Das Ei
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German › Television
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Disclaimer:
Alles gehört Joss, ich lei Sie mir nur aus um ein bisschen rumzuspinnen^^
Das Ei
Das Ei
Giles’ Wohnzimmer
„Sie wollen mich verarschen, oder?“
…
„Giles?! Sagen Sie mir, dass Sie mich verarschen wollten!“
…
„Ach geben Sie das Buch her!“ ……. „Oh..“
„Genau. Hast du wirklich geglaubt, ich würde mir so was ausdenken?“
„Ich hatte Panik. Was sag ich da? Ich habe Panik!!“
“Ich verstehe. Es ist wirklich etwas… ähm, delikat.“
„Delikat?! Ich glaube Sie verstehen die Situation nicht ganz, Giles! Ein schleimiger Dämon
sticht mich mit einem riesen Stachel in den Bauch und Sie sagen mir, dass jetzt ein
Dämonenei in meinem Uterus wächst!“
„Zervix, nicht Uterus.“
„Zer- was?“
„Gebärmutterhals.“
„Giles!!“
„Buffy, bitte versuch dich zu beruhigen. Außerdem ist es ein wichtiger Aspekt, dass das Ei Unterhalb des Uterus liegt. So lässt es sich einfach entfernen.“
„Oh, ähm. Gut. Aber wie erkläre ich das einem Arzt?“
„Ich fürchte überhaupt nicht. Buffy, ein Arzt würde es nicht verstehen. Im günstigsten Fall würde er es für einen Tumor halten und eine Chemotherapie durchführen. Und ich muss jawohl nicht betonen, dass so etwas nicht zur Debatte steht.“
„Mmh… Lassen sie mich nachdenken… Was ist besser? Ein bisschen abspecken und ne Perücke für ein paar Monate, oder ein schleimiges seelenlosen Ding gebären?“
„Buffy! Darüber macht man keine Witze!“
„Ich weiß Giles. Tut mir leid, aber was schlagen Sie denn vor? Zu einem Arzt kann ich nicht gehen, das verstehe ich, aber selber machen geht schlecht.“
„Natürlich geht das nicht. Ich…ähm, ich werde es einfach machen.“
„Und wieder wären wir bei der Frage, wollen Sie mich verarschen?!?!“
„Buffy, ich bitte dich. Es gibt nun mal keine andere Lösung.“
„Es ist schon schlimm genug mit Ihnen über meinen Uterus oder Zer-.. was auch immer zu sprechen, aber jetzt wollen sie mich auch noch da anfassen und hingucken! Giles, das ist einfach zu peinlich.“
„Buffy, es brauch dir nichts peinlich zu sein. Ich verspreche dir, du kannst mir vertrauen und nichts wird diese vier Wände verlassen.“
„Aber..“
„Nichts aber. Komm morgen Nachmittag nach der Schule wieder her. Jetzt habe ich nicht alles hier, was wir dazu brauchen.“
„Gott!!...Ok. Bis morgen.“
„Bis morgen, Buffy. Und mach dir nicht so viele Gedanken, Alles kommt wieder in Ordnung.“
Der nächste Nachmittag, Giles’ Wohnzimmer
„Oh, hallo Buffy.“
„Hi.“
„Alles in Ordnung?“
„Uhm,mh.“
„Ach, Buffy, bitte guck nicht so. Ich habe alles genau recherchiert und es ist wirklich völlig ungefährlich.“
„Das glaub ich Ihnen ja. Es ist mir nur so schrecklich peinlich, dass Sie, naja Sie wissen schon…, dass Sie mich sehen werden… da unten.“
„Ich verstehe. Ich wünschte, ich könnte es dir etwas leichter machen. Vielleicht sollten wir zuerst endlich mal das „Sie“ weglassen. Vielleicht löst das etwas deine Nervosität, wenn nicht alles so steif und förmlich ist.“
„Darf ich Sie, ähm, dich trotzdem weiterhin Giles nennen?“
„Natürlich. Ich muss zugeben, dass ich mich langsam dran gewöhnt habe.“
„Ok.“
„Ich denke, es ist in deinem Interesse es gleich hinter dich zu bringen?“
„Je schneller desto besser.“
„Also gut. Ich habe alles oben vorbereitet. Ich denke, es ist am komfortabelsten für dich auf dem Bett. Die andere Möglichkeit, wäre der Esstisch, aber da ich keine Rollläden hier unten habe, hielt ich das Bett für die beste Lösung.“
„Ich stimme auch für das Bett.“
„Okay, dann nach dir.“
Giles’ Schlafzimmer
„Also gut. Zieh dich untenrum aus und leg dich mit dem Po auf das Handtuch an die Bettkante. Ich werde mich davor auf den Boden setzen.“
„Dreh dich um.“
„Buffy, dir ist klar, dass ich dich gleich ansehen muss.“
„Ja, aber nicht wenn ich mich ausziehe.“
„Okay, bitte.“
….
„Bist du jetzt soweit?“
„Soweit man in dieser Situation eben sein kann.“
„Gut, dann lass uns anfangen… Dazu müsstest du die Decke schon wegnehmen.“
„Wie wollen Sie, oh sorry, ich muss mich noch an das „du“ gewöhnen. Wie willst du eigentlich das Ding rauskriegen.“
„Oh, ja natürlich, ich erklär dir erstmal genau was ich machen werde. Also guck hier, ich werde dieses Spekulum benutzen um zu sehen, wo genau das Ei sitzt.“
„Ein Spekulum? Wo hast du das denn her? Ich dachte so was kriegen nur Frauenärzte zu ihrem Abschluss.“
„Sexshop.“
„Sexshop? Die verkaufen so was in einem Sexshop? Aber was viel wichtiger ist, du warst in einem Sexshop?!“
„Ja, es gibt Leute, die so etwas erregend finden. Und ähm.., ja, ich war dort, auch wenn ich dir versichern kann, dass es das erste Mal war… Und schön, dass dich meine Unbehaglichkeit so amüsiert, wenigstens konnte ich anscheinend deine Anspannung etwas lockern.“
„Tut mir Leid Giles. Bitte erklär weiter.“
„Wenn ich das Ei sehe, werde ich es hiermit entfernen, ich hoffe es ist nicht zu sehr verwachsen, damit es nicht weh tut.“
„Damit? Du willst eine Holzgrillzange in mich stecken?!?“
„Sie ist unbenutzt, ich habe sie heute Morgen gekauft.“
„Das macht es nicht wirklich besser.“
„Vergiss einfach was es ist. Versuch einfach an was anderes zu denken und entspann dich, damit ich dir nicht wehtue.“
„Ich glaube nicht, dass ich mich wirklich entspannen kann, aber lass uns anfangen, sonst werde ich noch verrückt vor Nervosität.“
„Gut. Dann nimm jetzt bitte die Decke weg, zieh die Beine an und lass sie zu den Seiten fallen.“
„Oh, Gott, das ist der peinlichste Augenblick meines Lebens.“
„Gut so. Nicht erschrecken, ich reibe jetzt mit meinem Finger etwas Gleitgel um deinen Eingang.“
„Huch, ich wollte nicht so zucken, ich war nur überrascht wie kalt es ist.“
„Tut mir Leid. So, ich denke das genügt. Ich führe jetzt das Spekulum ein und öffne es dann etwas.“
…
„Buffy, du musst versuchen etwas zu entspannen. Wenn du deine Muskeln so anspannst, kann ich es nicht öffnen. Aber es ist wirklich interessant, dass sogar diese Muskeln anscheinend von deiner Jägerinnen Kraft beeinflusst werden.“
„Giles! Ich bin keine Laborratte!“
„Natürlich nicht. Ich entschuldige mich. Aber bitte versuch jetzt locker zu lassen. Atme tief ein und aus. Denk an unsere Meditationsübungen.“
„Ich versuchs.“
„Na also. Es geht doch. Oh...“
„Oh?“
….
„Giles?.... Oh?!!? “
„Ähm. Oh, ich … Tut mir leid, es ist nur, du bist Jungfrau.“
„Ich bin 16 Giles und keine Schlampe. Du weißt, dass ich keinen festen Freund habe. Gott, die Peinlichkeiten lassen mich heute wohl nicht mehr los.“
„Natürlich bist du nichts dergleichen. Ich hatte einfach nicht darüber nachgedacht. Es ist nur… ähm, dein Jungfernhäutchen ist relativ stark ausgeprägt und um an das Ei zu kommen, müsste ich es durchbrechen.“
„Du willst mich mit einer Grillzange entjungfern?!“
„Von wollen kann hier wohl kaum die Rede sein. Es tut mir leid aber ich sehe keinen anderen Weg.“
„Giles, bitte. Ich kann doch nicht mit einer Zange auf diese Art meine Unschuld verlieren. Ich habe es mir immer total romantisch vorgestellt und eine Grillzange hat dabei mit Sicherheit keine Rolle gespielt.“
„Also, wenn du möchtest, ähm, natürlich wäre es nicht wie in deinen Vorstellungen, aber ich könnte… ähm, nein, entschuldige, vergiss was ich gesagt habe.“
„Giles?“
„Mh?“
„Wolltest du mir gerade vorschlagen, dass du mich mit etwas anderem als einer Grillzange entjungfern würdest?“
…
„Denn, also falls es deine Antwort erleichtert, ich würde nicht nein sagen. Und was meine Vorstellungen angeht. Die Hauptpersonen, wären zumindest die gleichen.“
„Du meinst?“
„Ich meine. … Und jetzt nimm dieses Spekulum Ding raus und küss mich.“
„Oh, Buffy, das fühlt sich so gut an.“
„Oh ja. Aber ich finde ich sollte nicht mehr als einzige hier nackt sein.“
„Da sind wir einer Meinung.“
„Wow, Giles. Training mit mir zahlt sich wirklich aus. Du versteckst ganz schon starke Muskeln unter all dem Tweed.“
„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Aber das wusste ich ja schon vorher. Deine Trainingskleidung lässt der Fantasie manchmal wirklich recht wenig Spielraum.“
„Ich wusste es würde dir auffallen!“
„Du hast das gemacht, um mich anzumachen?“
…
„Du bist wirklich süß, wenn du unschuldig grinst.“
„Giles, ich will dich, aber ich bin wirklich nervös.“
„Keine Sorge. Ich verspreche dir ich bin vorsichtig, aber ich kann dir leider nicht versprechen, dass es nicht wehtun wird. Ich habe gesehen, wie stark dein Jungfernhäutchen ist.“
„Okay. Ich will es. Jetzt.“
„Du bist wirklich eine außergewöhnliche junge Frau.“
…
„Tut es weh? Soll ich langsamer machen?“
„Nein, es geht, aber bitte auch noch nicht schneller.“
„Okay. Denk dran tief ein- und auszuatmen. Das hilft beim entspannen… Okay, ich bin jetzt an deinem Jungfernhäutchen, spürst du es?
„Ja.“
„Ich will, dass du jetzt tief einatmest. Gut.“
„Aah!“
„Alles okay?“
„… Ja. Ich…wow, ich hätte nicht gedacht, dass es so weh tut, aber es ist okay. Es fühlt sich gut an dich so zu spüren.“
„Es fühlt sich auch unglaublich gut an dich so zu spüren. Denkst du bist bereit, dass ich mich etwas bewege. Immerhin, soll sich das auch noch etwas mehr als gut anfühlen.“
„Oh, ja.“
„Gott, das ist so gut!“
„Giles! Bitte! Schneller…,oh,…Gott!....Ich glaube ich…ja, genau da!...ah,…ich komme! Giles!!!“
„Oh, Gott Buffy! Ja!...Du bist so eng um mich!. Ich…ah,…Buffy!!“
„Wow, das war besser als meine Vorstellungen.“
„Das freut mich.“
"Giles?"
"Mh?"
"Ich will dieses Ei jetzt endlich aus mir raus haben."
"Natürlich. Dann lass uns weitermachen wo wir aufgehört haben."
...
"Ich kann es jetzt sehen. Es sieht nicht sehr verwachsen aus. Es wird wohl nur etwas ziepen, wenn ich es rausziehe."
"Gut. Einmal so einen Schmerz pro Abend reicht."
"Okay. Ich hab es jetzt mit der Grillzange. Ich zähle bis drei, dann ziehe ich es raus. 1,..!
"Autsch! Ich wusste, dass du das machen würdest."
"Du kennst mich einfach zu gut."
"Ist es ganz? Nicht, dass noch irgendetwas drin ist."
"Ja, es ist alles in Ordnung. Warte Kurz, ich mach es im Bad kaputt, nicht dass es hier noch irgendwelche Überraschungen gibt."
...
"Also, es ist schon ziemlich spät. Möchtest du, dass ich dich nach Hause fahre oder würdest du lieber hier übernachten?"
"Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne hier bleiben."
"Natürlich macht es mir nichts aus. Es ist mir eine Freude!
"Kannst du deinen Arm so um mich legen?...Ja genau so... Giles, darf ich dich was fragen?"
"Uhm,mh."
"War das heute Abend ne einmalige Sache?"
"Ich hoffe doch. Es wäre sehr besorgniserregend, wenn du öfter mit einer dämonischen Brut infiziert werden würdest."
"Giles! Du weißt genau was ich meine!"
"Ja, ich weiß was du meinst und das liegt ganz bei dir."
"Ich will nicht, dass es was Einmaliges war. Ich glaub..."
"Was glaubst du?"
"Ich glaub ich bin gerade dabei mich ernsthaft in meinen Wächter zu verlieben."
"Das trifft sich gut. Den Teil hab ich schon durch, seit wir uns zum ersten Mal getroffen haben."
"Wow. … Halt mich fest bitte."
"Ich hab dich."
"Ja, du hast mich."
Ende
Giles’ Wohnzimmer
„Sie wollen mich verarschen, oder?“
…
„Giles?! Sagen Sie mir, dass Sie mich verarschen wollten!“
…
„Ach geben Sie das Buch her!“ ……. „Oh..“
„Genau. Hast du wirklich geglaubt, ich würde mir so was ausdenken?“
„Ich hatte Panik. Was sag ich da? Ich habe Panik!!“
“Ich verstehe. Es ist wirklich etwas… ähm, delikat.“
„Delikat?! Ich glaube Sie verstehen die Situation nicht ganz, Giles! Ein schleimiger Dämon
sticht mich mit einem riesen Stachel in den Bauch und Sie sagen mir, dass jetzt ein
Dämonenei in meinem Uterus wächst!“
„Zervix, nicht Uterus.“
„Zer- was?“
„Gebärmutterhals.“
„Giles!!“
„Buffy, bitte versuch dich zu beruhigen. Außerdem ist es ein wichtiger Aspekt, dass das Ei Unterhalb des Uterus liegt. So lässt es sich einfach entfernen.“
„Oh, ähm. Gut. Aber wie erkläre ich das einem Arzt?“
„Ich fürchte überhaupt nicht. Buffy, ein Arzt würde es nicht verstehen. Im günstigsten Fall würde er es für einen Tumor halten und eine Chemotherapie durchführen. Und ich muss jawohl nicht betonen, dass so etwas nicht zur Debatte steht.“
„Mmh… Lassen sie mich nachdenken… Was ist besser? Ein bisschen abspecken und ne Perücke für ein paar Monate, oder ein schleimiges seelenlosen Ding gebären?“
„Buffy! Darüber macht man keine Witze!“
„Ich weiß Giles. Tut mir leid, aber was schlagen Sie denn vor? Zu einem Arzt kann ich nicht gehen, das verstehe ich, aber selber machen geht schlecht.“
„Natürlich geht das nicht. Ich…ähm, ich werde es einfach machen.“
„Und wieder wären wir bei der Frage, wollen Sie mich verarschen?!?!“
„Buffy, ich bitte dich. Es gibt nun mal keine andere Lösung.“
„Es ist schon schlimm genug mit Ihnen über meinen Uterus oder Zer-.. was auch immer zu sprechen, aber jetzt wollen sie mich auch noch da anfassen und hingucken! Giles, das ist einfach zu peinlich.“
„Buffy, es brauch dir nichts peinlich zu sein. Ich verspreche dir, du kannst mir vertrauen und nichts wird diese vier Wände verlassen.“
„Aber..“
„Nichts aber. Komm morgen Nachmittag nach der Schule wieder her. Jetzt habe ich nicht alles hier, was wir dazu brauchen.“
„Gott!!...Ok. Bis morgen.“
„Bis morgen, Buffy. Und mach dir nicht so viele Gedanken, Alles kommt wieder in Ordnung.“
Der nächste Nachmittag, Giles’ Wohnzimmer
„Oh, hallo Buffy.“
„Hi.“
„Alles in Ordnung?“
„Uhm,mh.“
„Ach, Buffy, bitte guck nicht so. Ich habe alles genau recherchiert und es ist wirklich völlig ungefährlich.“
„Das glaub ich Ihnen ja. Es ist mir nur so schrecklich peinlich, dass Sie, naja Sie wissen schon…, dass Sie mich sehen werden… da unten.“
„Ich verstehe. Ich wünschte, ich könnte es dir etwas leichter machen. Vielleicht sollten wir zuerst endlich mal das „Sie“ weglassen. Vielleicht löst das etwas deine Nervosität, wenn nicht alles so steif und förmlich ist.“
„Darf ich Sie, ähm, dich trotzdem weiterhin Giles nennen?“
„Natürlich. Ich muss zugeben, dass ich mich langsam dran gewöhnt habe.“
„Ok.“
„Ich denke, es ist in deinem Interesse es gleich hinter dich zu bringen?“
„Je schneller desto besser.“
„Also gut. Ich habe alles oben vorbereitet. Ich denke, es ist am komfortabelsten für dich auf dem Bett. Die andere Möglichkeit, wäre der Esstisch, aber da ich keine Rollläden hier unten habe, hielt ich das Bett für die beste Lösung.“
„Ich stimme auch für das Bett.“
„Okay, dann nach dir.“
Giles’ Schlafzimmer
„Also gut. Zieh dich untenrum aus und leg dich mit dem Po auf das Handtuch an die Bettkante. Ich werde mich davor auf den Boden setzen.“
„Dreh dich um.“
„Buffy, dir ist klar, dass ich dich gleich ansehen muss.“
„Ja, aber nicht wenn ich mich ausziehe.“
„Okay, bitte.“
….
„Bist du jetzt soweit?“
„Soweit man in dieser Situation eben sein kann.“
„Gut, dann lass uns anfangen… Dazu müsstest du die Decke schon wegnehmen.“
„Wie wollen Sie, oh sorry, ich muss mich noch an das „du“ gewöhnen. Wie willst du eigentlich das Ding rauskriegen.“
„Oh, ja natürlich, ich erklär dir erstmal genau was ich machen werde. Also guck hier, ich werde dieses Spekulum benutzen um zu sehen, wo genau das Ei sitzt.“
„Ein Spekulum? Wo hast du das denn her? Ich dachte so was kriegen nur Frauenärzte zu ihrem Abschluss.“
„Sexshop.“
„Sexshop? Die verkaufen so was in einem Sexshop? Aber was viel wichtiger ist, du warst in einem Sexshop?!“
„Ja, es gibt Leute, die so etwas erregend finden. Und ähm.., ja, ich war dort, auch wenn ich dir versichern kann, dass es das erste Mal war… Und schön, dass dich meine Unbehaglichkeit so amüsiert, wenigstens konnte ich anscheinend deine Anspannung etwas lockern.“
„Tut mir Leid Giles. Bitte erklär weiter.“
„Wenn ich das Ei sehe, werde ich es hiermit entfernen, ich hoffe es ist nicht zu sehr verwachsen, damit es nicht weh tut.“
„Damit? Du willst eine Holzgrillzange in mich stecken?!?“
„Sie ist unbenutzt, ich habe sie heute Morgen gekauft.“
„Das macht es nicht wirklich besser.“
„Vergiss einfach was es ist. Versuch einfach an was anderes zu denken und entspann dich, damit ich dir nicht wehtue.“
„Ich glaube nicht, dass ich mich wirklich entspannen kann, aber lass uns anfangen, sonst werde ich noch verrückt vor Nervosität.“
„Gut. Dann nimm jetzt bitte die Decke weg, zieh die Beine an und lass sie zu den Seiten fallen.“
„Oh, Gott, das ist der peinlichste Augenblick meines Lebens.“
„Gut so. Nicht erschrecken, ich reibe jetzt mit meinem Finger etwas Gleitgel um deinen Eingang.“
„Huch, ich wollte nicht so zucken, ich war nur überrascht wie kalt es ist.“
„Tut mir Leid. So, ich denke das genügt. Ich führe jetzt das Spekulum ein und öffne es dann etwas.“
…
„Buffy, du musst versuchen etwas zu entspannen. Wenn du deine Muskeln so anspannst, kann ich es nicht öffnen. Aber es ist wirklich interessant, dass sogar diese Muskeln anscheinend von deiner Jägerinnen Kraft beeinflusst werden.“
„Giles! Ich bin keine Laborratte!“
„Natürlich nicht. Ich entschuldige mich. Aber bitte versuch jetzt locker zu lassen. Atme tief ein und aus. Denk an unsere Meditationsübungen.“
„Ich versuchs.“
„Na also. Es geht doch. Oh...“
„Oh?“
….
„Giles?.... Oh?!!? “
„Ähm. Oh, ich … Tut mir leid, es ist nur, du bist Jungfrau.“
„Ich bin 16 Giles und keine Schlampe. Du weißt, dass ich keinen festen Freund habe. Gott, die Peinlichkeiten lassen mich heute wohl nicht mehr los.“
„Natürlich bist du nichts dergleichen. Ich hatte einfach nicht darüber nachgedacht. Es ist nur… ähm, dein Jungfernhäutchen ist relativ stark ausgeprägt und um an das Ei zu kommen, müsste ich es durchbrechen.“
„Du willst mich mit einer Grillzange entjungfern?!“
„Von wollen kann hier wohl kaum die Rede sein. Es tut mir leid aber ich sehe keinen anderen Weg.“
„Giles, bitte. Ich kann doch nicht mit einer Zange auf diese Art meine Unschuld verlieren. Ich habe es mir immer total romantisch vorgestellt und eine Grillzange hat dabei mit Sicherheit keine Rolle gespielt.“
„Also, wenn du möchtest, ähm, natürlich wäre es nicht wie in deinen Vorstellungen, aber ich könnte… ähm, nein, entschuldige, vergiss was ich gesagt habe.“
„Giles?“
„Mh?“
„Wolltest du mir gerade vorschlagen, dass du mich mit etwas anderem als einer Grillzange entjungfern würdest?“
…
„Denn, also falls es deine Antwort erleichtert, ich würde nicht nein sagen. Und was meine Vorstellungen angeht. Die Hauptpersonen, wären zumindest die gleichen.“
„Du meinst?“
„Ich meine. … Und jetzt nimm dieses Spekulum Ding raus und küss mich.“
„Oh, Buffy, das fühlt sich so gut an.“
„Oh ja. Aber ich finde ich sollte nicht mehr als einzige hier nackt sein.“
„Da sind wir einer Meinung.“
„Wow, Giles. Training mit mir zahlt sich wirklich aus. Du versteckst ganz schon starke Muskeln unter all dem Tweed.“
„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Aber das wusste ich ja schon vorher. Deine Trainingskleidung lässt der Fantasie manchmal wirklich recht wenig Spielraum.“
„Ich wusste es würde dir auffallen!“
„Du hast das gemacht, um mich anzumachen?“
…
„Du bist wirklich süß, wenn du unschuldig grinst.“
„Giles, ich will dich, aber ich bin wirklich nervös.“
„Keine Sorge. Ich verspreche dir ich bin vorsichtig, aber ich kann dir leider nicht versprechen, dass es nicht wehtun wird. Ich habe gesehen, wie stark dein Jungfernhäutchen ist.“
„Okay. Ich will es. Jetzt.“
„Du bist wirklich eine außergewöhnliche junge Frau.“
…
„Tut es weh? Soll ich langsamer machen?“
„Nein, es geht, aber bitte auch noch nicht schneller.“
„Okay. Denk dran tief ein- und auszuatmen. Das hilft beim entspannen… Okay, ich bin jetzt an deinem Jungfernhäutchen, spürst du es?
„Ja.“
„Ich will, dass du jetzt tief einatmest. Gut.“
„Aah!“
„Alles okay?“
„… Ja. Ich…wow, ich hätte nicht gedacht, dass es so weh tut, aber es ist okay. Es fühlt sich gut an dich so zu spüren.“
„Es fühlt sich auch unglaublich gut an dich so zu spüren. Denkst du bist bereit, dass ich mich etwas bewege. Immerhin, soll sich das auch noch etwas mehr als gut anfühlen.“
„Oh, ja.“
„Gott, das ist so gut!“
„Giles! Bitte! Schneller…,oh,…Gott!....Ich glaube ich…ja, genau da!...ah,…ich komme! Giles!!!“
„Oh, Gott Buffy! Ja!...Du bist so eng um mich!. Ich…ah,…Buffy!!“
„Wow, das war besser als meine Vorstellungen.“
„Das freut mich.“
"Giles?"
"Mh?"
"Ich will dieses Ei jetzt endlich aus mir raus haben."
"Natürlich. Dann lass uns weitermachen wo wir aufgehört haben."
...
"Ich kann es jetzt sehen. Es sieht nicht sehr verwachsen aus. Es wird wohl nur etwas ziepen, wenn ich es rausziehe."
"Gut. Einmal so einen Schmerz pro Abend reicht."
"Okay. Ich hab es jetzt mit der Grillzange. Ich zähle bis drei, dann ziehe ich es raus. 1,..!
"Autsch! Ich wusste, dass du das machen würdest."
"Du kennst mich einfach zu gut."
"Ist es ganz? Nicht, dass noch irgendetwas drin ist."
"Ja, es ist alles in Ordnung. Warte Kurz, ich mach es im Bad kaputt, nicht dass es hier noch irgendwelche Überraschungen gibt."
...
"Also, es ist schon ziemlich spät. Möchtest du, dass ich dich nach Hause fahre oder würdest du lieber hier übernachten?"
"Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne hier bleiben."
"Natürlich macht es mir nichts aus. Es ist mir eine Freude!
"Kannst du deinen Arm so um mich legen?...Ja genau so... Giles, darf ich dich was fragen?"
"Uhm,mh."
"War das heute Abend ne einmalige Sache?"
"Ich hoffe doch. Es wäre sehr besorgniserregend, wenn du öfter mit einer dämonischen Brut infiziert werden würdest."
"Giles! Du weißt genau was ich meine!"
"Ja, ich weiß was du meinst und das liegt ganz bei dir."
"Ich will nicht, dass es was Einmaliges war. Ich glaub..."
"Was glaubst du?"
"Ich glaub ich bin gerade dabei mich ernsthaft in meinen Wächter zu verlieben."
"Das trifft sich gut. Den Teil hab ich schon durch, seit wir uns zum ersten Mal getroffen haben."
"Wow. … Halt mich fest bitte."
"Ich hab dich."
"Ja, du hast mich."
Ende