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Sündige Vorstellung 3 (Supernatural)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult +
Chapters: 22
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Disclaimer: Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
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Sündige Vorstellungen 3 (Supernatural)

Titel: Sündige Vorstellungen 3
Autoren: Tricia und ich
wieder wincest Pur,
Dis: immer noch CW
Header: Beelze - Danke dafür!
Erklärung: also... es wird noch länger...
Die Abschnitte werden auch nicht Ellenlang sein, sonst verliert ihr womöglich das Interesse daran und das wollen wir nicht...Sie sind nur so lang, wie die Szene zusammenpassen...
So...nun genug gelabert...

Sündige Vorstellungen Part 1
Die Sache mit dem Werwolf gestaltete sich als einfacher überhaupt.
Sam und Dean fanden ihn unter eine Brücke, wo er gerade ein Opfer gefunden hatte.
Mit einem gezielten Kopfschuss erledigten die zwei das Vieh, obwohl es Sam an Madison erinnerte, aber das wollte er Dean nicht sagen...nicht jetzt...
Nun saßen sie hier in ihrem Motelzimmer und tranken das wohl verdiente Siegesbier...
Dean leckte sich immer wieder über die Lippen, nachdem er das Bier abgesetzt hatte und sah Sam nun ernst an...

„Was ist Dean? Was guckst du so?“, fragte Sam vorsichtig, senkte seinen Blick und sprach leise weiter, „Ich denke nicht oft…aber ab und zu…Was wäre, wenn sie noch leben würde? Ob wir zusammen wären?? Ob ich bei ihr ein Zuhause hätte oder wieder studieren würde und ach alles, aber ich bin hier bei dir und ich bin glücklich. Okay!“, wieder sah er seinen Bruder an, „Ich bin lange drüber hinweg…schon lange…Wie könnte es auch anders sein bei so einem Liebhaber...“, jetzt grinste Sam leicht und stand auf und ging zu seinem Bruder rüber und setzte sich rittlings auf seinen Schoss.

Dean schmunzelte, stellte das Bier neben sich. "Eigentlich dachte ich nicht an sie, sondern daran, dass wir den Sex etwas weiter hinten anstellen...Aber wenn du so denkst...hm...es ist schön das zu hören... schließlich war sie wirklich nett...", Dean drückte Sam an sich, liebkoste ihn zärtlich.

Sam drückte ihn ein wenig von sich weg und blickte aus seinen warmen, braunen Augen auf Dean runter. "Dean!", sprach Sam leise, "Du willst den Sex hinten anstellen...? Das aus deinem Mund...ha, ha, ich kann es nicht glauben. A...aber d…du muss es mir nicht beweisen…", sprach Sam weiter, als er sah, wie sich der Blick von seinem Bruder veränderte.

"Muss ich nicht??...Oh glaub mir...ich kann auch eine Zeitlang ohne Sex leben...was aber schwierig wird...", er presste Sam näher zu sich, "Wenn du immer so verführerisch zu mir schaust und geradezu darum bettelst..."

Sam musste grinsen und legte sein Kopf auf Deans Schulter "Oh Dean, soll ich betteln? Möchtest du das?", Sam knabberte wieder mal an Deans Ohrläppchen, wusste er doch das Dean dann ganz verrückt wurde, und flüsterte weiter, "Sag schon…soll ich...?",

"Oh...ja...bitte...", Dean schloss die Augen...Sein Bruder wusste, wie er ihn rumkriegte...
Doch jäh wurde ihre friedliche Stille unterbrochen durch Deans Handy...
"Ignorieren wir es...es wird schon nicht wichtig sein..."
Doch das Klingeln hörte nicht auf und Dean verdrehte die Augen, wollte danach greifen, doch Sam hielt ihn zurück.

"Dean, lass es klingeln…bitte gehhhh nicht ran…bitte...", dabei bewegte er immer wieder seine Lenden gegen die seines Bruders und spürte seine Erektion und auch Deans wachsen. Sam stöhnte auf. "Nuuur einmaaaal...lass es sein…", mit seinen Händen hielt er sich an Deans Oberarmen fest.

Dean stöhnte...Sein kleiner Bruder machte ihn wahnsinnig geil, aber das Klingeln nervte ihn tierisch... Er begann zu überlegen...Dann entschied er sich gegen Sam und verfrachtete seinen Bruder auf die Seite.
Mit einem "Ich wimmel ihn ab!", griff er ohne zu schauen zum Handy und nahm ab. Ein genervtes "JA?" entwich seiner Kehle.

Dean löste sich von seinem Bruder und drückte Sam aufs Bett und Sam schüttelte den Kopf. 'Oh, das kann doch nicht war sein.'
„Dean mach schnell.“, und dann hörte Sam auch schon ein genervtes "JA?......Dad?".
Sam setzte sich auf. Um besser hören zu können, lehnte er sein Ohr an das Handy und lauschte.
-"Dean, wo steckt ihr? Ich will euch Beide sehen!"-

"Wir?? Ähm wir...", Dean sah etwas hilflos zu seinem Bruder und erhob sich dann, "Wir sind in Wisconsin...Motel Glory... Zimmer 35..."
Dean schluckte...Warum tat er das gerade??

-"Ich komm vorbei! Ich muss mit Euch reden! Werde morgen im Laufe des Tages ankommen…Und Dean? Stotter nicht so rum!! Ich hab eine klare Frage gestellt."-

"Ich...Morgen?...Ja Sir...", Dean schloss seine Augen, konzentrierte sich, "Ja Sir....Morgen im Laufe des Tages, verstanden..."

-"Dann sag auch deinem Bruder Bescheid, dass ich komme und geht heute Abend nicht mehr so viel trinken. Dein Rumgestotter hält man ja nicht aus."-

"Ja Sir...Ich werde es ihm sagen...", Dean legte auf und ließ das Handy sinken, "Dad kommt morgen...her..."

"Was will er? Hat er sich mal wieder an seine Kinder erinnert? Muss er mal wieder Interesse an uns zeigen? Was hat er gesagt?", fragte Sam und ließ sich wieder zurück auf Bett sinken.

"Sam...bitte...Dad hat auch zu tun...Er ist Jäger...wie wir...Versteh ihn doch...Er will uns sehen und... kommt morgen im Laufe des Tages...", Dean begann im Raum umherzulaufen. Er sah sich um...Ihre Klamotten lagen verstreut auf dem Boden und langsam fing er an sie zusammen zu räumen. "Wir müssen das Zimmer aufräumen...Ich will nicht, dass Dad sowas vorfindet..."

Sam biss sich auf die Lippen. "Und hat er wenigstens gefragt, ob es uns auch passt? Denn wie du schon sagtest…WIR sind auch Jäger und könnten ja mal keine Zeit haben.", Sam rollte sich auf die Seite und beobachtete seinen Bruder, "Was machst du da eigentlich?"

"Aufräumen und es wäre schön, wenn du mir hilfst, Sam! Ich will nicht, dass Dad uns für unordentlich hält!! Du weißt, wie er darüber denkt......Außerdem...wir haben doch Zeit und es passt uns doch gerade oder??"

"Ja, ja und als nächstes dürfen wir auch kein Bier mehr in der Kneipe trinken.“, Sam erhob sich und ging ins Bad, nuschelte noch ein, "Ja Sir! Nur Limo.", und schloss die Tür hinter sich.

"Sam!", Dean seufzte, "Jetzt komm schon!!! Es ist doch Dad!!! Er sagte nur, dass wir heute nicht mehr viel trinken sollen...Am besten gar nicht...Jetzt sei nicht schon wieder so beleidigt...Himmel herrgott... Benimm dich nicht wie eine aufgedonnerte Kellnerin!!!"

"Ach, vergiss es doch, du, du...Ich werde gleich noch ein Bier trinken gehen...", Sam trat ans Waschbecken und drehte den Wasserhahn auf. Mit beiden Händen schöpfte er sich kaltes Wasser in sein Gesicht. "Mit dir, Dean oder ohne dich...", rief er noch und trocknete sich sein Gesicht und dachte noch, 'Wäre ja noch schöner.'

"Nein Sam...", Dean lehnte sich gegen die Wand, gleich neben der Tür, "Du wirst hierbleiben!! Und wir werden heute nichts mehr trinken!!!" Deans Stimme klang hart und eisern, im Gegensatz zu vor einigen Minuten...Bevor ihr Vater angerufen hatte.

"Wer sagt das? Ich werde gehen…mir wurden ja die Befehle nicht gegeben. Soll der alte Kerl uns doch endlich in Ruhe lassen...", sagte Sam und kam aus dem Bad.

Deans schnaubte, stieß sich ab von der Wand... "Nein!!! Sam!!! Wenn er es uns sagt, dann meint er es auch so!!! Befehle sind Befehle!!!", dabei zerrte er seinen Bruder an der Schulter herum.

"Was soll das jetzt...? Lass mich los. Ich habe keine Befehle erhalten und sicherlich hat er mich nicht mal Grüßen lassen. Ich werde schon alles richtig machen. ABER erst morgen.", zischte Sam seinen Bruder entgegen und blickte ihn zornig an, "Wirst sehen! Der Vorzeigesohn."

Dean atmete tief durch...Er musste auf Sam aufpassen und wenn sein Vater mitbekam, dass er es nicht fertig gebracht hatte, auf den Jüngeren achtzugeben...
"Nicht morgen! Du bleibst HIER!!! Verstanden??", zischte Dean und schob ihn in Richtung Bett, "Ich werde dich jetzt nicht gehen lassen!! Ich will nicht, dass Dad mir sonst wieder Vorhaltungen macht!!!"

Sam schob Deans Hände beiseite. "Dean, ich hab gesagt, ich werde noch weggehen und jetzt erst recht. Ich werde Dad sowieso nicht gerecht werden…nie so wie...du…du braver, kleiner Sol...“, Sam biss sich auf die Lippe…DAS wollte er jetzt nicht sagen…

Dean sah ihn geschockt an, fast schon verletzend...Es war, als hätte er sich verbrannt und wollte nun in einer tiefen, dunklen Höhle seine Wunde lecken.
Der Blonde wusste, was Sam sagen wollte...
"Braver, kleiner Soldat..."
Nur, weil er im Gegensatz zu seinem Bruder, sich auf seinen Vater ein klein wenig freute...Weil er ihm zeigen wollte, dass alles in Ordnung war...dass er ihm zeigen wollte, wie gut die Brüder zurechtkamen...aber das sah sein Bruder nicht.
Stumm wandte sich Dean ab und begann wieder mit dem Aufräumen...Er musste sich ablenken...Sollte Sam sich doch betrinken...

Sofort, nachdem die Worte aus seinem Mund raus waren, tat es Sam unheimlich Leid. Auch, als er sah, wie sich sein Bruder abwandte. „Dean, es tut mir Leid. Ich wollte das nicht sagen, aber du bist immer so verändert……Stellst du denn nie was in Frage...?", Sam stellte sich Dean provozierend in den Weg.

Dean blickte zu Sam auf.
"Stellst du nie was in Frage?"
Was für eine tolle Aussage...Natürlich stellte er manches in Frage...aber...
Gehorcht ein guter Sohn nicht??
Gehorcht er nicht den Befehlen, den Anordnungen seines Vaters??
Wo wäre er denn ohne ihn??
"Sam! Lass mich in Ruhe!! Von mir aus besaufe dich!! Ich werde jedenfalls Dads Anordnung befolgen! Denn das macht ein guter Sohn!!!", rief er und senkte wieder den Blick, wandte sich ab...

Sam wurde jetzt lauter. "Ja Sir!! Nein Sir!! Danke Sir..." Dean sollte endlich mal wach werden. Es war nicht zum aushalten.
'Dad ruft und Dean springt!', dachte Sam und verdrehte die Augen, "Du bist ein guter Sohn, Dean. Dad hat dich gar nicht verdient!!!", Sam wurde immer lauter, "Man, Dean!!! Mach die Augen auf!!!"

"Ich habe die Augen offen!!!!", Dean wandte sich um, starrte seinen Bruder an, "Aber anscheinend willst du nicht verstehen!!!! Dad braucht uns!!! Dad will nur wissen, wie es uns geht!!!!!! Wenn du das nicht willst, bitte!!!!", Dean atmete hektisch, er musste sich konzentrieren, damit seine aufgebaute, innere Mauer nicht vollends brach, "Ich will Dad sehen und ihm zeigen, dass ich alt genug bin, dass er nicht mehr auf mich aufpassen muss!!!! Das er sieht, wie ich...ich...Ach vergiss es!!! Verschwinde doch!! Und hoffentlich hast du morgen 'nen Kater!!! Das Gespräch ist beendet!!"

"Hörst du dir eigentlich mal selbst zu, Dean? Du lebst seit mehr als zwei Jahren allein und bist selbstständig.", Sam hielt Dean an Arm fest, bevor dieser sich abwenden konnte, "Hast du so wenig Selbst……Dean, schau mich an...!!!", Sams Griff wurde fester mit der anderen Hand, wedelte er vor Deans Gesicht rum, bevor er den anderen Arm seines Bruders griff, "Was heißt hier überhaupt „Gespräch ist beendet“...? Hat DAD das so angeordnet, JA…???"
Dann stieß Sam seinen Bruder so heftig von sich weg, dass dieser an die Wand hinter sich taumelte. Sam schüttelte den Kopf. "Das bist nicht du…"

Dean seufzte...Er schloss die Augen und sein Körper begann zu beben...Er war ein Nichts, das war er... Ein Nichts...Natürlich war er selbstständig, aber immer, wenn er die dunkle Stimme seines Vaters hörte...Wie sie ihm in einem befehlenden Ton erklärte, was er gerade machte oder das er zu ihm kam... wurde Dean klein...Dean wurde wieder zu dem 10 jährigen Jungen, der nicht wusste, was er machen sollte.
Jetzt war es wieder so und einzig Sam war der Erwachsene...Sein Kopf lehnte gegen die Wand und er sackte an ihr nach unten...Noch immer waren die Augen geschlossen...Er wollte Sams Gesicht nicht sehen...Wollte nicht in das womöglich wütende Gesicht sehen.

Eigentlich hatte Sam mit irgendeiner heftigen Reaktion von Dean gerechnet, aber das?
Das war so völlig falsch…das war NICHT sein Bruder, der da saß.
'Toll gemacht!! Jetzt hast du den einzigen Menschen verletzt, den du liebst und der dich liebt.', Sam trat auf Dean zu, ging vor ihn in die Hocke, „Dean es tut mir Leid...Dean…“
Sam sah in Deans Augen und dann legten sich seine Lippen auf die seines Bruders. Es war ein zarter, kurzer Kuss. Sam wollte seinen großen Bruder nicht noch mehr erschrecken.
Dann zog er Dean auf die Füße…Hin zum Bett. Sam setzte sich drauf und klopfte mit der Hand neben sich, sodass Dean sich setzen sollte.
'So ganz ohne Gegenwehr? Das war nicht sein Bruder…', dachte Sam, "Sag bitte was, Dean! Schlag mich oder küss mich, aber sei du selbst."

Dean wurde geküsst, hoch gehoben und zum Bett gezogen. Er sah, wie Sam neben sich klopfte.
"Sag bitte was, Dean! Schlag mich oder küss mich aber sei du selbst."
Er selbst?? War er es denn nicht? War er nicht Dean Winchester??
"Schlag mich..."
Nein...das konnte er nun wirklich nicht...
"Küss mich..."
Ja...das konnte er...und er würde es tun...
Er liebte seinen Bruder...wollte ihm zeigen, dass er es immer noch tat...
Er setzte sich und zog seinen Bruder in einen leidenschaftlichen Kuss...Er wollte Sam spüren...an sich ...auf sich...in sich...Er wollte nicht, dass Sam ging...Nicht wegen sowas...Er wollte nicht allein sein, also steckte er all seine Liebe in diesen Kuss und presste den sitzenden Körper enger an Sam.

Sam löste sich von seinem Bruder und sah ihn mit roten Wangen an. „Dean, ich will es wieder gut machen.“, sagte Sam und kletterte auf Deans Schoss, drückte ihn in eine liegende Position und senkte dann seinen Mund auf den Hals von Dean…Küsste sich über den Kehlkopf abwärts, während seine Hände das Hemd Knopf für Knopf öffneten…
Sam küsste sich immer tiefer und entlockte seinem großen Bruder ein Stöhnen. Dann war das Hemd offen und Sam setzte sich auf, um Dean anzuschauen und schmunzelte ihm zu. "Soll ich weiter machen, Dean?"

"...Jaaaa……", kam es nur heiser und Dean schloss die Augen...Alles war vergessen...nur noch sein Bruder war da...nur er und zärtlich begannen Deans Hände an Sam Oberschenkel zu kratzen, sie zu massieren. "Weiter...."

Sam nickte und glitt vom Schoss seines Bruders zwischen seine Beine und dann öffnete er Deans Hose und strich wie zufällig, kurz über die wachsende Beule, fasste in die Boxer und streifte die Jeans über die Hüfte, um sie dann mit einem Ruck weg zu ziehen mit samt Unterhose.
Sam konnte sein Glück nicht fassen da lag sein Bruder so wundervoll, vor ihm.
Ihm fehlten die Worte... "Dean?", Sam sah seinen Bruder mit glühenden Augen an. "...kannst du...dich…ähm...?", und leckte sich über die Lippen.

Dean atmete flach...das, was Sam mit ihm machte, was nicht mehr normal...Er schaffte es, dass Dean alles vergaß um sich herum und er sah bettelnd zu seinem Bruder, welcher ihn ansah mit diesen Gott gegebenen, braunen Augen...
Dafür und für nichts anderes war er bereit zu sterben, wenn nötig...
Seine leise, fast gehauchte Frage, ob er weiter machen sollte, konnte Dean nur mit einem "…Ja, Sam?? Was??" beantworten und sah ihn mit seinen grünen Augen eindringlich an
Und ehe Sam weiter machen konnte, entledigte er sich seines Hemdes und warf den Kopf wieder in den Nacken. "Sam...bitte...", wisperte er.
Sein Bruder sollte endlich weiter machen. Der Blonde verzehrte sich nach ihm...
"Soll ich...ich...", jetzt wurde Dean rot, "Willst du, dass ich mich anfasse...?? Soll ich das??"
Sie war mit einem Hauch Leidenschaft vermischt, die Stimme und Dean zwang sich die Augen offen zu halten, um Sam weiter anzusehen...

"Jaaa Dean, ja…bitte…Komm einmal für nur mich ganz allein...", während Sam sprach, hatte er sich schnell ausgezogen und kletterte ans Fußende und hockte sich zwischen Deans Beine und blickte mit heißen, roten Wange auf ihn runter, "Komm für mich…"

Dean lächelte ihn an, begann langsam seinen eigenen Körper zu erkunden...er streichelte sich, massierte und kniff in die Brustwarzen, was ihn aufkeuchen ließ, ehe er nach unten wanderte, genau dort hin, wo Sam war, und begann die schon steife Männlichkeit vorsichtig zu umschließen mit seinen Händen.
Seine Pumpbewegung war quälend langsam, aber auch fest und unnachgiebig...Er stöhnte leise, schloss die Augen.
Als er sie wieder öffnete, waren sie umnebelt von Lust und Deans freie Hand bewegte sich wieder nach oben...Er legte den Kopf zur Seite, blickte Sam aus den Augenwinkeln an und saugte an seinem eigenen Fingern...
Es machte ihn an, dass Sam ihn beobachtete und seine Bewegungen wurden schneller...Er drückte mit dem Daumen gegen die Spitze, stöhnte auf, während sein Brustkorb sich hob und senkte. "Saaaammmm...", stöhnte er und schloss wieder die Augen.
Die Erregung wurde größer, pochte in seiner Hand, er rieb über den Schaft, wurde schneller, heftiger und im nächsten Moment ergoss sich der Blonde mit einem langgezogenen Keuchen in seiner Hand.
"Goooottt........."

Sam konnte es nicht glauben…Sein Bruder…Das war sein Bruder Dean…Mit verklärtem Blick sah Sam auf Dean und während er ihn beobachtete, wanderte seine Hand zu seiner eigenen Erektion und er pumpte sie ganz langsam…Passte sich mit seinen Bewegungen an Dean an. Umfasste sein Glied fester und pumpte erst ganz langsam, um dann immer schneller zu werden. Er ließ Dean nicht aus dem Augen, konnte sie nicht abwenden.
Sam stöhnte laut auf, als Dean ihn ansah. Seine andere Hand wanderte zu seinem Eingang. Oh, wie gerne hätte der Deans Länge in sich gehabt. Mit zwei Fingern bearbeitete er seine Rosette und dann schob er einen dritten Finger in sich und traf seine Prostata.
Dann kam Dean in seiner eigenen Hand und Sam folgte ihm. Der schoss sein Sperma ab…Mit einem Lauten "DEEEEEAN!!!!!", kam auch er.
Seine andere Hand war immer noch tief in ihm und er dehnte sich selbst.

Dean war der Erste, der sich fing und er beobachtete gierig, wie Sam sich selbst bearbeitete...Es hatte etwas verboten süßes...und er streckte seine Hand nach seinem Bruder aus. "Sam...Sammy...willst du mich?? Soll ich dich nehmen??", fragte er unschuldig und doch mit rauer Stimme, während er sich über die Lippen leckte und jeden Zentimeter von Sam in sich aufsog.

„Oh Dean, jaaa…Dean…ich liebe dich. So, so sehr…“, Sam beugte sich nach vor und wollte Dean küssen, aber er wollte auch seine Finger nicht aus sich raus ziehen. Das Gefühl war einfach zu berauschend. Er robbte auf den Knien über Dean, um ihn zu küssen. "Oh Dean da...das hast du für mich getan…", wimmerte Sam seinen Bruder zu, "Nimm mich bitte."

Dean lächelte, küsste ihn tief, ließ die Zunge in den Rachen des anderen wandern, während er seine Arme nahm und sie um seinen Hals legte. Er hörte Sam aufstöhnen, da sich die Finger aus seinem Körper lösten, doch Dean wusste, wie er Sam erneut stöhnen ließ. Nochmals küsste er ihn, bevor er ihn sein Ohr raunte: "Komm Sammy...jetzt zeig mir, ob du mich wirklich liebst..." Wieder küsste er Sam, ehe er die Backen spreizte, ihn hoch hob und mit einem Mal aufspießte...Er stöhnte leise und bewegte sich sofort in seinem Bruder.

Sam biss die Zähne zusammen…Der Schmerz ließ ihn tief und kehlig aufstöhnen. "GOTT……Dean, jaaaa...", er spürte die Bewegungen und ließ sich treiben, "Oh jaaa...mach Dean...fester...härter...schneller…"
Oh, wie berauschend war das Gefühl, seinen Bruder in sich zu haben.

Deans Atem beschleunigte sich noch einmal...Er liebte es, wenn Sam so redete...wenn Sam so willenlos wurde…Stärker wurden die Bewegungen...Mit jedem Stoß war er tief in ihm, fühlte die Enge und er umschlang den bebenden Körper.
"Sam...Gott...ja...", er legte seine Lippen an Sams Ohr, "Ich liebe dich...liebe dich mehr als alles auf der Welt..."
Wieder stieß er zu und er spürte mit jedem Weiteren, dass er an seine Grenze kam...Er würde über den Abgrund springen und er würde seinen Bruder mitreißen.

Sam konnte nicht mehr…Er legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und sein Stöhnen wurde lauter, hektischer. Seine Bewegungen wurden unkoordinierter, er zog seinen Muskelring zusammen und wollte nach einen Penis greifen, doch sein Bruder hielt seine Handgelenke fest. "Oh nein, mach du...bitte…lass…" Sam wurde immer wilder, er wollte nochmal Erlösung.

Dean richtete sich auf, drückte sich eng an Sam, während er langsam dessen Penis mit seinen Fingern umschloss...
"Ja...Sammy...ssshh...die Nachbarn...", kicherte Dean und drückte Sam tief nach unten, während er ihn unnachgiebig massierte, ihn pumpte und gleichzeitig hart in ihn stieß.
Dean kam ein zweites Mal und trieb seinen Pfahl weiter in Sam. Er wollte dieses Mal kein Spiel...Er schenkte seinem Bruder, das, was er wollte...Erlösung...

Und dann fand auch Sam Erlösung. Dean pumpte ihn hart und fest. Er spürte, wie Dean noch einmal tief in ihn stieß und wie sein Bruder sich in ihm ergoss. Dann war es auch um Sam geschehen…Er warf seinen Kopf weit in den Nacken, sein Stöhnen wurde lauter und er folgte seinem Brüder über die Klippe. Mit einen lauten, gestöhnten "Deeean!", kam Sam.

Zitternd, dem Orgasmus erlegend, klammerte sich Dean um Sam, ließ sich mit ihm nach hinten fallen ...Sein Atem war am Ende...Er stieß die Luft schneller aus, als er sie einatmete. "Sam...schlafen...geil...wow...", flüsterte Dean in undeutlichen Sätzen, "Ja?? Schlafen??...Bin müde..."

"Ja…schlafen…nur noch schlafen...", wisperte Sam. Immer noch bebte sein Körper, er genoss die Umarmung, die schweißige Haut von seinem Bruder. "Dean halt mich…bitte halt mich..." Sam merkte, wie ihm langsam die Sinne schwanden und er in eine Traumwelt abdriftete…ohne Geister…ohne Dämonen…ohne Verpflichtungen…Nur sein Bruder und er.

Dean hievte sich mit seiner letzten Kraft ganz aufs Bett, zog mit einiger Mühe die dünne Decke über sich. "Schlaf gut...Sammy...", er küsste ihn, "Danke...kleiner Bruder..."

Sam merkte, wie aus weiter Ferne, dass sein Bruder ihn küsste und sie zudeckte und dann drehte er sich so, dass er an Dean gekuschelt lag.

tbc
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