Was zu viel ist, ist zu viel
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German › Anime
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Disclaimer:
Ich bin nicht der eigentümer von "Love Hina " und mache kein geld damit
Was zu viel ist, ist zu viel
Was zu viel ist, Ist zu viel.
Love Hina Fanfic, auf deutsch, von Mulp, für jeden der's lesen will.
"Girl's Night?" Narusegawa und die anderen Bewohnerrinnen waren völlig aus dem Häuschen. "Endlich können wir mal in einer Bar eine Party schmeißen, ohne dass irgendwelche Typen versuchen sich an uns ran zu machen!" jubelte Naru. "gibts da was zu essen? Ich hab nämlich Hunger!" hakte Suu nach, und als Ihre Frage mit einem Nicken von Kitsune beantwortet wurde hüpfte sie fröhlich im Kreis. "endlich muss ich mal nichts kochen" seufzte Shinobu, und Mutsumi Fragte sich im stillen ob Tamago dort auch Spaß haben würde. Als Haruka schließlich Motoko überzeugen konnten, ihr Abendtraining ausfallen zu lassen, und mitzukommen war die Stimmung perfekt. Für alle außer Keitaro und Sahra. Sahra saß in der Ecke und schmollte darüber, dass die Mehrheit entschieden hatte, dass sie mit zehn Jahren nachts nicht in einer Bar zu suchen hatte, und Keitaro der aus offensichtlichen Gründen von der Party ausgeschlossen war, fühlte sich auch nicht besser. Alleine der Gedanke eine Nacht lang mit Sarah alleine in einem Haus zu sein versetzte ihn beihnahe in Panik. Wenn sie ihn sonst immer nervte, konnte er sie sich mit Sätzen wie "Geh doch zu Suu-chan spielen!" retten, doch was sollte er jetzt machen? Der Abend nahte, und ihm war immer noch nichts besseres eingefallen, als sich in seinem Zimmer zu verbarrikadieren und Sahra nicht rein zu lassen.
Schließlich war es so weit.nachdem sich Naru mit einem Kuss von ihm Verabscheidet hatte, und die Vordertür hinter den Mädels zu fiel, gab es für Keitaru nur noch ein Ziel: ab in sein Zimmer, und sarah nicht reinlassen. In einem Tempo von dem er nicht mal wusste, dass er es laufen konnte stürmte er durch die Korridore, raste in sein Zimmer, schob die Tür zu, und machte sich schon mal bereit Sarah abzuwimmeln. "Unser Hausidiot ist wohl ganz schön in Eile..." kicherte plötzlich eine Stimme hinter ihm. Keitaru Fuhr herum, und sah Sarah aus seiner Schublade steigen "Die geheimen passagen, wie konnte ich die Vergessen?!" schrei er innerlich. doch es war zu spät, der wahrscheinlich frechste satansbraten der Welt sand in seinem zimmer und grinste ihn an. "Wir könnten heute abend viel Spaß haben Keitaro. Willst du mit mir spielen? Ja? vieleicht hast du Lust auf... das Übliche!?" Und bevor Keitaro ihr erklären konnte wie wenig Lust er hatte, hatte Sahra ihm schon eine antike Vase auf dem Kopf zertrümmert. "Sarah!!!" schrei er. "Macht so viel Spaß wie immer!" lachte Sarah, und zerschlug noch ein Tongefäß auf dem Kopf ihres unfreiwilliogen Spielkameraden. Wütend sprang keitaro auf und versuchte das Mädchen zu schnappen, aber Sarah rannte schon lachend den Flur entlang. Und während er ihr nachspurtete fragte sich Keitaro:"Warum versuche ich eigentlich sie zu fangen? Wie immer hat sie einen zu großen Vorsprung, und wie immer wartet sie nur darauf, dass ich ausrutsche um mich dann auszulachen." Und nun, da ihm diese Gedanke gekommen war, tat er etwas dass er noch nie getan hatte. er gab die Jagd auf Sarah auf, und blieb einfach stehen. "Soll die Göre doch noch tagelang da rummrennen, in der Hoffnung einen schrei oder ein anderes zeichen dafür zu hören, dass sich ausgerutscht bin." seelenruhig ging er in richtung seines Zimmers, bog ug um die Ecke-Und stieß plötzlich mit Sarah zusammen. Diese fiel unsanft auf den Hosenboden, und starrte verdutzt zu ihm hoch. "Solltest du nicht hinter mir sein und ausrutschen?" stieß sie hervor, und versuchte in die andere Richtung davon zu laufen. Doch dieses mal war Keitaro schneller, und packte sie unsanft am ärmel. "Hab dich!" zischte er. "Hast du nicht!" schrie sahra, holte eine Vase hinter ihrem Rücken hervor, warf sie-und sah erstaunt, wie Keitaro eine schnelle Kopfbewegung nach links machte, und die Vase ins Leere flog. "Was zu viel ist, ist zu viel!" knurrte er, und zog sie in sein Zimmer. er schloß erst die tür, und zur Sicherheit auch noch die Schublade, wobei er darauf achtechte, dass Sarah seinem Griff nicht entkommen konnte."Ich werde dir eine Lektion erteilen, die nicht vergessen wirst!" er schaute das Mädchen wutendbrannt an. schließlich stellte er einen Stuhl in die Zimmermitte, setzte sich darauf, und zog Sarah über sein Knie. "weißt du noch, vor einem Jahr Sarah? Da war ich ganz nah dran dir den Hintern mal so richtig zu versohlen. Diesmal lasse ich mich nicht davon abbringen!"Sahra wurde nun Klar was sie jetzt erwartete. "Bitte nicht! Das mit dem Hausidioten war nicht ernst gemeint! Bitte keinen Popoklatsch! Bitte!!" "Noch ein wort, und es gibt die Hiebe auf den Nackten" fauchte Keitaro zurück."Können wir dass nicht ausdiskutieren?" Sarah standen schon jetzt Tränen in den Augen."Das waren drei Worte. Dann färben wir den Panda mal rot!" (anmerkung für alle die es nicht wissen: Sara hat einen Leberfleck mit der Form eines Pandas auf dem Hintern, siehe kapitel 30 seite 17 im Manga.) Sarah strampelte wie verrückt, doch dann hatte keitaro es geschafft ihr die Latzhose auszuziehen. " Wenn du mir schon den popo ausklatschen willst, lass mich wenigstenz die Unterhose anbehalten! das ist demütigend!" "Das soll es auch sein!" entgegnete Keitaro, und zog ihr die Unterhose aus. Sarahs blanker Hintern lag nun vor ihm. Er erhob die Hand zum ersten Schlag. Sarah winselte, und straffte hre Pobacken. "hast du schon mal den hintern versohlt bekommen?" fragte keitaro."Nein..." erwiderte Sarah kleinlaut. SIe schloß die Augen. wie weh würde es wohl tun? Nun spürte sie etwas auf ihrem Po. "seltsam," dachte sie sich,"tas tut ja nicht wirklich weh, das Kribbelt nur ein bisschen." sie öffnete ihre Augen, und drehte den Kopf nach hinten so weit sie konnte. sie sah, wie Keitaro, während er sie mit der linken festhielt mit der rechten zärtlich ihren nackten Hintern tätschelte. "Und damit will er mir respekt vor ihm beibringen?" Innerlich fing sie an zu lachen, und lockerte dabei ihre Pobacken. Darauf hatte keitaro gewartet, begann mit der Verabreichung der richtigen Schläge. als der erste Hieb völlig überraschend und mit unglaublicher wucht auf ihren hintern knallte schrie sarah Panisch auf, und versuchte sich aufzubäumen, was aber von Keitaros linker Hand vereitelt wurde, die sie immer noch festhielt.Und noch bevor sie die schmerzen des ersten schlages verarbeiten konnte spürte sie schon den zweiten, auf ihrem Hintern auftreffen, und zwar zu ihrer Überraschung noch fester. die Tränen schossen ihr in die Augen, und schon nach dem dritten schlag heulte und strampelte sie hemmungslos. Doch Keitaro dachte nicht daran aufzuhören, und ließ seine hand weiterhin in einem schnellen Rhythmus sahras Sitfläche bearbeiten, die schon einen ziemlichen Rot-Ton angenomen hatte.Sarah winselte inzwischeen innerlich um Gnade. Sie hatte es schon aufgegeben sich bei jedem schlag aufubäumen, und zu strampeln und hing nur noch heulend über Keitaros Knien, während dessen Hand weiterhin gnadenlos und mit unverminderter härte auf ihren schutzlosen Allerwertesten klatschte. verzweifelt versuchte sie ihren Hintern mit den Händen zu bedecken, aber Keitaro hielt diese mit seiner linken Hand auf ihrem Rücken fest. Sarah versuchte sich erfolglos, aus Keitaros eisernen griff zu winden, aber das einzige was sie bemerkte, war dass die schläge nun noch härter und lauter auf ihren nackten Hintern knallten. Sarah hatte zwar schon einmal stärkere schmerzen gespürt, nämlich als sie mit Seta auf expedition war, und von einer Giftschlange gebissen wurde, aber die schmerzen die sie während dieser Tracht Prügel spürte würde sie auch nicht vergessen. da war nicht nur dieser scharfe stechende schmerz, der durch ihren Hintern zuckte, sobald Keitaros Hände schallend auf ihren auf ihre entblößten Pobacken aufkamen, da war noch ein anderer, ein brennen dass nach jedem schlag stärker wurde. nach dem siebzehnten schlag fühlte sich Sarah als würde ihr Hintern in Flammen stehen. wenn sie gewusst hätte, dass all die streiche die sie Keitaro täglich spielte solche Konsequensen hatten, wäre sie Gar nicht erst auf die Idee gekommen ihn zu nerven. nach dem zwanigsten schlag hörte die Prügel unvermittelt auf. Doch sarah konnte noch nicht aufhören zu weinen, zu stark war das Brennen auf ihrem hintern. Keitaro ließ seine hand sinken und begann Sahras zierliche Pobacken zu streicheln. sie waren schon gut gerötet, und und auch wärmer als zuvor. Durch das Streicheln schwächte das Brennen ab, aber es war immer noch stark genug um Sarah noch tränen in die augen zu treiben. sie schluchzte leise, und konnte es nicht fassen, dass Keitaros Hand die nun sanft, fast schon liebevoll in kreisförmigen bewegungen über ihren rotgeprügelten Po strich und das brennen im Zaum hielt, dieselbe war die ihr noch vor ein paar sekunden eine schmerzhafte Lektion zum Thema:Wer nicht hören will, muss fühlen" erteilt hatte."so meine liebe, bist du immer noch der meinung, du könntest mir ungehindert das Leben zur hölle machen?" Erkundigte sich keitaro während er mit seinen Streicheleinheiten fortfuhr."sarah wimmerte nur nur etwas unverständliches." ich will eine anständige antwort." Keitaros stimme hatte wieder einen strengen Ton angenommen, und um seine forderung zu Unterstreichen verpasste er sarah einen Klaps auf die rechte Pobacke. Der schmerz war nichts im Vergleich, zu dem, der die Vorherigen hiebe mit sich brachten, verstärkte aber das Brennen wieder, und leiß sarah erschrocken zusammenzucken."E-E-Entschuldigung...ich werde wirklich n-nie wieder versuchen dir G-gegenstände auf den Kopf zu schlagen...Ich werde alles machen was du sagst wirklich...Ich verspreche es!"schluchzte sarah."Gut" entgegnete keitaro,"Dann bist du jetzt bereit für die zweite hälfte."Er hob die Hand. "was?!" wimmerte sarah."Du hast richtig verstanden, die Zweite hälfte. Die erste hat dafür gesorgt, dass du versprochen hast, brav zu sein. Die zweite wird nun dafür sorgen, dass du es nicht vergisst."und Ohne ein weiteres Wort begann er. die schläge trafen nun härter schneller, auf den mädchenhintern auf, und jagten mit jedem Treffer wellen der schmerzes durchihren Körper, die sie nach jedem schlag verzweifelt aufschreien ließen. Es war als würden am laufenden Band blitze auf ihre sitzfläche einschlagen. Keitaro achtete darauf, dass jeder quadratzenimeter von Sarahs kleinem hintern eine schöne duknkelrote Färbung bekam, kein teil ihres gesäßes sollten von der Bestrafung verschont bleiben. Inzwischewn war er bei schlag nummer 15 angelangt."Die letzten werden die härtesten" warnte er Sahra. Diese drehte ihm ihr rotgeweintes gesicht zu und schaute ihn flehend an."Sorry, aber strafe muss sein." Keitaro ließ sich nicht von seinem Vorhaben abbringen, und schlug vier mal mit doppelter Kraft zu, Was was Sarah wieder dazu verannlasste zu starmpeln, und sich in seinem Griff zu winden, wärend sie herzerweichend heulte. "Der letzte." sagte Keitaro, und holte noch einmal so weit aus wie er konnte. Dann verpasste er ihr mit granzer Kraft einen letzten hieb, der begleitet mit einem lauten "KLATSCH!" Sahras Pobacken noch einmal richtig zum erzittern brachte. Das Mädchen brüllte vor schmerz. Die Bestrafung war beendet. Keitaro saß noch etwas da und streichelte sarahs hintern, bis sie aufhörte zu weinen. Schließlich holte er noch eine Tube aus seiner Tasche. "Wundsalbe."Erklärte",erklärte er, Damit dein Popo nicht mehr so arg brennt. es war eine harte strafe, also will ich mal nicht s sein." normalerweise würde sarah sich niemals den hintern von jemanden einreiben lassen, aber nach dieser tracht Prügel genoss sie, wie Keitaro die wohltuende angenehm kühle salbe auf ihrem nackten Hintern verteilte. "Du wirst zwar trotzdem noch ein paar tage Probleme beim Sitzen haben, aber mit der salbe wird das schnell besser." meinte Keitaru als er fertig war"Und jetzt ziehst du dir die Hosen wieder an und gehst in dein Zimmer, verstanden?" Sarah nickte, und tat was ihr geagt wurde. als sie schließlich aus seinem zimmer ging, seufzte Keitaru:Ich glaube die wird es nicht mehr so schnell wagen, sich mir gegenüber eine Frechheit zu leisten.
THE END
Love Hina Fanfic, auf deutsch, von Mulp, für jeden der's lesen will.
"Girl's Night?" Narusegawa und die anderen Bewohnerrinnen waren völlig aus dem Häuschen. "Endlich können wir mal in einer Bar eine Party schmeißen, ohne dass irgendwelche Typen versuchen sich an uns ran zu machen!" jubelte Naru. "gibts da was zu essen? Ich hab nämlich Hunger!" hakte Suu nach, und als Ihre Frage mit einem Nicken von Kitsune beantwortet wurde hüpfte sie fröhlich im Kreis. "endlich muss ich mal nichts kochen" seufzte Shinobu, und Mutsumi Fragte sich im stillen ob Tamago dort auch Spaß haben würde. Als Haruka schließlich Motoko überzeugen konnten, ihr Abendtraining ausfallen zu lassen, und mitzukommen war die Stimmung perfekt. Für alle außer Keitaro und Sahra. Sahra saß in der Ecke und schmollte darüber, dass die Mehrheit entschieden hatte, dass sie mit zehn Jahren nachts nicht in einer Bar zu suchen hatte, und Keitaro der aus offensichtlichen Gründen von der Party ausgeschlossen war, fühlte sich auch nicht besser. Alleine der Gedanke eine Nacht lang mit Sarah alleine in einem Haus zu sein versetzte ihn beihnahe in Panik. Wenn sie ihn sonst immer nervte, konnte er sie sich mit Sätzen wie "Geh doch zu Suu-chan spielen!" retten, doch was sollte er jetzt machen? Der Abend nahte, und ihm war immer noch nichts besseres eingefallen, als sich in seinem Zimmer zu verbarrikadieren und Sahra nicht rein zu lassen.
Schließlich war es so weit.nachdem sich Naru mit einem Kuss von ihm Verabscheidet hatte, und die Vordertür hinter den Mädels zu fiel, gab es für Keitaru nur noch ein Ziel: ab in sein Zimmer, und sarah nicht reinlassen. In einem Tempo von dem er nicht mal wusste, dass er es laufen konnte stürmte er durch die Korridore, raste in sein Zimmer, schob die Tür zu, und machte sich schon mal bereit Sarah abzuwimmeln. "Unser Hausidiot ist wohl ganz schön in Eile..." kicherte plötzlich eine Stimme hinter ihm. Keitaru Fuhr herum, und sah Sarah aus seiner Schublade steigen "Die geheimen passagen, wie konnte ich die Vergessen?!" schrei er innerlich. doch es war zu spät, der wahrscheinlich frechste satansbraten der Welt sand in seinem zimmer und grinste ihn an. "Wir könnten heute abend viel Spaß haben Keitaro. Willst du mit mir spielen? Ja? vieleicht hast du Lust auf... das Übliche!?" Und bevor Keitaro ihr erklären konnte wie wenig Lust er hatte, hatte Sahra ihm schon eine antike Vase auf dem Kopf zertrümmert. "Sarah!!!" schrei er. "Macht so viel Spaß wie immer!" lachte Sarah, und zerschlug noch ein Tongefäß auf dem Kopf ihres unfreiwilliogen Spielkameraden. Wütend sprang keitaro auf und versuchte das Mädchen zu schnappen, aber Sarah rannte schon lachend den Flur entlang. Und während er ihr nachspurtete fragte sich Keitaro:"Warum versuche ich eigentlich sie zu fangen? Wie immer hat sie einen zu großen Vorsprung, und wie immer wartet sie nur darauf, dass ich ausrutsche um mich dann auszulachen." Und nun, da ihm diese Gedanke gekommen war, tat er etwas dass er noch nie getan hatte. er gab die Jagd auf Sarah auf, und blieb einfach stehen. "Soll die Göre doch noch tagelang da rummrennen, in der Hoffnung einen schrei oder ein anderes zeichen dafür zu hören, dass sich ausgerutscht bin." seelenruhig ging er in richtung seines Zimmers, bog ug um die Ecke-Und stieß plötzlich mit Sarah zusammen. Diese fiel unsanft auf den Hosenboden, und starrte verdutzt zu ihm hoch. "Solltest du nicht hinter mir sein und ausrutschen?" stieß sie hervor, und versuchte in die andere Richtung davon zu laufen. Doch dieses mal war Keitaro schneller, und packte sie unsanft am ärmel. "Hab dich!" zischte er. "Hast du nicht!" schrie sahra, holte eine Vase hinter ihrem Rücken hervor, warf sie-und sah erstaunt, wie Keitaro eine schnelle Kopfbewegung nach links machte, und die Vase ins Leere flog. "Was zu viel ist, ist zu viel!" knurrte er, und zog sie in sein Zimmer. er schloß erst die tür, und zur Sicherheit auch noch die Schublade, wobei er darauf achtechte, dass Sarah seinem Griff nicht entkommen konnte."Ich werde dir eine Lektion erteilen, die nicht vergessen wirst!" er schaute das Mädchen wutendbrannt an. schließlich stellte er einen Stuhl in die Zimmermitte, setzte sich darauf, und zog Sarah über sein Knie. "weißt du noch, vor einem Jahr Sarah? Da war ich ganz nah dran dir den Hintern mal so richtig zu versohlen. Diesmal lasse ich mich nicht davon abbringen!"Sahra wurde nun Klar was sie jetzt erwartete. "Bitte nicht! Das mit dem Hausidioten war nicht ernst gemeint! Bitte keinen Popoklatsch! Bitte!!" "Noch ein wort, und es gibt die Hiebe auf den Nackten" fauchte Keitaro zurück."Können wir dass nicht ausdiskutieren?" Sarah standen schon jetzt Tränen in den Augen."Das waren drei Worte. Dann färben wir den Panda mal rot!" (anmerkung für alle die es nicht wissen: Sara hat einen Leberfleck mit der Form eines Pandas auf dem Hintern, siehe kapitel 30 seite 17 im Manga.) Sarah strampelte wie verrückt, doch dann hatte keitaro es geschafft ihr die Latzhose auszuziehen. " Wenn du mir schon den popo ausklatschen willst, lass mich wenigstenz die Unterhose anbehalten! das ist demütigend!" "Das soll es auch sein!" entgegnete Keitaro, und zog ihr die Unterhose aus. Sarahs blanker Hintern lag nun vor ihm. Er erhob die Hand zum ersten Schlag. Sarah winselte, und straffte hre Pobacken. "hast du schon mal den hintern versohlt bekommen?" fragte keitaro."Nein..." erwiderte Sarah kleinlaut. SIe schloß die Augen. wie weh würde es wohl tun? Nun spürte sie etwas auf ihrem Po. "seltsam," dachte sie sich,"tas tut ja nicht wirklich weh, das Kribbelt nur ein bisschen." sie öffnete ihre Augen, und drehte den Kopf nach hinten so weit sie konnte. sie sah, wie Keitaro, während er sie mit der linken festhielt mit der rechten zärtlich ihren nackten Hintern tätschelte. "Und damit will er mir respekt vor ihm beibringen?" Innerlich fing sie an zu lachen, und lockerte dabei ihre Pobacken. Darauf hatte keitaro gewartet, begann mit der Verabreichung der richtigen Schläge. als der erste Hieb völlig überraschend und mit unglaublicher wucht auf ihren hintern knallte schrie sarah Panisch auf, und versuchte sich aufzubäumen, was aber von Keitaros linker Hand vereitelt wurde, die sie immer noch festhielt.Und noch bevor sie die schmerzen des ersten schlages verarbeiten konnte spürte sie schon den zweiten, auf ihrem Hintern auftreffen, und zwar zu ihrer Überraschung noch fester. die Tränen schossen ihr in die Augen, und schon nach dem dritten schlag heulte und strampelte sie hemmungslos. Doch Keitaro dachte nicht daran aufzuhören, und ließ seine hand weiterhin in einem schnellen Rhythmus sahras Sitfläche bearbeiten, die schon einen ziemlichen Rot-Ton angenomen hatte.Sarah winselte inzwischeen innerlich um Gnade. Sie hatte es schon aufgegeben sich bei jedem schlag aufubäumen, und zu strampeln und hing nur noch heulend über Keitaros Knien, während dessen Hand weiterhin gnadenlos und mit unverminderter härte auf ihren schutzlosen Allerwertesten klatschte. verzweifelt versuchte sie ihren Hintern mit den Händen zu bedecken, aber Keitaro hielt diese mit seiner linken Hand auf ihrem Rücken fest. Sarah versuchte sich erfolglos, aus Keitaros eisernen griff zu winden, aber das einzige was sie bemerkte, war dass die schläge nun noch härter und lauter auf ihren nackten Hintern knallten. Sarah hatte zwar schon einmal stärkere schmerzen gespürt, nämlich als sie mit Seta auf expedition war, und von einer Giftschlange gebissen wurde, aber die schmerzen die sie während dieser Tracht Prügel spürte würde sie auch nicht vergessen. da war nicht nur dieser scharfe stechende schmerz, der durch ihren Hintern zuckte, sobald Keitaros Hände schallend auf ihren auf ihre entblößten Pobacken aufkamen, da war noch ein anderer, ein brennen dass nach jedem schlag stärker wurde. nach dem siebzehnten schlag fühlte sich Sarah als würde ihr Hintern in Flammen stehen. wenn sie gewusst hätte, dass all die streiche die sie Keitaro täglich spielte solche Konsequensen hatten, wäre sie Gar nicht erst auf die Idee gekommen ihn zu nerven. nach dem zwanigsten schlag hörte die Prügel unvermittelt auf. Doch sarah konnte noch nicht aufhören zu weinen, zu stark war das Brennen auf ihrem hintern. Keitaro ließ seine hand sinken und begann Sahras zierliche Pobacken zu streicheln. sie waren schon gut gerötet, und und auch wärmer als zuvor. Durch das Streicheln schwächte das Brennen ab, aber es war immer noch stark genug um Sarah noch tränen in die augen zu treiben. sie schluchzte leise, und konnte es nicht fassen, dass Keitaros Hand die nun sanft, fast schon liebevoll in kreisförmigen bewegungen über ihren rotgeprügelten Po strich und das brennen im Zaum hielt, dieselbe war die ihr noch vor ein paar sekunden eine schmerzhafte Lektion zum Thema:Wer nicht hören will, muss fühlen" erteilt hatte."so meine liebe, bist du immer noch der meinung, du könntest mir ungehindert das Leben zur hölle machen?" Erkundigte sich keitaro während er mit seinen Streicheleinheiten fortfuhr."sarah wimmerte nur nur etwas unverständliches." ich will eine anständige antwort." Keitaros stimme hatte wieder einen strengen Ton angenommen, und um seine forderung zu Unterstreichen verpasste er sarah einen Klaps auf die rechte Pobacke. Der schmerz war nichts im Vergleich, zu dem, der die Vorherigen hiebe mit sich brachten, verstärkte aber das Brennen wieder, und leiß sarah erschrocken zusammenzucken."E-E-Entschuldigung...ich werde wirklich n-nie wieder versuchen dir G-gegenstände auf den Kopf zu schlagen...Ich werde alles machen was du sagst wirklich...Ich verspreche es!"schluchzte sarah."Gut" entgegnete keitaro,"Dann bist du jetzt bereit für die zweite hälfte."Er hob die Hand. "was?!" wimmerte sarah."Du hast richtig verstanden, die Zweite hälfte. Die erste hat dafür gesorgt, dass du versprochen hast, brav zu sein. Die zweite wird nun dafür sorgen, dass du es nicht vergisst."und Ohne ein weiteres Wort begann er. die schläge trafen nun härter schneller, auf den mädchenhintern auf, und jagten mit jedem Treffer wellen der schmerzes durchihren Körper, die sie nach jedem schlag verzweifelt aufschreien ließen. Es war als würden am laufenden Band blitze auf ihre sitzfläche einschlagen. Keitaro achtete darauf, dass jeder quadratzenimeter von Sarahs kleinem hintern eine schöne duknkelrote Färbung bekam, kein teil ihres gesäßes sollten von der Bestrafung verschont bleiben. Inzwischewn war er bei schlag nummer 15 angelangt."Die letzten werden die härtesten" warnte er Sahra. Diese drehte ihm ihr rotgeweintes gesicht zu und schaute ihn flehend an."Sorry, aber strafe muss sein." Keitaro ließ sich nicht von seinem Vorhaben abbringen, und schlug vier mal mit doppelter Kraft zu, Was was Sarah wieder dazu verannlasste zu starmpeln, und sich in seinem Griff zu winden, wärend sie herzerweichend heulte. "Der letzte." sagte Keitaro, und holte noch einmal so weit aus wie er konnte. Dann verpasste er ihr mit granzer Kraft einen letzten hieb, der begleitet mit einem lauten "KLATSCH!" Sahras Pobacken noch einmal richtig zum erzittern brachte. Das Mädchen brüllte vor schmerz. Die Bestrafung war beendet. Keitaro saß noch etwas da und streichelte sarahs hintern, bis sie aufhörte zu weinen. Schließlich holte er noch eine Tube aus seiner Tasche. "Wundsalbe."Erklärte",erklärte er, Damit dein Popo nicht mehr so arg brennt. es war eine harte strafe, also will ich mal nicht s sein." normalerweise würde sarah sich niemals den hintern von jemanden einreiben lassen, aber nach dieser tracht Prügel genoss sie, wie Keitaro die wohltuende angenehm kühle salbe auf ihrem nackten Hintern verteilte. "Du wirst zwar trotzdem noch ein paar tage Probleme beim Sitzen haben, aber mit der salbe wird das schnell besser." meinte Keitaru als er fertig war"Und jetzt ziehst du dir die Hosen wieder an und gehst in dein Zimmer, verstanden?" Sarah nickte, und tat was ihr geagt wurde. als sie schließlich aus seinem zimmer ging, seufzte Keitaru:Ich glaube die wird es nicht mehr so schnell wagen, sich mir gegenüber eine Frechheit zu leisten.
THE END