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Die dunkle Seite (Supernatural)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult +
Chapters: 11
Views: 1,515
Reviews: 0
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Disclaimer: ich habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an dem ich weder Geld verdiene noch sonstige Vorteile ziehe!
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die dunkle Seite (Supernatural)

Titel: (die dunkle Seite)
Paaring: Dean & Sam ooc winchest
Plot: /
Spoiler: Staffel 3 & 4 spielt irgendwann in der 4 Staffel
Rating: FSK 18
Warnung: Angst, Wincest, hurt Dean, dark Sam, rape, death, u.v.m.
Kapitel: ?
Disclaimer: alles CW, nix mir, hab mir nur die Vornamen ausgeborgt.
Beta: Lily und Tricia vielen Dank euch Beiden
Autor: dia
Anmerkung: Das ist meine aller erste Story. Ich bin durch und durch eine Leseratte.
Hab gar nicht gewusst wie kompliziert das Schreiben ist.
Inspiriert durch diverse Geschichten, viel zu viel Fantasie und die letzten paar Folgen von SPN.
Die Story hab ich im schon Nov. 08 irgendwann mal geschrieben weil Sie damals auch gut nach der Folge „Born under a bad Sign“ gepasst hätte. Bin seid dem ständig am Umändern und jetzt langsam doch am Ende meiner Nerven.
Was sonst noch: was soll ich sonst noch sagen, Ähh, wenn es zu Ähnlichkeiten mit anderen Story 's gekommen ist dann kann das durchaus sein und tut mir sehr sehr Leid es ist und war nie meinen Absicht, hab halt schon so viel gelesen im deutschen und englischen Bereich.
Macht mich bitte drauf Aufmerksam.
Fehler die ihr findet bleiben da wo sie sind, die gehören ganz allein mir. Nein, bitte sagt mir auch unbedingt Bescheid!

Die dunkle Seite

1/?

Sam stand hinter ihm und sagte: "Tu es, tu es, tu es, tu es für mich…"
Es klang so melodisch, aber er konnte nicht. Zitternd ließ er die Hand mit der Waffe wieder sinken und sah Sam in die Augen.

Es war real geworden, es war passiert und er hatte keinen Ausweg aus dieser ganzen Situation mehr gefunden, auch nicht jetzt, wo alles über ihn zusammen zu stürzen schien.

Dean dachte an seinen Vater.
'Es tut mir Leid, Dad, aber ich kann es nicht. Ich kann meinen Bruder nicht töten. Oh Dad! Nie hättest du das von mir verlangen sollen.'
Er blickte mit Tränen in den Augen zu Sam.

"Dean du solltest dich langsam entscheiden, ob du zu mir gehörst willst.", hörte er Sam dicht an seinem Ohr und ein Schauer lief ihm über den Rücken, "Dean…du weißt, was zu tun ist… Du hast dich entschieden…"

Sam nahm die Hand von Dean in seine und hielt den Arm wieder waagerecht.
"Mach es Dean, mach es."
Deans Hand zitterte, als er die Waffe entsicherte. Sam griff um Deans Taille und drückte ihn an sich.

Er konnte Sam Erektion spüren.
"Es ist doch ganz einfach…DU hast schon so viele Menschen um gebracht.", flüsterte Sam in Deans Ohr.

Dean wollte auf seine Knie sinken, aber Sam hielt ihn eng an seinem Körper gepresst und küsste ihn ganz zart im Nacken. Sein Bruder hielt wieder den Arm mit der Waffe hoch und flüstere Dean ins Ohr: "Wenn du mich verlassen, willst sag es….",
Sam Zunge lecke leicht über seine Ohrmuschel,


"Darum hab ich mich von dir entfernt. Ich wusste, du lehnst mich ab... ich wusste, du verurteilst mich. Deswegen hab ich mich von dir entfernt. Jetzt bin ich wieder bei dir, und du, Dean…DU hast es mir versprochen, bei dem Leben von Adam, Dean.


Ich werde dir zeigen, was richtig ist… Ruby hat mir die Augen geöffnet und ich werde sie dir öffnen und ich werde sie dir öffnen. Ich liebe dich.
Beweise mir jetzt endlich deine Liebe, Dean. Du gehörst zu mir. Du gehörst mir, du bist mein Dean …Schieß endlich!!"

"Es tut mir so Leid, oh es tut mir so Leid…", flüsterte Dean, senkte kurz seine Augen und drückte dann den Abzug, gerade als Bobby sich wieder in seinen Fesseln regen wollte. Sein Kopf zuckte zurück und dann floss aus der Mitte der Stirn ein Rinnsal des so dunkelroten Blutes über sein Gesicht.
'Gott, vergib mir… Cas es tut mir so leid...', bat er still, wohl wissend, dass ihm nie wieder vergeben würde.


Von irgendwo hörte er gedämpftes Stöhnen und Schreie. Sam löste sich von Dean und ging weg.
Der Blonde wankte zurück, stieß gegen etwas und hielt sich an dem rostigen Wagen, welcher hinter ihm war, fest, seine Waffe fiel auf den Boden. Er verlor fast den Halt, alles drehte sich unter ihm, seine Beine wollten ihm versagen.


Er hörte, für ihn schon, weit entfernt ein schmatzendes, gurgelndes Geräusch…Gedämpfte, hektische Laute von Jo… dann war es still.

Dean blickte zu Sam und konnte sehen, wie er das Messer zwischen seinen Fingern hin und her drehte.
Die beiden Frauen, Ellen und Jo, bewegten sich nicht mehr. Sie hingen wie nasse Säcke in ihren Fesseln auf den Stühlen, Blut quoll wellenweise aus ihren Kehlen.
Sam hatte sie beide umgebracht… Mit dem Messer, welches er von seinem Vater für die Jagd als Geschenk bekommen hatte.

"Und jetzt bist du mein, Dean. Sag es....", murmelte Sam.

"…Ja...", antwortete Dean gebrochen, sein Blick immer noch auf das Messer in der Hand seines Bruders gerichtet. Blut tropfte auf den Boden der Werkstatt…Ellen und Jo's Blut…

Diese Menschen waren seine Freunde, seine Familie gewesen, und nun waren sie alle tot, nur weil er nicht die Kraft gehabt hatte, NEIN zu sagen und er würde nie mehr die Kraft aufbringen, NEIN zusagen.
"Ja, Sammy, ich gehöre ganz dir."

Sam legte seine andere Hand in Deans Nacken und zog ihn zu einen harten Kuss ran, ließ das Messer zu Boden fallen und fuhr mit der anderen Hand in Deans Hose, umschloss sein Glied und pumpte es solange, bis es hart wurde.

"Oh Dean, ich werde so viel Spaß haben mit dir, ich habe es dir doch versprochen.",
lachte Sam. Dann ließ er von seinem Bruder ab, schlang beide Arme um Deans Hüfte und hielt ihn eng an sich gepresst. Dean spürte wieder Sams, bereits harten, Schwanz an seinem Hintern drücken.

"Hey, wir werden jetzt noch ein paar von diesen Jägern finden und dann machen wir sie alle kalt. Gott, wie hab ich die immer gehasst. Ich habe das alles hier gehasst."

Sam drehte sich von Dean weg und nahm einen Benzinkanister, verteilte den Inhalt großflächig in der alten Werkstatt, nahm dann ein Feuerzeug…Kurz drehte er es in seinen Fingern, so als ob er es bewundern würde, öffnete es, entfachte die Flamme mit dem Rädchen und warf es in die Pfütze, wo sofort alles Feuer fing.

Sam nahm Dean grob in seine Arme und rieb sich an seinem Oberschenkel, seine Lippen wanderten am Hals entlang und küssten ihn im Nacken, dann streifte seine Zunge am Ohr entlang. Wieder fühlte Dean die Hand von Sam in seiner Hose. Er drückte Deans Glied und fuhr mit seiner Hand auf und ab.

Deans Jeans wurde zu eng. Schauer der Erregung liefen ihm über den Rücken.
Ja, er gierte nach der Zuneigung seines Bruders. Er hatte alles für ihn getan, alles aufgegeben nur für Sam.
Die geschwungenen Lippen von Dean suchten die von Sam und sie küsste sich. Immer wilder und härter wurde der Kuss.

Bis Sam sich wieder von Dean löste. Beide schnappten nach Luft. Sam meinte dann mit einem Grinsen:
"Zeit zu gehen, Dean."

Draußen auf dem Gelände von Bobbys Schrottplatz lachte Sam laut auf:
"Ja... das wollte ich schon immer! Das war ein großer Traum von mir! Dich auf der Motorhaube des Impalas, während hier alles brennt. Ich werde dir jetzt zeigen, dass du mir gehörst, mir allein."

Sam lachte noch lauter, die Flammen loderten und breiteten sich immer schneller aus. Bald würde es hier nicht mehr geben.

"Komm her zu mir, Dean... ich will dich...", Sam küsste Dean wieder hart auf den Mund sprach in den Kuss hinein, "...Jetzt!"

Er faste unter seinen Hintern und hob Dean hoch und setzte ihn auf die Motorhaube, dann zog er ihm die Hose mitsamt Unterhose in einen Ruck runter. Sam grinste wieder. "Ich mach es ohne Gel.
Das dauert mir alles zu lange.",
sagte er. Dean nickte nur stumm, warten wollten er auch nicht mehr. Sam nahm gleich zwei Finger, um Dean zu weiten.

Er stöhnte schmerzhaft auf, trotzdem reagierte Dean auf die Berührung seines Bruders. Er war heute bis aufs Äußerte gereizt worden. Sam entzog Dean die Finger und der

Blonde wimmerte im Bewusstsein auf, dass er nur ein wenig vorbereitet worden, anstatt richtig gedehnt und schloss seine Augen.

Dann drang Sam mit seinem harten, großen Schwanz in einem schnellen, glatten Stoß in ihn ein. Dean stöhnte schmerzhaft auf und doch vermischte sich sein Schmerz mit Lust. Dean dachte, er würde reißen, so hart stieß Sam in ihn. Präzise traf Sam immer wieder seine Prostata und knallte ihn hart und roh auf dem schwarzen Metall des Wagens. Genau wie Dean es jetzt brauchte. Um sein Stöhnen zu unterdrücken, biss Dean sich auf die Zunge und schmeckte sein eigenes Blut.

Sam sah mit einem gierigen Blick auf Deans Mund. Da sprühte Dean auch schon wie Sam sich zu ihn runter beugte und seinen Mund hart küsste, an seiner Zunge lutschte, sie in seinen eigenen Mund zog, so als wolle er Dean aussaugen.
"Mhhhh...Deeeaannn, duuu schmmmeckst so süß. Ohhh, dein Blut...ist...so lieblich...", sprach er in den Kuss.

Er griff das Glied von Dean und rieb es im gleichen rohen Takt mit seiner Hand immer und immer wieder, bis sich Dean aufbäumte und unter einem Schrei in Sams Hand kam. Deans Muskeilring zog sich zusammen aber Sam stieß noch einige Male in die Enge und schoss seinen Samen tief in ihn. Beide sackten außer Atem zusammen. Schauer zogen über Deans Rücken.
Dann löste sich Sam von Dean, ging einige Schritte und zog sich seine Hose wieder hoch.

Noch mit dem Nachwehen und den Schmerzen des so plötzlich, heftigen Orgasmus‘ beschäftigt, bekam Dean seine Hose an den Kopf geworfen.
"So, zieh dich an und lass uns fahren! Ich hab noch so einiges vor mit dir."

"Sam…lass mir noch ein paar Sekunden. Das war... so", er blickte an sich herunter und sah Sperma und Blut. Sams Sperma vermischt mit seinem Blut auf der Motorhaube.
'das'

Im Wagen hing Dean seinen Gedanken nach.
'Das war genau das was er eigentlich das was er wollte hart und roh denn dann konnte er vergessen Sam wusste was er tat und Dean hat es so gewollt. So konnte er sich fallen lassen. Die ersten Male war Sam, sein Sammy, so zärtlich gewesen. Dean hatte es kaum noch ertragen, nach den er aus der Hölle zurück war.


Er blickte durch die Scheibe des Wagens und sah in der Ferne den brennenden Schrottplatz von Bobby. Still verabschiedete er sich noch mal in Gedanken von seinem väterlichen Freund.
'...nur für die Nähe Sammys, nur für ihn und weil er selbst ja so schwach war...'


Wann war es aber so weit gekommen, das Sam alles und jeden umbringen wollte? Warum hatte er nie etwas bemerkt? Er wollte nie etwas bemerken?
Er wollte einfach nur die Nähe seines Bruders. Nichts, aber auch nichts, war schlimmer für ihn als allein zu sein. Egal zu welchem Preis! Zärtlichkeiten wollte er nie wieder zulassen, er hatte sie nicht mehr verdient. Sam gab ihn das was er verdiente.

Auch die Engel hatten sich von ihm abgewandt. Na ja, er selber war es, der es beendet hatte. Sam hatte den Wunsch dazu geäußert. Sam wollte Dean ganz für sich allen.
'Nur wir zwei Brüder.'


Oh ja, er hatte Cas ganz schön zusammen gefaltet. Dass es so einfach war, einen Engel so fertig zu machen, hätte er nicht gedacht. Sammy stand abseits und beobachtet Dean und nickte ihn immer wieder aufmunternd zu.

Die Engel… Sie ließ die Beiden in Ruhe. Castiel sprach damals für lange Zeit seine letzten Worte:

"Dean… ich habe Anweisungen bekommen die mir zu meinem Bedauern sagen! Wir werden keinen Kontakt mehr zu euch haben, ich werde dir nicht weiter Beobachten, so lange sich dein Bruder, Sam, von der Hölle fern hält. Pass auf deinen Bruder auf, verliere nicht die Kontrolle, Er wird langsam immer dunkel werden…"
'Immer diese Rumgerede!! Warum sagen die nicht einmal, was Sache ist?!'
Aber nun waren sie diese Flügelschwinger ja los.

Sam hatte Dean versichert, dass er sowieso ganz andere Pläne hatte, im Moment nur Pläne mit Dean, er wollte jagen, aber was das hatte Dean nicht hinterfragt. Sam wollte Dean ganz für sich allein und Dean wollte es ja auch so.

tbc
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