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Lex schreibt Slash

By: Nane
folder German › Television
Rating: Adult +
Chapters: 1
Views: 979
Reviews: 0
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Disclaimer: WB bzw. CW, Alfred Gough u. Miles Millar bzw. Ursprünglich Joe Shuster u. Jerry Siegel gehören alle Rechte

Lex schreibt Slash

Lex schreibt Slash

by Nane

Disclaimer: Nope immer noch nicht mir und ich verdiene immer noch nichts daran, alle Rechte an SV gehören DC und WB u. HP gehört natürlich J.K. Rowling und WB (leider)

Pairing: Clex / Chlana

Raiting: wer unter 18 ist sollte etwas anderes lesen

Summary: Clark „hilft“ Lex beim schreiben einer f/f-slash *G*

Established Relationship Clex, First Time Chlana, Silly Fic

Spoilers: zur 2. Season aber nur ganz leicht

Feedback: biiiiiiiiiitte

Anmerkung: Küsschen für Sandra weil sie das beta übernommen hat obwohl sie chlana nicht mag *G*, für Ramona weil sie mich auf den f/f Trichter gebracht hat und für Clair-Laureen weil sie die erste war die eine chlana story wollte

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*Ihr Hände kneteten und massierten die kleinen Brüste ihrer Gespielin während sie mit ihrer Zunge die kleine Wölbung des Bauches entlang fuhr. Die Finger ihrer Geliebten spielten mit den seidigschwarzen Strähnen ihres Haares. Lana fühlte sich berauscht. Am Duft, am Geschmack und am Gefühl von Chloes Haut. Nie hätte sie geglaubt, dass ihr heimlichster Wunsch jemals in Erfüllung gehen würde. Und doch lag sie hier zwischen den nackten Schenkeln ihrer Freundin und erkundete deren Körper mit ihren Händen, Lippen und Zunge. Falls dies das Paradies war würde sie nur zu gerne sterben*

„Bitte? Würde sie nur zu gerne sterben? Ich bitte dich, das ist doch wirklich übertrieben!“

„Du musst es nicht lesen, wenn es dir nicht gefällt.“

„Nein schon gut, schreib weiter“

„Danke!“

*`Lana´, ihren eigenen Namen aus Chloes Mund zu hören war sinnlich und erregend zugleich und animierte sie weiter zu gehen, als sie es sich erträumt hatte. Mit den Fingern reizte sie die aufgerichteten Brustwarzen ihrer blonden Freundin. Ihre Zunge erkundete den leicht gewölbten Bauch und den Nabel. Doch es war noch nicht genug. Sie rutschte tiefer zwischen Chloes Schenkel, ihre Zunge zog eine feuchte Spur an der Unterseite des Bauches bis zu den Schamhaaren.

`Lana´ stöhnte Chloe erneut als Lanas Hände ihr aufregendes Spiel mit ihren Brüsten aufgaben und zu ihrem Bauch glitten, während Lanas Zunge und Lippen sich auf Chloes intimsten Bereich konzentrierten. Noch nie war Chloe von jemand anderes als sich selbst „dort“ berührt worden. Innerlich schüttelte sie den Kopf über sich selber. Als aufgeschlossene aufstrebende Jungjournalistin sollte sie ihrem Körper und dem Sex aufgeschlossener gegenüber stehen, aber im Grunde ihres Herzens war sie eine schüchterne und zurückhaltende junge Frau, die sich nach nichts mehr sehnte als Liebe und Geborgenheit.*

„Jetzt übertreibst du es aber wirklich!“

„Ach und warum?“

„Chloe schüchtern und zurückhaltend? Da kennst du sie aber schlecht.“

„Oder besser als du, Clark. Mmh, Chloe ist, nein war ziemlich unsicher was ihre Wirkung auf andere angeht. Die Sache mit dem „lass uns nur Freunde sein“ war ein ziemlich starker Hinweis. Auch später ihre Wut auf dich als du dann mit Lana zusammen warst und .... Clark? Oh bitte, komm mir jetzt bitte nicht mit alten und schlimmen Erinnerungen. Okay sie hat für meinen Vater gearbeitet aber am Ende hat sie dir damit das Leben gerettet und abgesehen davon geht es hier um meine erste Slash-Story, okay? Können wir uns jetzt wieder darauf konzentrieren?“

„Warum muss es eine Story über jemanden sein den wir kennen? Könntest du nicht wie jeder andere auch ein Paar aus Film und Fernsehen nehmen? Zum Beispiel, ja warum nimmst du nicht Hermine und Ginny?“

„Harry Potter, Clark? Ich gebe zu, ich fand die Bücher ganz amüsant aber das Ende war etwas na ja.”

„Na ja? Die Auflösung war doch klasse, wie sie Voldemort am Ende vernichtet haben, das war doch...“

„Clark? Meine Geschichte! Entweder bekomme ich von dir konstruktive Kritik oder du hältst deinen Mund. Ich muss mich konzentrieren.“

„Okay. Mmh Lex?“

“Ja Clark?”

“Wie kam es eigentlich zum Sex? Solltest du nicht zumindest einen Plot schreiben? Nicht das ich ein Problem mit PWP´s habe, aber direkt zur Sache zu kommen ist schon ein wenig mh sagen wir hart.“

„Plot? Clark, der Grund warum Menschen slash lesen ist der Sex, aber gut, ich werde einen Prolog dazu schreiben.“

*Chloe saß im Talon, einen großen Latte Macchiato vor sich und so tief in Gedanken versunken, dass sie die Person neben sich erst bemerkte, als sich eine feingliedrige Hand auf ihre Schultern legte. Überrascht blickte sie auf und sah in die dunklen Augen ihrer Freundin.

„Oh hi Lana, alles klar?“

„Sicher Chloe, alles in Ordnung? Du sahst so Gedanken verloren aus. Kann ich dir irgendwie helfen?“

„Nicht wirklich, ich dachte nur gerade über das Leben und die Wendungen, die es manchmal nimmt nach.“

„Bereit mich in deine Überlegungen einzuweihen?“

Bevor Chloe eine Antwort geben konnte hatte sich Lana bereits einen Stuhl zurecht geschoben und setzte sich. Etwas näher an Chloe als nötig gewesen wäre, aber nicht zu nahe um aufdringlich zu wirken.

„Ich dachte daran wie ich in Clark verliebt war und wie eifersüchtig ich auf dich war, weil er mich nur als gute Freundin sah und nicht als, na ja, als Frau.“*

„Ah Lex, muss ich wirklich auch darin vorkommen?“

„Verschwinde!“

„Was?“

„Ich sagte, du sollst verschwinden. Funktioniert dein Supergehör etwa nicht mehr?“

„Aber Lex....“

„Wie bereits gesagt, wenn es dir nicht passt, dann lies es nicht.“

„Okay, ´tschuldigung. Werde nichts mehr sagen..... Versprochen...... Schreib weiter.“

*“Glaubst du wirklich Clark hat mich jemals so gesehen, als wirkliche Frau? Na, für ihn war ich immer nur eine Vorstellung, ein Fantasiegebilde, und als er feststellte, dass sein Bild von mir nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmte hat er direkt die Seiten gewechselt.“

„Ja, wer hätte gedacht, dass Clark schwul sein könnte. Ach ja. Die besten Männer sind entweder gebunden oder schwul.“

Lana kicherte über den sehr leidenden und resignierenden Tonfall in Chloes Stimme. Sie selbst fand dieses abgelutschte Cliche eher amüsant denn deprimierend. Ihr war egal auf welches Geschlecht Clark stand, solange er nicht mit Chloe zusammen war.

Innerlich seufzend und über sich den Kopf schüttelnd konzentrierte sie sich wieder auf das blonde Mädchen neben sich.

„Du wirst deinen Traumprinzen auch noch finden, keine Sorge.“

Wie zufällig hatte Lana ihre linke Hand auf Chloes rechten Unterarm gelegt und begann ihn nun aufmunternd zu tätscheln. Sie fragte sich, ob das Lächeln auf ihrem Gesicht genauso falsch aussah wie es sich anfühlte. Sollten ihre Worte auch noch so zuversichtlich geklungen haben, ihre Gedanken sahen ganz anders aus. Die Vorstellung Chloe mit jemand anderem zu sehen drehte ihr den Magen um und sie musste sich sehr zusammen reißen um nicht laut aus zusprechen was sie wirklich wollte.

„Vielleicht sollte ich auch die Seite wechseln.“

Chloes Worte rissen Lana aus ihren düsteren Gedanken. Dieser Satz konnte niemals ernst gemeint sein. Niemals würde Chloe auch nur in Gedanken...

„Warum nicht? Ich steh´ dir gerne zur Verfügung.“

Hatte sie das wirklich gesagt? Chloes Gesichtsausdruck nach ja. Wenn ihr ihre Worte nicht so verdammt peinlich gewesen wären, hätte sie über Chloes Imitation eines Karpfens auf dem Trockenen gelacht.

„Ähm, okay.“

„Okay? Was meinst du mit okay, Chloe?“

„Na ja, ich meine damit: wann bist du fertig? Und wie schnell können wir irgendwo sein wo es ein Bett oder zumindest eine Couch gibt?“

Oh Gott, Lana glaubte zu träumen, dies konnte nicht wahr sein. Chloe bot sich ihr an, bot ihr alles an wovon sie schon seit Monaten geträumt hatte!

„Jetzt, ähm, wir können jetzt gehen, ich muss nur hinten bescheid geben und Nell ist für ein paar Tage in Metropolis, wir könnten also zu mir gehen, wenn du wirklich willst!?“

Zwischen Hoffen und Bangen beobachte Lana jede Regung in dem wunderschönen ausdrucksstarken Gesicht ihrer Freundin. Nervös knetete sie ihre eigenen Hände während sie auf die Antwort wartete.

„Hört sich gut an, also sag deinen Leuten, dass du jetzt gehst.“

Noch nie hatte Lana so schnell die Leitung des Talons auf jemand anderen übertragen, ihre Jacke geschnappt und wieder neben Chloe gestanden. Was doch die richtige Motivation für Ergebnisse bringen konnte. Äußerlich gelassen und ruhig, innerlich ein zitternder Haufen Espenlaub, griff Lana nach Chloes Arm und zog sie aus dem Cafe.

Auf dem Bürgersteig stehend schaute sie sich etwas unsicher um. Sie war heute Morgen mit dem Bus zur Schule gekommen in der Hoffnung das Clark oder jemand anderes sie nach Geschäftsschluss nach Hause fahren würde.

„Mein Auto steht da drüben“ meinte Chloe und deutete auf ihren alten roten Chevy. Am liebsten wäre Lana ihr um den Hals gefallen, doch die Tatsache, dass ihre Freundin so ruhig und gelassen war lies sie zögern. Vielleicht war das alles nur ein schlechter Scherz?

Nein, Chloe würde so etwas nie tun. Chloe würde niemals mit den Gefühlen anderer spielen. Aber, Mist. Chloe wusste doch gar nichts von Lanas Gefühlen für sie. Gott, was sollte sie nur tun.

Widerstandslos lies sich nun Lana von Chloe über die Straße zum Auto ziehen. Nur nebenbei bekam sie mit, dass die Blonde ihr die Tür aufschloss und sie ins Innere schob. Auch an die Fahrt zu sich nach Hause konnte sich Lana später kaum erinnern. In ihren Gedanken spielte sie ein Schreckenszenario nach dem anderen durch. Jedes Mal mit dem gleichen Ergebnis: am Ende war sie allein und die Freundschaft mit Chloe zerstört.

So richtig wieder zu sich kam sie erst, als sie eine Tür ins Schloss fallen hörte und sich überrascht in ihrem eigenen Zimmer umsah bevor sie sich fragend zu Chloe umdrehte. Diese stand gegen die Tür gelehnt und beobachtete Lana aufmerksam.

„Bist du dir sicher, dass du das hier machen willst?“

Lana hatte etwas Schwierigkeiten die leise gesprochenen Worte ihrer Freundin zu verstehen, doch die Unsicherheit in Chloes wunderschönen Augen sagten ihr alles was sie wissen musste. Sie war nicht allein mit ihren Ängsten und dieser Gedanke ließ eine unbekannte Wärme in ihr aufsteigen.

„Ganz sicher.“, flüsterte sie fast ebenso lautlos zurück während sie sich auf Chloe zu bewegte. Direkt vor ihr blieb sie stehen. Der geringfügige Größenunterschied fiel kaum auf, da Chloe immer noch an der Tür lehnte und Lana aufrecht vor ihr stand. Langsam lehnte sie sich vor bis sich ihre Körper fast berührten: „Und du?“

„Absolut!“ konnte Chloe noch hauchen bevor ihr Mund durch rosa Lippen verschlossen wurde. Mit der Zungenspitze fuhr Lana zärtlich über die vollen Lippen ihrer Freundin, um dann mit sanftem Druck Einlass in die feuchte Mundhöhle zu fordern. Ohne zu zögern öffnete Chloe ihren Mund und was als zärtliches Spiel zwischen ihren Zungen begann wurde bald abgelöst von unbändiger Leidenschaft als beide den Kuss vertieften, intensivierten und nun auch mit den Händen begannen den Körper der anderen zu erkunden.

Das Zimmer war erfüllt von keuchendem Atem, dem Geräusch von Stoffen, die hastig von Körpern gezerrt wurden und achtlos auf dem Boden landeten und Händen, die über nackte Haut glitten gefolgt von leisem Stöhnen.

„Bett…“ stöhnte Lana und zog Chloe gleichzeitig zum großen Bett. Kurz davor drehte sie sich mit Chloe, so dass diese mit dem Rücken auf den weichen Decken landete mit Lana über sich. Diese nutzte das sofort um eine feuchte Spur von Chloes Lippen zu ihren Brüsten zu ziehen. Mit den Händen massierte sie die sanften Rundungen während sie begann abwechselnd an den aufgerichteten Brustwarzen zu saugen.

Blonde Strähnen flogen als Chloe begann ihren Kopf vor Leidenschaft hin und her zu werfen. Langsam glitt Lana tiefer.*

„So das war´s. Jetzt muss ich den Anfang nur noch ans Ende kopieren - so. Fertig. Nun was denkst du?“

„Mmh. Nun ehrlich gesagt, es würde mir besser gefallen wenn du dich jetzt mal um mich leidenschaftlich kümmern würdest.“

„Tzetzetze, also wirklich Clark. Denkst du eigentlich nur an dein Vergnügen?“

„Na ja, wann habe ich schon die Gelegenheit dich ein ganzes Wochenende für mich allein zu haben, während sich die Justice League um die Sicherheit des Planeten kümmert? Das muss ich doch ausnutzen. Stattdessen muss ich mich den halben Abend ruhig neben dich setzen und still sein und...“

„Oh armer kleiner Clarkbar. Na dann komm mal her.“ lächelnd zog Lex Clark an sich.


Fin
13.10.2003

Anmerkung: Der Hinweis auf Chloes Zusammenarbeit mit Lionel bezieht sich auf das Ende der 2. Season, dass sie dadurch Clarks Leben irgendwie rettet entspringt meiner Fantasie.

Clarkbar ist der Name eines Schokoriegels und wird häufig von SV-slashern verwendet, die Idee ist also weder neu noch von mir *G*

Die Justice League ist ein Zusammenschluss der meisten „Superhelden“ incl. Wonder Women, Flash, Green Latern, Batman und Superman u.a. und eine extra Serie bei DC.

Was HP angeht, ich gehe einfach davon aus das Voldemort besiegt wird