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Unerwiderte Gefühle?!

By: ArtepCire
folder German › Television
Rating: Adult +
Chapters: 1
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Disclaimer: Die CSI-Charaktere gehören, leider, leider, alle J. Bruckheimer, Anthony E. Zuiker, CBS und sich selber, ich habe sie mir lediglich für Unterhaltungszwecke ausgeliehen! Ich verdiene mit dieser Story auch kein Geld!

Unerwiderte Gefühle?!

Unerwiderte Gefühle?!


Sie arbeiteten jetzt schon so viele Jahre zusammen, doch es faszinierte sie, mit welcher Sorgsamkeit Sara an ihrer Arbeit ranging. Am Tatort war Sara ganz anders. Sie konzentrierte sich auf ihre Arbeit und war ganz die CSI. Catherine beobachtete sie verstohlen, von der Seite, musterte ihren ganzen Körper. Sara trug nie ausgefallene Sachen, doch war es das, was der blonden Ermittlerin an ihr so gefiel. Auch heute trug die brünette CSI eine eng anliegende Jeans und ein einfaches schwarzes T-Shirt. Catherine ließ den Blick über den Körper ihrer Kollegin wandern. Die langen Beine, ihre kleinen, aber perfekten Brüste, die sich unter ihrem T-Shirt abzeichneten. Gedanken kamen in der blonden Frau auf, Gedanken, die eigentlich nicht hierher passten.

Catherine wollte sie. Schon das erste Mal, als sie Sara sah, wollte sie die junge CSI. Immer wieder stellte sie sich vor, wie sie ihre Kollegin verwöhnte. Damals als der Fall Lady Heather war, hatten sie sich darüber zwanglos unterhalten. Catherine hatte seitdem unerfüllte sexuelle Fantasien, was Sara betraf. Aber was brachte das? Sie wusste, dass Sara nicht auf Frauen stand. Sara hatte Hank, der ihr Sexleben wesentlich erfüllter gestaltete, als es ihr möglich war. Zumindest dachte das Catherine.

„Hey Cath, hast du heute Abend schon etwas vor?“, Sara war in den Umkleideraum gekommen, wo sich Catherine gerade ausgezogen hatte, um zu duschen.
Als Sara ihre blonde Kollegin so sah, konnte sie den Blick nicht von ihr wenden. Wenn sie nur wüsste, wie sehr sie sich nach ihr sehnte. Danach sehnte, sie zu berühren und ihre Rundungen zu spüren. Zu sehen, wie sich Catherine vor Lust wand. Beide sprachen kein Wort, sie sahen sich eine Zeit lang nur an. Sara war, als verginge Minuten, bevor ihre Kollegin ihr antwortete.
„Nein, habe ich nicht. Warum?“, wollte sie wissen.
„Ich dachte wir könnten mal wieder einen Frauenabend machen.“, gab Sara möglichst belanglos von sich.
Catherine strahlte. Wenn sie Sara schon nicht haben konnte, wollte sie wenigstens mit ihr befreundet sein.
„Ja, das wäre prima.“, lächelte sie.
Sara durchfuhr es heiß, als sie sie lächeln sah. Sie ließ ihren Blick über den Körper der älteren Frau wandern und ihr Blick drückte Bewunderung und Begehren aus.

Catherine musste sich zusammenreißen. Sie hatte sich zwar ein Handtuch vor ihren Körper gehalten, dennoch, war es als könnte sie Saras Blick auf ihrer Haut spüren. Mehr als je zuvor wollte sie Sara. Sie wollte mit Sara leidenschaftlichen Sex haben. Catherine hatte einen Traum von dessen, was Sara bei dem Sex anhaben sollte und es sein sollte. Einen Catsuite, würden sie beide tragen. Dieser Anzug verbarg alles und doch würde er ihre unwiderstehlichen Kurven zeigen. Catherine hatte so etwas in einem Katalog gesehen. Der Catsuite war hochgeschlossen bis zum Hals aus Latex. Er hatte im Schritt und an den Brüsten einen Klettverschluss, den man öffnen konnte. In ihren Sexfantasien war die brünette CSI mit Händen und gespreizten Beinen an das Bett gefesselt. Catherine schüttelte den Kopf, sie musste diese Gedanken verbannen. Sara war nicht bisexuell, sie hatte Hank.

Plötzlich bemerkte sie, dass Sara ganz nah bei ihr stand. Was sollte das bedeuten? Catherine was sich unschlüssig.
„Was möchtest du heute Abend mit mir tun?“, Sara strich ihrer Kollegin sanft über den Ansatz ihrer Brüste, die das Handtuch nicht verbarg.
„Ich .. ähm .. ich weiß nicht. Vielleicht etwas trinken gehen.“, die blonde Frau konnte sich kaum noch auf das Gespräch konzentrieren.
Sie schloss die Augen und bemühte sich die Fassung zu bewahren, als die Streicheleinheiten ihrer Kollegin intensiver wurden. Als sie die Augen öffnete, begegnete sie dem Blick von Sara. Sie war sich nicht sicher, aber war das wirklich Lust und Begehren, was sie in ihren Augen las? Das konnte Catherine nicht glauben, schließlich hatte Sara einen Freund und sie war viel älter als Sara. Sie nahm ihre Hände wieder von Catherine und tat als hätte sie sie nur ganz flüchtig berührt, wie schon so oft. Die blonde CSI hingegen brannte innerlich. Das riefen die Berührungen von Sara immer in ihr aus.
„Wollen wir bei dir oder bei mir zu Hause bleiben?“, Saras Stimme war rau und sie musste sich räuspern.

Sara wollte sich nicht verraten, welche Gefühle Catherine in ihr auslöste. Sie wollte es langsam angehen lassen. Sie sehnte sich schon sehr lange nach der blonden außerordentlich attraktiven Frau. Aber wie wusste nicht, wie die Einstellung ihrer Kollegin zu einer Affäre mit einer Frau waren. Vermutlich würde sie Sara ganz diskret abweisen. Und sie würde diese Abweisung nicht verkraften können. Die dunkelhaarige CSI war sich schon seit einiger Zeit bewusst, dass sie Catherine begehrte.
„Wie wäre es, wenn wir uns erstmal bei mir treffen und dann können wir immer noch etwas unternehmen.“, brachte Catherine hervor. Wie sollte Sara das nur aushalten? Sie sehnte sich so sehr nach ihr, dass es ihr jedes Mal fast den Verstand raubte, wenn ihre Kollegin, wie jetzt, nackt vor ihr stand. Es war nichts Ungewöhnliches, zumindest äußerlich, ließ sie sich nichts anmerken.

„Eine gute Idee. Wir sehen uns dann später.“, verabschiedete sich Sara und ging aus dem Umkleideraum.
Catherine atmete scharf aus. Sie überlegte, ob sie es heute Abend wagen könnte? Was würde Sara dazu sagen, wenn sie ihr eindeutige Avancen machte? Catherine hatte Angst vor einer Abweisung.

Der Tag verlief noch ganz anders, als beide geplant hatten. Sara und Catherine wurden zusammen an einen Tatort gerufen. Hank, Saras Freund der Sanitäter war mit involviert, da er in dem Café saß, in dem ein Wagen raste. Viel später im Krankenhaus sah Sara Hank erneut mit einer Frau. Wie sich später herausstellte, war es Hanks Verlobte. Catherine versuchte Sara zu trösten. Sei saß in ihrem Wagen und starrte nach draußen. Es tat der blonden Frau weh, ihre Kollegin so zu sehen.
„Es tut mir Leid, Sara.“, bemühte sie sich zu sagen.
Es stimmte aber nicht. Catherine tat es nur Leid, dass Sara litt, aber nicht, dass Hank eine andere hatte. Er war nicht gut genug für ihre Liebe. Sie wollte, dass Sara glücklich war.

„Schon gut. Danke Cath.“, sagte Sara belanglos.
Sara hatte es schon geahnt. Sie war froh darüber, denn so musste sie nicht mit Hank Schluss machen. Sie hatte ihn nicht geliebt und er sie nicht, das wusste sie. Es war nur ihr Alibi, dass Catherine nicht bemerkte, dass Sara in sie verliebt war. Peinlich konnte man es eher nennen, wenn ihre blonde Kollegin etwas mitbekommen hätte. Die Schmach hätte sie nicht vertragen.
Catherine fuhr Sara nach Hause, eigentlich dachte sie, dass Sara ihr ‚Date‘ heute Abend absagen würde, aber nichts dergleichen geschah.
„Wir sehen uns heute Abend Cath und danke fürs nach Hause fahren.“, lächelte Sara sie in ihrem unwiderstehlichen Lächeln an.
„Bist du dir sicher, dass du heute Abend kommen willst? Ich meine, wenn es dir zu viel wird, können wir es verschieben.“, beeilte sich Catherine zu sagen.
„Ich bin mir sicher Cath, ich war mir nie sicherer.“, Sara hatte ihre Hand auf die Schulter ihrer Kollegin gelegt.
Für die blonde Ermittlerin war es eine Berührung, die sie in Aufruhr versetzte. Sie sah in die braunen Augen von Sara und konnte erkennen, dass es die Wahrheit war. Sicher brauchte sie nur Ablenkung, ging es Catherine durch den Kopf.
„Ok, dann bis heute Abend, ich freue mich.“, strahlte die blonde Frau Sara an.
Sara schenkte ihr noch ein Lächeln, bevor sie sich umdrehte und ging.

Catherine durchwühlte zu Hause ihren Kleiderschrank, sie wusste nicht, was sie anziehen sollte. Sie wollte einerseits ihre brünette Kollegin beeindrucken, aber auch nicht einen zu aufdringlichen Eindruck machen. So entschloss sie sich für eine schwarze enge Hose und ein rotes Top. So war sie auch noch gut angezogen, falls sie später noch ausgingen.

Sara hingegen stand immer noch unschlüssig vor ihrem Schrank. Sie hatte nicht viel Klamotten, die sich zum Ausgehen eigneten. Meistens war alles praktisch. Doch dann entdeckte sie eine rote Hose, sie hatte sich diese vor langer Zeit einmal gekauft um etwas zu haben, was sexy war. Die Hose war eng geschnitten und passte ihr sogar noch, wie Sara erfreut feststellte. Eine gelbe durchsichtige Bluse zog sie als Oberteil vor einem einfachen Shirt vor. Irgendwo hatte sie noch einen spitzen BH. Verzweifelt wühlte Sara in ihrer Komode, bis sie fündig war. Sie war mit ihrem Aussehen zufrieden.

Als sie bei Catherine ankam, bewunderte sie diese unverhohlen.
„Du siehst toll aus, Sara.“, bemerkte sie.
„Danke, das Kompliment gebe ich gerne zurück. Eine tolle Hose, bringt deine Kurven gut zur Geltung.“, grinste Sara.
Für die blonde Frau war das nichts Besonderes. Sara hatte ihr schon öfters Komplimente gemacht. Auch heute nahm sie es lächelnd auf und wünschte sich, es hätte eine andere Bedeutung.

Beide ließen sich im Wohnzimmer nebeneinander auf der Couch nieder. Catherine hatte Sekt kalt gestellt, denn sie öffnete und ihnen einschenkten.
„Auf was wollen wir trinken?“, Catherine war sich unschlüssig, was sie sagen sollte, sie wollte Sara nicht an Hank erinnern.
„Trinken wir darauf, dass wir keine Männer brauchen, um glücklich zu sein.“, entgegnete Sara und sah ihre Kollegin intensiv an.
„Oh, ok. Dann auf uns Frauen.“, gab Catherine grinsend zurück.

Beide unterhielten sich eine Weile über die Arbeit, doch irgendwann herrschte bedrückende Stille. Keiner wusste, was sie sagen sollten. Sara war sich nicht sicher, was der Ausdruck in Catherines Augen zu bedeuten hatte. Sie wusste nur, sie brauchte jetzt Mut, Mut den Schritt zu tun, um rauszufinden, ob die blonde wunderschöne Frau ihre Gefühle erwiderte. Sie nahm Cath den Sekt aus der Hand und stellte ihrer beider Gläser auf dem Tisch vor ihnen ab. Dann sah sie in die grün-blauen faszinierenden Augen der Frau, die ihr viel mehr bedeutete als ihr Gegenüber wusste. Ganz langsam näherte sich Sara, dabei ließ sie den Blickkontakt bestehen. Sie wollte erkennen, ob Catherine Zweifel hatte, oder ob sie sie ablehnte. So unsicher war sich die junge Frau noch nie.

Catherine spürte die Spannung zwischen ihnen. Sie sah Sara in ihre braunen Augen, die richtiggehend dunkel waren. Was wollte Sara von ihr? Ging sie davon aus, sich mit ihr trösten zu können, oder bedeutete sie ihr wirklich mehr, als sie selbst glaubte. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie Angst enttäuscht zu werden. Sie wollte mehr als nur eine kurz Affäre, sie wollte Sara! Ihre Lippen berührten sich. Zuerst streifte die Frau, die ihr so viel bedeutete nur ihre Lippen. Mit großer Mühe konnte Catherine ein Stöhnen unterdrücken. Es war intensiv, sanft und doch zugleich begehrenswert, als Sara den Kuss vertiefte. Unweigerlich ließ sich Catherine darauf ein. Ein Seufzen entrann ihr, als Sara ihr Gesicht mit der Hand sanft umfasste.

Sara nahm das Seufzen als Einladung und bahnte sich mit ihrer Zunge einen Weg in Catherines Mund. Sofort erwiderte die blonde Ermittlerin den Kuss mit einer Intensität, die nun Sara alle Hemmungen nahm. Sie schmiegte sich an ihre Geliebte als würde sie ohne sie nicht existieren können. Cath legte ihre Hände an Saras Hüfte und zog sie an sich ran. Ein sehnsuchtsvolles und erregendes Spiel mit ihren Zunge folgte, dass beide Frauen in eine unglaubliche Extase versetzten. Sara sah sich ermutigt, und strich ihrer Freundin begierig über ihre Brüste, wo sie durch das Top, dass die blonde Frau trug ihre Brustspitzen massierte. Sara konnte spüren, wie sich die Brustwarzen unter ihrer Hand erhärteten. Sie wollte unbedingt Catherines Haut spüren. Sie war mehr als nur begierig, ihre harten Brustknospen mit den Lippen zu liebkosen. Ihre Hand wanderte wie von selbst unter das Shirt ihrer Kollegin und streichelte ihre nackte, weiche Haut. Sara stöhnte fast auf, als sie merkte, dass Catherine keinen BH trug.

Sie konnte ihre Lust kaum noch in Zaum halten. Ihre Fantasie, ihr Traum ging ihr durch den Kopf. Sie wollte Sara, aber nicht nur jetzt. Catherine ließ sich tiefer in die Couch gleiten und zog Sara mit sich, die über ihr zum liegen kam. Sie spürte, wie ihre brünette Geliebte ihr das Shirt höher schob und nun mit ihrer Zunge ihren Bauchnabel mit der Zunge umrandete. Sie keuchte auf, Sara neckte ihre Brustspitze mit den Lippen. Mehr als je zuvor wollte sie ihre Kollegin mit den faszinierenden braunen Augen. Sie ließ ihre Hand nun ebenfalls unter Saras Bluse wandern. Fieberhaft erkundete sie ihren Oberkörper, ihre Brüste mit den Brustwarzen, die sich hart gegen ihre Hand drückten. Sie fuhr mit einer Hand in Saras Hose, doch sie kam nicht weiter, weil sie zu eng war. Erregt öffnete sie ihr die Hose, um dann mit der Hand über ihren Slip zu fahren. Catherine spürte den Stoff unter ihren Händen und wäre gerne sofort mit einem Finger in sie eingedrungen. Doch sie zwang sich zu Geduld.

„Catherine…“, hörte sich Sara seufzen, als diese ihr die Hose öffnete.
„Sara, das habe ich mir schon so lange gewünscht.“, raunte diese ihr ins Ohr.
Im ersten Moment wusste Sara nicht, wie sie reagieren sollte, war das wirklich wahr? Doch als ihre blonde Freundin ihre Hand in ihren Slip gleiten ließ, vergaß sie alles, sogar fast das Atmen. Sanft und liebevoll spielte ihre ältere Geliebte mit ihrer intimsten Stelle. Sara wünschte sich nur, dass sie Catherine auch berühren konnte. Sie war so erregt, durch das was die blonde Ermittlerin tat, dass ihr unweigerlich eine Fantasie durch den Kopf ging, wie sie beide in den Genuss kamen, sich gleichzeitig zu verwöhnen. Diese Fantasie strich sie allerdings gleich wieder aus ihren Gedanken. Nein sie konnte es nicht, je mehr Catherine sie küsste und ihre Klitoris neckte, wuchs das Verlangen dem geliebten Menschen ebenfalls die Erfüllung zu schenken. Sie hatte nicht viel Erfahrung bei Sex mit Frauen, eigentlich überhaupt keine.

Catherine konnte ihre eigene Sehnsucht nach Saras feuchten Schoß kaum unterdrücken. Sie wollte ihre Zunge darin versenken und ihrer Freundin die größte Lust verschaffen, wie sie konnte. Sie nahm ihre Hand wieder aus Saras Slip und zog ihr die rote Jeans von den Hüften. Sara hatte inzwischen Catherines Hose ebenfalls geöffnet und zog ihr diese nun ebenfalls aus. Das Shirt ihrer blonden Freundin und Saras Bluse und BH folgten. Sie schmiegten sich eng aneinander, die nackte Haut der anderen zu spüren, brachte sie noch höher, als sie es sowieso schon waren. Sara liebkoste ihre Haut am Rand ihres Slips. Mit dem Finger fuhr Sara seitlich in den Slip und drang in Catherine ein. Sie spürte, wie alles in ihr erbebte, ihr ganzer Körper war eine einzige erogene Zone, als die brünette Ermittlerin mit ihrer Zunge darüber strich. Dann begann Sara einen weiteren Finger in sie einzuführen und zu bewegen. Gleichzeitig strich sie mit dem Daumen über den dünnen Stoff des Slips an ihrer Klitoris. Das brachte Catherine fast um den Verstand. Sie bog sich Sara entgegen und keuchte auf.

Jetzt wurde Sara mutig. Sie war so erregt, dass sie kaum noch klar denken konnte, als sie Catherines feuchten Schoß liebkoste.
„Sag mir, was du willst Cath.“, ihre Stimme zitterte, aber sie sah sie verlangend an.
Catherine selbst konnte im ersten Moment nicht glauben, was Sara von ihr verlangte. Sie ließ nicht von ihr ab und sie steigerte ihr Verlangen mit Sara ihre Fantasie auszuleben. Sie dachte an die Bodys, die sie in dem besagten Katalog bestellt hatte und in ihrem Schrank lagen. Unvermittelt stöhnte sie bei dem Gedanken laut auf.
„Ich will dich, Sara.“, entgegnete sie, sich kaum noch unter Kontrolle habend.
Sara lächelte und führte einen weiteren Finger in Catherine ein. Ihr war, als würde sie gleich vor Lust explodieren. Solche Gefühle hatte sie noch nie erlebt. So intensiv so wunderschön. Cath dachte noch daran, dass es mit einem Mann nie so exzessiv sein konnte, bevor die brünette Frau sie aus den Gedanken holte.
„Catherine ich meine es ernst, ich will wissen, was du willst und vor allem wie du es magst. Sag es mir, bitte Cath.“
Die braunen Augen schienen sie fast zu durchbohren. Sie wusste nicht, ob sie die Fantasie mit Sara teilen konnte, oder ob diese sie gleich auslachen würde. Doch als Sara ihre Zunge über ihren Kitzler wander ließ vergaß sie ihre Hemmung.
„Ich möchte, dass wir uns gemeinsam Lust verschaffen.“, antwortete sie nach Luft schnappend.
„Wie hast du dir das vorgestellt?“, fragte Sara erneut und blitze sie mit funkelnden Augen an.
Catherine erzählte Sara von ihrer Fantasie. Sara schwieg und sah sie nur an.

Unglaublich, was Cath ihr gerade gesagt hatte. Die Fantasie erregte sie sehr. Der Gedanke mit Händen und gespreizten Beinen an ein Bett gefesselt zu sein, versetzte sie in höchste Extase. Als sie in die Augen der blonden Frau schaute, konnte sie erkennen, dass sie es ernst meinte. Dazu kam noch, dass sie es erotisch fand, in so einem Catsuit von Catherine genommen zu werden.
„Was ist deine Fantasie Sara?“, drängte nun die blonde Ermittlerin sie.
„Sie ähnelt deiner, ich kann dir nicht sagen, wie sehr es mich anmacht, wenn ich mir vorstelle, wie wir uns beide zum Höhepunkt züngeln.“, gab sie offen zu.
Ein warmes Lächeln empfing sie von ihrer Geliebten, die sich erhob und sie an der Hand mitzog. Sara folgte bereitwillig. Sie empfing von Catherine den aus Latex besagten Body und zog sich um. Als sie wieder aus dem Bad kam, sog sie scharf die Luft ein. Ihre blonde Freundin stand da, mit Handschellen in der Hand ebenfalls mit einem schwarzen Latex Catsuit bekleidet und lächelte sie an. Die Lust, die für kurze Zeit abgeflacht war, loderte nun wieder lichterloh. Sie ging auf die blonde, ältere Frau zu und strich ihr, während sie sich küssten, begehrlich über ihre Hüften und schließlich ihren ganzen Körper. Catherine brachte sie mit ihren Berührungen fast um den Verstand. Als sie ihre Hand zwischen ihre Beine wandern ließ, glaubte sie nicht, dass sie etwas spürte, aber sie wurde vom Gegenteil überzeugt, als eine heiße Welle der Erregung durch ihren Körper fuhr.

Catherine hatte sich Sara genau so vorgestellt in dem Body, der bis zum Hals hochgeschlossen war. Das Material schmiegte sich eng an den Körper der Brünetten. In ihr loderte ein Feuer, dass bei dem Anblick lichterloh Flammen schlug. Die Berührungen ihrer Geliebten ließen sie vor Lust erzittern. Dann drängte sie Sara sanft auf das Bett, als Sara einladend ihre Beine spreizte und darauf wartete von ihr gefesselt zu werden keuchte Cath auf. Schnell hatte sie Saras Beine so weit gespreizt, wie es ging und sie an dem Eisenstangen ihres Bettes festgemacht. Die Arme ihrer Freundin führte sie über den Kopf und ließ die Handschellen auch dort einschnappen. Dann begann sie Sara zu küssen und langsam ihre Hände über ihren ganzen Körper wander zu lassen. Sie erregte die Brünette damit, dass sie sie immer wieder neckte und an ihrer Unterlippe knabberte und sich von ihr zurückzog, als Sara sie stürmisch küssen wollte. Die Augen von Sara sprachen Bände und Catherine wusste, dass ihre Freundin für den nächsten Schritt bereit war. Sie setzte sich vor Sara und hatte eine Hand hinter ihrem Rücken versteckt.
„Schließ die Augen.“, befahl sie ihr.

Sara gehorchte. Sie wünschte sich nichts sehnlichster als das Cath endlich ihren Schritt öffnen würde und ihre Zunge über ihren Kitzler wandern ließ. Tatsächlich öffnete Catherine den Klettverschluss ihres Bodys. Sara hätte sich so gerne bewegt es erregte sie so sehr, dass sie so wehrlos war, dass sie fast gekommen wäre, bei der Berührung ihrer Geliebten. Catherine berührte sie an ihren Innenschenkel, strich ihr sanft darüber, bevor sie Sara da liebkoste, wo sie nach bettelte. Doch lange konnte sie dieses Gefühl nicht auskosten, dass Catherine sie verwöhnte, denn sie zog sich von ihr wieder zurück. Aber was dann geschah, ließ Sara nach Luft schnappen. Ihre blonde Freundin führte sanft einen Vibrator in sie ein und bewegte ihn mit der Vibration in ihr. Sara wand sich in ihren Handschellen, sie stöhnte auf und keuchte den Namen ihrer Freundin. Doch dann als der Dildo, der doch ziemlich groß war ganz in ihr steckte erfüllte Catherine ihre Fantasie und leckte sie intensiv. Sara konnte nicht mehr denken. Solche intensive Gefühle waren ihr fremd. Kurz bevor sie kam, ließ Catherine leise lachend von ihr ab und schloss Saras Body wieder.
„Catherine nicht, was tust du?“, keuchte Sara.
Saras Gedanken drehten sich nur um den Vibrator, der auf höchster Stufe in ihr vibrierte, Catherine strich zwar nur ganz sanft über ihren Schoß, doch diese Berührung reichte, um den Dildo leicht zu bewegen. Sara verfluchte nun die Handschellen, sie wollte das vibrierende Gerät am liebsten selber rausziehen, um es dann sofort wieder heftiger in sich zu stoßen. Catherine saß nun vor ihr und beobachte Sara. Ihr schien es wie Minuten vorzukommen, als Catherine sich nun auf sie legte. Sie hatte zuvor ihren Schritt geöffnet und legte ihn nah an Saras Mund.

Catherine genoss es sie so zu erregen und wusste, dass Sara alleine durch den Vibrator nicht kam, sie brauchte Unterstützung, die sie ihr nur zu gerne geben wollte. Sie legte sich nun auf ihre brünette Freundin, mit ihrem geöffneten Schoß, bot sie sich ihrer Geliebten dar. Sie hörte Sara aufstöhnen, als nun auch sie den Schritt von ihr öffnete. Vorsichtig beugte sie ihren Kopf und liebkoste Saras intimste Stelle. Sie schmeckte so gut und sie war so feucht. Sara aber begann damit Catherine zu reizen, in dem sie sie mit der Zunge liebkoste, allerdings ihren Kitzler ausließ. Nun begann Catherine den Vibrator zu bewegen, sie zog ihn aus Sara und führte ihn ganz langsam wieder in, dabei streifte sie mit ihrer Zunge Saras Klitoris. Ihre Freundin konnte sich nicht wehren, mit gespreizten Beinen lag sie einladend vor ihr, doch Catherine konnte nicht mehr lange klar denken, denn ihre Geliebte liebkoste nun auf erotische Art und Weise mit der Zunge ihren Kitzler.
„Catherine.“, schrie Sara vor Lust.
„Oh Sara.“, japste Cath, als sie erneut die Zunge von Sara spürte.

Sara wünschte sich ihre Finger in ihre blonde Freundin gleiten lassen zu können. Doch sie war gefesselt. Das stellte für sie eine unglaubliche Erregung dar. Sie wollte nur noch, dass Catherine sie fester liebte.
„Fester Cath, fester.“
Sie war selbst über sich ein wenig erschrocken, dass sie solche Ausdrücke verwendete, doch ihre Lust schien sich immer mehr zu steigern.
Dass ihre Geliebte genau das machte und sie zudem mit der Zunge verwöhnte, konnte Sara kaum verkraften. Sie wusste nicht mehr, an was sie denken sollte, als die Erregung immer mehr wuchs.
Immer fester drang Cath mit dem Dildo in sie ein und ließ Sara immer wieder erschaudern. Doch Sara war geschickt mit ihrer Zunge, sie drang mit ihrer Zunge in ihre Freundin ein und verschaffte ihr damit größte Lust. Die Tatsache, dass Catherine mit gespreizten Beinen über ihr lag und ihren feuchten Schoß ihr entgegen streckte, reizte sie wahnsinnig.

Immer schneller wurde Catherine mit ihren Bewegungen, aber auch Sara ließ ihre Zunge schnell über Catherine Kitzler schnellen. Sie spürten beide ganz genau, wie weit die andere war, und als Sara mit einem Schrei kam, führte Catherine den Vibrator ein letztes Mal tief und fest in sie ein und strich mit ihrer Zunge über ihren Kitzler, sodass Saras ganzer Körper zitterte. Gleichzeitig, keine Sekunde später, spürte sie Saras Zunge über ihre Klitoris streichen. Sie drang mit ihrer Zunge wieder in sie ein um kurz danach mit ihrer Zunge quälend langsam über den Kitzler zu streichlen, dann hatte Sara den Punkt auch bei Catherine gefunden. Auch Cath leckte Sara ein letztes Mal und beide erbebten am ganzen Körper und schrien gegenseitig den Namen der anderen.

„Oh Gott Catherine das war so intensiv.“, sagte Sara völlig außer Atem.
„Ja, solche Gefühle hatte ich noch nie.“
Nachdem Catherine Sara von ihren ‚Fesseln‘ befreit hatte, nahm sie ihre jüngere Freundin sanft in den Arm. Sie küssten sich leidenschaftlich. Sara drängte eine Frage. Sie hoffte, dass Catherine sie wollte, nicht nur jetzt, sondern für immer.

„Sara..“
„Cath..“
Beide fingen gleichzeitig an zu sprechen. Doch dann ließ Sara ihrer Freundin den Vortritt.
„Ich weiß, es ist alles etwas seltsam, ich habe noch nie zuvor mit einer Frau Sex gehabt. Um ehrlich zu sein, mich verbindet mit dir mehr als nur Sex. Sara, ich… ich liebe dich.“, brachte die blonde Frau heraus.
„Oh Cath, ich habe es mir so gewünscht. Seit dem Tag an, seit wir uns begegnet sind, habe ich dich geliebt. Das mit Hank war nur eine Ablenkung, ich habe ihn nicht geliebt. Ich dachte nur, du wärest für mich nicht erreichbar.“
Ein leidenschaftlicher Kuss folgte und sie lagen eng umschlungen nebeneinander.
Sie hatten es geschafft. Das war erst der Anfang einer wundervollen Beziehung.


ENDE