Morgen
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German › Celebrity
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Disclaimer:
Note: This is a work of pure fiction. I do not know or own Bastian or Lukas, and I do not profit from these writings in any way. It never happend and probably will never happen. Only in my head. Ich kenne sie beide nicht und mache hiermit keinen Prof
Morgen
Es war noch so unheimlich neu. Aber trotzdem fühlte es sich richtig an. Endlich. Glücklich schloss Basti die Augen und beschloss, noch ein paar Minuten liegen zu bleiben. Er kuschelte sich genüsslich zurück unter die flauschige Decke und genoss die Wärme um ihn herum. Da bewegte sich sein Kopfkissen unter ihm.
„Hm, schon munter?“ murmelte es ihm schlaftrunken zu und eine Hand schlang sich um seinen Brustkorb. Er wurde näher heran gezogen, so dass nun nicht mehr nur sein Kopf, sondern auch sein Oberkörper auf dem anderen lag.
„Ich wollte noch nicht aus dem Bett…“ antwortete er mit einem Lächeln.
„Das würde ich dir auch nicht geraten haben.“ Sein Freund wurde energischer und zog Basti ganz auf sich und umklammerte ihn von hinten mit seinen Armen. Dieser überlegte gerade, ob er protestieren sollte, aber eigentlich fühlte er sich dazu viel zu wohl. Die warme, glatte Haut, die er an seinem Rücken spürte, die starken Arme, die ihn hielten, die weichen Hände, die auf seiner Brust ruhten und der gleichmäßige Atem an seinem Ohr – er fühlte sich, als würde er ganz von Lukas umgeben sein – ein gutes Gefühl.
Er gab ein wohliges und zufriedenes Geräusch von sich, das irgendwo zwischen einem Schnurren und einem Grunzen lag und schloss erneut die Augen. Lukas Hände zogen träge Kreise auf seiner Haut und er wäre fast wieder eingeschlafen, so entspannt war er im Augenblick. Was ihn davon abhielt war lediglich die leichte Gänsehaut, die er bekam, als Lukas anfing, seinen Nacken zu küssen. Er konnte diese Berührung im ganzen Körper spüren, als ihn ein angenehmer Schauer durchlief. Er versuchte, sich umzudrehen, aber Lukas hielt ihn entschieden davon ab. Er hielt seine Arme fest an Ort und Stelle, wie um sie an ihren Platz zu befehlen.
Lukas nahm sich Zeit und Basti ahnte, dass er es genoss, ihn so ausgeliefert vor sich zu haben. Jetzt mit mehr Bestimmtheit fuhren seine Finger über Bastis Brust, strichen zärtlich an seiner Seite entlang und liebkosten seine Schultern und Arme. Basti schluckte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Einerseits genoss er jede Sekunde und wollte jeden Moment voll auskosten, andererseits sehnte er sich nach mehr.
Lukas hatte bisher mit voller Absicht seine Brustwarzen bei seinen Zärtlichkeiten ausgelassen, doch nun - als würde er Bastis Gedanken lesen – entschädigte er ihn für die lange Wartezeit. Basti hielt für einen Moment die Luft an und presste seine Lippen aufeinander. Es konnte doch wohl nicht angehen, dass er so leicht zu beeindrucken war! Doch insgeheim wusste er selbst, dass jeder Widerstand zwecklos war. Obwohl ihre Beziehung noch so frisch war hatte Lukas bereits alle seine Schwachpunkte gefunden. Er wusste ganz genau was er tun musste, um ihn dahin schmelzen zu lassen.
Lukas war inzwischen mit seinen Händen tiefer gewandert. Er ließ sie an Bastis Schenkeln hinunter gleiten und mit sanftem Druck schob er seine Beine auseinander. Dann stellte er seine eigenen leicht auf, so dass Bastis Beine links und rechts von seinem Körper hinunter baumelten.
Er fühlte sich ausgeliefert. Schutzlos. In einem Reflex versuchte er, seine Position wieder zu verändern, aber Lukas hielt ihn an den Knien fest und flüsterte ihm mit gespielter Strenge ins Ohr: „Na, na, wer wird denn? Ich tu dir doch nichts! Entspann dich einfach…“ Die letzten Worte waren nur noch ein zärtliches Hauchen an seinem Nacken und Basti konnte spüren wie sich seine Nackenhaare aufstellten.
Dann ließ Lukas ihn los, wie um ihm doch noch die Möglichkeit zur Flucht zu geben, aber mittlerweile hatte Basti sich gefangen und blieb ruhig liegen.
Lukas Finger setzten ihre Erkundungen fort und nachdem sie liebevoll seinen Bauch gestreichelt hatten glitten sie zwischen seine Beine. Diesmal genügte es nicht, seine Lippen zusammenzupressen. Basti stöhnte auf, als Lukas endlich, endlich seine Hand um ihn legte. Unwillkürlich schob er sein Becken den langsamen Bewegungen der Hand entgegen und drückte seinen Kopf näher an Lukas. Der heiße Atem an seinem Ohr war schneller geworden und er konnte Lukas Muskeln unter sich spüren, als sie sich anspannten.
„Basti…“ Lukas Stimme klang rauh. Seine freie Hand schlang sich fest um seine Schultern und drängte ihn noch näher an sich. Wie er sich wünschte, Lukas jetzt auch liebkosen zu können! Unbewusst fuhr er sich mit der Zunge über die Lippen als er daran dachte. Lukas Mund auf seinem, ihre Hände verschlungen, wie gestern…
Lukas Hand wurde schneller und mit einem erstickten Keuchen stellte er fest, dass dieser auch den Druck erhöht hatte. Er spürte das Blut wie aufgepeitschte, heiße Wogen durch seinen Körper rauschen und in seinen Ohren hörte er nur noch seinen eigenen Herzschlag und Lukas Stimme, die ihn antrieb. Er hatte längst alle Kontrolle über seinen Körper verloren und sich ganz und gar Lukas anvertraut. Wie eine Marionette, deren Fäden einem anderen übergeben worden waren, lag er da in seinen Armen und ließ mit sich geschehen was immer Lukas mit ihm vorhatte.
Gerade als er dachte, es gäbe kein Zurück mehr, verlangsamte Lukas seine Bewegungen und lockerte seinen Griff um Bastis Schultern. Verwirrt drehte dieser den Kopf nach hinten. Er sah Lukas in die Augen und sah die Leidenschaft darin. Er wollte etwas sagen, aber Lukas zweite Hand befand sich bereits auf dem Weg nach unten. Die Berührung hinterließ einen brennenden Pfad auf seiner Haut, als sie an seinem Bein hinunter glitt und sich ebenfalls zwischen seinen Beinen einfand. Neckisch ließ Lukas sie an seiner sensiblen Haut hinauf gleiten. Er zuckte zusammen und konnte sein Stöhnen nicht unterdrücken.
„Lukka, bitte…“ presste er hervor.
Er wusste genau, wie sehr es den Jüngeren antörnte, ihn ausnahmsweise so ausgeliefert zu sehen. Prompt spürte er, wie Lukas unter ihm seine Hüften anhob und gegen ihn presste.
„Basti…“ Fast mehr ein Keuchen als ein Wort.
Quälend langsam nahm er seine Bewegungen wieder auf und mittlerweile stöhnte Basti völlig ungeniert bei jeder neuen Stimulation auf.
„Komm schon, Lukka…aah!“ Der Körper unter ihm vibrierte daraufhin in einem tiefen Laut, der ihn etwas an das Knurren eines Tieres erinnerte. Die Vorstellung von Lukas als Alphawolf, der seine Beute verteidigte, trug nicht gerade dazu bei, die Situation für Basti zu entschärfen. Wie ein Bogen, den man weiter und immer weiter spannt, die Sehne bereit jeden Augenblick zu bersten. Verzweifelt kniff er die Augen zusammen und versuchte sein Becken Lukas immer noch viel zu langsamen Bewegungen entgegen zu stoßen.
„Lukka, ich halt das nicht aus! Bitte!“ Bastis Stimme war nur noch ein gepresstes Flehen und seine Worte flossen in Lukas Ohren wie eine berauschende Droge. Mit einem Arm zog er Bastis Hüften zurück auf seinen Körper, während er mit dem anderen seine Bewegungen wieder schneller werden ließ. Basti war schon viel zu weit um noch länger durchzuhalten. Seine Bauchmuskeln zogen sich krampfartig zusammen und sein ganzer Körper zitterte, als er schließlich kam.
Kraftlos blieb er auf Lukas liegen, seine Atem schnell und flach, seine Augen geschlossen und sein Körper erschöpft aber gesättigt.
Es dauerte eine kleine Weile, bis er sich soweit erholt hatte, dass er sich zur Seite rollen und Lukas ansehen konnte.
Er war verschwitzt und seine Haare waren noch von der Nacht zerwühlt. Seine Wangen waren gerötet und seine Augen, halb von den Lidern bedeckt, schienen zu glitzern, als er ihm einen hungrigen Blick zuwarf. Entrückt sah er zu, wie sich Lukas Brustkorb in schneller Folge hob und senkte und gierig glitten seine Augen tiefer, seinen flachen Bauch entlang und hin zu dem hoch aufgerichteten Geschlecht. Er sah aus wie ein junger Gott, wie er da so nackt in den Kissen lag. Er rutschte ein Stück näher an den Fußteil des Bettes und sah seinem Freund in die Augen. Im Augenblick hätte er Stein und Bein geschworen, dass dieser ihn aus schwarzen Augen anblickte, so intensiv und dunkel war der Blick, den er ihm zuwarf.
Aha, eine gute Gelegenheit zur Revanche!
Basti rückte noch näher an Lukas heran und ließ grinsend seine Hand über dessen Oberkörper wandern. Seine Berührung war dabei so sanft, dass Lukas fast zweifelte, ob sie überhaupt stattfand. Er beugte sich nach vorne und küsste Lukas zart auf den Bauch. Dann ließ er seinen Zeigefinger ganz leicht über seine Brust gleiten, den kleinen Härchen vom Nabel tiefer folgend, nur um dann umzukehren und kleine Kreise um seine Brustwarzen zu ziehen.
Lukas Stimme klang heiser als er nach Bastis Hand griff, ihn eisern festhielt und mit Nachdruck sagte: „Keine Spielchen mehr, Basti.“
Er ließ seine Hand wieder los und sah ihm dabei tief in die Augen und Basti spürte, wie er unter seinem Blick zu Wachs wurde.
In nur einem Augenblick hatte er sein Vorhaben über Bord geworfen und sank zwischen Lukas Beinen nieder. Seine Lippen hatten sich kaum geteilt um ihn aufzunehmen, als dieser schon genussvoll aufstöhnte. Es würde nicht mehr viel nötig sein, um ihn zum Höhepunkt zu bringen.
Basti genoss das Gefühl von samtenem Stahl an seiner Zunge und die Geräusche, die er Lukas damit entlockte. Es erregte ihn zu wissen, wie er Lukas die größte Lust bereiten konnte und er sah sich nur bestätigt als dieser eine Hand auf seinen Hinterkopf legte, sie in seinen Haaren verkrallte und versuchte, ihn noch ein kleines bisschen tiefer zu dirigieren. Er ließ es zu, bis dessen Becken anfing ihm entgegen zu zucken. Daraufhin hielt er Lukas sanft an der Hüfte fest um selbst Rhythmus und Geschwindigkeit kontrollieren zu können. Er warf einen kurzen Blick auf Lukas Gesicht, doch dieser hatte die Augen fest geschlossen. Sein Gesichtsausdruck war aufs höchste konzentriert und der Zug um seinen offen stehenden Mund angespannt.
Sein Atem ging schnell und keuchend und als Lukas schließlich tief die Luft einsog und den Atem anhielt wusste Basti, dass es soweit war.
Als Lukas kam riss er die Augen auf, blickte ihn für einen Sekundenbruchteil direkt an und keuchte laut auf. Er war sich nicht sicher, aber es konnte sein Name gewesen sein. Fasziniert beobachtete Basti, wie sämtliche Muskeln in Lukas Körper sich anspannten und einen Moment zu vibrieren schienen. Dann, als hätte man auf einen Knopf gedrückt, fiel er mit einem Mal in die Kissen zurück, als gäbe es nicht einen einzigen Muskel mehr in seinem Leib.
Basti setzte sich kurz auf, um sich dann neben Lukas wieder fallen zu lassen. So lagen sie nebeneinander, müde, erschöpft, aber glücklich. Lukas hatte sich seither nicht mehr bewegt, aber als er Basti neben sich aufs Bett sinken spürte, streckte er suchen die Hand nach ihm aus. Dieser kam ihm auf halbem Weg entgegen, hielt seine Hand fest und drückte sie leicht.
Beide lächelten die Decke an.
„Guten Morgen.“, sagte Basti trocken.
„Guten Morgen.“, murmelte Lukas.
Seid so nett und schreibt ein zwei Worte in die Reviews! ^_^ Dankeschön! =)
„Hm, schon munter?“ murmelte es ihm schlaftrunken zu und eine Hand schlang sich um seinen Brustkorb. Er wurde näher heran gezogen, so dass nun nicht mehr nur sein Kopf, sondern auch sein Oberkörper auf dem anderen lag.
„Ich wollte noch nicht aus dem Bett…“ antwortete er mit einem Lächeln.
„Das würde ich dir auch nicht geraten haben.“ Sein Freund wurde energischer und zog Basti ganz auf sich und umklammerte ihn von hinten mit seinen Armen. Dieser überlegte gerade, ob er protestieren sollte, aber eigentlich fühlte er sich dazu viel zu wohl. Die warme, glatte Haut, die er an seinem Rücken spürte, die starken Arme, die ihn hielten, die weichen Hände, die auf seiner Brust ruhten und der gleichmäßige Atem an seinem Ohr – er fühlte sich, als würde er ganz von Lukas umgeben sein – ein gutes Gefühl.
Er gab ein wohliges und zufriedenes Geräusch von sich, das irgendwo zwischen einem Schnurren und einem Grunzen lag und schloss erneut die Augen. Lukas Hände zogen träge Kreise auf seiner Haut und er wäre fast wieder eingeschlafen, so entspannt war er im Augenblick. Was ihn davon abhielt war lediglich die leichte Gänsehaut, die er bekam, als Lukas anfing, seinen Nacken zu küssen. Er konnte diese Berührung im ganzen Körper spüren, als ihn ein angenehmer Schauer durchlief. Er versuchte, sich umzudrehen, aber Lukas hielt ihn entschieden davon ab. Er hielt seine Arme fest an Ort und Stelle, wie um sie an ihren Platz zu befehlen.
Lukas nahm sich Zeit und Basti ahnte, dass er es genoss, ihn so ausgeliefert vor sich zu haben. Jetzt mit mehr Bestimmtheit fuhren seine Finger über Bastis Brust, strichen zärtlich an seiner Seite entlang und liebkosten seine Schultern und Arme. Basti schluckte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Einerseits genoss er jede Sekunde und wollte jeden Moment voll auskosten, andererseits sehnte er sich nach mehr.
Lukas hatte bisher mit voller Absicht seine Brustwarzen bei seinen Zärtlichkeiten ausgelassen, doch nun - als würde er Bastis Gedanken lesen – entschädigte er ihn für die lange Wartezeit. Basti hielt für einen Moment die Luft an und presste seine Lippen aufeinander. Es konnte doch wohl nicht angehen, dass er so leicht zu beeindrucken war! Doch insgeheim wusste er selbst, dass jeder Widerstand zwecklos war. Obwohl ihre Beziehung noch so frisch war hatte Lukas bereits alle seine Schwachpunkte gefunden. Er wusste ganz genau was er tun musste, um ihn dahin schmelzen zu lassen.
Lukas war inzwischen mit seinen Händen tiefer gewandert. Er ließ sie an Bastis Schenkeln hinunter gleiten und mit sanftem Druck schob er seine Beine auseinander. Dann stellte er seine eigenen leicht auf, so dass Bastis Beine links und rechts von seinem Körper hinunter baumelten.
Er fühlte sich ausgeliefert. Schutzlos. In einem Reflex versuchte er, seine Position wieder zu verändern, aber Lukas hielt ihn an den Knien fest und flüsterte ihm mit gespielter Strenge ins Ohr: „Na, na, wer wird denn? Ich tu dir doch nichts! Entspann dich einfach…“ Die letzten Worte waren nur noch ein zärtliches Hauchen an seinem Nacken und Basti konnte spüren wie sich seine Nackenhaare aufstellten.
Dann ließ Lukas ihn los, wie um ihm doch noch die Möglichkeit zur Flucht zu geben, aber mittlerweile hatte Basti sich gefangen und blieb ruhig liegen.
Lukas Finger setzten ihre Erkundungen fort und nachdem sie liebevoll seinen Bauch gestreichelt hatten glitten sie zwischen seine Beine. Diesmal genügte es nicht, seine Lippen zusammenzupressen. Basti stöhnte auf, als Lukas endlich, endlich seine Hand um ihn legte. Unwillkürlich schob er sein Becken den langsamen Bewegungen der Hand entgegen und drückte seinen Kopf näher an Lukas. Der heiße Atem an seinem Ohr war schneller geworden und er konnte Lukas Muskeln unter sich spüren, als sie sich anspannten.
„Basti…“ Lukas Stimme klang rauh. Seine freie Hand schlang sich fest um seine Schultern und drängte ihn noch näher an sich. Wie er sich wünschte, Lukas jetzt auch liebkosen zu können! Unbewusst fuhr er sich mit der Zunge über die Lippen als er daran dachte. Lukas Mund auf seinem, ihre Hände verschlungen, wie gestern…
Lukas Hand wurde schneller und mit einem erstickten Keuchen stellte er fest, dass dieser auch den Druck erhöht hatte. Er spürte das Blut wie aufgepeitschte, heiße Wogen durch seinen Körper rauschen und in seinen Ohren hörte er nur noch seinen eigenen Herzschlag und Lukas Stimme, die ihn antrieb. Er hatte längst alle Kontrolle über seinen Körper verloren und sich ganz und gar Lukas anvertraut. Wie eine Marionette, deren Fäden einem anderen übergeben worden waren, lag er da in seinen Armen und ließ mit sich geschehen was immer Lukas mit ihm vorhatte.
Gerade als er dachte, es gäbe kein Zurück mehr, verlangsamte Lukas seine Bewegungen und lockerte seinen Griff um Bastis Schultern. Verwirrt drehte dieser den Kopf nach hinten. Er sah Lukas in die Augen und sah die Leidenschaft darin. Er wollte etwas sagen, aber Lukas zweite Hand befand sich bereits auf dem Weg nach unten. Die Berührung hinterließ einen brennenden Pfad auf seiner Haut, als sie an seinem Bein hinunter glitt und sich ebenfalls zwischen seinen Beinen einfand. Neckisch ließ Lukas sie an seiner sensiblen Haut hinauf gleiten. Er zuckte zusammen und konnte sein Stöhnen nicht unterdrücken.
„Lukka, bitte…“ presste er hervor.
Er wusste genau, wie sehr es den Jüngeren antörnte, ihn ausnahmsweise so ausgeliefert zu sehen. Prompt spürte er, wie Lukas unter ihm seine Hüften anhob und gegen ihn presste.
„Basti…“ Fast mehr ein Keuchen als ein Wort.
Quälend langsam nahm er seine Bewegungen wieder auf und mittlerweile stöhnte Basti völlig ungeniert bei jeder neuen Stimulation auf.
„Komm schon, Lukka…aah!“ Der Körper unter ihm vibrierte daraufhin in einem tiefen Laut, der ihn etwas an das Knurren eines Tieres erinnerte. Die Vorstellung von Lukas als Alphawolf, der seine Beute verteidigte, trug nicht gerade dazu bei, die Situation für Basti zu entschärfen. Wie ein Bogen, den man weiter und immer weiter spannt, die Sehne bereit jeden Augenblick zu bersten. Verzweifelt kniff er die Augen zusammen und versuchte sein Becken Lukas immer noch viel zu langsamen Bewegungen entgegen zu stoßen.
„Lukka, ich halt das nicht aus! Bitte!“ Bastis Stimme war nur noch ein gepresstes Flehen und seine Worte flossen in Lukas Ohren wie eine berauschende Droge. Mit einem Arm zog er Bastis Hüften zurück auf seinen Körper, während er mit dem anderen seine Bewegungen wieder schneller werden ließ. Basti war schon viel zu weit um noch länger durchzuhalten. Seine Bauchmuskeln zogen sich krampfartig zusammen und sein ganzer Körper zitterte, als er schließlich kam.
Kraftlos blieb er auf Lukas liegen, seine Atem schnell und flach, seine Augen geschlossen und sein Körper erschöpft aber gesättigt.
Es dauerte eine kleine Weile, bis er sich soweit erholt hatte, dass er sich zur Seite rollen und Lukas ansehen konnte.
Er war verschwitzt und seine Haare waren noch von der Nacht zerwühlt. Seine Wangen waren gerötet und seine Augen, halb von den Lidern bedeckt, schienen zu glitzern, als er ihm einen hungrigen Blick zuwarf. Entrückt sah er zu, wie sich Lukas Brustkorb in schneller Folge hob und senkte und gierig glitten seine Augen tiefer, seinen flachen Bauch entlang und hin zu dem hoch aufgerichteten Geschlecht. Er sah aus wie ein junger Gott, wie er da so nackt in den Kissen lag. Er rutschte ein Stück näher an den Fußteil des Bettes und sah seinem Freund in die Augen. Im Augenblick hätte er Stein und Bein geschworen, dass dieser ihn aus schwarzen Augen anblickte, so intensiv und dunkel war der Blick, den er ihm zuwarf.
Aha, eine gute Gelegenheit zur Revanche!
Basti rückte noch näher an Lukas heran und ließ grinsend seine Hand über dessen Oberkörper wandern. Seine Berührung war dabei so sanft, dass Lukas fast zweifelte, ob sie überhaupt stattfand. Er beugte sich nach vorne und küsste Lukas zart auf den Bauch. Dann ließ er seinen Zeigefinger ganz leicht über seine Brust gleiten, den kleinen Härchen vom Nabel tiefer folgend, nur um dann umzukehren und kleine Kreise um seine Brustwarzen zu ziehen.
Lukas Stimme klang heiser als er nach Bastis Hand griff, ihn eisern festhielt und mit Nachdruck sagte: „Keine Spielchen mehr, Basti.“
Er ließ seine Hand wieder los und sah ihm dabei tief in die Augen und Basti spürte, wie er unter seinem Blick zu Wachs wurde.
In nur einem Augenblick hatte er sein Vorhaben über Bord geworfen und sank zwischen Lukas Beinen nieder. Seine Lippen hatten sich kaum geteilt um ihn aufzunehmen, als dieser schon genussvoll aufstöhnte. Es würde nicht mehr viel nötig sein, um ihn zum Höhepunkt zu bringen.
Basti genoss das Gefühl von samtenem Stahl an seiner Zunge und die Geräusche, die er Lukas damit entlockte. Es erregte ihn zu wissen, wie er Lukas die größte Lust bereiten konnte und er sah sich nur bestätigt als dieser eine Hand auf seinen Hinterkopf legte, sie in seinen Haaren verkrallte und versuchte, ihn noch ein kleines bisschen tiefer zu dirigieren. Er ließ es zu, bis dessen Becken anfing ihm entgegen zu zucken. Daraufhin hielt er Lukas sanft an der Hüfte fest um selbst Rhythmus und Geschwindigkeit kontrollieren zu können. Er warf einen kurzen Blick auf Lukas Gesicht, doch dieser hatte die Augen fest geschlossen. Sein Gesichtsausdruck war aufs höchste konzentriert und der Zug um seinen offen stehenden Mund angespannt.
Sein Atem ging schnell und keuchend und als Lukas schließlich tief die Luft einsog und den Atem anhielt wusste Basti, dass es soweit war.
Als Lukas kam riss er die Augen auf, blickte ihn für einen Sekundenbruchteil direkt an und keuchte laut auf. Er war sich nicht sicher, aber es konnte sein Name gewesen sein. Fasziniert beobachtete Basti, wie sämtliche Muskeln in Lukas Körper sich anspannten und einen Moment zu vibrieren schienen. Dann, als hätte man auf einen Knopf gedrückt, fiel er mit einem Mal in die Kissen zurück, als gäbe es nicht einen einzigen Muskel mehr in seinem Leib.
Basti setzte sich kurz auf, um sich dann neben Lukas wieder fallen zu lassen. So lagen sie nebeneinander, müde, erschöpft, aber glücklich. Lukas hatte sich seither nicht mehr bewegt, aber als er Basti neben sich aufs Bett sinken spürte, streckte er suchen die Hand nach ihm aus. Dieser kam ihm auf halbem Weg entgegen, hielt seine Hand fest und drückte sie leicht.
Beide lächelten die Decke an.
„Guten Morgen.“, sagte Basti trocken.
„Guten Morgen.“, murmelte Lukas.
Seid so nett und schreibt ein zwei Worte in die Reviews! ^_^ Dankeschön! =)