AFF Fiction Portal

Dear Diary

By: Nane
folder German › Television
Rating: Adult ++
Chapters: 1
Views: 1,191
Reviews: 0
Recommended: 0
Currently Reading: 0
Disclaimer: WB bzw. CW, Alfred Gough u. Miles Millar bzw. Ursprünglich Joe Shuster u. Jerry Siegel gehören alle Rechte

Dear Diary

Dear Diary

By Nane

Disclaimer: WB bzw. CW, Alfred Gough u. Miles Millar bzw. Ursprünglich Joe Shuster u. Jerry Siegel gehören alle Rechte, ich nehme mir nur das Recht mit ihnen zu spielen

Pairing: Whitney/?

Catagory: PWP

Raiting: 18

Warning: Porno, Sprache

Summary: Whitney vertraut sich einem Tagebuch an

Anmerkung: Danke Sandra für das schnelle beta, obwohl sie überhaupt keine Zeit hat, du bist einfach spitze

Ich konnte mich nicht wirklich entscheiden mit wem ich Whit zusammen tue. Beim schreiben hatte ich drei Charaktere abwechselnd vor Augen.

Feedback: bitte, ich antworte auch *G*


Fast ein halbes Jahr ist seit meinem Weggang aus Smallville vergangen. Ich kann kaum glauben, wie schnell die Zeit vergeht, wie schnell sich alles verändert. Die Grundausbildung hab ich überstanden - Frag nicht wie! Der Quaterback der Football Mannschaft ist doch ein harter durchtrainierte Junge, ha, im Vergleich zu meinem Ausbilder war Coach Arnold ein Schmusetier. Dafür hatte ich auch noch nie so ausgeprägte Bauchmuskeln wie jetzt und mein Bizeps ist um ein paar Zentimeter angewachsen.

Lana hat Schluss mit mir gemacht. Per Video! Es lebe das Zeitalter der Technologie. Was ist schlimmer: über Dritte zu erfahren, dass man abserviert wurde oder per Video? Keine Ahnung, aber es war mit Sicherheit nicht die beste Art und Weise Schluss zu machen. Doch was hatte ich erwartet? Sie ist immer noch in Smallville, dort ist ihr Leben, während sich meins jetzt hier im Corp abspielt. Trotzdem. Es tut weh. Oder tat weh. Oder hätte weh tun sollen, müssen ... was weis ich. Lana war mein Traummädchen. Die Liebe meines Lebens, oder?

Oder auch nicht. Denn wenn sie es gewesen wäre, warum träume ich dann nicht von ihr? Oh ich träume von ihr. Wir gehen Hand in Hand spazieren oder picknicken zusammen, aber immer wenn mein Gehirn die Traumversion ab 18 abspielt, dann ist es nicht Lanas Körper unter meinem. Nicht Lanas Hände auf meiner Brust, meinem Bauch, meinem Schwanz. Nicht ihr Gesicht das ich küsse, nicht ihre Brustwarzen an denen ich sauge, nicht ihre Beine, die sich um mich schlingen. Nicht ihre Hitze in die ich immer wieder eindringe. Nicht ihre Stimme die immer wieder meinen Namen stöhnt.

Wie verrückt ist das? Hey, Lana ist einfach wunderschön und begehrenswert und... na ja, so leidenschaftlich wie eine Schlaftablette. Oh, okay ich bin vielleicht etwas unfair, ich meine, sie hat mit mir Schluss gemacht und ja in Ordnung mein Stolz wurde verletzt. Aber außer Küssen und ein bisschen Fummeln ist nie was gelaufen. Wir waren fast zwei Jahre zusammen und wir sind nicht mal Ansatzweise zum Sex gekommen - da kann ich wohl ein wenig frustriert sein. Oder? Gut, sehr frustriert. Absolut hundert prozentig frustriert. Schwielen-an-den-Händen-frustriert.

Gee, ich bin fast neunzehn und hatte mein erstes Mal erst vor einigen Wochen. Frag nicht nach einem Namen. Sie war blond und es war okay, denke ich. Ich kam zum Schuss und das ist doch immerhin auch etwas. Nicht wahr?

Aber in meinen Träumen komme ich härter und besser. In meinen Träumen geht es nicht nur darum abzuspritzen. Der Sex ist mehr, er ist heiß, leidenschaftlich, wild aber auch zärtlich. Und das ist das verwirrenste. Denn in meinen Träumen habe ich Sex mit einem Mann. Ja, Mr. Straight-All-American-Sunnyboy vögelt in seiner Fantasie mit einem Kerl. Es ist ein Witz, nur ich lache nicht darüber.

Es fing an kurz nachdem ich Smallville verlassen habe ... alles harmlos.

Ein sonniger Tag, Lana trug ein dunkelblaues Kleid. Das war der erste Hinweis, dass mit diesem Traum etwas nicht stimmte. Lana war, ist wunderschön aber dieses blaue Kleid, dieses Kleid, es lies sie blass wirken und alt. Aber wie es mit Träumen so ist, ich dachte mir nichts dabei und im nächsten Moment saßen wir auf einer Decke am See. Sie erzählte von der Schule und dass sie mal wieder ein Problem mit Nell hätte und dann stand er plötzlich da.

Direkt am See. Er trug einen dunklen langen Mantel und hatte den Rücken zu uns. Irgendwie kam er mir bekannt vor aber ich konnte mich nicht erinnern woher. Im nächsten Augenblick fühlte ich Lanas Hand auf meinem Arm und sah kurz, wirklich nur kurz hinunter auf ihre Finger. Als ich wieder auf sah war er weg.

In den folgenden Nächten tauchte er immer wieder auf. Immer länger, aber ich konnte nie sein Gesicht sehen. Es machte mich wahnsinnig.

Und dann waren wir wieder in meinem Traum am See. Ich lag auf dem Rücken und starrte in den fast wolkenlosen Himmel. Lana lag in meinen Armen und ich strich ihr langsam über den Rücken. Vollkommen unerwartet richtete sie sich plötzlich auf und küsste mich, heiß, wild, ihre Zunge war so tief in meinem Mund, dass ich das Gefühl hatte sie wollte bis in meinen Rachen vordringen. Im nächsten Moment ist sie an meinem Hals und beginnt eine feuchte Spur nach unten zu lecken.

Ihre kleinen Hände schieben mein Shirt hoch und schon spürte ich ihre Lippen an meinen Nippeln. Sie leckte von einer zu anderen und zwischendrin saugte sie kräftig an ihnen. Ich war so hart, ich hatte das Gefühl jeden Moment wird meine Hose aufplatzen. Doch stattdessen waren ihre Finger an meinen Hosenknöpfen und dann an meinem Schwanz und dann fühlte ich ihre Zunge. Gott, sie schleckte von der Wurzel bis zur Eichel als ob ich ein Eis wäre. Es war irre und ich musste einfach sehen wie sie mich ableckt.

Also öffnete ich meine Augen, von denen ich nicht gewusst hatte, dass ich sie zwischendrin geschlossen hatte, und starrte hinunter. Und seine Augen starrten in meine. Seine Lippen stülpten sich über meine Schwanzspitze und ich kam so hart wie nie zuvor. Und ich wachte auf während mein Samen immer noch aus mir heraus spritzte. Puu, die Jungs in den Nachbarbetten haben mich danach fast eine Woche damit aufgezogen. Eine Kaserne ist wirklich kein Ort für Träume im 18er Bereich - vor allem nicht wenn man sehr geräuschvoll zum Höhepunkt kommt!

Tja, während die Jungs mich mit meiner Late-Night-Show aufzogen hatte ich alle Hände bzw. meinen Kopf damit voll, mir einzureden, dass das überhaupt nichts zu bedeuten hat. Lana ist in einen Kerl gemorpht aber hey das war nur der Stress, ganz sicher war dieser Traum kein freud´scher Hinweis darauf, dass ich auf Kerle stehe. Niemals.

Oh ja, ich kann sehr überzeugend sein wenn ich will. Ich wollte überzeugt sein, allerdings war mein Unterbewusstsein anderer Meinung. Fast zehn Tage waren vergangen und ich war wirklich der Ansicht, dass alles nur eine Verwirrung meines überanstrengten Gehirns war, aber ich wurde eines besseren belehrt.

Es war wieder am See. Was habe ich bloß mit diesem blöden See? Keine Ahnung aber es war ziemlich heiß und ich trug nur meine Badshorts. Lana war dieses Mal überhaupt nicht dabei und ich vermisste sie kein bisschen.

Meine Augen waren geschlossen und ich genoss die Sonne auf meiner nackten feuchten Haut. Ohne hinzusehen wusste ich, dass er da war. Ich hörte das Rascheln seiner Kleider als er sie auszog und dann spürte ich seine Hände. Größer als Lanas, rauer und stärker. Mein Schwanz hatte sofort Haltung angenommen. Noch nicht richtig hart aber ich wusste, dass meine Hose eine hübsche Ausbuchtung zeigte.

Langsam strich er über meine Brust, erkundete jeden Millimeter meiner feuchtwarmen Haut. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als er mit seinen Fingernägel über meine schon harten Brustwarzen strich. Es war nicht genug und er setzte seinen Weg langsam nach unten fort. Zärtlich fuhr er über meine Bauchmuskeln, mit einem Finger drang er kurz in meinen Nabel ein. Mein Körper zuckte und mein Schwanz war steinhart.

Im nächsten Augenblick lag ich nackt vor ihm. Träume sind schon seltsam. Ich erwartete seine Lippen, Hände oder zumindest seine Finger auf meinem Schwanz zu fühlen aber stattdessen glitt seine Zunge an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang. Es kam mir nicht eine Sekunde in den Sinn mich zu wehren oder meine Schenkel zusammen zu pressen, im Gegenteil, ich spreizte sie für ihn. So weit ich konnte, die Knie winkelte ich dabei an und ich fühlte wie er sich zwischen meine Beine legte.

Unendlich langsam schob er sich nach oben bis ich seinen Atem endlich auf meinen Eiern fühlte und dann ..... oh Gott er leckte sie und dann .......... er nahm sie in den Mund alle beide und, und saugte an ihnen und leckte sie wieder und dann, dann war er an meinem Schwanz.

Seine Hand legte sich um mein Rohr und dann war sein Mund auf mir, ich war in ihm, seine Lippen um mich und es war das beste Gefühl überhaupt. Er saugte an mir und fuhr mit seiner Zunge zwischendrin immer wieder über meine Eichel und meinen Schlitz. Er leckte und saugte jeden Tropfen Flüssigkeit, den ich von mir gab auf und das Gefühl war das geilste was ich bis dahin empfunden hatte. Und dann schluckte er mich. Es fühlte sich zumindest so an, als er meinen ganzen Schwanz in seinen Mund saugte und anfing zu schlucken. Das Gefühl seiner Rachenmuskeln um meine Spitze, das Vakuum in seinem Mund und ich schoss meine Ladung in ihn und wachte wieder mit nassklebrigen Hosen auf.

Dieser Traum hat sich in den unterschiedlichsten Variationen wiederholt zwischendrin gab er mir auch nur Handjobs, die genauso geil und befriedigend waren, aber dann kam die Nacht, die endgültig alles veränderte. In dieser Nacht bin ich gestorben und ich kann seitdem nicht mehr leugnen was ich bin.

Es war die Ballnacht. Die Nacht, die ich verpasst hatte weil ich unbedingt zum Militär musste. Doch egal, ich trug einen Smoking, schwarz mit einer roten Fliege und einem roten Kummerbund. Ich war auf der Tanzfläche und tanzte mit... Lana, genau. Und dann sah ich ihn.

Er sah so fantastisch aus. Wie ich trug er schwarz, doch im Gegensatz zu mir, war auch sein Hemd schwarz und er trug einen schwarzen Schlips, keinen Kummerbund, nun er trug auch keinen Smoking, so viel kann sogar ich erkennen, es war ein schwarzer Anzug und er stand ihm perfekt. Er trug wieder diesen langen dunklen Mantel, der ihm bis zu den Unterschenkeln reichte. Vom Rande der Tanzfläche aus sah er mich unverwandt an. Meine Knie wurden weich und ich wollte nur noch bei ihm sein. Wie immer in einem Traum veränderte sich plötzlich die Szenerie und ich stand plötzlich in einem Badezimmer, keine Ahnung warum gerade ein Badezimmer.

Ich stand über dem Waschbecken gebeugt und sah in den Spiegel darüber. Die Tür hinter mir öffnete sich und er kam herein. Unsere Blicke trafen sich und ich wusste, wenn ich jetzt nicht gehe, wird sich mein Leben für immer verändern. Pathetisch? Vielleicht, doch so fühlte ich in diesem Augenblick, aber ich konnte und wollte nicht weg. Ich wollte diesen Weg zu Ende gehen. Also blieb ich stehen, wartete darauf was er tun würde.

Mein Schwanz versuchte mal wieder meine Hosen durchzustoßen. Meine Finger versuchten sich in das Porzellan zu krallen und meine Augen ließen ihn nicht einen Moment unbeobachtet.

Er kam auf mich zu. Geschmeidig wie eine Katze. Eine schwarz gekleidete Katze. Seine Augen wanderten über meinen Körper. Mir wurde immer heißer und meine Hose spannte sich kräftig. Schließlich stand er direkt hinter mir. Unsere Blicke trafen sich erneut im Spiegel. Er beugte sich zu meinem Ohr. Für einen Moment erwartete ich seine heißere Stimme zu hören, statt dessen schnellte seine Zunge heraus und er leckte ein paar mal über mein Ohrläppchen bevor er es in seinen Mund saugte und leicht daran knabberte.

Ich kam hart in meinen Hosen. Gott und wir waren beide noch vollkommen angezogen und er hatte mich nur mit seinem Mund berührt. Am Ohrläppchen. Doch in meinem Traum war es nicht peinlich sondern wundervoll erotisch, denn er lachte leise und presste seinen Körper an mich. Sein harter Schwanz drückte sich gegen meinen Arsch und ich stöhnte. Ich wollte ihn in mir spüren, wollte, dass er mich fickt bis ich nichts mehr wusste, außer dass sein Schwanz in mir war.

Seine Hände glitten um meinen Körper und er löste meine Fliege. Als nächstes kamen meine Knöpfe dran während ich nur da stand und ihn dabei beobachtete. Meine Augen folgten seinen Händen soweit ich sie im Spiegel sehen konnte, immer wieder glitten sie dabei zu seinen Augen zurück. Auch er beobachtete mich unablässig. Jede meiner Reaktionen wurde von ihm registriert. Und endlich war er an meiner Hose.

Der Gürtel, der Knopf und der Reißverschluss waren von einer Sekunde auf die andere offen und mit einem Ruck schob er meine Anzugshose und meine Boxer nach unten. Dann glitten seine Hände zurück zu meinem Glied und den klebrigen Überresten meines Orgasmus. Er presste sich noch etwas stärker an mich. Dieses Mal konnte ich die Beule in seiner Hose noch besser spüren und ich spreizte meine Beine um ihm besseren Zugang zwischen meinen Arschbacken zu geben. Meine Hosen um meine Knöchel waren etwas hinderlich, doch im nächsten Moment waren sie weg und er hatte den Wasserhahn angedreht und begann mich zu waschen.

Mit seinen feuchten Händen verteilte er die Seife auf meinen Schamhaaren, meinen Hoden und meinem Schwanz, der sofort sein Köpfchen hob um zu zeigen dass er mit neunzehn noch keine langen Ruhepausen brauchte. Wenige Augenblicke später spülte er mit warmem Wasser die Seife und die Reste meines Samen von mir ab. Nie hätte ich gedacht, das Wasser, das an meinen Beinen hinab läuft so erregend sein könnte.

Er veränderte etwas seine Position. Nun stand er eher neben mir, seine harte Erregung presste sich in meine Hüfte, seine rechte Hand war um meinen fast steifen Schwanz während er mit den Finger seiner linken Hand langsam meine Pospalte entlang fuhr.

Schließlich blieb einer seiner Finger auf meinem Loch liegen und ich atmete überrascht tief ein. Wieder hörte ich sein leises Lachen. Für mich war diese Körperstelle immer etwas gewesen, womit ich mich eher unwillig beschäftigt hatte, aber in diesem Moment war es meine heißeste erogenste Zone - und ich wollte mehr. Mehr von ihm. Dort. Sofort.

Dann spürte ich wie sein Finger sich bewegte. Sinnlich über meinen After strich. Seine rechte Hand imitierte seine Bewegung, denn mit der Daumenspitze fuhr er genauso langsam über meine Eichel. Falls es während meiner Träume jemals einen Moment gegeben hatte indem ich meiner Heterosexualität auf Nimmerwiedersehen gesagt habe, dann war es dieser. Nichts und niemand würde sich jemals wieder so geil anfühlen wie seine Finger auf meinem Schwanz und an meinem Loch.

Dieses Gefühl war überwältigend und ich hatte den irren Wunsch die Augen zu schließen und nur zu genießen. Aber ich konnte nicht, wollte nicht den Blickkontakt mit ihm verlieren. Und dann fühlte ich wie sein Finger ach so langsam in mich eindrang. Nur die Spitze. Im nächsten Moment war der Finger weg und frustriert stöhnte ich auf um Sekunden später erneut zu Stöhnen, diesmal auf Grund seines erotischen Anblicks.

Der Finger, der eben noch in meinem Arsch steckte, war nun in seinem Mund zusammen mit drei anderen. Er saugt an ihnen und schleckt darüber als wären sie eine Delikatesse. Mein Schwanz fühlte sich an, als ob er gleich wieder explodieren würde, doch er hatte andere Pläne, denn er drückt kräftig um meine Schwanzwurzel zu. Etwas erleichtert stöhne ich erneut auf, denn nun fühle ich seine Finger an meiner dunkelsten Stelle.

Wieder umkreiste er ein paar Mal die Öffnung bevor er seinen Finger dagegen presste. Das Gefühl, als er schließlich wieder in mich eindrang war einfach nur himmlisch. Und dieses Mal war es nicht nur die Spitze seines Fingers. Ich konnte die Knöchel seiner anderen Finger fühlen, spüren wie sein ganzer Finger in mir war. Dann zog er ihn wieder raus, doch bevor ich protestieren konnte stieß er ihn wieder in mich rein und raus und rein und raus und... Gott. Seine rechte Hand hatte im Rhythmus meinen Schwanz gewichst und wieder stand ich kurz davor zu kommen, doch ein erneuter starker Druck verhinderte auch dieses Mal, das ich abspritze und.... Gütiger Gott, zwei Finger und oh .... rein .... raus .... rein... Folter, ich wollte kommen ich, nein, ich wollte ihn in mir spüren, nicht nur seine Finger und ich sagte es ihm, auch wenn es sich mehr wie ein Grollen anhörte.

Sein Lachen trieb mich fast in den Wahnsinn, aber er hatte Mitleid mit mir. Er nahm wieder die Position hinter mir ein. Unsere Augen trafen sich. Er lächelte. Für einen Augenblick hatte ich den unbändigen Wunsch ihn zu küssen, aber so schnell wie der Gedanke kam war er auch verschwunden und dann fühlte ich seinen Schwanz an meiner Öffnung. Im nächsten Moment war er in mir und ich schrie auf vor schierer Lust. Ich wusste es war ein Traum, ich wusste in der Wirklichkeit würde ich vor Schmerzen schreien, aber es spielte keine Rolle er war in mir, das war alles was zählte.

Er zog sich zurück und rammte seinen Schwanz wieder mit voller Wucht in mich hinein. Ich spürte seine Eier an meinem Arsch, hörte wie sein nackter Körper gegen meinen klatschte, sah den Schweiß auf unseren Leibern (wo waren unsere Hemden? Gott wen interessierte es? Er war dabei mich so geil durchzuvögeln, dass alles andere egal war). Es war exstatisch, wild, heiß, rau und animalisch. Wir stöhnten und grunzten während wir beide versuchen das Tempo zu steigern, den Ritt noch härter zu machen und er versuchte noch tiefer in mich zu dringen.

Es war Sex pur und ich wollte nicht dass es aufhörte. Doch bevor ich es verhindern konnte, spritzte mein Samen bereits ins Waschbecken und an die Wand. Meine Muskeln kontrahierten um seinen Schwanz, er stöhnte laut auf bei diesem Gefühl und spritzte seine Ladung in mich und es war so heiß, so sexy sein Gesicht in diesem Moment zu sehen, dass ich noch mal abspritzte.

Erschöpft sank ich auf meine Unterarme und versuchte verzweifelt wieder zu Atem zu kommen. Er zog sich aus mir heraus und das Gefühl des Verlustes war so groß das ich anfing zu weinen.

So wachte ich auf. Tränen liefen über mein Gesicht und meine Pyjamahose war erneut für eine Wäsche reif.

Jetzt bin ich auf den Weg in einen Krieg in einem Land das ich nicht kenne und noch nicht mal genau weis wo es liegt. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass ich überlebe? Verdammt hoch, denn ich werde diese Scheiße überleben, werde zurückkommen. Zurück nach Smallville und dann werde ich alles tun, um herauszufinden ob ich meine Träume nicht verwirklichen kann. Mit ihm.

Ende

(18.11.2003)