zerrte an seinen Handfesseln.
Als nächstes wurden seine Beine noch weiter gespreizt, da die Maschine ihre Schenkelbefestigungen weiter entfernte.
Aus einer anderen öffnung kamen 5 Schläuche hervor, die wieder aus Metall bestanden aber sehr beweglich waren.
Auch diese waren mit einem kleinen roten Licht ausgestattet und blickten nervös als würden sie etwas suchen.
Auf diesen Schläuchen waren Vibratoren befestigt, auf jedem ein anderer.
Auf dem ersten war ein kleiner dünner mit welliger Form.
Auf dem zweiten war ein langer genoppter mit dicker spitze.
Auf dem dritten war ein mittelgroßer genoppter der sehr dick war.
Auf dem vierten war ein stark genoppter normaldicker der nach unten hin dicker wurde.
Auf dem fünften war ein kleinerer der sehr dick war, der eine dicke Kugel am ende hatte, wie einen großen Hodensack.
Joey zitterte nervös und schaute unsicher zwischen ihnen hin und her, noch ganz abgelengt von den kleinen Minivibratoren die gerade seinen Penisschaft besetzten und dafür sorgen das Joey schon jetzt eine harte erektion hatte.
Der erste Vibrator schaltete um auf grün und schaltete sich an.
Er kam auf Joey zu und drückte gegen seinen Eingang.
Fester und Fester, kam aber nicht rein.
Dann wich er etwas zurück und ein anderer kleiner schlauch kam hervor, der mit Gleitmittel befüllt war. Dieser drang in Joey ein und lies Gleitflüssigkeit ab, sodass diese schon aus Joey heraustropfte.
Danach drang der erste Vibrator in Joey ein. Er war nicht besonders lang oder dick, aber seine wellige Form reizte seinen Eingangsmuskel und brachte Joey dazu laut aufzustöhnen.
"Mmh... " Joey schien sich ganz zu entspannen, nun sah er wenigstens wieder etwas und konnte beobachten, wie dieses schlaue Gerät immerwieder in ihn eindrang.
"eine tolle Erfindung, Bruder..." gab Mokuba zu und fing an an sich herumzuspielen, wärend er Joey beobachtete.
"In einigen Monaten kommt sie über eine Tochterfirma auf den Markt, für einsame Männer die keinen Freund abbekommen."
Wie gut das Joey das nicht hörte. Dieser war ganz in ekstase und seufzte, als sich die Vibratoren abwechselten.
Erst der lange, dann der dicke... ein Wahnsinns erlebnis!
"Doch sie kann noch mehr..." meinte Seto stolz und drückte einige weitere Knöpfe.
Erneut surrte es und neben Joey kamen weitere Metallschleuche mit saugförmigen Enden, die sich gleich an Joeys Brustwarzen festsaugten mit Pumpenden bewegungen.
"Das ist gut!" seufzte Joey der sich dieser Köter-fick-Maschine vollkommen hingab.
"Willst du noch mehr?" fragte Seto ihn, der den Regler erst auf Mittlere Stufe gestellt hatte.
"Ja...Ja!" keuchte Joey, dessen Glied erneut ganz hart geworden war. Endlich kümmerte sich einmal jemand so sehr um ihn!
"Mehr mehr davon!!!" bettelte der jüngere.
Grinsend schob Seto den Regler hoch, sodass die Vibratonen beschleunigt wurden und die Vibratoren schneller in ihn eindrangen.
Joey wurde von den Stößen in Bewegung gebracht, sodass auch sein Glied mit der kleinen saugglocke auf und ab wippte.
"Ja...Ja!" keuchte der blonde der gar rosige Wangen bekam und seine Augen entspannt geschlossen hatte.
Mit kühlem blick sprach Seto weiter: "Du wiederholst dich ja, Köter..."
Joey öffnete seine Augen ein wenig und blickte zu Seto, auch wenn es nicht leicht war ihn zu fixieren da sein Körper auf und ab wippte.
"Seto..." hauchte Joey leise, bevor er zusammenzuckte und in die Saugglocke sein restliches Sperma beförderte.
Mokuba machte sich ebenfalls sauber und blickte erschöpft zu seinem Bruder.
"Soll ich euch alleine lassen?" fragte Mokuba.
"Mh..." murrte Seto zustimmend.
Joey lag noch immer erschöpft in den Armen der Maschine.
Seine rosigen Wangen und sein verschwitztes Haar waren ein herrlicher anblick.
Joey kuschelte sich in Setos Arme, als dieser ihn auf seine Arme hob und aus dem Keller trug.
Er drückte den schlanken Körper an sich und sagte kein Wort mehr.
Joey war vollkommen ausser athem und das einzige woran er noch denken konnte, waren die letzten Orgasmen.
"Das war wundervoll heute..." hauchte Joey leise, bekam aber auch darauf keine antwort.
Als Seto ihn so die Treppen hinauftrug wurde Joey etwas melancholisch, da Seto ihm einfach nicht antwortete.
"Mit dir alleine fand ich es aber besser..." hauchte er leise, doch auch da antwortete Seto ihm nicht.
Als sie oben an Setos Schlafzimmer ankamen, drückte Seto die Tür auf und machte sie hinter sich wieder zu.
Er ging zum Bett und legte Joey hinein, doch anstatt wegzugehen, drückte er Joey weiter in die Kissen und küsste ihn innig, wobei er sich wärend des Kusses mit ihm auf das Bett legte und auf Joeys Körper.
Was für eine zärtlichkeit!
Liebevoll liebkoste Seto seine Lippen, stüzte sich neben Joey ab, sodass er zwar auf ihm lag aber Joey nicht sein ganzes Gewicht auf ihm zu liegen kam.
Unsicher hob Joey seine Arme und legte sie auf Setos Wangen.
Genau diese Situation hatte er sich schon immer vorgestellt...
Er und Seto, kuschelnd und küssend in seinem Bett, ganz alleine.
Liebevoll und nur der Mondschein spendet ihnen Licht.
Niemand würde sie stören, niemand unterbrechen.
Doch Plötzlich löste Seto sich von ihm, stand auf und verließ sein Schlafzimmer.
Athemlos und überrascht von seinem verhalten blieb Joey zurück.
Doch Seto kam nichtmehr. Das nächste was er hörte, war eine Dusche.
Er benahm sich seltsam.
Doch eine Dusche könnte Joey jetzt auch sehr gut gebrauchen!
So stand er auf und ging ebenfalls ins Badezimmer, wo Seto bereits unter der Dusche stand und gegen die Wand starrte.
"Darf ich mitduschen?"
Seto erschrak kurz und drehte sich zu Joey herum.
"Natürlich..." sodann drehte er sich wieder von ihm weg.
Joey öffnete die Duschkabine und kam zu Seto, strich sanft über seinen Arm.
Das Wasser prasselte auf sie herab.
Joey nahm sich etwas flüssigseife und begann Setos Rücken damit einzucremen. Er sah es zwar nicht, aber Seto schloss angenehm seufzend seine Augen.
Joeys Hände glitten sanft über Setos Hüften wieder hinauf zu seinem Rücken, doch das Wasser spülte ihn schnell wieder sauber.
Joey kuschelte sich mehr an ihn und legte seine Hände auf Setos Bauch, als er sein Gesicht gegen seinen Rücken lehnte.
So standen sie da.
Ruhig.
Schweigend.
Wärend das Wasser über sie prasselte.
Seto schreckte auf und stellte das Wasser ab.
Er löste sich von Joey und stieg aus der Duschkabine, ohne ein weiteres Wort zu sagen.
Der jüngere blieb schweigend zurück und stellte das Wasser wieder an um sich zu säubern. Seto blickte nocheinmal kurz zu Joey hinüber, bewunderte den blonden, genoss es sein liebliches Gesicht zu bestaunen, bevor er das Badezimmer verließ.
Etwas zeit verging und Joey betrat, in einen weichen weissen Bademantel eingehüllt, Setos Schlafzimmer.
Dieser stand in einem schwarzen Bademantel am Fenster und starrte hinaus.
"Seto?" hauchte Joey leise, der die Tür schloss und auf ihn zukam.
Seto aber gönnte ihm nichteinmal einen blick.
"Habe ich etwas falsches getan?" hauchte er und glaubte wirklich, das er etwas getan hatte das ihn verärgert haben könnte.
"Du hast nichts falsches getan, mach dir darüber keine Gedanken." fasste er sich kurz.
Doch Joey fasste sich ein Herz.
"Du hast gesagt, das Küssen nicht dazu gehört. Das wir nur Sex haben... und dennoch..."
Anscheinend hatte Seto aber seine Sprache wiedergefunden.
Er drehte sich zu dem jüngeren herum und blickte ihn kalt an.
"Los! Zieh dich aus!" raunte er kühl.
Joey erkannte wieder diesen Gesichtsausdruck seines Herren, der nicht zulies das er ihm wiedersprach.
"Ja Herr..." auch wenn er es sehr schade fand, das Seto anscheinend nur sehr selten seine zärtlichen Seiten offenbarte.
Er löste seinen Bademantel und lies sich diesen über die Schulter gleiten, sodass der schwere Stoff zu Boden fiehl.
Nackt stand er vor ihm und das Mondlicht erfreute sich an seiner schönen Haut.
Beide schweigten sich an, doch Joey hatte keine angst vor Seto, egal wie kühl er ihn anblickte.
Nachdem Seto Joey nur von oben bis unten anblickte, ging Joey mutig auf ihn zu und löste seinen Bademantel.
Zögerlich zog er ihn aus und streifte seinen schwarzen Bademantel von seinen Schultern, sodass auch er zu Boden fiehl.
Joey schluckte und blickte auch Seto von oben bis unten an, bevor er noch näher kam und ihm sanft über seinen Bauch steichelte, bevor er sich sanft gegen ihn lehnte.
Doch Seto umarmte ihn nicht zurück, sondern löste sich von ihm. Nervös ging er zu seinem Bett und legte sich unter die Decke.
Traurig sah Joey ihm nach.
Also gut, Seto wollte nicht mit ihm reden, dann hatte er dies zu akzeptieren.
Seto lag auf dem Rücken und lehnte seinen Handrücken auf seine Stirn wobei er dabei an die Decke starrte.
"Darf ich heute nacht bei dir schlafen?"
Doch erneut bekam er keine antwort.
Stille.
....
So hob Joey seinen Bademantel auf und zog sich wieder an.
"Schlaf gut, Seto."
Er wendete sich zum gehen, doch als er die Tür öffnen wollte, hörte er es klackern und er bekam sie nicht auf.
"Hei!" meckerte Joey und zerrte daran, doch die Tür schien abgeschlossen.
"Du gehst nirgends wo hin..." Seto setzte sich auf und funkelte Joey böse an.
"Wie hast du das gemacht?" fragte Joey genervt und drehte sich zu Seto herum.
"Ich habe hier einen Sicherheitsknopf..." murmelte der braunhaarige.
"Wenn du mich doch nicht bei dir haben willst dann lass mich gehen!"
Doch Seto schwieg.
"Wenn du mich liebst und du willst das ich heute nacht bei dir bleibe... dann lass die Tür nur zu..." er wartete.
Doch dann öffnete sich die Tür wieder.
Seto legte sich wieder hin.
Schweigen.
Joey seufzte verletzt.
"Dann... geh ich halt..." doch er stand noch da, wollte das Seto ihn aufhielt.
Verdammt!
Joey verließ Setos schlafzimmer und ging ersteinmal hinunter in die Küche um sich etwas zu essen zu machen.
Das war ja einfach nichtmehr auszuhalten!
Was wollte Seto nur?
Warum das alles wenn er ihn doch nicht liebte?
Zu seiner verwunderung war er allerdings nicht allein.
"Auch noch wach?" Mokuba lächelte ihn an und nippte an einer heißen Tasse Kakao. Er lehnte an der Küchenzeile und schien noch hellwach zu sein.
"Ich wusste nicht das du hier bist..." Joey ging wieder.
"Hei warte! Ich hab noch Kakao übrig..." rief Mokuba ihm nach.
Langsam kam Joey zurück. Es war ihm unangenehm Mokuba so angezogen vor sich zu sehen und zu wissen wie er nackt aussah, wie er schmeckte.
Er erinnerte sich daran, wie Mokuba ihn peitschte, sich in ihm ergoss, seine Nippel leckte.
Hochrot stand er da, doch Mokuba lachte nur leise.
"Hei... sex ist sex, wir sind doch noch Freunde, oder?" er goss Joey eine Tasse heissen Kakao ein und reichte sie ihm.
Joey nickte und kam näher um die Tasse anzunehmen.
"Danke..."
Mokuba stellte seine Tasse ab und strich Joey sanft über seinen Hals mit seinem Zeigefinger, schob dabei den Bademantel beiseite.
"Tut es noch sehr weh?" besorgt öffnete er seinen Bademantel soweit, das man die Rötung noch sehen konnte.
"Nein nein... schon ok..." er wich etwas vor ihm zurück.
"Ich habe nicht vor etwas zu tun was du nicht möchtest Joey... keine angst. Das vorhin war nur sex und hatte nichts mit Liebe zu tun..." er lächelte den blonden an und trank seinen Kakao weiter aus.
"Scheint wohl in der Familie zu liegen, was?" Joey lachte Ironisch.
Mokuba beobachtete ihn.
"Ich liebe jemanden, aber wir haben eine offene Beziehung, er hat andere sex partner und ich auch. Seto ist da anders. Er hat nur einen..." Joey hatte anscheinend keine ahnung.
"Du hast jemanden? Und warum sollte Seto da nur einen haben? Er schläft doch auch mit mir...!" beschwerte er sich.
Ja, Joey schien auf dem Schlauch zu stehen.
"Ja... Bakura und ich, wir sind seit gut 2 Jahren zusammen... er lehrte mich die Kunst des BDSM..." er lächelte sanft.
Kurz schwiegen sie sich an, bevor Joey sein schweigen brach.
"Ist eines der Gästezimmer noch frei?"
Mokuba lächelte und ging an Joey vorbei.
"Du kannst heute nacht bei mir schlafen..."
Dann verließ er die Küche, da er wusste, das Joey ihm folgen würde.
Mokuba setzte sich ganz lässig auf sein Bett und beobachtete Joey, wie er zögerlich zu ihm kam und die Tür hinter sich zuzog.
"Wie habt ihr euch... kennengelernt?" fragte Joey zögernd und setzte sich neben Mokuba, immernoch den Bademantel tragend.
Mokuba, der begann sich auszuziehen, erzählte derweil von seiner ersten begegnung mit Bakura und wie er mit ihm das erste mal schlief.
....
Mokuba kam gerade aus der Schule, als ihn zwei Typen verfolgten und ihn verprügeln wollten.
Wie gut das Bakura zur stelle war und den beiden zeigte, wo es langgeht!
Aus dankbarkeit bot Mokuba ihm an, etwas für Bakura zu kochen.
"Du musst das nicht machen..." meinte Bakura verlegen und saß an seinem Japanischen Tisch auf dem Boden und beobachtete Mokuba, wie er in der Küche, die offen war, das essen zubereitete.
"Ach was, ich mache das doch gerne!" Mokuba lächelte ihn an und putzte das Gemüse.
"Kann ich dir nicht wenigstens helfen?" fragte er zum 20 mal.
"Nein... ich mache das wirklich gerne..." als er noch etwas fleisch in die Pfanne legte, kam er kurz zu ihm und setzte sich neben Bakura um ihm etwas zu trinken einzugießen und sich selbst natürlich auch.
"Du bist doch auch ein Freund von Yugi und Joey, nicht war?" fragte Mokuba und blickte zu dem weishaarigen, der schüchtern zu dem Glas mit Eistee griff.
"Ja, wir gehen in die selbe Klasse... damals zumindest. Aber wir haben uns nach den letzten Duellen aus den Augen verloren..." er schien darüber schon traurig zu sein.
"Also ich finde dich sehr nett! meinte Mokuba und funkelte ihn freundlich an.
"Ich fände es sehr schade wenn wir uns aus den Augen verlieren würden..."
Etwas rauch stieg auf und gab Mokuba so das zeichen, zurück in die Küche zu gehen.
Bakura verzog dabei das Gesicht zu einem schmalen lächeln, was Mokuba allerings nicht sehen konnte.
"So ein hübscher Arsch..." lachte er leise.
"Mh?" fragte Mokuba und drehte sich zu ihm zurück, wobei Bakura erschrak.
Sein unschuldiger blick verriet nicht, welch bösartiges zweites Ich er versteckte.
"Oh nein..." er griff sich an seinen Hals.
"Ich muss es unterdrücken..." hauchte er.
"Alles gut... ich hab nichts gesagt!" er lachte.
"Ich bin kurz im Bad..." meinte er noch und verließ so das Wohnzimmer.
Als er vor seinem Spiegel stand,sprach sein Spiegelbild mit ihm.
"Stell dich nicht so an... der kleine ist lecker... er ist bestimmt noch Jungfrau... los, nehm ihn dir! Ich will Spaß haben! Und ich will ihn reinstecken...!"
Ryo schreckte zurück.
"Nein! Ich will das nicht... vergiss es! Er ist so lieb... das will ich nicht mit ihm tun!"
Doch der böse Bakura lachte nur.
"Ich weis doch, wie sehr du es dir wünscht... lass mich nur machen..."
"Nein!" meinte Ryo wütend.
"Nicht mit ihm...."
Jedoch bemerkte er nicht, das Mokuba neugierig in seiner Wohnung umhersah und ihm eine Tür auffiehl, die ein Schloss hatte.
"Bakura? Was ist in dem Raum?" rief Mokuba, wissend das Bakura noch im Bad war.
"Welcher Raum? Sieh dich nur um..." meinte Ryo, noch ganz abgelenkt von seinem anderen ich, mit dem er sich nun stritt.
"Ok...." neugierig öffnete er die Tür und trat in den abgedunkelten Raum.
Genau in diesem moment erschrak Ryo.
"Oh gott... er meint doch wohl nicht diesen Raum!" er rannte hinaus, wobei Bakura noch im Spiegel war und leise lachte.
"Das läuft ja besser als geplant... hehe..."
"Warte Mokuba!" doch es war schon zu spät.
Bakura stand in der Folterkammer in Bakuras Apartment und hatte dort das Licht angemacht, da hier keine Fenster waren, eher gesagt, sie zugemauert waren.
Ängstlich drehte Mokuba sich zu ihm.
"Es tut mir leid... ich wollte nicht... ich hab nichts gesehen!!!" er versuchte an Bakura vorbeizuhuschen um zurück ins Wohnzimmer zu gelangen, wo bereits das Essen aufgetischt war.
Doch dann schloss sich die Tür und Bakura verriegelte sie.
Ryo war verschwunden, Bakura war nun da.
"Wie ungezogen von dir... hier einfach herumzuschnüffeln..." er lachte amüsiert, da Mokuba sich dafür schämte.
"Du hast doch gesagt ich darf..." meinte er kleinlaut.
Doch Bakura unterbrach ihn.
"Nicht hier hinein... aber das ist nun auch egal..." er ging auf ihn zu und Mokuba wich vor ihm zurück.
"Wir können jetzt essen... ich hab alles hingestellt..."
"Weich mir nicht aus... ich habe jetzt lust auf etwas anderes..." er griff zu einer Reitgerte und streichelte diese.
"Los, zieh dich aus!"
Mokuba erstarrte.
"Was?" hauchte er, glaubte jetzt noch, sich verhört zu haben.
"Zieh dich aus... ich will dich nackt sehen!" Bakura war schon ganz erregt und bog seine Reitgerte, leckte über das harte Züchtigungsmittel.
"Du machst mir angst..." wisperte Mokuba, der keinen Fluchtweg sah, sondern nur schwarze Gegenstände, die er nicht kannte.
"Sehr schön... das ist beabsichtigt...." er lächelte kalt und blickte an Mokubas schmalen Körper hinab.
So nahm er seine Reitgerte und legte sie an Mokubas Wange.
„Das dauert mir alles viel zu lange...“ knurrte Bakura.
„Zieh dich aus, sonst peitsch ich dir die Kleidung vom Leib...“ wobei er den Gedanken eher sehr inspirierend fand, stieß es bei Mokuba doch eher sehr panisch auf.
„Schon gut...“ wisperte Mokuba verunsichert und begann sein T-shirt auszuziehen, wobei er den weißhaarigen gut im Blick hatte. Noch war er sich nicht sicher, ob Bakura dies wirklich ernst meinte.
Aufgeregt betrachtete der weißhaarige den jüngeren und leckte sich über seine Lippen.
„Noch mehr, das reicht noch nicht...“ raunte er, wobei die Reitgerte über Mokubas Oberkörper strich, hinab zu seinem Gürtel.
„Was? Vergiss es!“ er wich panisch zurück, setzte aber den wütenden Kaiba blick auf.
„Der wirkt bei mir nicht...“ lachte Bakura und drängte ihn mit seinem kalten lächeln gegen die nächste
Wand. Selbst hier hatte er vorgesorgt und die Wände pechschwarz gestrichen. Sie waren kalt und
Mokuba erschauderte, als er jene an seinem Rücken spürte.
Sofort zückte Bakura die Reitgerte und drückte sie scharf gegen seine Kehle, wobei Mokuba so gezwungen wurde hinaufzublicken und auf der anderen Seite gefangen war.
Seine Hände griffen zu dem schwarzen Ledermittel, wobei seine Augen nur angst und Abscheu vor Bakura verrieten.
Bakuras freie Hand verlor keine zeit und glitt den schmalen Körper hinab, direkt zu seinem Gürtel den er mit einigen schnellen Handgriffen öffnen wollte. Mokuba zappelte herum, hochrot versuchte Bakuras flinke Hand davon abzuhalten, dieser war jedoch geübt und schon zog er den Gürtel mit einem raschen ruck aus den Halterungsschlaufen hinaus.
„Finger weg!“ keifte der schwarzhaarige, der sich nicht aus seiner Situation befreien konnte.
„Keine sorge, da lasse ich sie nicht lange...“ lachte Bakura, der nun seiner Hose öffnete und mit seinen kalten Händen hineingriff um sich einen ersten Eindruck von seiner Beschaffung zu machen.
Das jedoch schockte Mokuba so sehr, das sein ganzer Körper mit einem male aufruckte und er Bakura von sich drücken konnte.
Bakura lachte nur und sah seinem schwarzhaarigem Opfer nach,
wie er versuchte zu flüchten, jedoch vergeblich an der Tür
nach draussen ruckelte, die ja verriegelt war.
Ein hoch auf den Millenniumsring!
Dieser leuchtete unscheinbar unter Bakuras weiß-blau
gestreiftem Shirt auf, als er auf Mokuba zuging und sich
direkt hinter ihn stellte um ihn so gegen die Tür zu drücken.
Ein Arm lehnte an der Tür, sodass er ihn dagegen drückte, der
andere umarmte dessen Hüfte und drückte ihn so eng an sich.
"Du kommst hier erst dann raus wenn ich mit dir fertig bin..."
raunte er gefährlich klingend.
"Lass mich gehen..." wisperte Mokuba der eigentlich nur noch
weg wollte.
"Aber aber..." hauchte Bakura, leise lachend, wobei er erneut
versuchte Mokubas Hose zu öffnen um erneut in den genuss seiner
Körpermitte zu kommen.
Unsicher zitternd sprach der jüngere kein Wort mehr, da er zu
beschäftigt war, sich auf seine Lippen zu beißen, damit er nicht
aufkeuchen würde.
Doch auch mit zusammengekniffenen Lippen, hörte Bakura laute,
die ihm doch sehr zusagten und bestätigten, das es Mokuba wohl
doch nicht allzu schlecht fand.
"Was für ein heuchler du doch bist..." sprach der ältere
amüsiert, wobei seine Hand bereits tief in Mokubas Hose
versunken war und dort spürte, wie er sich verhärtete.
"Du sagst du willst es nicht und dennoch kannst du dich nicht
gegen deine Körpersignale wehren..."
Als er sich sicher war, genug mit ihm gespielt zu haben, zog er
seine Hand aus seinem Schritt und lies von ihm ab.
Mokuba sackte zu Boden und lehnte sich keuchend an die Tür,
wobei er Bakura noch immer mit dem Rücken zugewand war.
"Willst du immernoch raus?" raunte Bakura, der mit laszivem
Blick dastand und auf ihn herabblickte.
"Das ist nicht fair..." hauchte Mokuba, sich seine Hände
in den Schritt haltend, als könnte er so seine erektion
zurückhalten. So machtlos zu sein, das hatte was.
Es hatte etwas erregendes, er wollte mehr!
Als Kaiba Bruder hatte er alles was er brauchte, jeder tat
das was er wollte, jetzt einmal so machtlos zu sein, das war
ein unbeschreibliches Gefühl!
Dennoch versuchte er sich herauszureden, da er sich schämte,
seiner Gefühle wegen.
"Los, dreh dich um!" befahl der weißhaarige und stüzte sich mit
seiner Hand gegen die Tür ab, sodass Mokuba nun zu seinen Füßen
kniete und sich nur zögerlich zu ihm herumdrehte.
"Hast du das schoneinmal getan?" meinte Bakura amüsiert, als
Mokuba sich herumgedreht hatte und vor ihm kniete.
An Bakura hinaufsehend erkannte er, das Bakura seine Hand auf
seinen Schritt legte und ihn dabei beobachtete.
Natürlich ahnte Mokuba, was Bakura meinte, aber sich einfach
mal dumm stellen, das könnte ja etwas bringen.
"Ich weis nicht was du meinst..." wisperte er.
"Na dann wirst du es jetzt lernen..." lachte Bakura leicht
irre klingend und griff nach Mokubas schopf um sich darin
zu verkrallen.
"Au...hei!" beschwerte sich der jüngere, als er nach vorne
gedrückt wurde, wobei seine Hände sich an Bakuras Knien abstüzten.
"Deine Hände... weiter hinauf." befahl er und Mokuba tat es.
Zögerlich strichen seine Hände hinauf. Mit jedem weiteren cm
bekam er mehr röte in sein Gesicht.
"Ich kann das nicht..." wimmerte er, doch Bakura krallte sich
fester in sein Haar.
"Oh doch, du kannst es...tu es!" schrie er ihn an, was Mokuba
dazu brachte seine Hände sofort, hochrot, auf seinen Schritt
zu legen.
"Oh Gott..." hauchte Mokuba, der Bakuras härte spüren konnte,
wie sie sich unter dem Stoff seiner Jeans vorbeumte.
Bakuras Griff wurde sanfter, als sei es eine belohnung für ihn.
"Du weist sehr wohl was du zu tun hast..." so ein kleiner
Schauspieler!
Es war ja niemand hier, nur Bakura und er.
"Ab heute, bin ich dein Meister... hast du mich verstanden?!"
flüsterte er beinahe freundlich, als seine Hand gar liebevoll
über seine Haare strich, zu seiner Wange.
Dem jüngeren wurde schwindelig. "Ja Meister..." seine eigene
Erregung pochte und er konnte die von Bakura deutlich
unter dem Stoff der Jeans spüren.
"Wie artig..." sprach Bakura ganz entzückt, von seinem neuen
Schützling, dem er noch so viel beibringen konnte.
Nachdem Bakura seine Hand sanft auf Mokubas Haupt gelegt hatte,
kam in dem jüngeren wieder die Unsicherheit hoch, die dazu führte,
das er seine Hände beiseite nahm.
Anscheinend wollte er es so, dachte sich Bakura bei dieser offensichtlichen
Aktion und krallte sich wieder in das schwarze Haar.
„Ich habe nichts vom Aufhören gesagt!“ schrie er ihn an und sofort waren
seine Hände wieder an Bakuras Schritt um ihm dort seine Hose zu öffnen.
„Gut so!“ aber anstatt das er seinen Griff wieder lockerte, als Belohnung,
bestrafte er ihn weiter indem er seinen Griff weiter fest in sein Haar
krallte.
Als er Bakuras Hose öffnete und sie ein Stück hinunter zog, bäumte sich
Gleich seine harte Erregung gegen Mokubas Lippen, der hochrot sein
Gesicht beiseite nahm. Seine Hände krallten sich in die Jeans, wobei
Bakura ihn mit druck gegen seinen Schritt drückte.
Mokuba beugte seinen Rücken durch und hob seinen Kopf an, legte
Ihn in den Nacken, wobei er so seine Lippen gegen Bakura´s Erregung
legen konnte. Zögerlich küsste er ihn dort, wobei Bakura sich nichts
Anmerken lies, ob es ihm gefiel oder nicht.
Nervös keuchte Mokuba gegen Bakuras Glied, was nervös gegen seine
Lippen wippte.
Zögerlich begann der jüngere ihn dort zu küssen, wobei er sich
noch immer in Bakuras Jeans krallte um dein Halt nicht zu verlieren,
da der ältere ihn immerwieder gegen seinen Schritt drückte.
Seine eigene Erregung drückte gegen seine Jeans, doch was sollte
er tun? Bakura zumindest schien es zu bemerken und schupste Mokuba
von sich.
"Los steh auf." meinte er nur knapp und begutachtete Mokuba, wie er
artig aufstand und sich sofort schützend seine Hände vor seine Körpermitte
hielt, als könnte er so verhindern, das Bakura mitbekam, wie erregt er war.
"Lächerlich..." raunte Bakura und nahm sich erneut seine Reitgerte, die er
mit einem ruck, ohne jegliche Vorwarnung gegen Mokubas Hände schlug.
Dieser zuckte mit einem aufschrei zusammen und nahm sich hoch zu sich,
presste sie ängstlich an seine Brust und wich ganz zurück an die Wand.
"Ich hab doch nichts getan!" beschwerte er sich noch, die Gerte nicht aus
den Augen lassend.
"Zieh dich endlich aus!" befahl Bakura. "Und ich will es nicht nocheinmal
sagen, sonst peitsche ich dir deine Kleidung vom Leib!" er schien es diesmal
wirklich ernst zu meinen und so begann Mokuba sich ganz vor ihm auszuziehen.
Selbst seine Boxershorts streifte er ganz hinab und stieg aus ihr.
Seine Hände presste er noch immer gegen seine Brust und rieb sie vorsichtig,
da sie doch schmerzten. Mokuba selbst stand erregt da, wobei sein Glied
eifrig in die höhe zeigte.
"Mach es dir selbst, los. Hol dir einen runter!" ein bösartiges lächeln
umspielte Bakuras Lippen, der seine Augen fixierte. Es war ihm zuzutrauen
wirklich mit der Gerte auf Mokuba loszugehen, doch noch zögerte der jüngere.
"Ich will es sehen." im gegensatz zu Mokuba, war Bakura ganz ruhig und seine
Erektion stand da ohne wild auf und ab zu hüpfen, so wie Mokubas.
"Ich mach sowas aber nie..." versuchte Mokuba sich herauszureden. Natürlich
war das eine Lüge, hatte aber zur Folge, das Bakura die Reitgerte gegen seine
Hüfte schlug, woraufhin Mokuba erneut zusammenzuckte und ihn ängstlich anblickte.
"Ist ja gut..." wisperte er leise und begann seine Hand in seinen Schritt zu
führen.
"Du scheinst ja auf schmerzen abzufahren..." lachte Bakura amüsiert und betrachtete
seinen neuen Schüler, der schon eifrig dabei war seine Erregung zu bearbeiten.
"Das ist nicht war...!" wiedersprach Mokuba ihm, mit hochrotem Kopf.
"Oh doch, du stehst darauf, wenn man dich schlägt und wenn ich dich demütige..."
er kam wieder näher, so nah, das sich sein Becken gegen Mokubas Erektion
drängte, wobei er seinen Arm neben Mokuba abstüzte.
"Dein Hintern..." raunte er und drückte seine Hand zwischen die Tür und Mokubas
Hintern, drückte ihn näher zu sich, an seine Hüfte, wobei Mokubas Schultern und
sein Kopf noch an die Tür gelehnt waren.
"Gut so..." hauchte er in dessen Ohr und begann zart darüber zu lecken.
Jedoch spürte er auch, das Mokuba noch immer an sich herumspielte und sein
athem unkontrolliert schneller wurde.
"Nein..." hauchte Mokuba, der erneut lügte, denn es gefiehl ihm, sehr sogar.
Doch zugeben konnte er es nicht. Niemals!
"Das heist nein, Meister! Jetzt muss ich dich bestrafen..." knurrte er
leise und schlug ihn erneut mit der Gerte, direkt auf seinen Hintern, nicht
allzufest, aber schon fest genug, das es dem jüngeren ein lautes keuchen
entlockte.
"Ja, Meister..." keuchte er und rieb fester an sich wobei seine Lippen zur
gleichen zeit, die Lippen des weißhaarigen aufsuchten, sie aber nicht fanden.
"Vergiss das gleich wieder..." so biss er Mokuba in den Hals und saugte
sich an ihm fest, wobei seine andere Hand die Reitgerte bediente, die ihn immer
mal wieder gegen die Oberschenkel oder seinen Hintern schlug.
Gleich würde er kommen. Das wusste Bakura, gleich würde Mokuba sich ergießen.
Aber es war zu früh dafür! Noch nicht...
Und so nahm er seine Hände und zog ihn mit sich.
Erschrocken und schwankend hinter Bakura hergehend, wäre er beinahe hingefallen,
da Bakura ihn hart ergriffen hatte und nun gegen einen Selles stieß, wo er sich
festhielt um nicht hinzufallen.
"Du hast doch nicht geglaubt, dass es so einfach ist!" Bakura legte seine Reitgerte
ersteinmal beiseite und nahm sich ein langes Seil.
"Hinsetzen!" befahl er und Mokuba tat wie Bakura ihm befehlte und setzte sich,
noch ganz erregt, auf den Ledersessel.
"Was hast du vor?" wisperte Mokuba, der im selben Moment erneut zusammenzuckte,
da Bakura sich erneut in dessen Haar verkrallte.
"Meister! Wenn du es nocheinmal vergisst, dann wirst du Bluten!" schrie er.
Ängstlich öffnete Mokuba seinen blick, aber auch diese angst hatte seiner
Erregung nicht abgetan.
Bakura lachte kurz auf. "Immernoch erregt? Anscheinend gefällt dir der Gedanke
ausgepeitscht zu werden, bis du blutest?"
"Nein, Meister..." hauchte Mokuba und schloss seine Augen erneut. Bakura
verbiss sich erneut in dessen Hals, als seine Freie Hand das Seil auf seinen
Bauch niederlegte und Mokuba dann in den Sessel drückte, so das er fast darin
lag und seine Hüfte und sein Hintern gut sichtbar freilagen.
"Gib mir deine Hände." sprach er weiter und Mokuba reichte sie ihm.
Beide wurden gefesselt. Bakura ging um ihn herum und zog die Fesseln und somit
auch Mokubas Hände mit sich, sodass sie nun hinter seinem Kopf waren. Dort band
er sie fest und ging mit dem Seil noch weiter.
Mittels weiterer Seile band er seine Oberschenkel fest, spreizte sie weit
auseinander und band sie so, das Mokuba mit weit gespreizten Schenkeln dasaß,
fast im Sessel lag und sich nichtmehr befreien konnte.
Noch immer pochte Mokubas Glied und zuckte nervös hin und her. Er wollte
befriedigung! Dabei erschauderte sein Körper und er zerrte an seinen Fesseln.
"Gleich..." hauchte Bakura, der nun gemeinerweise über die innenseiten von
seinen Oberschenkeln entlangstrich, mit seinen Fingerspitzen.
Erregt keuchend, biss sich Mokuba beschämt auf seine Lippen und neigte seinen
blick beiseite. Das war bald zuviel für ihn!
"Wie schamlos..." reizte er ihn und strich einmal zart über sein Glied, was
sich sofort mit einem Lusttropfen bedankte.
Mehr! Mokuba wollte mehr! Nicht nur so eine kleine berührung! Doch er konnte
nicht darum bitten! Nein, diesen stolz lies er sich nicht nehmen!
"Willst du nicht darum betteln?" er lachte Mokuba aus, der so hilflos vor
ihm saß und an seinen Fesseln zerrte um sich endlich selbst befriedigen zu
dürfen. "Nein, Meister!" niemals würde er das tun! Auch wenn seine innere
Stimme nahezu danach schrie.
Anscheinend brauchte der kleine noch einen anreiz damit er endlich betteln
würde! Gierig leckte Bakura über seinen Zeigefinger bevor er sich vor ihn
kniete und damit gar sanft an seinem Eingang spielte.
"Nicht da! Hör auf...Meister..." er begann mehr denn je zu zappeln.
Jedoch einen Augenblick später bereits laute seufzer von sich gab und gegen
den Finger drückte. Verdammt, das war gut, das war sehr gut!
Sein Verstand schrie Nein, aber sein Körper schrie nach mehr, nach viel mehr.
Mit sanften bewegungen stupste er ihn dort unten an. Natürlich bemerkte er wie
Mokuba versuchte sich dort gegen ihn zu drücken.
"Los, ich will es hören..." er grinste ihn arrogant an. Er war derjenige der hier
das sagen hatte. Und die Macht. Macht über Mokuba.
Noch immer biss dieser sich auf seine Lippen. Er versuchte Bakuras blick auszuweichen,
doch hatte er keine chance gegen ihn.
Mokuba war wohl jemand der gezüchtigt werden wollte. Aber gut,
das konnte er natürlich gerne haben!
Sanft drang er mit seiner ersten Fingerkuppe in ihn und stupste
ihn so eindringlicher an, drückte mit seinem Finger in ihn, zog
ihn wieder hinaus. Wobei Mokuba sich kaum noch halten konnte.
Weitere Lusttropfen und eine schmerzliche Erregung zeichneten
seinen Unterleib nun aus. Ungeniert keuchte und seufzte er und
begann seinen Unterleib mitzubewegen und das von einer einzigen
Fingerkuppe von Bakuras Zeigefinger. Doch nun nahm Bakura ihm
diese auch noch weg. Ruhig saß er vor ihm und starrte ihn an.
Mokuba ahnte, das er nicht weitermachen würde. Er musste betteln!
Und wenn er ehrlich war, fiel es ihm nichteinmal schwer.
"Bitte Meister! Mach weiter..." flehte er und zappelte weiter
herum, sodass sich seine Handfesseln enger zogen. So wehrlos
zu sein, war wirklich ein besonderer Kick!
Kalt lächelnd beugte sich Bakura vor und tat so, als würde er
gleich genüsslich über Mokubas Eichel lecken wollen, die noch
behutsam und geschüzt unter seiner Vorhaut verborgen war.
Schon freute sich der Jüngere, doch er spürte nichts! Bakura
hatte angehalten und sah ihn grinsend, mit herausgestreckter
Zunge an, ganz nah an seiner Eichel, die noch immer Zuckend dastand.
Warum tat er es nicht?!
Gemeinerweise, begann Bakura gegen seine Eichel zu keuchen, es
war wunderbare warme Luft, doch Mokuba verlor beinahe seinen verstand!
"Fick mich!" schrie Mokuba flehend. "Bitte Meister... fick mich.."
er bäumte sich aus, hielt es nichtmehr aus, wie Bakura ihn ansah!
Seine erregung schmerzte, dennoch war es gut.
Der weißhaarige stand wieder auf und nahm seine Gerte zu Hilfe.
"Tu es... nimm mich!" flehte Mokuba weiter, ganz benebelt.
Sein ganzes Blut war einfach in anderen Regionen, das Denken fiel
ihm schwer. "Ich halte es nichtmehr aus... Nimm mich endlich..."
Ein kleiner spritzer seines Spermas tröpfelte unter seiner Vorhaut
hervor, doch noch war er nicht gekommen.
"Du willst das ich dich nehme? Hart und schmerzlich?!" fragte er
erneut und griff erneut nach seiner Gerte, die er noch zärtlich
an Mokubas Oberschenkeln entlangstreicheln lies.
"Bitte... Bitte tu es!" flehte er weiter, den ersten schlag, direkt
auf seine Leisten noch aushaltend.
Es waren nur kleine schläge, da Bakura natürlich wusste, wie empfindlich
diese Region war. Dennoch konnte es auch reizvoll sein, wenn man
wusste was und wie man es tut.
"Ja..." hauchte Mokuba, der jedesmal zusammenzuckte und dennoch nach
mehr verlangte, als der harte Reitstock seine Lenden traf und danach
zärtlich sein Glied entlangstreichelte. Dieser harte Stock strich
über seine Erregung, stupste seine Eichel an und schlug dann wieder
hart gegen seinen Hintern.
"Mach es bitte! Ich mach auch alles was du willst!" wimmerte er ganz
erregt, wobei immermehr Sperma aus seiner Vorhaut glitt.
Und so schlug Bakura ihn weiter, immer gegen seine Oberschenkel, die
innenseiten. Aussen. Gegen sein Glied, solange bis Mokuba sich mit
einem lauten lustschrei ergoss und der weisse Saft sein Glied hinunterlief.
Welch befreiung!
Doch noch nicht genug für Bakura!
Sofort nach diesem erlösenden Gefühl, beugte er sich zu ihm und begann
an seinem Glied zu saugen!
Seine Hand schob seine Vorhaut zurück und so konnte er bestens sein
Sperma ablecken und sich an seinem Schaft festsaugen.
Protestierend und ganz erschöpft keuchte Mokuba auf, doch er konnte
noch nichts sagen. Zuviele Gefühle verspürte er!
Es schmerzte noch etwas und dann dieser unsagbar geile Orgasmus...
dazu noch Bakuras Zunge und seine Zähne, genau da wo er ihn spüren wollte!
Es blieb dem jüngeren gar keine zeit übrig sich auszuruhen und so blieb
sein Glied hart ohne ermüdungserscheinungen.
"Gut..." flüsterte er. Und da war dieses Gefühl wieder.
Er wollte ihn... ganz tief in sich spüren.
"Meister... bitte, nimm mich!" keuchte er erschöpft und blickte ihn
aus halb geschlossenen Augen an. "Bitte..." es fühlte sich so gut an
und er wollte mehr. Viel mehr!
Mehr von ihm, seinem neuen Meister.